DE3607045A1 - Digitale addier- und subtrahierschaltung - Google Patents
Digitale addier- und subtrahierschaltungInfo
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Description
Patentanwälte
Dorner + Hufnagel
Ortnitstraße 20
8000 München 81
München, den 3. März 1986/M Anwaltsaktenz.: 27 - Pat. 381
RAYTHEON COMPANY, 141 Spring Street, Lexington MA 02173, Vereinigte Staaten von Amerika
Digitale Addier- und Subtrahierschaltung
Die Erfindung betrifft allgemein Schaltungen für die Verwendung in digitalen Rechnern und insbesondere eine integrierte Schaltung,
welche entweder als Addierschaltung oder als Subtrahierschaltung in digitalen Rechnern verwendet werden kann, bei
denen die LSI-Schaltungstechnik zur Anwendung kommt.
Mit der Entwicklung der LSI-Schaltungstechnik ist es zunehmend bedeutsam geworden, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der wichtigsten
Untereinheiten im digitalen Rechner maximiert wird und daß diese Untereinheiten so ausgeführt werden, daß sie nach
Bedarf verschiedene arithmetische Funktionen durchführen können.:
Es ist bereits eine verbesserte Additionsschaltung zur Addition I zweiunddreißigstelliger Zahlen vorgeschlagen worden. Eine solche \
Addierschaltung, welche zwar rascher arbeitet als bisher be- ; kannte Addierschaltungen, eignet sich am besten in Anwendungsfällen, in denen Zahlen des vollen Stellenumfangs addiert werden.
Das bedeutet,; wenn kürzere Zahlen, beispielsweise zweistellige iZahlen oder vierstellige Zahlen, addiert werden müssen, die an
anderer Stelle vorgeschlagene Schaltung für die Addition die-
— 1 —
Zeit benötigt, welche auch für die Addition zweier zweiiunddreißigstelliger
Zahlen erforderlich ist. Die an anderer !Stelle angegebene Schaltung kann außerdem nur zum Addieren und
inicht auch für andere Rechenoperationen, beispielsweise zum Subtrahieren, verwendet werden.
!Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine LSI-
!Schaltung als Addierschaltung so auszubilden, daß sie sowohl zur Addition als auch zur Subtraktion bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit
geeignet ist. Dabei soll eine Verarbeitung von Zahlen unterschiedlicher Länge mit vergleichsweise großer
!Geschwindigkeit möglich sein.
!Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 anjgegebenen
Merkmale gelöst.
Im einzelnen wird eine LSI-Schaltung geschaffen, in der herkömmiliche
zweistellige Addierschaltungen verwendet werden, die so
Izuammengeschaltet sind, daß eine Addition oder Subtraktion von
!Zahlen vorgenommen werden kann, wobei jede der zweistelligen Addierschaltungen durch Signale einer zugehörigen Logikschaltung
!gesteuert wird, welche die Anzahl der zweistelligen Addierschaljtungen
bestimmt, welche zu einer bestimmten Zeit aktiviert sind j und welche ferner die Betriebsart der aktivierten zweistelligen
JAddierschaltungen derart bestimmt, daß Zahlen unterschiedlicher 'Länge addiert oder subtrahiert werden können.
■Vorteilhafte Ausgestaltungen der hier angegebenen Addierschalitung
sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild einer herkömmlichen
zweistelligen Addierschaltung und der zugehörigen Logikschaltungen zum Aufbau einer Addierschaltung der hier angegebenen
Art,
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild eines Schal- !
tungsteiles der in Figur 1 gezeigten Schaltung und
Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild zur
Erläuterung des Aufbaues einer N-stelligen Addierschaltung oder Subtrahierschaltung.
