DE3531576C2 - Elektrochirurgiegenerator - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektrochirurgiegenerator
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein solcher Elektrochirurgiegenerator ist aus der DE 28 03 017 A1 bekannt, auf
die weiter unten noch näher eingegangen wird.
Durch die Verwendung eines Elektrochirurgiegenerators
bei einer Operation ist es dem Chirurgen möglich, einfach zu
schneiden oder mit gleichzeitiger Blutstillung zu schneiden
oder rein zu koagulieren. Der Chirurg kann die
verschiedenen Betriebsarten schnell wählen und ändern,
während die Operation vonstatten geht. In jeder Betriebsart
ist es wichtig, die elektrische Leistung zu regeln,
die dem Patienten zugeführt wird, um den gewünschten
chirurgischen Effekt zu erzielen. Wenn mehr Leistung zugeführt
wird als notwendig ist, kommt es zu einer unnötigen
Gewebezerstörung, und der Heilungsprozeß wird verlängert.
Wenn weniger als die erwünschte elektrische Leistung
zugeführt wird, wird üblicherweise die Operation behindert.
Verschiedene Arten von Geweben werden bei fortschreitender
Operation angetroffen, und jedes unterschiedliche
Gewebe wird üblicherweise mehr oder weniger Leistung
erfordern, und zwar wegen einer Änderung der Eigenimpedanz
des Gewebes. Demgemäß wird bei sämtlichen erfolgreichen Arten
von Elektrochirurgiegeneratoren irgendeine Art von
Leistungsregelung benutzt, um die durch den Chirurgen gewünschten
elektrochirurgischen Effekte zu kontrollieren.
Zwei Arten der Leistungsregelung sind bei bekannten Elektrochirurgiegeneratoren
üblich. Bei dem üblichsten Typ wird
die Gleichstromleistungsaufnahme des Generators gesteuert.
Bei diesem Typ von Leistungsregelung wird die Größe
der Leistung begrenzt, die aus dem herkömmlichen Wechselstromnetz
aufgenommen wird, an das der Generator angeschlossen
ist. Ein Rückführungskreis vergleicht die durch
die Stromversorgung gelieferte Istlieferung mit einer Solleistungseinstellung,
um die Regelung zu erzielen. Ein
weiterer Typ der Leistungsregelung bei bekannten Elektrochirurgiegeneratoren
beinhaltet das Steuern der Verstärkung
des HF-Verstärkers. Ein Rückführungskreis vergleicht
die von dem HF-Verstärker abgegebene Ausgangsleistung mit
einem Solleistungswert und die Verstärkung wird entsprechend
eingestellt.
Beide bekannten Typen der Leistungsregelung haben zwar
einigen Erfolg erzielt, trotzdem weisen sie gewisse unerwünschte
Eigenschaften auf. Eine unerwünschte Eigenschaft
betrifft die Ansprechzeit für die Regelung. Die Impedanz
der verschiedenen Gewebe, die während der Operation angetroffen
werden, kann beträchtlich schwanken. Beim Bewegen
der an den Ausgang des Chirurgiegenerators angeschlossenen aktiven Elektrode
von einem Gewebe hoher Impedanz zu einem Gewebe niedriger
Impedanz kann das Gewebe niedriger Impedanz unnötigerweise
zerstört oder beschädigt werden, bevor der Chirurgiegenerator
die Ausgangsleistung auf einen Wert reduzieren
kann, der mit dem Gewebe niedriger Impedanz kompatibel
ist. Ebenso kann, wenn ein Gewebe hoher Impedanz angetroffen
wird, die Ausgangsleistung des Generators vorübergehend
nicht ausreichen, um den genauen chirurgischen Effekt, den
der Chirurg wünscht, hervorzurufen oder fortzusetzen. Die
genaue Ausführung der Operation wird schwierig oder unmöglich.
Weiter hat die Leistungsregelung bei bekannten
Elektrochirurgiegeneratoren dazu geführt, daß diese große Abmessungen haben,
weil diese bekannten Generatoren so ausgelegt sind, daß
die maximale Leistungsübertragung bei mittleren Impedanzbereichen
erzielt wird. Wie jeder Verstärker wird ein Elektrochirurgiegenerator
die maximale Leistungsübertragung
erreichen, wenn seine interne Impedanz gleich der Ausgangslastimpedanz
ist, mit der der Generator verbunden ist. Bei
hohen Impedanzen wird die Leistung wegen der Differenz in
der Lastimpedanz im Vergleich zu der Innenimpedanz verringert.
Um das zu kompensieren, erhöht der Chirurg die Leistungseinstellung
auf einen Wert, der höher als notwendig
ist. Sobald der Schnitt durch das Gewebe hoher Impedanz
hindurchgeht, ist die Ausgangsleistung zu groß, und es ergeben
sich Gewebezerstörung oder unerwünschte chirurgische
Effekte. Das ist zum Beispiel bei dem Ausführen des Anfangsschnittes der Fall.
Die Haut enthält einen relativ großen Prozentsatz
an toten Zellen sowie an Zellen, die beträchtlich weniger
Feuchtigkeit als andere Zellen in Geweben unterhalb der
Haut enthalten, was ihre Impedanz im Vergleich zu der Impedanz
des Gewebes unter der Haut vergrößert. Eine höhere
Leistungseinstellung ist deshalb für den Anfangsschnitt
erforderlich. Sobald jedoch der Schnitt durchgeführt worden
ist, wird eine geringere Leistung benötigt.
Bei typischen bekannten Elektrochirurgiegeneratoren
war der Anfangsschnitt tiefer als gewünscht, weil die aktive
Elektrode, d. h. das Elektrochirurgieinstrument wegen
des übergroßen Wertes der gelieferten Leistung tiefer eindrang,
als es der Chirurg wünschte. Der Chirurg möchte üblicherweise
die Schnittiefe kontrollieren und die Operation
in kontrollierten Tiefen ausführen. Wenn die Leistungsregelung
nicht zuverlässig ist, kann ein tieferer Schnitt in
gewissen Bereichen unerwünschtes Bluten oder andere unerwünschte
Effekte der Operation hervorrufen. Das ist der
Grund, warum die meisten Chirurgen im allgemeinen bevorzugen,
den Anfangsschnitt mit einem herkömmlichen Skalpell
auszuführen statt mit der aktiven Elektrode eines Elektrochirurgiegenerators.
Ein weiteres mit der Leistungsregelung zusammenhängendes
Problem bei bekannten Elektrochirurgiegeneratoren ist
die Lichtbogenbildung im Leerlauf unmittelbar vor dem Beginn der
chirurgischen Prozedur. Bevor die chirurgische Prozedur
beginnt, gibt der Elektrochirurgiegenerator wegen des Leerlaufzustands keine Leistung
ab. Die Leistungsregelschaltung versucht,
das zu kompensieren, indem sie einen Zustand maximaler Leistungsabgabe
erzeugt. Sobald die aktive Elektrode in bestimmten
Abstand von dem Gewebe gebracht wird, kommt es
durch die relativ hohe Spannung, die wegen des durch die
Leistungsregelschaltung eingestellten Maximalleistungszustands
vorhanden ist, zu einem sofortigen
Lichtbogen. Die ständige Lichtbogenbildung ist zwar
bei der Koagulations- oder Fulgurationsbetriebsart erwünscht,
sie ist jedoch bei anderen Betriebsarten unerwünscht.
Die Leistungsregelschaltung kompensiert später
die übermäßige Leistung und reduziert sie. Trotzdem verursacht
die anfängliche Lichtbogenbildung
üblicherweise eine übermäßige Gewebezerstörung
und andere unerwünschte Gewebeeffekte. Zur Lichtbogenbildung und zu
übermäßiger Gewebezerstörung kann es jederzeit kommen,
wenn der Chirurg die aktive Elektrode zu dem Gewebe bewegt.
Leerlaufzustände oder Zustände übermäßig hoher Ausgangsimpedanz
vergrößern außerdem für den Patienten die Gefahr von durch Streukapazitäten verursachten
Verbrennungen. Das
sind Verbrennungen, die durch Strom erzeugt werden, welcher
von dem Patienten zu irgendeinem umgebenden geerdeten,
elektrisch leitenden Objekt wie dem Operationstisch
fließt, statt über die Patientenplatte, d. h. die inaktive
Elektrode zu dem Elektrochirurgiegenerator zurückzukehren. Solche
Verbrennungen werden gewöhnlich durch HF-Kriechströme
verursacht, welche durch das Chirurgiesignal erzeugt
werden und durch die Streukapazitäten zwischen dem
Patienten und einem benachbarten geerdeten Objekt fließen.
Das Verringern der Ausgangsspannung im Leerlaufzustand oder
im Zustand hoher Impedanz reduziert die Größe und die Möglichkeit
von solchen HF-Kriechströmen.
Ein weiteres mit der Leistungsregelung verbundenes Problem
bei bekannten Elektrochirurgiegeneratoren bezieht sich auf
das Kurzschließen der Ausgangsklemmen des Generators. Die
menschliche Natur bringt es mit sich, daß eine übliche, obgleich
nicht empfohlene Technik zum schnellen Bestimmen,
ob ein Elektrochirurgiegenerator funktionsfähig ist, darin
besteht, einfach die beiden Ausgangselektroden kurzzuschließen
und einen elektrischen Funken zu beobachten. Ein nicht
unübliches Ergebnis dieses Kurzschließens ist die Zerstörung
der Stromversorgung in dem Generator. Der Generator
wird gezwungen, schnell zu versuchen, von einem Leerlaufzustand
hoher Leistung auf einen Kurzschlußzustand niedriger
Impedanz zu regeln. Wegen der Beschränkungen des Regelvermögens
werden die elektrischen Leistungskomponenten der
Stromversorgung üblicherweise übersteuert und schnell zerstört,
bevor die Kompensation erfolgen kann.
Bei dem aus der DE 28 03 017 A1 bekannten Elektrochirurgiegenerator
wird das Fehlersignal, welches durch den Vergleich des
Istausgangsleistungssignals mit dem Sollausgangsleistungssignal
erzeugt wird, benutzt, um die Verstärkung des an die Ausgangsstufe
angeschlossenen Leistungsverstärkers einzustellen. Das
Spannungssignal und das Stromsignal, die für die Bildung des
Istausgangsleistungssignals herangezogen werden, sind Mittelwerte
der Scheitelwerte der Spannung bzw. des Stroms und werden
durch eine Integrationsschaltung gebildet. Diese Mittelwertsignale
stehen, da sie nicht gleichzeitig auftreten, nicht in linearer
Beziehung zu der Istausgangsleistung, die mit dem Chirurgiesignal
hoher Frequenz abgegeben wird. Zum Kompensieren dieser
Nichtlinearität ist bei dem bekannten Elektrochirurgiegenerator
eine Kompensierschaltung erforderlich, die die Leistung am oberen
und unteren Ende des Leistungsbereiches erhöht, um so die
Abgabe einer konstanten Ausgangsleistung zu ermöglichen. Diese
Art der Leistungsregelung ist daher nicht schneller als die bei
den oben geschilderten übrigen bekannten Elektrochirurgiegeneratoren
und beinhaltet insbesondere auch keine Möglichkeit,
schnelle Impedanzänderungen in der Belastung des Elektrochirurgiegenerators
zu kompensieren.
Die DE 26 19 081 A1 beschreibt eine Impulssteuerschaltung für
einen Elektrochirurgiegenerator und ein Verfahren zur Steuerung
der Durchschnittsleistung von dessen pulsmodulierten Ausgangssignalen.
Die Pulsmodulation erfolgt dabei aber lediglich zum Einstellen
des Tastverhältnisses der Ausgangssignale, um die mit
diesen abgegebene Energie dem besonderen chirurgischen Zweck anzupassen.
Der Elektrochirurgiegenerator wird nämlich entweder
schneiden oder koagulieren oder gleichzeitig schneiden und koagulieren,
je nach dem Tastverhältnis seines Ausgangssignals.
Zum Schneiden wird mit hohem Tastverhältnis gearbeitet, zum Koagulieren
mit niedrigem Tastverhältnis. Selbst ein sehr niedriges
Tastverhältnis wird, da das typische chirurgische Ausgangssignal
eine Frequenz in dem Bereich von 500 bis 750 kHz hat,
hunderte von Schwingungen umfassen. Der bekannte Elektrochirurgiegenerator
ist daher nicht in der Lage, Impedanzänderungen
seiner Belastung schneller als die übrigen bekannten
Elektrochirurgiegeneratoren bei einer Regelung zu berücksichtigen.
Die DE 32 25 221 A1 beschreibt einen Elektrochirurgiegenerator,
bei dem unterschiedliche Ausgangsstufen je nach dem Typ der gewünschten
chirurgischen Prozedur gewählt werden können.
Die DE 33 40 891 A1 befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung
zur Impulsbreitensteuerung einer getakteten Stromversorgungseinheit,
die insbesondere zur Stromversorgung einer Hochfrequenz-
Endstufe eines Elektrochirurgiegenerators verwendbar ist.
Die Ausbildung dieser Hochfrequenz-Endstufe selbst ist in der DE
33 40 891 A1 nicht angesprochen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Elektrochirurgiegenerator
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art das
Regeln der Ausgangsleistung so zu verbessern, daß der Elektrochirurgiegenerator
eine schnellere Ansprechzeit erhält, damit
sich eine bessere und konstante Leistungsregelung selbst bei
Belastungen relativ hoher und niedriger Impedanz ergibt und sich
außerdem der Ausgangsstrom und die Ausgangsspannung begrenzen
lassen, um Probleme wie Lichtbogenbildung, durch Streukapazitäten
verursachte Verbrennungen und zerstörerische Kurzschlußströme
zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem Elektrochirurgiegenerator nach der Erfindung wird jede
Schwingung des von ihm abgegebenen Chirurgiesignals im Energieinhalt
geregelt, indem die zeitliche Breite der Treiberimpulse
moduliert wird, welche jede Schwingung des Chirurgiesignals erzeugen.
Die Breite jedes Treiberimpulses wird in Abhängigkeit
von der Differenz zwischen dem Istausgangsleistungssignal und
dem Sollausgangsleistungssignal moduliert, um dadurch die abgegebene
Leistung auf den Solleistungswert zu bringen. Da jede
Schwingung des Chirurgiesignals geregelt wird, kann die Leistungsregelung
bei dem Elektrochirurgiegenerator nach der Erfindung
sehr schnell ansprechen. Bei Sollausgangsleistungswerten,
die niedriger als die maximal möglichen Sollausgangsleistungswerte
des Elektrochirurgiegenerators sind, erfolgt die Leistungsregelung
selbst dann zuverlässig, wenn der Elektrochirurgiegenerator
mit Gewebe relativ hoher Impedanz belastet
ist. Der Chirurg kann die Operation, während diese vonstatten
geht, genauer und präziser steuern, da unerwünschte Effekte, die
durch Gewebeimpedanzänderungen verursacht werden, wesentlich reduziert
oder eliminiert werden. Die erfindungsgemäß benutzte
Pulsbreitenmodulationstechnik ist für die Leistungsregelung bei
höheren Lastimpedanzen wirksamer als die bekannten Leistungsregeltechniken.
Die bei dem Elektrochirurgiegenerator nach der Erfindung angewandte
Pulsbreitenmodulationsleistungsregeltechnik gestattet
also, den Energieinhalt jeder Schwingung des sinusförmigen
Chirurgiesignals, das dem Patienten zugeführt wird, zu regeln.
Es erfolgt dadurch eine sehr präzise Leistungsregelung, die
überdies sehr schnelle Ansprechzeiten ermöglicht, um eine stark
verbesserte Konstantleistungsregelung zu erreichen, wenn die Gewebeimpedanz
schnell schwankt. Überlegene und stark verbesserte
chirurgische Operationseffekte ergeben sich. Die Konstantleistungsregelung,
die aufgrund dessen selbst bei Geweben relativ
hoher Impedanz verfügbar ist, stellt eine wesentliche Verbesserung
auf dem Gebiet der Elektrochirurgie dar.
Schließlich können bei dem Elektrochirurgiegenerator nach der
Erfindung dessen Größe und Gewicht reduziert werden und außerdem
können die Kosten der Stromversorgung verringert werden. Eine
Stromversorgung zu geringeren Kosten, mit weniger Komponenten,
mit geringerer Größe und geringerem Gewicht ergibt sich, mit der
aber weiterhin ein ausreichendes Ausmaß an Grobleistungsregelung
in der Stromversorgung erzielbar ist, da durch die Pulsbreitenmodulationstechnik
in der Leistungsregelschaltung die endgültige
genaue Leistungsregelung erfolgen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände
der Unteransprüche.
Genauere Abfühlsignale lassen sich dadurch erzielen, daß der
Strom und die Spannung direkt an der Ausgangsstufe erfaßt werden,
so daß auch Unzulänglichkeiten in Schaltungselementen wie
dem Leistungsverstärker und dem Leistungstransformator berücksichtigt
werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Spannungs- oder
Stromgrenzsignal statt des Stromabfühlsignals oder Spannungsabfühlsignals
benutzt, um den maximalen Ausgangsstrom des Elektrochirurgiegenerators
bei relativ niedrigen Impedanzen bzw. die
maximale Ausgangsspannung des Elektrochirurgiegenerators bei relativ
hohen Impedanzen zu begrenzen. Das Begrenzen der maximalen
Ausgangsspannung bei relativ hohen Impedanzen hilft, unerwünschte
Lichtbogenbildung zu vermeiden und die vorteilhaften
chirurgischen Effekte am Gewebe zu erzielen und die Gefahr von
durch Streukapazitäten verursachten Verbrennungen zu verringern.
Das Begrenzen des maximalen Ausgangsstroms bei relativ niedrigen
Impedanzen hilft, hohe Ströme zu verhindern, selbst wenn die
Ausgangselektroden des Elektrochirurgiegenerators kurzgeschlossen
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Elektrochirurgiegenerators
nach der Erfindung,
Fig. 2 ein erweitertes Schaltbild von gewissen
Teilen von Fig. 1,
Fig. 3 ein erweitertes Schaltbild von gewissen
Teilen von Fig. 1,
Fig. 4A-4M Diagramme von Signalen,
die an gewissen
Stellen in den in den Fig. 1 und 3 gezeigten
Schaltbildern vorhanden sind,
Fig. 5 ein Diagramm, in welchem die Ausgangs-
Chirurgiesignalausgangsleistung über der Ausgangs(Gewebe)-
Impedanz in Form von Leistungsregelkurven
aufgetragen ist, die
durch die Schaltungsanordnung nach
Fig. 2 erzielt werden,
Fig. 6 ein Diagramm, in welchem die Ausgangs-
Chirurgiesignalausgangsleistung über der Ausgangs(Gewebe)-
Impedanz des Elektrochirurgiegenerators
aufgetragen ist, wobei
an einem Teil der in Fig. 2 gezeigten
Schaltung Modifizierungen vorgenommen
worden sind, und
Fig. 7 ein Schaltbild einer Schaltung, die
einen Teil einer in Fig. 2 gezeigten
Schaltung ersetzt.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Elektrochirurgiegenerators
ist in Fig. 1 gezeigt und insgesamt
mit der Bezugszahl 10 bezeichnet. Eine Steuertafel 12 als Teil eines Sollwertgebers des
Generators 10 weist die typischen Schalter und andere Steuervorrichtungen
zum Steuern der Betriebsart des Generators
10 und zum Einstellen des Sollwertes der in jeder Betriebsart abzugebenden Leistung
auf. Darüber hinaus kann die Steuertafel 12 Einrichtungen
aufweisen zum Einstellen der Leistungswerte für
Schneiden und/oder Blutstillen.
Wechselstrom wird dem Generator 10 aus einer herkömmlichen
Wechselstromleitung 14 geliefert. Eine steuerbare Gleichstromversorgung
16 wandelt den Wechselstrom aus der Leitung
14 in Gleichstrom an einer Stelle 20 um. Ein Ausgangsleistungssteuersignal
wird an einer Stelle 18 von der Steuertafel
12 geliefert, um die Gleichstromleistungsabgabe der
Stromversorgung 16 an der Stelle 20 entsprechend dem Wert
der eingestellten Solleistung zu steuern und insgesamt zu
begrenzen. Die Ausgangsleistung der Stromversorgung 16 wird an der Stelle 20
einem Leistungsverstärker
22 zugeführt. Der Leistungsverstärker 22 wandelt die
Gleichstromleistung an der Stelle 20 in ein periodisches,
pulsbreitenmoduliertes Signal in Form von Treiberimpulsen 24 um. Ein Leistungstransformator
26 als Teil einer Ausgangsstufe empfängt das pulsbreitenmodulierte
Signal in Form der Treiberimpulse 24 und wandelt es in ein
pulsbreitenmoduliertes Wechselstromsignal 28 um.
Das pulsbreitenmodulierte Wechselstromsignal 28 wird an
ein Bandpaßfilter 30 angelegt, das einen weiteren Teil der Ausgangsstufe darstellt und eine Bandpaßcharakteristik
nur bei der vorbestimmten Hochfrequenz eines von dem Generator
10 gelieferten Chirurgiesignals 32 hat. Das Chirurgiesignal 32 erzeugt
den chirurgischen Effekt, d. h. es dient zum Ausführen einer
Operation. Die Frequenz des Chirurgiesignals
32 ist ausreichend hoch, um das Stimulieren von Nerven zu
vermeiden, und hat beispielsweise einen Wert von 500 kHz.
