DE3612220A1 - Haltezange - Google Patents

Haltezange

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DE3612220A1 DE19863612220 DE3612220A DE3612220A1 DE 3612220 A1 DE3612220 A1 DE 3612220A1 DE 19863612220 DE19863612220 DE 19863612220 DE 3612220 A DE3612220 A DE 3612220A DE 3612220 A1 DE3612220 A1 DE 3612220A1
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    • Y10S294/902Gripping element

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltezange gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1. Eine bekannte Haltezange gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, die von der Anmelderin vertrieben wurde, sieht an der einen Zangenhälfte zwei Klemmvorsprünge und an der anderen Zangenhälfte einen Klemmvorsprung vor, der, in Längsrichtung der Zangen­ hälften betrachtet, mittig zwischen den beiden Klemm­ vorsprüngen der erstgenannten Zangenhälfte liegt. Dies hat mehrere Nachteile. Solche Zangen sollen Platten an ihren Rändern erfassen, wobei ein Pendeln der Platten um diese Erfassungsstelle vermieden, zumindest so gering als möglich gehalten werden soll. Bemißt man den Abstand zwischen den beiden Klemmvorsprüngen der einen Zangenhälfte mit L, so ist der effektiv wirksame Hebelarm aufgrund der mittigen Anordnung des Klemmvor­ sprunges der anderen Zangenhälfte aber nur L/2.
Will man diesen Nachteil ausgleichen, so muß man ent­ weder die Federkraft erhöhen. Dies hat aber seine Grenzen, wobei auch berücksichtigt werden muß, daß bei einer starken Federkraft die Gefahr besteht, daß die Ränder der oft sehr dünnen von der Zange zu haltenden Platten durch den mittigen Vorsprung eingedrückt werden. Vergrößert man aber den Abstand L zwischen den beiden Klemmvorsprüngen der einen Zangenhälfte, so muß der für den Halt durch die Zange zu reservierende Rand der Platte entsprechend größer gewählt werden. Der Randbereich fällt aber für das Galvanisieren aus, so daß hierdurch die effektiv noch wirksam zu galvanisierende Plattenfläche (bezogen auf Platten gleicher Außenabmessungen) ent­ sprechend reduziert wird.
Eine ähnliche im übrigen in ihrem Aufbau sehr komplizierte Zangenordnung ist Gegenstand des DE-GM 84 22 297.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Haltezange gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu ver­ bessern, daß der für die Klemmhalterung der jeweiligen Platte zur Verfügung stehende effektive Hebelarm L verdoppelt wird, ohne dazu eine Vergrößerung des von der Haltezange zu erfassenden Randbereiches der Platten erforderlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, in den Merkmalen des Kenn­ zeichens des Anspruches 1 gesehen. Hiermit ist der Abstand zwischen den in der Klemmlage einander gegenüberliegenden Klemmvorsprüngen jeder Zangenhälfte gleich L, also praktisch doppelt so groß wie beim Stand der Technik. Die notwendige Breite des Randbereiches der Platte, die für das Erfassen durch die Haltezange zur Verfügung stehen muß, bleibt aber die gleiche wie beim erläuterten Stand der Technik. Da erste Zangenhälfte in die beiden Zangenteile unter­ teilt ist, ist jedes dieser Zangenteile für sich durch Federwirkung gegen die zweite Zangenhälfte schwenkbar. Dies hat zur Folge, daß jeder der Klemmvorsprünge der Zangenteile der ersten Zangenhälfte gegenüber dem zugehörigen Klemmvorsprung der zweiten Zangen­ hälfte mit der entsprechenden Federkraft am Platten­ rand anliegt. Der Plattenrand wird also im Abstand L von zwei Paaren sich jeweils gegenüberliegender Klemmvorsprünge mit entsprechender Klemmkraft gehalten. Änderungen in der Dicke der zu haltenden Platten beeinträchtigen die vorstehend beschriebene Funktion nicht.
Die Merkmale gemäß Anspruch 1 ermöglichen auch die vorteilhafte Anordnung einer gemeinsamen Drehachse der beiden Zangenteile gemäß Anspruch 3. Zum einen vereinfacht dies die konstruktive Gestaltung der erfindungsgemäßen Haltezange. Zum zweiten ist damit auch die Bedienung, d.h. das Verschwenken der beiden Zangenteile gegen Federwirkung entsprechend einfacher, da bei beiden Zangenteilen der Abstand des jeweiligen Angriffspunktes seitens der Bedienungsperson zur Schwenkachse der gleiche ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungs­ gemäßen Ausführungsmöglichkeiten zu entnehmen.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: In einem gegenüber den weiteren Figuren verkleinerten Maßstab und schematisch die Anwendung von Haltezangen gemäß der Erfindung in einer Galvanisier­ anlage.
Fig. 2: Eine Haltezange nach der Erfindung in der Draufsicht,
Fig. 2a: Eine Draufsicht auf Fig. 2 gemäß dem Pfeil IIa,
Fig. 3: Eine Ansicht auf Fig. 2 gemäß dem Pfeil III,
Fig. 4, 5: In der Draufsicht bzw. Seitenansicht die zweite Zangenhälfte,
Fig. 6, 7: In der Draufsicht bzw. Seitenansicht einen Zangenteil der ersten Zangenhälfte,
Fig. 8, 9: In der Draufsicht bzw. Seitenansicht den anderen Zangenteil der ersten Zangen­ hälfte.
Fig. 1 zeigt in einem galvanischen Bad 1 mehrere Platten (hier Leiterplatten 2), die darin zu galvanisieren sind und von Haltezangen 3 gehalten werden, die an einem sogenannten Warenträger 4 befestigt bzw. über diesen gehängt werden. Mit Hilfe des Warenträgers 4 und der Zangen 3 können die zu galvanisierenden Leiterplatten 2 in das Bad eingesenkt bzw. nach erfolgter Galvanisierung wieder aus diesem nach oben herausgezogen werden.
Die Fig. 2, 2a und 3 zeigen eine solche Haltezange 3, wobei die erste, bewegliche Zangenhälfte 5 in zwei Zangen­ teile 6, 7 unterteilt ist. Die andere zweite und feste (nicht bewegliche) Zangenhälfte 8 ist mit den beiden Zangenteilen 6, 7 über eine diesen beiden Zangenteilen gemeinsame Drehachse 9 schwenkbar verbunden.
Außerdem dient der in Fig. 3 oben dargestellte Teil 8′ der Zangenhälfte 8 zum Überhängen oder Befestigen der Zange an dem Warenträger 4.
Es sind zwei Druckfedern 10, 11 vorgesehen, welche die beweglichen Zangenteile 6, 7 in Richtung des Pfeiles 12 (Fig. 3) um die Achse 9 schwenken sollen. Jeder der beweglichen Zangenteile 6, 7 ist an seinem Ende mit einem Klemmvorsprung 13 bzw. 14 versehen, die einen Abstand L voneinander besitzen. Im gleichen Abstand L sind an den zweiten festen Zangenhälften 8 zwei Klemmvorsprünge 15, 16 vorgesehen, die in der Klemmlage (siehe insbesondere Fig. 3) den zugehörigen Klemmvorsprüngen 13, 14 der Zangen­ teile 6,7 gegenüber liegen und zwischen sich unter Druck der Federn 10, 11 die Leiterplatte 2 festhalten. Da zu jedem beweglichen Zangenteil 6, 7 eine eigene Druckfeder 10 bzw. 11 gehört, werden diese Zangenteile je für sich verschwenkt und können daher auch je für sich mit der entsprechenden Klemmkraft an der Leiterplatte 2 anliegen. Mit derartigen Haltezangen können daher Leiterplatten unterschiedlicher Dicke sicher durch die beiden Klemm­ vorsprungspaare 14, 16 und 13, 15 im Abstand L erfasst werden. Dies wäre nicht möglich, wenn man die bewegliche Zangenhälfte nicht, wie es hier geschehen ist, in zwei für sich bewegliche Zangenteile unterteilt hätte. Im letztge­ nannten Fall würde eine Änderung der Dicke der zu haltenden Platte, z.B. einer Leiterplatte, die Folge haben, daß ent­ weder das Klemmvorsprungspaar 14, 16 oder das andere Paar 13, 15 die jeweilige Platte nicht mehr klemmend erfassen kann.
Die Platte 2 hat die Tendenz, in Richtung des Pfeiles 27 hin und her zu schwenken. Dies muß durch die Kraft der Federn 10, 11 in Verbindung mit der Klemmalterung und dem dabei gebildeten Hebelarm L vermieden, zumindest reduziert werden. Je größer dieser Hebelarm L bei einer möglichst kleinen nicht galvanisierbaren Breite B des Randes der Platte 2 ist, desto effektiver wird die Platten­ fläche ausgenutzt. In der Praxis kann diese Breite B kleiner als 15 mm gehalten werden.
Die von den Klemmvorsprungspaaren 14, 16 und 13, 15 aus­ zuübende Klemmkraft ist gleichmäßig.
Die Zangenhälfte 8 und die Zangenteile 6, 7 sind in ein­ facher Weise aus Blech stanzbar und biegbar.
Fig. 4, 5 zeigt die zweite Zangenhälfte 8 bestehend aus einer Grundplatte 17 mit dazu im rechten Winkel abge­ bogenen Seitenrändern 18, die zum einen je eine Bohrung 19 zur Aufnahme der Achse 9 aufweisen. Ferner laufen die Seitenränder 18 mit Teilen 20 der Grundplatte in Arme aus, welche die Klemmvorsprünge 15, 16 tragen. Diese Klemmvor­ sprünge können, ebenso wie die Klemmvorsprünge 13, 14, separate, daran auswechselbar anbringbare Teile sein. Diese Klemmvorsprünge sind die am meisten beanspruchten Elemente einer solchen Haltezange. Sind sie abgenutzt, so muß nicht die gesamte Zange weggeworfen, sondern kann vielmehr durch Anbringen neuer Spitzen weiterhin funktions­ fähig gehalten werden. Mit 21 sind Widerlager für das Über­ stecken der Druckfedern 10, 11 bezeichnet.
Die beiden beweglichen Zangenteile 6, 7 sind gemäß den Fig. 6, 7 und 8, 9 im wesentlichen gleich der Zangenhälfte 8 ausgebildet, nur haben sie demgegenüber etwas andere Ab­ messungen. Wie die beweglichen Zangenteile 6, 7 und die feste Zangenhälfte 8 räumlich ineinander passen, ge­ wissermaßen "ineinandergeschachtelt" sind, zeigen ins­ besondere die Fig. 2 und 2a. Die Böden der beweglichen Zangenteile sind jeweils mit 22 und ihre abgebogenen Seitenränder mit 23 beziffert, auch hier sind in den Seitenrändern 23 Bohrungen 24 zur Aufnahme der Achse vorgesehen.
Fig. 2, 2a zeigen, daß das schmälere Zangenteil 7 eine Aussparung 28 hat, die von der Druckfeder 10 durchsetzt wird. Damit kann sich die Druckfeder 10 zwischen dem Boden des Zangenteiles 6 und der Zangenhälfte 8 ab­ stützen, während die Druckfeder 11 sich zwischen dem Boden des Zangenteiles 7 und dem der Zangenhälfte 8 abstützt. Ein Drücken auf die in Fig. 2a unten gelegene Seite des Zangenteiles 6 hat zunächst ein Zusammen­ drücken der Feder 10 und danach bei Erreichen des Zangen­ teiles 7 auch ein Zusammendrücken der Feder 11 zur Folge, wodurch die Klemmlage (siehe Fig. 3) freigegeben wird, und die Platte 2 entfernt werden kann. Sobald die Kraft bei den Pfeilen 29 weggenommen wird, drücken die Federn 10, 11 die Zangenteile 6, 7 wieder mit ihren Klemmvorsprüngen gegen die Platte 2 beziehungsweise gegen die Klemmvorsprünge der Zangenhälfte 8.
Die von den Böden 22 und den Seiten 23 gebildeten Arme 25 tragen den jeweiligen Klemmvorsprung 13 bzw. 14. Dabei sind die Vorsprünge 14 an dem innen gelegenen und damit schmäleren beweglichen Zangenteil 7 und die Klemmvor­ sprünge 13 an dem demgegenüber breiteren beweglichen Zangenteil 6 vorgesehen, dessen Seiten 23 die der Zangen­ hälfte 8 und die des schmäleren beweglichen Zangenteiles 7 übergreifen (siehe Fig. 2a). Fig. 2a zeigt ferner, daß der Abstand zwischen den Seiten 18 der festen Zangenhälfte 8 so gewählt ist, daß die Seiten 18 zwischen den Seiten 23 der Zangenteile 6, 7 gelegen sind.
