DE3610530A1 - Oberflaechenstrukturmessgeraet - Google Patents

Oberflaechenstrukturmessgeraet

Info

Publication number
DE3610530A1
DE3610530A1 DE19863610530 DE3610530A DE3610530A1 DE 3610530 A1 DE3610530 A1 DE 3610530A1 DE 19863610530 DE19863610530 DE 19863610530 DE 3610530 A DE3610530 A DE 3610530A DE 3610530 A1 DE3610530 A1 DE 3610530A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
surface structure
measuring device
pupil
structure measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863610530
Other languages
English (en)
Other versions
DE3610530C2 (de
Inventor
Yoshiaki Hachiouji Tokio/Tokyo Horikawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE3610530A1 publication Critical patent/DE3610530A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3610530C2 publication Critical patent/DE3610530C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/24Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures

Description

ZUCELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROPSENS
DR. DIETER V. BEZOLD ;
DIPL. ING. PETER SCHÜTZ DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER PATENTANWÄLTE
MARIA-THERESIA-STRASSE POSTFACH 86 02 60
D-8OOO MUENCHEN
TELEFON (089) 47060
TELEX 522
TELEGRAMM SOMBEZ FAX CR Il + IM <089> 2 7H5O63
11963 Dr.v.B/Ri AT: 27. März 1985 JP Sho P 60-62265
OLYMPUS OPTICAL CO., LTD. Tokyo, Japan
OberfLächenstrukturmeßgerät
POST RO MÜNCHEN NP. 69148-800 BANKKONTO HYPOBANK MÜNCHEN (BLZ 700 200 40) KTO. 60 60 257 378 SVyITT HYPO DE MM
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Oberflächervstrukturmeßgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Messung von OberfLächenstrukturen werden in jüngerer Zeit zunehmend berührungsfreie optische Meßsysteme verwendet. Dabei finden unter den verschiedenen optischen Kurvensektormeßsystemen diejenigen besonderes Interesse, welche nach der Fokuserfassungsmethode arbeiten, da sie die Möglichkeit bieten, eine hohe Meßgenauigkeit zu erreichen und einen kompakten Geräteaufbau zu realisieren. Bei den Systemen, die mit der Fokuserfassungsoder Fokusdetektormethode arbeiten, wird unter anderem die Grenzwinkeltechnik, die Astigmatismustechnik und die Pupillenteilungstechnik verwendet.
ι /" Das Prinzip der Grenzwinkeltechnik ist in Figur 1 dargestellt. Wenn sich die auszumessene Oberfläche (Meßfläche) in einer Position (2) in der Brennebene einer Objektlinse (1) befindet, so wird das an der Meßfläche reflektierte Licht (5) von der Objektivlinse (1) in ein Parallelstrahlenbündel (6) kollimiert. Das Parallelstrahlenbündel (6) tritt in ein "Grenzwinkel"-Prisma (7) ein. Stellt man das Prisma (7) so ein, daß unter diesen Bedingungen eine Totalreflexion des einfallenden Lichtes stattfindet, so treffen auf zwei Photodioden (8), (9), die sich im Wege des reflektierten Bündels befinden, gleiche Lichtmengen auf. Wenn sich andererseits die Meßfläche in einer Position (3) befindet, die näher an der Objektivlinse (1) liegt als die Brennebene in der Position (2), so erzeugt die Objektivlinse (1) aus dem reflektierten Licht ein divergierendes Lichtbündel (10), das wieder in das Grenzwinkelprisma (7) eintritt. In diesem Falle sind nun die Einfallswinkel auf den beiden Seiten der optischen Achse verschieden. Das Licht auf der einen Seite der optischen Achse erfüllt die Bedingung für die Totalreflexion daher nicht mehr und tritt aus der hypotenusen Fläche des Prismas (7) aus, wie durch den Lichtstrahl (11) dargestellt ist, während das Licht auf derjenigen Seite der
y *
optischen Achse, auf der die Bedingungen für die TotalrefLexion erfüllt sind, totalreflektiert wird und im wesentlichen zur Photodiode (9) gelangt. Auf die Photodiode (8) fällt dagegen in diesem Falle nur eine kleine Lichtmenge. Wenn sich schließlich die Meßfläche in einer Position (4) befindet, die weiter von der Objektivlinse CD entfernt ist, als die Brennebene in der Position (2), sind die Verhältnisse gerade umgekehrt wie die, die sich bei der Position (3) ergeben, und die Photodiode (9) wird dann nur eine geringe Lichtmenge erhalten. Aus den Ausgangssignalen der beiden Photodioden (8) und (9) kann daher mittels eines Operationsverstärkers (12) eine Kennlinie gemäß Figur 2 für das Operationsverstärker-Ausgangssignal in Abhängigkeit von der Versetzung oder Position der Meßfläche erhalten werden.
Figur 3 zeigt ein optisches Meßsystem eines bekannten Gerätes (Modell HIPOS-ET 10 (Wz) der Firma Kabushiki Kaisha Kosaka Kenkysho, Japan), das mit der oben beschriebenen Grenzwinkeltechnik arbeitet. Mittels einer Laserdiode (13) wird ein infrarotes Laserstrahlungsbündel erzeugt. Das Laserstrahlungsbündel wird durch eine Kollimatorlinse (14) kollimiert und von einem Bündelteiler (15) durch ein λ/4-Plättchen (16) und eine Objektivlinse (17) auf ein Untersuchungsobjekt geworfen. Das von der Oberfläche des Untersuchungsobjekts (18) reflektierte Licht fällt durch die Objektivlinse (17), das λ/4-Plättchen (16) und den Bündelteiler (15) auf einen zweiten Bündelteiler (19). Von diesem gelangen ein transmittiertes bzw. reflektiertes Teilbündel in ein Grenzwinkelprisma (20) bzw. (21). An den Rückseiten der Grenzwinkelprismen (20) und (21) ist jeweils ein Paar von Photodioden (22), (23) bzw. (24), (25) angeordnet. Aus den Ausgangssignalen dieser Photodioden läßt sich die Position der Oberfläche des Untersuchungsobjekts (18) in Richtung der optischen Achse ermitteln. Tastet man die Oberfläche des Untersuchungsobjekts ab, indem man dieses mechanisch quer zur optischen Achse verschiebt, so kann man die Oberflächenstruktur ermitteln.
In den Figuren 4A, 4B und 4C ist das Prinzip der Astigmatismustechnik dargestellt. Bei dieser Technik wird eine Zylinderlinse hinter einer Objektivlinse (nicht dargestellt) angeordnet, um einen Astigmatismus in das optische System einzuführen, so daß die Änderung der Querschnittsform des Lichtbündels durch die Aberration oder Verschiebung der Meßfläche bezüglich der Brennpunktposition durch einen Detektor erfaßt werden kann. Bei einem astigmatischen optischen System ändert sich die Form eines Lichtfleckbildes einer punktförmigen Lichtquelle von der in Figur 4A dargestellten Form (26) über die Form (27) gemäß Figur 4B in die Form (28) gemäß Figur 4C, wenn die Bildebene vom Vordergrund der Brennebene über diese in den Hintergrund der Brennebene verschoben wird. Durch Erfassung dieser Bilder mit Quadrantendetektoren (29), (30), (31) und (32) und Verarbeitung der Ausgangssignale dieser Detektoren gemäß dem Ausdruck (V-,o + V,.) - (V30 + V3-) erhält man eine Ausgangssignal-Positions-Kennlinie ähnlich wie die gemäß Figur 2 und man kann dementsprechend den Brennpunkt bzw. die Oberflächenposition messen. In dem obigen Ausdruck bedeutet V das Ausgangssignal des
xy
Quadrantendetektors mit dem Bezugszeichen xy.
Figur 5A zeigt ein Beispiel eines optischen Systems eines Oberflächenstrukturmeßgerätes, das nach der oben beschriebenen Astigmatismusmethode arbeitet. Mittels einer Laserstrahlungsquelle (33) wird ein Laserstrahlungsbündel erzeugt, das durch ein Raumfilter (34), einen Bündelteiler (35), und ein λ/4-Plättchen (36) zu einer Objektivlinse (37) gelangt, von der es fokussiert und auf ein Untersuchungsobjekt (38) geworfen wird. Das vom Untersuchungsobjekt reflektierte Licht gelangt durch die Objektivlinse (37) und das λ/4-Plättchen (36) wieder zum Bündelteiler (35), von der es in einen Bündelteiler (39) reflektiert wird. Die aus diesem austretenden Teilbündel fallen durch Zylinderlinsen (40) bzw. (41) auf Detektoren (42) bzw. (43). Die Zylinderlinsen (40) und (41) dienen zum Erzeugen des gewünschten Astigmatismus. Die Detektoren (42) und (43) enthalten jeweils vier Photodioden (44), (45), (46) und (47), die in Figur 5B dargestellt sind und zur Ermittlung der Fokusposition bzw. der Position der reflektierenden Oberfläche gemäß dem anhand der Figuren 4A, 4B und 4C beschriebenen Prinzip
dienen. Tastet man die Oberfläche der Probe (38) durch mechanische ReLativverschiebung ab, so Liefern die Detektoren (42) und (43) AusgangssignaLe entsprechend der von der Oberflächenstruktur abhängigen Defokussierung. Diese Ausgangssignale können gemäß der anhand von Figur 2 erwähnten Beziehung verarbeitet und zur Bestimmung der Oberflächenstruktur verwendet werden. Eine Fokussierung Läßt sich dadurch erreichen, daß man entweder einen Objekttisch oder die Objektivlinse mittels einer Rückführungsschaltung verstelLt, bei der das Fokalpositiondetektorsigna L der Einrichtung als Fehlersignal verwendet wird. Zur Messung der Oberflächenstruktur wird jedoch im allgemeinen das Fokalpositionsdetektorsignal seLbst aLs Maß für die Änderungen der Oberflächenstruktur erfaßt und die Messung erfolgt aufgrund dieses Signales.
Das Prinzip der PupiILenteilungstechnik ist in den Figuren 6A, 6B und 6C dargestellt. Figur 6B zeigt die Verhältnisse im fokussierten Zustand. Das vom Objektfleck (51) kommende Licht fällt durch eine ObjektivLinse (48) und das aus dieser austretende Lichtbündel wird durch eine Blendenplatte (49), die die eine Hälfte der LinsenpupiLIe abdeckt, auf die eine Hälfte beschnitten. Es wird dann ein Bild im Zentrum eines Detektors (50) erzeugt. Figur 6A zeigt den Fall, daß der ObjektfLeck (52) näher an der Objektivlinse (48) liegt aLs deren Brennpunkt. In diesem Falle erzeugt das durch die BlendenpLatte (49) halbierte LichtbündeL ein Bild oberhalb des Zentrums des Detektors (50). Figur 6C zeigt den Fall, daß der Objektfleck (53) weiter von der ObjektivLinse (48) entfernt ist als der Brennpunkt. In diesem Falle wird durch das von der Blendenplatte (49) halbierte Bündel ein Bild unterhalb des Zentrums des Detektors (50) erzeugt. Indem man die eine Hälfte der Pupille abdeckt, wie es oben beschrieben wurde, kann man die axiale Verschiebung der Objekt- oder Fokalposition in eine laterale Verschiebung des Bildes umsetzen. Die Erfassung der Objektposition bezüglich der Brennebene kann dadurch erfolgen, daß man den Detektor (50) entweder als Partialdetektor oder als Positionsdetektor ausbildet,
wie es in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 58-194007 beschrieben ist.