Das Bandpaßfilter 30 eliminiert alle Harmonischen höherer
Ordnung, die durch den Leistungsverstärker 22 oder den Transformator
26 erzeugt werden, um die Gefahr von durch Streukapazitäten
verursachten Verbrennungen für den Patienten zu reduzieren. Das
Bandpaßfilter 30 verhindert außerdem das Vorhandensein von
umlaufenden Gleichströmen, die durch Gleichrichtungseffekte
des Gewebes erzeugt werden. Das Bandpaßfilter 30 wandelt das
Wechselstromsignal 28 in eine Sinusschwingung um, und zwar aufgrund
der Effekte der passiven Blindelemente des Filters. Das
Chirurgiesignal 32 wird an einen Leiter angelegt, der mit
der durch den Chirurgen benutzten aktiven Elektrode verbunden
ist. Ein Leiter 34 ist der Referenzpotentialleiter für das
Chirurgiesignal 32 und ist mit der Patientenplatte oder inaktiven
Elektrode verbunden, auf der der Patient angeordnet ist.
Wenn ein bipolares Elektrochirurgieinstrument benutzt
wird, sind beide Leiter mit dem Instrument verbunden.
Nicht dargestellte Ausgangstrennkondensatoren können
in den beiden Leitern angeordnet sein, um ebenfalls
umlaufende Gleichströme zu blockieren.
Ein Stromfühler 36 ist in Reihe in den das Chirurgiesignal 32 führenden Leiter geschaltet,
um ein Stromabfühlsignal 38 zu liefern,
das in Beziehung zu der Augenblicksgröße des in diesem Leiter
fließenden Stroms steht. Ein Spannungsfühler 40 ist
zwischen diesen Leiter und den Leiter 34 geschaltet und
dient zum Gewinnen eines Spannungsabfühlsignals
42, welches die Augenblicksspannung darstellt, die
zwischen den beiden Leitern vorhanden ist. Demgemäß werden
sowohl der Augenblicksausgangsstrom als auch die Augenblicksausgangsspannung
des Chirurgiesignals 32 in
dem Generator 10 dort abgefühlt, wo das Chirurgiesignal
geliefert wird, nämlich am Ausgang der Ausgangsstufe 26, 30. Eine genaue Anzeige der Größe des Augenblicksausgangsstroms
und der -spannung, die dem Gewebe zugeführt
werden, wird dadurch erzielt.
Zum Regeln der Ausgangsleistung des Elektrochirurgiegenerators 10,
die mit dem Chirurgiesignal 32 abgegeben wird, werden die Strom- und
Spannungsabfühlsignale 38 bzw. 42 an Effektivwert/
Gleichstrom-Wandlerschaltungen 44 bzw. 46 angelegt. Die Wandlerschaltungen 44
und 46 wandeln die Abfühlsignale jeweils in einen Effektivwert
um, der durch ein Gleichstromausgangssignal dargestellt
wird. Demgemäß ist ein Effektivstromabfühlsignal 48 ein
Gleichstromsignal, welches den Effektivwert des Augenblicksausgangsstroms
des Chirurgiesignals 32 darstellt, und ein Effektivspannungsabfühlsignal
50 ist ein Gleichstromsignal, welches
den Effektivwert der Augenblicksausgangsspannung
des an den Patienten angelegten Chirurgiesignals 32 darstellt.
Das Umwandeln der Augenblicksstrom- und -spannungsabfühlsignale
in Effektivwerte ergibt eine wahre und genaue Darstellung
der Größe des Stroms und der Spannung, die mit dem
Chirurgiesignal 32 tatsächlich geliefert werden.
Das Effektivstromabfühlsignal 48 wird an eine Strombegrenzungsschaltung
52 angelegt, und das Effektivspannungsabfühlsignal
50 wird an eine Spannungsbegrenzungsschaltung
54 angelegt. Stromgrenz- und Spannungsgrenzsignale
56 bzw. 58 werden an die Begrenzungsschaltungen
52 bzw. 54 aus einer Skalierschaltung 60 angelegt.
Die Skalierschaltung 60 wird durch eine Betriebsartlogikschaltung
62 gesteuert, welche Skaliersteuersignale
64 an die Skalierschaltung 60 abgibt. Die Skalierschaltung
60 wird außerdem durch ein Solleistungssignal
66 gesteuert, das durch die Steuertafel 12 geliefert wird.
Die Betriebsartlogikschaltung 62 wird durch Betriebsartsteuersignale
65 gesteuert, welche durch die Steuertafel 12
angelegt werden. Die Betriebsartsteuersignale 65 legen
die Betriebsart des Generators 10 fest. Die Betriebsartlogikschaltung
62 gibt außerdem ein Steuersignal 67 an
die Stromversorgung 16 ab, das die Größe der Gleichstromleistung
bei 20 gemäß der gewählten Betriebsart steuert.
Die Größe des Stromgrenzsignals 56 und die Größe
des Spannungsgrenzsignals 58 werden durch die
Betriebsart des Generators 10 und durch die Größe des Solleistungssignals
66 festgelegt.
Das Stromgrenzsignal 56 stellt eine Mindestgröße
des Stroms dar, der hohen Impedanzen zugeführt werden
sollte, und bewirkt, daß die Maximalspannung des an hohe
Impedanzen angelegten Chirurgiesignals 32 begrenzt wird. Das
Spannungsgrenzsignal 58 stellt die eine Mindestgröße der
Ausgangsspannung dar, die an niedrige Impedanzen angelegt
werden sollte, und bewirkt, daß der Maximalstrom des an niedrige Impedanzen angelegten Chirurgiesignals
32 begrenzt wird.
Die Begrenzungsschaltung 52 vergleicht das Stromgrenzsignal
56 mit dem Signal 48, welches die
Augenblicksgröße des Stroms darstellt, der mit dem Chirurgiesignal
32 geliefert wird. Solange das Effektivstromabfühlsignal
48 das Stromgrenzsignal 56 übersteigt,
liefert die Strombegrenzungsschaltung 52 ein Stromabgabesignal
68, welches dem Effektivstromabfühlsignal 48 entspricht. Ebenso
vergleicht die Begrenzungsschaltung 54 das
Spannungsgrenzsignal 58 mit dem Effektivspannungsabfühlsignal 50, welches
die Augenblicksspannung des Chirurgiesignals
32 darstellt. Solange das Effektivspannungsabfühlsignal
50 das Spannungsgrenzsignal 58 übersteigt,
ist ein Spannungsabgabesignal 70 vorhanden,
welches dem Effektivspannungsabfühlsignal 50 entspricht. Sollte entweder das
Effektivstromabfühlsignal 48 oder das Effektivspannungsabfühlsignal
50 unter die Werte der Signale
56 bzw. 58 fallen, wird das Stromgrenzsignal 56 oder
das Spannungsgrenzsignal 58 geklemmt und
als das Stromabgabesignal 68 oder als das Spannungsabgabesignal
70 geliefert. Demgemäß ist das Stromabgabesignal 68 entweder
das Effektivstromabfühlsignal 48 oder das
Stromgrenzsignal 56, je nachdem, welches
von beiden größer ist. Ebenso ist das Spannungsabgabesignal
70 entweder das Effektivspannungsabfühlsignal
50 oder das Spannungsgrenzsignal 58, je nachdem,
welches von beiden das größere ist. Das Begrenzen des
Stromabgabesignals 68 auf einen Wert, der nicht kleiner
ist als das Stromgrenzsignal 56, bewirkt, daß die Ausgangsspannung
des Chirurgiesignals 32 bei hohen Impedanzen auf einem vorbestimmten
Maximalwert gehalten wird. Das Begrenzen des Spannungsabgabesignals
70 auf die Mindestgröße, die durch
das Spannungsgrenzsignal 58 festgelegt ist, bewirkt, daß der Ausgangsstrom
des Chirurgiesignals 32 bei niedrigen Impedanzen auf
einen vorbestimmten und sicheren Maximalwert begrenzt wird.
Ein Signal, das die Istausgangsleistung, d. h. die gelieferte Leistung
darstellt, wird durch einen Analogmultiplizierer
72 erzeugt, in dem das Stromabgabesignal 68
und das Spannungsabgabesignal 70 multipliziert werden.
Der Multiplizierer 72 liefert ein Istausgangsleistungssignal
74.
Die Skalierschaltung 60 liefert außerdem ein Signal 76,
welches einen Sollausgangsleistungswert des Chirurgiesignals 32
darstellt. Die Skalierschaltung 60 legt das Sollausgangsleistungssignal
76 gemäß dem Solleistungssignal
66 aus der Steuertafel 12 und gemäß den Skaliersteuersignalen
64 fest, die durch die Betriebsartlogikschaltung 62 gemäß
der gewählten Betriebsart geliefert werden.
Das Sollausgangsleistungssignal 76 und das Istausgangsleistungssignal
74 werden in einem als Differenzverstärker ausgebildeten Komparator 78
miteinander verglichen, und es wird ein Fehlersignal 80
geliefert. Das Fehlersignal 80 stellt die Größendifferenz
zwischen der Istausgangsleistung und der Sollausgangsleistung dar.
Eine Pulsbreitenmodulationsschaltung 82 empfängt das Fehlersignal
80 und benutzt es zum Erzeugen
eines Pulsbreitensteuersignals 84.
Eine als Verstärker ausgebildete Treiberschaltung 86 empfängt das Pulsbreitensteuersignal
84 und erzeugt ein Treibersignal 90.
Das Treibersignal 90 besteht aus einer Reihe von Treiberimpulsen,
die mit einer vorbestimmten Frequenz geliefert werden, um die
vorbestimmte Frequenz des Chirurgiesignals 32 festzulegen. Die
Breite oder zeitliche Dauer jedes Treiberimpulses wird durch
das Pulsbreitensteuersignal 84 gesteuert. Das Treibersignal
90 steuert den Betrieb des Leistungsverstärkers 22. Jeder
Treiberimpuls legt die Breite und damit den Energieinhalt jedes
Treiberimpulses 24, d. h., des pulsbreitenmodulierten Signals aus dem Leistungsverstärker 22 fest.
Die Breite jedes Treiberimpulses 24
legt die Ausgangsleistung in jeder Schwingung des Chirurgiesignals 32
fest. Somit wird die Ausgangsleistung schließlich durch das Pulsbreitensteuersignal
84 gesteuert.
Ein Tastverhältnisgenerator 92 wird durch ein Signal 94
aus der Betriebsartlogikschaltung 62 gesteuert. Ein Tastverhältnissignal
96 aus dem Tastverhältnisgenerator 92
steuert ebenfalls die Treiberschaltung 86. Ein
Tastverhältnisbetrieb wird typisch bei den Betriebsarten des
Generators 10 des Schneidens mit Blutstillung und der Koagulation
festgelegt. Das Tastverhältnissignal 96 bewirkt,
daß die Treiberschaltung 86 das Abgeben der Impulse
in dem Treibersignal 90 in einem periodischen Tastverhältnis
gemäß der Betriebsart steuert. Beim Schneidbetrieb
ist das Chirurgiesignal 32 eine kontinuierliche Sinusschwingung,
und der Tastverhältnisgenerator 92 ist außer
Betrieb. Ein Synchronisier- oder Oszillatorsignal 98 wird
durch die Treiberschaltung 86 geliefert, um
die Pulsbreitenmodulationsschaltung 82 zu veranlassen, synchron
mit derselben Frequenz wie die der Treiberimpulse des
Treibersignals 90 anzusprechen.
Das Pulsbreitensteuersignal 84 wird durch den Vergleich
des Istausgangsleistungssignals 74 mit dem Sollausgangsleistungssignal
76 gewonnen. Geringfügige Schwankungen in dem Ausgangswert
bei 20 der steuerbaren Gleichstromversorgung 16
werden weitgehend unbedeutsam, weil die
Leistungsregelung durch Pulsbreitenmodulation erfolgt.
Einzelheiten der Effektivwert/Gleichstrom-Wandlerschaltungen 44 und 46,
der Begrenzungsschaltungen 52 und 54, des Multiplizierers
72, des Komparators 78 und der Skalierschaltung 60 sind in
Fig. 2 gezeigt, auf die nun Bezug genommen wird.
Das Solleistungssignal 66 wird durch Einstellen
eines Potentiometers (nicht dargestellt) auf
der Steuertafel 12 (Fig. 1) gewonnen. Das Solleistungssignal
66 ist ein Spannungssignal, welches den
Leistungssollwert darstellt. Das Solleistungssignal 66
wird benutzt, um das Stromgrenzsignal 56 zu erzeugen,
das an die Begrenzungsschaltung 52 angelegt wird. Das
Stromgrenzsignal 56 wird durch Anlegen des
Solleistungssignals 66 an einen Operationsverstärker
100 erzeugt. Eine Quadratwurzelschaltung
102 ist zwischen die Ausgangsklemme des Operationsverstärkers
100 und dessen Eingangsklemme, die das Solleistungssignal
66 empfängt, geschaltet. Das Ausgangssignal
104 des Operationsverstärkers 100
stellt allgemein die Quadratwurzel des Solleistungssignals
66 dar. Die Quadratwurzel des
Solleistungssignals 66 ist erwünscht, weil das Stromgrenzsignal
56 die Ausgangsspannung des Chirurgiesignals 32
bei hohen Impedanzen auf einen maximalen konstanten Wert
begrenzt. Die Ausgangsspannung des Chirurgiesignals
32 steht bei einer Belastung bestimmter Impedanz oder
bestimmten Widerstands zu der Ausgangsleistung durch eine
quadratische Funktion in Beziehung, weshalb die Ausgangsleistung
zu der Ausgangsspannung durch eine Quadratwurzelfunktion
in Beziehung steht. Da das Solleistungssignal
66 die Leistung darstellt, bezieht sich ihre Quadratwurzel
bei einer Last bestimmter Impedanz oder bestimmten
Widerstands auf die Ausgangsspannung des Chirurgiesignals
32. Das Ausgangssignal 104 ist daher eine nichtlineare
Quadratwurzelfunktion des Solleistungssignals
66.
Eine Skalierfunktion wird an dem Ausgangssignal 104 durch einen
Analogschalter 106 und eine Widerstandsteilerschaltung
ausgeführt. Die Skaliersteuersignale 64 aus der
Betriebsartlogikschaltung 62 (Fig. 1) steuern wahlweise
den Analogschalter 106 der Skalierschaltung
60. Die Skaliersteuersignale 64
bestehen aus mehreren einzelnen Signalen, zur Vereinfachung
der Beschreibung wird aber jedes als Skaliersteuersignal 64 bezeichnet. Beim Anlegen
eines Skaliersteuersignals 64 wird einer der Schalter
106A oder 106B geschlossen, und eine Spannungsteilerschaltung
wird zwischen einem der Widerstände 108 oder 110
und dem Widerstand 112 hergestellt. Der Schalter
106A oder 106B, der geschlossen wird, hängt von der Betriebsart
des Elektrochirurgiegenerators 10 ab, die durch den Chirurg
gewählt wird. Zur Vereinfachung der Beschreibung werden nur
zwei verschiedene Skalierfunktionen mit dem Analogschalter
106 erzielt, obgleich in Wirklichkeit eine größere Anzahl gemäß
wenigstens drei verschiedenen Betriebsarten des Elektrochirurgiegenerators
zur Verfügung steht. Die Größe des Grenzsignals
wird durch die Widerstandsteilerschaltung festgelegt.
Das Stromgrenzsignal 56, welches die Maximalausgangsspannung
des Chirurgiesignals 32 begrenzt, wird an den positiven
Eingang einer Präzisionsklemmschaltung 114 der Begrenzungsschaltung
52 angelegt. Das Effektivstromabfühlsignal
48 wird an den negativen Eingang der Klemmschaltung
114 angelegt. Solange das Effektivstromabfühlsignal
48 das Stromgrenzsignal 56 übersteigt, ist
das Effektivstromabfühlsignal 48 als
das Stromabgabesignal 68 vorhanden. Sollte jedoch das Effektivstromabfühlsignal
48 unter das Stromgrenzsignal
56 sinken, liefert die Klemmschaltung 114 das
Stromgrenzsignal als das Stromabgabesignal 68. Obgleich
der Elektrochirurgiegenerator 10 tatsächlich weniger
als den vorbestimmten Mindeststrom in dem Chirurgiesignal 32
liefern kann, liefert daher die Leistungsregelschaltung
den Mindeststrom.
Die Maximalausgangsspannung des Chirurgiesignals 32 wird entsprechend
begrenzt. Der Effekt ist, daß die tatsächliche
Ausgangsleistung des Elektrochirurgiegenerators 10 bei hohen
Impedanzen abnimmt, weil die Leistungsregelschaltung
auf der künstlichen Basis einer konstanten Ausgangsstromlieferung
bei hohen Impedanzen arbeitet, und zwar
wegen des Einführens des Stromgrenzsignals 56
in die Leistungsberechnung in dem Multiplizierer 72 statt
des Effektivstromabfühlsignals 48.
Beispiele der Verringerung der tatsächlichen Leistung in
dem Chirurgiesignal 32 aus dem Elektrochirurgiegenerator 10 bei
hohen Impedanzen durch die Verwendung eines Mindeststromgrenzsignals,
das in Beziehung zu der Quadratwurzel des
Solleistungssignals 66 oder des Wertes der Solleistung
steht, sind als Kurven 5A, 5B, 5C und 5D in Fig. 5
gezeigt. Die vier Kurven 5A, 5B, 5C und 5D stellen gewählte
Solleistungseinstellungen für den Elektrochirurgiegenerator
von 100%, 75%, 50% bzw. 25% dar. Die Kurve 5A stellt deshalb
die maximale Sollausgangsleistung des Elektrochirurgiegenerators
10 dar. Durch Gewinnen des Stromgrenzsignals
56 aus der Quadratwurzel des Solleistungssignals 66,
wie es mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben worden ist, erfolgt
die Abnahme des Leistungsregelungsvermögens bei jedem
Solleistungswert ungefähr bei derselben vorbestimmten
relativ hohen Impedanz, die in Fig. 5 mit ZH bezeichnet
ist, und zwar nichtlinear, insgesamt wie die nichtlineare
Leistungsabnahme bei maximalem Leistungsabgabevermögen.
Bei vielen Verwendungszwecken ist es erwünscht, die Leistungsabnahme
bei hohen Impedanzen zu vermeiden, wenn der
Elektrochirurgiegenerator 10 bei weniger als seiner maximalen
Solleistung arbeitet. Zum Vermeiden der Abnahme
der Leistung, die in Fig. 5 gezeigt ist, bei den hohen
Impedanzen, wenn der Generator 10 bei weniger als seinem
maximalen Ausgangsleistungswert arbeitet, wird
das Stromgrenzsignal
56 nicht erzeugt. Statt dessen wird das Effektivstromabfühlsignal
48 direkt als das Stromabgabesignal 68
an den Multiplizierer 72 angelegt. Die Leistungsregelungskurven
6A, 6B, 6C und 6D, die in Fig. 6 dargestellt sind, ergeben
sich in diesem Fall. Die Kurve 6A stellt das maximale Leistungsabgabevermögen
des Elektrochirurgiegenerators 10 dar und
stimmt im wesentlichen mit der Kurve 5A in Fig. 5 überein.
Die Kurven 6B, 6C und 6D stellen die Leistungsabgabe bei 75%,
50% bzw. 25% des Maximalleistungsabgabevermögens dar. Bei weniger
als dem maximalen Leistungsabgabevermögen wird konstante
oder geregelte Leistung an Impedanzen abgegeben, die größer
als die Impedanz ZH sind. Geregelte Leistung wird abgegeben,
bis das Maximalabgabevermögen des Elektrochirurgiegenerators
erreicht ist, d. h., wenn die Kurven 6B, 6C oder 6D die
Kurve 6A schneiden, in welchem Punkt die Leistungsabnahme erfolgt,
weil das Eigenmaximalleistungserzeugungsvermögen erreicht
ist.
In einigen anderen Fällen ist es erwünscht, mit der Begrenzungsschaltung
52 das Stromgrenzsignal
56 zu erzeugen, aber den Wert und die Beziehung des
Stromgrenzsignals zu anderen Signalen und Betriebsbeschränkungen
des Elektrochirurgiegenerators 10 zu modifizieren. Es
kann beispielsweise erwünscht sein, die Maximalausgangsspannung
des Chirurgiesignals 32 zu begrenzen, um die Lichtbogenbildung und
die Gefahr von durch Streukapazitäten verursachten Verbrennungen zu verhindern oder
zu reduzieren, aber weiterhin eine Konstantleistungsregelung
bei Geweben hoher Impedanz zu erzielen. Ein Schaltungsteil,
der in Fig. 7 gezeigt ist, ist ein Beispiel einer Schaltung,
die ein konstantes Stromgrenzsignal 56 erzeugen wird.
Der Operationsverstärker 100 und die Quadratwurzelschaltung
102 nach Fig. 2 sind eliminiert, und an ihrer Stelle wird der
in Fig. 7 gezeigte Schaltungsteil verwendet. Das Signal
104 ist direkt mit einer konstanten positiven Schaltungsspannung
verbunden. Die Widerstandsschaltung, die aus den Widerständen
108, 110 und 112 besteht, und das wahlweise Schließen
eines der Schalter 106A oder 106B legen das Stromgrenzsignal
56 fest. Ein Beispiel einer Schaltung, die
ein Grenzsignal erzeugt, welches sich in bezug auf ein weiteres
variables Signal linear verändert, wird durch die
folgende Beschreibung der Spannungsbegrenzungsschaltung 54
veranschaulicht, wobei dasselbe Prinzip bei der Erzeugung
von Mindeststromgrenzsignalen angewandt werden kann.
Verschiedene Typen von Stromgrenzsignalen 56
sind somit beschrieben worden. Ein Mindeststromgrenzsignal,
das sich in nichtlinearer Beziehung (z. B. gemäß einer Quadratwurzelbeziehung)
zu einem variablen Signal (z. B. dem
Solleistungssignal 66) verändert, wird dem Schaltungsteil
entnommen, der in Fig. 2 gezeigt ist. Ein konstantes
Mindeststromsignal ungeachtet der Leistungseinstellung
wird dem Schaltungsteil entnommen, der in Fig. 7 dargestellt
ist. Ein sich linear änderndes Mindeststromgrenzsignal
wird durch die folgende Beschreibung der Entnahme
des Spannungsgrenzsignals 58 veranschaulicht. Aus
diesen Beispielen geht hervor, daß Schaltungen zum Erzeugen
von speziell maßgeschneiderten Mindeststromgrenzsignalen
möglich sind. Diese Schaltungen könnten das Leistungsabgabevermögen
bei weniger als den maximalen Leistungseinstellungen
regeln, um sie besonderen Arten von chirurgischen Prozeduren
anzupassen, falls festgestellt werden sollte, daß die
besonderen Arten von chirurgischen Prozeduren speziell maßgeschneiderte
Leistungsregelkurven bei besonderen Impedanzen
erfordern.
Zum Erzielen des Sollausgangsleistungssignals 76 gemäß
der Darstellung in Fig. 2 wird das Solleistungssignal
66 mittels eines Analogschalters 116 skaliert, der durch
die Skaliersteuersignale 64 gesteuert wird,
und zwar gemäß der gewählten Betriebsart. Das Schließen des
Schalters 116A bewirkt, daß das volle Solleistungssignal
an den Operationsverstärker 118 angelegt wird, der als
Puffer dient. Das Sollausgangsleistungssignal 76 stimmt
unter diesen Umständen mit dem Solleistungssignal
66 überein. Das Schließen des Schalters 116B legt eine Spannungsteilerschaltung
aus Widerständen 120 und 122 fest, um
die Größe des Solleistungssignals 66 zu reduzieren
und zu bewirken, daß das Sollausgangsleistungssignal 76
diesem reduzierten Wert entspricht.
Das Spannungsgrenzsignal 58 wird dem Sollausgangsleistungssignal
76 entnommen. Das Sollausgangsleistungssignal
76 wird wahlweise auf eine Spannungsteilerschaltung
aus Widerständen 124, 126 und 128 durch einen Analogschalter
130 der Skalierschaltung 60 geschaltet. Die Schalter
130A und 130B werden durch die Skaliersteuersignale
64 wahlweise gesteuert. Das Mindestspannungsgrenzsignal
58, das den Maximalausgangsstrom des Chirurgiesignals
32 steuert, steht in linearer Beziehung zu dem Sollausgangsleistungssignal
76, und zwar wegen der Spannungsteilerschaltung.
Ein Operationsverstärker 132 dient als Präzisionsklemmschaltung
in der Begrenzungsschaltung 54. Das Spannungsgrenzsignal
58 wird an die positive Klemme des Operationsverstärkers
132 angelegt, und das Effektivspannungsabfühlsignal
50 wird an die negative Klemme angelegt.
Solange das Effektivspannungsabfühlsignal 50 größer
als das Spannungsgrenzsignal 58 ist, wird
das Effektivspannungsabfühlsignal als das Spannungsabgabesignal
70 geliefert. Sollte jedoch das Effektivspannungsabfühlsignal
50 unter das Spannungsgrenzsignal
58 sinken, wird das Spannungsgrenzsignal
als das Spannungsabgabesignal 70 geliefert.
Durch das Einführen des Spannungsgrenzsignals 58 als
künstlichen Ersatz für das Effektivspannungsabfühlsignal
50 wird der Maximalausgangsstrom des Chirurgiesignals 32
auf einen Maximalwert begrenzt, obgleich die Ausgangsimpedanz
tatsächlich so niedrig sein kann, daß ein viel größerer
Ausgangsstrom aus dem Elektrochirurgiegenerator
10 fließen sollte. Für jeden Sollausgangsleistungswert
wird ein Mindestspannungswertsignal festgelegt, das in linearer
Beziehung zu diesem Sollausgangsleistungswert steht.
Weil das Spannungsgrenzsignal 58 diesen konstanten
maximalen Ausgangsstrom des Chirurgiesignals 32 festlegt,
den der Elektrochirurgiegenerator 10 an niedrige Impedanzen
abgeben wird, stehen das Spannungsgrenzsignal und
das Sollausgangsleistungssignal 76 in linearer Beziehung
zueinander. Der Ausgangsstrom wird bei allen niedrigen
Impedanzen auf einen vorbestimmten Maximalwert begrenzt,
und zwar ungeachtet der Leistungseinstellungen. Das wird
unter Bezugnahme auf die Bereiche niedriger Impedanz der
Diagramme in den Fig. 5 und 6 verständlich. Die Ausgangsleistung
des Elektrochirurgiegenerators 10 steigt ungefähr linear
an, wenn die Impedanz im Bereich niedriger Impedanz (bis ZL)
ansteigt, und zwar wegen des konstanten Maximalwerts, den
der Strom bei niedrigen Impedanzen aufgrund der Einführung
des künstlichen Spannungsgrenzsignals 58, das in
Beziehung zu dem Sollausgangsleistungswert steht, erreichen
kann. Die Begrenzung des Maximalausgangsstroms verhindert,
neben anderen Vorteilen, die innere Zerstörung von Schaltungselementen
des Elektrochirurgiegenerators 10.
Die Strom- und Spannungsabgabesignale 68 bzw. 70 werden
an die Eingangsklemmen des Multiplizierers
72 angelegt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Signale werden
miteinander multipliziert, und das Produktsignal wird
als ein Istausgangsleistungssignal 74 an die positive Eingangsklemme
des Komparators 78 angelegt. Das Sollausgangsleistungssignal
76 wird über eine Widerstandsschaltung
an die negative Eingangsklemme des Komparators 78
angelegt. Der Komparator 78 liefert das Fehlersignal
80, welches in seiner Größe und in seinem Vorzeichen (positiv
oder negativ) in Beziehung zu der Differenz zwischen
dem Istausgangsleistungssignal 74 und dem Sollausgangsleistungssignal
76 steht. Wenn es eine große Ungleichheit zwischen der
Istausgangsleistung und der Sollausgangsleistung gibt, hat das Fehlersignal
80 einen großen Wert. Wenn die Istausgangsleistung
ungefähr gleich der Sollausgangsleistung ist, hat das
Fehlersignal 80 eine sehr geringe Größe oder ist im wesentlichen
nicht vorhanden. Das Vorzeichen des Fehlersignals
80 legt fest, ob mehr oder weniger Leistung abgegeben
werden sollte, um die Solleistung zu erzielen.
Einzelheiten der Pulsbreitenmodulationsschaltung 82, der
Treiberschaltung 86, des Leistungsverstärkers 22 und
des Leistungstransformators 26 sind in Fig. 3 gezeigt. Das
Fehlersignal 80 aus dem Komparator 78 (Fig. 1
und 2) wird an einen Integrator angelegt, der
aus einem Operationsverstärker 134 und einer integrierenden
Rückführungsschaltung, welche einen Kondensator 136 enthält,
besteht. Der Integrator bewirkt, daß das Fehlersignal 80
ständig über der Zeit integriert wird, und
sorgt für die Regelkreisstabilität. Ein Ausgangssignal 138 des
Integrators ist immer ein Triggerpegelsignal positiven
Wertes. Das Vorzeichen des Fehlersignals, das durch den
Komparator 78 (Fig. 2) erzeugt wird, wird mit dem
Betrieb des Integrators koordiniert, um das Triggerpegelsignal 138
positiven Wertes zu erzeugen. Wenn das Fehlersignal 80
im Vorzeichen negativ ist, was einen Bedarf an mehr Leistung
anzeigt, vergrößert die Integration die Größe des Triggerpegelsignals
138. Wenn das Fehlersignal 80 im Vorzeichen
positiv ist, was einen Bedarf an weniger Leistung anzeigt,
verringert die Integration die Größe des Triggerpegelsignals
138. Wenn das Fehlersignal 80 null
ist, bleibt die Größe des Triggerpegelsignals 138 unverändert.
Das Triggerpegelsignal 138 wird an die Basisklemme eines
Transistors 140 angelegt. Ein Transistor 142 und der Transistor
140 bilden einen diskreten Komparator. Das andere Eingangssignal
144 dieses diskreten Komparators wird an die
Basisklemme des Transistors 142 angelegt. Dieses andere Eingangssignal
144 ist das Signal an einem Kondensator 146.
Ein Transistor 148 und seine zugeordneten Vorspannungselemente
bilden eine Konstantstromquelle zum Aufladen des Kondensators
146 mit einer konstanten Stromrate. Demgemäß steigt das
Spannungssignal an dem Kondensator 146 linear oder rampenförmig
an und erzeugt somit ein rampen- oder sägezahnförmiges Eingangssignal 144. Ein
Flankensignal 150 aus einem Flankendetektor 152 speist
einen Feldeffekttransistor (FET) 154, um den Kondensator 146
zu entladen. Nachdem der Kondensator 146 entladen worden ist,
beginnt er sofort, sich wieder aufzuladen.
Das Sägezahnsignal 144 an dem Kondensator 146 ist periodisch,
weil das Flankensignal 150 periodisch ist, und der
Kondensator 146 entlädt sich über den FET 154 periodisch. Das
periodische Flankensignal 150 wird aus dem Oszillatorsignal
98 gewonnen, das von einem als Impulsphaseneinrichtung vorgesehenen Oszillator
156 geliefert wird, der Teil der Treiberschaltung
86 ist. Das Oszillatorsignal 98 legt die Frequenz für das
Chirurgiesignal 32 fest, welches dem Patienten durch den
Elektrochirurgiegenerator 10 zugeführt wird. Das Oszillatorsignal
98 ist in Fig. 4A gezeigt. Der Flankendetektor 152 spricht
auf jede positivgehende und jede negativgehende Flanke des
Oszillatorsignals 98 an und liefert einen schmalen Impuls bei jedem
Flankenübergang des Oszillatorsignals. Das Flankensignal,
das in Fig. 4D gezeigt ist, besteht somit aus einer Reihe von
relativ schmalen Impulsen, die jeweils an einer Flanke des
Oszillatorsignals 98 auftreten. Jeder Impuls des Flankensignals
bewirkt, daß der FET 154 den Kondensator 146 schnell entlädt.
Die Konstantstromquelle, die durch den Transistor 148 gebildet
wird, beginnt sofort mit dem Aufladen des Kondensators
146, und die Spannung an dem Kondensator baut sich linear auf,
um das Sägezahnsignal 144 zu erzeugen, welches in Fig. 4E
gezeigt ist. Das Sägezahnsignal 144, das in Fig. 4E gezeigt ist,
hat also die Form einer Sägezahnschwingung, deren Frequenz
durch das Flankensignal 150 festgelegt wird und ungefähr doppelt
so groß ist wie die Frequenz des in Fig. 4A gezeigten Oszillatorsignals
98.
Das Oszillatorsignal 98 wird an eine Flipfloplogik- und
Gatterschaltung 160 sowie an den Tastverhältnisgenerator
92 angelegt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Der Tastverhältnisgenerator
92 steht unter der Steuerung der Betriebsartlogikschaltung
62 (Fig. 1) aufgrund der Signale 94 und
legt das Tastverhältnissignal 96 fest, um das Liefern
der Hochfrequenzimpulse gemäß der gewählten Betriebsart zu
steuern. Das Tastverhältnissignal 96 ist bezogen auf
das und koordiniert mit dem Oszillatorsignal 98, um die
Ein- und Aus-Zeitspannen der Tastverhältnishüllkurve mit den
Oszillatorzyklen beginnen und enden zu lassen. Solange der
Tastverhältnisgenerator 92 durch das Tastverhältnissignal
96 das Liefern des Chirurgiesignals 32 verlangt, liefert
die Logik- und Gatterschaltung 160 zwei periodische Impulsphasensignale
162 und 164 mit der vorbestimmten
Hochfrequenz des Oszillatorsignals 98. Die beiden Impulsphasensignale
sind um 180° gegeneinander phasenverschoben
und werden als Impulsphase-1-Signal 162 und Impulsphase-
2-Signal 164 bezeichnet. Die Breite jedes Impulses
sowohl in dem Impulsphase-1- als auch in dem Impulsphase-
2-Signal stellt die maximale Breite dar, auf die jeder
Treiberimpuls 90 (Fig. 1 und 3) gebracht werden
darf, um die Leistungsregelung zu erzielen. Das Impulsphase-
1-Signal und das Impulsphase-2-Signal sind in den Fig. 4B
bzw. 4C gezeigt.
Die Technik des Erzielens der Pulsbreitenmodulation durch
das Triggerpegelsignal 138 wird nun beschrieben.
Am Anfang bewirkt das Flankensignal 150, daß der
FET 154 den Kondensator 156 entlädt. Anschließend beginnt
der Kondensator 146 sich aufzuladen, und der Transistor
142 beginnt zu leiten. Der Transistor 142 leitet weiterhin,
wenn die Spannung an dem Kondensator 146 einen Wert erreicht,
der dem Wert des Triggerpegelsignals 138 äquivalent ist.
Sobald die Spannung an dem Kondensator 146, d. h. das Sägezahnsignal
144, etwas über das Triggerpegelsignal 138 ansteigt,
beginnt der Transistor 140 zu leiten, und der Transistor
142 hört auf zu leiten, weil die Spannung an der
Basisklemme des Transistors 142 die Spannung an der Basisklemme
des Transistors 140 überschritten hat. Nachdem der
Transistor 140 zu leiten begonnen hat, ist ein Beendigungssignal
166 an dem Widerstand 168 und an der Basis des
Transistors 170 vorhanden. Das Beendigungssignal 166
ist in Fig. 4G gezeigt.
Die Auswirkungen des Triggerpegelsignals 138 beim Steuern
des Sägezahnsignals 144 aufgrund der Wirkung der
diskreten Komparatoreinrichtung, welcher durch die Transistoren 140
und 142 gebildet ist, sind in Fig. 4F veranschaulicht. Sobald
das Sägezahnsignal 144 auf einen Wert ansteigt, der dem
Triggerpegelsignal 138 äquivalent ist, wird das in Fig. 4G gezeigte
Beendigungssignal 166 geliefert. Die Breite jedes Impulses
des Beendigungssignals 166 ist der verbleibende Zeitteil
jedes Intervalls des Sägezahnsignals 144 (Fig. 4E) vor der Entladung
des Kondensators 146 und dem Beginn des nächsten
einzelnen Sägezahns des Sägezahnsignals. Der hohe Teil des
Beendigungssignals 166 spannt den Transistor 170 in
den leitenden Zustand vor.
Das Pulsbreitensteuersignal 84 wird durch das Schalten
des Transistors 170 erzeugt. Der Wert des Signals 84
sinkt sofort ab, wenn der Transistor 170 zu leiten beginnt,
und zwar wegen der Auswirkungen eines Widerstands 174. Wenn
der Transistor 170 nicht leitend ist, ist der Wert des
Signals 84 hoch. Das Pulsbreitensteuersignal 84 ist in
Fig. 4H dargestellt. Das Pulsbreitensteuersignal 84 ist
die Inversion des in Fig. 4G gezeigten Beendigungssignals 166.
Das Pulsbreitensteuersignal 84 wird an eine Eingangsklemme
von zwei UND-Schaltungen 176 und 178 angelegt.
Das Impulsphase-1-Signal 162 wird an die andere Eingangsklemme
der UND-Schaltung 176 angelegt, und das Impulsphase-
2-Signal 164 wird an die andere Eingangsklemme
der anderen UND-Schaltung 178 angelegt. Die UND-Schaltungen
176 und 178 liefern hohe Ausgangssignale 180 bzw. 182,
solange beide Eingangssignale auf hohem Signalwert sind.
Ein pulsbreitenmoduliertes (PBM) Phase-1-Signal 180 ist bei
Vorhandensein des Impulsphase-1-Signals 162 mit dem hohen
Signalwert und dem Vorhandensein des Pulsbreitensteuersignals
84 mit dem hohen Signalwert vorhanden. Das pulsbreitenmodulierte
Phase-1-Signal 180 geht auf einen
niedrigen Signalwert, wenn das Pulsbreitensteuersignal
84 auf einen niedrigen Signalwert sinkt. Demgemäß wird die
zeitliche Breite des pulsbreitenmodulierten Phase-1-Signals
180 durch das Pulsbreitensteuersignal 84 gesteuert oder moduliert.
Das wird dadurch veranschaulicht, daß die Signale,
die in den Fig. 4B und 4H gezeigt sind, beide während der
Zeit auf hohen Signalwerten sind, während der das pulsbreitenmodulierte
Phase-1-Signal 180, das in Fig. 4I gezeigt ist,
geliefert wird. Sobald das Pulsbreitensteuersignal 84, das in
Fig. 4H gezeigt ist, auf einen niedrigen Signalwert geht,
geht das pulsbreitenmodulierte Phase-1-Signal 180 ebenfalls auf
einen niedrigen Signalwert. Eine ähnliche Situation existiert
bezüglich des pulsbreitenmodulierten Phase-2-Signals
182. Die UND-Schaltung 178 tastet das Impulsphase-2-Signal
164 (Fig. 4C) mit dem Pulsbreitensteuersignal
84 (Fig. 4H). Die Breite jedes pulsbreitenmodulierten Phase-
2-Signals 182 endet, wenn das Pulsbreitensteuersignal
84 auf einen niedrigen Signalwert geht. Das pulsbreitenmodulierte
Phase-2-Signal ist in Fig. 4J gezeigt und wird
gemäß den Fig. 4C und 4H in der Logikart gewonnen, die durch
den Betrieb der UND-Schaltung 178 festgelegt ist.
Das Flankensignal 150 steuert den FET 184 gleichzeitig
mit dem FET 154. Wenn der FET 184 leitend ist, sinkt der Wert des
Signals 166 ungefähr auf den Referenzwert, und das
Leiten des Transistors 170 hört auf. Das Leiten des FET
184 gewährleistet so, daß das Pulsbreitensteuersignal
84 bei jeder Impulsbreitenbestimmungszeitspanne auf einem hohen
Signalwert beginnt und daß außerdem der Transistor 142
am Beginn jeder Impulsbreitenbestimmungszeitspanne leitend ist.
Gemäß obiger Beschreibung steuern das Fehlersignal 80
und das Triggerpegelsignal 138 die Breite jedes pulsbreitenmodulierten
Phase-1- und Phase-2-Signals 180 bzw. 182.
Wenn das Fehlersignal 80 in negativer Richtung eine wesentliche
Größe hat, was den Bedarf an großer Leistung anzeigt,
wird das Sägezahnsignal 144 (Fig. 4E)
nicht die relativ große Größe des Triggerpegelsignals 138 erreichen,
im Gegensatz zu der in Fig. 4F gezeigten Situation. Daher
werden im wesentlichen die volle Breite aufweisende pulsbreitenmodulierte
Phase-1- und Phase-2-Signale 180 und
182 geliefert, weil der Transistor 140 nicht leitend wird.
Das Flankensignal 150 wird bewirken, daß sich der Kondensator
146 entlädt, wobei der Transistor 140 überhaupt leitend
wird. Da der Transistor 140 niemals leitend wird, bleibt das
Pulsbreitensteuersignal 84 ständig auf hohem Signalwert,
und die Breite jedes Impulses der pulsbreitenmodulierten
Phase-1- und Phase-2-Signale 180 bzw. 182 wird auf die
volle Breite der Impulsphase-1- und Impulsphase-2-Signale
162 bzw. 164 getrieben. Demgemäß zeigen die Fig. 4B
und 4C auch die die volle Breite aufweisenden pulsbreitenmodulierten
Phase-1- und Phase-2-Signale 180
bzw. 182. Sobald sich die Leistung aufbaut
und das Fehlersignal 80 auf null sinkt, erreicht der
Signalwert des Triggerpegelsignals 138 die Solleistungseinstellung,
weil die Breite der Impulse so festgelegt
wird, daß die Solleistung geliefert
wird. Wenn der Elektrochirurgiegenerator 10 eine übermäßige
Leistung liefert, wird das Fehlersignal 80
positiv. Die Integration des positiven Fehlersignals 80
führt zum Reduzieren der Größe oder des Signalwerts des
Triggerpegelsignals 138, was bewirkt, daß das Pulsbreitensteuersignal
84 (Fig. 4H) auf einen niedrigen Signalwert
in einem früheren Punkt in jeder vollen Phasenzeitspanne
sinkt. Demgemäß wird die Breite jedes pulsbreitenmodulierten
Phase-1- und Phase-2-Signals reduziert, wodurch
die Größe der Ausgangsleistung reduziert wird.
Zusätzlich zu den Funktionen der Flipfloplogik- und Gatterschaltung
160, die oben beschrieben worden sind, enthält
die Flipfloplogik- und Gatterschaltung außerdem
Gatterschaltungselemente (nicht dargestellt),
welche gewährleisten, daß zuerst das pulsbreitenmodulierte Phase-
1-Signal 180 und anschließend das pulsbreitenmodulierte
Phase-2-Signal 182 geliefert wird.
Wenn der Tastverhältnisgenerator 92 die Beendigung des
Chirurgiesignals 32 verlangt, gewährleistet darüber hinaus
die Logik- und Gatterschaltung 160, daß die Ein-Zeit der
Tastverhältnishüllkurve endigt, nachdem ein pulsbreitenmoduliertes
Phase-2-Signal geliefert worden ist. Sämtliche
Funktionen der Flipfloplogik- und Gatterschaltung
160 können durch das Miteinanderverbinden von binären
Logikelementen, hauptsächlich Flipflops und Gattern, erzielt
werden.
Die pulsbreitenmodulierten Phase-1- und Phase-2-Signale
180 bzw. 182 werden jeweils an ihre eigene Phasentreiberschaltung
angelegt. Eine Phasentreiberschaltung
186 ist dargestellt. Die Phasentreiberschaltungen
für die beiden pulsbreitenmodulierten Phase-1- und Phase-
2-Signale 180, 182 stimmen mit der dargestellten einzelnen
Phasentreiberschaltung 186 überein. Demgemäß wird die
Arbeitsweise der Phasentreiberschaltung 186 im folgenden
unter Bezugnahme auf ein pulsbreitenmoduliertes Phasensignal
P beschrieben, obgleich die beiden pulsbreitenmodulierten
Phase-1- und Phase-2-Signale 180, 182 dieselbe Auswirkung
auf ihre jeweilige Phasentreiberschaltung wie das
Phasensignal P auf die Phasentreiberschaltung 186 haben.
Das Phasensignal P wird bei 188 an die Phasentreiberschaltung
186 angelegt und bewirkt, daß ein FET 190 leitend
wird. Ein Transformator 192 hat eine in der Mitte angezapfte
Primärwicklung, deren Spule 194 so gepolt ist, daß ein
positives Signal an einer Klemme 196 in bezug auf eine
Klemme 198 und ein positives Signal an einer Klemme 200
in bezug auf eine Klemme 202 erzeugt wird. Die Klemmen
196 und 200 sind mit FETs Q1A und Q1B des Leistungsverstärkers
22 verbunden. Die positiven Signale bei 196 und 200 schalten
die beiden FETs Q1A und Q1B ein und bewirken, daß
Strom bei 20 von der Gleichstromversorgung 16 (Fig. 1)
durch die Primärwicklung des Leistungstransformators
26 geleitet wird. Immer dann, wenn das Phasensignal
P endigt, geht ein schmaler Rücksetzimpuls auf einem
Leiter 204 auf einen hohen Signalwert. Das Rücksetzimpulssignal
wird durch die negativgehende Flanke des Phasensignals
P erzeugt. Ein FET 206 wird leitend, und Strom wird
vorübergehend in der umgekehrten Richtung durch eine Primärwicklungsspule
208 des Transformators 192 geleitet. Der
schmale umgekehrte Impuls des Stroms in der Primärwicklungsspule
208 setzt die Magnetisierung
des Kerns des Transformators 192 zurück, um ihn für
das Leiten während des nächsten Phasensignals P bereitzumachen.
Die verschiedenen Signale an den Klemmen 196,
198, 200 und 202 veranschaulichen diejenigen, die gemeinsam
das Treibersignal 90 bilden.
Das andere der beiden pulsbreitenmodulierten Phasensignale
180, 182 hat eine entsprechende Auswirkung auf
seine Phasentreiberschaltung, und die FETs Q2A und Q2B
werden auf dieselbe Weise wie oben beschrieben leitend
und nichtleitend gemacht. Wenn die FETs Q2A und Q2B leitend
sind, kehrt sich die Richtung des Stromflusses in
der Primärwicklung des Leistungstransformators
26 um. Demgemäß wird das pulsbreitenmodulierte Wechselstromsignal
28 durch das an den Verstärker 22 angelegte
Treibersignal 90 erzeugt. Beispiele des wechselnden
pulsbreitenmodulierten Signals aus den Treiberimpulsen 24 sind in den Fig. 4K
und 4L gezeigt.
Das wechselnde pulsbreitenmodulierte Signal an der Primärwicklung
des Leistungstransformators 26 für
Treiberimpulse voller Breite des Treibersignals 90
ist in Fig. 4K dargestellt. Bei dem in Fig. 4K gezeigten
Transformatoreingangssignal ist anzumerken, daß das pulsbreitenmodulierte
Phase-1-Signal voller Breite (z. B. Fig. 4B) den positiven
Teil dieses Signals erzeugt und daß das pulsbreitenmodulierte
Phase-2-Signal voller Breite (z. B. Fig. 4C) den negativen
Teil des Transformatoreingangssignals erzeugt. Für
weniger als die volle Breite aufweisende Treiberimpulse
des Treibersignals 90 ist das Transformatoreingangssignal, welche an die Primärwicklung
des Leistungstransformators 26 angelegt
wird, in Fig. 4L gezeigt. Wiederum erzeugt das pulsbreitenmodulierte
Phase-1-Signal (Fig. 4I) den positiven
Teil der Treiberimpulse 24, wogegen das pulsbreitenmodulierte Phase-2-Signal
(Fig. 4J) den negativen Teil der Treiberimpulse 24 erzeugt. Es ist zu erkennen,
daß die Treiberimpulse 24 des in Fig. 4L gezeigten PBM-Signals genau dieselbe Frequenzcharakteristik wie das Oszillatorsignal 98 (Fig. 4A) hat.
Die Menge an Energie, welche durch das wechselstromimpulsmodulierte
Signal 28 von dem Leistungstransformator
26 geliefert wird, ist insgesamt durch die Fläche oberhalb
und unterhalb der Nullinie der in den Fig. 4K und
4L gezeigten Signale festgelegt, obgleich das wechselstromimpulsmodulierte
Signal 28 wegen der induktiven Effekte des Filters 30 nicht tatsächlich die
gezeigten Rechteckimpulsformen haben wird.
Diese Energie wird auf periodischer Basis mit der Bandpaßfrequenz
des Bandpaßfilters 30 (Fig. 1) dargeboten. Demgemäß
wird das Bandpaßfilter 30 mit seiner Bandpaßfrequenz angesteuert,
damit es das sinusförmige Chirurgiesignal 32, das
in Fig. 4M gezeigt ist, mit der vorbestimmten Hochfrequenz
liefert. Die passiven Blindelemente des Bandpaßfilters 30
wandeln das wechselstromimpulsmodulierte Signal 28
in sinusförmige Schwingungen um. Jede Periode (Schwingung) des
sinusförmigen Chirurgiesignals 32 wird durch eine Periode (einen
positiven und einen negativen Treiberimpuls 24) des pulsbreitenmodulierten
Signals (z. B. Fig. 4K und 4L) erzeugt und
resultiert entsprechend aus dieser einen Periode. Die Beziehung
und die Entsprechung zwischen den Treiberimpulsen 24 des pulsbreitenmodulierten
Signals und dem sinusförmigen Chirurgiesignal
32 ergibt sich aus einem Vergleich von Fig. 4M mit den
Fig. 4K und 4L. Wenn ein pulsbreitenmoduliertes Signal voller
Breite empfangen wird, wie beispielsweise das in Fig. 4K
gezeigte, wird die Amplitude des sinusförmigen Chirurgiesignals
32 größer sein, als wenn ein weniger als die volle
Breite aufweisendes pulsbreitenmoduliertes Signal, wie es
in Fig. 4L gezeigt ist, bei einer Last mit derselben Impedanz
geliefert wird. Daher wird die Leistung des Chirurgiesignals
32 durch
die Breite der pulsbreitenmodulierten Phase-1-
und Phase-2-Signale 180, 182 und durch die entsprechenden Impulse
des Treibersignals 90, welche das Umschalten des Verstärkers
22 steuern, festgelegt.
Einer der Vorteile des Regelns des Ausgangssignals
der Gleichstromversorgung 16 durch das Steuersignal
18 (Fig. 1) und durch Pulsbreitenmodulation,
wie sie hier beschrieben worden ist, besteht darin,
daß durch die Pulsbreitenmodulation für vorgegebene Leistungseinstellungen
eine bessere Auflösung erzielt wird
(d. h., sie gestattet das Ausdehnen auf im wesentlichen den
Hauptteil der Impulsbreite). Die Gleichstromversorgung 16
(Fig. 1) regelt also allgemein oder grob die Größe der
Leistung, und durch die hier beschriebene Pulsbreitenmodulationstechnik
wird eine endgültige geregelte und schnelle
Kontrolle über die Größe der tatsächlich gelieferten Leistung
erzielt. Das Eigenmaximalleistungsabgabevermögen der
Stromversorgung 16 wird durch diese Lösung jedoch begrenzt,
und eine relativ schnelle Leistungsabnahme erfolgt bei höheren
Ausgangsimpedanzen.
Claims (13)
1. Elektrochirurgiegenerator, der ein Chirurgiesignal (32) mit
einer vorbestimmten hohen Frequenz zum Ausführen einer chirurgischen
Prozedur liefert,
mit einer Stromversorgung (16);
mit einem an die Stromversorgung (16) angeschlossenen Leistungsverstärker (22) zum Liefern von Treiberimpulsen (24);
mit einer an den Leistungsverstärker (22) angeschlossenen Ausgangsstufe (26, 30), die die Treiberimpulse (24) empfängt und das Chirurgiesignal (32) abgibt;
mit einem Sollwertgeber (12, 60) zum Vorgeben eines Sollausgangsleistungssignals (76), das zu der Sollausgangsleistung aus dem Chirurgiesignal (32) in Beziehung steht; und
mit einer Leistungsregelschaltung mit einem Stromfühler (36) zum Abfühlen des Iststroms des Chirurgiesignals (32), einem Spannungsfühler (40) zum Abfühlen der Istspannung des Chirurgiesignals (32), einem Multiplizierer (72) zum Multiplizieren eines Stromabfühlsignals (38) und eines Spannungsabfühlsignals (42) aus dem Stromfühler (36) bzw. dem Spannungsfühler (40) zum Erzeugen eines Istausgangsleistungssignals (74) und einem Komparator (78) zum Vergleichen des Istausgangsleistungssignals (74) mit dem Sollausgangsleistungssignal (76) und zum Erzeugen eines Fehlersignals (80), das zu der Differenz zwischen diesen Signalen (74, 76) in Beziehung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsregelschaltung eine Pulsbreitenmodulationsschaltung (82) und eine Treiberschaltung (86) aufweist,
daß die Pulsbreitenmodulationsschaltung (82) das Fehlersignal (80) empfängt und ein entsprechendes Pulsbreitensteuersignal (84) an die Treiberschaltung (86) abgibt, und
daß die Treiberschaltung (86) mit dem Leistungsverstärker (22) verbunden ist, um die zeitliche Breite und deshalb den Energieinhalt jedes von dem Leistungsverstärker (22) gelieferten Treiberimpulses (24) entsprechend dem Pulsbreitensteuersignal (84) zu modulieren, so daß die Ausgangsstufe (26, 30) jede Schwingung des Chirurgiesignals (32) aus dem Energieinhalt von wenigstens einem Treiberimpuls (24) liefert.
mit einer Stromversorgung (16);
mit einem an die Stromversorgung (16) angeschlossenen Leistungsverstärker (22) zum Liefern von Treiberimpulsen (24);
mit einer an den Leistungsverstärker (22) angeschlossenen Ausgangsstufe (26, 30), die die Treiberimpulse (24) empfängt und das Chirurgiesignal (32) abgibt;
mit einem Sollwertgeber (12, 60) zum Vorgeben eines Sollausgangsleistungssignals (76), das zu der Sollausgangsleistung aus dem Chirurgiesignal (32) in Beziehung steht; und
mit einer Leistungsregelschaltung mit einem Stromfühler (36) zum Abfühlen des Iststroms des Chirurgiesignals (32), einem Spannungsfühler (40) zum Abfühlen der Istspannung des Chirurgiesignals (32), einem Multiplizierer (72) zum Multiplizieren eines Stromabfühlsignals (38) und eines Spannungsabfühlsignals (42) aus dem Stromfühler (36) bzw. dem Spannungsfühler (40) zum Erzeugen eines Istausgangsleistungssignals (74) und einem Komparator (78) zum Vergleichen des Istausgangsleistungssignals (74) mit dem Sollausgangsleistungssignal (76) und zum Erzeugen eines Fehlersignals (80), das zu der Differenz zwischen diesen Signalen (74, 76) in Beziehung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsregelschaltung eine Pulsbreitenmodulationsschaltung (82) und eine Treiberschaltung (86) aufweist,
daß die Pulsbreitenmodulationsschaltung (82) das Fehlersignal (80) empfängt und ein entsprechendes Pulsbreitensteuersignal (84) an die Treiberschaltung (86) abgibt, und
daß die Treiberschaltung (86) mit dem Leistungsverstärker (22) verbunden ist, um die zeitliche Breite und deshalb den Energieinhalt jedes von dem Leistungsverstärker (22) gelieferten Treiberimpulses (24) entsprechend dem Pulsbreitensteuersignal (84) zu modulieren, so daß die Ausgangsstufe (26, 30) jede Schwingung des Chirurgiesignals (32) aus dem Energieinhalt von wenigstens einem Treiberimpuls (24) liefert.
2. Elektrochirurgiegenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromfühler (36) und der Spannungsfühler (40)
den Iststrom bzw. die Istspannung des Chirurgiesignals (32) direkt
an dem Ausgang der Ausgangsstufe (26, 30) abfühlen.
3. Elektrochirurgiegenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sollwertgeber (12, 60) wenigstens ein
Stromgrenzsignal (56) oder ein Spannungsgrenzsignal (58) liefert
und
daß die Leistungsregelschaltung wenigstens eine Begrenzungsschaltung (52 oder 54) aufweist, die das gelieferte Strom- oder Spannungsgrenzsignal (56 oder 58) und das entsprechende Stromabfühlsignal (38) bzw. Spannungsabfühlsignal (42) empfängt und das Strom- oder Spannungsgrenzsignal (56 oder 58) anstelle des entsprechenden Strom- oder Spannungsabfühlsignals (38 oder 42) an den Multiplizierer (72) abgibt.
daß die Leistungsregelschaltung wenigstens eine Begrenzungsschaltung (52 oder 54) aufweist, die das gelieferte Strom- oder Spannungsgrenzsignal (56 oder 58) und das entsprechende Stromabfühlsignal (38) bzw. Spannungsabfühlsignal (42) empfängt und das Strom- oder Spannungsgrenzsignal (56 oder 58) anstelle des entsprechenden Strom- oder Spannungsabfühlsignals (38 oder 42) an den Multiplizierer (72) abgibt.
4. Elektrochirurgiegenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch die Begrenzungsschaltungen (52, 54) empfangene
Strom- bzw. Spannungsgrenzsignal (56, 58) einen konstanten
Wert hat.
5. Elektrochirurgiegenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch die Begrenzungsschaltungen (52, 54) empfangene
Strom- bzw. Spannungsgrenzsignal (56, 58) in linearer
Beziehung zu dem Sollausgangsleistungssignal (76) steht.
6. Elektrochirurgiegenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beziehung zwischen dem durch die Begrenzungsschaltungen
(52, 54) empfangenen Strom- bzw. Spannungsgrenzsignal
(56, 58) und dem Sollausgangsleistungssignal (76) nichtlinear
ist.
7. Elektrochirurgiegenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsregelschaltung eine
Wandlerschaltung (44) aufweist zum Umwandeln des Stromabfühlsignals
(38) in ein Effektivstromabfühlsignal (48) und
daß die Leistungsregelschaltung eine weitere Wandlerschaltung
(46) aufweist zum Umwandeln des Spannungsabfühlsignals (42) in
ein Effektivspannungsabfallsignal (50).
8. Elektrochirurgiegenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsbreitenmodulationsschaltung
(82) enthält:
einen Integrator (134, 136), der das Fehlersignal (80) empfängt, das Fehlersignal über der Zeit integriert und ein Triggerpegelsignal (138) erzeugt, welches in Beziehung zu dem integrierten Wert des Fehlersignals steht,
eine Einrichtung (146, 148) zum Erzeugen eines Sägezahnsignals, das eine periodische Reihe von Sägezahnschwingungen hat, die mit einer vorbestimmten Frequenz auftreten, welche in Beziehung zu der Frequenz der Treiberimpulse (24) steht,
eine Komparatoreinrichtung (140, 142), die das Sägezahnsignal und das Triggerpegelsignal (138) empfängt und das Pulsbreitensteuersignal (84) erzeugt, das periodisch mit der vorbestimmten Frequenz des Sägezahnsignals auftritt und die Breite jedes Treiberimpulses (24) steuert.
einen Integrator (134, 136), der das Fehlersignal (80) empfängt, das Fehlersignal über der Zeit integriert und ein Triggerpegelsignal (138) erzeugt, welches in Beziehung zu dem integrierten Wert des Fehlersignals steht,
eine Einrichtung (146, 148) zum Erzeugen eines Sägezahnsignals, das eine periodische Reihe von Sägezahnschwingungen hat, die mit einer vorbestimmten Frequenz auftreten, welche in Beziehung zu der Frequenz der Treiberimpulse (24) steht,
eine Komparatoreinrichtung (140, 142), die das Sägezahnsignal und das Triggerpegelsignal (138) empfängt und das Pulsbreitensteuersignal (84) erzeugt, das periodisch mit der vorbestimmten Frequenz des Sägezahnsignals auftritt und die Breite jedes Treiberimpulses (24) steuert.
9. Elektrochirurgiegenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Treiberschaltung (86) enthält:
eine Impulsphaseneinrichtung (156) zum Erzeugen eines Impulsphasensignals, das eine periodische Reihe von Phasenimpulsen hat, die mit der Frequenz der Treiberimpulse (24) auftreten, und
eine Gatterschaltung (160), welche das Impulsphasensignal und das Pulsbreitensteuersignal (84) empfängt und jeden Treiberimpuls (24) erzeugt, der eine Breite hat, die in Beziehung zu dem Phasenimpulssignal steht.
eine Impulsphaseneinrichtung (156) zum Erzeugen eines Impulsphasensignals, das eine periodische Reihe von Phasenimpulsen hat, die mit der Frequenz der Treiberimpulse (24) auftreten, und
eine Gatterschaltung (160), welche das Impulsphasensignal und das Pulsbreitensteuersignal (84) empfängt und jeden Treiberimpuls (24) erzeugt, der eine Breite hat, die in Beziehung zu dem Phasenimpulssignal steht.
10. Elektrochirurgiegenerator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite jedes Phasenimpulses die maximal mögliche
Breite jedes Treiberimpulses (24) festlegt.
11. Elektrochirurgiegenerator nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gatterschaltung (160) jeden Treiberimpuls
(24) bei dem Auftreten jedes Phasenimpulses einleitet und
jeden Treiberimpuls (24) entsprechend dem Pulsbreitensteuersignal
(84) beendet.
12. Elektrochirurgiegenerator nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsphaseneinrichtung (156)
ein Impulsphase-1-Signal (162) und ein Impulsphase-2-Signal
(164) erzeugt, die in bezug aufeinander um 180° phasenverschoben
sind, wobei sowohl das Impulsphase-1-Signal als auch das Impulsphase-
2-Signal die Eigenschaften des Impulsphasensignals haben;
daß die vorbestimmte Frequenz der Sägezahnschwingungen des Sägezahnsignals und die Frequenz des Pulsbreitensteuersignals (84) dem Zweifachen der Frequenz des Chirurgiesignals (32) entsprechen; und
daß die Gatterschaltung (160) das Impulsphase-1-Signal und das Impulsphase-2-Signal empfängt und einzelne Phase-1-Treiberimpulse in Beziehung zu dem Phase-1-Impulssignal und dem Pulsbreitensteuersignal (84) sowie einzelne Phase-2-Treiberimpulse in Beziehung zu dem Phase-2-Impulssignal und dem Pulsbreitensteuersignal (84) erzeugt, wobei die Phase-1-Treiberimpulse und die Phase-2-Treiberimpulse ein von der Treiberschaltung (86) an den Leistungsverstärker (22) abgegebenes Treibersignal (90) bilden.
daß die vorbestimmte Frequenz der Sägezahnschwingungen des Sägezahnsignals und die Frequenz des Pulsbreitensteuersignals (84) dem Zweifachen der Frequenz des Chirurgiesignals (32) entsprechen; und
daß die Gatterschaltung (160) das Impulsphase-1-Signal und das Impulsphase-2-Signal empfängt und einzelne Phase-1-Treiberimpulse in Beziehung zu dem Phase-1-Impulssignal und dem Pulsbreitensteuersignal (84) sowie einzelne Phase-2-Treiberimpulse in Beziehung zu dem Phase-2-Impulssignal und dem Pulsbreitensteuersignal (84) erzeugt, wobei die Phase-1-Treiberimpulse und die Phase-2-Treiberimpulse ein von der Treiberschaltung (86) an den Leistungsverstärker (22) abgegebenes Treibersignal (90) bilden.
13. Elektrochirurgiegenerator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsstufe (26, 30), welche die Treiberimpulse
(24) empfängt und jede Schwingung des Chirurgiesignals
(32) erzeugt, eine Halbschwingung des Chirurgiesignals (32) aus
einem Phase-1-Treiberimpuls und die andere Halbschwingung des
Chirurgiesignals (32) aus einem Phase-2-Treiberimpuls erzeugt.
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