DE3541306C1 - Schaltungsanordnung fuer einen Videorecorder - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer einen VideorecorderInfo
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Description
das Prüfsignal bei Auftreten des Kennsignals in einen 25 (VPS-Daten) übertragen, die zur Kennzeichnung einer
ersten Zustand und bei Auftreten des Steuersignals in Sendung dienen. Diese VPS-Daten werden im Videorecorder
dekodiert und mit den vom Zuschauer eingegebenen und gespeicherten Daten verglichen. Bei Übereinstimmung
der Daten wird der Aufzeichnungsbetrieb des Video-
recorders gestartet. Eine solche beitragsgesteuerte Aufzeichnung verhindert Fehlaufzeichnungen, die bei Änderung
der Programmausstrahlung gegenüber dem angekündigten Zeitablauf (Überziehung, Beitragsaustausch) auftreten.
In der Zeile 16 besteht die Dateninformation aus fünfzehn Worten, die jeweils 8 Bit umfassen. Die Binärinformation
wird im Biphase-Code mit einer Datenrate von 2,5 Mbit/s übertragen. Für die VPS-Daten sind die Worte elf
bis vierzehn vorgesehen. Nähere Informationen hierzu können den »Rundfunktechnischen Mitteilungen«, Jahrgang
29, 1985, Heft 4, Seite 1 bis 9 entnommen werden. Die eingangs genannte Schaltungsanordnung wird in
dem integrierten Schaltkreis SAF1134 P verwendet. Diese Schaltung dekodiert die VPS-Daten und gibt außerdem ein
Prüfsignal ab, das anzeigt, ob ein Fernsehsender VPS-Daten ausstrahlt und ob die Daten fehlerfrei empfangen
worden sind. Nachdem der Wechsel vom zweiten zum ersten Halbbild stattgefunden hat, erzeugt die Halbbildkennschaltung
ein Kennsignal, durch das das Prüfsignal von der Auswerteschaltung in den ersten Zustand gsetzt
wird und angibt, daß keine VPS-Daten zur Verfugung stehen. Liegen nun fehlerfreie VPS-Daten vor, erzeugt die
Abtrennschaltung ein Steuersignal, das am Ende der Zeile 16 das Prüfsignal in den zweiten Zustand setzt. Bei fehler-
werteschaltung (42) bei Vorliegen des Freigabesignals 55 haften Daten bzw. nicht vorhandenen VPS-Daten bleibt
das Prüfsignal im ersten Zustand. Diese Betriebszustände können mit Hilfe einer Leuchtdiode, der das Prüfsignal
zugeführt wird, optisch angezeigt werden. Wird das Fernsehsignal unterbrochen, bleibt das Prüfsignal
in dem Zustand, in dem es sich gerade befindet. Auch wenn Störimpulse auftauchen, verändert sich der Zustand
des Prüfsignals nicht. Treten z. B. Störimpulse während des zweiten Zustandes des Prüfsignals auf, bleibt das Prüfsignal
in diesem Zustand und gibt somit an, daß eine
65 Verarbeitung der VPS-Daten möglich ist, obwohl keine
VPS-Daten verarbeitet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schal-Die
Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für tungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubil-
einen zweiten Zustand setzt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Zählerstellung auswertender Detektor (51) vorgesehen ist, der dann ein Detektionssignal
erzeugt, wenn während der ersten Stellung des Umschalters (17) in einem bestimmten Zeitraum zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Horizontalimpulsen ein Impuls auftritt oder nach einem bestimmten die
Zeilendauer überschreitenden Zeitraum kein Impuls auftritt, und daß die Auswerteschaltung (42) bei Auftreten
des Detektionssignals das Prüfsignal in den ersten Zustand setzt.
2. Schaltungsanordnung für einen Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch
eine Synchronimpulsflanke während der ersten Stellung des Umschalters (17) zuerst die Zählerstellung in ein im
Detektor (51) enthaltenes Register (52) eingelesen wird und dann der Zähler (21) in seine Anfangsstellung
zurückgesetzt wird.
3. Schaltungsanordnung für einen Videorecorder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß nach Erzeugung des Freigabesignals der Zähler (21) auf seine Anfangsstellung und der
Umschalter (17) aus der zweiten in die erste Stellung zurückgesetzt wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennschaltung (15) die abgetrennten VPS-Daten
einer Speicherschaltung (40) zuführt und daß die Aus-
und des Steuersignals ein Auslesesignal erzeugt, das die Daten am Ausgang der Speicherschaltung (40) verfügbar
macht.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswerteschaltung (42) nach Empfang des Freigabesignals das Prüfsignal kurzzeitig in den zweiten Zustand
setzt.
den, daß beim Auftreten von Störimpulsen oder beim Wegfall des Fernsehsignals das Prüfsignal einen eindeutigen
Zustand annimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die Zählerstellung auswertender Detektor vorgesehen
ist, der dann ein Detektionssignal erzeugt, wenn während der ersten Stellung des Umschalters in einem
bestimmten Zeitraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Horizontalimpulsen ein Impuls auftritt oder nach einem
bestimmten, die Zeilendauer überschreitenden, Zeitraum kein Impuls auftritt, und daß die Auswerteschaltung bei
Auftreten des Detektionssignals das Prüfsignal in den ersten Zustand setzt.
In der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden von dem Detektor die Impulspausen der Fernsehsynchronimpulse
durch Auswertung der Zählerstellungen gemessen. Die Synchronimpulse eines Fernsehsignals bestehen aus
zwei Impulsfolgen, die jeweils den Anfang eines Halbbildes kennzeichnen und die zwischen einer Folge von Horizontalimpulsen
liegen. Die beiden Folgen enthalten zuerst fünf Vor-Ausgleichsimpulse, dann fünf Bildsynchronimpulse
und anschließend fünf Nach-Ausgleichsimpulse, wobei die Impulse jeweils mit einer halben Zeile Abstand
auftreten. Vor dem Beginn des ersten Halbbildes beträgt der Abstand zwischen dem letzten Horizontalimpuls und
dem ersten Vor-Ausgleichsimpuls eine halbe Zeile. Der
Detektor muß nun die Impulspausen so auswerten, daß die Impulspausen, die während der beiden Impulsfolgen auftreten,
nicht als Störimpulse erkannt werden. Es werden also nur dann Störimpulse detektiert, wenn eine Impulspause
auftritt, die größer ist als die Impulspause zwischen zwei Bildsynchronimpulsen und kleiner ist als die Impulspause
zwischen dem letzten Horizontalimpuls des zweiten Halbbildes und den folgenden Vor-Ausgleichsimpulsen.
Tritt nach einem bestimmten Zeitraum, der größer ist als die Impulspause zwischen zwei Horizontalimpulsen, kein
Synchronimpuls auf, erzeugt der Detektor ebenfalls das Detektionssignal. Nach Erzeugung des Detektionssignals
setzt die Auswerteschaltung das Prüfsignal in den ersten Zustand. Das Prüfsignal nimmt in der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung einen eindeutigen Zustand an, wenn Störimpulse auftauchen oder kein Fernsehsignal vorhanden
ist. In der zweiten Stellung des Umschalters ist der Detektor wirkungslos, da beim Auftretens des Kennsignals,
das die Halbbildkennschaltung erzeugt, das Prüfsignal
in den ersten Zustand geht.
Zur Detektion der Störimpulse ist vorgesehen, daß durch eine Synchronimpulsflanke während der ersten Stellung
des Umschalters zuerst die Zählerstellung in ein im Detektor enthaltenes Register eingelesen wird und dann
der Zähler in seine Anfangsstellung zurückgesetzt wird. Das Ausgangssignal des Registers wird dann im Detektor
ausgewertet und bei einer einem Störimpuls entsprechenden Zählerstellung das Detektionssignal erzeugt. Wenn
kein Fernsehsignal vorhanden ist, wird das Detektionssignal erzeugt, wenn eine bestimmte Zählerstellung vorliegt.
Hierbei gibt es keine Zwischenspeicherung in einem Register, sondern die Zählerstellung wird direkt ausgewertet.
Damit erneut nach Dekodierung der Datentenzeile das Fernsehsignal überprüft werden kann, ist vorgesehen, daß
nach Erzeugung des Freigabesignals der Zähler auf seine Anfangsstellung und der Umschalter aus der zweiten in die
erste Stellung zurückgesetzt wird.
Die im Videosignal enthaltenen VPS-Daten werden nach der Abtrennung in der Abtrennschaltung einer Speicherschaltung
zugeführt. Bei Vorliegen des Freigabesignals und des Steuersignals erzeugt die Auswerteschaltung ein Auslesesignal,
das die Daten am Ausgang der Speicherschaltung verfügbar macht.
Um die VPS-Daten z. B. auf einem Oszillographen sichtbar zu machen, wird ein Triggerimpuls von der Schaltungsanordnung
erzeugt. Dazu ist vorgesehen, daß die Auswerteschaltung nach Empfang des Freigabesignals das
Prüfsignal kurzzeitig in den zweiten Zustand setzt.
Anhand der Zeichnungen wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 2, 3 und 4 Diagramme zur Erläuterung der Fig. 1.
In Fig. 1 wird einem Eingang 1 eines Datenzeilenprozessors 2 ein Fernsehsignal zugeführt, das die zuvor üblichen,
nicht näher dargestellten Signalstufen wie Tuner, BiId-Zwischenfrequenzfilter
und -Demodulator durchlaufen hat und in der Zeile 16 die Video-Programm-System-Daten
(VPS-Daten) enthält. Der Eingang 1 des Datenzeilenprozessor 2 ist auch der Eingang einer Schaltung 3, die aus
dem Fernsehsignal ein digitales Signal gewinnt, welches die VPS-Daten enthält, und der Eingang einer Synchronabtrennschaltung
7, die aus dem Fernsehsignal die Synchronimpulse VCS abtrennt. Des weiteren umfaßt der Datenzeilenprozessor
2 einen Oszillator 4, dessen quarzstabiles Oszillatorsignal mit einer Frequenz von 10 MHz einem
Phasenschieber 5 zugeführt wird. Der andere Eingang des Phasenschiebers 5 ist mit einem Ausgang einer Phasenvergleichsschaltung
6 verbunden, deren erstem Eingang das Ausgangssignal der Schaltung 3 und deren zweitem Eingang
das Ausgangssignal des Phasenschiebers 5 zugeleitet wird. Das Ausgangssignal des Phasenschiebers 5 ist ein mit
den VPS-Daten synchronisiertes Taktsignal 71, das am Ausgang 8 des Datenzeilenprozessors 2 verfügbar ist. Der
Ausgang der Schaltung 3 bildet einen Ausgang 9 und der Ausgang der Synchronabtrennschaltung 7 einen Ausgang
10 des Datenzeilenprozessors 2. Dier hier schematisch dargestellte Schaltung des Datenzeilenprozessors 2 ist in
einer integrierten Schaltung SAA 5235 realisiert.
Der Ausgang 9 und der Ausgang 8 des Datenzeilenprozessors 2 sind an eine Abtrennschaltung 15 angeschlossen,
die aus dem digitalen Signal die VPS-Daten abtrennt und die aus dem Taktsignal 71 ein Taktsignal Tl erzeugt,
dessen Frequenz 0,5 MHz beträgt. Das Taktsignal Tl wird auf einen Eingang 16 eines Umschalters 17 gegeben, dessen
anderem Eingang 18 die Synchronimpulse VCS über den Eingang 10 des Datenzeilenprozessors 2 zugeführt werden.
In der ersten Stellung des Umschalters 17 ist der Ausgang 19 mit dem Eingang 16 und in der zweiten Stellung mit dem
Eingangl8 verbunden. Das Ausgangssignal des Umschalters 17 wird dem Takteingang 20 eines Zählers 21 zugeführt.
Die Synchronimpulse VCS werden einem Freigabe- und Rücksetzeingang 22 des Zählers 21 zugeileitet. Während
der ersten Stellung des Umschalters 17 wird der Zähler 21 durch die Rückflanke eines Synchronimpulses
freigegeben, um das Taktsignal 72 zu zählen. Der Zählvorgang wird durch eine Vorderflanke eines Synchronimpulses
beendet. Mit der Rückflanke des Impulses wird der Zähler auf seine Anfangsstellung zurückgesetzt und ein neuer
Zählvorgang gestartet.
Der Ausgang 25 des Zählers 21 ist mit einer Halbbildkennschaltung 30 verbunden, die dann ein Kennsignal
HBK erzeugt, wenn der Wechsel zwischen dem zweiten und ersten Halbbild stattgefunden hat. Das Kennsignal
HBK ist am Ausgang 31 der Halbbildkennschaltung 30 abnehmbar.
Die Synchronimpulse VCS enthalten zwei Impulsfolgen, die den Wechsel zwischen den beiden Halbbildern kennzeichnen,
und Horizontalimpulse. Die Impulsfolgen enthalten jeweils fünf Vor-Ausgleichsimpulse, fünf Bildsynchronimpulse
und fünf Nach-Ausgleichsimpulse. Im Dia-
gramm A der Fig. 2 ist die Impulsfolge dargestellt, die den
Wechsel zwischen dem zweiten und ersten Halbbild kennzeichnet. Die Impulspause V nach einem Vor-Ausgleichsimpuls beträgt 29,65 us, die Impulspause B nach einem
Bildsynchronimpuls 4,7 us, die Impulspause N nach einem Nach-Ausgleichsimpuls 29,65 \ts und die Impulspause P
nach einem normalen Horizontalimpuls 59,3 μβ. Vor dem
Wechsel zwischen zweitem und erstem Halbbild tritt nach dem letzten Horizontalimpuls eine verkürzte Impulspause
K von 27,3 us auf.
Durch die die Rückflanke eines Synchronimpulses VCS wird der Zähler 21 zurückgesetzt. Im Zähler 21 werden die
Synchronimpulse außerdem kurzzeitig verzögert, um die Messung der Impulspausen zu ermöglichen. Durch die
Vorderflanke eines Synchronimpulses VCS wird die Zählerstellung
in einem am Eingang der Halbbildkennschaltung 30 liegenden Speicher eingelesen. Die Halbbildkennschaltung
30 wertet die Impulspausen aus und erzeugt nur dann ein Kennsignal HBK, wenn sie die verkürzte Imupulspause
K nach dem letzten Horizontalimpuls des zweiten Halbbildes und die fünf folgenden Impulspausen V der
Vor-Ausgleichsimpulse gemessen hat.
Das Kennsignal HBK, das in Diagramm B der Fig. 2 dargestellt ist, wird dem Umschalter 17 zugeführt und
bewirkt, daß dieser in seine zweite Stellung springt. Der Ausgang 31 der Halbbildkennschaltung 30 ist mit einem
Rücksetzeingang 26 des Zählers 21 verbunden. Durch das Kennsignal HBK wird der Zähler 21 in seiner Anfangsstellung
zurückgesetzt und zur Zählung der Synchronimpulse VCS freigegeben. Durch das Kennsignal HBK wird auch
ein Datenzeilendekoder 35 freigegeben, dessen Eingang 34 mit dem Ausgang 25 des Zählers verbunden ist und der die
Zählerstellung auswertet. Der Datenzeilendekoder 35 erzeugt ein Freigabesignal, wenn aus der Zählerstellung
der Beginn der Zeile 16 dekodiert worden ist. Das Freigabesignal ist in Diagramm C der Fig. 2 dargestellt und liegt
bis zum folgenden Horizontalimpuls vor.
Durch die Rückflanke des Freigabesignals wird der Umschalter 17 in seine erste Stellung zurückgesetzt. In der
ersten Stellung bleibt der Umschalter 17 nun solange, bis wieder ein Wechsel zwischen dem zweiten und dem ersten
Halbbild erkannt wird.
Das Freigabesignal wird auf die Abtrennschaltung 15 gegeben, die während der Dauer dieses Freigabesignals die
VPS-Daten vom Videosignal abtrennt. Dabei wird geprüft, ob überhaupt VPS-Daten vorliegen und ob die im Biphase-Code
übertragenen VPS-Daten Fehler aufweisen. Die VPS-Daten können z. B. in ein 4-Bit-Schieberegister eingelesen
werden und dann an eine Speicherschaltung 40 weitergegeben werden. Ein hier nicht näher dargestelltes
Taktsignal, das ebenfalls aus dem Taktsignal 71 abgeleitet werden kann, wird der Speicherschaltung 40 zugeleitet.
Liegen VPS-Daten vor und sind keine Biphase-Fehler aufgetreten, erzeugt die Abtrennschaltung 15 ein Steuersignal,
das einem Eingang 41 einer Auswerteschaltung 42 zugeführt wird. Das Steuersignal ist in Diagramm D der
Fig. 2 dargestellt. Einem Eingang 43 der Auswerteschaltung 42 wird das Kennsignal und einem Eingang 44 das
Freigabesignal zugeleitet. Die Auswerteschaltung erzeugt am Ausgang 45 ein Prüfsignal, das in Abhängigkeit vom
Kennsignal und Steuersignal einen ersten und zweiten Zustand annehmen kann. Durch die Vorderflanke des
Kennsignals wird das Prüfsignal in einen ersten Zustand gesetzt und durch die Vorderflanke des Steuersignals in
einen zweiten Zustand. Der zweite Zustand des Prüfsignals zeigt an, daß bei der letzten Datenzeile, d. h. der Zeile 16,
gültige VPS-Daten vorgelegen haben. Das in Diagramm E der Fig. 2 gezeigte Prüfsignal kann z. B. auch eine Leuchtdiode
steuern, die den jeweiligen Zustand optisch anzeigt.
Die Auswerteschaltung 42 gibt am Ausgang 46 auch ein Auslesesignal ab, wenn das Freigabesignal beendet ist und
das Steuersignal auftritt. Das Auslesesignal gibt den Ausgang der Speicherschaltung 40 frei und ermöglicht somit
die Auslesung dieser Daten,
Der Ausgang 25 des Zählers 21 ist noch mit einem Eingang 50 eines Detektors 51 verbunden. Der Detektor
51 erzeugt ein Detektionssignal, wenn Störimpulse im Fernsehsignal auftauchen oder wenn kein Fernsehsignal
vorhanden ist. Das Detektionssignal wird einem Eingang 47 der Auswerteschaltung 42 zugeführt und bewirkt, daß
das Prüfsignal in den ersten Zustand geht.
Am Eingang 50 des Detektors 51 liegt ein Register 52, in das die letzte Zählerstellung nach Auftreten eines Synchronimpulses
bzw. Störimpulses eingelesen wird. Der Detektor 51 entscheidet in Abhängigkeit von der Impulspause,
ob ein Störimpuls vorliegt. Da die Impulspause B nach einem Bildsynchronimpuls 4,7 \is und die Impulspause
K nach dem letzten Horizontalimpuls des zweiten Halbbildes 27,3 μβ beträgt, gibt der Detektor 51 nur dann
ein Detektionssignal ab, wenn eine Impulspause aufgetreten ist, die größer als 4,7 μβ und kleiner als 27,3 \ts ist. In
Fig. 3 ist der Fall dargestellt, daß ein Störimpuls nach einem Horizontalimpuls auftritt. In Diagramm A folgt auf
zwei Horizontalimpulse ein Störimpuls. Die Impulspause M vom letzten Horizontalimpuls zum Störimpuls beträgt
z. B. 15 us. Der Detetektor 51 erzeugt dann, wie Diagramm B zeigt, ein Detektionssignal, das das Püfsignal
vom ersten in den zweiten Zustand setzt (Diagramm C).
In Fig. 4 ist der Fall dargestellt, daß kein Fernsehsignal vorliegt, d. h. wenn das Fernsehsignal unterbrochen wird.
Diagramm A der Fig. 4 zeigt, daß nach zwei Horizontalimpulsen kein weiterer Impuls folgt. Der Detektor vergleicht
die Zählerstellung mit einem gespeicherten Wert und gibt dann ein Detektionssignal ab, wenn dieser Wert einem
Zeitraum L entspricht, der größer als die Impulspause P ist
(Diagramm B der Fig. 4). Das Detektionssignal bewirkt nun, daß das Prüfsignal von dem zweiten in den ersten
Zustand gesetzt wird, wie das auch Diagramm C der Fig. 4 zeigt.
Um die VPS-Daten auf einem Oszillographen sichtbar zu machen, kann in das Prüfsignal ein Triggerimpuls eingefügt
werden. Die Auswerteschaltung setzt daher nach Erzeugung des Freigabesignals das Prüfsignal kurzzeitig vom
ersten in den zweiten Zustand, wie das auch in Diagramm E der Fig. 2 gezeigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung für einen Videorecorder mit einer Abtrennschaltung (15), die nach Empfang eines
Freigabesignals die in einem Fernsehsignal enthaltenen, mit einem ersten Taktsignal (71) synchronisierten,
Video-Programm-Daten (VPS-Daten) abtrennt und die nach Prüfung der VPS-Daten bei Fehlerfreiheit ein
Steuersignal erzeugt, mit einem Umschalter (17), der in einer ersten Stellung, die zumindest zu Beginn der
Datenzeile vorliegt, ein dem ersten Taktsignal (21) synchrones zweites Taktsignal (72) einem Zähler (21)
zur Zählung der Impulspausen der Fernsehsynchronimpulse und in einer zweiten Stellung die Synchronimpulse
dem Zähler (21) zur Zählung der Synchronimpulse zuführt, mit einer die Zählerstellung auswertenden
Halbbildkennschaltung (30), die zu Beginn des ersten Halbbildes ein Kennsignal erzeugt, das den
Umschalter (17) aus der ersten in die zweite Stellung setzt und einen die Zählerstellung auswertenden nach
Detektion der Datenzeile das Freigabesignal erzeugenden Datenzeilendekoder (35) freigibt, sowie mit einer
ein Prüfsignal erzeugenden Auswerteschaltung (42), die einen Videorecorder mit einer Abtrennschaltung, die nach
Empfang eines Freigabesignals die in einem Fernsehsignal enthaltenen, mit einem ersten Taktsignal synchronisierten,
Video-Programm-System-Daten (VPS-Daten) abtrennt und die nach Prüfung der VPS-Daten bei Fehlerfreiheit ein
Steuersignal erzeugt, mit einem Umschalter, der in einer ersten Stellung, die zumindest zu Beginn der Datenzeile
vorliegt, ein dem ersten Taktsignal synchrones zweites Taktsignal einem Zähler zur Zählung der Impulspausen
der Fernsehsynchronimpulse und in einer zweiten Stellung die Synchronimpulse dem Zähler zur Zählung der Synchronimpulse
zuführt, mit einer die Zählerstellung auswertenden Halbbildkennschaltung, die zu Beginn des ersten
Halbbildes ein Kennsignal erzeugt, das den Umschalter aus der ersten in die zweite Stellung setzt und einen die Zählerstellung
auswertenden nach Detektion der Datenzeile das Freigabesignal erzeugenden Datenzeilendekoder freigibt,
sowie mit einer ein Prüfsignal erzeugenden Auswerteschaltung, die das Prüfsignal bei Auftreten des Kennsignals in
einen ersten Zustand und bei Auftreten des Steuersignals in einen zweiten Zustand setzt.
Das Video-Programm-System (VPS) dient zur Steuerung des Aufzeichnungsbetriebes von Videorecordern. In der
Zeile 16 eines Fernsehbildes werden vom Sender Daten
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