DE3616490A1

DE3616490A1 - Optische koordinaten-eingabe-vorrichtung

Info

Publication number: DE3616490A1
Application number: DE19863616490
Authority: DE
Inventors: Kazuo Hasegawa; Junichi Ouchi; Hiroaki Sasaki
Original assignee: Alps Electric Co Ltd
Current assignee: Alps Alpine Co Ltd
Priority date: 1985-05-17
Filing date: 1986-05-16
Publication date: 1986-11-27
Also published as: GB8612107D0; GB2175089B; US4742221A; DE3616490C2; GB2175089A

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Eingabevorrichtung für optische Koordinaten, mit der die Koordinatenposition optisch erfaßt wird und die auf die Vorderseite eines Anzeigeschirms aufgepaßt wird, um eine Koordinatenposition in bezug auf die Anzeigeeinrichtung zu erfassen und in einen Rechner einzugeben.

Geräte zur manuellen Eingabe einer Koordinatenposition in einen Primärrechner umfassen elektromagnetische Induktionsgeräte, elektrostatische Kapazitätsgeräte, transparente Elektrodengeräte und optische Erfassungsgeräte. Von diesen sind die optischen Erfassungsgeräte beachtenswert, da sie an der Vorderseite einer Anzeigeeinrichtung angebracht werden können und wobei eine bestimmte Koordinatenposition durch einfaches Herunterdrücken eines willkürlichen Punktes der Anzeigeeinrichtung mit einem Finger oder ähnlichem, ohne Verbindung zu dem Erfassungsgerät erfaßt werden kann, wodurch eine Zuverlässigkeit und Bedienbarkeit erreicht wird.

Ein gewöhnliches Beispiel einer derartigen Koordinateneingabe einer Einrichtung dieser optischen Erfassungsart ist in Figur 12 bis 14 dargestellt. Figur 12 ist eine perspektivische Darstellung, die die Koordinateneingabeeinrichtung zeigt, wie sie an der Vorderseite einer Anzeigeeinrichtung angebracht ist,Figur 13 zeigt

eine teilweise geschnittene Ansicht des Endes des optischen Erfassungselements und Figur 14 ist eine Rückansicht der inneren Konstruktion der Koordinateneingabeeinrichtung, wobei die hintere Abdeckung entfernt ist. Die Koordinateneingabevorrichtung hat eine im wesentlichen rechtwinklige Form und besteht prinzipiell aus einem Rahmen 1 mit einer mittleren Öffnung 2, einem Satz lichtaussendender Elemente 4, wie z. B. LEDs und lichterfassenden Elementen 5, wie z. B. Fototransistoren, die an den Rändern der Rückseite des Rahmens 1 gegenüberliegen, oder wie in Figur 12 dargestellt, an der Seite des Anzeigeschirms 3 a der Anzeigeeinrichtung angeordnet sind, die beispielsweise eine CRT (Kathodenstrahlröhre) verwendet, und eine Rechnereinheit 6, die die Position erfaßt, wo der optische Weg zwischen diesen Sätzen lichtaussendende Elemente 4 und lichterfassender Elemente 5 unterbrochen wird und die Koordinatenposition davon einen Primärrechner eingibt.

In der Öffnung 2 ist weiter eine Bedienungstafel 2a aus einem VDT (Videoanzeigeterminal)- Filter vorgesehen. Indem man diese an der Vorderseite des Anzeigeschirms 3a der Anzeigeanrichtung 3 anordnet, wird verhindert, daß Schmutz und Staub am Schirm 3a anhaftet, und weiter werden die Augen des Benutzers vor Überlastung geschützt. Die lichtaussendenden Elemente 4 und die lichterfassenden Elemente 5 haben lichtaussendende Abschnitte 4a und lichterfassende Abschnitte 5a und sind so an

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einer am Rahmen 1 angebrachten Grundplatte 7 befestigt, daß sie einander gegenüberliegen. Diese lichtaussendenden Elemente 4 und lichterfassenden Elemente 5 entsprechen einer Zone des Schirms 3a für die Verwendung als Eingabe, und um nur eine bestimmte Bedienungszone A zu erfassen, sind sie an den Kantenzonen auf jeder Seite weggelassen, so daß sich die Lichtwege in den Kantenzonen B nicht schneiden. Weiter ist an der Vorderseite der lichterfassenden Abschnitte 5a der lichterfassenden Elemente 5 ein optisches Gitter 8 vorgesehen, in dem lichtübertragende Öffnungen 8a mit einem solchen Querschnitt und einer solchen Tiefe ausgebildet sind, daß das Licht von dem entsprechenden lichtaussendenden Element 4 aufgenommen werden kann. Weiter sind rings um den gesamten umfang der Öffnungen der Vorderseite des optischen Gitters 8 und der Vorderseite der lichtaussendenden Elemente 4 ein Infrarotfilter 9 als ein das sichtbare Licht ausschaltender Filter angebracht.

Somit wird auf der Seite des Schirms 3a der Bedienungstafel 2a ein mit dem Auge nicht sichtbarer optischer Weg 12 durch den Infrarotfilter 9 geschaffen.

Wenn eine Koordinatenposition erfaßt werden soll, wie dies in dem Beispiel in Figur 12 und 14 dargestellt ist, wird ein Finger 10 oder ähnliches von oben gegen die Bedienungstafel 2a an der Position des Schirms 3a, die eingegeben werden soll, gedrückt, woraufhin der abgeschirmte Lichtweg 12 serienmäßig durch die lichterfassenden Elemente 5 erfaßt werden kann, da ein Lichtweg 12 längs der Oberfläche der Bedienungstafel 2a errichtet ist, wobei das Erfassen der Position durch Abtasten zum wiederholten Erregen der

lichtaussendenden Elemente 4 sowohl in X-Richtung als auch in Y-Richtung erreicht wird. Somit kann der abgeschirmte Lichtweg 12 durch die Rechnereinheit 6 bestimmt werden und die Koordinatenposition kann zu einem Primärrechner, der nicht dargestellt ist, ausgegeben werden.

