DE3543076A1 - Fotografische kopieranlage - Google Patents

Fotografische kopieranlage

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DE3543076A1
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photographic
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DE19853543076
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Fumio Tokio/Tokyo Matsumoto
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kopieranlage, also eine Einrichtung zum Herstellen fotografischer Abzüge. Bei einer solchen Kopieranlage wird eine Filmvorlage, z.B. ein Negativfilm, einer Lichtmessung ausgesetzt und dann in Bildelemente unterteilt. Die Informationen der Bildelemente werden in einem Speicher gespeichert. Die Bildinformationen werden nach der Korrektur bezüglich Dichte und Farbe des Bilds auf einem Monitor dargestellt. Dann erfolgt der Kopiervorgang mit einer konstanten Dichte des fotografierten Hauptobjekts des Bilds, wobei das Hauptobjekt extern spezifiziert wurde.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Anlage, bei der eine Bildinformation-Erfassungseinrichtung in einer herkömmlichen Kopiervorrichtung angeordnet ist, um die Bildinformation der Filmvorlage, z.B. eines Negativfilms zu unterteilen und die Informationen bezüglich der unterteilten Bildelemente zu speichern. Ein entlang eines Negativfilmträgers 1 transportierter Negativfilm 2 wird durch drei Komplementärfarbenfilter 3 für die Farben Gelb (Y), Magenta (M) und Cyan (C) sowie drei Primärfarbenfilter 9 Blau (B), Grün (G) und Rot (R), die alternativ zu den Filtern 3 eingefügt werden können, von einer Lichtquelle 4 beleuchtet, um Bildinformationen zu erhalten. Das durch die Filter 3 hindurchgehende Licht gelangt über ein Objektiv 5 und einen Verschluß 6 auf fotografisches Papier 7, welches von einer Vorratsspule 7A abgewickelt und auf eine Aufnahmespule 7B aufgewickelt wird, und zwar synchron mit dem Transportieren und zwischenzeitlichen Anhalten des Negativfilms 2. In der Nähe des Objektivs 5
sind z.B. als Fotodioden ausgebildete Fotosensoren 8 angeordnet, die Bilddichteinformation für die drei Primärfarben Blau, Grün und Rot feststellen. Der Kopiervorgang entspricht dem Stand der Technik und wird abhängig von einem von den Fotosensoren 8 kommenden Signal durchgeführt. Die Bildinformations-Erfassungseinrichtung 10 befindet sich in der Nähe des Negativfilms 2 und ist bezüglich der Lichtachse LS der Lichtquelle 4 und des Negativfilms 2 geneigt angeordnet. Sie enthält einen zweidimensionalen Bildsensor 11 und ein Objektiv 12, welches das durch die Mittelbereiche der Filter 9 und 3 und den Negativfilm 2 gelangende Licht fokussiert.Auf der Rückseite der Erfassungseinrichtung befindet sich ein Substrat 13 zur Aufnahme einer Verarbeitungsschaltung, die hier als integrierte Schaltung ausgebildet ist.
Nach Fig. 2 enthält der zweidimensionale Bildsensor 11 einen Bildaufnahmeabschnitt 11A zur optischen Aufnahme des Bilds, einen Speicherabschnitt 11B zum Speichern von Ladungen, die von dem Aufnahmeabschnitt 11A übertragen werden, und ein Ausgaberegister 11C zur Ausgabe der in dem Speicherabschnitt 11B gespeicherten Ladungen. Der zweidimensionale Bildsensor 11 vollzieht eine fotoelektrische Umwandlung der Bildinformation der zweidimensionalen Fläche unter Steuerung von Treibersignalen SA bis SC, die von einer nicht dargestellten Treiberschaltung abgegeben werden, so daß ein analoges Bildsignal PS aus dem Ausgaberegister 11C ausgegeben wird.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für eine Schaltung, wie sie auf dem Substrat 13 angeordnet ist. Nach Fig. 3 wird der Bildsensor von von einer Treiberschaltung 20 abgegebenen Treibersignalen SA bis SC gesteuert. Das auf den Aufnahmeabschnitt 11A des Bildsensors 11 fallende Licht wird als Bildsignal aus dem Ausgaberegister ITC ausgegeben, um
anschließend in vorbestimmten Abtastintervallen von einer Abtast- und Halteschaltung 21 abgetastet und gehalten zu werden. Der auf diese Weise erhaltene Wert wird von einem Analog/Digital-Umsetzer (ADU) 22 in ein digitales Signal DS umgesetzt. Dieses digitale Signal des Umsetzers 22 wird in einen logarithmischen Umsetzer 23 eingegeben, welcher das digitale Signal DS logarithmisch umsetzt. Nach der Umsetzung in ein Dichtesignal DN wird letzteres über eine Schreibsteuerschaltung 24 in einen Speicher 25 eingeschrieben.
Wenn mit der oben beschriebenen Schaltung ein normaler Kopiervorgang durchgeführt werden soll, werden die in Fig. 1 gezeigten Filter 9 gegenüber der Lichtachse LS verschoben, und das durch den Negativfilm 2 gelangende Licht des Kopierabschnitts wird von den Fotosensoren 8 erfaßt. Nach Maßgabe der Bildsignale für die Primärfarben B, G und R werden die Filter 3 eingestellt, und der Verschluß 6 wird geöffnet, um Licht mit einer vorbestimmten Belichtungsmenge auf das fotografische Papier 7 gelangen zu lassen.
Wenn es erforderlich ist, die Bildinformationen der Bildelemente zu erfassen und zu speichern, so werden die Filter 3 aus dem Bereich der Lichtachse LS verschoben, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und die jeweiligen Filter 9 der Farben B, G und R werden abwechselnd in den Lichtweg der Lichtquelle 4 geschoben, so daß die Anteile B, G und R des von der Lichtquelle 4 abgegebenen weißen Lichts auf den Negativfilm 2 projiziert werden, wodurch die Bildinformationen der den Farben B, G und R entsprechenden Gelb-, Magenta- und Cyan-Schichten auf den Bildsensor 11 gegeben werden. Da der zweidimensional Bildsensor 11 das Durchlicht über das Objektiv 12 von dem auf dem Kopierabschnitt befindlichen Negativfilm 2 empfängt, indem die
vorbestimmten Treibersignale SA bis SC von der Treiberschaltung 20 an den Bildsensor 11 gelegt werden, unterteilt der Bildsensor 11 die gesamte Fläche des Bilds des Negativfilms 2 in eine Anzahl geordneter kleiner Bildelemente 2a und tastet die gesamten Bildelemente des Negativfilms 2 entsprechend der in Fig. 5A gezeigten Abtastzeile SL ab. Nach Abschluß des Abtastvorgangs werden die Bildsignale PS nacheinander von dem Ausgaberegister 11C des Bildsensors 11 ausgegeben, und die Bildsignale1 PS werden anschließend in der Abtast- und Halteschaltung 21 gehalten, bevor sie von dem ADU 2 2 in digitale Signale DS umgesetzt werden. Die digitalen Signale DS von dem ADU 22 werden in der logarithmischen Umsetzschaltung 23 logarithmisch umgesetzt, um die Dichtesignale DN zu erhalten, welche dann in der in Fig. SB dargestellten Weise in dem Speicher 25 abgespeichert werden. Die gespeicherten Werte entsprechen den Bildelementen 2A, und zwar den digitalen Dichtewerten des Negativfilms 2. Dies geschieht unter Steuerung der Schreibsteuerschaltung 24.
Selbst wenn die Bildinformation-Erfassungseinrichtung 10 in einem herkömmlichen fotografischen Kopiergerät mit geneigter Lichtachse angeordnet wird, erhält man ein verzerrungsfreies korrektes Bild des Negativfilms 2 auf dem zweidimensionalen Bildsensor 11, weil dessen Lichtempfangsfläche parallel zu dem Negativfilm 2 liegt. Dies steht in Zusammenhang mit "Kameraeinstellungen" bei der Fotografiertechnik, bei denen zur Vereinfachung des Kopiergerätaufbaus dieses absichtlich so aufgebaut ist, daß sich die Lichtachsen des Objektivs für den zweidimensionalen Bildsensor 11 etwa im Mittelbereich der Bildfläche nicht schneiden und deshalb die Bildinformationskorrektur erfaßt werden kann.
Nachdem die digitalen Werte der jeweiligen Bildelemente des Negativfilms 2 oder die Dichtewerte der Bildelemente bezüglich der drei Primärfarben in dem Speicher 25 gespeichert sind, lassen sich die Digitalwerte für die Bildelemente des Negativfilms 2 aus dem Speicher 25 auslesen, um zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung zu stehen. Wenn also die Dichtewerte gemäß Fig. 5B für die drei Primärfarben Blau, Grün und Rot vorab in dem Speicher gespeichert werden, lassen sich die gespeicherten Dichtewerte anschließend als Werte für die Bestimmung der Belichtungsmenge oder des Korrekturbetrags beim fotografischen Kopieren verarbeiten, indem die gespeicherten Werte nach Bedarf ausgelesen und verarbeitet werden. Da außerdem die Bildinformations-Erfassungseinrichtung 5 so aufgebaut ist, daß die Bildinformationen der Bildelemente über die gesamte Bildfläche hinweg erfaßt werden, läßt sich eine exakte Bildinformationserfassung erzielen.
Bei dem fotografischen Kopiersystem der oben beschriebenen Art läßt sich die Bildinformation einer Filmvorlage, z.B. eines Negativfilms, speichern, indem das Bild in eine Anzahl von Bildelementen unterteilt wird, so daß exakte Information zur Verfügung steht. Außerdem ist es möglich, genau die Belichtungsmenge und den Korrekturbetrag für den fotografischen Kopiervorgang aus der so erhaltenen Information zu ermitteln. Ein tatsächlich gutes Kopierergebnis läßt sich bei diesem Gerät aber nur dadurch erreichen, daß man den Kopiervorgang unter Zuhilfenahme des ermittelten Korrekturbetrags und der ermittelten Belichtungsmenge durchführt, so daß bei letztlich mangelhafter Kopie ein erneuter Kopiervorgang durchgeführt werden muß.
Wird in einer fotografischen Kopieranlage eine große Anzahl von Negativfilmen konzentriert verarbeitet, so
wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist, die Filmvorlage vorab mit Hilfe eines Prüf- oder Sichtgeräts 100 untersucht. Wenn sich bei dieser Prüfung herausstellt, daß der durch den sog. LATD-Wert (großflächige Durchlässigkeitsdichte) gesteuerte Belichtungsvorgang korrigiert werden sollte, werden Korrekturdaten auf einen Papierstreifen oder Lochstreifen 102 geschrieben, indem eine Dichtetaste einer Tastatur 101 betätigt wird, und die Daten auf dem Lochstreifen 102 werden zur Korrektur der Belichtungsmenge einer fotografischen Kopiervorrichtung 2 00 zugeführt, damit bei dem Kopiervorgang die richtige Belichtung erfolgt. Beim tatsächlichen Kopierbetrieb jedoch erweist sich die Korrektur mit Hilfe der Tastatur 101 für Bedienungspersonen mit geringer Erfahrung ziemlich schwierig, so daß es häufig zu Fehlentscheidungen kommt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Korrekturbetrag von der Bedienungsperson dadurch bestimmt wird, daß eine Entscheidung bezüglich der Ausgewogenheit zwischen der Dichte des Hauptobjekts des Bilds und dem Hintergrund getroffen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile zu beseitigen oder doch zumindest zu mildern, und eine fotografische Kopieranlage zu schaffen, bei der die Filmvorlage, z.B. ein Negativfilm, in Bildelemente unterteilt und die den Bildelementen entsprechende Bildinformation gespeichert wird. Die gespeicherte Bildinformation des zu kopierenden Bilds wird vor und nach einer Dichte- und Farbkorrektur auf einem Anzeigegerät (Monitor) dargestellt, um die Bildinformation unter Betrachtung des Bilds auf dem Anzeigegerät zu korrigieren. Auf diese Weise erhält man eine gute Kopie, indem man einen bestimmten Teil des Bilds, z.B. den Bereich des fotografierten Hauptobjekts des Bilds bestimmt.
ORIGINAL WS
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Die Erfindung schafft die Möglichkeit, auf einem Sichtgerät das Bild einer Filmvorlage, z.B. eines Negativfilms, sichtbar zu machen und die Kopierbedingungen nach Maßgabe der Lage des Hauptobjekts des Bilds festzulegen.
Das Bild einer Filmvorlage wird auf einem Anzeigegerät optisch dargestellt, und das auf dem Anzeigegerät dargestellte Bild wird in mehrere Bildelemente unterteilt. Die unterteilten Bildelemente werden einer Lichtmessung ausgesetzt, um eine Kopierbedingung für eine bestimmte Stelle, z.B. die Stelle des Hauptobjekts des Bilds zu erhalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Skizze einer fotografischen
Kopieranlage herkömmlicher Art, bei der eine
Bildinfοrmations-Erfassungseinrichtung vorgesehen ist,
Fig. 2 den Grundriß eines zweidimensionalen Bildsensors,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Steuereinrichtung für den zweidimensionalen Bildsensor nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Anordnung von Filtern für Komplementärfarben und Filtern zum Erhalten von Bildinformationen,
ORIGIN*- INSPECTED
Fig. 5A und 5B Skizzen, die die Beziehung zwischen der Aufteilung einer Filmvorlage in Bildelemente und gespeicherten Daten veranschaulicht,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen fotografischen Kopieranlage,
Fig. 7 eine Schaltungsskizze einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Darstellung des in Fig. 7 gezeigten Monitors mit unterteilter Anzeigefläche,
Fig. 9 und 10 weitere Beispiele für die erfindungsgemäße Bilderfassungseinrichtung,
Fig. 11 eine weitere Einrichtung für die Eingabe von Positionsdaten gemäß der Erfindung,
Fig. 12 eine schematische Skizze einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine Skizze einer Schaltung für die Ausführungsform nach Fig. 12,
Fig. 14A und 14B, 15A und 15B perspektivische Ansichten von erfindungsgemäßen Berührtafeln,
Fig. 16 eine schematische Skizze einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 17 eine schematische Skizze einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen fotografischen Kopieranlage,
Fig. 18 und 19 perspektivische Ansichten eines für die vorliegende Erfindung ausgelegten Selfoc-Linsenfelds,
Fig. 20 einen Abtastmechanismus eines Zeilensensors, Fig. 21 den Aufbau eines Zeilensensors,
Fig. 22 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 23A und 23B Darstellungen, die die Beziehung zwischen der Unterteilung des Negativfilms in Bildelemente und gespeicherten Daten veranschaulichen und
Fig. 24 eine schematische Skizze einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 7 zeigt anhand eines Blockdiagramms ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltung, die von der in Fig. 3 dargestellten Schaltung Gebrauch macht, wobei die Optik etwa der in Fig. 1 dargestellten Anordnung entspricht.
Gemäß Fig. 7 wird ein in einem Speicher 25 gespeichertes Bildsignal VS ausgelesen und in eine Korrekturbetrag-Ermittlungsschaltung 26, eine Dichte- und Farbkorrekturschaltung 27, eine Monitor-Treiberschaltung 28 und eine Belichtungssteuerschaltung 30 eingegeben. Von der Korrekturbetrag-Ermittlungsschaltung 26 wird in die Dichte- und Farbkorrekturschaltung 27 ein Auto-Korrekturbetrag AM eingegeben, wodurch die Dichte und die Farbe des Bildsignals VS geändert werden, und dann wird ein Korrektur-
ORIGlNAL INSPECTED
Bildsignal MVS in die Monitor-Treiberschaltung 28 eingegeben, um die Signale auf einem Monitor 31 darzustellen. Bei dem Monitor kann es sich z.B. um eine Kathodenstrahlröhre handeln. Das auf dem Monitor 31 dargestellte Bild basiert auf nicht-korrigierten oder korrigierten Bilddaten von der Korrekturbetrag-Ermittlungsschaltung 26, und wenn das dargestellte Bild vor oder nach der Korrektur eine spezielle Szene darstellt, z.B. eine Gegenlichtaufnahme, bei der zwischen dem fotografierten Hauptobjekt und dem Hintergrund ein Lichtunterschied existiert, ist es erforderlich, durch eine weitere Korrektur das Objekt heller oder dunkler zu machen. Aus diesem Grund wird erfindungsgemäß mit Hilfe eines Lichtgriffels 40 auf dem dargestellten Bild das Hauptobjekt SM gekennzeichnet, und die gekennzeichnete Stelle (Position) wird von einer Positionsdetektorschaltung 41 festgestellt. Ein für die festgestellte Lage kennzeichnendes Signal PN wird in die Korrekturbetrag-Ermittlungsschaltung 26 eingegeben, und die Dichte- und Farbkorrekturschaltung 27 korrigiert die gesamten Bilddaten derart, daß die Bilddaten der festgestellten Stelle mit den vorbestimmten Dichtedaten in Einklang stehen. Das auf diese Weise von der Dichte- und Farbkorrekturschaltung 27 korrigierte Bildsignal MVS mit dem fotografierten Hauptobjekt wird in die Belichtungssteuerschaltung 30 eingegeben, um die Filter 3 einzustellen und dadurch eine dem korrigierten Bild entsprechende richtige Belichtung beim Kopieren zu erreichen.
In der Zwischenzeit wird das korrigierte Bildsignal MVS in die Monitor-Treiberschaltung 28 eingegeben, so daß ein entsprechendes Bild auf dem Monitor 31 erscheint, und man kann die Lage-Korrektur wie vorher wiederholen, indem man die Lage mit Hilfe des Lichtgriffels 40 unter Beobachtung des dargestellten Bilds festlegt. Der Negativfilm 2 steht still, und von dem Bildsensor 11 wird innerhalb eines
gewissen Zeitintervalls, welches einige zehn Millisekunden dauert, die gleiche Bildinformation ausgegeben, so daß eine relativ billige Echtzeitverarbeitung möglich ist, ohne daß man einen teueren Speicher 25 benötigt. Bei dieser Echtzeitverarbeitung erfolgen die einzelnen Verarbeitungsschritte und die Darstellung des Bilds synchron mit der ausgegebenen Bildelementinformation. In diesem Fall ist es jedoch nicht möglich, den Monitor 31 aufzuteilen und aufgeteilte Bildelemente zu kombinieren. Die Monitor-Treiberschaltung 28 enthält einen Digital/Analog-Umsetzer (DAU), und man kann das Bild auf dem Monitor 31 mit vollen Farben B, G und R (Blau, Grün und Rot) darstellen. Wenn man lediglich wünscht, die Dichteinformation zu berücksichtigen, welche durch Schwarz und Weiß dargestellt wird, so kann man die Farbinformationen B, G und R in geeigneter Weise kombinieren. Wenn dabei die Bildinformation für die Farben B, G und R der Filmvorlage in dem Speicher 25 gespeichert ist, wie es oben beschrieben wurde, wird die Bildinformation aus dem Speicher 25 als Bildsignal VS für die Farben B, G und R zur Korrekturbetrag-Ermittlungsschaltung 26 geleitet. Dort werden spezifische Informationen, wie beispielsweise die maximale und die minimale Dichte sowie die Kontraste des Bilds, extrahiert, und dann läßt sich der Dichte- und Farbkorrekturbetrag AM in einer Weise berechnen, wie sie z.B. in der japanischen Offenlegungsschrift 23936/1977 und der Offenlegungsschrift 28131/1979 beschrieben ist. Der Auto-Korrekturbetrag AM wird in die Dichte- und Farbkorrekturschaltung 27 eingegeben, wo die Dichte- und Farbkorrektur des Bildsignals VS auf der Grundlage des Auto-Korrekturbetrags AM stattfindet, um das korrigierte Bildsignal MVS zu erhalten, welches seinerseits der Monitor-Treiberschaltung 28 zugeführt wird, um auf dem Monitor 31 ein korrigiertes Bild darzustellen.
OFHGtNAL INSPECTED
Grundsätzlich ist die Anlage derart ausgebildet, daß das Bild auf dem Monitor 31 mit einer umfangreichen Anzahl von Bildelementen (hunderte oder tausende von Punkten) dargestellt wird, damit eine deutliche Bildanzeige auf dem Monitor 31 zu Verfügung steht. Es gibt eine gewisse Grenze hinsichtlich der Verarbeitungszeit zur Berechnung des Korrekturbetrags, falls die Anzahl von Bildelementen größer ist als ein konstanter Wert (einige hundert Punkte), und da diese Tatsache nicht in engem Zusammenhang mit der Durchführung der Korrektur steht, ist nicht unbedingt eine große Anzahl von Bildelementen erforderlich. Für die zur Verarbeitung zur Verfügung stehenden Daten ist es daher erwünscht, die Bildelementdaten zu sammeln und zu komprimieren, um die Teilinformationen zu bekommen. Die Daten werden in geeigneter Weise ausgedünnt, wie es z.B. in der japanischen Offenlegungsschrift 33723/1984 beschrieben ist, wo die Bildelementdaten zu den Bildflächen-Unterteilungsdaten verarbeitet werden.
Bei dem oben beschriebenen Darstellungsvorgang, bei dem der Monitor 31 ein zu kopierendes Bild anzeigt, legt eine Bedienungsperson unter Beobachtung des dargestellten Bilds fest, daß beispielsweise eine Korrektur des Bilds nicht notwendig ist, oder aber sie gibt die einer Korrektur zu unterziehende Stelle (im allgemeinen das fotografierte Hauptobjekt) mit Hilfe des Lichtgriffels 40 an, wenn das dargestellte Bild auch unter Berücksichtigung des Auto-Korrekturbetrags AM einige Defekte oder fehlerhafte Punkte enthält. In diesem Fall arbeitet die Dichte- und Farbkorrekturschaltung 27 so, daß von dem Auto-Korrekturbetrag AM ein Korrekturbetrag MM subtrahiert oder zu dem Betrag AM der Betrag MM hinzuaddiert wird, damit die Dichte der gekennzeichneten Position des Bilds einem vorbestimmten Wert entspricht. Das auf diese Weise korrigierte Ergebnis wird über die Monitor-Treiberschaltung 28
auf dem Monitor 31 dargestellt. Demzufolge läßt sich durch wiederholtes Korrigieren mit Hilfe des Lichtgriffels 40 ein optimales Bild erhalten, dessen Dichte sich für den Kopiervorgang bestens eignet, und die Bedienungsperson kann sich über diese Situation im klaren werden, indem sie das Bild auf dem Monitor 31 beobachtet. Bei einem anderen bevorzugten Korrekturverfahren kann auf dem Monitor eine Bezugsdichte oder eine Farbstufenskala angezeigt werden, so daß die gewünschte Dichte und/oder Farbe mit Hilfe des Lichtgriffels angegeben werden kann.
Das in obiger Weise festgelegte korrigierte Bildsignal MVS wird zusammen mit dem vom Speicher 25 kommenden Bildsignal in die Belichtungssteuerschaltung gegeben, und dann werden die Filter 3 von der Belichtungssteuerschaltung 30 eingestellt, so daß ein fotografischer Abzug mit der gleichen Dichte und Farbe hergestellt werden kann wie das Bild auf dem Monitor 31. Unter diesen Bedingungen erfolgt dann das Belichten und Kopieren.
Obschon der Negativfilm 2 bezüglich der Farben B, G und R zum Zeitpunkt des Fotografierens abgetastet und der Farbentwicklung der Farben Y, M und C ausgesetzt wird, werden in dem Speicher 2 5 die Farben B, G und R des zu fotografierenden Objekts, welche die Komplementärfarben zu Y, M und C sind, gespeichert, weil gemeinsame logarithmische Werte der inversen Zahlen der anti-logarithmischen Werte der Lichtmengen der Farben Y, M und C von einer logarithmischen Umsetzschaltung 23 in den Speicher 25 gegeben werden. In diesem Fall werden auf dem Monitor 31 die Bildsignale VS oder die korrigierten Bildsignale MVS dargestellt, und es ist nicht notwendig, die Daten erneut zu invertieren. Allgemein gesprochen: der Monitor 31, der z.B. eine Kathodenstrahlröhre ist, liefert einen sehr schmalen Bilddichte-Anzeigebereich (dynamischen Bereich),
ORIGINAL INSPECTED
von beispielsweise 1/10, verglichen mit dem Negativfilm 2, so daß die Bildinformation des Negativfilms 2 nicht in ausreichendem Maße dargestellt werden kann, wenn man lediglich die normale Invertierung vornimmt. Mit Hilfe des invertiert numerierten gemeinsamen Logarithmus jedoch wird die nicht benötigte Information des Negativfilms 2 komprimiert, aber nicht lediglich invertiert, und die wirksame Information wird relativ vergrößert, so daß das auf dem Monitor 31 dargestellte Bild sehr einfach durch eine Bedienungsperson beobachtet werden kann. Außerdem kann man es vorziehen, bezüglich jedes Typs von Negativfilm für die logarithmische Umsetzschaltung 23 Gamma- oder Farbgleichgewichtskorrekturfunktionen (Normier- oder Standardisier-Funktionen) zu besitzen. Außerdem ist es möglich, dem Monitor 31 eine spezielle Anzeigefunktion zuzuordnen, indem er, wie in Fig. 8 gezeigt ist, in drei Teile unterteilt wird, nämlich ein Vorlagenbild 31A, das auto-korrigierte Bild 31B und das mit Hilfe des Lichtgriffels 40 korrigierte entgültige Bild 3TC, wobei diese Bilder alternativ mit Hilfe einer Umschaltanordnung dargestellt werden können.
Außerdem ist die in Fig. 9 dargestellte Anordnung für die Erfassung von Bildinformation mit Hilfe der einen zweidimensionalen Bildsensor aufweisenden Bildinformations-Erfassungseinrichtung 10 verfügbar. Gemäß Fig. 9 ist eine Filterplatte 50 mit den B-, G- und R-Filtern 51 vor der Bildinformations-Erfassungseinrichtung 10 angeordnet, um mit Hilfe dieser Anordnung die Information synchron mit der Drehung der Filterplatte 50 zu erfassen. In einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 10 gezeigt ist, kann man das durch eine Linse 12 hindurchtretende Licht mit Hilfe dichroitischer Filter 52 und 53 nach Farben trennen, um mit Hilfe von Bildsensoren 11B, 11G und 11R die drei verschiedenen Farben B, G bzw. R zu erfassen.
Die erfaßten Farben werden schließlich von Abtast- und Halteschaltungen 54B, 54G und 54R verarbeitet. Ein Detektor dieser Art kann die drei Farben parallel verarbeiten, so daß eine vorteilhafte hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielt wird. Außerdem ist es möglich, den Detektor so zu konstruieren, daß auf der Oberfläche des Bildsensors ein Streifenfilter mit einem BGR-Streifen oder ein Mosaikfilter mit einem BGR-Mosaik angeordnet wird. In solchen Fällen bestimmt sich die Streifenbreite des Streifenfilters nach Maßgabe der Breite des Bildelements des Bildsensors, und das Mosaikelement jeder Farbe muß in Beziehung stehen zu dem Sensorelement, damit die Bildinformationen für die Farben B, G und R wirksam erfaßt werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Festlegung der Lage (Position) des Hauptobjekts des auf dem Monitor 31 dargestellten Bilds mit Hilfe des Lichtgriffels 40, jedoch kann statt des Lichtgriffels 40 auch ein Cursor, eine "Maus", ein Digitalisierer, ein Spurbalg, ein Berührungstablett, eine transpartente Fingerberührtafel öder eine Stechsteuerung eingesetzt werden, die an den Monitor 31 angeschlossen ist. Wie Fig. 11 zeigt, gemäß der auf der Oberfläche des Monitors 31 ein Gitter- oder Rastenmuster 42 dargestellt ist, kann die Festlegung der Lage des Hauptobjekts des Bilds auch dadurch erfolgen, daß man die entsprechende Positionsadresse (1 , 2,.... 10 und A, B,.... G) über eine Tastatur 43 eingibt. In Kombination mit spezifischen Formen und der Feststellung von Hautfarbe kann ein Abbild eines Menschen, speziell ein Abbild des Gesichts eines Menschen als fotografiertes Hauptobjekt selbst bei grober Positionsangabe mit hoher Genauigkeit erfaßt werden. Obschon gemäß obiger Beschreibung die einzugebende Position als ein einzelner Punkt angesprochen wurde, können auch mehrere Punkte, z.B. zwei oder mehr als zwei Punkte
ORIGINAL INSPEGTED
eingegeben werden, so daß die jeweiligen Punkte und der durchgehende Bereich der Punkte in ihrer Verbindung miteinander dahingehend verarbeitet werden , daß die mittlere Dichte ermittelt wird und anschließend die Bilddaten derart korrigiert werden, daß der so erhaltene Mittel-Dichtewert einem vorab eingestellten Dichtewert entspricht. In diesem Fall ist es notwendig, einen Tastenschalter vorzusehen, mit dessen Hilfe der Beginn des Korrekturvorgangs am Ende der Befehlseingabe festgelegt wird.
Grundsätzlich gibt es zahlreiche Fälle, in denen das zu fotografierende Hauptobjekt ein Mensch ist, und in diesen Fällen wird beispielsweise die Lage des menschlichen Gesichts extern bezüglich des Monitors festgelegt, und die Lage der Hautfarbe, welche direkt das Vorhandensein eines menschlichen Gesichts kennzeichnet, wird aus den auf dem Monitor dargestellten Bilddaten exakt ermittelt, so daß die Bilddaten korrigiert werden können, mit der Folge, daß die Dichte und das Farbgleichgewicht der festgestellten Hautfarbe auf vorgegebene Werte eingestellt werden. In diesen Fällen erfolgt die Korrektur unter Bezugnahme auf die Dichte des mittleren Bereichs des Hautfarbe aufweisenden Flächenbereichs, da dieser Bereich ziemlich umfangreich sein kann. Wenn mehrere Bereiche mit Hautfarbe beobachtet werden, wird ein Durchschnittswert der jeweiligen Dichten dieser Bereiche berechnet, und die Bilddaten werden dann korrigiert, indem der vorbestimmte Wert der so ermittelte Mittelwert ist. Im Stand der Technik erfolgt das Erkennen von Hautfarbe so, wie es z.B. in den japanischen Offenlegungsschriften 156624/1977 oder 156625/1977 beschrieben ist. Bei dem herkömmlichen Hautfarben-Erkennungsverfahren ist es jedoch äußerst schwierig, genau die Farbphase zu erkennen, und zwar aufgrund der unterschiedlichen Auswirkungen der Farbe der
ORfGfNAL INSPECTED
Lichtquelle oder der Typen von Negativfilmen, die gerade behandelt werden, und außerdem wegen Unregelmäßigkeiten bei der Entwicklung. Darüberhinaus ist es in einigen Fällen schwierig, die Farbphase festzustellen: wenn der Farbphasen-Erfassungsbereich eingeengt ist, so wird ein gewisses Material, z.B. ein Möbel, deren Farbe ähnlich zusammengesetzt ist wie die Hautfarbe eines Menschen, der das fotografierte Hauptobjekt bildet, fälschlich als Person angesehen, und es erfolgt eine nicht korrekte Verarbeitung auf der Grundlage der Fehlinformation. Da erfindungsgemäß die Lage des Hauptobjekts (z. B. das Gesicht eines Menschen) extern bezüglich des Monitors festgelegt wird, läßt sich die Hautfarbe exakt durch einen einfachen Vorgang festlegen, so daß gegenüber dem Stand der Technik eine verbesserte fotografische Kopieranlage geschaffen wird, die mit hoher Genauigkeit in der Dichte- und Farbkorrektur arbeitet.
Da bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ein Bild vor und nach der Dichte- und Farbkorrektur auf einem Monitor betrachtet werden kann, bevor eine fotografische Kopie tatsächlich gezogen und dazu eine Belichtung vorgenommen wird, besteht die Möglichkeit, die Wirkung der Korrektur bestätigt zu finden und dadurch sofort einen Abzug der gewünschten Qualität zu erhalten. Bei einem unzulänglichen Ergebnis einer automatischen Korrektur erhält man den gewünschten Abzug dadurch, daß man die Belichtung durchführt, nachdem eine ausreichende Bild-Nachkorrektur vorgenommen wurde. Daher ist es in bezug auf eine spezielle Szene, z.B. eine Gegenlichtaufnahme, nicht notwendig, einen Testabzug herzustellen, so daß insgesamt die Arbeitszeit verkürzt und fotografisches Papier eingespart wird.
ORIGINAL !NSF2CTED
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig. 1. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche und ähnliche Elemente wie in Fig. 1. Eine Steuereinheit für das in Fig. 12 gezeigte System ist in Fig. 13 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform befindet sich zwischen dem Objektiv 5 und dem Verschluß 6 ein Schwenkspiegel, der zwischen den Stellungen A und B verschwenkt werden kann. An der Stelle wird ein Abbild des Negativfilms 2 auf einen Schirm 31 projiziert, der als Betrachtungsfeld dient, wenn der Spiegel 60 in die Position A geschwenkt ist. Ober der Scheibe 61 befindet sich eine Berührtafel 70, die im folgenden noch näher erläutert wird und die Aufgabe hat,- eine gewünschte Stelle (z.B. ein fotografiertes Hauptobjekt wie eine Person) des Bilds festzulegen.
Wenn der Abzug einer speziellen Szene wie beispielsweise einer Gegenlichtszene gewünscht wird, bei der unterschiedliches Licht zwischen dem Hauptobjekt und dem Hintergrund vorhanden sind, ist es notwendig, das Hauptobjekt mittels einer Korrektur aufzuhellen, damit das Objekt auf dem fotografischen Papier die am besten geeignete Dichte erhält. Hierzu läßt sich erfindungsgemäß nicht nur das Hauptobjekt in dem dargestellten Bild auf einfache Weise bestimmen, indem die Berührtafel 70 mit einem Finger berührt wird, wie in Fig. 13 gezeigt ist, sondern eine auf diese Weise gekennzeichnete Position läßt sich auch mit Hilfe einer Positionsdetektorschaltung 71, die an die Berührtafel 70 angeschlossen ist, leicht erfassen. Ein die festgelegte Position betreffendes Signal PT wird von der Positionsdetektorschaltung 71 in eine Nachkorrekturbetrag-Ermittlungsschaltung 80 übertragen, in der ein Signal für die Nachkorrektur der Bilddaten der festgelegten Position zu solchen Bilddaten, die abhängig von dem Positionssignal PT ein für ein vorbe-
stimmtes fotografisches Papier geeignete Kopierdichte aufweisen, zu einer Dichte- und Farbkorrekturschaltung 81 übertragen werden. Ein Signal DC des auf diese Weise in der Dichte- und Farbkorrekturschaltung 81 korrigierten Bilds bezüglich der Daten des Hauptobjekts wird dann in eine Belichtungssteuerschaltung 82 gegeben, und die Filter 3 werden über einen Filter-Treiberabschnitt 83 so gesteuert oder eingestellt, daß eine für das Hauptobjekt des dargestellten Bilds geeignete Belichtung beim Kopieren erreicht wird.
Die Berührtafel 70 ist z.B. eine Berührplatte, ein Berührsensor oder ein perspektivisches Fingerberühr-Eingabegerät und kann in der Lage sein, daß die Information des angezeigten Bilds dadurch eingegeben wird, daß mit dem Finger ein Bereich auf der Anzeigefläche der Berührtafel 70 berührt wird, wobei eine transparente Elektrodenanordnung in Verbindung mit einem digitalen Verfahren gemäß Fig. 14A und 14B und ein Analogverfahren gemäß Fig. 15A und 15B in Betracht kommen.
Bei dem digitalen Verfahren enthält die in Fig. 14B dargestellte Berührtafel 70 ein Filter 72, ein Substrat 75, eine transparente bewegliche Elektrodenplatte 73 und eine transpartente ortsfeste Elektrodenplatte 74. Die Elektrodenplatte bestehen aus mehreren vertikal angeordneten Elektrodenstreifen und horizontal angeordneten Elektrodenstreifen, die zwischen sich einen kleinen Luftspalt einschließen und zwischen dem Filter 72 und dem Substrat 75 angeordnet sind. Wenn auf die Berührtafel 70 ein geringer Druck, beispielsweise 10...20 g ausgeübt wird, d.h. der Druck auf die bewegliche Elektrodenplatte 73 ausgeübt wird, wozu gemäß Fig. 14A ein Finger benutzt wird, kontaktiert ein Abschnitt 74A der stationären Elektrodenplatte 74 den herabgedrückten Abschnitt der beweg-
lichen Elektrode 73, wodurch eine leitende Verbindung hergestellt und die Positionsinformation (X-, Y-Adresse) von der Positionsdetektorschaltung 71, die eine Steuerschaltung enthält, erhalten wird.
Bei dem in Fig. 15A und 15B skizzierten Analogverfahren enthält die Berührtafel 70 gemäß Fig. 15B ein Filter 72, ein Substrat 7 5 und zwischen Filter und Substrat angeordnete Dünnschicht-elektrodenplatten (oder -blätter) 76 und 77. Ein Distanzstück 63 aus druckempfindlichem, elektrisch leitendem Gummi befindet sich in der Lücke zwischen den Elektrodenplatten 7 6 und 77. Obschon dieser Aufbau des Analogsystems in etwa dem des Digitalsystems gleicht, wird bei ersterem eine gleichförmig verteilte elektrische Leitfähigkeit dazu verwendet, die Stromänderung an dem Kontaktpunkt zu erfassen, wenn eine Elektrodenplatte mit der anderen durch Druck in Kontakt gebracht wird. Bei dem Analogverfahren gemäß Fig. 15A ist zwischen die Elektrodenplatten 76 und 77 eine konstante elektrische Spannungsquelle 78 gelegt, und ein an einem Widerstand 64 der Elektrode 77 erzeugter Strom i4 wird von einem Amperemeter 79A gemessen. Ein Strom i2, der an einem Ende eines Widerstands 62 der Elektrode 76 von einem Amperemeter 79B gemessen wird, gibt Aufschluß über die festgelegte Position. Als Berührtafel kann außer den oben beschriebenen Einrichtungen auch eine transparente Elektrodenanordnung vom IR-Typ, vom Ultraschalltyp, vom elektrostatischen Kapazitätstyp und dergleichen verwendet werden.
Wenn bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung die Bildinformationen betreffend die Farben B, G und R der Filmvorlage in der beschriebenen Weise innerhalb des Speichers 25 gespeichert werden, werden die Bildinformationen in die Dichte- und Farbkorrekturschaltung 81 als Bildsignale VS für die jeweiligen Farben B, G
und R eingegeben, um charakteristische Informationen bezüglich der maximalen Dichte, des Kontrasts, der minimalen Dichte und dergleichen zu extrahieren und den Dichte- und Farbkorrekturbetrag DC nach dem bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel erläuterten Verfahren zu berechnen. Der auf diese Weise ermittelte Auto-Korrekturbetrag DC wird in eine Belichtungssteuerschaltung 82 eingegeben, in der die Belichtungssteuerung auf der Grundlage des Bildsignals VS erfolgt.
Da das auf die Scheibe 61 projizierte Bild das zu kopierende Bild zeigt, und angenommen werden kann, daß auf dem dargestellten Bild zu wenig Punkte für einen Auto-Korrekturbetrag DC vorhanden sind, berührt die Bedienungsperson die Berührtafel 70, um die besondere gewünschte Stelle zu kennzeichnen und einzugeben. Jetzt arbeitet die Dichte- und Farbkorrekturschaltung 81 über die Nachkorrekturbetrag-Ermittlungsschaltung 80, um zu dem Korrekturbetrag CR mit dem vorbestimmten Wert der Kopierdichte für das fotografische Papier der festgelegten Stelle auf den Korrekturbetrag DC aufzuaddieren oder von ihm zu subtrahieren. Das korrigierte Ergebnis DC wird in die Belichtungssteuerschaltung 82 eingegeben. Folglich erhält man diejenige Bilddichte, die für die Kopie des Hauptobjekts auf dem fotografischen Papier gewünscht ist, durch Betätigung der Berührtafel 70. Bei diesem Vorgang ist die Matrix-Lagebeziehung zwischen den im Speicher 25 gespeicherten Bildelementdaten und der Berührtafel 20 vorgegeben, und die Lage (X-, Y-Adressen) des auf der Berührtafel 70 gekennzeichneten Hauptobjekts entspricht den Bildelementen oder den Bildelementdaten des Hauptobjekts im Speicher 25. Es ist nicht immer notwendig, daß die Auflösung des Bildsensors 11 einerseits und die der Berührtafel 20 andererseits einander im Verhältnis 1:1 der Bildelemente entsprechen, und man kann die der Bildflächen-
Unterteilung der entsprechenden Positionen unterworfenen Bilddaten einschließlich der Umfangsinformationen auf der Grundlage der festgelegten Stelle auslesen und verwenden.
Das so ermittelte, korrigierte Bildsignal DC wird von dem Speicher 25 zusammen mit dem Bildsignal VS in die Belichtungssteuerschaltung 82 eingegeben, und die Filter 3 werden so gesteuert, daß das fotografische Bild mit der Dichte und den Farben kopiert wird, die dem durch die Belichtungssteuerschaltung 82 korrigierten Bild entsprechen. Unter diesen Bedingungen erfolgen Kopiervorgang und Belichtung.
Auf der Grundlage des oben beschriebenen Verfahrens ergibt sich für die Ermittlung eines für die jeweilige Szene geeigneten Belichtungsbetrags aus den Bildinformationen der geteilten Flächenabschnitte des Negativfilms als Verfahren zur Bestimmung der Kopier-Belichtungsmenge auf der Grundlage des Auto-Korrekturbetrags DC folgende Gleichung (1)
DC = a^Da + b^* Dmax + Cj»Dmin + d^ (1)
wobei Da : der LATD-Wert der Bildfläche;
Dmax : maximale Dichte der unterteilten Bildflächenabschnitte; und
Dmin : minimale Dichte der unterteilten Bildflächenabschnitte
ist.
Ein Nachkorrekturbetrag CR in einer definierten Fläche, welche die Peripherie der festgelegten Stelle mit umfaßt, wird durch eine Gleichung (2) folgendermaßen ausgedrückt:
CR = a2»Da + b^'Dmax + c~* Dmin + dj (2)
** ο it ™*
Auf diese Weise erhält man als korrigiertes Ergebnis DC durch Addieren des Korrekturbetrags CR auf den Belichtungsbetrag DC:
DC = Ki«DC + Kj. CR (3)
Folglich läßt sich der Negativfilm 2 mit dem korrigierten Belichtungsbetrag DC kopieren, indem vorab eine Gleichung wie die Gleichung (3) bereitgestellt wird, in welcher die Koeffizienten Ki und Kj experimentell nach Maßgabe der Anzahl der unterteilten Bildelemente der Bildfläche des Negativfilms bestimmt werden.
Beim Fotografieren wird der Negativfilm 2 auf die Farben Y, M und C bezüglich der Farben B, G und R entwickelt. Die gemeinsamen logarithmischen Werte der invertierten Zahlen der antilogarithmischen Werte der Lichtmengen der Farben Y, M und C werden aufgrund des Betriebs der logarithmischen Umsetzschaltung 23 im Speicher 25 festgehalten, so daß man sagen kann, daß die Farben B, G und R der Komplementärfarben von Y, M und C des zu fotografierenden Objekts in dem Speicher 2 5 gespeichert sind. Wenn außerdem mehrere Stellen auf der Berührungstafel 70 festgelegt werden, wird ein Flächenbereich bestimmt, in welchem die Bildelemente dieser Stellen fortgesetzt und geschlossen werden, oder die Stellen werden nach Maßgabe der angegebenen Reihenfolge gewichtet. Wenn hingegen das Hauptobjekt nicht klar ist oder gleichmäßig über die gesamte Bildfläche verteilt ist, wird der Belichtungsbetrag (Exposition) durch den normalen Auto-Korrekturbetrag DC ohne Festlegung bestimmter Stellen gesteuert.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann anstelle des zwar bevorzugten zweidimensionalen Bildsensors auch ein eindimensionaler Zeilensensor eingesetzt werden,
durch den die Bildinformation dadurch erhalten wird, daß der Negativfilm 2 relativ zu dem Zeilensensor bewegt wird, oder umgekehrt. Außerdem kann anstelle des Schwenkspiegels 60 für die Platte 61 ein Strahlaufspalter in dem Lichtweg vorgesehen sein·.
Das Sichtgerät läßt sich an dem in Fig. 6 gezeigten Prüfgerät anbringen. Wie Fig. 16 anhand eines Beispiels zeigt, ist ein Sichtgerät, welches eine Berührtafel und eine Mattscheibe enthält, an das Prüfgerät 100 angeschlossen. Das Hauptobjekt des Bilds eines geprüften Films wird auf der Oberfläche des Sichtgeräts 101 in der erläuterten Weise festgelegt, wodurch die Positionsdaten (X-Y-Adressen) PD des Hauptobjekts eingegeben werden, z.B. auf einen Lochstreifen 102. Auf diese Weise wird die Lage des Hauptobjekts eines zu kopierenden Bilds eines Films auf dem Sichtgerät 101 je nach Bedarf festgelegt, und die auf diese Weise ermittelten Positions- oder Lagedaten PD werden auf dem Lochstreifen 102 gespeichert, so daß die Daten PD nach Übertragung zu der fotografischen Kopiervorrichtung 200 während des Kopierens als Daten bezüglich der Lage des Hauptobjekts zur Verfügung stehen. An dem fotografischen Kopiergerät 20 ist eine Bildinformations-Erfassungseinrichtung 10 befestigt, welche die fotografische Bildinformation in oben beschriebener Weise erfaßt, um das zu kopierende Bild des Films zu messen. Auf der Grundlage der so gewonnenen Meßdaten und der Positionsdaten PD wird die Belichtungsmenge ermittelt, so daß die Kopierdichte für die festgelegte Position des Bilds in der am meisten geeigneten Weise bestimmt wird. Die Ermittlung der Belichtungsmenge läßt sich auch dadurch durchführen, daß die Bilddaten bezüglich der den Positionsdaten PD entsprechenden Stelle auf den vorbestimmten Wert korrigiert werden (d.h., die Dichte beim Kopieren ist am besten geeignet), nachdem die Belichtungsmenge
entsprechend den Meßdaten von der Bildinformations-Erfassungseinrichtung 10 erhalten wurde. Auf jeden Fall läßt sich in einem dieser Fälle die Belichtungsmenge derart bestimmen, daß die Kopierdichte der auf dem Sichtgerät 110 spezifizierten Bildstelle am besten geeignet ist.
Obschon die Korrekturinformation bei der Ermittlung der Belichtung für die LATD-Messung während der Prüfung in herkömmlicher Weise ermittelt und an das Kopiergerät gegeben wird, läßt sich mit der erfindungsgemäßen fotografischen Kopieranlage der oben beschriebenen Art die Ermittlung der Korrekturinformation lediglich durch die Positionsdaten durchführen, so daß Aufbau und Arbeitsweise der Kopieranlage vereinfacht werden und sich auch die Signalverarbeitung einfach gestaltet. Da außerdem die Korrekturgleichung bei dem herkömmlichen Verfahren zur Bestimmung der Belichtungsmenge auf der Grundlage einer Annahme bearbeitet wird, weil der Hauptabschnitt der Bildfläche nicht klar ist (es wird angenommen, daß der Hauptteil im allgemeinen und statistisch gesehen im Mittelbereich des Bilds oder in einem Abschnitt hoher Dichte liegt), kommt es häufig vor, daß Gegenlicht als Kontrast angesehen wird und eine Korrektur in falscher Richtung vorgenommen wird. Diese nachteiligen Umstände sind ein Hindernis bei der Ermittlung der Belichtungsmenge durch die einen Bildsensor aufweisende Bildinformations-Erfassungseinrichtung, bei der das Bild in mehrere Bildelemente unterteilt wird. Bei dem normalen LATD-Verfahren liegt ein brauchbarer Anteil von Kopien bei 60 bis 70 %. Bei Verwendung der Einrichtung zum Erfassen der unterteilten Bildelementinformation beträgt das Verhältnis mehr als etwa 901. Bei Verwendung des Prüfgeräts beträgt das Verhältnis etwa 951, und bei dem erfindungsgemäßen System läßt sich ein Wert von etwa 1001 brauchbarer Kopien erreichen, während wiederholte Kopiervorgän-
ge wegen unerwünschter Dichte oder Farben vermieden werden können.
Da bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung die Festlegung des Hauptobjekts auf der dargestellten Bildfläche durch einen einfachen Vorgang vorgenommen werden kann, besteht die Möglichkeit, die gemessenen Daten der jeweiligen Stelle zu wichten, um dadurch die Daten zu erhalten und die Belichtungsmenge automatisch zu korrigieren, um auf einfache Weise einen Abzug mit geeigneter Dichte zu erhalten. Darüberhinaus läßt sich ein Prüflauf zur Korrektur oder Einstellung des allgemeinen Lichtmeßsystems, wie z.B. des Systems zur LATD-Messung einer speziellen Aufnahmeszene, beispielsweise einer Gegenlichtszene, im wesentlichen vermeiden, so daß man das sonst dazu benötigte fotografische Papier spart und die Verarbeitungszeit verkürzt. Darüberhinaus besteht kein Bedarf an einem aufwendigen Monitor wie z.B. einer Kathodenstrahlröhre, so daß das gesamte System wegen seiner Kompaktheit und seines einfachen Aufbaus äußerst wirtschaftlich ist. Die Kennzeichnung der Stelle oder Position, die lediglich den Rahmen der speziellen Szene betrifft, deren Hauptabschnitt sicher bestimmt werden kann, macht den Prüfvorgang wirksam und rasch durchführbar. Bei dem herkömmlichen Belichtungskorrekturverfahren für eine Filmvorlage nach der LATD-Messung ist der Einsatz von Fachpersonal notwendig. Erfindungsgemäß jedoch läßt sich die Prüfung der Filmvorlage auch von einem Anfänger sehr einfach und schnell durchführen. Hierdurch verbessern sich die Einsatzmöglichkeiten der Anlage und die Genauigkeit bei der Belichtung.
Fig. 17 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen fotografischen Kopieranlage, wobei diese Ausführungsform in Verbindung mit der Ausführungsform
nach Fig. 12 steht. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder ähnliche Teile.
Gemäß Fig. 17 befindet sich zwischen dem Objektiv 5 und dem Verschluß 6 ein Schwenkspiegel 60, der zwischen den Positionen A und B verschwenkt werden kann. Befindet sich der Spiegel 60 in der Position B, wird der Negativfilm 2 auf dem Negativfilmträger 1 durch das von der Lichtquelle 4 kommende Licht über die Filter 3 mit den Komplementärfarben Gelb, Magenta und Cyan beleuchtet. Das durch den Negativfilm 2 hindurchtretende Licht belichtet durch das Objektiv 5 hindurch das fotografische Papier 7. Ist der Spiegel 60 hingegen in die Position A verschwenkt, wird das Bild des Negativfilms 2 durch eine Feldlinse auf eine als Sichtgerät dienende Scheibe 61 gelenkt. Anstelle des Spiegels 60 kann ein Strahlaufspalter eingesetzt werden, der eines Verschwenkens nicht bedarf. Die Projektion des Bilds auf dem Schirm 61 kann durch Verwendung individueller Linseneinheiten ohne das Objektiv 5, welches das Bild des Negativfilms 2 auf das fotografische Papier 7 projiziert, erfolgen. Die Berührtafel 70 des im folgenden beschriebenen Typs ist der Oberfläche des Schirms 61 überlagert, um die gewünschte Position oder Stelle, d.h. das Hauptobjekt, welches beispielsweise eine Person sein kann, des projizierten Bilds außerhalb der Berührtafel 70 zu kennzeichnen.
Am seitlichen Endabschnitt der Oberseite der Berührtafel 70 befindet sich ein Zeilensensor 320, der z.B. aus CCD-Bauelementen (ladungsgekoppelten Bauelementen) aus amorphem Silicium oder CdS besteht. Der Zeilensensor wird in Richtung N (siehe Fig. 17) bewegt, und zwar mit Hilfe eines Abtastmechanismus 300, so daß der Zeilensensor das projizierte Bild auf der Berührtafel 70 abtastet und die fotografische Bildinformation erfaßt. Vor dem Zeilensen-
sor 320 befindet sich ein für gleiche Vergrößerung ausgelegtes Linsenfeld 320, welches z.B. durch Stablinsen (Handelsbezeichnung: Selfoc) gebildet ist und zwei Reihen von jeweils einigen hundert speziellen Glasfasern umfaßt, die jeweils einen Durchmesser von etwa 1 mm und unterschiedliche Brechzahlen im Umfangs- und im Mittelabschnitt besitzen. Diese Glasfasern sind in einer flachen rechteckigen, dünnen Platte angeordnet, um eine Beschädigung zwischen der Berührtafel 7 0 und dem Zeilensensor 720 zu vermeiden. Fig. 18 zeigt die Erzeugung eines Bilds mit Hilfe der Selfoc-Linsen 311, und Fig. 19 zeigt in perspektivischer Darstellung die Anordnung der Selfoc-Linsen nach Fig. 18, jedoch gebündelt zu dem oben erwähnten Linsenfeld 310. Gemäß Fig. 19 sind die jeweiligen Selfoc-Linsen 310 mit schwarzem Kunstharz 312 an vorderen und hinteren Platten 313 bzw. 314 befestigt und zwischen den Platten aufgenommen. Das Selfoc-Linsenfeld 310 ist vor dem Zeilensensor 320 angeordnet.
Der Abtastmechanismus 300 für den Zeilensensor 320 bewegt sich entlang Führungsschienen 301 und 302, die parallel zur Bewegungsrichtung angeordnet, wie Fig. 20 zeigt. An den beiden Endabschnitten des Zeilensensors 320 befinden sich Antriebsvorrichtungen 303 und 304, die entlang den Führungsschienen 301 und 302 in Richtung N und M beweglich sind. Die Abtastgeschwindigkeit des Zeilensensors 320 wird von einem Tachometer 305 festgestellt. Wenn das projizierte Bild ein Farbbild ist, muß die Bilderfassung durch eine Farbseparierung des Bilds in die Primärfarben B, G und R erfolgen, so daß drei Zeilensensoren mit BGR-Farbfiltern 320B, 320G und 320R parallel angeordnet sind, wie in Fig. 21 gezeigt ist.
Bei dieser Ausführungsform wird der Zeilensensor 320 von Treibersignalen 330A bis 330C, die von einer Treiber-
schaltung 330 (Fig. 22) abgegeben werden, angetrieben. Nach Fig. 22 wird das auf den fotografischen Abschnitt projizierte Bild von dem Ausgaberegister des Zeilensensors 320 als Bildsignal PS ausgegeben, welches dann von einer Abtast- und Halteschaltung 331 in vorbestimmten Zeitabständen abgetastet und gehalten wird. Die so erhaltene Information wird von einem ADU 332 in ein digitales Signal DS umgesetzt, welches in eine logarithmische Umsetzschaltung 333 eingegeben wird, wo die logarithmische Umwandlung erfolgt. Nach Umwandlung in das Dichtesignal DN wird letzteres durch Steuerung einer Schreibsteuerschaltung 334 in einen Speicher 335 eingeschrieben. Der Schreibsteuerschaltung 334 wird abhängig von der Antriebsgeschwindigkeit ein von der Treiberschaltung 330 abgegebenes Lesegeschwindigkeitssignal RS zugeführt, außerdem von dem Tachometer 305, der die Abtastgeschwindigkeit des Zeilensensors 320 erfaßt, ein Geschwindigkeitssignal TS. Nach Maßgabe dieser Signale RS und TS wird die Bildinformation einer Zeile abhängig von der Lesegeschwindigkeit und der Abtastgeschwindigkeit ausgelesen, um die Dichtedaten in den Speicher 335 für die Bildelemente einzuspeichern, die durch Unterteilung des auf den Schirm 61 projizierten Bilds in mehrere geordnete Reihen erhalten werden.
Wenn es erforderlich ist, die Bildinformation des auf den Schirm 61 projizierten Bilds mit Hilfe des Zeilensensors 320 zu erfassen, wird dieser durch den Abtastmechanismus 300 mit vorbestimmter Geschwindigkeit in Richtung N bewegt. Die Abtastgeschwindigkeit des Abtastmechanismus 300 des Zeilensensors 320 wird von dem Tachometer 305 erfaßt, und es wird ein dieser Geschwindigkeit entsprechendes Signal TS in die Schreibsteuerschaltung 234 gegeben. Wenn der Zeilensensor 320 in Richtung N bewegt wird, wird das durch den Schirm 61, auf den das Bild des Negativfilms 2
projiziert wird und auf dem die Berührtafel 7 montiert ist, hindurchtretende Licht über das Einheitsvergrößerungs-Linsenfeld 310 in den Zeilensensor 320 eingegeben. Der Zeilensensor 320 gibt dann das Bildsignal PS ab, welches ansprechend auf die empfangene Lichtmenge aufgrund des von der Treiberschaltung 330 abgegebenen Treibersignals fotoelektrisch umgesetzt ist. Da in diesem Fall die Lesegeschwindigkeit des Zeilensensors 320 der Impulsfrequenz des Treibersignals der Treiberschaltung 330 entspricht, läßt sich das auf dem Schirm 61 dargestellte Bild in mehrere fortlaufend geordnete Bildelemente 7OA unterteilen, indem die Abtastzeile SL senkrecht zur Bewegungsrichtung N gelegt wird (siehe Fig. 23A), wozu der Zeilensensor 320 verglichen mit dessen Abtastgeschwindigkeit mit sehr hoher Geschwindigkeit angesteuert wird. Das einer Abtastzeile SL entsprechende Bildsignal PS des Zeilensensors 320 wird in die Abtast- und Halteschaltung 331 abgegeben, und der dort gehaltene Wert wird von dem ADU 332 in das digitale Signal DS umgesetzt. Dieses wird von der logarithmischen Umsetzschaltung 330 in das Dichtesignal DN umgewandelt. Das so erhaltene Dichtesignal DN wird über die Schreibsteuerschaltung 334 in den Speicher 335 eingegeben. Da bei diesem Vorgang das Lesegeschwindigkeitssignal RS in die Schreibsteuerschaltung 334 eingegeben wird, um eine Beziehung zwischen dem Auslesen und Einschreiben zu erhalten, werden die von der logarithmischen Umsetzschaltung 333 kommenden Dichtesignale DN in dem Speicher 335 in der Reihenfolge gespeichert, in der die Dichtedaten an den jeweiligen Stellen den unterteilten Bildelementen des Bilds auf dem Schirm 61 entsprechen. Auf diese Weise werden die Dichtedaten DN in dem Speicher 335 in einer Anordnung oder Reihenfolge gespeichert, welche den unterteilten Bildelementen des projizierten Bilds entspricht, indem die Abtastung über die gesamte Fläche des Schirms 61 mit der Bildinforma-
tionserfassung für die jeweilige Abtastzeile SL und das Einschreiben der Dichtedaten in den Speicher 335 erfolgt.
Nach Beendigung der Bildinformations-Erfassung des Bilds auf dem Schirm 61 entsprechend einem Einzelbild des Negativfilms 2 durch Abtasten mit dem Zeilensensor 320 in Richtung N werden die in Fig. 23B gespeicherten Daten für die Farben B, G und R in dem Speicher 335 gespeichert. Nach diesem Vorgang kann der Zeilensensor 320 von dem Abtastmechanismus 300 in Richtung M in die Ausgangslage gebracht werden, oder es kann aus der Endlage für ein gegebenes Einzelbild die Abtastung des nächsten Einzelbilds begonnen werden. Wenn der Zeilensensor 320 in die Ausgangslage zurückgestellt wird, erfolgt eine Vorabtastung, beispielsweise das Einstellen der Empfindlichkeit, während der Außenbewegung, und die eigentliche Abtastung zum Erfassen der Bildinformation erfolgt während der Innenbewegung.
Das in oben erläuterter Weise im Speicher 335 gespeicherte Bildsignal VS wird ausgelesen und in eine Nachkorrekturbetrag-Ermittlungsschaltung 91, eine Dichte- und Farbkorrekturschaltung 92 und eine Belichtungssteuerschaltung 93 eingegeben, wo das ausgelesene Signal VS durch das Korrektursignal DS korrigiert wird. Letzteres wird in der Dichte- und Farbkorrekturschaltung 32 ermittelt. Die Filter 3 werden von der Filtertreiberschaltung 94 auf eine vorbestimmte Belichtungsmenge eingestellt.
Wenn es sich bei dem dargestellten Bild um eine spezielle Szene handelt, z.b. eine Gegenlichtaufnahme, in der ein Lichtunterschied zwischen dem Hauptobjekt und dem Hintergrund vorhanden ist, ist es notwendig, das Hauptobjekt aufzuhellen, um die am besten geeignete Dichte des Hauptobjekts beim Kopiervorgang zu erreichen. Hierzu wird
das Hauptobjekt des Bilds, das auf der Berührtafel 70 dargestellt wird, auf einfache Weise dadurch festgelegt oder gekennzeichnet, daß die Berührtafel 70 mit einem Finger an der betreffenden Stelle berührt wird. Die so festgelegte Stelle läßt sich von der Positionsdetektorschaltung 90 einfach erfassen. Ein die festgelegte Position betreffendes Bildsignal PS der Positionsdetektorschaltung 90 wird in die Nachkorrekturbetrag-Ermittlungsschaltung gegeben, um ein Signal CR zu erhalten, welches durch Wichtung der Bilddaten derart korrigiert ist, daß die Bilddaten der Hauptobjekt-Stelle eine vorbestimmte Dichte erhalten, die sich für die Kopie des Bilds auf dem fotografischen Papier am besten eignet. Diese Nachkorrektur erfolgt nach Maßgabe des bestimmten Positionssignals PS. Das korrigierte Bildsignal DC, welches von der Dichte- und Farbkorrekturschaltung 92 hauptsächlich bezüglich des fotografierten Hauptobjekts korrigiert ist, wird in die Belichtungssteuerschaltung 93 eingegeben, und die Filter 3 werden so eingestellt, daß das Belichten und Kopieren in einer Weise erfolgen, die das Hauptobjekt des auf dem als Berührtafel ausgebildeten Monitor dargestellten Bilds am besten in Erscheinung tritt.
Erfindungsgemäß werden charakteristische Informationen wie maximale Dichte, Kontrast und minimale Dichte extrahiert, und der zu korrigierende Dichte- und Farbbetrag DC wird berechnet. Der Auto-Korrekturbetrag DC wird in die Belichtungssteuerschaltung 93 eingegeben, um die Belichtungsmenge auf der Grundlage des Bildsignals VS zu steuern.
Eine Bedienungsperson kennzeichnet die charakateristische Stelle durch Berühren der Berührtafel 70, wie es für das jeweilige Bild erforderlich ist. Jetzt wird der Nachkorrekturbetrag CR mit der Kopierdichte der gekennzeichneten
Stelle auf dem Druckpapier als der vorbestimmten Dichte in der Dichte- und Farbkorrekturschaltung 92 durch den Betrieb der Nachkorrekturbetrag-Ermittlungsschaltung 91 auf den Auto-Korrekturbetrag DC addiert oder von diesem Betrag DC subtrahiert, und das korrigierte Ergebnis DC wird in die Belichtungssteuerschaltung 93 eingegeben. Folglich läßt sich eine Bilddichte für das Hauptobjekt erhalten, welches die günstigste Dichte für den Abzug auf dem fotografischen Papier ist, wobei diese günstigste Dichte sich auf ein Hauptobjekt bezieht, welches durch den Bestimmungsvorgang auf der Berührtafel 70 festgelegt wurde. Bei diesem Vorgang ist es nicht immer notwendig, daß die Auflösung des Bildsensors 320 derjenigen der Berührtafel 70 mit einem Verhältnis von 1:1 bezüglich des jeweiligen Bildelements entspricht. Man kann die Bilddaten der unterteilten Bildfläche für die jeweilige Stelle einschließlich der Umfangsinformation auf der Grundlage der festgelegten Stelle auslesen und verarbeiten.
Das korrigierte Bildsignal DC wird zusammen mit dem Bildsignal VS in die Belichtungssteuerschaltung 93 eingegeben, und die Filter 3 werden durch die Belichtungssteuerschaltung 93 so eingestellt, daß ein Abzug hergestellt wird, dessen Dichte und Farbe dem korrigierten Bild entsprechen. Unter diesen Umständen erfolgen dann Belichtung und Kopiervorgang.
Wenn es erforderlich ist, mehrere Stellen auf der Berührtafel 70 zu kennzeichnen, so wird, falls die Bildelemente der angegebenen Stellen durchgehend und geschlossen sind, der umschlossene Flächenbereich als festgelegter Bereich angesehen oder in der angegebenen Reihenfolge gewichtet. Wenn hingegen das Hauptobjekt nicht klar ist, oder gleichmäßig über die gesamte Bildfläche verteilt ist, läßt sich die Belichtungssteuerung mit dem normalen Auto-
Korrekturbetrag DC ohne Kennzeichnung bestimmter Stellen durchführen.
Das oben beschriebene Sichtgerät läßt sich verwenden, indem es an dem Prüfgerät 100 angebracht wird, wie in Fig. 16 gezeigt ist. Fig. 24 zeigt ein Beispiel, bei dem ein Sichtschirm 101 als Sichtgerät, eine auf der Oberfläche des Sichtgeräts angeordnete Berührtafel 120 und ein Zeilensensor 130 an dem Prüfgerät angeordnet sind. Die Bilddichten der Bildelemente eines Prüffilms werden von dem Zeilensensor 130 auf der Oberfläche des Schirms 110 vorab erfaßt, was in der gleichen Weise erfolgt, wie es oben beschrieben wurde. Die erfaßten Werte werden in einem nicht gezeigten Speicher abgespeichert. Bei diesem Vorgang kann der Prüffilm transportiert und abgetastet werden, um die Dichtewerte der jeweiligen Bildelemente zu erhalten, indem der Zeilensensor 130 festgehalten wird. Während dieses Prüfvorgangs wird, falls festgestellt wird, daß die Belichtungsmenge für den Kopiervorgang korrigiert werden sollte, die Belichtungsmenge ermittelt und korrigiert, so daß die am besten geeignete Kopierdichte für die gekennzeichnete Stelle erhalten wird, indem das Hauptobjekt des Bilds des Prüffilms auf der Berührtafel 120 in der oben erläuterten Weise gekennzeichnet wird und die auf diese Weise bestimmten Positionsdaten (X-Y-Adressen) und die durch den Lichtmeßvorgang erhaltenen Dichtedaten, die in dem Speicher gespeichert sind, verarbeitet werden. Die so erhaltene, korrigierte Belichtungsmenge PD wird auf einen Lochstreifen 102 gegeben. Die Lage des Hauptobjekts des Bilds des zu kopierenden Films wird auf der Berührtafel 120 je nach Bedarf festgelegt, und der den Positionsdaten entsprechende korrigierte Belichtungsbetrag PD wird auf dem Lochstreifen 102 zwischengespeichert. Anschließend werden die Daten, die die Lage des Hauptobjekts und die am
meisten geeignete Belichtungsmenge kennzeichnen, in das fotografische Kopiergerät 200 eingegeben. In dem Prüfgerät 100, an dem das Sichtgerät befestigt ist, wird die Belichtungsmenge so bestimmt, daß die Bilddaten für die über die Berührtafel 120 gekennzeichnete Stelle einem vorbestimmten Betrag entsprechen, mit dem die am meisten geeignete Kopierdichte erzielt wird.
Abweichend von den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen läßt sich die Erfindung auch anwenden bei einem Aufzeichnungsverfahren, bei dem eine Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsträger wie einem Magnetplattenfilm vorgenommen wird.
Da die Lichtmeßdaten für die Stelle des Hauptobjekts gewichtet und verarbeitet werden können, um die Belichtungsmenge automatisch zu korrigieren, indem die Lage des Hauptobjekts auf der Anzeigefläche durch einen einfachen Handgriff festgelegt wird, läßt sich in einfacher Weise ein fotografischer Abzug mit der am besten geeigneten Dichte herstellen. Bei einer speziellen Szene, z.B. einer Gegenlichtszene, besteht nicht die Notwendigkeit, einen Prüfdurchlauf durchzuführen, um die Korrektur des Lichtmeßsystems, z.B. der LATD-Messung zu erreichen. Hierdurch wird zusätzlicher Verbrauch von fotografischem Papier ebenso vermieden wie ein Verlust an Verarbeitungszeit. Da es nicht erforderlich ist, einen umfangreichen Monitor in Form beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre zu verwenden, befinden sich eine Berührtafel und ein Zeilensensor in geschichteter Anordnung praktisch in derselben Raumebene, und die Verschiedung zwischen den Bildelementen der Bildfläche und den gekennzeichneten Stellen läßt sich auf einfache Weise beseitigen. Das erfindungsgemäße System ist kompakt und einfach, so daß eine Prüfung wirksam und ohne Schwierigkeiten dadurch durchgeführt
werden kann, daß lediglich die Position des Hauptabschnitts einer speziellen Szene festgelegt wird. Im Stand der Technik kann lediglich ein geschulter Fachmann die Belichtungskorrektur der Filmvorlage in bezug auf die LATD-Messung durchführen. Die Erfindung hingegen verschafft auch einer ungeschulten Person die Möglichkeit, auf einfache Weise die Prüfung der Filmvorlage durchzuführen, und zwar schnell und effizient, so daß sich gute Ergebnisse mit hohem Wirkungsgrad erzielen lassen.
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Claims (22)

PATENTANSPRÜCHE Fotografische Kopieranlage
1. Fotografische Kopieranlage, in der von einer durch eine Lichtquelle beleuchteten Filmvorlage ein Bild auf fotografisches Papier kopiert wird,
gekennzeichnet durch
- einen zweidimensionalen Bildsensor (11), der von dem Bild der Filmvorlage Durchlicht oder reflektiertes Licht empfängt,
- eine Signalverarbeitungsschaltung (24, 25), die ein von dem Bildsensor (11) kommendes, dem Bild entsprechendes Signal verarbeitet und speichert,
- eine Korrekturbetrag-Ermittlungsschaltung (26), die aus den in der Signalverarbeitungsschaltung gespeicherten Bilddaten spezifizierte Information der Filmvorlage extrahiert und einen Dichte- und Farbkorrekturbetrag für das zu kopierende Bild berechnet,
- eine Dichte- und Farbkorrekturschaltung (27) zum Korrigieren der in der Signalverarbeitungsschaltung gespeicherten Bilddaten nach Maßgabe des Dichte- und Farbkorrekturbetrags,
- einen Monitor (31), der abhängig von den Bilddaten nach Korrektur in der Dichte- und Farbkorrekturschaltung ein Bild anzeigt,
- eine Positions-Bestimmungseinrichtung (41), mit der eine Stelle (Position) des auf dem Monitor (31) angezeigten Bilds festgelegt werden kann, und
- eine Dichte- und Farbnachkorrekturschaltung zum Nachkorrigieren der Bilddaten der Dichte- und Farbkorrekturschaltung dahingehend, daß die Dichte oder Helligkeit des auf dem Monitor (31) dargestellten Bilds einen vorbestimmten Wert annimmt, so daß ein fotografischer Kopiervorgang auf der Grundlage von durch die Nachkorrekturschaltung nachkorrigierten Bilddaten durchgeführt wird.
2. Kopieranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positions-Bestimmungseinrichtung nur eine Stelle des auf dem Monitor (31) dargestellten Bilds festlegt.
3. Kopieranlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positions-Bestimmungseinrichtung mehrere Stellen des auf dem Monitor (31) angezeigten Bilds festlegt, und daß die Dichte- und Farbnachkorrekturschaltung einen Mittelwert berechnet, der von Dichten oder Helligkeitswerten der festgelegten Stellen gewichtet ist, um das von der Dichte- und Farbnachkorrekturschaltung kommende Bildsignal nach Maßgabe des berechneten Mittelwerts nachzukorrigieren.
4. Kopieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsschaltung einen logarithmischen Umsetzer (23) und eine Einrichtung (24) zum gleichzeitigen Invertieren und Komprimieren der von dem logarithmischen Umsetzer kommenden Bildinformation aufweist.
5. Kopieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsschaltung eine Einrichtung aufweist zur Durchführung einer Kompressionsverarbeitung der von dem zweidimensionalen Bildsensor (11) kommenden Bildelementdaten in Form von Bildflächen-Unterteilungsdaten.
6. Kopieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Monitor ein Gitter- oder Netzraster (42) aufweist, welches von der Positions-Bestimmungseinrichtung verarbeitet wird.
7. Kopieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Monitor (31) ein Bild auf der Grundlage der nachkorrigierten Bilddaten angezeigt wird.
8. Fotografische Kopieranlage, in der von einer durch eine Lichtquelle beleuchteten Filmvorlage ein Bild auf
fotografisches Papier kopiert wird,
gekennzeichnet durch
- einen zweidimensionalen Bildsensor (11), der von dem Bild der Filmvorlage Durchlicht oder reflektiertes Licht empfängt,
- eine Signalverarbeitungsschaltung (24, 25), die ein von dem Bildsensor (11) kommendes, dem Bild entsprechendes Signal verarbeitet und speichert,
- eine Korrekturbetrag-Ermittlungsschaltung (26), die aus den in der Signalverarbeitungsschaltung gespeicherten Bilddaten spezifizierte Information der Filmvorlage extrahiert und einen Dichte- und Farbkorrekturbetrag für das zu kopierende Bild berechnet,
- eine Dichte- und Farbkorrekturschaltung (2 7) zum Korrigieren der in der Signalverarbeitungsschaltung gespeicherten Bilddaten nach Maßgabe des Dichte- und Farbkorrekturbetrags,
- einen Monitor (31), der abhängig von den Bilddaten nach Korrektur in der Dichte- und Farbkorrekturschaltung ein Bild anzeigt,
- eine Punktbestimmungseinrichtung zum Festlegen eines oder mehrerer Punkte oder aus aufeinanderfolgenden Punkten bestehender Zonen, die eine charakteristische Form des dargestellten Bilds repräsentieren, bevor und nachdem die Korrektur durch die Dichte- und Farbkorrekturschaltung vorgenommen wurde, und
- eine Dichte- und Farbnachkorrekturschaltung (80) zum Nachkorrigieren der Bilddaten der Dichte- und Farbkorrek-
torschaltung (81) dahingehend, daß die Dichte oder Helligkeit des Bilds der festlegten Zone einen vorbestimmten Wert annimmt, so daß ein fotografischer Kopiervorgang auf der Grundlage von durch die Nachkorrekturschaltung nachkorrigierten Bilddaten durchgeführt wird.
9. Kopieranlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung automatisch eine Hautfarbe des dargestellten Bilds sowie die Lage der Hautfarbe festlegt.
10. Kopieranlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsschaltung eine Einrichtung aufweist zum Durchführen einer Kompressionsverarbeitung der von dem zweidimensionalen Bildsensor (11) kommenden Bildelementdaten als Bildflächen-Unterteilungsdaten.
11. Fotografische Kopieranlage, in der von einer durch eine Lichtquelle beleuchteten Filmvorlage ein Bild auf fotografisches Papier kopiert wird,
gekennzeichnet durch:
- eine Belichtungsmengen-Bestimmungseinrichtung zum Speichern von Daten der Filmvorlage, die bezüglich durch Unterteilen des Bilds der Filmvorlage erhaltenen Bildelementen einer Lichtmessung ausgesetzt wird, und zum Extrahieren charakteristischer Informationen der Filmvorlage aus den gespeicherten Daten, um die Kopier-Belichtungsmenge zu bestimmen,
- eine Anzeigeeinrichtung (70) zum optischen Darstellen des Bilds der Filmvorlage,
- eine Berührtafelanordnung (73, 74), die einer Anzeige-
fläche der Anzeigeeinrichtung überlagert ist und eine Positionsinformation ausgibt, die einer berührten Stelle des dargestellten Bilds entspricht,
- eine Korrektureinrichtung zum Korrigieren der Kopierbelichtungsmenge nach Maßgabe der der Positionsinformation entsprechenden gespeicherten Daten, und
- eine Kopiervorrichtung zum Kopieren der Filmvorlage mit einer Belichtungsmenge, die durch die Korrektureinrichtung bestimmt wurde.
12. Kopieranlage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsmengen-Bestimmungseinrichtung einen zweidimensionalen Bildsensor aufweist, der die Lichtmenge unterteilter Bildelemente des Bilds der Filmvorlage mißt.
13. Kopieranlage nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsmengen-Bestimmungseinrichtung einen eindimensionalen Bildsensor aufweist, der die Lichtmenge unterteilter Bildelemente des Bilds der Filmvorlage mißt.
14. Fotografische Kopieranlage, mit einem Prüfgerät zum Prüfen eines Bilds einer Filmvorlage und mit einer Kopiervorrichtung zum Kopieren des Bilds der Filmvorlage auf fotografisches Papier nach Durchführung eines Prüfvorgangs durch das Prüfgerät,
dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfgerät mit einer Einrichtung zur optischen Darstellung des Bilds der Filmvorlage und einer Berührtafelanordnung, die einer Bildfläche der Anzeigevorrichtung überlagert ist und Positionsinformation bezüglich einer berührten Stelle des dargestellten Bilds ausgibt, ausgestattet ist, daß die Kopiereinrichtung eine Belichtungs-Bestimmungseinheit
aufweist, welche charakteristische Informationen des in Bildelemente unterteilten Bilds der einer Lichtmessung ausgesetzten Filmvorlage extrahiert, um dadurch eine Belichtungsmenge zu bestimmen, daß eine Einrichtung zum Korrigieren der Belichtungsmenge auf der Grundlage der Positionsinformation vorhanden ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist zum Kopieren des Bilds der Filmvorlage mit einer Belichtungsmenge, die durch die Belichtungsmengen-Korrektureinrichtung bestimmt wurde.
15. Kopieranlage nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsinformation von dem Prüfgerät (100) zu dem fotografischen Kopiergerät (2 00) über eine Offline-Übertragungseinrichtung übertragen wird.
16. Fotografische Kopieranlage, in der von einer durch eine Lichtquelle beleuchteten Filmvorlage ein Bild auf fotografisches Papier kopiert wird, gekennzeichnet durch:
- eine Anzeigeeinrichtung zum optischen Darstellen des Bilds der Filmvorlage,
- eine Berührtafelanordnung, die einer Bildfläche der Anzeigeeinrichtung überlagert ist und Positionsinformation ausgibt, die eine Stelle des dargestellten Bilds festlegt,
- eine Belichtungsmengen-Bestimmungseinrichtung, die durch Unterteilen des auf der Anzeigeeinrichtung dargestellten Bilds mittels Lichtmessung Bildelemente erhält und aus gespeicherten Bildelement-Daten eine Kopier-Belichtungsmenge für das Bild ermittelt, wozu die Belichtungsmengen-Bestimmungseinrichtung einen Zeilensensor (320), der ein auf der Anzeigeeinrichtung darge-
stelltes Bild empfängt, eine Treiberschaltung für den Zeilensensor, eine entlang der Anzeigeeinrichtung bewegbare Abtasteinrichtung und eine Signalverarbeitungsschaltung aufweist, welche die von dem Zeilensensor kommenden Bildsignale abhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit des Zeilensensors verarbeitet und speichert,
- eine Belichtungsmengen-Nachkorrektureinrichtung zum Extrahieren charakteristischer Information des Bilds aus den gespeicherten Daten, welche der Positionsinformation entsprechen, sowie zum Nachkorrigieren der Kopier-Belichtungsmenge, und
- eine Kopiervorrichtung zum Kopieren der Filmvorlage mit der von der Belichtungsmengen-Nachkorrektureinrichtung festgelegten Belichtungsmenge.
17. Kopieranlage nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsschaltung einen Analog/Digital-Ümsetzer zum Umsetzen des Bildsignals in ein digitales Signal, eine logarithmische Umsetzschaltung zum Umsetzen des digitalen Signals aus einem antilogarithmischen Wert in einen Dichtewert, und einen Speicher zum Speichern eines von der logarithmischen Umsetzschaltung kommenden Dichtesignals aufweist.
18. Kopieranlage nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilensensor mehrere parallele Zeilensensorelemente für die Kopierfarben Blau, Grün und Rot und die Komplementärfarben Gelb, Magenta und Cyan aufweist.
19. Kopieranlage nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilensensor ein Zeilenelement aufweist, auf dessen Oberfläche Streifenfilter
für drei Farben angeordnet sind.
20. Kopieranlage nach einem der Ansprüche 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilensensor vor seiner Vorderseite ein Linsenfeld für eine gleich große Abbildung aufweist.
21. Fotografische Kopieranlage, mit einem Prüfgerät, welches ein Bild einer Filmvorlage erfaßt, und einer Kopiervorrichtung, die die Filmvorlage auf fotografisches Papier kopiert,
dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfgerät eine Belichtungsmengen-Nachkorrektureinrichtung aufweist, die aus dem dargestellten Bild gespeicherter Bilddaten nach Maßgabe von Positionsinformationen charakteristische Informationen extrahiert, und daß die fotografische Kopiervorrichtung das dargestellte Bild mit einer nachkorrigierten Belichtungsmenge auf das fotografische Papier kopiert.
22. Kopieranlage nach Anspruch 21,
gekennzeichnet durch eine Kopier-Belichtungseinrichtung zum optischen Darstellen des Bilds der Filmvorlage, eine der Anzeigeeinrichtung überlagerte Berührtafelanordnung (70) für die Ausgabe von Positioninformation bezüglich einer von einer Bedienungsperson festgelegten Bildstelle, eine Belichtungsmengen-Bestimmungseinrichtung mit einem bezüglich der Filmvorlage relativ beweglichen Zeilensensor zum Messen von Licht und zum Speichern von Daten für Bildelemente, die durch Unterteilung des Bilds erhalten werden, sowie zum Bestimmen der Kopier-Belichtungsmenge für das Bild aus den gespeicherten Daten, und einer Offline-Obertragungseinrichtung zum Übertragen der nachkorrigierteri Belichtungsmenge von dem Prüfgerät zu dem fotografischen Kopiergerät.
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