DE3603336C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuersystem der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art. Ein solches Steuerungssystem ist aus der JP-Druckschrift "Speed Control of Automobile by Fuzzy Logic Controller" von Maeda et al., Proceedings of 9th System Symposium, August 1983, Seiten 7 bis 10 bekannt.
Die US-Druckschrift "Making Computers Think Like People", IEEE Spectrum August 1984, S. 26 bis 32, enthält einen Grundlagenartikel über die "Fuzzy-Logik", eine "unscharfe" Logik mit Zugehörigkeitsfunktionen, die sich über einen Bereich erstrecken, der nicht scharf abgegrenzt ist. Diese "Fuzzy-Logik" ermöglicht graduelle Vergleiche anstelle der Verwendung simpler Ja-Nein-Entscheidungen. Auf ein Regelverfahren übertragen, heißt dies etwa, daß die Sollwerte durch den Verlauf der genannten Zugehörigkeitsfunktionen vorgegeben sind.
Die eingangs genannte JP-Druckschrift beinhaltet eine Umsetzung der in der zweitgenannten US-Druckschrift entwickelte Theorie auf den praktischen Fall der Steuerung eines Kraftfahrzeuges.
Die bekannte Anordnung ist jedoch nur funktionsfähig, wenn für jede auftretende und erfaßte Steuerbedingung auch eine entsprechende Zugehörigkeitsfunktion vorgesehen und abgespeichert ist.
Nicht vorab eingegebene Steuerbedingungen können daher beim bekannten System auch nicht berücksichtigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bekannte Steuerung so auszugestalten, daß sie auch dann funktionsfähig ist, wenn eine auftretende Steuerbedingung nicht in den gespeicherten Zugehörigkeitsfunktionen bzw. vorgegebenen Steuerbedingungen enthalten ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Patentanspruch gelöst.
Auch in solchen Fällen, in denen das herkömmliche System bisher versagte, läßt sich somit erfindungsgemäß ebenfalls eine gezielte Fuzzy-Steuerung durchführen.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise hat nicht nur den Vorteil, daß nicht vorab erkannte Steuerbedingungen berücksichtigt werden können, sondern auch den Vorteil, daß die Anzahl der abgespeicherten Steuerbedingungen klein gehalten werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer Ausführungsform eines Steuerungssystems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 Diagramme zur Erläuterung von Fuzzy-Steuervorschriften;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der logischen Summe von entsprechenden Teilen von zwei Steuervorschriften;
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung von Versionen der Teile einer Steuervorschrift mit Modifizierungen;
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung von modifizierten Versionen der Teile einer Steuervorschrift, die in Abhängigkeit vom Grad der Ähnlichkeit gebildet werden; und in
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebsablaufes im erfindungsgemäßen Steuerungssystem.
Fig. 1 zeigt in Form eines Blockschaltbildes den Aufbau eines Fuzzy-Steuerungssystems. In Fig. 1 wird ein Signal 30 von der Umgebung 10 eines Systems 20 oder dem System 20 selbst von einer Person oder einem Detektor 40 abgetastet, der ein Signal 50 an eine Vergleichseinrichtung 60 für Steuerbedingungen liefert. Die Vergleichseinrichtung 60 prüft, ob eine Steuerbedingung, die von der Person oder dem Detektor 40 abgetastet und mit dem Signal 50 angegeben wird, in vorgegebenen Steuerbedingungen enthalten ist oder nicht, welche in einer Speichereinrichtung 80 für vorgegebene Bedingungen gespeichert sind und der Vergleichseinrichtung 60 mit einem Signal 70 zugeführt werden. Wenn die abgetastete Steuerbedingung in den vorgegebenen Steuerbedingungen enthalten ist, wird die abgetastete Steuerbedingung mit einem Signal 90 einer Fuzzy-Steuerung 150 zugeführt. Wenn jedoch die festgestellte Steuerbedingung nicht in den vorgegebenen Steuerbedingungen enthalten ist, wird die abgetastete Steuerbedingung mit einem Signal 100 einer Ähnlichkeitsbewertungseinrichtung 110 zugeführt. Die Ähnlichkeitsbewertungseinrichtung 110 bewertet oder ermittelt den Grad der Ähnlichkeit zwischen der abgetasteten Steuerbedingung und einer geeigneten Steuerbedingung der vorgegebenen Steuerbedingungen und liefert mit einem Signal 120 den Grad der Ähnlichkeit an eine Analog-Rückschluß- Steuerung 130.
Eine Steuervorschrift, die eine der Steuervorschriften ist, die in einer Speichereinrichtung 140 für Steuervorschriften gespeichert sind, und welche dem Grad der Ähnlichkeit entspricht, wird mit einem Signal 170 der Analog-Rückschluß- Steuerung 130 zugeführt. Die Analog-Rückschluß-Steuerung 130 entnimmt in analoger Weise einen Steuerwert auf der Basis der Steuervorschrift aus der Speichereinrichtung 140 und des Grades der Ähnlichkeit, und liefert mit einem Signal 180 einen Steuerwert an eine gesteuerte Einrichtung 200, um diese Einrichtung 200 zu betreiben. Die Fuzzy-Steuerung 150 berechnet einen Steuerwert auf der Basis der abgetasteten Steuerbedingung und einern Steuervorschrift, die mit einem Signal 160 von der Speichereinrichtung 140 für Steuervorschriften der Fuzzy-Steuerung 150 zugeführt wird und dem Grad der Ähnlichkeit entspricht, und schickt den Steuerwert mit einem Signal 190 zu der gesteuerten Einrichtung 200. Mit anderen Worten, die Fuzzy-Steuerung 150 ist für den Fall vorgesehen, daß das abgetastete Steuersignal in den vorgegebenen Steuerbedingungen enthalten ist, und die Analog-Rückschluß-Steuerung 130 ist für den Fall vorgesehen, daß die abgetastete Steuerbedingung nicht in den vorgegebenen Steuerbedingungen enthalten ist.
Der Betrieb jeder Baugruppe wird nachstehend im einzelnen für den Fall erläutert, daß das System 20 ein Kraftfahrzeug ist.
Die Umgebung 10 gibt Wetter, Straßenbedingungen und dergleichen an. Das Signal 30, das den Zustand von jedem dieser Umgebungselemente angibt, wird von einem Detektor 40 oder einer Person abgetastet. Beispielsweise werden Wetterbedingungen, wie z. B. schönes Wetter, starker Regen, starker Schneefall und starker Wind abgetastet, und es werden Straßenbedingungen oder -zustände, wie z. B. asphaltierte Straße, Schotterstraße oder unebene Straßen abgetastet. Weiterhin werden verschiedene Bedingungen des Systems, nämlich des Kraftfahrzeugs, wie z. B. die Geschwindigkeit. Beschleunigung, Neigung und Schwingung des Kraftfahrzeugs sowie der Drehwinkel des Steuerrades abgetastet. Das Signal 50, welches die obigen Bedingungen angibt, wird von dem Detektor 40 der Vergleichseinrichtung 60 für Steuerbedingungen zugeführt. Die Speichereinrichtung 80 für vorgegebene Bedingungen enthält vorgegebene Steuerbedingungen, beispielsweise die Bedingung einer Steuervorschrift, "wenn die Straße eine Autobahn ist, dann wird der Druck einer Luftfeder auf einen niedrigen Wert von etwa 20 bar gebracht, um die Federwirkung leicht zu verringern und eine bequeme Fahrt zu ermöglichen"; eine weitere Bedingung einer anderen Steuervorschrift kann lauten "wenn starker Regen fällt, dann wird die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges auf einen niedrigen Wert, wie z. B. 30 km/h gebracht". Im allgemeinen läßt sich eine Steuervorschrift in der folgenden Form ausdrücken "wenn x→A, dann y→B".
In der Vergleichseinrichtung 60 wird eine vorgegebene Steuerbedingung, die in der Speichereinrichtung 80 gespeichert ist und die der Vergleichseinrichtung 60 mit dem Signal 70 übermittelt wird, d. h. eine vorgegebene Steuerbedingung x→A, mit einer abgetasteten Steuerbedingung z→C verglichen.
Wenn von der Vergleichseinrichtung 60 festgestellt wird, daß x=z und A=C, so wird die abgetastete Steuerbedingung Z→C mit dem Signal 90 der Fuzzy-Steuerung 150 zugeführt. Sonst wird die abgetastete Steuerbedingung Z→C mit dem Signal 100 der Ähnlichkeitsbewertungseinrichtung 110 zugeführt, um den Grad der Ähnlichkeit abzuschätzen.
Nachstehend wird ein Verfahren zur Berechnung des Grades der Ähnlichkeit aus der abgetasteten Steuerbedingung und einer vorgegebenen Steuerbedingung erläutert. Dieses Verfahren verwendet die Überlappung von Konzeptions- oder Vorstellungsstrukturen. Beispielsweise umfaßt der Begriff oder die Vorstellung eines Apfels eine Vielzahl von Dimensionen, wie z. B. Farbe, Gestalt und Geschmack, und die Vorstellung einer Geschwindigkeit hat eine Dimension, die von der Dimension der Länge und der Dimension der Zeit gebildet wird.
Nachstehend soll der Grad der Ähnlichkeit zwischen der Geschwindigkeit x und der Entfernung z als Beispiel berechnet werden. Der Grad g(x, z) der Ähnlichkeit zwischen der Geschwindigkeit x und der Entfernung z ist folgendermaßen definiert:
Hierbei gibt f(i) die Summe der Absolutwerte der Exponenten der Dimensionen an, die in dem Konzept i enthalten sind. Die Dimensionen der Geschwindigkeit x ist gegeben durch [LT-1], und hierbei ist f(x) gleich zwei (2). Weiterhin gibt f(i, j) in Gleichung (1) den Absolutwert des Exponenten der gemeinsamen Dimensionen an, die sowohl in dem Konzept i als auch dem Konzept j enthalten ist. In diesem Falle, daß eine Vielzahl von gemeinsamen Dimensionen in dem Konzept i und in dem Konzept j enthalten sind, gibt die Funktion f(i, j) die Summe der Absolutwerte der Exponenten der gemeinsamen Dimensionen an. Im vorliegenden Beispiel ist die gemeinsame Dimension [L], und somit ist f(x, z) gleich eins (1). Somit ist der Grad g(x, z) der Ähnlichkeit zwischen der Geschwindigkeit x und der Entfernung z durch nachstehende Gleichung gegeben:
Der obige Wert von "0,5" wird mit dem Signal 120 der Analog-Rückschluß-Steuerung 130 zugeführt. In der Analog- Rückschluß-Steuerung 130 wird ein Steuerwert aus dem Grad der Ähnlichkeit und einer Steuervorschrift ermittelt, die in der Speichereinrichtung 140 für Steuervorschriften gespeichert ist und der Analog-Rückschluß-Steuerung 130 mit einem Signal 170 zugeführt wird, beispielsweise eine Steuervorschrift "wenn x→A, dann z→C".
Um das Verständnis des Analog-Rückschluß-Verfahrens für ein Steuersystem zu erleichtern, wird nachstehend zuerst das Fuzzy-Steuerverfahren erläutert.
Bei dem Fuzzy-Steuerverfahren führt die Fuzzy-Steuerung 150 die folgende Verarbeitung auf der Basis des Signals 90 und des Signals 160 aus, das eine Steuervorschrift angibt, welche in der Speichereinrichtung 140 gespeichert ist.
Nachstehend wird die Situation angenommen, daß die Speichereinrichtung 140 zwei Steuervorschriften gespeichert hat, die in Fig. 2 dargestellt sind, nämlich eine Steuervorschrift R1 "wenn x→A₁, dann y→B₁", und eine weitere Steuervorschrift R2 "wenn x→A₂, dann y→B₂". Üblicherweise werden die Terme A₁, A₂, B₁ und B₂ qualitativ ausgedrückt. Beispielsweise werden Ausdrücke verwendet, wie z. B. "die Straße ist holprig" und "die Federwirkung wird leicht reduziert". Im allgemeinen können diese Terme durch Zugehörigkeitsfunktionen ausgedrückt werden, wie es Fig. 2 zeigt.
Es wird nun angenommen, daß das Signal 90 die Beziehung x=x₀ angibt. Dann wird eine Funktion B₁ * (y) für die Steuervorschrift R1 gemäß der nachstehenden Gleichung berechnet:
B₁ * (y)=A₁(x₀) · B₁(y) (2)
wobei A₁(x) eine Zugehörigkeitsfunktion in einer Störungsmenge A₁ und B₁(y) eine Zugehörigkeitsfunktion in einer Störungsmenge B₁ angeben. Die Funktion B₁ * (y) ist in Fig. 2 mit einer strichpunktierten Linie angegeben.
In diesem Falle, daß eine Steuervorschrift eine Vielzahl von Voraussetzungen oder Bedingungen "x→A₁", "v→G₁" usw. enthält, wird eine Minimaloperation A₁(x₀) ΛG₁(v₀)Λ . . . durchgeführt, nämlich eine Operation zur Bestimmung des Minimalwertes von A₁(x₀), G₁(v₀) usw., und dann wird das Produkt von {A(x₀)ΛG₁(v₀)Λ . . .} und B₁(y) berechnet, um die Funktion B₁ * (y) zu erhalten.
Eine Funktion B₂ * (y) für die Steuervorschrift R2 kann in gleicher Weise berechnet werden wie die Funktion B₁ * (y). Die Funktion B₂ * (y) ist mit einer anderen strichpunktierten Linie in Fig. 2 angegeben.
Als nächstes wird eine Funktion F=B₁ * U B₂ * bestimmt, wie es mit der strichpunktierten Linie in Fig. 3 angegeben ist. Ein Wert Y₀, der mit dem Signal 190 der gesteuerten Einrichtung 200 zugeführt wird, um beispielsweise das Kraftfahrzeug zu steuern, ist durch nachstehende Gleichung gegeben:
Es wird nun angenommen, daß das Signal 50, das an die Vergleichseinrichtung 60 anlegt wird, eine Steuerbedingung "z→C" angibt, die sich von den vorgegebenen Steuerbedingungen unterscheidet. Weiterhin wird angenommen, daß nur die Steuervorschrift R1 in der Speichereinrichtung 140 als eine Steuervorschrift gespeichert ist, die dem Grad der Ähnlichkeit entspricht und die mit dem Signal 170 der Analog- Rückschluß-Steuerung 130 zugeführt wird. In dem Falle, daß eine Vielzahl von Steuervorschriften vorliegt, wie die, die dem Grad der Ähnlichkeit entsprechen, kann ein geeigneter Steuerwert durch Überlagerung in gleicher Weise wie mit dem nachstehenden Schlußfolgerungsverfahren bestimmt werden.
Im folgenden wird ein Analog-Rückschluß-Steuerbetrieb für neun Fälle erläutert, die durch die Ähnlichkeit zwischen x und z und die Ähnlichkeit zwischen A₁ und C klassifiziert sind. Es darf darauf hingewiesen werden, daß dann, wenn es schwierig ist, die Terme z und C mit Instrumenten zu bestimmen oder abzutasten, diese Terme von einer Person gemessen werden, um den Grad der Ähnlichkeit zwischen x und z und den Grad der Ähnlichkeit zwischen A₁ und C zu bestimmen.
Fall (1)
Ein Fall, wo der Wert x gleich dem Wert z ist und der Zustand A₁ gleich dem Zustand C ist. Dieser Fall entspricht dem Fuzzy-Steuerverfahren, und somit wird ein Steuerwert von der Fuzzy-Steuerung 150 bestimmt.
Fall (2)
Ein Fall, wo der Wert x gleich der Wert z ist und der Zustand A₁ ähnlich dem Zustand C ist. Ein Beispiel ist ein Fall, wo "x→A₁" eine Bedingung ist, daß starker Regen fällt, und "z→C" ist eine Bedingung, daß extrem starker Regen fällt. Die Ausdrücke "extrem", "etwas", "ziemlich" usw. werden im allgemeinen als "Modifizierer" bezeichnet. In den obigen Fällen wird die Zugehörigkeitsfunktion B₁ gemäß Fig. 2 mit einem Faktor h modifiziert, der dem Modifizierer entspricht. Fig. 4 zeigt Beispiele einer modifizieren Zugehörigkeitsfunktion (B₁)h. Wenn eine Steuervorschrift, daß dann, wenn starker Regen fällt, die Geschwindigkeit des Fahrzeuges reduziert wird, in der Speichereinrichtung 140 gespeichert ist, und wenn eine Steuerbedingung, daß extrem starker Regen fällt, abgetastet wird, dann schlußfolgert die Analog- Rückschluß-Steuerung 130, daß die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges extrem reduziert wird. Danach wird ein Steuerwert in gleicher Weise wie bei dem Fuzzy- Steuerverfahren ermittelt.
Fall (3)
Ein Fall, wo der Wert x gleich dem Wert z ist, aber der Zustand A₁ keine Ähnlichkeit mit dem Zustand C hat. Ein Beispiel ist ein Fall, wo "x→A₁" eine Bedingung ist, daß starker Regen fällt, und "z→C" eine Bedingung ist, daß leichter Regen fällt. In diesem Falle wird davon ausgegangen, daß die abgetastete Steuerbedingung keine Ähnlichkeit mit der gespeicherten Steuerbedingung hat, und somit wird der Faktor h gleich Null gesetzt. Die modifizierte Version der Zugehörigkeitsfunktion B₁(y) ist gegeben durch {B₁(y)}h, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. In dem obigen Falle wird die Gleichung (3), welche die modifizierte Zugehörigkeitsfunktion {B₁(y)}h enthält, unbestimmt, d. h. der Wert y₀ ist unbestimmt. Mit anderen Worten kann, wenn sich die abgetastete Steuerbedingung stark von der gespeicherten Steuerbedingung unterscheidet, der Wert y₀ nicht bestimmt werden, und somit ist es unmöglich, ein geeignetes Resultat zu erhalten. Wenn der Wert y₀ nicht bestimmt werden kann, wird der Zustandswert y auf einen Referenzwert ys zurückgeführt oder auf dem laufenden Wert gehalten.
Fall (4)
Ein Fall, wo der Wert x ähnlich dem Wert z ist und der Zustand A₁ gleich dem Zustand C ist. Ein Beispiel ist ein Fall, wo "x→A₁" eine Bedingung ist, daß starker Regen fällt, und "z→C" eine Bedingung ist, daß starker Schneeregen fällt. In diesem Falle wird die Zugehörigkeitsfunktion B₁(y) umgewandelt in {B₁(y)}g, wobei g den Grad der Ähnlichkeit angibt, der durch die Gleichung (1) definiert ist und eine Relation 0g1 erfüllt. Somit wird der Operationsteil, d. h. "y→B₁" der Steuervorschrift in Abhängigkeit von dem Grad der Ähnlichkeit unscharf, wie es in Fig. 5 angedeutet ist. Danach wird der Steuerwert in gleicher Weise wie bei dem Fuzzy-Steuerverfahren ermittelt.
Fall (5)
Ein Fall, wo der Wert x ähnlich dem Wert z ist und der Zustand A₁ ähnlich dem Zustand C ist. Ein Beispiel ist ein Fall, wo "x→A₁" eine Bedingung ist, daß starker Regen fällt, und "z→C" eine Bedingung ist, daß ziemlich starker Schneeregen fällt. In diesem Falle wird die Zugehörigkeitsfunktion B₁(y) umgewandelt in {B₁(y)}g · h, wobei g den Grad der Ähnlichkeit angibt und h der Faktor ist, der einem Modifizierer entspricht. Danach wird ein Steuerwert in gleicher Weise wie bei dem Fuzzy-Steuerverfahren ermittelt. Ein Beispiel der modifizierten Zugehörigkeitsfunktion {B₁(y)}g · h ist in Fig. 5 dargestellt.
Fall (6)
Ein Fall, wo der Wert x ähnlich dem Wert z ist, aber der Zustand A₁ keine Ähnlichkeit mit dem Zustand C hat. Ein Beispiel dafür ist ein Fall, wo "x→A₁" eine Bedingung ist, daß starker Regen fällt, und "z→C" eine Bedingung ist, daß leichter Schneeregen fällt. In diesem Falle ist der Faktor h Null, und somit hat die modifizierte Zugehörigkeitsfunktion {B₁(y)}g · h den Wert Eins. Dementsprechend wird der Wert y unbestimmt wie im Fall (3).
Fall (7)
Ein Fall, wo der Wert x keine Ähnlichkeit mit dem Wert z hat, aber der Zustand A₁ gleich dem Zustand C ist. Ein Beispiel dafür ist ein Fall, wo "x→A₁" eine Bedingung ist, daß starker Regen fällt, und "z→C" eine Bedingung ist, daß starker Wind bläst. In diesem Falle ist der Ähnlichkeitsgrad g Null, und somit wird der Wert y₀ unbestimmt wie im Fall (3).
Fall (8)
Ein Fall, wo der Wert x keine Ähnlichkeit mit dem Wert z hat, aber der Zustand A₁ ähnlich dem Zustand C ist. In diesem Falle ist der Ähnlichkeitsgrad g Null, und somit wird der Wert y₀ unbestimmt wie im Falle (3).
Fall (9)
Ein Fall, wo der Wert x keine Ähnlichkeit mit dem Wert z hat und der Zustand A₁ keine Ähnlichkeit mit dem Zustand C. In diesem Falle ist der Ähnlichkeitsgrad g Null, und somit wird der Wert y₀ unbestimmt wie im Falle (3).
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Beispiels der Prozedur in der Analog-Rückschluß-Einrichtung. Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 kann einen Analog-Rückschluß-Betrieb gemäß dem Flußdiagramm in Fig. 6 durchführen.
Bei der Anwendung zur Steuerung eines Kraftfahrzeuges hat die oben beschriebene Ausführungsform folgende Vorteile:
  • (1) Auch in dem Falle, daß die abgetastete Steuerbedingung sich von den Steuerbedingungen unterscheidet, die in einer Speichereinrichtung für vorgegebene Bedingungen gespeichert sind, kann das Kraftfahrzeug auf der Basis der abgetasteten Steuerbedingung gesteuert werden, wenn die abgetastete Steuerbedingung einer der gespeicherten Steuerbedingungen ähnlich ist.
  • (2) Es ist möglich, die Anzahl von Steuervorschriften, die in einer Speichereinrichtung für Steuervorschriften gespeichert sind, kleiner zu halten als bei einem herkömmlichen Steuerungssystem.
  • (3) Auch wenn eine Steuerbedingung eine Unschärfe aufweist, ist es möglich, das Kraftfahrzeug zu steuern.
  • (4) Auch wenn eine Steuerbedingung eine unklare oder verschwommene Größe enthält, wie z. B. den Fahrkomfort, kann das Kraftfahrzeug gesteuert werden.
In dem Falle, daß die oben beschriebene Ausführungsform auf ein öffentliches System Anwendung findet, wie z. B. ein Wasserversorgungssystem, ein Abwassersystem oder ein Verkehrssystem, ein Energieversorgungssystem oder ein Kernkraftwerk, können die erwähnten Steuervorschriften entsprechend diesen Systemen und Anlagen vorbereitet werden, und dann wird ein Steuerbetrieb in gleicher Weise wie bei dem Kraftfahrzeug durchgeführt.

Claims (3)

1. Steuerungssystem mit
  • - einer Erfassungseinrichtung (40) zum Erfassen von Steuerbedingungen,
  • - einer Speichereinrichtung (80, 140) zum Speichern von vorgegebenen Steuerbedingungen, und mit
  • - einer Vergleichs- und Steuereinrichtung (60, 150), die die erfaßten Steuerbedingungen mit den vorgegebenen Steuerbedingungen vergleicht und aus dem Ergebnis des Vergleichs die Steuervorschrift ermittelt, anhand der der Steuerwert nach dem Fuzzy-Verfahren ausgewählt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß, wenn eine erfaßte Steuerbedingung nicht in den vorgegebenen Steuerbedingungen enthalten ist, ein Ähnlichkeitsgrad
  • - wobei f(x) bzw. f(z) jeweils die Summe der Absolutwerte der Exponenten der Größen angibt, die in der erfaßten Steuerbedingung bzw. einer geeigneten der vorgegebenen Steuerbedingungen enthalten sind, und
  • - wobei (x, z) der Absolutwert der Summe der Exponenten der sowohl in der erfaßten Steuerbedingung als auch der geeigneten der vorgegebenen Steuerbedingungen gemeinsam enthaltenen Größen angibt,
zwischen der erfaßten Steuerbedingung und der geeigneten der vorgegebenen Steuerbedingungen bestimmt wird und anhand dieses Ähnlichkeitsgrades die Steuervorschrift ermittelt wird, mit der der Steuerwert nach dem Fuzzy-Verfahren ausgewählt wird.
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