Die glatte Ausbildung der Zangenhälften bzw. Zangenteile 6, 7 und 8 erleichtert die sogenannte Spülbarkeit. Darunter versteht man in der Galvanotechnik eine Form­ gebung, die nach erfolgtem Bad ein leichtes und möglichst vollständiges Abspülen vorhandener Badreste (Säurereste) gestattet. Hierzu dient auch der freie Raum zwischen den jeweiligen Armen 20 bzw. 25. Außerdem kann auch der jeweils strichpunktiert mit 26 bezifferte Teil der Böden 17 bzw. 22 ausgespart oder ausgestanzt sein, um die erwähnte Spülbarkeit noch zu verbessern.

Claims (9)

1. Haltezange zum klemmenden Erfassen von Platten oder plat­ tenförmigen Teilen für deren Einhängen und Herausnehmen in, bzw. aus galvanischen Bädern, wobei zwei Zangenhälf­ ten durch Federwirkung in die Klemmlage gedrückt werden und dabei mit Klemmvorsprüngen an der Platte oder dem plattenförmigen Teil anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste der Zangenhälften (5) in zwei bewegliche Zangenteile (6, 7) unterteilt ist, daß jedes dieser be­ weglichen Zangenteile für sich gegenüber der anderen zwei­ ten, festen bzw. unbeweglichen Zangenhälfte (8) unter Federwirkung schwenkbar ist und daß jedes der Zangenteile (6, 7) einen Klemmvorsprung (13, 14) aufweist, dem je ein Klemmvorsprung (15, 16) der anderen Zangenhälfte (8) entspricht und in der Klemmlage (Fig. 3) gegenüberliegt.
2. Haltezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere, feste bzw. unbewegliche Zangenhälfte (8) eine Halterung (8′) aufweist, die am Warenträger oder dergleichen (4) einer Galvanisieranlage anhängbar ist.
3. Haltezange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden beweglichen Zangenteile (6, 7) um dieselbe Achse (9) zur festen bzw. unbeweglichen Zangenhälfte (8) schwenkbar sind.
4. Haltezange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenteile (6, 7) und die Zangenhälfte (8) zu ihrer Grundfläche bzw. ihrem Boden senkrecht ste­ hende Seitenränder (23 bzw. 18) aufweisen, die Löcher zur Aufnahme der Schwenkachse (9) besitzen.
5. Haltezange nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenteile (6, 7) und die Zangenhälfte (8) je einen Boden (22 bzw. 17) aufwei­ sen, von dem aus sich jeweils seitlich angeordnete Arme (25 bzw. 20) erstrecken, welche die jeweiligen Klemmvorsprünge tragen.
6. Haltezange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (22 bzw. 17) der Zangenteile (6, 7) und der Zangenhälfte (8) Widerlager für die Feder­ kraft bewirkende Druckfedern (10, 11) sind, wobei die Druckfedern (10, 11) zueinander parallel und voneinander unabhängig zur Betätigung des jeweils zugehörigen Zangenteiles (6 bzw. 7) angeordnet sind.
7. Haltezange nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenteile (6, 7) und die Zangenhälfte (8) mit ihren seitlichen Rändern (23 bzw. 18) ineinander geschachtelt sind, derart, daß die Seitenränder (23) des schmal ausgebildeten Zan­ genteiles (7) zwischen den Seitenrändern (18) der Zangenhälfte (8) und diese zwischen den Seitenrändern (23) des breiten Zangenteiles (6) angeordnet sind.
8. Haltezange nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet dadurch, daß eine Aussparung (28) im Boden (22) des schmalen Zangenteiles (7) für den Durchtritt der dazugehörigen Feder (10) vorgesehen ist.
9. Haltezange nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorsprünge (13-16) auswechselbar an den Zangenteilen (6, 7) bzw. der Zangenhälfte (8) angebracht sind.
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