Bevor auf die Zeichnungsfiguren im einzelnen eingegangen wird,
sei bemerkt, daß in jeder Addierstufe einer mehrstelligen Addierschaltung drei Eingangssignale (nämlich A und B mit den zu addierenden
Bits und das Eingangsübertragssignal C™) und zwei Ausgangssignale
existieren (nämlich das Summensignal und das Ausgangsübertragssignal
CqUT). Wird eine Anzahl (vorliegend N/2) \
von zweistelligen Addierstufen miteinander kombiniert, um eine mehrstellige Addierschaltung aufzubauen, so bildet das Ausgangs-:
Übertragssignal der niedrigstwertigen Stufe das Eingangsübertragssignal
für die nächsthöhere Stufe usw., bis das Eingangsübertragssignal für die höchstwertige Stufe erhalten wird. Man
erkennt ferner, daß die Subtraktion zweier Binärzahlen (A - B) durch die arithmetische Summe des Minuenden A und des sogenannten
Zweierkomplements des Subtrahenden B erhalten wird, wobei das Zweierkomplement der Binärzahl B definiert wird als das Komplement
dieser Zahl B, + Eins. Der Fachmann erkennt aus Figur 1, daß die dargestellte Addier- und Subtrahierschaltung 1O1 zusätzlich
zu der an sich bekannten zweistelligen Addierschaltungseinheit EXCLUSIV ODER - Schaltelemente H1 und H2 sowie logische
Schaltungen IS1 und 132 enthält. Die EXCLUSIV ODER - Schaltelemente
H1 und H2 werden in der dargestellten Weise durch Eingangssignale
B^ bzw. B2 und ein Additions- Subtraktions-Steuersignal
A/S beaufschlagt. Wenn das A/S-Steuersignal den logischen
Wert "0" hat, was "addieren" bedeutet, so sind die Ausgangs-, signale der EXCLUSIV ODER - Schaltelemente H1 und H2 den
ι Eingangssignalen B1 und B2 gleich. Wenn das A/S-Steuersignal
j den logischen Wert "1" innehat, was "subtrahieren" bedeutet, : so sind die Ausgänge der EXCLUSIV ODER - Schaltelemente das
; sogenannte Zweierkomplement der Eingangssignale Bi und B2. Das
A/S - Steuersignal wird zusammen mit einem Feldlängensteuersignal Z außerdem den identischen logischen Schaltungen 13-^ und
13^ zugeführt.
A/S - Steuersignal wird zusammen mit einem Feldlängensteuersignal Z außerdem den identischen logischen Schaltungen 13-^ und
13^ zugeführt.
:Es sei nun kurz Figur 2 betrachtet. Die Zeichnung zeigt ein Beispiel
für eine logische Steuerschaltung, vorliegend der Steuerschaltung 13-^ , welche ein Eingangsübertragssignal Cjn (/ welches
■dasselbe ist wie das vorhandene Austragsübertragssignal Cgyrp 2
von Figur 1) zusätzlich zu dem Z-Signal und dem A/S - Steuer-
signal erhält. Die logische Schaltung 13^ enthält einen Inverter
il5, ein Übertragungsgatter 17, ein NAND-Schaltelement 19, ein
WEDER-Schaltelement 21, einen p-Kanal-Feldeffekttransistor FET Pl
'und einen n-Kanal-Feldeffekttransistor FET Nl, welche so geschal-
; tet sind, daß man ein Ausgangsübertragssignal Cgr,™ entsprechend
j der nachfolgenden Tabelle erhält.
j der nachfolgenden Tabelle erhält.