Figur 7 zeigt ein Beispiel eines optischen Systems eines Oberflächenstrukturmeßgerätes, das mit der PupillenteiLungstechnik arbeitet. Mittels einer Laserstrahlungsquelle (54) wird ein Laserstrahlungsbündel erzeugt, das durch ein Raumfilter (55), eine Kollimatorlinse (56), einen reflektierenden Bündeltenler (57), ein λ/4-Plättchen (58) und eine Objektivlinse (59) auf ein Untersuchungsobjekt (60) fällt. Das vom Untersuchungsobjekt (60) reflektierte Licht gelangt durch die Objektivlinse (59) und das λ/4-PLättchen (58) zum Bündelteiler (57), von dem es auf einen Pupillenteilungsspiegel (61) reflektiert wird. Das Lichtbündel, das seine eine Hälfte durch den Pupillenteilungsspiegel (61) verloren hat, wird durch eine Fokussierungslinse (62) auf Photodioden (63) und (64) fokussiert. Die vom Pupillenteilunsspiegel (61) reflektierte, andere Hälfte des Lichtbündels wird durch eine Fokussierungslinse (65) auf zwei Photodioden (66) und (67) fokussiert. Durch Verarbeitung der Ausgangssignale der Photodioden entsprechend dem Ausdruck (V,, - V,,) + (V,, - V,-,) kann entsprechend dem anhand der Figuren 6A, 6B und 6C beschriebenen Prinzip die Position der reflektierenden Oberfläche bezüglich der Fokalposition ermittelt werden. Das Fokusdetektorsignal wird sich entsprechend ändern, wenn das Untersuchungsobjekt (60) durch mechanische Verschiebung abgetastet wird. Die Abhängigkeit des Ausgangssignals von der Oberflächenstruktur entspricht der Kennlinie gemäß Figur 2.
Die entstehenden Ausgangssignale V,„ V,.; V,,, V,-,, die durch
OO OM- OO Oi
die Photodioden-Paare (63), (64) bzw. (66), (67) erzeugt werden, hängen auch vom Reflexionsvermögen der Meßfläche ab. Man kann jedoch die durch die Änderung des Reflexionsvermögens verursachten Schwankungen kompensieren, indem man die Differenzen gemäß dem folgenden Ausdruck mittels der Summensignale normalisiert:
V63 - V64 + V66 - V67
V,, + V,. V,, + V,7 63 64 66 67
anstelle der hälftigen Photodioden kann man beispielsweise auch einen Halbleiter-Positionsdetektor verwenden. Es sei ferner bemerkt, daß bei den Figuren 3, 5A, 5B und 7 jeweils zwei Paare von optischen Detektorsystemen vorgesehen sind, um Fehler auszuschalten, die durch eine Neigung der Probe verursacht werden.
Bei den oben beispielsweise beschriebenen bekannten Meßgeräten wird jedoch immer ein in der Achse des optischen Systems verlaufendes Laserstrahlungsbündel verwendet und die Abtastung erfolgt durch mechanisches Verschieben des Untersuchungsobjekts, Dadurch ergeben sich verschiedene Nachteile, wie eine verhältnismäßig geringe Meßgeschwindigkeit und Begrenzungen hinsichtlich der Form, des Gewichts usw. der Probe; auch kann man die Meßfläche nicht beobachten.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend in erster Linie zugrunde, ein Oberflächenstrukturmeßgerät anzugeben, das Messungen mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen gestattet und eine erhebliche Erweiterung des Bereiches der Form, des Gewichts usw. der Meßobjekte ermöglicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel durch ein Gerät erreicht, welches eine Lichtquelle, eine Objekivlinse zum Sammeln des von der Lichtquelle emittierten Lichtes auf die Oberfläche einer Probe oder eines Meßobjekts, eine zwischen der Lichtquelle und der Objektivlinse angeordnete Lichtablenkeinrichtung, welche eine zweidimensionale Abtastung der Oberfläche des Meßobjekts durch 'Änderung des Winkels des in die Objektivlinse eintretenden Lichts gestattet, und eine Fokusdetektoranordnung, die das an der Oberfläche des Meßobjekts reflektierte Licht erfaßt und die Abweichung der Oberfläche des Meßobjekts von einer vorgegebenen Fokusposition erfaßt, enthält.
36T0530
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die LichtabLenkeinrichtung am Ort einer Pupille des optischen Systems angeordnet. Hierdurch wird die Position der optischen Achse im Abtastsystem konstant gehalten und werden Meßfehler vermieden, auch wenn das Lichtbündel zum Zwecke der Abtastung durch die Lichtablenkeinrichtung abgelenkt wird.
Gemäß einem anderen bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist zwischen der Lichtablenkeinrichtung und der Objektivlinse ein optisches Betrachtungssystem angeordnet, mit dem die Oberfläche des Untersuchungsobjekts betrachtet werden kann. Es ist dadurch immer möglich, die Meßfläche direkt zu betrachten und zu überwachen.
Gemäß wieder einem anderen bevorzugten Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine BiIdverarbeitungs- und Anzeige- oder Wiedergabeeinrichtung vorgesehen, welche die Oberflächenstruktur des untersuchten Meßobjekts anzuzeigen gestattet und mit der Fokusdetektoranordnung verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, die Oberflächenstruktur schnell, einfach und mit hoher Genauigkeit zu bestimmen.
'D Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, dabei werden auch noch weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung zur Sprache kommen. Es zeigen:
Figur 1 eine Darstellung des Prinzips der Grenzwinkelmethode;
Figur 2 eine Darstellung einer Positions-Ausgangssignal-Kennlinie, die sich bei der Methode gemäß Figur 1 ergibt;
Figur 3 eine Darstellung des optischen Systems eines bekannten Oberflächenstrukturmeßgerätes, das mit der Grenzwinkelmethode arbeitet;
stA
Figur 4A, 4B und 4C schematische DarsteLLungen zur Erläuterung der Astigmatismus-Methode;
Figur 5A und 5B DarsteLLungen des optischen Systems eines bekannten Oberflächenstrukturmeßgerätes, welches mit der Astigmatismus-Methode arbeitet;
Figur 6A, 6B und 6C schematische Darstellungen zur Erläuterung des Prinzips der Pupillenteilungsmethode;
Figur 7 eine Darstellung des optischen Systems eines bekannten OberfLächenstrukturmeßgerätes, das mit der Pupillenteilungsmethode arbeitet;
Figur 8 eine Darstellung des optischen Systems eines Oberflächenstrukturmeßgerätes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Figur 9 eine Darstellung zur Erläuterung der Verhältnisse, die sich ergeben, wenn die Lichtablenkanordnung des Systems gemäß Figur 8 nicht am Ort einer Pupille angeordnet ist;
Figur 10 eine Figur 9 entsprechende Darstellung in einer senkrecht zur optischen Achse verlaufenden Ebene, und
Figur 11 eine Darstellung des optischen Systems und der Verarbeitungsschaltung eines Oberflächenstrukturmeßgerätes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, welches nach der Pupillenteilungsmethode arbeitet.
Die Erfindung soll nun als erstes anhand des in Figur 8 dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden. Mit dem Block (68) ist ein optisches Oberflächenstrukturmeßsystem dargestellt, welches eine Quelle für ein Laserstrahlungsbündel und ein optisches System zum Erfassen und Messen des vom
Meßobjekt ("Probe") zurückkommenden Lichtes enthält, wie es beispielsweise in den Figuren 3, Figur 5A und 5B sowie Figur 6A, 6B und 6C dargestellt ist. Das vom optischen Oberflächenstrukturmeßsystem (68) kommende Laserstrahlungsbündel fällt auf eine Lichtablenkeinrichtung (71), welche sich an einer Stelle befindet, die zu einer Pupille (70) einer Objektivlinse (69) konjugiert ist. Die Lichtablenkeinrichtung (71) kann einen rotierenden polygonalen Spiegel, einen Galvanometerspiegel, eine akustische Einrichtung oder irgendwelche anderen geeigneten Einrichtungen enthalten. Wenn keine Ablenkung stattfindet, verläuft das Laserstrahlungsbündel längs einer optischen Achse (72). Im Falle einer Ablenkung, d.h. beim Scannen des Laserstrahlungsbündels, verläuft dieses, da die Ablenkeinrichtung (71) sich am Ort einer Pupille befindet, in Richtung eines außeraxialen Hauptstrahles (73) und die Mitte des Laserstrahlungsbündels stimmt ebenfalls mit dem außeraxialen Hauptstrahl (73) überein. Die Laserstrahlungsbündel fallen dann durch Feld- oder Pupillenrelaislinsen (74) und (75) auf eine weitere Lichtablenkeinrichtung (76), die sich ebenfalls am Ort einer Pupille befindet. Wenn die Lichtablenkeinrichtung (76) eine Ablenkung in einer ersten Richtung X, z.B. in Vertikalrichtung eines zweidimensionalen Abtastmusters bewirkt, wird die ersterwähnte Lichtablenkeinrichtung (71) ein Abtasten in der anderen Richtung Y, d.h. in Horizontalrichtung bewirken. Es sei hier jedoch erwähnt, daß man auch eine einzige Lichtablenkeinrichtung verwenden kann, die ein Ablenken in den beiden Richtungen X und Y zu bewirken gestattet. Eine einzige Lichtablenkeinrichtung genügt auch, wenn nur eine eindimensionale Abtastung erforderlich ist. Das durch die Lichtablenkeinrichtungen (71) und (76) in zwei Richtungen abgelenkte Laserstrahlungsbündel wird dann durch eine Feld- oder Pupillenprojektionslinse (77) und eine Fokussierlinse (78) in die Pupille der Objektivlinse (69) geworfen. Die außeraxialen Laserstrahlungsbündel, die durch die Lichtablenkeinrichtungen (71) und (76) erzeugt werden, fallen ebenfalls genau in die Pupille (70> der Objektivlinse (69), welche aus diesen Bündeln einen beugungsbegrenzten Fleck auf der Oberfläche einer Probe (79) erzeugt. Die von der
Probe (79) refLektierte Laserstrahlung durchläuft den Strahlengang in umgekehrter Richtung wieder zurück zum optischen Oberflächenstrukturmeßsystem (68). Da das Strahlungsbündel auf demselben optischen Weg zurückkehrt, treten bei seiner Rückkehr zum optischen Oberflächenstrukturmeßsystem trotz der Auslenkung des Laserstrahlungsbündels aus der Achse keine Fluktuationen auf. Das optische Oberflächenstrukturmeßsystem (68) kann also ganz konventionell aufgebaut sein.
Figur 9 zeigt den Bereich mit der Lichtablenkeinrichtung und der Feldlinse (74) des Systems der Figur 8 für den Fall, daß sich die Lichtablenkeinrichtung (71) nicht am Ort einer Pupille (80) befindet. Wenn das ankommende Laserstrahlungsbündel durch die Lichtablenkeinrichtung (71) abgelenkt wird, fällt der Mittelstrahl (81) des abgelenkten Bündels nicht mit dem außeraxialen Hauptstrahl (73) zusammen, der durch die Pupille der Objektivlinse bestimmt ist. Das außeraxiale Laserstrahlungsbündel fällt daher nicht genau in die Pupille der Objektivlinse. Figur 10 zeigt diese Verhältnisse in einer Ebene, die die optische Achse unter einem rechten Winkel schneidet. Das Bezugszeichen (82) bezeichnet die Pupille der Objektivlinse und es ist aus Figur 10 ersichtlich, daß die Mitte der Pupille auf der optischen Achse (72) und dem Durchstoßpunkt des außeraxialen Hauptstrahles zusammenfällt. Wenn sich die Lichtablenkeinrichtung (71) am Ort der (Eintritts-)PupiUe der Objektivlinse oder einer hierzu konjugierten Stelle befindet, wie es oben vorgeschlagen wird, fällt das abgelenkte Laserstrahlungsbündel mit dem außeraxialen Hauptstrahl (73) zusammen und wird genau durch die Pupille (82) der Objektivlinse gehen. Wenn jedoch die Lichtablenkeinrichtung (71) wie bei Figur 9 nicht am Ort (80) der Pupille angeordnet ist, fällt die Mitte (81) des Laserstrahlungsbündels nicht mit dem außeraxialen Hauptstrahl (73) zusammen, so daß der Querschnitt (83) des Laserstrahlungsbündels nicht genau auf die Pupille (82) fällt und eine Vignettierung eintritt.
Wenn bei dem optischen. System nicht auf die Pupillen geachtet wird, bleibt die Information in der PupiLLe nicht erhalten und man kann ein Fokusdetektorverfahren, welches auf dem Prinzip der die Information bezüglich der Pupille direkt ausnützenden Grenzwinkelmethode arbeitet/ oder auf dem Prinzip der Pupillenteilungsmethode für außeraxiale Bündel arbeitet, nicht verwenden. Fehler treten nicht nur bei diesen Methoden sondern auch bei der Astigmatismusmethode auf. Im Gegensatz hierzu wird bei der Oberflächenstrukturmeßeinrichtung gemäß der Erfindung ein optisches Abtastsystem verwendet, bei dem den Pupillen Rechnung getragen wird, so daß man Oberflächenstrukturmessungen auf der Basis der obigen Fokusdetektorverfahren in Kombination mit einem Lichtstrahlabtastsystem realisieren kann.
Figur 11 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung das optische System und die Verarbeitungsschaltung eines Oberflächenstrukturmeßgerätes, das mit der Pupillenteilungsmethode arbeitet. Mittels einer Laserstrahlungsquelle (84) wird ein Laserstrahlungsbündel erzeugt, das durch ein Raumfilter (85), eine KollimatorLinse (86), einen Ablenkungs-BündeIteiler (87) und ein λ/4-Plättchen (88) auf einen Galvanometerspiegel (89) fällt, der zur Vertikalablenkung dient und am Ort einer Pupille angeordnet ist. Anschließend fällt das Laserstrahlungsbündel durch Feldlinsen (90) und (91) auf einen Polygonspiegel (92), der zur Horizontalablenkung dient und ebenfalls am Ort einer Pupille angeordnet ist. Das Bündel fällt dann durch eine Pupillenprojektionslinse (93) und eine Fokussierlinse (94) in eine Objektivlinse (95), die auf einer Probe (96) einen beugungsbegrenzten Abtastfleck bildet. Außerdem sind ein Prisma (97) und ein Okular (98), eine Kondensorlinse (99) sowie eine Lampe (100) vorgesehen um eine visuelle Beobachtung der Probe (96) zu ermöglichen. Hierdurch kann man den Zustand des Bereiches der Probe (96), der gemessen werden soll, visuell bestimmen. Die Objektivlinse (95) kann je nach dem vorgesehenen Anwendungszweck hinsichtlich Typ und Vergrößerung auswechselbar sein (der Begriff "Objektivlinse" soll selbstverständlich auch mehrlinsige Objektive umfassen).
Das von der Probe (96) refLektierte Licht geLangt wieder auf demseLben Weg, den es zur Probe durchlaufen hat, zurück zum BündeLteiLer (87) und wird von diesem aus dem BeleuchtungsstrahLengang herausrefLektiert. Es wird dann durch einen PupiLlenteiLungsspiegeL (101) aufgeteilt und die resultierenden TeiLbündeL faLLen durch Fokussierungslinsen (102) bzw. (103) auf HaLbleiterpositionsdetektoren (104) bzw. (105). Diese Halbleiterpositionsdetektoren sind mit einer Bildverarbeitungsund Anzeigeanordnung verbunden, die unten noch näher erläutert werden wird. Die von den HaLbleiterpositionsdetektoren (104) und (105) erzeugten Fleckpositionssignale werden durch Vorverstärker (106), (107) bzw. (108), (109) verstärkt und in der aus Figur 11 ersichtlichen Weise Addierern (110), (111) zugeführt. Die Ausgänge der Addierer (110), (111) sind mit den Eingängen eines Differenzverstärkers (112) verbunden, dessen Analogsignalausgang (113) mit einer Momentanwertspeicherund AnaLog/Digital-Konverterschaltung (114) gekoppelt ist, in der Analogsignal digitalisiert wird. Die Schaltung (114) wird durch ein Synchronisierungssignal von einer Treiberschaltung (115) synchronisiert, welche auch die Antriebe des Galvanometerspiegels (89) und des Polygonspiegels (92) steuert. Die Schaltung (114) speichert ein zweidimensionales BiLd in einem Bildfeldspeicher (116). Die Anordnung enthält ferner einen Computer (117) zur Bildverarbeitung, der verschiedene Verarbeitungsoperationen durchzuführen gestattet, wie die Erzeugung eines Draufsichtbildes. Das Ergebnis der Messung der Oberflächenstruktur wird durch ein Sichtgerät (118) ausgegeben, welches eine Kathodenstrahlröhre enthalten kann, oder es wird ausgedruckt.
Die KolLimatorlinse (86) kann, wie gestricheLt dargestellt ist, durch ein Zoom-Objektiv ersetzt werden, um den Durchmesser des Lichtbündels und den Durchmesser des optischen Abtastfleckes ändern zu können, ohne daß hierfür eine Änderung der Vergrößerung des Objektivs (95) erforderlich ist.
Als Detektorsystem können in Kombination mit der vorliegenden
Erfindung auch Systeme verwendet werden, die mit der Grenzwinkeltechnik oder der Astigmatismustechnik arbeiten, wie sie in
Figur 3 bzw. 5A dargestellt sind.
Die als Linsen bezeichneten und dargestellten optischen Elemente brauchen keine Einzellinsen zu sein sondern können in der Praxis aus mehrlinsigen Systemen bestehen.
- Leerseite -

Claims (6)

1 PATENTANSPRÜCHE
1. Oberflächenstrukturmeßgerät mit einer Lichtquelle und einem Objektiv zum Sammeln des von der Lichtquelle emittierten Lichtes, gekennzeichnet durch
- eine zwischen der Lichtquelle (84) und dem Objektiv (85) angeordnete Lichtablenkanordnung (89), (92), zum Abtasten der Oberfläche durch Änderung des Winkels, unter dem das von der Lichtquelle kommende Licht in das Objektiv (95) eintritt, und
- eine Fokusdetektoranordnung (87), (101), (105), welche das von der Oberfläche reflektierte Licht empfängt und auf eine Versetzung des gemessenen Teiles der Oberfläche bezüglich einer vorgegebenen Fokusposition anspricht.
2. Oberflächenstrukturmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtablenkanordnung an einer Stelle angeordnet ist, die bezüglich einer Pupille des Objektivs konjugiert ist.
3. Oberflächenstrukturmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtablenkanordnung zwei Lichtablenkeinrichtungen (89), (92) enthält, die eine Abtastung der Oberfläche einer Probe in zwei zueinander senkrechten Richtungen und damit eine zweidimensionale Untersuchung ermöglicht.
4. Oberflächenstrukturmeßgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtablenkanordnung (89), (92) und dem Objektiv (95) ein optisches Betrachtungssystem (97-100) angeordnet ist.
5. Oberflächenstrukturmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Fokusdetektoranordnung eine BiLdverarbeitungs- und Anzeigeanordnung (106-118) zur Anzeige der Struktur der gemessenen Oberfläche der Probe gekoppelt ist.
6. Oberflächenstrukturmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Lichtquelle (84) ein als Zoom- oder Varioobjektiv ausgebildeter Kollimator (86) zum Erzeugen eines Parallelstrahlenbündels angeordnet ist.
DE19863610530 1985-03-27 1986-03-27 Oberflaechenstrukturmessgeraet Granted DE3610530A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60062265A JPH0723844B2 (ja) 1985-03-27 1985-03-27 表面形状測定器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3610530A1 true DE3610530A1 (de) 1986-10-02
DE3610530C2 DE3610530C2 (de) 1989-10-26

Family

ID=13195142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863610530 Granted DE3610530A1 (de) 1985-03-27 1986-03-27 Oberflaechenstrukturmessgeraet

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4930896A (de)
JP (1) JPH0723844B2 (de)
DE (1) DE3610530A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3817337A1 (de) * 1987-05-21 1988-12-01 Anritsu Corp System zur messung von oberflaechenprofilen
DE3720079A1 (de) * 1987-06-16 1988-12-29 Breitmeier Ulrich Optischer abtastkopf
DE3840820A1 (de) * 1988-12-03 1990-06-07 Breitmeier Ulrich Messkopf
DE4015893A1 (de) * 1990-05-17 1991-11-21 Phototherm Dr Petry Gmbh Vorrichtung zur beruehrungslosen und zerstoerungsfreien untersuchung der inneren und/oder aeusseren struktur absorptionsfaehiger prueflinge
DE4109696A1 (de) * 1991-03-23 1992-09-24 Parker Praedifa Gmbh Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des vulkanisationsgrades von elastomeren
DE19522201A1 (de) * 1994-06-21 1996-01-04 Rodenstock Optik G Vorrichtung zur berührungslosen Messung des Abstandes einer reflektierenden Oberfläche von einer Referenzebene
DE29715904U1 (de) * 1997-09-01 1997-10-23 Omeca Messtechnik Gmbh Interferenzoptische Meßeinrichtung
DE19930628A1 (de) * 1999-07-02 2001-02-01 Graul Renate Topographiemeßgerät

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0503111A1 (de) * 1991-03-13 1992-09-16 Toyohiko Kashiwagi Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer asphärischen Linse
US5220397A (en) * 1992-03-25 1993-06-15 Peisen Huang Method and apparatus for angle measurement based on the internal reflection effect
CN1038781C (zh) * 1993-06-26 1998-06-17 南京理工大学 高精度大孔径移相式数字平面干涉仪
JP2949220B2 (ja) * 1998-02-12 1999-09-13 工業技術院長 極微小顕微鏡分光装置
US6486457B1 (en) * 1999-10-07 2002-11-26 Agilent Technologies, Inc. Apparatus and method for autofocus
JP2001201324A (ja) * 2000-01-20 2001-07-27 Minolta Co Ltd 形状計測装置
AU2001285839A1 (en) * 2000-07-13 2002-01-30 Werth Messtechnik Gmbh Method for carrying out the non-contact measurement of geometries of objects
JP3858571B2 (ja) * 2000-07-27 2006-12-13 株式会社日立製作所 パターン欠陥検査方法及びその装置
US6731383B2 (en) * 2000-09-12 2004-05-04 August Technology Corp. Confocal 3D inspection system and process
US20020148984A1 (en) * 2001-02-09 2002-10-17 Cory Watkins Confocal 3D inspection system and process
US6870609B2 (en) * 2001-02-09 2005-03-22 August Technology Corp. Confocal 3D inspection system and process
US20020145734A1 (en) * 2001-02-09 2002-10-10 Cory Watkins Confocal 3D inspection system and process
US6970287B1 (en) 2001-07-16 2005-11-29 August Technology Corp. Confocal 3D inspection system and process
WO2003008940A1 (en) * 2001-07-16 2003-01-30 August Technology Corporation Confocal 3d inspection system and process
US6882415B1 (en) 2001-07-16 2005-04-19 August Technology Corp. Confocal 3D inspection system and process
JP3729154B2 (ja) * 2002-05-10 2005-12-21 株式会社日立製作所 パターン欠陥検査方法及びその装置
JP3729156B2 (ja) * 2002-06-07 2005-12-21 株式会社日立製作所 パターン欠陥検出方法およびその装置
US7164108B2 (en) * 2003-04-24 2007-01-16 Coherent, Inc. Detection system for optical beam pointing and shaping
JP2005189475A (ja) * 2003-12-25 2005-07-14 Fujinon Corp 顕微鏡装置
JP4680052B2 (ja) * 2005-12-22 2011-05-11 シスメックス株式会社 標本撮像装置及びこれを備える標本分析装置
TW201111739A (en) * 2009-09-18 2011-04-01 Arcs Prec Technology Co Ltd Lens mount for use in measurement device

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3589815A (en) * 1968-06-21 1971-06-29 Information Dev Corp Noncontact measuring probe
DE2854057A1 (de) * 1977-12-16 1979-06-28 Canon Kk Ebenheits-messeinrichtung
EP0094835A1 (de) * 1982-05-17 1983-11-23 National Research Development Corporation Vorrichtung zur Untersuchung einer Oberfläche
DE3220080A1 (de) * 1982-05-28 1984-02-23 Universität Stuttgart Institut für Technische Optik, 7000 Stuttgart Geraet zur beruehrungslosen messung der oberflaechenrauheit

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4088408A (en) * 1976-11-08 1978-05-09 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Device for measuring the contour of a surface
US4251125A (en) * 1976-12-28 1981-02-17 Canon Kabushiki Kaisha Scanning optical system including an afocal system
JPS6011325B2 (ja) * 1977-01-21 1985-03-25 キヤノン株式会社 走査装置
JPS54114182A (en) * 1978-02-27 1979-09-06 Canon Inc Alingment device
JPS54143240A (en) * 1978-04-28 1979-11-08 Jeol Ltd Scanning optical system of thermography apparatus
JPS58194007A (ja) * 1982-05-10 1983-11-11 Olympus Optical Co Ltd 合焦検出装置
JPS5963503A (ja) * 1982-10-02 1984-04-11 Canon Inc マ−ク位置検出方法
JPS5990007A (ja) * 1982-11-16 1984-05-24 Olympus Optical Co Ltd 光学式寸度測定装置
GB2135150A (en) * 1983-02-15 1984-08-22 Gen Electric Optical inspection system

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3589815A (en) * 1968-06-21 1971-06-29 Information Dev Corp Noncontact measuring probe
DE2854057A1 (de) * 1977-12-16 1979-06-28 Canon Kk Ebenheits-messeinrichtung
EP0094835A1 (de) * 1982-05-17 1983-11-23 National Research Development Corporation Vorrichtung zur Untersuchung einer Oberfläche
DE3220080A1 (de) * 1982-05-28 1984-02-23 Universität Stuttgart Institut für Technische Optik, 7000 Stuttgart Geraet zur beruehrungslosen messung der oberflaechenrauheit

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3817337A1 (de) * 1987-05-21 1988-12-01 Anritsu Corp System zur messung von oberflaechenprofilen
DE3720079A1 (de) * 1987-06-16 1988-12-29 Breitmeier Ulrich Optischer abtastkopf
DE3840820A1 (de) * 1988-12-03 1990-06-07 Breitmeier Ulrich Messkopf
DE4015893A1 (de) * 1990-05-17 1991-11-21 Phototherm Dr Petry Gmbh Vorrichtung zur beruehrungslosen und zerstoerungsfreien untersuchung der inneren und/oder aeusseren struktur absorptionsfaehiger prueflinge
DE4109696A1 (de) * 1991-03-23 1992-09-24 Parker Praedifa Gmbh Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des vulkanisationsgrades von elastomeren
DE19522201A1 (de) * 1994-06-21 1996-01-04 Rodenstock Optik G Vorrichtung zur berührungslosen Messung des Abstandes einer reflektierenden Oberfläche von einer Referenzebene
DE29715904U1 (de) * 1997-09-01 1997-10-23 Omeca Messtechnik Gmbh Interferenzoptische Meßeinrichtung
DE19930628A1 (de) * 1999-07-02 2001-02-01 Graul Renate Topographiemeßgerät

Also Published As

Publication number Publication date
US4930896A (en) 1990-06-05
JPS61219805A (ja) 1986-09-30
JPH0723844B2 (ja) 1995-03-15
DE3610530C2 (de) 1989-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3610530C2 (de)
DE2937891C2 (de)
EP1372011B1 (de) Mikroskop, insbesondere Laserscanningmikroskop mit adaptiver optischer Einrichtung
DE3245939C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Bildes des Augenhintergrundes
DE3110287C2 (de)
DE3337874C2 (de)
EP3641980B1 (de) Verfahren zur abstandsmessung für ein laserbearbeitungssystem und laserbearbeitungssystem
EP3583390B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erfassung einer fokuslage eines laserstrahls
DE102015001421A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Strahldiagnose an Laserbearbeitungs-Optiken (PRl-2015-001)
DE19725483B4 (de) Mikroskop mit einer Autofokus-Anordnung
CH678663A5 (de)
DE4211875A1 (de) Optischer Abstandssensor
DE2161405A1 (de) Optische Vorrichtung zur Bestimmung des Ortes eines Punktes auf einer Flache
DE3318293A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum messen von aberrationen
DE10204367B4 (de) Autofokusmodul für mikroskopbasierte Systeme und Autofokusverfahren für ein mikroskopbasiertes System
WO2022084092A1 (de) Optische anordnung einer datenbrille
DE112015002582T5 (de) Einstellsystem für ein Phasenmodulationselement und Einstellverfahren für ein Phasenmodulationselement
DE102013227031A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Analysieren eines auf ein Substrat auftreffenden Lichtstrahls und zum Korrigieren einer Brennweitenverschiebung
DE4103298C2 (de)
DE60130301T2 (de) Aberrationsfreies Auslieferungssystem
DE102014010667B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Form einer Wellenfront eines optischen Strahlungsfeldes
EP1373961B1 (de) Mikroskopobjektivanordnung
DE3924290C2 (de)
EP0379543B1 (de) Vorrichtung zur beobachtung von objekten und zur erfassung der topographie
WO2018228912A1 (de) Scankopfvorrichtung und verfahren zum reflektieren oder transmittieren von strahlen für einen scanner, scanvorrichtung mit einer scankopfvorrichtung und scanner mit einer scankopfvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation