DE3535986A1 - System zum zubereiten einer wirksubstanz-loesungsmittel-mischung - Google Patents
System zum zubereiten einer wirksubstanz-loesungsmittel-mischungInfo
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- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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- B05B9/0805—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material
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- B05B9/0816—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material comprising air supplying means actuated by the operator to pressurise or compress the container the air supplying means being a manually actuated air pump
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum
Zubereiten einer Wirksubstanz-Lösungsmittel-Mischung mit
folgenden Merkmalen:
das Lösungsmittel ist in dem Pumpenbehälter mit vorgegebe nem Fassungsvermögen einzufüllen;
ein mit Wirksubstanz gefülltes Behältnis wird in den Pumpen behälter entleert;
der Pumpenbehälter weist ein Schraubgewinde entlang einer Schraubachse zum Befestigen einer Pumpeinrichtung auf, die nach der Montage den Pumpenbehälter verschließt.
das Lösungsmittel ist in dem Pumpenbehälter mit vorgegebe nem Fassungsvermögen einzufüllen;
ein mit Wirksubstanz gefülltes Behältnis wird in den Pumpen behälter entleert;
der Pumpenbehälter weist ein Schraubgewinde entlang einer Schraubachse zum Befestigen einer Pumpeinrichtung auf, die nach der Montage den Pumpenbehälter verschließt.
Wirkstoffe werden gewöhnlich als Konzentrat in
Flaschen, Röhrchen, Ampullen und dergleichen angeboten und
müssen auf Gebrauchsstärke verdünnt werden. Abgesehen davon,
daß häufig Rechenfehler auftreten, ist es ohne Hilfsmittel
schwierig, eine vorgegebene Dosismenge abzumessen, die man
für das vorbestimmte Lösungsmittelvolumen benötigt.
Wenn der Wirkstoff in vorgegebenen Portionen ab
gepackt ist, ist es grundsätzlich möglich, diesen in ein
Gefäß mit einer vorbestimmten Lösungsmittelmenge zu
schütten, um zu einer gebrauchsfähigen Lösung zu gelangen.
Dabei ist es jedoch schwierig, Hautkontakt mit der Wirk
substanz zu vermeiden, wenn diese vollständig aufgelöst
werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
System zum Zubereiten einer Wirksubstanz-Lösungsmittel-
Mischung zu schaffen, das für handbetriebene Spritzen oder
Sprühgeräte geeignet ist und sich bequem, sicher und ge
nau anwenden läßt.
Diese Aufgabe wird durch folgende Maßnahmen gelöst:
Das Wirksubstanzbehältnis wird zur Montage der Pumpein richtung mit Ausrichtung zur Schraubachse in den Pumpen behälter eingesetzt und dabei gegebenenfalls an der Pump einrichtung befestigt;
der Pumpenbehälter weist einen Anschlag für das Wirk substanzbehältnis auf, der in Verlängerung der Schraub achse angeordnet ist;
das Wirksubstanzbehältnis wird durch den Einschraubvor gang der Pumpeinrichtung gegen den Anschlag gefahren und geöffnet wobei sich der Inhalt des Behältnisses in das Lösungsmittel entleert.
Das Wirksubstanzbehältnis wird zur Montage der Pumpein richtung mit Ausrichtung zur Schraubachse in den Pumpen behälter eingesetzt und dabei gegebenenfalls an der Pump einrichtung befestigt;
der Pumpenbehälter weist einen Anschlag für das Wirk substanzbehältnis auf, der in Verlängerung der Schraub achse angeordnet ist;
das Wirksubstanzbehältnis wird durch den Einschraubvor gang der Pumpeinrichtung gegen den Anschlag gefahren und geöffnet wobei sich der Inhalt des Behältnisses in das Lösungsmittel entleert.
Hinsichtlich Spritz- und Sprühgeräten gibt es
Standardtypen zur Anwendung in der Landwirtschaft und
Gärtnerei mit einem Fassungsvermögen von gewöhnlich 10 oder
12 l und Blumenspritzen mit einem Fassungsvermögen von
0,5 l. Diese Geräte unterscheiden sich aber nicht nur hin
sichtlich ihrer Größe, sondern auch in ihrer Konstruktion.
Die Ausbildung des erfindungsgemäßen Systems richtet sich
nach dem jeweiligen Gerätetyp. Während bei den größeren
Geräten für den Garten die Pumpeinrichtung von länglicher,
stangenartiger Gestaltung ist, ist bei den kleineren
Blumenspritzen ein Spritz- und Pumpkopf vorgesehen, der
mit einer Überwurfmutter an das Pumpgefäß montiert wird.
Bei der längeren , stangenartigen Pumpeinrichtung ist ein
Halter vorgesehen, an dem die Wirksubstanz in einem Behält
nis gehalten wird, um unter Mitwirkung des Bodens des
Wirkgefäßes beim Einschrauben der Pumpeinrichtung geöffnet
zu werden. Bei den Blumenspritzen ist ein topfartiger Ein
satz vorgesehen, gegen den das Wirksubstanzbehältnis beim
Einschrauben des Sprüh- und Pumpkopfes gepreßt wird, wodurch
die Wandung des Wirksubstanzgehältnisses aufreißt.
Das Wirksubstanzbehältnis kann in dem erfindungs
gemäßen System unterschiedlich gestaltet sein; es kommen
die Ausführungsformen Kartusche, Patrone, Kapsel, Ampulle
und Beutel in Betracht. Das Wirksubstanzbehältnis ist auf
das jeweilige Gerät angepaßt gestaltet und weist insbeson
dere eine solche Längendimension in der Einschraubrichtung
der Pumpeneinrichtung auf, daß es zum sicheren Öffnen bzw.
Auftrennen der Wandung des Wirksubstanzbehältnisses kommt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an
hand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine tragbare Spritze mit einer handbe
tätigten Pumpe und einer Öffnungseinrich
tung für ein Wirksubstanzbehältnis,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit hieraus, in
auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 3 einen Pumpenbehälter mit einer Öffnungs
einrichtung für eine zweite Ausführungs
form des Wirksubstanzbehältnisses,
Fig. 4 das Wirksubstanzbehältnis in vergrößerter
Darstellung, geschlossen,
Fig. 5 das Wirksubstanzbehältnis geöffnet,
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf das Wirksub
stanzbehältnis,
Fig. 7 eine handbetätigte Sprüheinrichtung in
auseinandergezogener Darstellung, teil
weise perspektivisch,
Fig. 8 eine Einzelheit und
Fig. 9 und 10 weitere Öffnungseinrichtungen.
Fig. 1 zeigt eine tragbare Handspritze für Gärt
ner und Landwirte, die dem Problem gegenüberstehen, eine
Wirksubstanz in der richtigen Konzentration anzuwenden.
Gewöhnlich wird die Wirksubstanz als Konzentrat in einem
Behältnis 1 bestimmten Fassungsvermögens oder "Dosis" be
reitgestellt, und wenn diese Dosis mit einer bestimmten
Menge Lösungsmittel, gewöhnlich Wasser, gemischt wird, er
gibt sich die richtige Konzentration.
Bei der dargestellten Gartenspritze kann voraus
gesetzt werden, daß ein Pumpenbehälter 10 vorgegebenen
Fassungsvermögens für das Lösungsmittel vorhanden ist. Im
einzelnen weist dieser Pumpenbehälter an seiner Einfüll
öffnung ein Schraubgewinde 11 auf, in welches ein Pumpen
einsatz 12 eingeschraubt werden kann. Der Pumpeneinsatz
12 enthält einen länglichen Zylinder 13, der mit dem Gegen
gewinde zum Schraubgewinde 11 des Pumpenbehälters versehen
ist, und einen Kolben 14 mit Kolbenstange 15, die über
einen Handgriff 16 betätigt werden kann. Der Kolben 14
weist eine Manschette 17 auf, die als Einlaßventil wirkt,
so daß Luft in den Pumpenraum 18 beim Aufwärtshub nach
strömen kann. Beim Abwärtshub gelangt die komprimierte
Luft über ein Auslaßventil 19 ins Innere eines Halters 20,
an dem das Wirksubstanzbehältnis 1 lösbar befestigt ist.
Der Halter 20 ist als Aufsteckhülse zum Aufstecken
auf das Ende des Pumpenzylinders 13 ausgebildet und ver
längert den Pumpeneinsatz 12 bis nahe dem Boden des Pumpen
gefäßes 10. Der Halter 20 weist am unteren Ende eine Ring
wand 21 und Greiffinger 22 auf, die das Wirksubstanzbe
hältnis 1 , hier als Beutel dargestellt, umfassen können,
so daß das Wirksubstanzbehältnis 1 ins Innere des Pumpen
behälters 10 eingeführt werden kann. Die Ringwand 21 be
sitzt eine Öffnung 23, und weitere Öffnungen 24 am Außen
umfang des hülsenförmigen Halters 20 sorgen dafür, daß
das Innere des hülsenförmigen Halters 20 mit Lösungsflüs
sigkeit gefüllt wird. Die Öffnungen 24 können durch Klappen
25 abgedeckt sein, so daß eine Strömung durch die Öffnun
gen 24 von außen nach innen möglich, von innen nach außen
aber gesperrt wird.
Am Boden 36 des Gefäßes 10 ist eine Schneide 26 an
gebracht, die vorzugsweise trichterförmig ausgebildet
ist und mit einer Reihe von Durchtrittsöffnungen 27 in ihrer
Mantelfläche ausgestattet ist. Die Schneide 26 kann auf
einer dem Boden des Gefäßes 10 angepaßten Folie 28 ange
bracht sein, die sich nach Einlegen an den Boden anschmiegt
und die Schneide aufrecht hält.
Die Zubereitung der richtigen Wirksubstanzkonzen
tration setzt lediglich die richtige Beutelgröße oder Dosis
und die entsprechende Füllung des Pumpengefäßes 10 voraus.
Mit dem Pumpeneinsatz 12 wird der Beutel 1 ins Innere des
mit Lösungsmittel gefüllten Gefäßes 10 gebracht, und wenn
der Pumpeneinsatz 12 eingeschraubt wird, durchtrennt die
Schneide 26 die Beutelwand, so daß die Wirksubstanz mit
dem Lösungsmittel in Berührung kommt und sich vermischt.
Wenn das Gefäß durch Betätigen der Pumpe auf Druck gebracht
wird, wird eine Strömung , wie durch Pfeile 29 angedeutet,
erzeugt, die den aufgeschnittenen Beutel spült.
Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Systems wird mit Fig. 3 bis 6 beschrieben. Es sei wiederum
die gleiche Pumpenspritze vorausgesetzt, wie mit Fig. 1
beschrieben. Auf das untere Ende des Pumpeneinsatzes 12
wird wiederum ein hülsenartiger Halter 30 geschoben, der
eine untere, ringförmige Wand 31 mit einem nabenartigen
Fortsatz 32 besitzt. Das Teil 32 weist eine Durchtritts
öffnung 33 auf und ist im Inneren mit einer Befestigungs
einrichtung (Gewinde) versehen. In der Zylinderwand des
Halters 30 ist eine Reihe von Bohrungen 34 angeordnet, die
ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel mit Klappen abge
deckt sein können, die als Rückschlagventil wirken.
Das Wirksubstanzbehältnis 40 kann als Kartusche,
Patrone oder Kapsel angesprochen werden und ist im einzel
nen in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Die Kartusche 40 weist
einen zylindrischen Napf 41 mit einer Ringwand 42 und mit
Wandteilen 43 auf. Ferner ist eine bewegliche Wand 44 an
einem Stößel 45 vorgesehen. Die Wand 44 liegt dichtend
an der Napfwandung 41 an, ebenso die Ringwand 42 an dem
Stößel 45. Der Stößel 45 weist einen Kanal 46 auf, der
einen axialen Ast hat und in radialer Richtung wenigstens
eine Öffnung 47 aufweist. Der Stößel 45 besitzt eine Befe
stigungseinrichtung, beispielsweise in der Form eines Ge
windes 48, mit welchem die Kartusche 40 in der Nabe 32
gehalten werden kann.
Die Länge des Halters 30 und der daran befestig
ten Kartusche 40 ist so bemessen, daß beim Einschrauben
des Pumpeneinsatzes 12 die Wandteile 43 gegen den
Boden des Gefäßes 10 stoßen und der weitere Schraubvorgang
zur Verschiebung des Napfs 41 relativ zum Stößel 45 führt,
wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Dabei werden seitliche
Fenster 49 zwischen den Wandteilen 43 frei,und der Inhalt
der Kartusche kann in das Lösungsmittel eintreten, welches
zuvor in das Pumpengefäß 10 eingefüllt worden ist. Durch
Betätigen der Pumpe entstehen Druckstöße, die einen Flüs
sigkeitsstrom durch den Kanal 46 und die Öffnung 47 ins
Innere der Kartusche begünstigen, so daß diese gespült
wird.
Der Abstand der Öffnung 47 von der Wand 42 ist
kleiner als die Höhe der Fenster 49. Dadurch ist bequemes
Füllen der Kartusche möglich, wenn die Kartusche halb
geöffnet gegenüber der Darstellung nach Fig. 4 und 5 in
umgekehrter Lage gehalten wird. In dieser Füll-Lage ist
die Öffnung 47 außerhalb des Inneren der Kartusche gelegen,
und die Fenster 49 sind auf einen Spalt geöffnet. Durch
diesen Spalt wird durch eine Füllnadel (nicht dargestellt)
die Kartusche entsprechend der vorgesehenen Dosis gefüllt.
Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Dosiersystems in Anwendung auf eine
Blumenspritze. Diese weist einen kombinierten Pumpensprüh
kopf 60 und ein Pumpengefäß 70 auf. Dargestellt ist ein
von Hand zu betätigender Hebel 61 zum Antrieb der Pump
einrichtung 62, die Luft ins Innere des Pumpengefäßes 70
über Austrittsöffnungen 63 zu fördern vermag. Ferner ist
ein unterbrochen dargestelltes Steigrohr 64 vorgesehen, das
zu der Sprühdüse 65 führt. Eine Überwurfmutter 66 dient
zum Aufschrauben und Befestigen des Kopfes 60 am Pumpen
gefäß 70, welches dementsprechend ein Gewinde 71 am Hals 72
des Gefäßes 70 aufweist.
Die Halsöffnung ist in Fig. 7 teilweise aufge
schnitten dargestellt, um eine Schneide 76 sowie eine
zylindrische Kapsel oder Ampulle 80 zu zeigen. Die Schneide
76 stellt einen trichterförmigen Aufreißboden eines Topfes
74 mit Flanschrand 75 dar und weist seitliche Durchtritts
öffnungen 77 auf.
Der Topf 74, der als Kragenhülse ausgebildet ist, stützt
sich mit seinem Kragen oder Flanschrand 75 am oberen Rand
der Öffnung des Halses 72 ab und hält den Aufreißboden
im Hals 72 des Gefäßes 70.
Die Kapsel oder Ampulle 80 besitzt einen Durch
trittskanal 81, um das Steigrohr 64 ins Innere des Ge
fäßes 70 einführen zu können. Die Zylinderform der äußeren
Gestaltung der Ampulle oder Kapsel wird bevorzugt, jedoch
ist jede andere Gestalt ebenfalls brauchbar, bei der sich
die Kapsel oder Ampulle gegen die Schneide 76 drücken und
aufreißen läßt, wenn der Kopf 60 auf das Gefäß 70 ge
schraubt wird.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Öff
nungseinrichtung des Wirksubstanzbehältnisses , das hier
als zylindrische Ampulle 2 ausgebildet ist und in einer
Gartenspritze, wie in Fig. 1 dargestellt, geöffnet werden
soll. Der Halter ist als Aufsteckhülse 90 zum Aufstecken
auf das Ende des Pumpenzylinders 13 ausgebildet und weist
eine Reihe von Bohrungen 34 auf die auch als abgedeckte
Bohrungen 24 ausgebildet sein können. Im Inneren des Hal
ters 90 ist eine Schneide 91 in Form einer Kegelspitze
angebracht, die mit Schlitzen 92 versehen ist. Die Kapsel
oder Ampulle 2 hat vorzugsweise Bereiche dünnerer Wand
stärke 3, 4 die auch als Sollbruchstellen ausgebildet
sein können oder aus Folie bestehen. Die Kapsel oder
Ampulle 2 wird in das offene Ende des Halters 90 so einge
steckt, daß der Bereich 3 der Schneide 91 gegenüberliegt,
wie dargestellt. Auf das freie Ende der Kapsel oder Ampulle
2 wird dann ein Schneidhalter 95 mit einer Schneide 96
gesteckt, die ebenfalls kegelförmig und mit Schlitzen 97
ausgebildet sein kann.
Beim Einschraubvorgang des Pumpeneinsatzes 12 wird
der Abstand zwischen dem Ende des Pumpenzylinders 13 und
dem Gefäßboden 36 verkürzt, so daß die Schneiden 91 und
96 in die Wände 3, 4 der Kapsel oder Ampulle 2 eindringen.
Beim Pumpvorgang wird das Innere der Kapsel oder Ampulle
2 gespült, indem Flüssigkeit über die Schlitze 91 ins
Innere der Ampulle 2 eindringt und diese über die Schlitze
97 verläßt.
Fig. 10 zeigt eine Abwandlung zur Öffnungseinrich
tung der Fig. 9. Der Halter ist wiederum als Aufsteck
hülse 100 ausgebildet und besitzt eine Ringschneide oder
einen Schneidkegel 101, der mit Schlitzen 102 an seinem
Mantel ausgebildet sein kann, sowie eine Schneidkrone
103 aus einzelnen Schneidzacken, die um den zentralen
Schneidkegel 101 herum angeordnet sind. Das äußere Ende
des Halters 100 besteht aus einzelnen Greiffingern, wie
in Fig. 2 dargestellt, oder weist eine Reihe von seitli
chen Öffnungen 104 auf.
Zum Zubereiten der Wirksubstanz-Lösungsmittel-
Mischung wird die Kapsel oder Ampulle 2 auf das offene
Ende des Halters 10 gesteckt und der Pumpeneinsatz 12 in
die Pumpe eingeschraubt, wodurch der Boden der Kapsel
oder Ampulle 2 gegen den Boden 36 des Pumpengefäßes stößt
und sich die Ampulle 2 relativ zu dem Halter 100 nach
oben bewegt. Dadurch wird die Wandung 3 an zentraler
Stelle und an einer Reihe von Randstellen durchstoßen,
so daß Spülflüssigkeit über die Schlitze 102 ins Innere
der Ampulle eindringen kann und über die peripheren Durch
stoßstellen abfließen kann. Gute Abflußöffnungen werden
dadurch erzielt, daß die Schneidzacken 103 als Winkel mit
zwei Schneiden ausgebildet werden, die jeweils dreieck
förmige Lappen aus der Wand 3 ausschneiden.
Es ist auch möglich, ohne die Schneidzacken 103
auszukommen, wenn die Wand 3 der Kapsel oder Ampulle
brüchig ausgebildet wird, wodurch sich periphere Durch
lässe bilden können wenn ein zentraler Stoß mit der
Schneide 101 erfolgt.
Mit dem erfindungsgemäßen System können auf dem
Markt befindliche Spritz- und Sprühgeräte nachgerüstet
werden. Mit anderen Worten: Es ist nicht notwendig, die
Spritz- und Sprühgeräte von vornherein auf das erfin
dungsgemäße System hin zu konstruieren.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei allen Aus
führungsformen des Wirksubstanzbehältnisses eine Untertei
lung in einzelne Kammern möglich ist, um zwei oder mehr
Komponenten der Wirksubstanz erst im Lösungsmittel aufein
ander treffen zu lassen. Es können auf diese Weise auch
mehrere Wirksubstanzen getrennt aufbewahrt und im Lösungs
mittel gemischt werden. Solches kann für den Wirkungs
mechanismus der Wirksubstanzen von Bedeutung sein.
Sektorale Unterteilung mit senkrechten Wänden in dem je
weiligen Behältnis 1, 2, 40, 80 wird bevorzugt, da entweder
die Ringschneide 26 bzw. 76 alle solchen sektoralen Kam
mern erfaßt oder im Falle der Kartusche 40 die Anzahl der
Öffnungen 47 und der Fenster 49 sich gemäß der Anzahl der
Sektorkammern wählen läßt.
Das neuartige System zum Zubereiten einer Wirk
substanz-Lösungsmittel-Mischung hat den besonderen Vorteil
der Einfachheit der Handhabung, wobei die Gefahr der Be
rührung der Haut mit dem Wirkstoff vermieden wird. Die Do
sierung ist ferner genau, insbesondere wird die Gefahr der
Überdosierung vermieden. wie dies durch Schütten der
Wirksubstanz aus Flaschen oder Röhrchen gegeben ist.
Die Wirksubstanz kann flüssig, pulverförmig oder
granuliert sein. Durch Schütteln des Gefäßes bzw. durch
den Pumpvorgang wird das geöffnete oder aufgerissene Wirk
substanzbehältnis gespült und damit weitgehend gereinigt,
so daß die Abfallbeseitigung gefahrlos möglich wird.
Claims (9)
1. System zum Zubereiten einer Wirksubstanz-
Lösungsmittel-Mischung in einem Pumpenbehälter mit
folgenden Merkmalen:
das Lösungsmittel ist in dem Pumpenbehälter (10, 70) mit vorgegebenem Fassungsvermögen einzufüllen;
ein mit Wirksubstanz gefülltes Behältnis (1, 2, 40, 80) wird in den Pumpenbehälter entleert;
der Pumpenbehälter (10, 70) weist ein Schraubgewinde entlang einer Schraubachse zum Befestigen einer Pump einrichtung (12, 60) auf, die nach der Montage den Pumpenbehälter (10, 70) verschließt;
gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen:
das Wirksubstanzbehältnis (1, 2, 40, 80) wird vor Mon tage der Pumpeinrichtung (12, 60) mit Ausrichtung zur Schraubachse in den Pumpenbehälter (10, 70) eingesetzt und dabei gegebenenfalls an der Pumpeinrichtung (12) befestigt;
der Pumpenbehälter (10, 70) weist einen Anschlag (26, 36, 76) für das Wirksubstanzbehältnis auf, der in Verlängerung der Schraubachse angeordnet ist;
das Wirksubstanzbehältnis (1, 2, 40, 80) wird durch den Einschraubvorgang der Pumpeinrichtung (12, 60) gegen den Anschlag (26, 36, 76) gefahren und geöffnet, wobei sich der Inhalt des Behältnisses in das Lösungsmittel entleert.
das Lösungsmittel ist in dem Pumpenbehälter (10, 70) mit vorgegebenem Fassungsvermögen einzufüllen;
ein mit Wirksubstanz gefülltes Behältnis (1, 2, 40, 80) wird in den Pumpenbehälter entleert;
der Pumpenbehälter (10, 70) weist ein Schraubgewinde entlang einer Schraubachse zum Befestigen einer Pump einrichtung (12, 60) auf, die nach der Montage den Pumpenbehälter (10, 70) verschließt;
gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen:
das Wirksubstanzbehältnis (1, 2, 40, 80) wird vor Mon tage der Pumpeinrichtung (12, 60) mit Ausrichtung zur Schraubachse in den Pumpenbehälter (10, 70) eingesetzt und dabei gegebenenfalls an der Pumpeinrichtung (12) befestigt;
der Pumpenbehälter (10, 70) weist einen Anschlag (26, 36, 76) für das Wirksubstanzbehältnis auf, der in Verlängerung der Schraubachse angeordnet ist;
das Wirksubstanzbehältnis (1, 2, 40, 80) wird durch den Einschraubvorgang der Pumpeinrichtung (12, 60) gegen den Anschlag (26, 36, 76) gefahren und geöffnet, wobei sich der Inhalt des Behältnisses in das Lösungsmittel entleert.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (20, 30, 74, 90,
100) zum Halten des Wirksubstanzbehältnisses (1, 2, 40,
80) an oder gegen die Pumpeinrichtung (12, 60) in der
Nähe des Druckauslasses (19, 63) der Pumpeinrichtung
vorgesehen ist.
3. System nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wirksubstanzbehältnis als
Kartusche oder Patrone (40) aus einem zylindrischen Napf
(41) und einer Abdichtwand (44) mit Betätigungsstößel
(45) die Abdichtwand (44) relativ zu dem zylindrischen
Napf (41) zu verschieben und damit die Kartusche oder
Patrone zu öffnen vermag.
4. System nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (20, 30, 90, 100)
hohl ist und Einlaßöffnungen (23, 24, 33, 34) für Lösungs
mittel aufweist, wovon eine Öffnung (23, 33) auch als
Druckauslaß der Pumpeinrichtung (12) wirksam ist.
5. System nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Druckauslaß wirksame
Öffnung (33) mit einem Kanal (46) in Verbindung steht,
der in dem Betätigungsstößel (45) der Kartusche oder
Patrone (40) ausgebildet ist.
6. System nach Anspruch 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Napf (41)
Wandteile (43) aufweist, die mit dem Boden (36) des
Pumpenbehälters (10) zusammenwirken.
7. System nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wirksubstanzbehältnis aus
einer Kapsel (2) oder einem Beutel (1) besteht, die bzw.
der durch einen scharfkantigen Anschlag (26, 86) zu öffnen
ist, der sich am Boden (36) des Pumpenbehälters (10)
abstützt.
8. System nach Anspruch 2 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wirksubstanzbehältnis (1,
2) beim Laden in den Halter (90, 100) gegen eine Öffnungs
einrichtung (91, 101, 103) anliegt.
9. System nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als Topf (74) mit
Flanschrand (75) und mit einem scharfkantigen Aufreiß
boden (76) ausgebildet ist und daß das Wirksubstanzbehält
nis als zylindrische Kapsel (80) mit Durchtrittskanal (81)
für einen Pumpenschlauch (64) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535986 DE3535986A1 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | System zum zubereiten einer wirksubstanz-loesungsmittel-mischung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535986 DE3535986A1 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | System zum zubereiten einer wirksubstanz-loesungsmittel-mischung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535986A1 true DE3535986A1 (de) | 1987-04-09 |
Family
ID=6283130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535986 Ceased DE3535986A1 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | System zum zubereiten einer wirksubstanz-loesungsmittel-mischung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535986A1 (de) |
Cited By (13)
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