DE3533436A1 - Verfahren zur herstellung mikronisierter wachse - Google Patents

Verfahren zur herstellung mikronisierter wachse

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    • C08J2391/06Waxes

Description

Es ist bekannt, Wachse beispielsweise in Druckfarben- und Lacksystemen in Mengen zwischen 0,5 und 5 Gew.-% anzuwenden, um in Druckfarben und Lacken bestimmte Eigenschaften zu erzielen oder zu verbessern. Gegenüber nichtmikronisierten Produkten bieten mikronisierte Wachse den Vorteil, daß man sie entweder direkt oder in Form einer auf kaltem Weg hergestellten Dispersion zusetzen kann.
Für die Herstellung mikronisierter Wachse gibt es grundsätzlich zwei Verfahren.
Das erste Verfahren ist ein Sprühprozeß, bei dem man eine heiße, niedrigviskose Wachsschmelze durch eine Düse preßt und in sehr feine Wachströpfchen zerstäubt. Bei der anschließenden Abkühlung erstarren diese Wachströpfchen zu kugelförmigen Partikeln. Falls diese Partikel noch keine für die jeweilige Anwendung ausreichende Teilchenfeinheit besitzen, schließt sich ein Sichtungsprozeß an, der die noch enthaltenen Grobpartikel entfernt.
Das zweite Verfahren ist ein reiner Mahlprozeß. Hierbei werden in Pastillen-, Prill- oder Schuppenform vorliegende Wachse, aber auch grobe Wachspulver mittels spezieller Mahlaggregate, z. B. Strahlmühlen, mikronisiert. Manche dieser Mühlen sind so konstruiert, daß nur Mahlgut mit der gewünschten Teilchengröße die Mahlkammer verläßt. Diese besitzen quasi einen in der Mahlkammer integrierten Sichter.
Weiterhin sind hintereinander angeordnete Mahlaggregate bekannt, welche die Wachse in verschiedenen Stufen auf die gewünschte Korngröße bringen. Schließlich kommen auch Mahlaggregat-Sichter-Kombinationen zum Einsatz, worin das nach dem ersten Mahldurchgang herausgerichtete Grobgut sofort wieder in die Mahlkammer zurückgeführt wird und im zweiten Mahldurchgang auf die gewünschte Teilchenfeinheit gebracht wird.
Bei dem zuerst genannten Sprühprozeß erhält man zum überwiegenden Teil kugelförmige, regelmäßige Partikel mit kleiner Oberfläche, während man bei den Mahlprozessen zu gebrochenen, unregelmäßigen Partikeln mit großer Oberfläche kommt.
Kugelförmige Partikel verbessern die Gleiteigenschaften ("Slip") sowie die Abriebfestigkeit und Kratzfestigkeit von Druckfarben- und Lackfilmen. Sie liefern hier weitaus bessere Ergebnisse als gebrochene Partikel gleicher Wachskörperzusammensetzung. Ein weiterer Vorteil der kugelförmigen Partikel ist, daß sie durch ihre kugelförmige und glatte Oberfläche Druckfarben- und Lackfilmen ebenfalls glatte Oberflächen verleihen, so daß auffallendes Licht so reflektiert wird, daß durch den Wachszusatz fast kein Glanzverlust auftritt. Demgegenüber führen gemahlene Produkte, d. h. gebrochene Partikel, zu Störungen in der Oberfläche von Druckfarben- und Lackfilmen. Auffallendes Licht wird diffus zurückgestrahlt, woraus ein im Vergleich zu kugelförmigen Partikeln hoher Glanzverlust, d. h. ein Mattierungseffekt resultiert.
Nachteilig bei den kugelförmigen Partikeln sind die gegenüber gebrochenen Partikeln schlechteren Netz- bzw. Dispergiereigenschaften, denn sie sind aufgrund ihrer kleinen Oberfläche schwieriger zu benetzen als diese. Infolge ihrer Kugelform werden sie weiterhin beim Einrühren in Druckfarben- und Lacksysteme weniger geschert als gebrochene Partikel, so daß sie nur sehr schwierig verteilt werden können.
Durch Sprühen hergestellte mikronisierte Wachse neigen daher in Druckfarben- und Lacksystemen weitaus mehr zu Agglomeratbildung als durch Mahlen hergestellte Produkte gleicher Wachskörperzusammensetzung und gleicher Korngröße. Der Zusatz von den durch Sprühen hergestellten Wachspulvern kann deshalb häufig nur in vordispergierter Form erfolgen, während man die durch Mahlen hergestellten mikronisierten Wachse meist direkt in Druckfarben- und Lacksysteme einrühren kann. Die Aufgabe bestand also darin, ein Produkt zu entwickeln, welches einerseits Druckfarben- und Lackfilmen die Gleiteigenschaften und Glanzwerte der durch Sprühen hergestellten mikronisierten Wachse verleiht, welches aber andererseits die günstigen Dispergiereigenschaften der durch Mahlen hergestellten Produkte besitzt.
Überraschend wurde gefunden, daß ein anspruchsgemäß hergestelltes mikronisiertes Wachs diese Eigenschaften besitzt.
Geeignete Wachse sind Naturwachse, Mineralwachse, Montanwachsderivate, Fettsäurederivate, Amidwachse, Fischer-Tropsch-Wachse und Polyolefinwachse sowie Mischungen aus solchen Wachsen. Die Tropfpunkte (bestimmt nach DGF M-III-3) dieser Wachse bzw. Wachsmischungen liegen zwischen 65°C und 160°C. Die Penetrationszahlen (bestimmt nach DGF M-III-9b) sind kleiner 10 mm.10-1. Die Schmelzviskositäten (gemessen bei 150°C) betragen weniger als 500 mPa s.
Mikronisiert bedeutet, daß die Teilchengröße sich im µm-Bereich bewegt.
Das Versprühen der Wachsschmelze zu einem feinen, aus weitgehend kugelförmigen Partikeln bestehende Pulver kann in einer Düse mit Luft oder Inertgas, vorzugsweise Stickstoff, in bekannter Weise erfolgen ("Verdüsen"). Man geht von Temperaturen aus, welche 10 bis 200°C, bevorzugt 50 bis 150°C, über dem Tropfpunkt des Wachses bzw. der Wachsmischung liegen. Die in feine Tröpfchen zerstäubte Wachsschmelze kann durch Einblasen von Luft oder Inertgas, vorzugsweise Stickstoff, abgekühlt werden, so daß entweder direkt oder nach anschließender Sichtung mit einem handelsüblichen Sichter ein feines Pulver mit 50 bis 100 Gew.-%, bevorzugt 80 bis 100 Gew.-%, insbesondere 90 bis 100 Gew.-%, kleiner 48 µm und 60 bis 100 Gew.-%, bevorzugt 90 bis 100 Gew.-%, insbesondere 99 bis 100 Gew.-%, kleiner 96 µm erhalten wird.
Erfindungsgemäß vermahlt man dieses Pulver noch. Zum Mahlen dienen die für das Mikronisieren von Wachsen handelsüblichen Mahlaggregate, vorzugsweise Strahlmühlen, die mit Luft, Dampf oder anderen Gasen betrieben werden können.
Durch den Mahlvorgang zerkleinert man das Pulver zweckmäßig derart weiter, daß - gemessen mit dem Cilas Laser Granulometer 715 - 95 bis 100 Gew.-% kleiner 32 µm sind. Bevorzugt besitzt das Gut nach dem Vermahlen verglichen mit dem gesprühten Ausgangsmaterial 80 bis 100 Gew.-% kleiner 24 µm gegenüber 50 bis 100 Gew.-% kleiner 48 µm. Insbesondere betragen diese Werte nach dem Vermahlen (gemessen mit dem Cilas Laser Granulometer 715)
99,0 bis 100 Gew.-% kleiner 32 µm
85,0 bis 100 Gew.-% kleiner 24 µm
60,0 bis 100 Gew.-% kleiner 16 µm
40,0 bis 99 Gew.-% kleiner 12 µm
Die erfindungsgemäß hergestellten mikronisierten Wachse zeigen überraschend nicht nur eine leichte Dispergierbarkeit, sondern gleichzeitig auch unbeeinträchtigte Oberflächeneigenschaften wie Gleitwirkung, Glanz und Abriebfestigkeit.
In den nachfolgenden Beispielen wurden die Korngrößen der geprüften Wachspulver mit einem Meßgerät der Firma Cilas (Cilas Laser Granulometer 715) ermittelt.
Die Abriebfestigkeit und Gleitwirkung sowie der Glanz wurden in einer Toluoltiefdruckfarbe folgender Zusammensetzung geprüft bzw. beurteilt:
70 Teile Harzlösung (bestehend aus 51 Teilen Shebyharz in 49 Teilen Toluol)
8 Teile Pigment
X Teile Wachs
21 Teile Toluol
X = 1: Prüfung der Scheuerfestigkeit
X = 5: visuelle Beurteilung des Glanzes und der Farbtiefe
Die Scheuerfestigkeit wurde mit einem Gerät der Firma Prüfbau (Prüfbau Quartant-Scheuerprüfer) bestimmt.
Die Benetzbarkeit und die Dispergiereigenschaften wurden in einem handelsüblichen Nitrocellulosehochglanzlack geprüft. Hierzu wurden in einer 100 ml Glasflasche 50 g Nitrocelluloselack und 0,5 g mikronisiertes Wachs zwei Minuten geschüttelt. Anschließend wurde die Agglomeratbildung sowie ein 100 µm-Auftrag des Lackes auf schwarzen Prüfkarten beurteilt.
Beispiel 1
a) Man versprüht bzw verdüst und sichtet ein Polyethylenhartparaffin mit einer osmometrischen Molmasse von 1 600, einer Dichte von 0,95 g/cm3 und einem Tropfpunkt von 122°C bei 220°C zu einem Pulver folgender Korngröße:
kleiner 32 µm: 100 Gew.-%
kleiner 24 µm: 96,3 Gew.-%
kleiner 16 µm: 80,6 Gew.-%
kleiner 12 µm: 63,0 Gew.-%
kleiner 8 µm: 39,9 Gew.-%
b) Man versprüht bzw. verdüst und sichtet das unter a) beschriebene Polyethylenhartparaffin bei 200°C mit einer Düse zunächst zu einem Pulver folgender Korngröße:
kleiner 96 µm: 100 Gew.-%
kleiner 48 µm: 93,9 Gew.-%
kleiner 32 µm: 74,2 Gew.-%
kleiner 24 µm: 51,1 Gew.-%
Danach vermahlt man dieses Pulver mit einer Strahlmühle auf folgende Korngröße:
kleiner 32 µm: 100 Gew.-%
kleiner 24 µm: 99,0 Gew.-%
kleiner 16 µm: 84,2 Gew.-%
kleiner 12 µm: 61,7 Gew.-%
kleiner 8 µm: 36,4 Gew.-%
c) Man vermahlt das unter a) beschriebene Polyethylenhartparaffin, ausgehend von Wachspastillen, mit einer Strahlmühle zu einem Pulver folgender Korngröße:
kleiner 32 µm: 100 Gew.-%
kleiner 24 µm: 98,5 Gew.-%
kleiner 16 µm: 91,1 Gew.-%
kleiner 12 µm: 67,7 Gew.-%
kleiner 8 µm: 37,6 Gew.-%
Prüfung von a), b) und c) in einer Toluoltiefdruckfarbe: Prüfung nach a), b), c) in einem Nitrocelluloselack:
Beispiel 2
a) Man versprüht bzw. verdüst und sichtet ein synthetisches Hartparaffin mit einer osmometrischen Molmasse von 650, einer Dichte von 0,94 g/cm3 und einem Tropfpunkt von 111°C bei 180°C zu einem Pulver folgender Korngröße:
kleiner 24 µm: 99,9 Gew.-%
kleiner 16 µm: 99,9 Gew.-%
kleiner 12 µm: 93,2 Gew.-%
kleiner 8 µm: 69,3 Gew.-%
kleiner 6 µm: 49,1 Gew.-%
b) Man versprüht bzw. verdüst und sichtet das unter a) beschriebene synthetische Hartparaffin bei 170°C zunächst zu einem Pulver folgender Korngröße:
kleiner 96 µm: 100 Gew.-%
kleiner 64 µm: 99,3 Gew.-%
kleiner 48 µm: 99,3 Gew.-%
kleiner 32 µm: 98,1 Gew.-%
kleiner 24 µm: 96,9 Gew.-%
kleiner 16 µm: 69,4 Gew.-%
kleiner 12 µm: 44,4 Gew.-%
Danach vermahlt man dieses Pulver mit einer Strahlmühle auf folgende Korngröße:
kleiner 24 µm: 100 Gew.-%
kleiner 16 µm: 99,2 Gew.-%
kleiner 12 µm: 95,5 Gew.-%
kleiner 8 µm: 64,0 Gew.-%
kleiner 6 µm: 43,7 Gew.-%
c) Man vermahlt das unter a) beschriebene synthetische Hartparaffin mit einer Strahlmühle ausgehend von Wachsschuppen zu einem Pulver folgender Korngröße:
kleiner 24 µm: 99,9 Gew.-%
kleiner 16 µm: 96,7 Gew.-%
kleiner 12 µm: 89,8 Gew.-%
kleiner 8 µm: 61,3 Gew.-%
kleiner 6 µm: 38,1 Gew.-%
Prüfung von a), b) und c) in einer Toluoltiefdruckfarbe: Prüfung von a), b) und c) in einem Nitrocelluloselack:

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung mikronisierter Wachse, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Wachsschmelze zu einem feinen Pulver mit weitgehend kugelförmigen Partikeln versprüht und dieses Pulver anschließend einer Mahlung unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Vermahlung kommende Pulver eine Korngröße von mindestens 60 Gew.-% kleiner 96 µm besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anteil von mindestens 50 Gew.-% des zur Vermahlung kommenden Pulvers eine Korngröße unterhalb 48 µm aufweist.
4. Verwendung der mikronisierten Wachse gemäß Patentansprüchen 1 bis 3 in Druckfarben und Lacken.
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8180 Miscellaneous part 1

Free format text: SPALTE 4, ZEILEN 46 BIS 49 MUSS LAUTEN: SYNTHETISCHES HARTPARAFFIN MIT EINER OSMOMETRISCHEN MOLMASSE VON 650, EINER DICHTE VON 0,94 G/CM(PFEIL HOCH)3(PFEIL HOCH) UND EINEM TROPFPUNKT VON 111 (GRAD)C BEI 180 (GRAD)C ZU EINEM PULVER FOLGENDER KORNGROESSE:

8141 Disposal/no request for examination