DE3513523A1 - Verfahren zum kontinuierlichen abfuehren von aufschlaemmungen von festen polymerteilchen - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen abfuehren von aufschlaemmungen von festen polymerteilchenInfo
- Publication number
- DE3513523A1 DE3513523A1 DE19853513523 DE3513523A DE3513523A1 DE 3513523 A1 DE3513523 A1 DE 3513523A1 DE 19853513523 DE19853513523 DE 19853513523 DE 3513523 A DE3513523 A DE 3513523A DE 3513523 A1 DE3513523 A1 DE 3513523A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymer particles
- slurry
- heating
- solid polymer
- amount
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F6/00—Post-polymerisation treatments
- C08F6/24—Treatment of polymer suspensions
Description
DR. STEPHAN G. BESZfDES
PATENTANWALT
PATENTANWALT
ZUGELASSENER VERTRETER
AUCH BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
PROFESSIONAL REPRESENTATIVE ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
POSTFACH 1188
TELEPHON: DACHAU 08131/4371 TELEX: 527537 bepatd
Postscheckkonto München (BLZ 700100 80)
Konto Nr. 1 368 71-801 Bankkonto Nr. 906 370 bei der Sparkasse Dachau
(BLZ 700515 40)
(VIA Bayerische Landesbank
Girozentrale. München)
P 2 291 Patentanspruch und Beschreibung;
zur Patentanmeldung
MITSUI TOATSU CHEMICALS, INCORPORATED Tokyo, Japan
betreffend
Verfahren zum kontinuierlichen Abführen von AufschlämmunRen von festen Polymerteilchen
Die Erfindung betrifft ein besseres Verfahren zum kontinuierlichen
Abführen von Aufschlämmungen von festen
Polymerteilchen, bei welchem die mit einem Verdünnungsmittel verdünnte feste Polymeraufschlämmung kontinuierlich
von einer Hochdruckzone (im folgenden "erste Zone" genannt) in eine im wesentlichen unter Atmosphärendruck
gehaltene Niederdruckzone (im folgenden "zweite Zone" genannt) abgeführt wird und in diesem abgeführten Material
die Aufschlämmung zu dem Verdünnungsmittel und dem getrockneten Polymer getrennt wird, wobei ein genaues
Steuern der abgeführten Menge des festen Polymers erreicht wird.
Es sind bereits aus den US-Patentschriften 3 285 899,
3 4-28 619 und 4-126 74-3 einige Verfahren zum kontinuierlichen
Gewinnen von Aufschlämmungen eines in einem flüssigen Verdünnungsmittel, bestehend aus mindestens
einem bei Normaltemperatur und unter Normaldruck gasförmigen Kohlenwasserstoff, dispergierten festen Polymers
und gleichzeitigen Trennen des Verdünnungsmittels und des festen Polymers bekannt. Speziell ist in der US-Patentschrift
4- 126 74-3 ein Verfahren zum Steuern der abgeführten
Menge der Aufschlämmung ohne Zuhilfenahme von mechanischen Mitteln, welches einen weiten Bereich der
Steuerung ermöglicht, beschrieben· Nach dieser Druckschrift wird nämlich das Verfahren zum Steuern der abgeführten
Menge der Aufschlämmung durch Einstellen der im für das Heizrohrsystem, in welches die Aufschlämmung
abzuführen ist, anzuwendenden erhitzten Dampf enthaltenen Wärmemenge durchgeführt. Dieses Verfahren
ermöglicht einen weiten Bereich der Steuerumg und ist
überhaupt kein mechanisches Verfahren zum Steuern der abgeführten Menge und daher ein guires Verfahren,
welches sich zur technischen Ausführung eignet.
Es bestehen aber verschiedene Schwierigkeiten in der Praxis
des Einsteilens der im Dampf zum Heizen enthaltenen Wärmemenge. Mit anderen Worte muß eine große Dampfmenge eingeleitet und abgeführt werden, um die Heizmenge zu steuern,
wenn die Steuerung an der Dampfeinleitungsmenge zum Fließen in den einzigen Heizmantel gemacht wird, wie es in der
Figur 1 der genannten US-Patentschrift 4 126 743 gemacht
wird. Dies bedeutet, daß das Verfahren kein solches ist, welches den Dampf als Wärmequelle wirksam verwertet und
so erfordert das Verfahren bei seiner praktischen Durchführung im technischen Maßstab, daß an das System einige
Vorrichtungen zur Wiederverwendung des abgeführten Dampfes angeschlossen werden.
In der Figur 3 der genannten US-Patentschrift
4- 126 743 ist eine andere Ausführungsform des Verfahrens
derselben, bei welcher der Heizmantel in zwei oder mehr Teile
aufgeteilt ist und das Steuern der abgeführten, Menge der
Aufschlämmung durch die Zahl der Heizmäntel, in welche der Dampf einzuführen ist, bewerkstelligt wird, gezeigt. Diese
Ausführungsform macht zwar vom Dampf wirksam gebrauch,
bringt jedoch das Problem mit sich, daß die Änderung der abgeführten Menge der Aufschlämmung diskontinuierlich beziehungsweise
unstetig und so das genaue Steuern der abgeführten Menge der Aufschlämmung unmöglich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum kontinuierlichen Abführen von Aufschlämmungen von
festen Polymerteilchen und anschließenden Abtrennen und Gewinnen der im wesentlichen getrockneten festen Polymerteilchen
und des Dampfes des abgedampften Verdünnungsmittels, bei welchem ein genaues Steuern der abgeführten
Menge der Aufschlämmung der festen Polymerteilchen erzielt wird, zu schaffen.
Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfindung
erreicht.
Als Ergebnis von eifrigen Bemühungen und Forschungen
wurde nämlich überraschenderweise festgestellt, daß ein genaues Steuern der abgeführten Menge der Aufschlämmung
der festen Polymerteilchen in der Weise erreicht werden
kann, daß außer dem Aufteilen des Heizmantels in zwei
oder mehr Teile und Variieren der Zahl der Heizmäntel, in welche der Dampf einzuführen ist, gleichzeitig getrennt
ein oder mehr fLössigefr] Kohlenwasserstoffe) und/oder
HalogenkohTenwasserstoff(e) in das. Heizrohr eingeführt wird beziehungsweise
werden und seine beziehungsweise ihre Menge variiert wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren
zum kontinuierlichen Abführen von Auf schlämmungen von festen Polymerteilchen durch
a) Einführen der Aufschlämmung von festen Polymerteilchen, welche sich in einer ersten Zone, die unter
einem zum Halten eines Verdünnungsmittels in der flüssigen Phase ausreichenden Druck gehalten
wird, befindet, in ein Heizrohrsystem, welches aus einem von zwei oder mehr Heizmänteln ummantelten
Heizrohr besteht, wobei die abgeführte Menge der Aufschlämmung der festen Polymerteilchen durch
die Zahl der Heizmäntel, in welche Wasserdampf eingeleitet wird, gesteuert wird und als Verdünnungsmittel
mindestens ein Kohlenwasserstoff und/oder Halogenkohlenwasserstoff, welcher bei Normaltemperatur und unter Normaldruck gasförmig
ist, verwendet wird beziehungsweise werden,
und - 7 -
b) anschließendes Abtrennen und Gewinnen der im wesentlichen getrockneten festen Polymerteilchen
und des Dampfes des abgedampften Verdünnungsmittels aus einer im wesentlichen unter Atmosphärendruck
gehaltenen zweiten Zone,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der abgeführten Menge der Aufschlämmung der festen Polymerteilchen
I) außer der Wahl der Zahl der Heizmäntel, in welche Dampf eingeleitet wird,
II) damit kombiniert die Wahl der Menge eines beziehungsweise von in das Heizrohr getrennt
einzuführenden flüssigen Kohlenwasserstoffes beziehungsweise Kohlenwasserstoffen und/oder
Halogenkohlenwasserstoffes beziehungsweise Halogenkohlenwasserstoffen, welche[r] bei
Normaltemperatur und unter Normaldruck gasförmig ist beziehungsweise sind,
verwendet wird.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können als die Aufschlämmung
bildende feste Polymerteilchen beispielsweise solche von Polyäthylen, Polybuten-(i) und/oder Polyvinylchlorid
und/oder Copolymere der ihnen zugrundeliegenden Monomere verwendet werden.
Als Verdünnungsmittel können vorteilhaft verflüssigte
Gase von n-Propan, n-Propylen, n-Butan, η-Buten und
Vinylchlorid sowie ihre Mischungen oder flüssige Mischungen derselben beispielsweise mit Äthylen oder Wasserstoff verwendet
werden. Als solches Verdünnungsmittel kann auch eines, welches ein Verdünnungsmittel mit hohem Siedepunkt,
das bei Normaltemperatur und unter Normaldruck
flüssig ist, wie η-Pentan, η-Hexan, n-Heptan, Benzol
und/oder Toluol, zweckmäßig in einem Mengenanteil von nickt
mehr als 20 Gew.-%, enthält, eingesetzt werden.
Für das erfindungsgemäße Verfahren kann die Größe des
Heizrohres beispielsweise je nach der aufzuarbeitenden
Ausflußmenge der Polymeraufschlämmung, .. der Art des Verdünnungsmittels,
den Drücken der ersten Zone und der zweiten Zone und der Konzentration der Aufschlämmung der Polymerteilchen
variiert werden, um jedoch den steuerbaren Bereich der Aufschlämmungsausflußmenge zu erweitern, ist es
nützlich, das Heizrohr mit einem Teil mit größerem Innendurchmesser und mit einem Teil mit kleinerem Innendurchmesser
zu bilden, wobei der letztere Teil an der ersten Zone angeordnet ist und das Verhältnis der verschiedenen Durchmesser
1,2 bis 3 beträgt.
Vorzugsweise ist die Fließgeschwindigkeit der Polymeraufschlammung
3 bis 20 m/Sekunde am Einlaß des Heizrohres
und 14- bis 150 m/Sekunde am Auslaß desselben (wo jedoch
die Aufschlämmung die gemischte Aufschlämmung der Polymerteilchen
und des Dampfes des Verdünnungsmittels ist) und die Größe des Heizrohres soll vorzugsweise entsprechend
gewählt werden. Es ist wünschenswert, den Druck in der
ersten Zone auf 1,0 bis 5,0 MPaü [10 bis 50 atü] und den Druck in der zweiten Zone auf 0,1 bis 0,7 MPaü [1 bis
7 atü] einzustellen.
Die Länge und der Innendurchmesser des Heizrohres und die Größe der Heizmäntel sollen zweckmäßig so gewählt
werden, daß das Verdünnungsmittel in der zweiten Zone
selbst im Falle des Betriebes bei der gewünschten höchsten Aufschlämmungsausflußgeschwindigkeit im wesentlichen zu
100% verdampft und sie können nach bekannten Verfahrensweisen konkret auf der Grundlage von einigen physikalischen
Werten, wie der spezifischen Wärme und der latenten
Verdampfungswärme, des Verdünnungsmittels gewählt werden.
Was das Maß der Aufteilung des Heizmantels betrifft,
ist die Menge des beziehungsweise der in das Heizrohr zum kontinuierlichen Ändern der ausgeführten Menge der
Aufschlämmung einzuführenden Kohlenwasserstoffe^] und/oder Halogenkohlenwasserstoffefs] um s>
geringer, je größer die Teilungszahl ist. In der Praxis ist jedoch die Länge des
einzelnen Heizmantels nach der Aufteilung nicht weniger als 1 m, insbesondere nicht weniger als 5 m-
Im erfindungsgemäßen Verfahren kann beziehungsweise können das beziehungsweise die flüssige[n] Kohlenwasserstoff
(e) und/oder Halogenkohlenwasserstoffe ), welche[s] bei Normaltemperatür und unter Normaldruck gasförmig ist
beziehungsweise sind und getrennt einzuführen ist beziehungsweise
sind dieselben, welche oben als Verdünnungsmittel erwähnt sind, sein und es ist in Anbetracht der
Wiederverwendung des in der zweiten Zone abgetrennten und gewonnenen Dampfes des Verdünnungsmittels bevorzugt, die
als Verdünnungsmittel verwendeten einzusetzen.
Die Erfindung wird an Hand des folgenden Beispieles und Vergleichsbeispieles in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Fließschema einer Anordnung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 ein Diagramm, in welchem die Beziehung zwischen der eingeführten Menge von flüssigem
Propylen und der ausgeführten Menge der Aufschlämmung dargestellt ist.
- 10 -
Es wurde in der in Fig. 1 dargestellten Anordnung gearbeitet.
Die Anordnung umfaßte ein Heizrohr 3 mit einem Innendurchmesser
von 2,54· cm (1 inch) und einer Länge von 80 m,
welches einen in fünf Teile aufgeteilten Heizmantel 5\ 5", 5'1S 5' ' ' ', 5' ' ' ' ' hatten und ein an den ersteren angeschlossenes
weiteres Heizrohr 4 mit einem Innendurchmesser von 3,81 mm (1-x- inch) und einer Lange von 60 m,
welches einen Heizmantel 8 hatte. Jeder Heizmantel 5V 5", 5IM, 5"11, 5'"",S war so angeordnet, daß er erhitzten
Dampf von 0,14· MPaü [1,4 atü] aufzunehmen vermochte,
und das Einfließen beziehungsweise Abschalten des
erhitzten Dampfes in Jeden Heizmantel konnte durch öffnen beziehungsweise Schließen von Ventilen 61, 6", 6m, 6m\ 6"MI,
geschaltet werden. Ferner wiesen die Heizmäntel 51, 5"t 5'"i-51111I 51 "", 8.Dampfwasser- beziehungsweise
Kondenstöpfe 7' , 7··, 7''', 7'·'', 7··· '■', 10 auf.
Die Polymerteilchen und der Dampf des beziehungsweise der Kohlenwasserstoffe^] und/oder Halogenkohlenwasserstoffe^],
welche das Heizrohrsystem verließen, wurden in einem Zyklon 11 getrennt und der Dampf des beziehungsweise der
Kohlenwasserstoffe^] und/oder Halogenkohlenwasserstoffe^]
wurde durch eine Leitung 13 abgelassen und die Polymerteilchen wurden zu einem Behälter 12 geleitet, von
welchem sie über ein Ventil 15 abgelassen werden konnten.
Von einem Behälter Λ3 welcher eine 4-5-gew.-%-ige
Aufschlämmung von Polypropylenteilchen enthielt und auf einer Temperatur von 4-00C und unter einem Druck von 1,4 MPaü
[14 atü] gehalten wurde, wurde die Aufschlämmung durch völliges öffnen eines Ventiles 2 in das erste Heizrohr 3 abgelassen. Ferner wurde flüssiges Propylen durch eine
Leitung 14 in einer Menge von 1,2 t/Stunde eingeführt
- 11 -
und gleichzeitig wunde die Zahl der Beiaaäibel 51, 5", 5ni, 5"", 5""\
mit Dampfeinleitung durch Schließen des ersten Ventiles 61 von sechs auf fünf 5", 5/' ', 51111, 5"1", 8 verringert.
Durch Bestimmen der abgeführten Menge der Aufschlämmung relativ zur variierten eingeführten Menge des
Propylenes wurde festgestellt, daß die abgeführte Menge der Aufschlämmung sich stetig erhöht, wenn die eingeführte
Menge des Propylenes vermindert wiri, und die abgeführte Menge ■
der Aufschlämmung erreicht 7,0 t/Stunde, wenn die eingeführte Menge des Propylenes O ist. Wie bereits gesagt ist
die quantitative Beziehung zwischen der abgeführten Menge der Aufschlämmung und der eingeführten Menge des Propylenes
in der Figur 2 gezeigt.
Der Zyklon (11) wurde auf einem Druck von 0,03 MPaü
[0,3 atü] gehalten.
Das Beispiel wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß
kein flüssiges Propylen durch die Leitung (14) eingeleitet wurde.
Es wurde vom Zustand, daß der Dampf von 0,14 MPaü [1,4 atü] allen sechs der Heizmänbel 5\ 5", 5"', 5"", 5"m, 3 zügeführt
wurde, die Zahl der Heizmäntel, welchen der Dampf zugeführt wurde, durch Schließen der Ventile 6', 6", 6IU, 6"" in
dieser Reihenfolge auf fünf 5", 51", 51V",- 5""\ S1
vier 5"', 5"", 5""1, 8, drei 511", 511111, 8 beziehungsweise
zwei 51'111, 8 vermindert. Dann variierte die
abgeführte Menge der Aufschlämmung absatzweise von 4,9 t/Stunde auf 7,0 t/Stunde, 8,6 t/Stunde, 9,3 t/Stunde
beziehungsweise 10,3 t/Stunde.
Zusammenfassung
-te-
- Leerseite -
Claims (1)
- « -ί»·ίbedingungen gasförmig ist beziehungsweise sind, verwendet wird.08.85 508 042/763PatentanspruchVerfahren zum kontinuierlichen Abführen von Aufschlämmungen von festen Polymerteilchen durcha) Einführen der Aufschlämmung von festen Polymerteilchen, welche sich in einer ersten Zone, die unter einem zum Halten eines Verdünnungsmittels in der flüssigen Phase ausreichenden Druck gehalten wird, befindet, in ein Heizrohrsystem, welches aus einem von zwei oder mehr Heizmänteln ummantelten Heizrohr besteht, wobei man die abgeführte Menge der Aufschlämmung der festen Polymeiv teilchen durch die Zahl der Heizmäntel, in welche man Wasserdampf einleitet, steuert und als Verdünnungsmittel mindestens einen Kohlenwasserstoff und/oder Halogenkohlenwasserstoff, weicher bei Normaltemperatur und unter Normaldruck gasförmig ist, verwendet,undb) anschließendes Abtrennen und Gewinnen der im wesentlichen getrockneten festen Polymerteilchen und des Dampfes des abgedampften Verdünnungsmittels aus einer im wesentlichen unter Atmosphärendruck gehaltenen zweiten Zone,dadurch gekennzeichnet, daß man zum . Steuern der abgeführten Menge der Aufschlämmung der festen PolymerteilchenI) außer der Wahl der Zahl der Heizmäntel, in welche man Dampf einleitet,II) damit kombiniert die Wahl der Menge eines beziehungsweise von in das Heizrohr getrennt einzuführenden flüssigen Kohlenwasserstoffes beziehungsweise Kohlenwasserstoffen und/oder Halogenkohlenwasserstoffes beziehungsweise Halogenkohlenwasserstoffen, welche[r] bei Normaltemperatur und unter Normaldruck gasförmig ist beziehungsweise sind,verwendet.Beschreibung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59074892A JPS60219205A (ja) | 1984-04-16 | 1984-04-16 | スラリ−の連続排出方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3513523A1 true DE3513523A1 (de) | 1985-10-17 |
DE3513523C2 DE3513523C2 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=13560482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853513523 Granted DE3513523A1 (de) | 1984-04-16 | 1985-04-16 | Verfahren zum kontinuierlichen abfuehren von aufschlaemmungen von festen polymerteilchen |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4632976A (de) |
JP (1) | JPS60219205A (de) |
KR (1) | KR880000265B1 (de) |
AU (1) | AU554631B2 (de) |
BE (1) | BE902200A (de) |
DE (1) | DE3513523A1 (de) |
FR (1) | FR2562898B1 (de) |
GB (1) | GB2157701B (de) |
IT (1) | IT1184449B (de) |
NL (1) | NL186817C (de) |
PT (1) | PT80291B (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6239235B1 (en) * | 1997-07-15 | 2001-05-29 | Phillips Petroleum Company | High solids slurry polymerization |
US20020111441A1 (en) | 1998-03-20 | 2002-08-15 | Kendrick James Austin | Continuous slurry polymerization volatile removal |
US6281300B1 (en) | 1998-03-20 | 2001-08-28 | Exxon Chemical Patents, Inc. | Continuous slurry polymerization volatile removal |
DE69937260T2 (de) | 1998-03-20 | 2008-07-03 | Chevron Phillips Chemical Co. Lp, The Woodlands | Kontinuierliches Entfernen flüchtiger Bestandteile aus Suspensionspolymerisation |
KR100531628B1 (ko) * | 1998-03-20 | 2005-11-29 | 엑손모빌 케미칼 패턴츠 인코포레이티드 | 연속적인 슬러리 중합반응의 휘발물질 제거 |
US7268194B2 (en) * | 1998-03-20 | 2007-09-11 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Continuous slurry polymerization process and apparatus |
US6572259B2 (en) | 2001-04-20 | 2003-06-03 | Burnett Lime Co., Inc. | Apparatus and method to dispense a slurry |
US7691956B2 (en) * | 2004-06-21 | 2010-04-06 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Polymerization process |
EP1765884A1 (de) * | 2004-06-21 | 2007-03-28 | ExxonMobil Chemical Patents, Inc., A Corporation of the State of Delaware | Polymerisationsverfahren |
US7491776B2 (en) * | 2004-06-21 | 2009-02-17 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Polymerization process |
ES2704137T3 (es) | 2004-08-27 | 2019-03-14 | Chevron Phillips Chemical Co Lp | Proceso de poliolefinas energéticamente eficiente |
US7629421B2 (en) * | 2005-12-21 | 2009-12-08 | Chevron Phillips Chemical Company Lp | Monomer recovery by returning column overhead liquid to the reactor |
EP1914249A1 (de) * | 2006-10-12 | 2008-04-23 | INEOS Manufacturing Belgium NV | Transfer einer Polymerströmung |
EP1914248A1 (de) * | 2006-10-12 | 2008-04-23 | INEOS Manufacturing Belgium NV | Transfer einer Polymerströmung |
EP1914246A1 (de) * | 2006-10-12 | 2008-04-23 | INEOS Manufacturing Belgium NV | Transfer einer Polymerströmung |
US7943727B2 (en) | 2006-10-12 | 2011-05-17 | Ineos Manufacturing Belgium Nv | Polymer stream transfer |
EP1914247A1 (de) * | 2006-10-12 | 2008-04-23 | INEOS Manufacturing Belgium NV | Transfer einer Polymerströmung |
EP2110173A1 (de) | 2008-04-16 | 2009-10-21 | INEOS Manufacturing Belgium NV | Polymerstromübertragung |
US8951419B2 (en) | 2010-12-17 | 2015-02-10 | Burnett Lime Company, Inc. | Method and apparatus for water treatment |
US8597582B2 (en) | 2011-06-30 | 2013-12-03 | Chevron Phillips Chemical Company Lp | Flashline heater system and method |
WO2013053684A1 (en) | 2011-10-10 | 2013-04-18 | Ineos Europe Ag | Apparatus |
US10556971B2 (en) * | 2016-11-09 | 2020-02-11 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Process for drying polymers |
US10029230B1 (en) | 2017-01-24 | 2018-07-24 | Chevron Phillips Chemical Company Lp | Flow in a slurry loop reactor |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3195613A (en) * | 1961-10-09 | 1965-07-20 | Phillips Petroleum Co | Method for continuously discharging the contents of a pressurized vessel |
US4126743A (en) * | 1978-03-31 | 1978-11-21 | Mitsui Toatsu Chemicals, Incorporated | Method for continuous transfer of polymer slurries |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3285899A (en) * | 1962-08-30 | 1966-11-15 | Phillips Petroleum Co | Method for continuously discharging the contents of a pressurized vessel |
US3428619A (en) * | 1965-05-27 | 1969-02-18 | Phillips Petroleum Co | Suspension handling |
-
1984
- 1984-04-16 JP JP59074892A patent/JPS60219205A/ja active Granted
-
1985
- 1985-04-12 AU AU41071/85A patent/AU554631B2/en not_active Ceased
- 1985-04-13 NL NLAANVRAGE8501095,A patent/NL186817C/xx not_active IP Right Cessation
- 1985-04-15 KR KR1019850002509A patent/KR880000265B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1985-04-15 FR FR8505605A patent/FR2562898B1/fr not_active Expired
- 1985-04-15 GB GB08509603A patent/GB2157701B/en not_active Expired
- 1985-04-15 BE BE0/214850A patent/BE902200A/fr not_active IP Right Cessation
- 1985-04-16 IT IT20345/85A patent/IT1184449B/it active
- 1985-04-16 US US06/724,635 patent/US4632976A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-04-16 PT PT80291A patent/PT80291B/pt not_active IP Right Cessation
- 1985-04-16 DE DE19853513523 patent/DE3513523A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3195613A (en) * | 1961-10-09 | 1965-07-20 | Phillips Petroleum Co | Method for continuously discharging the contents of a pressurized vessel |
US4126743A (en) * | 1978-03-31 | 1978-11-21 | Mitsui Toatsu Chemicals, Incorporated | Method for continuous transfer of polymer slurries |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PT80291B (en) | 1986-11-13 |
NL186817B (nl) | 1990-10-01 |
AU554631B2 (en) | 1986-08-28 |
DE3513523C2 (de) | 1988-10-06 |
GB2157701B (en) | 1987-11-18 |
GB8509603D0 (en) | 1985-05-22 |
NL186817C (nl) | 1991-03-01 |
JPS60219205A (ja) | 1985-11-01 |
GB2157701A (en) | 1985-10-30 |
PT80291A (en) | 1985-05-01 |
KR850007437A (ko) | 1985-12-04 |
US4632976A (en) | 1986-12-30 |
FR2562898B1 (fr) | 1988-02-12 |
NL8501095A (nl) | 1985-11-18 |
BE902200A (fr) | 1985-07-31 |
AU4107185A (en) | 1985-10-24 |
JPH0326686B2 (de) | 1991-04-11 |
IT1184449B (it) | 1987-10-28 |
KR880000265B1 (ko) | 1988-03-15 |
FR2562898A1 (fr) | 1985-10-18 |
IT8520345A0 (it) | 1985-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3513523A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen abfuehren von aufschlaemmungen von festen polymerteilchen | |
DE19849651C2 (de) | Rektifizierkolonne für die Extraktivdestillation von eng- oder azeotrop siedenden Gemischen | |
DE2106797A1 (de) | ||
DE1542513A1 (de) | Verfahren zum gleichmaessigen Verteilen einer aus Dampf und Fluessigkeit bestehenden Mischphase | |
DE2743861C2 (de) | Verfahren zum Zerlegen eines Gasgemisches | |
EP0248114B1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Aromaten aus Kohlenwasserstoffgemischen beliebigen Aromatengehaltes | |
DE1567574A1 (de) | Verfahren zur Verminderung von Wasserstoffverlusten bei Hochdruckverfahren | |
DE1937397B2 (de) | Verfahren zum Trennen eines Gemisches aus mehreren flüssigen Phasen | |
EP0068146A1 (de) | Verfahren zum Desodorieren feinteiliger, mittels Ziegler-Natta-Katalysatoren erhaltener Propylenpolymerisate | |
DE2850019A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum abscheiden von kondensierten und/oder kondensierbaren komponenten aus einem rohgasgemisch | |
DE1645803A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung geradkettiger Kohlenwasserstoffe aus Gemischen mit nicht-geradkettigen | |
DE2725020A1 (de) | Verfahren zur kohle-entaschung | |
DE3522258C2 (de) | ||
DE2752856C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Kristallisation aus einer Lösung | |
DE1645811A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Erdgas | |
DE2035813A1 (de) | Herstellung von Athylen Propylen Copolymeren | |
DE1770787A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Durchfuehrung einer Loesungspolymerisation | |
DE2139465A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur behandlung von teilchen in einem schwebeteilchenbett mit hilfe eines gasstromes | |
DE1298517B (de) | Verfahren zur Herstellung von gasfoermigen Olefinen und Diolefinen | |
DE3447060A1 (de) | Verfahren zum ueberfuehren von wasser oder dergleichen fluid aus der fluessigphase in die gasfoermige phase und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE3011001A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von feststoffen aus loesungen durch kristallisation und anlage zu dessen durchfuehrung | |
DE1101764B (de) | Verfahren zur Herstellung isoolefinhaltiger Polymerisate | |
EP0551822B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Polymerlösungen | |
DE1520714C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Abtrennung fester feiner Polyolefinteilchen aus einer bei der Niederdruck-Polymerisation anfallenden Aufschlämmung | |
DE3100188A1 (de) | Verfahren zur verbesserung des aufloesungswirkungsgrades bei gasabsorptions- und fluessigkeits-extraktions-verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MITSUI CHEMICALS, INC., TOKIO/TOKYO, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |