DE3602075C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Fluessigkeiten

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Hans-Dietrich Dr Polaschegg
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/40Mixing liquids with liquids; Emulsifying
    • B01F23/49Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3.
Ein dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechendes Verfahren ist beispielsweise aus der DE-PS 33 15 031 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird das Gemisch in einer Vorrichtung mit einer Vakuumkammer zur Aufnahme des zu füllenden Behälters hergestellt, der mit den einzelnen, die Gemischanteile enthaltenden Vorratsgefäßen verbunden ist. Jedes Vorratsgefäß ist über einen Anschlußschlauch mittels eines Schlauchverbinders mit einem Schlauch verbunden, der an den Behälter angeschlossen ist.
Zur Ermittlung des Erreichens der gewünschten vorbestimmten Menge eines jeden Gemischanteiles wird bei dem gattungsmäßigen Verfahren entweder der Lufteintritt in den einzelnen Anschlußschläuchen oder das jeweilige Gewicht des Behälters ermittelt, wonach die jeweiligen Anschlußschläuche abgeklemmt werden.
Hierbei ist jedoch nachteilig, daß bei dem gattungsgemäßen Verfahren und folglich auch bei der gattungsgemäßen Vorrichtung hoher apparativer Aufwand getrieben werden muß, da im einen Falle für jeden Anschlußschlauch eine Lufterfassungseinrichtung vorgesehen werden muß und im anderen Falle eine Waage in der Vakuumkammer angeordnet ist, an der der Behälter frei beweglich aufgehängt wird, damit die jeweiligen Gewichtsbestimmungen vorgenommen werden können.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3 umrissenen Gattung zu schaffen, die bei gleicher Genauigkeit und Vielfalt zum Herstellen von Gemischen eine beträchtliche Verminderung des apparativen Aufwandes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Gesetzmäßigkeit der allgemeinen Gasgleichung verwendet, wodurch erreicht wird, daß zur Bestimmung der einzelnen Gemischanteile im Behälter lediglich die Veränderung des Unterdruckes und der Temperatur in der Vakuumkammer bestimmt werden muß. Dies führt zu einer erheblichen Vereinfachung des Verfahrens und zum anderen zu einer großen Verminderung des apparativen Aufwandes, da die Vakuumkammer zur Bestimmung des Erreichens der gewünschten vorbestimmten Menge jedes Gemischanteiles nur mit wenigstens einem Temperatur- und einem Druckfühler versehen werden muß, die mit einer Steuer- bzw. Regeleinrichtung verbunden sind, die jedoch ohnehin zur Steuerung des Systems vorhanden ist.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Inhalt.
Gemäß Anspruch 2 wird die Erfassung eines Luftgehaltes in den Zuleitungen zentral zwischen der Schlauchverbindung und der Vakuumkammer durchgeführt. So ist eine weitere Vereinfachung der gesamten Vorrichtung und der Durchführung des Verfahrens möglich, da lediglich eine Lufterfassungseinrichtung vorgesehen werden muß und auch nur eine Messung eines etwaigen Luftanteiles durchzuführen ist, wobei dies bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor allem als zusätzliche Sicherung vorgesehen ist.
Durch das Vorsehen einer Tropfkammer zwischen der Vakuumkammer und dem Schlauchverbinder ergibt sich der Vorteil, daß die Anschlußleitungen vor Durchführung der Mischung einzeln auf einfache Art und Weise entlüftet werden können.
Mit Hilfe der Steuer- bzw. Regelvorrichtung, die mit den Klemmen, der Lufterfassungseinrichtung und der Vakuumpumpe verbunden werden kann, kann das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhafterweise automatisiert werden, was zu einer weiteren Bedienungserleichterung führt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 2 eine tabellarische Darstellung unterschiedlicher Füllungszustände des Behälters der erfindungsgemäßen Vorrichtung gem. Fig. 1 im Zusammenhang mit der formelmäßigen Darstellung des Füllvolumens.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 dargestellt, die drei Vorratsgefäße 2, 3 und 4 für die einzelnen Gemischbestandteile aufweist. Hierbei sind in jedem Falle mindestens zwei Vorratsgefäße vorgesehen, es ist jedoch natürlich auch möglich, daß mehr als zwei oder, wie dargestellt, drei Vorratsgefäße angeordnet werden, je nachdem, wieviel Gemischbestandteile vorhanden sind.
Die Vorratsgefäße 2, 3 und 4 sind jeweils mit einem Anschlußschlauch 5, 6 bzw. 7 verbunden, die in einen Schlauchverbinder 8 münden.
In jedem Anschlußschlauch 5, 6 und 7 ist ein Absperrorgan 9, 10 bzw. 11, beispielsweise in Form einer Klemme, angeordnet.
Der Schlauchverbinder 8 verbindet die Anschlußschläuche 5, 6 und 7 mit einem weiteren Schlauch 12. Im Schlauch 12 ist zwischen dem Schlauchverbinder 8 und einer Vakuumkammer 13 eine Tropfkammer 14 angeordnet, die im Beispielsfalle eine Entlüftungsleitung 15 aufweist, die mit einem Absperrorgan 16 versehen ist, das als Klemme, Kappe oder auch als Ventil ausgebildet sein kann. Ferner ist die Tropfkammer 14 mit einer Einrichtung 17 zur Erkennung eines Luftgehaltes versehen.
Zwischen der Tropfkammer 14 und der Vakuumkammer 13 ist in dem Schlauch 12 ein weiteres Absperrorgan 18 angeordnet, das ebenfalls als Klemme ausgebildet sein kann.
Der Schlauch 12 mündet in einen Behälter 19, der in der Vakuumkammer 13 angeordnet ist. Somit sind die Vorratsgefäße 2, 3 und 4 über die Anschlußschläuche 5, 6 und 7, den Schlauchverbinder 8, den Schlauch 12 und die Tropfkammer 14 mit dem Behälter 19 verbunden, so daß über die zuvor genannten Leitungseinrichtungen die in den Vorratsbehältern 2, 3 und 4 enthaltenden Gemischbestandteile in den Behälter 19 geleitet werden können.
Die Vakuumkammer 13 weist ferner im Beispielsfalle jeweils einen Temperaturfühler 20 und einen Druckfühler 21 auf. Um die Vakuumkammer 13 evakuieren zu können, ist an diese eine Vakuumpumpe 22 über eine Anschlußleitung 23 angeschlossen, wie dies im einzelnen aus Fig. 1 hervorgeht.
Schließlich ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 eine Steuer- bzw. Regelvorrichtung 24 vorgesehen, die über Steuerleitungen 25 bis 30 mit den Absperrorganen 9, 10, 11, 16, bzw. 18 und über die Steuerleitung 30 mit der Vakuumpumpe 22 verbunden ist. Die Lufterkennungseinrichtung 17 und der Temperaturfühler 20 bzw. der Druckfühler 21 sind über Meßwertleitungen 31, 32 bzw. 33 ebenfalls mit der Steuer- bzw. Regelvorrichtung 24 verbunden, so daß die ermittelten Meßwerte in dieser Vorrichtung erfaßt, gespeichert und gegebenenfalls verarbeitet werden können, um die übrigen Einrichtungen zu steuern.
Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß es natürlich auch möglich ist, die genannten Absperrorgane und die Vakuumpumpe 22 manuell zu bedienen. Ferner sei darauf hingewiesen, daß stromab der Tropfkammer 14 eine nicht näher dargestellte, mit einer Dichtung versehene Verbindung zu dem in der Vakuumkammer 13 aufgehängten Gefäß 19 vorgesehen ist, das als Beutel ausgebildet sein kann. Als mögliche Ausführungsformen für die Lufterkennungseinrichtung 17 können optische oder mit Ultraschall arbeitende Geräte vorgesehen sein.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst der Behälter 19 in die Vakuumkammer 13 eingehängt und durch die an dieser befindlichen Dichtung vakuumdicht verschlossen. Das Schlauchsystem 5, 6, 7 und 12 wird in die Lufterkennungseinrichtung 17 und die entsprechenden Klemmen 9, 10, 11 und 18 eingebracht und danach an die Vorratsgefäße 2, 3 und 4 angeschlossen.
Danach müssen zunächst die Schlauchleitungen 5, 6 und 7 entlüftet werden. Zu diesem Zweck werden die Klemmen 9, 10 und 11 nacheinander entweder manuell oder durch die Steuervorrichtung 24 geöffnet, wonach die Entlüftungsleitung 15 mittels des Absperrorganes 16 zu öffnen ist, damit die Luft entweichen kann. Dann fließt nach Öffnung eventuell noch vorhandener Verschlüsse, beispielsweise in Form eines Brechkonus, der Vorratsgefäße 2, 3 und 4 die jeweilige Flüssigkeit durch den jeweiligen Anschlußschlauch 5, 6 bzw. 7 in die Tropfkammer 14, wobei gleichzeitig die Luft durch die Entlüftungsleitung 15 entweichen kann. Sobald Flüssigkeit in der Tropfkammer 14 angekommen ist, wird die jeweilige Klemme 9, 10 bzw. 11 und ebenfalls das Absperrorgan 16 der Entlüftungsleitung 15 geschlossen. Danach wird der Vorgang mit der jeweils folgenden Klemme 10 bzw. 11 und dem entsprechenden Vorratsgefäß 3 bzw. 4 entsprechendne Vorratsgefäß 3 bzw. 4 wiederholt. Parallel hierzu bleibt die Klemme 18 geschlossen, so daß das leere Gefäß 19 vom Schlauchsystem abgetrennt ist. Die Steuer- bzw. Regelvorrichtung 24 steuert nun die Pumpe 22 derart an, daß ein vorgegebener Unterdruck von beispielsweise
P₀ = -500 mm Hg
in der Vakuumkammer 13 eingestellt wird. Dabei wird gleichzeitig mittels des Temperatur- und Druckfühlers 20 bzw. 21 der Druck und die Temperatur gemessen. Ist der vorbestimmte Druck erreicht, wird die Vakuumpumpe 22 gestoppt und der Druck über einen Zeitraum von einigen Sekunden kontrolliert, um festzustellen, ob das System dicht ist. In der Zwischenschicht wird das Schlauchsystem manuell bzw. automatisch entlüftet und die Mischung kann beginnen. Zuvor ist der Steuer- bzw. Regelvorrichtung über eine geeignete nicht näher dargestellte Eingabevorrichtung, wie z. B. Wählschalter oder eine Tastatur, mitgeteilt worden, welche Volumina von den einzelnen Flüssigkeiten zugeführt werden sollen. Im folgenden und insbesondere in Fig. 2 sind diese Volumina beispielhaft mit V₁ aus dem Vorratsgefäß 2, V₂ aus dem Vorratsgefäß 3 und V₃ aus dem Vorratsgefäß 4 bezeichnet.
Es ist natürlich ebenso möglich, auch das Mischverhältnis und die gesamte Menge einzugeben und durch die Steuer- bzw. Regelvorrichtung die einzelnen Volumina zu errechnen.
Am Ende des zuvor beschriebenen Evakuierungsvorganges stellt die Steuer- bzw. Regelvorrichtung den Druck P₀ und die Temperatur T₀ der Vakuumkammer 13 mit einem vorher bekannten Volumen V₀ fest. Daraus wird die Konstante der allgemeinen Gasgleichung errechnet.
Hiebei bedeutet der Index a den jeweils aktuellen Wert.
Die Förderung eines vorher bestimmten Volumens aus beispielsweise dem Vorratsgefäß 2 in den leeren Behälter 19 erfolgt in folgendem Vorgang:
Die Steuer- bzw. Regelvorrichtung 24 öffnet die Klemmen 9 und 18. Aufgrund des Unterdruckes wird die Flüssigkeit in den Behälter 19 gesaugt, wobei die Steuer- bzw. Regelvorrichtung 24 laufend den Druck und die Temperatur über die Fühler 20 bzw. 21 in der Vakuumkammer 13 kontrolliert und daraus das aktuelle Füllvolumen des Behälters über die Formel errechnet.
Sobald die Differenz zwischen dem Ausgangsvolumen V₀ und dem aktuellen Volumen V a gleich dem vorgewählten Volumen V₁ ist, was dann der Fall ist, wenn ist, schließt die Steuer- bzw. Regelvorrichtung 24 die Klemmen 9 und 12 und derselbe Vorgang wiederholt sich für die Flüssigkeiten der Vorratsbehälter 3 und 4, wonach dann das Gemisch hergestellt ist.
Die einzelnen Füllstufen des Behälters 19 ergeben sich aus der Darstellung in Fig. 2, in der darüber hinaus die jeweiligen Formeln zur Ermittlung der Volumina V₁, V₂ und V₃ angegeben sind.
Sollte während eines dieser Füllvorgänge eines der Vorratsgefäße 2, 3 oder 4 leerlaufen, so wird im System Luft gefördert, was durch die Lufterkennungseinrichtung 17 erfaßt wird. Dann wird das Absperrorgan 18 geschlossen und bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ein Alarm ausgelöst. Der Benutzer hat dann die Möglichkeit, das entsprechende Vorratsgefäß 2, 3 bzw. 4 auszutauschen und den entsprechenden Anschlußschlauch 5, 6 bzw. 7 bis zur Tropfkammer 14 manuell zu entlüften. An der Steuer- bzw. Regelvorrichtung 24 wird dann Alarmfreiheit der Lufterkennungseinrichtung 17 bzw. des Luftdetektors signalisiert und der Benutzer kann durch Quittierung dieses Signals den Füllvorgang fortsetzen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten aus wenigstens zwei Gemischanteilen, die in Vorratsgefäßen enthalten sind, wobei in einer Vorrichtung mit einer Vakuumkammer der zu füllende Behälter aufgenommen wird, der über einen Schlauch und einen Schlauchverbinder mit den Anschlußschläuchen der Vorratsgefäße verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Erreichen der gewünschten vorbestimmten Menge eines jeden Gemischanteils durch Ermittlung der Veränderung des Unterdruckes und der Temperatur in dem Vakuumgefäß erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassung eines Luftgehaltes in dem Schlauchsystem zentral zwischen der Schlauchverbindung und der Vakuumkammer durchgeführt wird.
3. Vorrichtung zum Herstellen von Gemischen pharmazeutischer Flüssigkeiten mit wenigstens zwei die einzelnen Gemischbestandteile enthaltenden Vorratsgefäßen, mit einem Anschlußschlauch für jedes Vorratsgefäß, die in einem Schlauchverbinder münden, der die Anschlußschläuche über einen weiteren Schlauch mit einem zu befüllenden Behälter verbindet, mit einer Vakuumkammer, die den Behälter und eine Meßeinrichtung, die mit einer Steuer- bzw. Regelvorrichtung verbunden ist, enthält und die mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, mit je einem Absperrorgan, vorzugsweise in Form einer Klemme, für die Anschlußschläuche und mit wenigstens einer Einrichtung zur Erfassung eines Luftgehaltes, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung wenigstens aus einem Temperatur- und einem Druckfühler (20 bzw. 21) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlauchverbinder (8) und der Vakuumkammer (13) eine Tropfkammer (14) in dem Schlauch (12) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (17) zur Erkennung des Luftgehaltes an der Tropfkammer (14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tropfkammer (14) mit wenigstens einer Entlüftungsleistung (15) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tropfkammer (14) und der Vakuumkammer (13) eine Klemme (18) in dem Schlauch (12) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- bzw. Regelvorrichtung (24) mit den Klemmen (9, 10, 11, 16, 18) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-bzw. Regelvorrichtung (24) mit der Einrichtung (17) zur Erkennung eines Luftgehaltes verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- bzw. Regelvorrichtung (24) mit der Vakuumpumpe (22) verbunden ist.
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