! Tabelle I
Z | A/S | COUT |
0 | 0 | CIN |
0 | 1 | CIN |
1 | 0 | 0 |
1 | 1 | 1 |
:Eine Untersuchung der Tabelle I zeigt, daß dann, wenn das FeId-'längensteuersignal
Z den logischen Wert Null aufweist, das über-: itragungsgatter 17 in der Weise wirksam ist, daß das Eingangs-
iÜbertragssignal C1n als Ausgangsübertragssignal C0UT durchgelassen
wird, unabhängig davon, welchen Zustand das A/S-Steuer-, signal hat. Dies ist die normale Betriebsweise der logischen j
Steuerschaltung, bei der das Übertragssignal zu den folgenden j zweistelligen Stufen eines N -Stellen aufweisenden Addierers bzw. ι
j Subtrahierers weiterwandern darf. Wenn das Feldlängensteuer- >,
Z auf den logischen Wert Eins gestellt ist, ( , was bedeutet, daß die Feldlänge zu ändern ist und zwei neue Digitalzahlen
entweder zu addieren oder zu subtrahieren sind, wobei an der nächsten zweistelligen Stufe der Addier- und Subtrahierschaltung
zu beginnen ist), so wird das Ausgangsübertragssignal
COUT entwe(3er auf den logischen Wert Null oder den logischen
Wert Eins eingestellt, je nachdem, ob die neuen Digitalzahlen zu addieren oder zu subtrahieren sind. Nimmt also das Feldlängen- '■ steuersignal Z den logischen Wert Null ein, so wird das Übertra-! gungsgatter 17 gesperrt und entweder der Feldeffekttransistor Pl, oder der Feldeffekttransistor Nl wird eingeschaltet, was von ι dem Zustand des A/S-Steuersignals abhängt, um das Ausgangsüber- j tragssignal C0UT zu erzeugen. Wenn das Feldlängensteuersignal Z
den logischen Wert Eins hat, während das A/S-Steuersignal den
logischen Wert Null hat, so liefert das WEDER-Gatter 21 ein ι Ausgangssignal mit dem logischen Wert Eins, welches bewirkt, j daß der Feldeffekttransistor Nl eingeschaltet wird und als I Ausgangsübertragssignal CQUT einen logischen Wert Null liefert, ι Wenn andererseits das Z-Signal und das A/S-Signal die logischen j Werte Null haben, so liefert das NAND-Gatter 19 eine logische
Null am Ausgang, welche den Feldeffekttransistor Pl einchaltet
und die Erzeugung einer logischen Eins als Ausgangsübertragssignal CqUT bewirkt.
COUT entwe(3er auf den logischen Wert Null oder den logischen
Wert Eins eingestellt, je nachdem, ob die neuen Digitalzahlen zu addieren oder zu subtrahieren sind. Nimmt also das Feldlängen- '■ steuersignal Z den logischen Wert Null ein, so wird das Übertra-! gungsgatter 17 gesperrt und entweder der Feldeffekttransistor Pl, oder der Feldeffekttransistor Nl wird eingeschaltet, was von ι dem Zustand des A/S-Steuersignals abhängt, um das Ausgangsüber- j tragssignal C0UT zu erzeugen. Wenn das Feldlängensteuersignal Z
den logischen Wert Eins hat, während das A/S-Steuersignal den
logischen Wert Null hat, so liefert das WEDER-Gatter 21 ein ι Ausgangssignal mit dem logischen Wert Eins, welches bewirkt, j daß der Feldeffekttransistor Nl eingeschaltet wird und als I Ausgangsübertragssignal CQUT einen logischen Wert Null liefert, ι Wenn andererseits das Z-Signal und das A/S-Signal die logischen j Werte Null haben, so liefert das NAND-Gatter 19 eine logische
Null am Ausgang, welche den Feldeffekttransistor Pl einchaltet
und die Erzeugung einer logischen Eins als Ausgangsübertragssignal CqUT bewirkt.
Es sei nun wieder zu Figur 1 zurückgekehrt. Die Ausgangssignale
von den EXCLUSIV ODER - Schaltelementen H1 und H2 werden in
der dargestellten Weise den EXCLUSIV ODER - Schaltelementen 23·^
und 232 jeweils zur Kombination mit den A1 - und A2-Eingangssig-
von den EXCLUSIV ODER - Schaltelementen H1 und H2 werden in
der dargestellten Weise den EXCLUSIV ODER - Schaltelementen 23·^
und 232 jeweils zur Kombination mit den A1 - und A2-Eingangssig-
.nalen zugeführt. Das Ausgangssignal des EXCLUSIV ODER - Schaltelementes
H1 wird außerdem mittels eines Inverters 25A invertiert,
so daß für die übertragssignalerzeugenden Schaltungen 27A und 29A ein Steuersignal ßl + wg erhalten wird, während das
(Ausgangssignal von dem EXCLUSIV ODER - Schaltelement H2 mittels
eines Inverters 25B invertiert wird, und für die übertragssignalerzeugenden
Schaltungen 27B und 29B ein Steuersignal erhalten wird. In entsprechender Weise werden die Eingangssig-
nale A1 und Α2 in den Invertern 28A und 28B invertiert. Die
Ausgangssignale der EXCLUSIV ODER - Schaltelemente 23-j^ und
232 werden jeweils a) als Eingangssignale für die EXCLUSIV
ODER - Schaltelemente 3I1 und 3I2 und b) als Steuersignale für
die Übertragssignal-Erzeugungsschaltungen 27A, 29A sowie 27B und 29B verwendet. Mit der Ausnahme, daß die Eingangssignale
B1 und B2 durch die Eingangssignale 'bi~T*~a7s" sow^e B2 + A/S
ersetzt sind, sind die übertragssignal-Erzeugungsschaltungen 27A und 29A vorliegend identisch mit denjenigen, die in dem
an anderer Stelle gemachten Vorschlag beschrieben sind. Es genügt hier die Feststellung, daß die Übertragssignal-Erzeugungsschaltung
27A mit einem festen Eingangs-Übertragssignal C1n mit
einem logischen Signalwert Eins versorgt wird und daß die Übertragssignal-Erzeugungsschaltung
29A mit einem festen Einganüg-Übertragssignal C1n mit dem logischen Signalwert Null versorgt
wird, so daß die Addier- und Subtrahierschaltung 10 im Addierbetrieb (d. h., wenn das A/S-Steuersignal den logischen Signalwert Null hat) entsprechend den nachfolgend angegebenen Tabellen
Ii bzw. III arbeitet.
Al | Bl | Tabelle II | EOR11 | O | EOR23 | 1 | O | AUSG. | |
CIN | A/S | 1 | 1 | 1 | 27A | ||||
0 | O | 0 | 1 | O | |||||
1 | 0 | 1 | O | 1 | 0 | 1 | |||
1 | 1 | 0 | 0 | 1 | |||||
1 | 1 | 1 | 0 | 1 | |||||
1 | 0 | ||||||||
— 6 —
Al | Bl | Tabelle | III | EOR23 1 |
Ausg. 29A |
|
CIN | 0 | 0 | A/S | EOR11 | 0 | 0 |
0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 |
0 | 1 | O | 0 | 1 | 1 | 0 |
0 | 1 | 1 | O | 0 | 0 | 1 |
0 | O | 1 | ||||
Wenn andererseits die Addier- und Subtrahierschaltung 1O1 im
Subtrahierbetrieb arbeitet (d. h., wenn das A/S-Steuersignal
auf den logischen Signalwert Eins eingestellt ist), arbeiten die Übertragssignal-Erzeugungsschaltungen 27A und 29A entsprechend
den nachfolgend angegebenen Tabellen IV bzw. V.
■ | Al | Bl | Tabelle | - 7 | IV | V | - | Ll 1 |
EOR23 1 |
i | AUSG. 27A |
|
CIN | ■CIN | O | O | A/S | EOR | EOR | 1 | 1 | ||||
1 | • O | O | H-" | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | ||||
1 | O | 1 | O | 1 | 0 | 0 | 0 | ι · | ||||
1 | ; O | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | ||||
1 | ' O 1 |
1 | 0 | 0 | ||||||||
Al | Bl | Tabelle | Ll 1 |
EOR23 1 |
AUSG. 29A |
|||||||
O | O | A/S | 1 | 0 | ||||||||
O | 1 | 1 | 0 | 0 | ||||||||
1 | O | 1 | 0 | 1 | ||||||||
1 | 1 | 1 | 1 | 0 | ||||||||
1 | ||||||||||||
• Ho-
Das Ausgangsübertragssignal C0UT der Übertragssignal-Erzeugungsschaltung
27A wird als Eingangssignal für die Übertragssignal-Erzeugungsschaltung 28B und das Übertragungsgatter 33-j^
verwendet. In entsprechender Weise wird das Ausgangs-übertragssignal C 0UT r der Übertragssignal-Erzeugungsschaltung 29A als
Eingangssignal sowohl für die Übertragcrsignal-Erzeugungsschaltung
29B und das Übertragungsgatter 332 verwendet (wobei der
hochgestellte Stern zur Bezeichnung der Übertragssignalkette
dient, die ihren Ausgang von einem Eingangssignal mit dem logischen Signalwert Null nimmt). Die Übertragssignal-Erzeugungsschaltungen
27B und 29B sind vorliegend identisch mit den Übertragssignal-Erzeugungsschaltungen
27A und 29A und demgemß ist ihre Wirkungsweise in dem Addierbetrieb in den Tabellen II und
III, und ihre Wirkungsweise im Subtrahierbetrieb in den Tabellen IV und V festgehalten.
Das Ausgangsübertragssignal C0UT der Übertragssignal-Erzeugungsschaltung
27B wird über einen nicht invertierenden Verstärker 35-^ zu der Steuerlogikschaltung IS1 weitergegeben und wird
außerdem als Eingangssignal für das Übertragungsgatter 37-^ verwendet.
In entsprechender Weise wird das Ausgangsübertragssignal
C von der Übertragssignal-Erzeugungsschaltung 29B über einen nicht invertierenden Verstärker 35o an die Steuerlogikschaltung
j 132 wei-ter9e9eken und außerdem als Eingangssignal für das übertragungsgatter
372 verwen<3et·
Es sei hier angemerkt, daß die Addier- und Subtrahierschaltung ; 1O1 die zwei niedrigstwertigen Bits eines Paares mehrstelliger
Zahlen (An und Bn) verarbeitet, wobei das A/S-Steuersignal auch
als Eingangsübertragssignal C1n wirksam ist. Dies bedeutet, daß
die Übertragssignal-Erzeugungsschaltungen 27A und 27B und die zugehörigen Gatter nicht arbeiten, wenn das A/S-Steuersignal
den logischen Wert Null einnimmt und daß die Übertragssignal-Erzeugungsschaltungen
27B und 29B dann wirksam sind. Im Addierbetrieb (d.h., wenn das A/S-Steuersignal auf den logischen Wert
Null gestellt ist), ist das EXCLUSIV ODER - Gatter-3I1 in der
• M-
Weise wirksam, daß das S-^-Ausgangssignal gebildet wird, welches
durch den logischen Ausdruck A-^ + B-^ + A/S + C1n angeschrieben '■.
werden kann und das EXCLUSIV ODER - Gatter 3I2 ist in der Weise !
wirksam, daß das S2 -Ausgangssignal gebildet wird, welches durchden
logischen Ausdruck A2+ B2 + A/S + C 0UT bezeichnet werden ι
kann. Das Ausgangsübertragssignal C qut · ' welcnes dem Signal S2!
zugeordnet ist, wird über das Übertragungsgatter 372 und einen '
Pufferverstärker 39 weitergegeben. Das Ausgangs-Übertragssignal *
C qUT gelangt außerdem über den Verstärker 352, die Steuerlogikschaltung 132 (vorausgesetzt,daß das Feldlängensteuersignal Z, welches zu der letztgenannten Schaltung gelangt, nicht auf den logischen Signalwert Eins gestellt ist), sowie ein Übertragungsgatter 4I2 als Eingangsübertragssignal zu den zwei nächstfolgenden Bitstufen (nicht dargestellt). In sämtlichen nachfolgenden Stufen der Addier- und Subtrahierschaltung 50 ist das A/S-Steuersignal nicht an das Eingangsübertragssignal gebunden und daher sind die Summe (bzw. die Differenz) am Ausgang von jeder nachfolgenden Stufe abhängig vom Eingangsübertrags- !signal von der vorhergehenden Stufe.
C qUT gelangt außerdem über den Verstärker 352, die Steuerlogikschaltung 132 (vorausgesetzt,daß das Feldlängensteuersignal Z, welches zu der letztgenannten Schaltung gelangt, nicht auf den logischen Signalwert Eins gestellt ist), sowie ein Übertragungsgatter 4I2 als Eingangsübertragssignal zu den zwei nächstfolgenden Bitstufen (nicht dargestellt). In sämtlichen nachfolgenden Stufen der Addier- und Subtrahierschaltung 50 ist das A/S-Steuersignal nicht an das Eingangsübertragssignal gebunden und daher sind die Summe (bzw. die Differenz) am Ausgang von jeder nachfolgenden Stufe abhängig vom Eingangsübertrags- !signal von der vorhergehenden Stufe.
Wie zuvor schon kurz ausgeführt, kann, wenn die Sutraktion
zweier mehrstelliger binärer Zahlen (A-B) durchgeführt werden soll, dies durch Herstellen einer arithmetischen Summe aus dem
Minuenden A und dem sogenannten Zweierkomplement des Subtrahenden B verwirklicht werden. Es sei nun bemerkt, daß in dem
Subtraktionsbetrieb (d. h., wenn das A/S-Steuersignal auf einen !
logischen Signalwert Eins gestellt ist), die EXCLUSIV ODER - j Gatter 11·^ und H2 in der Weise wirksam sind, daß sie das Komple-·
ment der B·^- bzw. B2- Eingangssignale erzeugen und daß dann die
Übertragssignal-Erzeugungsschaltungen 27A und 29A in Betrieb isind.
:Es sei nun kurz auf Figur 3 Bezug genommen. Hier ist die Art
!und Weise erläutert, in welcher zweistellige Addier- und Subtra-'hierschaltungen
miteinander zu kombinieren sind, um einen N-•stelligen Addierer bzw. Subtrahierer 50 herzustellen. Die zwei-
stelligen Addier- und Subtrahierstufen 10·^ bis 10N/2 sind
jeweils identisch mit dem zweistelligen Addierer bzw. Subtrahierer 10·^ gemäß Figur 1. Es sei bemerkt, daß das Eingangsüber-
!tragssignal C1n nicht als Eingangssignal für die Addier- bzw.
j Subtrahierschaltung 50 gezeigt ist, da, wie erinnerlich, das
A/S-Steuersignal als Eingangsübertragsignal für die geringstwertige
Stelle dient. Ein Feldlängensteuersignal Z0 bis ZN_^
gelangt zu jeder der zweistelligen Stufen der Addier- bzw. Subtrahierschaltung 50. Das Feld der Addier- und Subtrahierschaltung
50 wird dadurch gesteuert, daß das Feldlängensteuer-'signal Z an der zweistelligen Stufe vor dem Beginn eines neuen
iWortes auf den logischen Signalwert Eins gestellt wird. Nachdem
der Signalwert des Steuersignales Z an jeder Stufe geändert 'werden kann und nachdem das Ausgangsübertragssignal an jeder
J Stufe zur Verfügung steht, ist es möglich, verschiedene Teile der Addier- und Subtrahierschaltung 50 zur Addition (oder Subtraktion)
von Zahlen zu verwenden, die eine kleinere Stellenzahl besitzen als N. Beispielsweise kann die geringerwertige Hälfte
der Addier- und Subtrahierschaltung 50 dazu verwendet werden, zwei Zahlen mit bis zu N/2 Stellen zu addieren (oder zu subtrahieren),
während die höherwertige Hälfte der Addier- und Sub-
trahierschaltung 50 gleichzeitig zwei verschiedene andere Zahlen
j addiert bzw. subtrahiert. Für eine solche Betriebsweise wird I das Steuersignal Z auf den logischen Signalwert Eins in der
[ersten und den folgenden N/4-1 Stufen gestellt/ während das Steuersignal Z in den übrigen Stufen auf den logischen Signal-'wert
Null gestellt wird.
- 10 -
- Leerseite -
Claims (3)
1. Digitale Addierschaltung zur Addition zweier Digitalzahlen, j
welche jeweils N Bits aufweisen, wobei N größer als 2 ist, mit
einer Anzahl miteiander verbundener Addierstufen, so daß über- | tragssignale von Stufe zu Stufe weitergegeben werden, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Steuerschaltung vorgesehen ist,
welche auf ein Signal entweder entsprechend einer logischen : Eins oder einer logischen Null anspricht, um bestimmte der mit- ■ einander verbundenen Addierstufen elektrisch voneinander zu ■ trennen, so daß mindestens vier Digitalzahlen, deren Stellenzahl1 jeweils geringer als N Bits ist, gleichzeitig verarbeitet werdem können und daß eine zweite Steuerschaltung vorgesehen ist, welche auf ein zweites Steuersignal mit entweder dem logischen Signal- ! wert Eins oder dem logischen Signalwert Null anspricht, um eines; der den miteinander verbundenen Stufen zugeführten Bits in das | Zweierkomplement umzuwandeln, so daß das Ergebnis der Addition j in jeder der miteinander verbundenen Stufen die Subtraktion i einer der zugeführten Bitgruppen von der anderen Bitgruppe ist. j
einer Anzahl miteiander verbundener Addierstufen, so daß über- | tragssignale von Stufe zu Stufe weitergegeben werden, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Steuerschaltung vorgesehen ist,
welche auf ein Signal entweder entsprechend einer logischen : Eins oder einer logischen Null anspricht, um bestimmte der mit- ■ einander verbundenen Addierstufen elektrisch voneinander zu ■ trennen, so daß mindestens vier Digitalzahlen, deren Stellenzahl1 jeweils geringer als N Bits ist, gleichzeitig verarbeitet werdem können und daß eine zweite Steuerschaltung vorgesehen ist, welche auf ein zweites Steuersignal mit entweder dem logischen Signal- ! wert Eins oder dem logischen Signalwert Null anspricht, um eines; der den miteinander verbundenen Stufen zugeführten Bits in das | Zweierkomplement umzuwandeln, so daß das Ergebnis der Addition j in jeder der miteinander verbundenen Stufen die Subtraktion i einer der zugeführten Bitgruppen von der anderen Bitgruppe ist. j
2. Addierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ι die erste Steuerschaltung ein übertragungsgatter enthält, wel- j
ches auf den Signalwert des erstgenannten Steuersignales an- \ spricht, um das Übertragssignal von Stufe zu Stufe fortzuleiten,j
wenn das erste Steuersignal einen logischen Signalwert Null hat,j und um die Weitergabe des übertragssignales von Stufe zu Stufe I
zu sperren, wenn das erstgenannte Steuersignal den logischen | Signalwert Eins hat. j
3. Addierschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Steuerschaltung folgende Bestandteile enthält:
die zweite Steuerschaltung folgende Bestandteile enthält:
a) ein NAND-Gatter und ein EXCLUSIVE WEDER-Gatter,
welche jeweils auf das erste und das zweite
Steuersignal in jeder Stufe wechselweise so
ansprechen, daß nur dann, wenn das erste Steuer-
welche jeweils auf das erste und das zweite
Steuersignal in jeder Stufe wechselweise so
ansprechen, daß nur dann, wenn das erste Steuer-
j - 1 -
signal den logischen Signalwert Eins einnimmt, ein logisches Signal erzeugt wird,
welches den logischen Signalzustand des zweiten Steuersignals anzeigt;
! b) einen p-Kanal-Feldeffekttransistor, dessen
Steuerelektrode mit dem Ausgang des NAND-Gatters verbunden ist sowie einen n-Kanalj
Feldeffekttransistor, dessen Steuerelektrode J mit dem Ausgang des EXCLUSIV WEDER-Gatters
] verbunden ist, wobei die beiden Feldeffekttransistoren
in Serie zwischen eine Spannungsquelle und Erde geschaltet sind, so daß der eine oder der andere Feldeffekttransistor
leitend geschaltet ist, wenn das erstgenannte Steuersignal den logischen Signalzustand Eins
einnimmt und
c) Mittel zur Verbindung des Ausgangs des Übertragungsgatters mit der Verbindung zwischen den
beiden Feldeffekttransistoren.
— 2 —
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/708,185 US4707800A (en) | 1985-03-04 | 1985-03-04 | Adder/substractor for variable length numbers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607045A1 true DE3607045A1 (de) | 1986-09-11 |
Family
ID=24844730
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607045 Withdrawn DE3607045A1 (de) | 1985-03-04 | 1986-03-04 | Digitale addier- und subtrahierschaltung |
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---|---|
US (1) | US4707800A (de) |
JP (1) | JPS61204736A (de) |
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GB (1) | GB2172129B (de) |
Families Citing this family (115)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |