DE3538637A1 - Drucker - Google Patents

Drucker

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DE3538637A1
DE3538637A1 DE19853538637 DE3538637A DE3538637A1 DE 3538637 A1 DE3538637 A1 DE 3538637A1 DE 19853538637 DE19853538637 DE 19853538637 DE 3538637 A DE3538637 A DE 3538637A DE 3538637 A1 DE3538637 A1 DE 3538637A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/01Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for special character, e.g. for Chinese characters or barcodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/24Case-shift mechanisms; Fount-change arrangements

Description

Pellmann - Grams - Struif *h.*kti«*.
Dipl.-Ing. H.Tiedtke Dipl.-Chem. G. Bühling
- 7-
Dipl.-lng. R. Kinne
ο r ο O Cj Q "7 Dipl.-Ing. R Grupe
OJOOUo Dipl.-Ing. B. Pellmann
Dipl.-Ing. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89-537377 cable: Germaniapatent München
30. Oktober I985 DE 526Ο
Canon Kabushiki Kaisha Tokio, Japan
Drucker
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucker und insbesondere auf einen Drucker, mit dem durch das Austauschen von Drucktypeneinheiten wie Typenrädern mindestens zwei Arten von Schriftzeichen ausgedruckt werden können.
Bei einem derartigen Drucker für mindestens zwei Arten von Schriftzeichen ist es erforderlich, daß die Bedienungsperson bzw. Schreibkraft durch Sichtprüfung feststellt, welche Art von Drucktypen an der Drucktypeneinheit verwendet ist. Falls diese Sichtprüfung nicht oder falsch vorgenommen wird, kann das von der Bedienungsperson erwünschte Ausdrucken nicht erreicht werden. Beispielsweise könnte mit einem Drucker, der zum Ausdrucken von englischen und auch thailändischen Schriftzeichen ausgebildet ist, das jeweilige Zeichen des von der Bedienungsperson erwünschten englischen Alphabets irrtümlich in der Form eines Zeichens des Thai-Alphabets ausgedruckt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucker zu schaffen, bei dem festgestellt werden kann, ob mit
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einer gerade in dem Drucker eingesetzten Druckvorrichtung in einer gewünschten Schriftart ausgedruckt werden kann.
Dabei soll mit der Erfindung ein Drucker geschaffen werden, in welchem verschiedenerlei Arten von Typenrädern eingesetzt werden können und bei dem festgestellt werden kann, ob mit dem gerade in den Drucker eingesetzten Typenrad ein gewünschtes Zeichen ausgedruckt werden kann.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Drucker geschaffen werden, bei dem festgestellt werden kann, ob ein eingegebenes Zeichen mit der Schriftart der gerade in dem Drucker eingesetzten Drucktypeneinheit übereinstimmt.
Ferner soll es der erfindungsgemäße Drucker ermöglichen, eine geeignete Zeichentabelle für das Suchen einer Übereinstimmung zwischen einem eingegebenen Zeichen und einer Drucktype an einer gerade in dem Drucker eingesetzten Drucktypeneinheit zu wählen.
Weiterhin soll es der erfindungsgemäße Drucker ermöglichen, Schriftzeichen für unterschiedliche Sprachen dadurch auszudrucken, daß Typenräder verwendet werden,
._ die jeweils für eine bestimmte von mehreren Sprachen 25
eingesetzt werden.
Ferner soll mit der Erfindung ein Drucker mit einer Steuereinrichtung geschaffen werden, mit der eine geeignete Verarbeitung vorgenommen wird, wenn für das Aus-30
drucken ein Zeichen gewählt wird, das nicht verfügbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher 35
erläutert.
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Fig. 1 ist eine Blockdarstellung des Gesamtaufbaus des erfindungsgemäßen Druckers gemäß einem typischen Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Anordnung von Tasten einer Schreibmaschine, bei der der erfindungsgemäße Drucker eingesetzt wird und die zum Schreiben von englischen sowie Thai-Schriftzeichen ausgebildet ist.
Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die von einer Zentraleinheit in dem erfindungsgemäßen Drucker gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführten Verarbeitungen zeigt.
Fig. 4 ist eine Blockdarstellung für die Erläuterung der Funktionen der Zentraleinheit bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf ein Typenrad.
Fig. 6 zeigt eine Tabelle zum Suchen von Zeichencodes und entsprechenden Drucktypenadressen.
Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das die von einer Zentraleinheit bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Druckers ausgeführten Verarbeitungen veranschaulicht.
Fig. 8 ist eine Blockdarstellung zur Erläuterung der Funktionen der Zentraleinheit bei dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 ist eine Blockdarstellung, die die gesamte 35
Anordnung des erfindungsgemäßen Druckers gemäß einem
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typischen Ausführungsbeispiel zeigt. Zuerst werden die Grundlagen des erfindungsgemäßen Druckers erläutert.
Aus einer Druckdaten-Eingabeeinheit 10 werden Druckdaten einer Zentraleinheit (CPU) 50 zugeführt. Die Daten werden entsprechend der Wahl mittels eines Sprachenwählschalters 30 beispielsweise in Thai-Zeichencodesignale oder englische Zeichencodesignale umgesetzt. Der Länder- bzw. der
n Sprachenwählschalter 30 ist ein Schalter, an dem die Bedienungsperson bzw. Schreibkraft entweder die englische Sprache oder die Thai-Sprache wählt und der das gewählte Ergebnis der Zentraleinheit 50 in der Form binärer Codesignale zuführt. Die Daten aus der Druckdaten-Eingabeein-
- _ heit 10 können zweierlei Daten sein, nämlich Daten, die Ib
von der Bedienungsperson bzw. Schreibkraft direkt über eine Tastatur eingegeben werden, oder Daten, die aus einem Verarbeitungscomputer zugeführt werden. Mit einer Typenrad-Detektoreinheit 20 wird der Zentraleinheit 50 die Art eines in dem Drucker eingesetzten Typenrads gemeldet. Ein Verarbeitungswählschalter 40 ist ein Schalter, mit dem die Bedienungsperson bestimmt, ob ein Zwischenraumcodesignal zu einer Druckeinheit 70 gesendet wird oder das Ausdrucken gesperrt wird, wenn ein jeweils
eingesetztes Typenrad 21 nicht mit einer Drucktype 25
versehen ist, die den Druckdaten aus der Druckdaten-Eingabeeinheit 10 entspricht. Diese Festlegung erfolgt durch das' Zuführen von binär codierten Daten zu der Zentraleinheit 50.
Die von der Zentraleinheit 50 aufgenommenen Informationen über die Art des Typenrads, aus dem Sprachenwählschalter 30 und aus dem Verarbeitungswählschalter 40 werden jeweils in Kennbits FLG1 , 2 bzw. 3 eines Arbeitsspeicher
(RAM) gespeichert, der Bestandteil eines Hauptspeichers 35
60 ist. Der Arbeitsspeicher dient auch zur zeitweiligen
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Datenspeicherung. In einem Festspeicher (ROM), der Bestandteil des Hauptspeichers 60 ist, sind Verarbeitungsprogramme gespeichert. Mit 70 und 80 sind jeweils die Druckeinheit für das Ausdrucken bzw. eine Anzeigevorrichtung für das Anzeigen gemäß den Verarbeitungsergebnissen der Zentraleinheit 50 bezeichnet.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die Tastenanordnung der -,Q Tastatur einer Schreibmaschine, bei der der erfindungsgemäße Drucker verwendet wird und die das Ausdrucken sowohl von englischen Schriftzeichen als auch von Thai-Schriftzeichen ermöglicht. Die Beschreibung dieser Tastatur wird auf nur diejenigen Gesichtspunkte eingeschränkt, die für lf- die Erläuterung der Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Druckers notwendig sind. Gemäß Fig. 2 ist die Oberseite einer jeden Taste einer Tastengruppe 11 mit einem bestimmten englischen Schriftzeichen für die Eingabe der englischen Schriftzeichen versehen, während n jeder schräge Vorderteil der Tasten mit einem bestimmten Thai-Schriftzeichen für die Eingabe der thailändischen Schriftzeichen versehen ist. Die Wahl zwischen den englischen und den Thai-Schriftzeichen erfolgt mittels des Sprachenwählschalters 30, der rechts oberhalb der Tastengruppe 11 angebracht ist. Die Anzeigevorrichtung 80 kann eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung sein, an der Informationen angezeigt werden, die von einem nicht gezeigten Zeichengenerator erzeugt werden.
Die Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die von der Zentraleinheit des erfindungsgemäßen Druckers ausgeführte Verarbeitung veranschaulicht. Gemäß diesem Ablaufdiagramm wird von der Zentraleinheit 50 bei einem Schritt S1 ein Zeichencode eingelesen. Bei einem Schritt S2 Wird von der Zentraleinheit 50 das Kennbit bzw. die Kennung FLG1 im Arbeitsspeicher ausgelesen, um zu
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ermitteln, ob das in der Druckeinheit 70 eingesetzte Typenrad ein Typenrad für die englischen Schriftzeichen oder ein Typenrad für die Thai-Schriftzeichen ist. Falls das Typenrad dasjenige für die englischen Schriftzeichen ist, wird bei einem Schritt S3 in einer Englisch-Zeichentabelle gesucht. Bei einem Schritt S4 wird ermittelt, ob für den eingegebenen Zeichencode eine Drucktypenadresse vorliegt oder nicht. Falls die Adresse vorliegt, wird bei
J^q einem Schritt S5 gedruckt. Falls keine Adresse vorliegt, wird bei einem Schritt S6 aus der Kennung FLG3 ermittelt, ob mit dem Verarbeitungswählschalter 40 das Einfügen eines Zwischenraums oder das Sperren des Ausdruckens sowie das Abgeben einer entsprechenden Anzeige an der Anzeigevorrichtung befohlen ist. Falls die Kennung FLG3 "1" ist, nämlich das Einfügen eines Zwischenraums ermittelt wird, wird bei einem Schritt S7 ein einzelner Leerabstand eingefügt und dann die Verarbeitung beendet. Falls bei dem Schritt S6 die Kennung FLG3 "0" ist, n nämlich ermittelt wird, daß keine entsprechende Drucktype vorliegt und daher das Ausdrucken zu sperren ist, wird bei einem folgenden Schritt S8 die geeignete Information an der Anzeigevorrichtung 80 angezeigt.
Falls andererseits bei dem Schritt S2 das Typenrad als ein solches für Thai-Schriftzeichen ermittelt wird, wird dann bei einem Schritt S9 eine Thai-Zeichentabelle untersucht, um zu ermitteln, ob in dieser eine entsprechende Drucktypenadresse vorhanden ist. Falls eine Adresse
vorliegt, wird bei einem Schritt S11 gedruckt. Falls 30
keine Adresse vorliegt, wird bei einem Schritt S12 geprüft, ob die Kennung FLG3 "1" oder "0" ist. Falls die Kennung "1" ist, wird bei einem Schritt S13 ein Zwischenraum bzw. Leerabstand eingefügt. Falls bei dem Schritt
oc S12 die Kennung FLG3 "0" ist, folgt der Schritt S8 für 35
das Anzeigen der entsprechenden Nachricht.
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Die Fig. 4 ist eine Blockdarstellung für die Erläuterung
der Funktionsweise des Druckers, wobei der mit einer gestrichelten Linie umrahmte Bereich von der Zentraleing heit 50 gesteuert wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden zwei Arten von Typenrädern bereitgestellt, nämlich eines für englische Schriftzeichen und ein anderes für Thai-Schriftzeichen. ,Q Ein solches Typenrad 21 ist in Fig. 5 gezeigt. Die beiden Typenräder unterscheiden sich voneinander durch die Anzahl von Impulsen, die einem Typenradmotor 25 zugeführt werden müssen, um das Typenrad 21 um einen Winkel θ zu drehen, der zwischen einer Bezugsöffnung 22 und einem Kennelement 23 gebildet ist.
Die Anzahl der dem Typenradmotor 25 zugeführten Impulse wird mittels eines Zählers 26 gezählt. Der Zähler 26 wird durch ein Erfassungssignal aus einem Ausgangsstellungsdetektor 27 rückgesetzt, welcher die Bezugsöffnung 22 an 2U
dem Typenrad 21 erfaßt. Der Zähler 26 zählt bis zu der Anzahl der dem Typenradmotor 2 5 zugeführten Impulse hoch und beendet das Zählen, wenn das Kennelement 23, das beispielsweise ein an dem Typenrad befestigtes Silberblatt ist, unter einen Lagesensor 28 gelangt.
25
Ein Decodierer 29 stellt eine Tabellenwählvorrichtung dar, mit der gemäß dem Zählstand des Zählers 26 eine Tabelle gewählt wird. Mi$y einem Ausgangssignal 29-1 wird
eine Englisch-Zeichentabelle 41 gewählt, während mit 30
einem Ausgangssignal 29-2 eine Thai-Zeichentabelle 42 gewählt wird.
In den Tabellen werden entsprechend der Wahl mittels des
Englisch/Thai-Sprachenwählschalters 30 an der Tastatur 35
die in Drucktypenadressen des Englisch- bzw. Thai-Typen-
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rads umzusetzenden Zeichencodes mit entsprechenden Englisch-Codes oder Thai-Codes verglichen. Nach Fig. 4 sind die Zeichencodes in einem Speicher 12 gespeichert. Die Zeichencodes für eine Unterstreichung, ein Komma und Klammern haben jeweils für das Englisch-Typenrad und das Thai-Typenrad den gleichen Code bzw. die gleiche Adresse. Andere Zeichen, Buchstaben und Symbole haben jedoch voneinander verschiedene Zeichencodes für die beiden in Typenräder. Falls ein eingegebener Zeichencode in der gewählten Umsetzungs- bzw. Zeichentabelle enthalten ist, wird die dem Zeichencode entsprechende Drucktypenadresse ausgelesen. Falls der eingegebene Zeichencode nicht vorhanden ist, wird ein Sondercode ausgelesen. Mit einem Codedetektor 43 wird ermittelt, ob der ausgelesene Code einer Drucktypenadresse entspricht oder der Sondercode ist.
Ein Codeausgangssignal des Codedetektors 43 wird erzeugt, _ wenn der Verarbeitungswählschalter 40 auf das Einfügen des Zwischenraums geschaltet ist und der Codedetektor 43 "richtig" ermittelt, nämlich ein Codesignal für eine Drucktypenadresse erfaßt. Wenn im einzelnen der Codedetektor 43 die Richtigkeit des aus der Tabelle ausgelesenen Codesignals ermittelt, führt der Codedetektor das 25
ausgelesene Codesignal über ein UND-Glied A1, ein ODER-Glied 01 und eine Signalleitung 46 der Druckeinheit 70 zu. Wenn andererseits der Codedetektor 43 "falsch" ermittelt, nämlich keine Drucktypenadresse gefunden
wurde, wird über eine Signalleitung 45 und einen Inverter 30
IV1 einem UND-Glied A4 ein Signal zugeführt, durch das das UND-Glied A4 durchgeschaltet wird. Daher wird der Druckeinheit über das ODER-Glied 01 ein Zwischenraum-Codesignal aus einem Zwischenraum-Codesignalgenerator 49
zugeführt. Das Ausdrucken beginnt auf den Empfang eines 35
Druckbefehls an einer Signalleitung 47 hin, die über ein
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UND-Glied A3 und ein ODER-Glied 02 durch ein Übernahmebzw. Einschaltsignal eingeschaltet wird, welches jedesmal bei der Eingabe eines Zeichens aus der Druckdaten-Eingabeeinheit 10 erzeugt wird.
Falls der Verarbeitungswählschalter 40 auf das Sperren des Ausdruckens geschaltet ist, wird das von dem Zwischenraum-Codesignalgenerator erzeugte Zwischenraum-
,Q Codesignal an dem UND-Glied A4 gesperrt. Daher wird trotz der Ermittlung "falsch" des Codedetektors 43 der Druckeinheit 7 0 kein Zwischenraum-Codesignal zugeführt. Da dabei ferner auf der Signalleitung 45 dem UND-Glied A3 ein Signal mit dem niedrigen Pegel L zugeführt wird, wird
1P. bei dem Anstieg des Übernahme- bzw. Einschaltsignals kein Druckbefehlssignal erzeugt, wodurch das Ausdrucken mit der Druckeinheit 70 unterbunden wird. Da in diesem Fall das Signal an der Signalleitung 45 und das Signal aus dem Verarbeitungswählschalter 40 jeweils über den Inverter IV1 bzw. einen Inverter IV2 einem UND-Glied A5 zugeführt
werden, wird damit eine Anzeigetreiberschaltung 48 in Betrieb gesetzt, um an der Anzeigevorrichtung 80 anzuzeigen, daß keine entsprechende Drucktype vorliegt.
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Codedetektor das Fehlen der Drucktype Cbzw. "falsch") ermittelt, wird entsprechend der Wahl mittels des Verarbeitungswählschalters 40 entweder von der Druckeinheit ein Zwischenraum bzw. Leerabstand eingefügt oder das
Ausdrucken gesperrt sowie "keine Drucktype" angezeigt. 30
Wenn an einem Aufzeichnungsblatt der Zwischenraum eingefügt wird, kann danach ein andersartiges Zeichen gedruckt werden oder ein Zeichen handschriftlich eingefügt werden. In diesem Fall kann der Zeitpunkt des Einfügens eines
Zwischenraums der Bedienungsperson dadurch gemeldet 35
werden, daß die Anzeigetreiberschaltung 48 mit einem
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Signal an der Signalleitung 45 ohne Durchleitung über den Inverter IV1 und das UND-Glied A5 angesteuert wird.
g Die Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein zweites Ausführungsbeispiel für die von der Zentraleinheit 50 des erfindungsgemäßen Druckers ausgeführte Verarbeitung veranschaulicht. Gemäß diesem Ablaufdiagramm wird bei einem Schritt S10 von der Zentraleinheit 50 der Inhalt der Kennung FLG1 des Arbeitsspeichers eingelesen, um zu ermitteln, ob die von der Bedienungsperson erwünschten Schriftzeichen die Englisch-Schriftzeichen oder die Thai-Schriftzeichen sind. Bei einem Schritt S20 wird der Inhalt der Kennung FLG2 des Arbeitsspeichers eingelesen,
, _ um zu ermitteln, ob das in der Druckeinheit 70 einge-
setzte Typenrad dasjenige für die englischen Schriftzeichen oder dasjenige für die Thai-Schriftzeichen ist. Bei einem Schritt S30 wird ermittelt, ob die mit dem Sprachenwählschalter 30 gewählte Schriftart mit der Art
des Typenrads übereinstimmt. Falls Übereinstimmung 20
besteht, wird bei einem Schritt S40 die Druckeinheit in Betrieb gesetzt. Falls keine Übereinstimmung besteht, wird bei einem Schritt S50 eine Anzeige hervorgerufen, durch die die Bedienungsperson bzw. Schreibkraft aufgefordert wird, das eingesetzte Typenrad gegen das andere 25
Typenrad auszuwechseln.
Die Fig. 8 ist eine Blockdarstellung zur Erläuterung der Funktion der Zentraleinheit, wobei eine Schaltung für die
Typenrad-Detektoreinheit 20 ausführlich gezeigt ist.
30
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden zwei Arten von Typenrädern bereitgestellt, nämlich eines für englische Schriftzeichen und ein zweites für Thai-Schriftzeichen.
Ein solches Typenrad 21 ist in Fig. 5 gezeigt. Die beiden 35
Typenräder werden voneinander gleichartig wie bei dem
-πι
de 5 ?6§ 386 37
ersten Ausführungsbeispiel mittels eines Zählers 26 unterschieden. Wenn der Zählstand des Zählers 26 einen vorbestimmten Wert annimmt, wird von einem Decodierer 29 κ ein Signal "1" abgegeben, während bei einem von dem vorbestimmten Wert abweichenden Wert ein Signal "0" abgegeben wird, so daß damit die Art des eingesetzten Typenrads 21 erfaßt wird.
,Q Ein Englisch/Thai-Zeichen- bzw. Sprachenwählschalter 30 an einer Tastatur 11 gibt ein Ausgangssignal "1" für die "Englisch"-Betriebsart und ein Ausgangssignal "0" für die "Thai"-Betriebsart ab. Mit 130-1 ist eine Ausgangssignalleitung für den Sprachenwählschalter 30 bezeichnet. Ein Vergleicher 150 vergleicht die Signale an der Signallei-
tung 130-1 und einer Signalleitung 29-1 und gibt an einer Leitung INCD ein Ausgangssignal "1" für das Betreiben einer Druckeinheit 70 ab, wenn Übereinstimmung zwischen den Signalen ermittelt wird, nämlich in der Schreibma-
schine das Typenrad eingesetzt ist, das der eingegebenen 20
bzw. gewählten Betriebsart entspricht.
Falls andererseits keine Übereinstimmung ermittelt wird und es daher erforderlich ist, das eingesetzte Typenrad
durch das andere Typenrad zu ersetzen oder den Sprachen-25
wählschalter 30 umzuschalten, wird eine Anzeigetreiberschaltung 48 angesteuert, um an einer Anzeigevorrichtung 80 eine Nachricht anzuzeigen, durch die die Bedienungsperson zu einem derartigen Bedienungsvorgang veranlaßt
wird. 30
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß dann, wenn eine einem eingegebenen Zeichencodesignal entsprechende Drucktype an einem Typenrad nicht vorhanden
ist, auf einem Aufzeichnungsblatt ein Zwischenraum bzw. 35
Leerabstand eingefügt wird, so daß danach in den
ORIGINAL JNSPEGTEO
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Zwischenraum ein andersartiges Zeichen gedruckt oder ein Zeichen handschriftlich eingefügt werden kann. Wie es insbesondere bei den Ausführungsbeispielen dargestellt ist, bei denen ein Drucker sowohl für englische als auch für Thai-Schriftzeichen benutzt wird, ist die Zuordnung gleicher Zeichencodesignale für identische Zeichen oder Symbole sowie unterschiedlicher Zeichencodesignale (Drucktypenadressen) für voneinander verschiedene -,Q Zeichentypen vorteilhaft. Falls an dem Typenrad die entsprechende Drucktype nicht gefunden wird, ist es durch das Sperren des Ausdruckens und das Benachrichtigen der Bedienungsperson oder Schreibkraft über diesen Umstand möglich, ein "Durchgehen" des Druckers zu vermeiden, wobei an die Bedienungsperson eine automatische Meldung abgegeben wird.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden zwei Arten von Typenrädern verwendet, nämlich für englische und für Thai-Schriftzeichen, jedoch besteht bei dem erfindungsgemäßen Drucker keine Einschränkung hierauf. Es ist ersichtlich, daß Kombinationen anderer Typenräder mit voneinander verschiedenen Schriftzeichen verwendet werden können, wie Typenräder für englische und
__ für arabische Schriftzeichen, für Pica- und für Elite-25
Schriftzeichen und dergleichen.
Ein Drucker hat eine Druckeinheit für das Drucken vorgegebener Zeichen, eine Wähleinheit für das Wählen eines
mit der Druckeinheit zu druckenden Zeichens und eine Er-30
kennungseinheit für das Erkennen, ob ein mit der Wähleinheit gewähltes Zeichen mit der Druckeinheit gedruckt werden kann.

Claims (29)

Tedtke - BOHLINQ - Kinne - (jRUPis ..!SSSffiSSl Ih. ι Dl. Γ* O Dipl.-lng. H.Tiedtke I ! HiELLMANN ■ URAMS - OTRUIF Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-lng. R. Kinne 7 Dipl.-lng. R Grupe 3 Ο O ο D O / Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89-537377 cable: Germaniapatent München 30. Oktober I985 DE 526O Patentansprüche
1. Drucker, gekennzeichnet durch eine Druckvorrichtung (7 0) für das Ausdrucken vorgegebener Zeichen, eine Wählvorrichtung (10; 11) zum Wählen eines Zeichens, das mit der Druckvorrichtung ausgedruckt werden soll, und eine Erkennungseinrichtung (50) zum Erkennen, ob ein mit der Wählvorrichtung gewähltes Zeichen mit der Druckvorrichtung ausdruckbar ist.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausdrucken des gewählten Zeichens erfolgt, wenn dieses als mit der Druckvorrichtung (70) ausdruckbar erkannt ist.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (40), die das Ausdrucken mit der Druckvorrichtung (7 0) sperrt, wenn das gewählte Zeichen als ein mit der Druckvorrichtung nicht ausdruckbares Zeichen erkannt wird.
4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung (80), die dann, wenn das gewählte Zeichen als ein mit der Druckvorrichtung (70) nicht ausdruckbares Zeichen erkannt ist, dieses Erkennungsergebnis anzeigt.
ORIGINAL
INSPECTED
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5. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (70) eine Druckvorrichtung in Typenrad-Ausführung ist, die zum
κ Ausdrucken von Zeichen für zwei Sprachen ausgebildet ist.
6. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (70) einen Zwischenraum bildet, wenn das gewählte Zeichen als ein mit der Druckvorrichtung nicht ausdruckbares Zeichen erkannt wird.
7. Drucker, gekennzeichnet durch eine Druckvorrichtung (70), die zur Aufnahme jeweils eines von mehreren Typenrädern (21) ausgebildet ist, die ieweils zur Verwendung für eine bestimmte Sprache einzusetzen sind, eine Wählvorrichtung (10; 11) zum Wählen eines Zeichens, das mit der Druckvorrichtung ausgedruckt werden soll, und eine Erkennungseinrichtung (41, 42; 50) zum Erkennen, ob
ein mit der Wählvorrichtung gewähltes Zeichen mit dem in 20
der Druckvorrichtung eingesetzten Typenrad ausdruckbar ist.
8. Drucker nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
eine Anzeigevorrichtung (80), die dann, wenn die Erken-25
nungseinrichtung (41, 42; 50) das gewählte Zeichen als ein mit dem in der Druckvorrichtung (70) eingesetzten Typenrad (21) nicht ausdruckbares Zeichen erkennt, eine Anzeige für das Auswechseln des Typenrads abgibt.
9. Drucker nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu den bestimmten Sprachen "Englisch" und "Thai" zählen.
10. Drucker nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum gebildet wird, wenn
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von der Erkennungseinrichtung (41, 42; 50) das gewählte Zeichen als ein mit dem in der Druckvorrichtung (70) eingesetzten Typenrad (21) nicht ausdruckbares Zeichen erkannt wird.
11. Drucker nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch eine Unterscheidungseinrichtung (26, 29) zum Unterscheiden der Arten der Typenräder (21).
12. Drucker, gekennzeichnet durch eine Druckvorrichtung (70), die zur Aufnahme jeweils einer von mehreren Drucktypeneinheiten (21) ausgebildet ist, die jeweils für eine bestimmte Sprache verwendbar sind, eine Eingabevor-
lf- richtung (10; 11) zur Zeicheneingabe für mehrere Sprachen, eine Bestimmungsvorrichtung (30) zum Bestimmen, zu welcher Sprache ein mittels der Eingabevorrichtung eingegebenes Zeichen gehört, und eine Erkennungseinrichtung (50) zum Erkennen, ob die mit der Bestimmungsvorrichtung gewählte Sprache mit der Sprache eines Zeichens überein-
stimmt, das mit der in der Druckvorrichtung eingesetzten Drucktypeneinheit ausdruckbar ist.
13. Drucker nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
eine Unterscheidungseinrichtung (26, 29) zum Unterschei-25
den der jeweils in der Druckvorrichtung (70) eingesetzten Drucktypeneinheit.
14. Drucker nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet
durch eine Anzeigevorrichtung (80) und eine Steuerein-30
richtung, die dann, wenn die Erkennungseinrichtung (50) die fehlende Übereinstimmung zwischen den Sprachen ermittelt, an der Anzeigevorrichtung eine Anzeige zum Austauschen der Drucktypeneinheit (21) befiehlt.
15. Drucker nach einem der Ansprüche 12 bis 14, ge-
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kennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (40), die das Ausdrucken sperrt, wenn die Erkennungseinrichtung (50) die fehlende Übereinstimmung zwischen den Sprachen ermittelt.
16. Drucker nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum gebildet wird, wenn die Erkennungseinrichtung (50) die fehlende Überein-
-,Q Stimmung zwischen den Sprachen ermittelt.
17. Drucker, gekennzeichnet durch eine Druckvorrichtung (70), die zur Aufnahme jeweils einer von mehreren Drucktypeneinheiten (21) ausgebildet ist, die jeweils für
1C- eine bestimmte Sprache verwendbar sind, eine Unterscheidungseinrichtung (26) zum Unterscheiden der in der Druckvorrichtung eingesetzten Drucktypeneinheit, eine Eingabevorrichtung (10; 11; 12) zur Zeicheneingabe für mehrere Sprachen, Sprachentabellen (41, 42), die jeweils für eine der mehreren Sprachen vorgesehen sind und die zum Ermit-
teln einer 1 :1-Übereinstimmung zwischen einem mit der Eingabevorrichtung eingegebenen Zeichen und einem Zeichen an der Drucktypeneinheit dienten, und eine Wähleinrichtung (29) zum Wählen einer Sprachentabelle entsprechend dem Unterscheidungsergebnis der Unterscheidungseinrichtung.
18. Drucker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung eine Tastatur (11) ist.
19. Drucker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, 30
daß jede Drucktypeneinheit (21) ein Typenrad ist.
20. Drucker nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sprachentabelle (41, 42) eine Speichervorrichtung für das Speichern von einzugebenden Zeichen und der Lagen von Zeichen an dem Typenrad (21) ist, die den
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einzugebenden Zeichen entsprechen.
21. Drucker nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung eine Tastatur (11) ist und daß in der jeweiligen Sprachentabelle (41, 42) die Lagen von Zeichen an dem Typenrad (21) gespeichert sind, welche den Tasten der Tastatur entsprechen.
22. Drucker, gekennzeichnet durch eine Tastatur für die Eingabe einer Vielzahl von Zeichen für unterschiedliche Sprachen unter Verwendung der jeweils gleichen Taste, eine Druckvorrichtung (70), die zur Aufnahme jeweils eines Typenrads (21) mit Zeichen für eine bestimmte Sprache aus mehreren verschiedenen Sprachen ausgebildet ist, Sprachentabellen (41, 42), in denen jeweils für eine jede der mehreren verschiedenen Sprachen Zeichencodes für die Eingabe durch die Tastenbetätigung an der Tastatur und entsprechende Drucktypenadressen des
Typenrads gespeichert sind, und eine Steuereinrichtung 20
(50), die unter Abfrage der Sprachentabelle das Ausdrucken des Typenrad-Zeichens mit der Drucktypenadresse bewirkt, die dem mit der Tastatur eingegebenen Zeichencode entspricht.
23. Drucker nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprachentabellen (41, 42) die Drucktypenadressen unter Verwendung der gleichen Adressen für die zwischen den Zeichen für die verschiedenen Sprachen einander entsprechenden Zeichencodes speichert.
24. Drucker nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sprachentabelle (41, 42) so gestaltet ist, daß sie bei dem Betätigen einer Taste eine entsprechende
Drucktypenadresse für eine bestimmte Sprache ohne die 35
Abgabe entsprechender Drucktypenadressen für andere
-6- DE 5260
Sprachen abgibt.
25. Drucker nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch g eine Anzeigevorrichtung (80), die dann, wenn keine einer betätigten Taste entsprechende Drucktypenadresse ermittelbar ist, eine Anzeige für das Austauschen des Typenrads (21) abgibt.
,Q 26. Drucker, gekennzeichnet durch eine Eingabevorrichtung (10; 11; 12) für die Eingabe von Zeichen, eine Druckvorrichtung (7 0) für das Ausdrucken von mittels der Eingabevorrichtung eingegebenen Zeichen, eine Befehlsvorrichtung (40) für das Befehlen einer Verarbeitung in dem c Fall, daß ein mit der Eingabevorrichtung eingegebenes Zeichen nicht mit der Druckvorrichtung ausdruckbar ist, und eine Steuereinrichtung (50) für das Ausführen der Verarbeitung gemäß einem Befehl aus der Befehlsvorrichtung .
27. Drucker nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befehlsvorrichtung (40) ein Schalter ist.
28. Drucker nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (50) entsprechend
einem Befehl aus der Befehlsvorrichtung (40) das Bilden eines Zwischenraums herbeiführt.
29. Drucker nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (50)
entsprechend einem Befehl aus der Befehlsvorrichtung (40) das Sperren des Ausdruckens herbeiführt.
DE19853538637 1984-10-31 1985-10-30 Drucker Granted DE3538637A1 (de)

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