Bei dieser Eingabevorrichtung für optische Koordinaten ist es jedoch erforderlich, um eine Fehlbedienung zu verhindern, daß die lichtemittierenden Elemente 4 und die lichterfassenden Elemente 5 rechtwinklig und in einer bestimmten Höhe über der Grundplatte 7 angeordnet sind, wobei sich das Problem ergibt, daß es sehr schwierig ist, eine genaue Positionierung beim Einpassen der optischen Halbleiterelemente 4 und 5 zu erreichen. Da diese optischen Halbleiterelemente 4 und 5 nur durch einen Teil ihrer Anschlüsse 4b und 5 b an der Grundplatte gehalten sind, passiert es beim Anpassen leicht, daß die Häuptelerneute 4a und 5a abweichen, so daß der Winkel der lichtaussendenden Teile und der lichterfassenden Teiledazu neigt, vom richtigen Wert abzuweichen. Weiter ist es schwierig, da die Bodenfläche der Hauptelemente 4a und 5a aufgrund des Gießens uneben ist, die genaue Höhe in bezug auf die Grundplatte 7 zu erreichen. Hierdurch weicht das von den lichtemittierenden Elementen 4 ausgesandte Licht von dem genauen Weg ab und die lichterfassenden Elemente 5 nehmen ein Licht auf, das sie nicht aufnehmen sollten, d. h. von anderen lichtemittierenden Elementen 4 als den gegenüberliegenden, oder von ge-

genüberliegenden emittierenden Elementen reflektiertes Licht, wie z. B. von der Oberfläche des das sichtbare Licht abschirmenden Filters, so daß Fehler wahrscheinlich sind und die Zuverlässigkeit beeinträchtigt wird. Weiter ist der Einbau mehrerer dieser optischer Halbleiter 4 und 5, deren Positionierungsgenauigkeit schwierig zu erhalten ist, schwierig, und der Zusammenbau umständlich.

Die vorliegende Erfindung betrifft die oben aufgezeigten Punkte und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein optisches Gitter oder eine Leitscheibe für ein optisches Halbleiterelement zu schaffen, so daß die Positionierungsgenauigkeit in bezug auf eine Grundplatte leicht sichergestellt werden kann, wenn die optischen Halbleiterelemente in einer Reihe angeordnet werden, wodurch eine Fehlbedienung verhindert und die Betriebssicherheit verbessert werden kann.

Bei dieser Eingabevorrichtung für optische Koordinaten im Wege der optischen Abtastung ist es jedoch erforderlich, um einen Fehlbetrieb zu verhindern, daß die lichtemittierenden Elemente 4 und die lichterfassenden Elemente 5 rechtwinklig zu und in einer bestimmten Höhe oberhalb der Grundplatte 7 befestigt sind,wobei beim Stand der Technik das oben beschriebene Problem besteht, daß es sehr schwierig ist, die Positionsgenauigkeit bei der Einpaßkonstruktion der optischen Halbleiterelemente 4 und 5 zu erreichen. Da diese optischen Halbleiterelemente 4 und 5 nur durch einen Teil ihrer Anschlüsse 4b und 5b an der Grundplatte 7 gehalten werden, ist es beim Einpassen für

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die Hauptelemente 4a und 5a wahrscheinlich, daß sie von ihrer Stellung abweichen, so daß der Winkel der lichtemittierenden Abschnitte und der lichtaufnehmenden Abschnitte dazu neigt, vom richtigen Wert abzuweichen. Da weiter die Bodenfläche der Hauptelemente 4a und 5a aufgrund des Gießens uneben ist, ist es schwierig, eine hohe Genauigkeit in bezug auf die Grundplatte 7 zu erreichen. Hierdurch weicht das von den lichtemittierenden Elementen 4 ausgesendete Licht vomn richtigen Weg ab, so daß die lichterfassenden Elemente 5 Licht aufnehmen, das sie eigentlich nicht aufnehmen soll, d. h. Licht von anderen lichtemittierenden Elementen 4 als den gegenüberliegenden oder von den gegenüberliegenden lichtemittierenden Elementen reflektiertes Licht, wie z. B. von der Oberfläche des das sichtbare Licht abschirmenden Filter reflektiertes Licht, so daß Fehler wahrscheinlich sind und die Zuverlässigkeit beeinträchtigt wird.

Die vorliegende Erfindung soll weiter eine lichtabschirmende Halterung für ein optisches Halbleiterelement schaffen, so daß die Positionierungsgenauigkeit des optischen Halbleiterelements in bezug auf die Grundplatte leicht sichergestellt werden kann.

Weiter werden sowohl die lichtemittierenden Elemente als auch die lichterfassenden Elemente aufgrund der Wichtigkeit ihrer Eigenschaften eingeordnet und es wird ein Eigenschaftsstandard verwendet, um ein Produkt herzustellen, wobei sogar innerhalb eines Eigenschaftsstandards eine Veränderung der Eigenschaften von einem Teil zu dem anderen stattfindet, so daß es

schwierig ist, das Schwellenwertniveau einzustellen und die Signalverarbeitung problematisch wird.

Die bekannten Elemente, die einen großen Signalwert aufweisen, werden daher ersetzt, wobei jedoch dieser Austausch außerordentlich mühsam ist, da die Elemente z. B. an der Grundplatte angelötet sind.

Mit der Erfindung soll daher weiter ein Ausgangseinstellverfahren für Elemente in einer optischen Reihe geschaffen werden, das das oben erwähnte Problem des Standes der Technik löst, wobei die Lichtmenge jedes Elements auf einfache Weise geändert werden kann und die Veränderungen in den Eigenschaften ausgeschaltet werden, so daß ein gleichförmiger Signalausgang erhalten wird.

Weiter besteht durch das immer weiter steigende Informationsbedürfnis ein Bedarf zur Vergrößerung der Bedienungszone A in bezug auf den Schirm 3a, wodurch es notwendig wird, lichtemittierende Elemente 4 und lichterfassende Elemente 5 zu schaffen, die sich bis zu den Grenzen jedes Randabschnitts erstrecken. Wenn die Bedienungszone A sich jedoch bis zu düsr.Ecken der Öffnung 2 erstreckt und die lichtemittierenden Elemente 4 und die lichterfgassenden Elemente 5 entsprechend angeordnet werden, ergeben sich durch die lichterfassenden Elemente 5 in den äußersten Positionen B jedes Randes Erfassungsfehler, wodurch neue Probleme entstehen. Dies beruht auf der Vergrößerung der Bedienungszone A, so daß die durch

die Lichtwege der 1ichtemittierenden Elemente 4 und der lichterfassenden Elemente 5 erzeugte Matrix auf die gesamte Fläche des Schirms 2a erweitert wird, wodurch verbunden mit den Verbesserungen der letzten Jahre hinsichtlich der Empfindlichkeit der lichterfassenden Elemente 5 Licht von den äußeren Teilen der optischen Gitter 8 durchdringt und gebrochen wird, wodurch eine Lichtmenge bewirkt wird, die über einem gewissen Ausgangsniveau liegt, die dann auf die an den äußeren Teilen angeordneten lichterfassenden Elemente auftrifft.

Das heißt, daß üblicherweise der längs des ausgesendeten Lichts angeordnete Infrarotfilter 9 von den lichterfassenden Elementen 5 und den lichtaussendenden Elementen 4 getrennt ist, wobei jedoch bei der Vergrößerung der Matrix dieser Abstand verkleinert wird und dadurch die von den Ecken auf den Infrarotfilter 9 auftreffenden Lichtstrahlen innen umlaufen und durch die an den äußeren Teilen der Reihe der lichterfassenden Elemente 5 angeordneten Elemente erfaßt werden.

Mit der Erfindung soll daher weiter eine Eingabevorrichtung geschaffen werden, bei der Erfassungsfehler der Koordinatenposition nicht aufgrund von verkehrtem Lichteinfall entstehen.

Um die Aufgabe der Erfindung zu lösen, wird eine Eingabevorrichtung für die optische Erfassung von Koordinaten geschaffen, die mehrere Reihen aufweist,

in der lichtaussendende Elemente und entsprechende lichtaufnehmende Elemente linear angeordnet sind, und wobei ein Teil zum Auswählen eines Lichtstrahls vorgesehen ist, so daß nur die Lichtstrahlen von den lichtemittierenden Elementen durch die lichtaufnehmenden Elemente erfaßt werden.

Die Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß das oben erwähnte Teil zum Auswählen des Lichtstrahls eine lichtabschirmende Halterung eines optisehen Halbleiterelements aufweist, die so ist, daß die optischen Halbleiterelemente von der Bodenfläche ihres Hauptkörpers vorstehende Anschlüsse aufweist, die an einer Grundplatte befestigt sind und eine lichtaussendende oder lichtaufnehmende Funktion haben und wobei mehrere linear auf der Grundplatte angeordnet sind, wobei ein Paar Formkörper, die sich in Richtung der Anordnung der optischen Halbleiterelemente erstrecken, miteinander kombiniert wird, wodurch die Anordnung der Elemente darin eingepaßt werden kann, wobei ein Druckabschnitt, der die Bodenfläche des Hauptkörpers jedes Elements elastisch berührt, ein Aufnahmeabschnitt, der den Hauptkörper jedes Elements aufnimmt und eine lichtübertragende Öffnung an der Vorderseite jedes Elements vorgesehen ist.

Die lichtabschirmende Halterung hat die Eigenschaft, daß sie eine lichtabschirmende Halterung eines optischen Halbleiterelements ist, das innerhalb des Durchmessers der lichtübertragenden Öffnung mit einem

vergrößerten Abschnitt versehen ist, der einen größeren Durchmesser als der Eintrittsabschnitt der lichtübertragenden Öffnung aufweist und das Licht in die Auftreffrichtung begrenzt.

Die Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß das Teil zur Auswahl des Lichtstrahls eine lichtabschirmende Halterung eines optischen Halbleiterelements aufweist, die mit optischen Halbleiterelementen versehen ist, die von den Bodenflächen ihres Hauptkörpers vorstehende Anschlüsse aufweisen, die an einer Grundplatte befestigt sind und eine lichtaussendende Funktion oder lichterfassende Funktion aufweisen, wobei die optischen Halbleiterelemente einstückig darin eingepaßt werden können und wobei ein Fußabschnitt zum elastischen Lagern der Bodenfläche des Hauptkörpers der Elemente, ein Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Hauptkörpereleiaents und eine lichtübertragende Öffnung an der Vorderseite jedes Elements vorgesehen ist.

Die Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Teil zur Auswahl des Lichtstrahls ein Verfahren zur Einstellung des Ausgangs des Elements durchführbar ist, wobei mehrere Arten von Kappen mit unterschiedlichem Fensterdurchmesser vorgesehen sind,.die auf die in der Reihe angeordneten Elemente mit dem gewünschten Durchmesser aufgesetzt werden, die einen großen Signalausgang haben, wodurch das Lichtniveau der Elemente gleichförmig gemacht wird.

Schließlich wird mit der Erfindung erreicht, daß das Teil zur Auswahl des Lichtstrahls ein lichtabschirmendes Teil aufweist, wobei eine Reihe lichtemittierender Elemente und eine entspre-" chende Reihe lichterfassender Elemente vorgesehen ist und Lichtwege zwischen diesen lichtemittierenden Elementen und lichterfassenden Elementen ausgebildet werden, die mehrere Schnittpunkte an der Vorderseite des Schirms der Anzeigeeinrichtung ausbilden.

Eine Koordinatenposition auf dem Schirm wird durch Erfassen einer Stelle bestimmt, an der der Lichtweg abgeschirmt ist. Diese Position wird eingegeben, wobei ein Lichteintritt zu den lichterfassenden Elementen an mindestens dem Eckenabschnitt des Rahmens benachbart zu der Reihe der lichterfassenden Elemente verhindert wird.

Mit der Erfindung wird folgendes erreicht. Die von den lichtemittierenden Elementen ausgesendeten Lichtstrahlen werden durch das Teil zur Auswahl des Lichtstrahls nur zu den entsprechenden lichterfassenden Elementen geleitet.

Mit der Erfindung wird weiter erreicht, daß eine lichtabschirmende Halterung eines optischen Halblexterelements eine Konstruktion aufweist, bei der ein Paar geformter Körper, die sich in Richtung der Reihe der optischen Halbleiterelemente erstrecken, kombiniert werden, wobei diese Reihe der Elemente darin eingepaßt werden kann, und wobei diese geformten Teile einen Druckabschnitt, der elastisch die Bodenfläche des Haupt-

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körpers jedes Elements berührt, einen Auf nähme abschnitt, zur Aufnahme des Hauptkörpers jedes Elements und eine lichtübertragende Öffnung an der Vorderseite jedes Elements aufweist, und diese lichtabschirmende Halterung die Funktion einer optischen Leitscheibe einer üblichen Koordinateneingabevorrichtung und die Funktion der Sicherstellung der Positionierung eine Reihe optischer Halbleiter in bezug auf die Grundplatte verbindet.

Mit der Erfindung wird weiter erreicht, daß eine lichtabschirmende Halterung eines optischen Halbleiterelements für eine Konstruktion geeignet ist, bei der die Halbleiterelemente einstückig darin eingepaßt sind,und einen Fußabschnitt, der die Bodenfläche des Hauptkörpers des Elements elastisch lagert, und eine lichtübertragende Öffnung an der Vorderseite jedes Elements aufweist, wobei diese lichtabschirmende Halterung die Funktion einer optischen Leitscheibe, die bei gewöhnlichen Koordinateneingabevorrichtungen verwendet wird, und die Funktion der Sicherstellung der Positionierung einer Reihe optischer Halbleiter in bezug auf die Grundplatte verbindet.

Mit der Erfindung wird weiter erreicht, daß mehrere verschiedene Kappen mit unterschiedlichen transparenten Fensterdurchmessern vorgesehen sind, wobei, wenn die Elemente in einer optischen Reihe angeordnet sind, eine Kappe gewünschten Durchmessers nur über jene angeordnet wird, die ein großes Ausgangssignal aufweisen, wodurch das Lichtniveau der Elemente gleichförmig gemacht wird.

Mit der Erfindung wird weiter erreicht, daß bei einer Eingabevorrichtung für optische Koordinaten, bei der eine Matrix von Lichtwegen zwischen einer Reihe lichtaussendender Elemente und einer entsprechenden Reihe lichterfassender Elemente ausgebildet wird, die Stelle, an denen diese Lichtwege abgeschirmt werden, erfaßt wird, und eine Koordinatenposition auf dem Schirm bestimmt wird, wobei diese Position einem Rechner eingegeben wird, und wobei ein lichtabschirmendes Teil in den Eckenabschnitt eines Rahmens benachbart zu den lichterfassenden Elementen vorgesehen ist, das einen Lichtdurchgang von der Ecke eines Infrarotfilters und eine irrtümliche Erfassung durch die lichterfassenden Elemente in der Nähe des Eckenabschnitts verhindert.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:

Figur 1 und 2 eine erste Ausführungsform einer lichtabschirmenden Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei Figur 1 eine Schnittansicht von Figur 2 und Figur 2 eine teilweise perspektivische Ansicht ist.

In diesen Zeichnungen ist ein lichtemittierendes Element 4, ein Hauptkörper 4a, ein Terminal 4b, ein lichterfassendes Element 5, ein Hauptkörper 5a, ein Anschluß bzw.Terminal 5b, eine Grundplatte 7, eine .lichtabschirmende Halterung 112, eine lichtdurchlassende Öffnung 112a, ein Hohlraum zur Begrenzung

der Richtung des auftreffenden Lichtes 112b, ein · Aufnahmeabschnitt 112c, ein unteres Formstück 13, eine Abstufung 13a, ein Andruckabschnitt 13b, ein oberes Formstück 14 und ein Vorsprung 14a dargestellt.

Figur 3 bis 6 zeigt eine zweite Ausführungsform einer lichtabschirmenden Halterung gemäß der Erfindung, wobei Figur 3 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform,

Figur 4 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform,

Figur 5 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform und

Figur 6 eine Schnittansicht einer vierten Ausführungsform ist.

In diesen Zeichnungen ist ein lichtemittierendes Element 4, ein Hauptkörper 4a, ein Terminal 4b, ein lichterfassendes Element 5, ein Hauptkörper 5a, ein Terminal 5b, eine Grundplatte 7, eine lichtabschirmende Halterung 212, ein Fußabschnitt 212a, ein Aufnahmeabschnitt 212b, lichtaufnehmende Öffnungen 212c, 212c¹ und 212c¹¹, ein die Richtung des auftreffenden Lichts begrenzender Hohlraum 212b und eine Fresnellinse 214 dargestellt.

Figur 7 und Figur 8 zeigen die optische Anordnung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Figur 7 eine Teilschnittansicht der optischen Anordnung und Figur 8 eine perspektivische Teilansicht von Figur 7 darstellt.

In diesen Zeichnungen sind eine optische Anordnung 31, eine Grundplatte 7, Elemente 33a, 33b und 33c_r Lichtfenster 34a und 34b und Kappen 35a und 35b dargestellt.

Figur 9 und Figur 10 zeigen eine vierte Ausführungsform der Koordinateneingabeeinrichtung gemäß der Erfindung, wobei Figur 9 eine Vergrößerung des Teils D von Figur 10 darstellt, Figur 10 eine schematische Rückansicht des inneren Aufbaus der Koordinateneingabevorrichtung, Figur 11 eine Teilschnittansicht einer weiteren Ausführungsform davon und die Figuren 12 bis 14 den Stand der Technik darstellen, wobei Figur 12 eine perspektivische Ansicht der Koordinateneingabe-Vorrichtung darstellt, wie sie an der Vorderseite einer Anzeigeeinrichtung angebracht ist, Figur 13 eine geschnittene Teilansicht des inneren Aufbaus und Figur 14 eine Rückansicht darstellt, die schematisch den inneren Aufbau zeigt.

In diesen Zeichnungen sind ein Rahmen 1, Ecken la und Ib, eine Anzeigeeinrichtung 3, ein Schirm 3a, ein lichtaussendendes Element 4, ein lichterfassendes Element 5, eine optische Leitscheibe 48, Randabschnitte 48b und 48b und lichtabschirmende Teile 11 und 11' und ein Lichtweg 12 dargestellt.

Figur 1 ist eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der lichtabschirmenden Halterung, die ein Teil zur Auswahl eines Lichtstrahls dar-

stellt und Figur 2 ist eine perspektivische Teilansicht davon, wobei ein lichterfassendes Element 5, eine Grundplatte 7, die gesamte lichtabschirmende Halterung 112, eine untere Form davon, eine obere Form 14 davon und eine Lötstelle 15 dargestellt sind.

In diesen Zeichnungen ist die lichtabschirmende Halterung 112 aus Polyacetal oder ähnlichem hergestellt und umfaßt eine untere Form 13 und eine obere Form 14 in Kombination, die sich in Richtung der Linie erstrecken, in der die lichterfassenden Elemente 5 angeordnet sind (s. Richtung des Pfeils C in Figur 2); nachdem die Mehrzahl der lichterfassenden Elemente 5 in den hinteren Teil der unteren Form 13 eingesetzt sind, wie in Figur 2 dargestellt, wird durch kräftigen Eingriff eines Vorsprungs 14a an der oberen Form 14 mit einer Abstufung 13a an der unteren Form 13 die Lichtabschirmungseigenschaft sichergestellt, wobei die Reihenanordnung der lichterfassenden Elemente eingepaßt sind. Wenn dann die lichterfassenden Elemente 5 eingepaßt sind, werden eine Lichtübertragungsöffnung 112a am vorderen.Enäe der lichtabschirmenden Halterung 112, ein die Richtung des auftreffenden Lichts begrenzender Hohlraum 112b am vergrößerten Abschnitt mit einem größeren Durchmesser als dem des Eintrittsabschnitts der Lichtübertragungsöffnung 112a am hinteren Ende der Lichtübertragungsöffnung 112a und ein Aufnahmeabschnitt 112c am hinteren Ende des die Richtung des auftreffenden Lichts begrenzenden Hohlraums 112b in entsprechender

Weise ausgebildet; die Hauptkörper 5a der lichterfassenden Elemente 5 werden in die Aufnahmeabschnitte 112c eingesetzt und der von der unteren Form 13 vorstehende Andrückabschnitt 13d drückt elastisch auf die untere Fläche der Hauptkörper 5a. Mit anderen Worten werden die lichterfassenden Elemente 5, die mit der lichtabschirmenden Halterung 12 in Eingriff stehen, elastisch an die Bodenfläche der Hauptkörper 5a durch den Andrückabschnitt 13b gedrückt, so daß, wenn die Terminals oder die Anschlüsse 5b mittels Lötstelle 15 angebracht sind, die Höhengenauigkeit in bezug auf die Grundplatte 7 sichergestellt ist und die Hauptkörper 5a innerhalb des Aufnahmeabschnitts 112c gehalten werden, dessen senkrechter Verlauf zur Grundplatte ebenfalls sichergestellt ist, so daß er auch notwendigerweise senkrecht zur Grundplatte 7 verbleibt und die Positionierungsgenauigkeit merkbar verbessert ist. Die Lichtübertragungsöffnung 112a an der vorderen Seite des Hauptkörpers 5a jedes lichterfassenden Elements 5 hat eine festgelegte Fläche und Tiefe und hat die gleiche Funktion wie die Lichtübertragungsöffnung einer optischen Leitscheibe, die bei gewöhnlichen Eingabevorrichtungen für Koordinaten verwendet wird, so daß eine optische Leitscheibe nicht erforderlich ist.

Somit wird einfach durch das Einsetzen in die lichtabschirmende Halterung 112 die Positionierungsgenauigkeit in bezug auf die Grundplatte 7 der in einer Reihe angeordneten lichterfassenden Elemente automatisch sichergestellt, wobei nicht nur eine

irrtümliche Bedienung sicher verhindert wird, sondern ebenfalls die Anordnung selbst vereinfacht
wird.

Der als vergrößerter Abschnitt zwischen der Licht-Übertragungsöffnung 112a und dem Aufnahmeabschnitt 112c ausgebildete vergrößerte Abschnitt in den
die Richtung des auftreffenden Lichts begrenzenden Hohlraum 112b ist größer als die Lichtübertragungsöffnung 112a, und aufgrund des die Richtung des

auftreffenden Lichts begrenzenden Hohlraums 112b
erreicht das an der Lichtübertragungsöffnung 112a auftreffende Licht, das nicht erwünscht ist,
d.h. das gesamte Licht, das nicht von dem lichtaussendenden Element stammt, das dem lichterfassenden Element 5 innerhalb des Aufnahmeabschnitts 112c entspricht, nicht den Erfassungsabschnitt am vorderen Rand des Hauptkörpers 5a des lichterfassenden Elements 5. Auf diese Weise wird daher das durch den Erfassungsabschnitt des Lichterfassungselements 5

erfaßte Licht sauber in seiner Auftreffrichtung
begrenzt und nur das auftreffende Licht von dem
gewünschten lichtaussendenden Element wird erfaßt, wodurch ein irrtümlicher Betrieb sicher verhindert wird.

Wenn die Wände des die Richtung des auftreffenden Lichts begrenzenden Hohlraums 112b einer Antireflektionsbehandlung unterworfen werden, wird die
Wirkung ungewünschtes auftreffendes Licht zu verhindern, noch wirkungsvoller.

Bei der obigen Ausführungsform ist der Fall beschrieben, daß ein Druckabschnitt 13b nur an der unteren Form 13 der lxchtabschirmenden Halterung vorgesehen ist, wobei jedoch ebenfalls der Druckabschnitt in der oberen Form 14 vorgesehen sein kann.

Bei der obigen Ausführungsform ist die lichtabschirmende Halterung 112 durch ein Paar getrennter Formen, einer unteren Form 13 und einer oberen Form 14 ausgebildet, wobei jedoch ein Gelenk in der Form der lichtübertragenden Öffnung 112a vorgesehen sein kann, so daß die untere Form 13 und die obere Form 14 durch diesen Gelenkabschnitt einteilig ausgebildet werden. Wenn die optischen EIemente an ihrer beschriebenen Stelle angeordnet sind, wird durch das Umbiegen des Gelenkabschnitts und das Zusammenfügen des unteren Formabschnitts und des oberen Formabschnitts ein Eingriff herbeigeführt, wodurch die die optischen Elemente enthaltende lichtabschirmende Halterung ausgebildet wird. Weiter kann ein die lichtübertragende Öffnung 112a bildender Abschnitt, der mit einem begrenzenden Hohlraum 112b für das auftreffende Licht versehen ist, getrennt ausgebildet werden und an der Vorderseite der durch das obige Paar Formen ausgebildeten lichtabschirmenden Halterung angeordnet sein, oder mit anderen Worten an der Vorderseite des Erfassungsabschnitts des lichterfassenden Elements 5.

Figur 3 ist eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die

eine lichtabschirmende Halterung darstellt, die ein Teil zur Auswahl eines Lichtstrahls ist, Figur 4 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform von Figur 3, Figur 5 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform und Figur 6 ist eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform von Figur 5, und in bezug auf die hinsichtlich des Standes der Technik und in Figur 1 und Figur 2 erklärten Teile und für Teile mit gleichen Funktionen werden gleiche Bezugszeichen verwendet und eine weitere Beschreibung weggelassen.

In den Zeichnungen sind ein lichterfassendes Element 5, eine Grundplatte 7, eine lichtabschirmende Halterung 212 und eine Lötstelle 15 dargestellt.

In Figur 3 besteht die lichtabschirmende Halterung 212 z. B. aus Polyacetal und umfaßt ein Paar nicht transparenter Halbkörper, die gelenkmäßig miteinander verbunden sind, geöffnet und geschlossen werden können und eine geeignete Elastizität auf- <· weisen,daß nachdem die Teile geöffnet sind und die lichterfassenden Elemente 5 eingesetzt sind, die zwei Hälften in einen gegenseitigen Eingriff treten können, und die lichterfassenden Elemente darin eingepaßt sind. Wenn die lichterfassenden Elemente 5 darin eingepaßt sind, rückt der Fußabschnitt 212a am hinteren Ende der lichtabschirmenden Halterung elastisch gegen die Bodenflachenecke des Hauptkörprs 5a des lichterfassenden Elements 5, wobei der Hauptkörper 5a des lichterfassenden Elements 5 im Aufnahmeabschnitt 212b der lichtabschirmenden Halterung 212

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angeordnet ist, und die Lichtübertragungsöffnung 212c am vorderen Ende (vor dem lichterfassenden - Teil) des Hauptkörpers 5a des lichterfassenden Elements 5 ist. Das heißt mit anderen Worten, wenn das lichterfassende Element 5 in die lichtabschirmende Halterung 212 eingepaßt ist, liegt der Bodenflacheneckenabschnitt des Hauptkörpers 5a elastisch an dem Fußabschnitt 212a, wodurch,wenn die Anschlüsse 5b durch Löten 15 angebracht sind, die Höhengenauigkeit in bezug auf die Grundplatte 17 sichergestellt ist und der Hauptkörper 5a in den Halteabschnitt 212b eingepaßt ist, dessen senkrechte Lage in bezug auf die Grundplatte 7 sichergestellt ist, und ebenfalls notwendigerweise senkrecht zur Grundplatte 7 bleibt, wodurch die Positionierungsgenauigkeit merklich verbessert wird. Die Sichtübertragungsöffnung 212c an der Vorderseite des Hauptkörpers 5a jedes lichterfassenden Elements 5 hat eine festgelegte Fläche und Tiefe, so daß nur das Licht erfaßt wird, das von dem dem Element 5 entsprechenden lichtaussendenden Element kommt, wodurch die in einer üblichen optischen Koordinateneingabevorrichtung verwendete Leitscheibe entbehr-* lieh wird. Bei dieser Ausführungsform kann statt eines Gelenks die Form vollständig einstückig ausgebildet werden und das Einsetzen von oben durchgeführt werden.

In der Ausführungsform von Figur 4 ist die Zone der Lichtübertragungsöffnung 212c¹ der lichtabschirmenden Halterung 212 von der der vorher beschriebenen Ausführungsform unterschiedlich und durch Ändern der Fläche oder Tiefe der Lichtübertragungsöffnung 212c¹ kann bei der Ausbildung

der lichtabschirmenden Halterung 212 die Lichtmenge auf einen willkürlichen Wert eingestellt werden.

Die Ausführungsform von Figur 5 unterscheidet sich von den vorigen Ausführungsformen darin, daß zwischen der Lichtübertragungsöffnung 212c und dem Aufnahmeabschnitt 212b ein die Richtung des auftreffenden Lichts begrenzender Hohlraum 212d vorgesehen ist, wobei der Hohlraum größer als die Lichtübertragungsöffnung 212c ist. Das heißt, durch diesen die Richtung des auftreffenden Lichts begrenzenden Hohlraum 212d wird erreicht, daß das an der Lichtübertragungsöffnung 112a auftreffende Licht, das nicht erwünscht ist, d.h. das gesamte Licht, das nicht von dem dem lichterfassenden Element innerhalb des Aufnahmeabschnitts 212b entsprechenden lichtaussendenden Elements stand, ausgeschlossen wird und nicht den Erfassungsabschnitt an der vorderen Kante des Hauptkörpers 5a des lichterfassenden Elements 5 erreicht. Somit wird das durch den Erfassungsabschnitt der lichterfassenden Elemente 5 erfaßte Licht sauber in seiner Auftreffrichtung begrenzt und nur das von dem gewünschten lichtaussendenden Element auftreffende Licht wird erfaßt, wodurch eine Fehlbedienung verhindert wird.

Dieses Beispiel unterscheidet sich von den vorherigen Beispielen darin, daß die Form nicht vollständig einstückig ausgebildet werden kann, wobei man jedoch durch eine Gelenkverbindung oder zwei ineinandergreifende Teile die geforderte Form erhalten kann.

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Wenn die Wände des die Richtung des auftreffenden Lichts begrenzenden Hohlraums 212b einer Antireflexionsbehandlung unterworfen werden, kann weiter verhindert werden, daß ungewünschtes Licht auftrifft.

In der Ausführungsform von Figur 6 ist eine Fresnellinse 214 in die lichtübertragende Öffnung 212c¹' der lichtabschirmenden Halterung 212, die bei dem lichtemittierenden Element 4 verwendet wird, eingepaßt und durch diese Fresnellinse 214 wird die Richtung des von dem Licht emittierenden Teils an der Vorderseite des Hauptkörpers 4a des lichtemittierenden Elements 4 ausgesendeten Lichts sichergestellt.

Figur 7 ist eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt eine Schnittansicht einer lichtabschirmenden Halterung, die ein Teil zur Auswahl eines Lichtstrahls darstellt, wobei Figur eine perspektivische Ansicht von Figur 7 ist, und wobei Teile, die Bezug auf den Stand der Technik und in Figur 1 bis 6 erklärt wurden und die gleichen Funktionen aufweisen, mit gleichem Bezugszeichen versehen sind und eine weitere Beschreibung weggelassen ist.

In den Zeichnungen ist eine optische Reihe 31 dargestellt, die Elemente, wie z.B. Fototransistoren oder LEDs 33a, 33b, 33c aufweist, die in einem bestimmten Abstand auf einer Grundplatte 7 angeordnet sind. Von diesen Elementen 33a, 33b, 33c..., vorausgesetzt, daß 33a das größte Ausgangssignal hat,

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dann 33b und 33c usw. ist es erforderlich, die Lichtmenge der Elemente 33a und 33b auf die gleiche Menge wie bei 33c zu begrenzen und somit die Ausgangssignale der Elemente 33a, 33b, 33c usw. gleichförmig zu machen. Daher sind als Mittel zur Lichtmengensteuerung Kappen 35a und 35b vorgesehen, die in den oberen Flächen Lichtfenster 34a, 34b aufweisen und über die Elemente 33a, 33b in entsprechender Weise gesetzt sind. Die Kappen 35a, 35b haben Lichtfenster 34a, 34b unterschiedlichen Durchmessers entsprechend der zu steuernden Menge, wobei das Lichtfenster 34a kleiner als 34b ist.

Wenn diese optische Reihe 31 bei einer Eingabevorrichtung für optische Koordinaten verwendet wird, ist es wirkungsvoll, die Kappen 35a, 35b an der Seite der Fototransistoren zu verwenden, sie können jedoch ebenfalls an der Seite der LEDs zur Einstellung des Niveaus verwendet werden.

Figur 9 ist eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt einen hinteren Abschnitt einer Eingabevorrichtung für optische Koordinaten, wobei eine optische Leitscheibe als ein Teil zur Auswahl eines Lichtstrahls vorgesehen ist, Figur ist eine hintere Gesamtansicht" von Figur 9 im ganzen, Figur 11 ist eine geschnittene Teilansicht einer anderen Konstruktion der optischen Leitscheibe, wobei die Teile, die in bezug auf den Stand der Technik und die Figuren 1 bis 8 erklärt wurden und die gleichen Funktionen aufweisen, für diese Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden und eine weitere Beschreibung weggelassen ist.

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In Figur 9 und Figur 10 erstrecken sich die Randabschnitte 48b und 48c einer an einem Rahmen 1 befestigten optischen Leitscheibe 48 an der Vorderseite der lichterfassenden Elemente 5 auf beiden Seiten als ein lichtabschirmendes Teil 11. Die Seite des Randabschnitts 48b an der Seite des lichtaussendenden Elements 4 ist der Öffnung 2 bis zu einer Stelle ungefähr benachbart zum lichtaussendenden Element 4 gebogen und dient als optische Leitscheibe, um einen Lichteintritt von der Ecke la des Rahmens 1 zu verhindern. Entsprechend wird der Randabschnitt 48c an der Seite benachbart zum lichterfassenden Element 5 einstückig gebogen und schließt den Eckenabschnitt la vollständig ab.

Die anderen Teile, die nicht ausdrücklich erläutert werden, haben die gleiche Konstruktion wie beim Stand der Technik.

Wie oben beschrieben, erstrecken sich die Randabschnitte 48b und 48c der optischen Leitscheibe 48 zu dem Eckenabschnitt la und Ib der Öffnung 2 des Rahmens 1 und dienen als lichtabschirmendes Teil 11, wodurch der Lichteintritt zu den lichterfassenden Elementen 5 verhindert werden kann. Es besteht somit nicht weiter die Gefahr, daß anderes Licht als von dem vorgeschriebenen Weg 12 auf die lichterfassenden Elemente 5 auftrifft, wodurch ein unbeabsichtigter Ausgang erzeugt wird und eine Koordinatenerfassung unmöglich wird oder ein Fehler erzeugt wird, und man erhält einen Ausgang, der mit den angezeigten Punkten übereinstimmt.

Die zu dieser Ausführungsform gehörende optische Leitscheibe 48 ist beispielsweise am Rahmen 1 angebracht gezeigt, es ist jedoch nicht notwendigerweise an der Seite des Rahmens 1 ein lichtabschirmendes Teil 11' ausgebildet, jedoch kann beispielsweise, wie in Figur 11 dargestellt, die gleiche Wirkung durch eine einstückige Ausbildung erreicht werden, die von der hinteren Platte 43 vorsteht, oder beispielsweise kann das lichtabschirmende Teil durch ein Signalkabel gebildet werden, das die lichtaussenden Elemente 4 und die lichterfassenden Elemente 5 verbindet, oder es ist möglich, daß die Eckenabschnitte la und Ib durch einen elastischen, nicht durchscheinenden Körper geschlossen werden, der eine lichtabschirmende Wirkung hat.

Gemäß der Erfindung wird mit der ersten Ausführungsform eine lichtabschirmende Halterung geschaffen, in die Reihen lichtaussendender Elemente und lichterfassender Elemente eingepaßt sind, wodurch die senkrechte Anordnung und die Höhengenauigkeit dieser optischen Halbleiterelemente in bezug auf eine Grundplatte leicht sichergestellt werden können, wobei, wenn die lichtabschirmende Halterung mit eingepaßten lichterfassenden Elementen versehen ist, eine optische Leitscheibe, wie sie bei üblichen Koordninaten-Eingabevorrichtungen verwendet wird, überflüssig ist, so daß die Bedienbarkeit und die Zuverlässigkeit wesentlich verbessert wird.

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Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird eine lichtabschirmende Halterung geschaffen, die mit lichtaussendenden Elementen oder lichterfassenden Elementen versehen ist, wobei diese optischen HaIb-1eiterelemente einstückig darin eingepaßt werden können,wodurch die senkrechte Anordnung und die Höhengenauigkeit dieser optischen Halbleiterelemente in bezug auf die Grundplatte leicht sichergestellt werden kann und eine irrtümliche Bedienung sicher verhindert werden kann, und wobei, wenn die lichtabschirmende Halterung mit den eingepaßten lichterfassenden Elementen versehen ist,die bei üblichen Koordinateneingabevorrichtungen verwendete optische Leitscheibe überflüssig ist.

Gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung werden die Eigenschaften der in der optischen Reihe vorgesehenen Elemente mittels mit Lichtfenstern versehenen Kappen gleichförmig gemacht, so daß die Einstellung des Schwellwertes leicht ist und die Signalverarbeitung einfach ist und die mühevolle Aufgabe des Ersetzens bei üblichen Elementen vollständig entfallen kann.

Gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung verhindert ein lichtabschirmendes Teil, daß unbeabsichtigtes Licht hinter der optischen Leitscheibe umläuft und auf ein lichterfassendes Element auftrifft, wobei dieses an den Ecken des Rahmens vorgesehen ist, wo üblicherweise eine optische Leitscheibe nicht vorgesehen war, wodurch, da nur das auf einem vorbe-

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stimmten Weg verlaufende Licht erfaßt wird, die Gefahr von der Erfassung von fehlerhaftem Licht behoben ist, und die Koordinateneingabevorrichtung entsprechend vorgesehen sein kann,um auf eine Vergrößerung der Bedienungszonen zu antworten.

Obwohl die vorliegende Erfindung in bezug auf bestimmte Ausführungsformen gezeigt und unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben wurde, soll sie nicht hierdurch besonders beschränkt werden. Einzelheiten irgendeiner besonderen Ausführungsform oder der Zeichnungen können in vielen Fällen verändert werden, ohne daß man sich von dem Ziel der vorliegenden Erfindung entfernt. Entsprechend soll die Erfindung nicht durch irgendwelche Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsformen oder der Zeichnungen beschränkt werden, sondern sich nur im Rahmen der beigefügten Ansprüche bewegen.

- Leerseite -

Claims

KUAKEH SCHMITT-MLSO]NHIRSCH ^:

Et K(UT-IVN FWENT ATTORNEYS

u.Z.: K 30 656 S/8tö 16. Mai 1986

ALPS ELECTRIC CO., LTD. 1-7 Yukigaya,
Otsuka-cho, Ota-ku, Tokyo 145 JAPAN

Beanspruchte Prioritäten:

17. Mai 1985 - Japan - Nr. 105327/85 Patentanmeld. 2. Aug. 1985 - Japan - Nr. 169690/85 Patentanmeld. 4. Sept. 1985 - Japan - Nr. 134394/85 Gebrauchsmust. 12. Sept. 1985 - Japan - Nr. 138685/85 Gebrauchsmust.

Optische Koordinaten-Eingabevorrichtung

Patentansprüche

1· Optische Koordinaten-Einqabevorrichtung mit mehreren lichtaussendenden und entsprechenden lichtaufnehmenden Elementen, die in mehreren linearen Reihen angeordnet sind, und mit einem Teil zum Auswählen eines Lichtstrahls, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtaussendenden und lichtaufnehmenden Elemente und das Teil zum Auswählen eines Lichtstrahls so angeordnet sind, daß die Lichtstrahlen von den lichtaussendenden Elementen nur von den entsprechenden lichtaufnehmendenElementen erfaßt werden.
2. Eingabevorrichtung

nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

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daß das Teil zum Auswählen eines Lichtstrahls eine lichtabschirmende Halterung eines optischen Halbleiterelements ist, wobei die lichtaussendenden und lichtaufnehmenden Elemente jeweils einen Hauptkörper, eine Grundfläche und Anschlüsse umfassen, die von der Grundfläche vorstehen und linear auf einer Grundplatte angeordnet sind, wobei die Anschlüsse eine lichtaussendende oder lichterfassende Funktion durchführen und die Halterung ein Paar Formkörper umfaßt, die

IQ sich in Richtung der Reihenanordnung der lichtaussendenden und lichtaufnehmenden Elemente erstrecken, zur Aufnahme der lichtaussendenden und lichtaufnehmenden Elemente kombiniert sind und einen die Grundfläche des Hauptkörpers jedes Elements elastisch berührenden Druckabschnitt, einen den Hauptkörper jedes Elements enthaltenden Aufnahmeabschnitt und eine an der Vorderseite jedes Elements angeordnete lichtübertragene Öffnung umfassen.
3. Eingabevorrichtung

nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtübertragende Öffnung einen Eintrittsabschnitt und einen Vergrößerungsabschnitt aufweist, der einen größeren Durchmesser als den Durchmesser des Eintritsabschnitts aufweist, um das Licht einer Auftreffrichtung zu begrenzen.
4. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Teil zum Auswählen eines Lichtstrahls eine lichtabschirmende Halterung eines optischen Halbleiterelements ist, daß die lichtaussendenden und er-

fassenden Elemente jeweils einen Hauptkörper, eine Grundfläche, eine Vorderseite und Anschlüsse umfassen, die sich von der Grundfläche erstrecken und an einer Grundplatte befestigt sind, wobei die Anschlüsse eine lichtaussendende oder lichterfassende Funktion durchführen und die lichtaussendenden und lichterfassenden Elemente einstückig in die lichtabschirmende Halterung eingepaßt sind, daß die lichtabschirmende Halterung ebenfalls einen Fußabschnitt, der die Grundfläche des Hauptkörpers der Elemente elastisch lagert, einen Aufnahmeabschnitt, der den Hauptkörper jedes Elements lagert und eine an der Vorderseite jedes Elements angeordnete lichtübertragende Öffnung umfaßt.
5. Eingabevorrichtung

nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil zum Auswählen eines Lichtstrahls mehrere Kappen umfaßt, die eine Einstellfunktion des Elementausgangs durchführen, wobei die Kappen transparente Fenster unterschiedlichen Durchmessers zur Steuerung des Ausgangs der Elemente aufweisen, so daß, wenn die Elemente in einer optischen Reihe angeordnet sind, die Kappen des gewünschten Durchmessers über den Elementen angeordnet werden können, die einen großen Signalausgang aufweisen, um das Lichtniveau der Elemente gleichförmig zu machen.
6. Eingabevorrichtung

nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung einen Rahmen, eine Anzeige und einen Bildschirm aufweist, daß der Rahmen eine Ecke und der Bildschirm eine Vorderseite hat,

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daß die lichtaussendenden und aufnehmenden Elemente Lichtwege bilden, die an der Vorderseite der Anzeige mehrere Schnittpunkte ausbilden, so daß eine Koordinatenposition am Bildschirm durch Erfassen einer Position bestimmt wird, an der der Lichtweg behindert wird und wobei das Teil zum Auswählen des Lichtstrahls ein lichtabschirmendes Teil umfaßt, das einen Durchtritt des Lichts zu den lichterfassenden Elementen mindestens in dem Eckenabschnitt des Rahmens benachbart zu den lichtaussendenden Elementen verhindert.