DE3620334C2 - - Google Patents

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    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/52Circuits or arrangements for halftone screening

Description

Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahldrucker zum Bedrucken von Aufzeichnungsmaterial durch einzelne Druckpunkte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus DE 33 46 766 A1, von der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 ausgegangen wird, sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines (ein-, mehr- oder misch-)farbigen Tintenstrahldruckes bekannt, bei denen zur Verbesserung des optischen Eindruckes farbschwäche­ rer Bereiche auf die noch flüssigen Tintentropfen zu­ sätzlich farblose Tinte aufgespritzt wird. Innerhalb "blasser" Farbbereiche werden nämlich die einzelnen Farbpunkte in größerem Abstand gedruckt, als dies bei farbintensiven Bereichen der Fall ist. Dadurch entsteht der optische Eindruck eines farbschwächeren Bereichs. Das "Ausdünnen" der Farbpunkte hat jedoch den Nachteil, daß die einzelnen Punkte deutlich zu erkennen sind, was den optischen Eindruck des Druckes negativ beeinflußt. Deshalb wird bei dem Verfahren bzw. der Vorrichtung nach DE 33 46 766 A1 auf die ausgedünnten Farbpunkte farblose Tinte aufgebracht, so daß sich der Durchmesser der ein­ zelnen Farbpunkte vergrößert, wodurch diese näher zusam­ menrücken. Dabei wird jedoch der Umstand außer acht ge­ lassen, daß ein einfarbiger Farbpunkt einen geringeren Durchmesser hat als ein mischfarbiger Farbpunkt, also ein Farbpunkt, der z. B. aus zwei Tintentropfen unter­ schiedlicher Farbe erzeugt worden ist. Denn für einen solchen mischfarbigen Farbpunkt wird doppelt soviel Tinte verwandt wie bei einem einfarbigen Farbpunkt. Weniger farbintensive, mischfarbige Bereiche wirken also farbstärker als einfarbige Bereiche gleicher Farbinten­ sität, da im ersten Fall die einzelnen (Misch-)Farb­ punkte wegen ihres infolge der doppelten Tintenmenge größeren Durchmessers einen nur geringen Abstand von­ einander aufweisen. Auch das Verdünnen der mischfarbigen Tinte ändert daran nichts. Bei den nach dem bekannten Verfahren bzw. mit der bekannten Vorrichtung hergestell­ ten Tintenstrahldrucken würden trotz gleicher Farbinten­ sität, d. h. bei gleicher zugeführter Menge an farbloser Tinte mischfarbige Bereiche im Vergleich zu einfarbigen Bereichen farbintensiver erscheinen, wodurch der optische Farbeindruck des Druckes negativ beeinflußt wird.
Die oben beschriebenen Verhältnisse beim Bedrucken ein­ farbiger Bereiche im Gegensatz zum Drucken mehrfarbiger Bereiche sind in den Fig. 11 bis 13 zeichnerisch dar­ gestellt. Fig. 11 betrifft einen einfarbigen Druckpunkt, dessen Größe (Fig. 11(b)) durch die aufgetragene Tinten­ menge bestimmt ist. Fig. 12 betrifft einen misch-(zwei-) farbigen Druckpunkt, der durch Aufbringen zweier Tinten­ tropfen unterschiedlicher Farbe erzeugt wird, wobei die Tintentropfenmenge jeder Farbe ausreicht, um einen Druckpunkt der in Fig. 11(b) gezeigten Größe zu erzeu­ gen. Wegen der doppelten Tintenmenge ist der mischfar­ bige Druckpunkt auf dem Aufzeichnungsmaterial größer als im einfarbigen Fall (s. Fig. 12(b) im Vergleich zu Fig. 11(b)). In Fig. 13 ist mit A eine einfarbige Druckfläche dargestellt, die aus einzelnen Punkten der Größe gemäß Fig. 11(b) zusammengesetzt ist. Zwischen den einzelnen Punkten sind noch nicht bedruckte Zwischenräume zu er­ kennen, die beim Betrachten des fertigen Drucks jedoch nicht merklich ins Auge fallen, den Druck nicht negativ beeinflussen und sich lediglich auf die vom Betrachter empfundene Farbintensität auswirken. Wegen der größeren Fläche eines mischfarbigen Druckpunktes weist der in Fig. 13 mit B gekennzeichnete mischfarbige Druckbereich diese nicht bedruckten Zwischenräume nicht mehr auf, weshalb mischfarbige Drucke farbintensiver wirken als einfarbige Druckbereiche. Ähnlich verhält es sich beim Drucken von Linien; in Fig. 13 sind mit A′ zwei einfar­ bige dünne Drucklinien dargestellt, deren Breite im wesentlichen durch den Durchmesser der einzelnen Druck­ punkte bestimmt sind. Demgegenüber sind in Fig. 13 bei B′ zwei mischfarbige Linien dargestellt, die merklich breiter sind als im einfarbigen Fall.
Aus DE 25 20 702 A1 ist ein weiteres Tintenstrahl-Druck­ verfahren bekannt, bei dem mehrere Tintentropfen mit gleicher Ladung elektrostatisch aufgeladen und damit in einem elektrischen Feld, welches die Tintentropfen durchlaufen, im gleichen Maße abgelenkt werden und dem­ zufolge auf dieselbe Stelle des Aufzeichnungsmaterials auftreffen. Zur Erzeugung eines einfarbigen Druckpunktes würden also beispielsweise drei Tintentropfen auf das Aufzeichnungsmaterial aufgetragen werden. Der Fall der Erzeugung mischfarbiger Druckpunkte ist in DE 25 20 702 A1 nicht beschrieben. Nach dem bekannten Verfahren würde man derart verfahren, daß zunächst die zum Erzeugen des Druckpunktes der einen Farbe benötigten Tintentropfen und danach die zur Erzeugung des zweiten andersfarbigen Druckpunktes erforderlichen Tintentropfen aufgebracht werden, damit sich insgesamt der mischfarbige Druckpunkt einstellt. Auch in diesem Fall ist die Tintentropfen­ menge eines mischfarbigen Druckpunktes doppelt so groß wie diejenige eines einfarbigen Druckpunktes, so daß sich die oben im Zusammenhang mit den Fig. 11 bis 13 beschriebenen Probleme ergeben.
Aus der nachveröffentlichten DE 35 34 108 A1, die auf eine vorangemeldete Patentanmeldung zurückgeht, ist ein Verfahren zum Darstellen von Primär- und Sekundärfarben mittels Tintenstrahl bekannt. Nach diesem Verfahren wer­ den einfarbige Druckpunkte, also Druckpunkte in einer Primärfarbe, durch Überlagerung zweier Tintentropfen derselben Farbe erzeugt. Mischfarbige Druckpunkte, also Druckpunkte in einer Sekundärfarbe, werden durch Über­ lagerung zweier Tintentropfen verschiedener Farben er­ zeugt. Somit entstehen in beiden Fällen Farbflecken gleichen Durchmessers auf dem Aufzeichnungsträger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Bedrucken von Aufzeichnungsmaterial durch ein­ zelne Druckpunkte zu schaffen, bei der ein- und misch­ farbige Bereiche mit gleicher (Farb-)Intensität gedruckt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, die die Merkmale des Patent­ anspruchs 1 aufweist. Die Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind im Anspruch 2 aufge­ führt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, zur Erzeugung eines einfarbigen Druckpunktes die gleiche Tintenmenge zu verwenden wie bei einem mischfarbigen Druckpunkt. Zu diesem Zweck ist die von einer Austritts­ düse pro Ausstoß ausgegebene Tintentropfenmenge auf die Hälfte derjenigen Menge eingestellt, die zur Erzeugung eines Druckpunktes vorgegebener Größe erforderlich ist. Ein einfarbiger Druckpunkt, zu dessen Erzeugung also zwei Tintentropfen derselben Farbe ausgestoßen werden, hat demzufolge den gleichen Durchmesser wie ein aus zwei derart bemessenen Tintentropfen unterschiedlicher Farbe erzeugter mischfarbiger Druckpunkt. Demzufolge ist die Punktdichte in einfarbigen und mischfarbigen Bereichen gleich, wodurch diese Bereiche mit der gleichen Farb­ intensität gedruckt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Tintenstrahldrucker weist der Tintenstrahldruckkopf in Zeilenrichtung nebeneinander mehrere Austrittsdüsen auf. Der Tintenstrahldruckkopf wird senkrecht zur Aufzeich­ nungsmaterial-Transportrichtung, also in Richtung der nebeneinanderliegenden Austrittsdüsen bewegt. Bei einem einfarbigen Druckpunkt werden die beiden Austrittsdüsen- Ansteuerungssignale für die Tinte dieser Farbe aus­ stoßende Düse unmittelbar aufeinanderfolgend erzeugt und an den Tintenstrahldruckkopf angelegt. Aufgrund der dichten Folge der beiden Ansteuerungssignale für ein und dieselbe Austrittsdüse überlappen sich die beiden Tintentropfen, wobei dieser Überlappungsbereich flächen­ mäßig den weitaus größten Anteil am einfarbigen Druck­ punkt hat. Bei einem aus zwei Farben bestehenden misch­ farbigen Druckpunkt folgen die Austrittsdüsen-Ansteue­ rungssignale um eine Zeitspanne verzögert, die gleich der zum Vorbewegen des Tintenstrahldruckkopfes um den Abstand der beiden Tinte dieser Farben ausstoßenden Aus­ trittsdüsen ist.
Die Ansteuerung des Tintenstrahldruckkopfes des erfin­ dungsgemäßen Druckers ist denkbar einfach, da die An­ steuerungssignale zum Drucken ein- und mischfarbiger Druckpunkte die gleichen sind. In Abhängigkeit von dem zu druckenden Punkt (einfarbig oder mehrfarbig) braucht also die Ansteuerung des Tintenstrahldruckkopfes nicht verändert zu werden, was sich im Hinblick auf die Daten­ verwaltung und Signalumsetzung sowie -verarbeitung vor­ teilhaft auswirkt.
Bei der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 weist die Steuerschaltung für den Tintenstrahldruckkopf einen Farbintensitätssignalgenerator auf, der ein Farb­ intensitäts- oder Farbabstufungssignal erzeugt. Zum Drucken eines farbintensiveren einfarbigen oder misch­ farbigen Druckbereichs werden ein Drucksignal und das Farbintensitätssignal in aufeinanderfolgende Ansteue­ rungssignale für eine Austrittsdüse (einfarbiger Fall) und mehrere Austrittsdüsen (mischfarbiger Fall) umge­ setzt, wobei die Anzahl der Ansteuerungssignale pro Zeit von dem Farbintensitätssignal abhängig ist.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Tintenstrahldruckers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Schreibkopf, der im Drucker nach Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 3(a) ein Wellenformdiagramm eines Tintenausgabe- Steuerungssignals des Druckers nach Fig. 1 bei einfarbiger Darstellung,
Fig. 3(b) und 3(c) Wellenformdiagramme von Tintenausgabe-Steue­ rungssignalen des Druckers nach Fig. 1 bei mischfarbiger Darstellung,
Fig. 4(a) und 4(b) Diagramme, welche die Anordnung von Tinten­ tropfen bzw. das Ausmaß eines Punktes bei einfarbiger Darstellung zeigen,
Fig. 5(a) und 5(b) Diagramme, welche die Anordnung von Tinten­ tropfen bzw. das Ausmaß eines Punktes bei mischfarbiger Darstellung zeigen,
Fig. 6 ein Diagramm zur Erläuterung der Anordnung und Ausgestaltung von Punkten beim voll­ flächigen Druck und beim Druck einer senk­ rechten Linie in mischfarbiger und in einfar­ biger Darstellung,
Fig. 7(a) und 7(b) Diagramme zur Erläuterung der jeweiligen Positionierung von Tintentropfen in den Ab­ stufungsgraden 1 bis 4 nach einer bevorzugten Ausführungsform eines Abstufungsdarstel­ lungsverfahrens,
Fig. 8(a) bis 8(d) Diagramme zur Darstellung der Ausmaße der Druckpunkte, die sich bei einer Positionie­ rung der Tintentropfen entsprechend den Fig. 7(a) bis 7(d) ergeben,
Fig. 9 ein Blockdiagramm eines Tintenstrahldruckers zum Durchführen des Abstufungsdarstellungs­ verfahrens,
Fig. 10(a) bis 10(d) jeweils Wellenformdiagramme der Ausgabesig­ nale des Druckers nach Fig. 9 für die Ab­ stufungsgrade 1 bis 4,
Fig. 11(a) und 11(b) Diagramme, welche die Positionen von Tinten­ tropfen bzw. das Ausmaß der sich daraus er­ gebenden Druckpunkte bei einfarbiger Darstel­ lung nach einem bekannten Druckverfahren ver­ deutlichen,
Fig. 12(a) und 12(b) Diagramme zur Verdeutlichung der Positionen von Tintentropfen bzw. des Ausmaßes der sich daraus ergebenden Druckpunkte bei mischfarbi­ ger Darstellung nach dem bekannten Druckver­ fahren,
Fig. 13 ein Diagramm zur Erläuterung der Ausdehnung von Druckpunkten bei vollflächigem Druck und beim Druck einer senkrechten Linie in misch­ farbiger und einfarbiger Darstellung nach dem bekannten Druckverfahren,
Fig. 14(a) bis 14(i) jeweils Diagramme zur Erläuterung der Anord­ nung der Druckpunkte im Fall von Abstufungs­ graden 1 bis 9 nach dem bekannten Druckver­ fahren,
Fig. 15(a) bis 15(d) jeweils Diagramme zur Erläuterung der Anord­ nung der Druckpunkte im Fall von Abstufungs­ graden 1 bis 4 nach dem bekannten Druckver­ fahren und
Fig. 16 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Ab­ stufungsdarstellung im Druckverfahren nach dem bisherigen Stand der Technik.
In der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung wie in den beigefügten Zeichnungen sind jeweils gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
In Fig. 2 wird die Düsenplatte 1a eines Schreibkopfes 1 für einen Tintenstrahldrucker gezeigt, die zum Durchführen des Druckverfahrens eingesetzt wird.
Auf der Düsenplatte 1a des Schreibkopfes 1 in Fig. 2 sind, von links nach rechts gesehen, eine erste Reihe von Aus­ stoßdüsen 2 für Gelb, eine zweite Reihe von Ausstoß­ düsen 3 für Magentarot, eine dritte Reihe von Aus­ stoßdüsen 4 für Zyanblau (cyan) und eine vierte Reihe von Ausstoßdüsen 5 für Schwarz gebildet, wobei abbil­ dungsgemäß jede Reihe acht senkrecht angeordnete Düsen aufweist. Jede dieser Ausstoßdüsen 2 bis 5 besitzt einen derart bemessenen Durchmesser, daß sie in einem Entladungsstoß eine Menge von Tinte abgibt, welche die Hälfte der Ausgabemenge pro Punkt nach der herkömm­ lichen Praxis beträgt.
Nach Fig. 1 weist die Schaltung eines Tintenstrahl­ druckers eine Puffervorrichtung 7 auf, weiterhin ein externes Interface 6, das mit der Puffervorrichtung 7 sowie einer Steuereinrichtung 8 verbunden ist, die ihrerseits mit der Puffervorrichtung 7 und einem Takt­ generator 10 verbunden ist, zudem eine Gatterschaltung 9, welche mit der Puffervorrichtung 7 und dem Taktgene­ rator 10 sowie mit einer Tintenausgabe-Treiberschaltung 11 verbunden ist.
Bei dieser Anordnung der Schaltung werden Signale für Druckdaten aus einem (nicht abgebildeten) Hauptrechner durch das externe Interface 6 nacheinander in die Puffervorrichtung 7 eingegeben. In der Puffervorrich­ tung 7 werden zum Beispiel Daten zum Farbdruck für eine Seite kurzzeitig gespeichert. Diese Signale für Druck­ daten werden, während sie von der Steuereinrichtung 8 gesteuert werden, sukzessive von der Puffervorrichtung 7 ausgegeben, während von der Gatterschaltung 9 dem Druckdatensignal entsprechende Tintenausgabesignale, vom Taktsignal des Taktgenerators 10 getaktet, ausge­ geben werden. Damit werden durch den von der Tinten­ ausgabe-Treiberschaltung 11 gesteuerten Schreibkopf 1 Tinten­ tropfen in bestimmten Farben ausgestoßen.
Im genaueren wird im Fall einer einfarbigen Darstellung durch das Tintenausgabesteuerungssignal, das ent­ sprechend Fig. 3(a) fortlaufend zwei Tintenausgabe­ impulse pro Punkt ausgibt, zwei Tintentropfen von je­ weils der Hälfte der erforderlichen Menge fortlaufend an der gleichen Position des Aufzeichnungsmaterials aufgebracht; dies geschieht bei leichter Abweichung der Positionen zwischen den beiden Auftreffstellen, wie es durch schraffierte Linien in Fig. 4(a) dargestellt ist.
Damit bildet der Tintentropfen eine ungefähr ellip­ tische Gestalt, wie sie in Fig. 4(b) dargestellt ist, stellt jedoch als Ergebnis dieses Vorgangs einen Punkt mit der vorgesehenen Menge an Tinte dar. Im Falle der mischfarbigen Darstellung ist es dagegen nötig, den Tintenausstoß um die Zeit zu verzögern, die zur Be­ wegung eines Kopfes in seitlicher Richtung erforderlich ist, um die Tintentropfen an derselben Punktposition aufzubringen, da die Ausstoßdüsen 2 bis 5 des Schreibkopfes 1 von links nach rechts in senkrechten Reihen angeordnet sind, was durch die Anordnung entsprechend der wie oben in Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben auszustoßenden Tintenfarben bewirkt wird. Entsprechend Fig. 3(b) und 3(c) werden demgemäß durch das Tintenausgabesteuerungs­ signal, durch das mit einer Zeitverschiebung, die dem Abstand der Ausstoßdüsen 2 bis 5 der zu mischenden Tintenfarben entspricht, zwei Tintenausstoßimpulse pro Punkt ausgegeben werden, zwei Arten von zu mischenden Tintentropfen fortlaufend auf im wesentlichen einer Punktposition aufgebracht, wie sie in Fig. 5(a) durch sich kreuzende schraffierte Linien angezeigt wird. Da­ durch dehnen sich die Tintentropfen nach dem Anhaften durch das Eindringen in das Druckpapier aus und bilden einen Punkt, wie er in Fig. 5(b) dargestellt ist. Im Falle der beschriebenen mischfarbigen Darstellung ent­ steht, da die Menge der Tinte pro Punkt mit der bei der einfarbigen Darstellung gleich ist, kaum ein Unter­ schied im Ausmaß der abgebildeten Punkte, was durch einen Vergleich zwischen den Fig. 4(b) und 5(b) er­ sichtlich ist.
Dadurch fallen entsprechend der Darstellung in Fig. 6 die Ausmaße der abgebildeten Bereiche für die einfar­ bige Darstellung C und die mischfarbige Darstellung D fast gleich aus, wenn ein vollflächiger Druck ausge­ führt wird. Zudem weisen, selbst wenn ein Drucken von senkrechten Linien vonstatten geht, beide Abbildungen C′ und D′ für die einfarbige und die mischfarbige Dar­ stellung annähernd die gleiche Dicke auf.
Hinsichtlich der obenerwähnten Tatsache, daß bei ein­ farbiger Darstellung ein Punkt entsprechend 4(b) die elliptische Gestalt annimmt, kann eine Reduzierung der Zeit für den Tintenausstoß dadurch herbeigeführt wer­ den, daß die Frequenzcharakteristik des Schreibkopfes 1 gestei­ gert wird. Dadurch nimmt ein Punkt annähernd eine runde Gestalt an, um den Unterschied zur mischfarbigen Dar­ stellung zu beseitigen.
Die Druckvorrichtung zum Herstellen farbiger Drucker­ zeugnisse ist so angelegt, daß die von der Düse aus­ zustoßende Menge von Tinte auf die Hälfte der für einen Punkt erforderlichen Menge eingestellt ist, wobei während der einfarbigen Darstellung zwei gleichfarbige Tintentropfen pro Punkt ausgestoßen werden und dagegen bei der mischfarbigen Darstellung jeder Tropfen der jeweils andersfarbigen Tinte auf die gleiche Druckposi­ tion des Punktes ausgestoßen wird.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, fallen die Tintenmengen pro Punkt für die einfarbige und die mehr­ farbige Darstellung untereinander im wesentlichen gleich aus, so daß für beide Darstellungsarten die Punkte annähernd das gleiche Ausmaß haben. Deshalb kön­ nen sehr gute Farbdrucke erzielt werden, in denen Ein­ farbigkeit und Mehrfarbigkeit auf natürliche Weise ver­ bunden werden.
Um Farbtönungen und -abstufungen bei Tintenstrahl­ druckern darstellen zu können, existieren Verfahren, bei denen die Anzahl der Punkte pro Flächenbereich dem Abstufungsgrad entsprechend variiert werden kann (s. Fig. 14 und 15).
Ein weiteres Verfahren (2), welches bei einem abruf­ bereiten (on demand) Typendrucker benutzt wird, ist so eingerichtet, daß durch die Steuerung der Spannung zum Ausstoßen der Tinte oder der Länge der Entladungsstöße entsprechend der Abstufungen unter ansonsten gleich­ bleibender Anzahl der Punkte das Ausmaß des Punktes variiert wird. Durch die Variation der Menge von Tinte pro Punkt wird also das Ausmaß des Punktes variiert, um unterschiedliche Farbabstufungen zu erzielen.
Beabsichtigt man jedoch bei den obengenannten Verfahren nach den Fig. 14 und 15, die Dichte der Punkte derart zu verringern, daß sie den gleichen Grad aufweist wie im Falle einer Nicht-Abstufung, muß die Anzahl der Punkte in der senkrechten und der waagerechten Richtung entsprechend den Abstufungen jeweils verdoppelt werden, und will man in diesem Fall in der gleichen Zeit den gleichen Bereich bedrucken wie bei Nicht-Abstufung, ist eine Verdoppelung der Laufgeschwindigkeit eines Druck­ kopfes erforderlich. Außerdem muß die Tintenausgabe- Steuerungsfrequenz um das vierfache ansteigen. Obwohl eine Vervierfachung der Tintenausgabe-Steuerungs­ frequenz möglich ist, gibt es Probleme im Zusammenhang mit der Verdoppelung der Laufgeschwindigkeit des Kopfes, wie z. B. eine heftige Bewegung von Tinte in einem Tintentank, ein größeres Ausmaß des Antriebs­ motors für den Kopf usw.
Wie aus den Fig. 14 und 15 ersichtlich wird, kann zu­ dem durch eine Ungleichmäßigkeit der Verteilung der Punkte das Gleichmaß der Abstufung nicht als günstig betrachtet werden, was zu einer unnatürlichen Darstel­ lung von Farbabstufungen führt.
Dagegen existieren bei dem Verfahren, bei dem die Farb­ abstufung durch Variation der Druckpunktgröße erfolgt, Probleme hinsichtlich der Leistung der Düse, der ausge­ stoßenen Tintenpartikel und der Stabilität der Düse während des Betriebes. Dies hat seinen Grund darin, daß mit dem Ansteigen des Abstufungsgrades die Menge an Tinte, die fortlaufend von der Düse ausgestoßen wird, pro Ausstoß vergrößert wird, wobei gleichzeitig die Zeit zum Ausstoßen der Tinte verlängert wird. Deshalb ist dieses Verfahren bislang noch nicht zur Anwendung gelangt, da eine Grenze in der Darstellung von Ab­ stufung in vielen Phasen noch technische Grenzen be­ stehen (Fig. 16).
In Zusammenhang mit den Fig. 7 bis 10 wird nun ein Verfahren zur Darstellung von Abstufungen in Drucker­ zeugnissen gemäß einer zweiten Ausführungsform der Er­ findung beschrieben.
In den Fig. 7(a) bis 7(d) werden Haftpositionen für Tintentropfen gezeigt, die jeweils den Abstufungsgraden 1 bis 4 entsprechen. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, wird innerhalb eines vorgesehenen Bereiches zum gleichbleibenden Ausstoßen derartiger Tintentropfen die gleiche Anzahl von Tintentropfen kontinuierlich von der Düse ausgegeben, was zum gleichbleibenden Ausstoßen in einer Häufigkeit wiederholt wird, deren Anzahl den Ab­ stufungsgraden entspricht. In anderen Worten werden die den Abstufungsgraden entsprechenden Tintenmengen derge­ stalt abgegeben, daß sie gemäß der den Abstufungsgraden entsprechenden Zahl in gleichen Teilen ausgestoßen wer­ den. Obwohl in diesem Fall die Haftpositionen der Tinte pro Flächenbereich konstant eingestellt sind (bei die­ ser Ausführungsform sechs Positionen), werden die fort­ laufend ausgestoßenen Tintentropfen unter einer leich­ ten Verschiebung der Position aufgetragen, was durch die Bewegung des Kopfes in Druckrichtung geschieht (d. h. in seitlicher Richtung).
Die entsprechend den Fig. 7(a) bis 7(d) am Druckpapier haftenden Tintentropfen dehnen sich aus, wenn sie in dieses einziehen, und bilden damit Punkte von den Aus­ maßen, wie sie den Mengen von anhaftender Tinte nach den Fig. 8(a) bis 8(d) entsprechen. Anders ausgedrückt werden Punkte gebildet, deren Ausmaße den Abstufungs­ graden 1 bis 4 entsprechen. Dementsprechend kann eine günstige Linearität der Abstufung erzielt werden, welches annähernd gleich ausfällt wie bei der früher erwähnten herkömmlichen Methode (2), so daß eine natür­ liche Darstellung von Abstufung erreicht wird.
Da die Anzahl auszustoßender Tintentropfen pro Zeit­ einheit im wesentlichen zum Beispiel mit derjenigen bei dem früher beschriebenen herkömmlichen Verfahren (1) gleich sein kann, gibt es keine Probleme hinsichtlich der Düse und der Gleichmäßigkeit der Tintentropfen, und dadurch kann eine Darstellung in vielfachen Ausgestal­ tungen leicht erreicht werden.
Fig. 9 zeigt eine abgewandelte Anordnung einer Schal­ tung für einen Tintenstrahldrucker. Diese Schaltung kann zum Durchführen des oben beschriebenen Abstufungs­ verfahrens benutzt werden.
Die Schaltung nach Fig. 9 weist eine Puffervorrichtung 7B auf und zudem ein externes Interface 6B. Das externe Interface 6B ist mit der Puffervorrichtung 7B und auch mit einer Steuereinrichtung 8B verbunden, welche ihrer­ seits mit der Puffervorrichtung 7B und einem Ab­ stufungsdruck-Zeitgenerator 10B verbunden ist. Zudem enthält die Schaltung einen Abstufungs-(Farbintensi­ täts-)Signalgenerator 9B, welcher mit der Puffervor­ richtung 7B und mit einer Tintenausgabe-Treiberschal­ tung 11B verbunden ist, wie die Abbildung zeigt. Durch diese Anordnung werden Signale für Druckdaten aufeinan­ derfolgend von einem (nicht gezeigten) Hauptrechner über das externe Interface 6B in die Puffervorrichtung 7B eingegeben. In dieser Puffervorrichtung 7B werden zum Beispiel Daten für den Farbdruck für eine Seite kurzzeitig gespeichert, wie es bereits unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben worden ist. Im Rückgriff auf diese Druckdaten wird die Steuereinrichtung 8B betätigt, da­ mit sie den Abstufungssignalgenerator 9B und den Ab­ stufungsdruck-Zeitgenerator 10B synchron mit der Be­ wegung des Druckkopfes steuert. Gleichzeitig werden von dem Abstufungssignalgenerator 9B den Steuersignalen der Steuereinrichtung 8B entsprechende Tintenausgabesignale ausgesendet, was durch die Zeitsignale des Zeitgenera­ tors 10B geschieht. Die Tintenausgabesignale werden durch die Tintenausgabe-Treiberschalter 11B in Signale zum Ausstoßen von Tintentropfen aus der Düse umgeformt, damit unter Betätigung der Düse Tinte ausgestoßen wer­ den kann. Im genaueren werden jeweils entsprechend der Abstufungsgrade 1, 2, 3 und 4 Tintentropfen durch An­ legen eines Signals hoher Spannung an die Düse von die­ ser ausgestoßen. Dies geschieht durch die Tintenaus­ gabe-Steuerungssignale zum fortlaufenden Ausgeben der Tintenausgabesignale, welche in ihrer Anzahl den Ab­ stufungsgraden jeweils nach Fig. 10(a), 10(b), 10(c) und 10(d) entsprechen.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich wird, wird es bei dem Abstufungsdarstellungsverfahren für Druckerzeugnisse unter Verwendung des Tintenstrahl­ druckers möglich, die Anzahl und Verteilung von Punkten pro Flächenbereich konstant zu halten. Dabei muß die Arbeitsgeschwindigkeit des Druckkopfes wegen der sich nicht erhöhenden Punktdichte nicht gesteigert werden, wodurch Probleme wie die Bewegung von Tinte im Tinten­ tank, ein großes Ausmaß des Antriebsmotors etc. ver­ mieden werden können. Dies wird dadurch ermöglicht, daß das Verfahren so eingerichtet ist, daß die Tintenmenge, um den Abstufungsgraden zu entsprechen, gleich aufge­ teilt ist, damit fortlaufend die festgesetzte Menge von Tintentropfen ausgestoßen werden kann, und zwar in einer Anzahl, welche den Abstufungsgraden entspricht; dadurch erhalten die Punkte, nachdem die Tinte vom Druckpapier aufgesogen wird, Ausmaße, welche dem Ab­ stufungsgrad entsprechen.
Zudem wird, da die Anzahl der Punkte pro Flächenbereich und deren Verteilung konstant bleiben, ein sehr günsti­ ges Gleichmaß der Abstufung erreicht.
Zudem wird dadurch, daß die dem Grad der Abstufung ent­ sprechend und gleichmäßig verteilte Menge von Tinte fortlaufend mehrere Male ausgestoßen wird, die von der Düse ausgestoßene Tintenmenge selbst bei der Darstel­ lung vielfacher Abstufung konstant, und damit kann eine Stabilität der Düse sowie der ausgestoßenen Tinten­ tropfen erzielt werden, wodurch die Darstellung in vielfachen Abstufungen leicht erbracht werden kann.

Claims (2)

1. Tintenstrahldrucker zum Bedrucken von Aufzeich­ nungsmaterial durch einzelne Druckpunkte, mit einem Tintenstrahldruckkopf (1), der in Zeilen­ richtung nebeneinander mehrere Austrittsdüsen (2, 3, 4, 5) aufweist, aus denen Tintentropfen unter­ schiedlicher Farbe austreten, und einer Steuer­ schaltung (8, 10, 11; 8B, 10B, 11B), die Drucksignale empfängt und daraus Ansteuerungssignale für die Austrittsdüsen (2, 3, 4, 5) bildet, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die bei Ansteuerung einer Austrittsdüse (2, 3, 4, 5) durch ein Ansteuerungssignal aus­ tretende Tintentropfenmenge gleich der Hälfte der für einen Druckpunkt erforderlichen Menge ist und
  • - daß die Steuerschaltung (8, 10, 11; 8B, 10B, 11B) ein Drucksignal zur Erzeugung eines einfarbi­ gen Punktes in zwei Ansteuerungssignale für die Tintentropfen dieser Farbe ausstoßende Austrittsdüse (2; 3; 4; 5) umsetzt und ein Drucksignal zur Erzeugung eines mischfarbigen Druckpunktes in zwei Ansteuerungssignale für die Tintentropfen der beiden Farben aus­ stoßenden Austrittsdüsen (2, 3, 4, 5) umsetzt,
  • - daß der Tintenstrahldruckkopf (1) senkrecht zur Aufzeichnungsmaterial-Transportrichtung bewegbar ist und
  • - daß die beiden Austrittsdüsen-Ansteuerungs­ signale bei einem einfarbigen Druckpunkt un­ mittelbar und bei einem mischfarbigen Druck­ punkt um eine Zeitspanne verzögert aufein­ anderfolgen, die gleich der zum Vorbewegen des Tintenstrahldruckkopfes (1) um den Ab­ stand der beiden Austrittsdüsen (2, 3, 4, 5) erforderlichen Zeit ist, wobei die beiden zum Drucken eines einfarbigen Punktes erzeugten Ansteuerungssignale derart dicht aufeinander­ folgen, daß sich die beiden Tintentropfen überlappen.
2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerschaltung (8B, 10B, 11B) einen Farbintensitätssignalgenerator (9B) auf­ weist, der ein Farbintensitätssignal erzeugt, und daß die Steuerschaltung (8B, 10B, 11B) zum Drucken eines farbintensiveren einfarbigen oder mischfar­ bigen Druckpunktes ein Drucksignal und ein Farb­ intensitätssignal in aufeinanderfolgende Ansteue­ rungssignale für eine Austrittsdüse (2; 3; 4; 5) bzw. für mehrere Austrittsdüsen (2, 3, 4, 5) umsetzt, wobei die Anzahl der Ansteuerungssignale von dem Farb­ intensitätssignal abhängig ist.
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