DE3513523C2 - - Google Patents
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- DE3513523C2 DE3513523C2 DE3513523A DE3513523A DE3513523C2 DE 3513523 C2 DE3513523 C2 DE 3513523C2 DE 3513523 A DE3513523 A DE 3513523A DE 3513523 A DE3513523 A DE 3513523A DE 3513523 C2 DE3513523 C2 DE 3513523C2
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F6/00—Post-polymerisation treatments
- C08F6/24—Treatment of polymer suspensions
Description
Die Erfindung betrifft ein besseres Verfahren zum kon
tinuierlichen Abführen von Aufschlämmungen von festen
Polymerteilchen, bei welchem die mit einem Verdünnungs
mittel verdünnte feste Polymeraufschlämmung kontinuier
lich von einer Hochdruckzone (im folgenden "erste Zone"
genannt) in eine im wesentlichen unter Atmosphärendruck
gehaltene Niederdruckzone (im folgenden "zweite Zone"
genannt) abgeführt wird, und
die Aufschlämmung in Verdünnungsmittel und ge
trocknetes Polymer getrennt wird, wobei ein genaues
Steuern der abgeführten Menge des festen Polymers er
reicht wird.
Es sind bereits aus den US-Patentschriften 32 85 899,
34 28 619 und 41 26 743 einige Verfahren zum kontinuier
lichen Gewinnen von Aufschlämmungen eines in einem
flüssigen Verdünnungsmittel, bestehend aus mindestens
einem bei Normaltemperatur und unter Normaldruck gas
förmigen Kohlenwasserstoff, dispergierten festen Polymers
und gleichzeitigen Trennen des Verdünnungsmittels und des
festen Polymers bekannt. Speziell ist in der US-Patent
schrift 41 26 743 ein Verfahren zum Steuern der abge
führten Menge der Aufschlämmung ohne Zuhilfenahme von
mechanischen Mitteln, welches einen weiten Bereich der
Steuerung ermöglicht, beschrieben. Nach dieser Druck
schrift wird nämlich das Verfahren zum Steuern der abge
führten Menge der Aufschlämmung durch Einstellen
der im für das Heizrohrsystem, in welches die Auf
schlämmung abzuführen ist, anzuwendenden erhitzten Dampf
enthaltenen Wärmemenge durchgeführt. Dieses Verfahren
ermöglicht einen weiten Bereich der Steuerung und ist
überhaupt kein mechanisches Verfahren zum Steuern der
abgeführten Menge und daher ein gutes Ver
fahren, welches sich zur technischen Ausführung eignet.
Es bestehen aber verschiedene Schwierigkeiten in der Praxis
des Einstellens der im Dampf zum Heizen enthaltenen Wärme
menge. Mit anderen Worten muß eine große Dampfmenge einge
leitet und abgeführt werden, um die Heizmenge zu steuern,
wenn die Steuerung an der Dampfeinleitungsmenge zum Fließen
in den einzigen Heizmantel gemacht wird, wie es in der
Figur 1 der genannten US-Patentschrift 41 26 743 gemacht
wird. Dies bedeutet, daß das Verfahren kein solches ist,
welches den Dampf als Wärmequelle wirksam verwertet und
so erfordert das Verfahren bei seiner praktischen Durch
führung im technischen Maßstab, daß an das System einige
Vorrichtungen zur Wiederverwendung des abgeführten Dampfes
angeschlossen werden.
In der Figur 3 der genannten US-Patentschrift
41 26 743 ist eine andere Ausführungsform des Verfahrens
derselben, bei welcher der Heizmantel in zwei oder mehr Teile
aufgeteilt ist und das Steuern der abgeführten Menge der
Aufschlämmung durch die Zahl der Heizmäntel, in welche der
Dampf einzuführen ist, bewerkstelligt wird, gezeigt. Diese
Ausführungsform macht zwar vom Dampf wirksam Gebrauch,
bringt jedoch das Problem mit sich, daß die Änderung der
abgeführten Menge der Aufschlämmung diskontinuierlich be
ziehungsweise unstetig und so das genaue Steuern der abge
führten Menge der Aufschlämmung unmöglich wird.
In der US-Patentschrift 31 95 613 ist ein Verfahren zum
Abführen von Polymerteilchen-Aufschlämmungen aus einem unter
Druck stehenden Behälter in der Weise, daß die Aufschlämmungen
in ein Heizrohr geleitet werden, in welchem die flüssige Phase
verdampft, beschrieben. Die Menge der abgezogenen
Aufschlämmung wird dabei durch die Dimensionen des Heiz
rohres gesteuert, das jedoch nicht von getrennt heizbaren
Heizmänteln umgeben ist. Gegebenenfalls ist es möglich,
flüssigen Kohlenwasserstoff in das Heizrohr einzuführen.
Nach keinem der vorstehend erläuterten bekannten Verfahren
war es möglich, ein sehr genaues Steuern der abgeführten
Menge der Aufschlämmung der festen Polymerteilchen zu
erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum kontinuierlichen Abführen von Aufschlämmungen von
festen Polymerteilchen und anschließenden Abtrennen und Ge
winnen der im wesentlichen getrockneten festen Polymer
teilchen und des Dampfes des abgedampften Verdünnungs
mittels, bei welchem ein genaues Steuern der abgeführten
Menge der Aufschlämmung der festen Polymerteilchen erzielt
wird, zu schaffen.
Diee Aufgabe wird durch das Verfahren des Patentanspruchs
gelöst.
Die Erfindung beruht demgemäß auf der überraschenden Fest
stellung, daß durch Verwendung eines von zwei oder mehr
hintereinander angeordneten Heizmänteln ummantelten Heiz
rohres in Kombination mit der getrennten Einführung eines
bei Normaltemperatur und unter Normaldruck gasförmigen
flüssigen Kohlenwasserstoffs und/oder Halogenkohlenwasser
stoffs eine wesentlich genauere Steuerung der Menge der
abgeführten Polymerteilchen Aufschlämmung möglich ist.
Nachdem in der US-Patentschrift 31 95 613 angegeben wird,
daß der Mechanismus des dort beschriebenen Verfahrens
unbekannt ist, war es nicht naheliegend zur Verbesserung
des aus der US-Patentschrift 41 26 743 bekannten Verfahrens
die Gegebenenfalls-Maßnahme des Verfahrens der US-Patent
schrift 31 95 613 der getrennten Einführung eines flüssigen
Kohlenwasserstoffs in das Heizrohr zu wählen.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können als die Auf
schlämmung bildende feste Polymerteilchen beispielsweise
solche von Polyäthylen, Polybuten-(1) und/oder Polyvinyl
chlorid und/oder Copolymere der ihnen zugrundeliegenden
Monomere verwendet werden.
Als Verdünnungsmittel können vorteilhaft verflüssigte
Gase von n-Propan, n-Propylen, n-Butan, n-Buten und
Vinylchlorid sowie ihre Mischungen oder flüssige Mischungen
derselben beispielsweise mit Äthylen oder Wasserstoff ver
wendet werden. Als solches Verdünnungsmittel kann auch
eines, welches ein Verdünnungsmittel mit hohem Siede
punkt, das bei Normaltemperatur und unter Normaldruck
flüssig ist, wie n-Petan, n-Hexan, n-Heptan, Benzol
und/oder Toluol, zweckmäßig in einem Mengenanteil von nicht
mehr als 20 Gew.-%, enthält, eingesetzt werden.
Für das erfindungsgemäße Verfahren kann die Größe des
Heizrohres beispielsweise je nach der aufzuarbeitenden
Ausflußmenge der Polymeraufschlämmung, der Art des Ver
dünnungsmittels, den Drücken der ersten Zone und der zweiten
Zone und der Konzentration der Aufschlämmung der Polymer
teilchen variiert werden, um jedoch den steuerbaren Be
reich der Aufschlämmungsausflußmenge zu erweitern, ist es
nützlich, das Heizrohr mit einem Teil mit größeren Innen
durchmesser und mit einem Teil mit kleinerem Innendurch
messer zu bilden, wobei der letztere Teil an der ersten Zone
angeordnet ist und das Verhältnis der verschiedenen Durch
messer 1,2 bis 3 beträgt.
Vorzugsweise ist die Fließgeschwindigkeit der Polymer
aufschlämmung 3 bis 20 m/Sekunde am Einlaß des Heizrohres
und 14 bis 150 m/Sekunde am Auslaß desselben (wo jedoch
die Aufschlämmung die gemischte Aufschlämmung der Polymer
teilchen und des Dampfes des Verdünnungsmittels ist) und
die Größe des Heizrohres soll vorzugsweise entsprechend
gewählt werden. Es ist wünschenswert, den Druck in der
ersten Zone auf 1,1 bis 5,1 MPa und den
Druck in der zweiten Zone auf 0,2 bis 0,8 MPa
einzustellen.
Die Länge und der Innendurchmesser des Heizrohres und
die Größe der Heizmäntel sollen zweckmäßig so gewählt
werden, daß das Verdünnungsmittel in der zweiten Zone
selbst im Falle des Betriebes bei der gewünschten höchsten
Aufschlämmungsausflußgeschwindigkeit im wesentlichen zu
100% verdampft und sie können nach bekannten Verfahrens
weisen konkret auf der Grundlage von einigen physikali
schen Werten, wie der spezifischen Wärme und der latenten
Verdampfungswärme, des Verdünnungsmittels gewählt werden.
Was das Maß der Aufteilung des Heizmantels betrifft,
ist die Menge des beziehungsweise der in das Heizrohr
zum kontinuierlichen Ändern der ausgeführten Menge der
Aufschlämmung einzuführenden Kohlenwasserstoffe(s) und/oder
Halogenkohlenwasserstoffe(s) um so geringer, je größer die
Teilungszahl ist. In der Praxis ist jedoch die Länge des
einzelnen Heizmantels nach der Aufteilung nicht weniger
als 1 m, insbesondere nicht weniger als 5 m.
Im erfindungsgemäßen Verfahren kann beziehungsweise
können das beziehungsweise die flüssige(n) Kohlenwasser
stoff(e) und/oder Halogenkohlenwasserstoff(e), welche(s)
bei Normaltemperatur und unter Normaldruck gasförmig ist
beziehungsweise sind und getrennt einzuführen ist be
ziehungsweise sind dieselben, welche oben als Verdünnungs
mittel erwähnt sind, sein und es ist in Anbetracht der
Wiederverwendung des in der zweiten Zone abgetrennten und
gewonnenen Dampfes des Verdünnungsmittels bevorzugt, die
als Verdünnungsmittel verwendeten einzusetzen.
Die Erfindung wird an Hand des folgenden Beispieles
und Vergleichsbeispieles in Verbindung mit den
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Fließschema einer Anordnung zur Durchführung
es erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 ein Diagramm, in welchem die Beziehung
zwischen der eingeführten Menge von flüssigem
Propylen und der ausgeführten Menge der Auf
schlämmung dargestellt ist.
Es wurde in der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ge
arbeitet.
Die Anordnung umfaßte ein Heizrohr 3 mit einem Innen
durchmesser von 2,54 cm und einer Länge von 80 m,
welches einen in fünf Teile aufgeteilten Heizmantel
5′, 5′′, 5′′′, 5′′′′, 5′′′′′ hatte, und ein an den ersteren an
geschlossenes weiteres Heizrohr 4 mit einem Innendurch
messer von 3,81 mm und einer Länge von 60 m,
welches einen Heizmantel 8 hatte. Jeder Heizmantel
5′, 5′′, 5′′′, 5′′′′, 5′′′′′, 8 war so angeordnet, daß er er
hitzten Dampf von 0,24 MPa aufzunehmen ver
mochte, und das Einfließen beziehungsweise Abschalten des
erhitzten Dampfes in jeden Heizmantel konnte durch Öffnen
beziehungsweise Schließen von Ventilen 6′, 6′′, 6′′′, 6′′′′, 6′′′′′, 9
geschaltet werden. Ferner wiesen die Heizmäntel
5′, 5′′, 5′′′, 5′′′′, 5′′′′′, 8 Dampfwasser- beziehungs
weise Kondenstöpfe 7′, 7′′, 7′′′, 7′′′′, 7′′′′′, 10 auf.
Die Polymerteilchen und der Dampf des beziehungsweise der
Kohlenwasserstoffe[s] und/oder Halogenkohlenwasserstoffe[s],
welche das Heizrohrsystem verließen, wurden in einem
Zyklon 11 getrennt und der Dampf des beziehungsweise der
Kohlenwasserstoffe[s] und/oder Halogenkohlenwasserstoffe[s]
wurde durch eine Leitung 13 abgelassen und die Polymer
teilchen wurden zu einem Behälter 12 geleitet, von
welchem sie über ein Ventil 15 abgelassen werden konnten.
Von einem Behälter 1, welcher eine 45 gew.-%ige
Aufschlämmung von Polypropylenteilchen enthielt und auf
einer Temperatur von 40°C und unter einem Druck von 1,5 MPa
gehalten wurde, wurde die Aufschlämmung durch
völliges Öffnen eines Ventiles 2 in das erste Heizrohr 3 ab
gelassen. Ferner wurde flüssiges Propylen durch eine
Leitung 14 in einer Menge von 1,2 t/Stunde eingeführt
und gleichzeitig wurde die Zahl der Heizmäntel 5′, 5′′, 5′′′, 5′′′′, 5′′′′′, 8
mit Dampfeinleitung durch Schließen des ersten Ventiles
6′ von sechs auf fünf 5′′, 5′′′, 5′′′′, 5′′′′′, 8 ver
ringert. Durch Bestimmen der abgeführten Menge der Auf
schlämmung relativ zur variierten eingeführten Menge des
Propylenes wurde festgestellt, daß die abgeführte Menge
der Aufschlämmung sich stetig erhöht, wenn die eingführte
Menge des Propylenes vermindert wird, und die abgeführte Menge
der Aufschlämmung erreicht 7,0 t/Stunde, wenn die einge
führte Menge des Propylenes 0 ist. Wie bereits gesagt ist
die quantitative Beziehung zwischen der abgeführten Menge
der Aufschlämmung und der eingeführten Menge des Propylenes
in der Fig. 2 gezeigt.
Der Zyklon (11) wurde auf einem Druck von 0,13 MPa
gehalten.
Das Beispiel wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß
kein flüssiges Propylen durch die Leitung (14) eingeleitet
wurde.
Es wurde vom Zustand, daß der Dampf von 0,24 MPa
allen sechs der Heizmäntel 5′, 5′′, 5′′′, 5′′′′, 5′′′′′, 8 zuge
führt wurde, die Zahl der Heizmäntel, welchen der Dampf zu
geführt wurde, durch Schließen der Ventile 6′, 6′′, 6′′′, 6′′′′ in
dieser Reihenfolge aus fünf 5′′, 5′′′, 5′′′′, 5′′′′′, 8,
vier 5′′′, 5′′′′, 5′′′′′, 8, drei 5′′′′, 5′′′′′, 8 bezie
hungsweise zwei 5′′′′′, 8 vermindert. Dann variierte die
abgeführte Menge der Aufschlämmung absatzweise von
4,9 t/Stunde auf 7,0 t/Stunde, 8,6 t/Stunde, 9,3 t/Stunde
beziehungsweise 10,3 t/Stunde.
Claims (1)
- Verfahren zum kontinuierlichen Abführen von Aufschlämmungen von festen Polymerteilchen in einem Verdünnungsmittels aus mindestens einem Kohlenwasserstoff und/oder Halogenkohlen wasserstoff, welcher bei Normaltemperatur und unter Normal druck gasförmig ist, aus einer ersten Zone, die unter dem Halten des Verdünnungsmittels in der flüssigen Phase aus reichendem Druck gehalten wird, in ein Heizrohrsystem, wel ches aus einem von zwei oder mehr hintereinander angeordneten Heizmänteln ummantelten Heizrohr besteht, wobei man die abzuführende Menge der Aufschlämmung durch die Zahl der Heizmäntel, in welche man Wasserdampf einleitet, steuert, und anschließendes Abtrennen und Gewinnen der im wesentlichen getrockneten festen Polymerteilchen und des Dampfes des abgedampften Verdünnungsmittels aus einer im wesentlichen unter Atmosphärendruck gehaltenen zweiten Zone, dadurch gekennzeichnet, daß man die abgeführte Menge der Aufschläm mung zusätzlich durch die Wahl der Menge eines bzw. von in das Heizrohr getrennt einzuführenden flüssigen Kohlen wasserstoffes bzw. Kohlenwasserstoffen und/oder Halogenkohlen wasserstoffes bzw. Halogenkohlenwasserstoffen, welche(r) bei Normaltemperatur und unter Normaldruck gasförmig ist bzw. sind, steuert.
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