DE3513008A1 - Informationswiedergabegeraet - Google Patents
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Description
Informationswiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Informationswiedergabegerät zum Wiedergeben von Dateninformationen, die in den Audiobandsignalen
einer Bildplatte enthalten sind, und speziell auf ein Informationswiedergabegerät zum Wiedergeben eines modulierten
Videobandsignals und eines modulierten Audiobandsignals, die auf einer Bildplatte aufgezeichnet sind, wobei
das modulierte Audiobandsignal Digitalinformationen enthält, die ein Rechnerprogramm einschließen.
Auf einer Bildplatte sind freguenzmodulierte Videosignale
und ein oder mehrere frequenzmodulierte Audiobandsignale sowie Dateninformationen aufgezeichnet.
Ein üblicher Bildplattenspieler hat einen Aufbau, wie er beispielsweise in Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Die
auf der Bildplatte 1 aufgezeichneten Videosignale und Audiobandsignale werden in elektrische Signale umgesetzt, nachdem
sie mittels eines Abtasters 2 abgetastet worden sind, und werden dann durch einen Vorverstärker 3 verstärkt. Die
Videosignale werden dann einem Videodemodulator 4 zugeführt, der einen Videosignalwiedergabekreis darstellt, und dort
demoduliert. Außerdem werden die beiden frequenzmodulierten Audiobandsignale von dem Vorverstärker 3 einem ersten Audiokanaldemodulator
7 und einem zweiten Audiokanaldemodulator zugeführt, die Audiosignalwiedergabekreise darstellen, und
dort demoduliert. Dann werden in Signalausfall-Detektorkreisen 8 bzw. 11, die mit den Demodulatoren 7 und 10 verbunden
sind, Signalausfälle ermittelt und durch Vorhalten oder dergleichen in Signalausfall-Kompensationskreisen 9 bzw. 12, die
mit den Demodulatoren 7 und 10 und den Signalausfall-Detektorkreisen 8 und 11 verbunden sind, kompensiert. Die ersten
und zweiten Audiokanalbandsignale, in denen die Signalausfälle
kompensiert worden sind, werden dann von einem Schalter 13
ausgegeben, der zwischen den Betriebsstellungen Stereo, erster Kanal Mono, zweiter Kanal Mono usw. umgeschaltet werden kann.
Die zweiten Kanalsignale werden einem Mikroprozessor 6 eines Wiedergabesystems zugeführt.
Außerdem werden die in den von dem Videodemodulator 4 demodulierten
Videosignalen enthaltenen Daten durch einen Datenleser 5 gelesen und dem Mikroprozessor 6 zugeführt. Die Audiobandsignale
können manchmal zusätzlich zu den Tonsignalen Digitaldateninformationen, wie beispielsweise ein Produktionsprogramm
für ein Wiedergabesystem enthalten, und sind durch hohe und niedrige Binärpegel dargestellt. Ein solches
Programm kann beispielsweise dazu dienen, einen Personalcomputer 14 und dergleichen zu betätigen.
Für eine solche digitale Dateninformation wird gewöhnlich ein FSK-Modulationssystem verwendet, in welchem Daten als
Phaseninformation von Rechteckwellen hoher und niedriger Pegel übertragen werden. Nachdem solche Daten in den Mikroprozessor
6 des Wiedergabegeräts eingegeben und dort gespeichert worden sind, arbeitet das Wiedergabesystem entsprechend
einem von der Digitaldateninformation bestimmten Programm.
Wenn andererseits das Ausgangssignal dem Personalcomputer 14 zugeführt wird, wird die Digitaldateninformation, die
auf der Bildplatte aufgezeichnet ist, dem Personalcomputer 14, wie oben beschrieben, zugeführt. Beispielsweise kann
durch solche Digitaldateninformation das Programm eines Spieles oder dergleichen übertragen werden.
In dem Informationswiedergabegerät, mit dem eine Bildplatte abgespielt wird, die solche Digitaldateninformation der oben
genannten Art zusätzlich trägt, ist die Empfindlichkeit der
Ermittlung von Signalausfällen sehr hoch, da sie auf gewöhnliche Audiosignale eingestellt ist. Es findet daher eine Kompensation
von Ausfällen auch statt, wenn die Ausfälle einen niedrigen Pegel haben, verglichen mit der Digitaldateninformation
eines hohen Pegels, während eine Differenz zwischen hohen und niedrigen Pegeln konstant ist. Als Folge davon
weist das bekannte Informationswiedergabegerät den Nachteil auf, daß die Phase der Digitaldateninformation durch eine
solche Signalausfallkompensation gestört wird, was zu einer Beeinträchtigung der Datenlesefähigkeit des Mikroprozessorrs
führt.
Die Fig. 2A, 2B und 2C zeigen Beispiele von Ausgangssignalen des zweiten Audiokanaldemodulators 10, des Signalausfalldetektorkreises
11 und des Signalausfallkompensationskreises
12 nach Fig. 1.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen Nachteile gemacht worden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Informationswiedergabegerät anzugeben, das die vorerwähnten
Nachteile beseitigt, indem eine begrenzte Zahl oder Dauer der Signalausfallkompensation verändert wird, wenn in den
Audiobandsignalen Digitaldatenxnformationen eingeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines konventionellen Informationswiedergabegerätes
;
Fig. 2A bis 2C Diagramme von Signalei an unterschiedlichen
Punkten des Wiedergabegerätes nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Schaltung eines Ausführungsbeispiels der Erf indung;
Fig. 5a bis 5c Signalformen, die beim Betrieb der Ausführungsform der Erfindung auftreten/ und
Fig. 6, 7 und 8 Blockschaltbilder bzw. einen Schaltkreis modifizierter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Es sei zunächst auf das Blockschaltbild nach Fig. 3 Bezug genommen, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt. Gleiche Elemente oder Baugruppen, die schon unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert worden sind, tragen
die gleichen Bezugszeichen und sollen daher nachfolgend nicht nochmals erläutert werden.
Ein Mikroprozessor 6A, der in dem Videosignalwiedergabekreis anstelle des Mikroprozessors 6 angeordnet ist, ermittelt
Steuerdaten, die in dem frequenzmodulierten Videobandsignal enthalten sind und die Anwesenheit von Digitaldateninformationen
anzeigen, wenn solche in den augenblicklich wiedergegebenen Audiobandsignalen enthalten sind. Das diesbezügliche
Ausgangssignal wird den Signalausfallkompensationskreisen 9A und 12A zugeführt, um deren Betrieb zu beeinflussen.
Im einzelnen hat die Ausführungsform den in Fig. 4 dargestellten
Aufbau.
Ein Transistor Q1 und Widerstände R- und R. bilden einen
periphären Kreis um den Mikroprozessor 6A, und das zuvor erwähnte Ausgangssignal des Mikroprozessors 6A wird der
Basis des Transistors Q1 über den Widerstand R~ zugeführt.
Es sei betont, daß die Widerstände R_ und R. jeweils eine
Vorspannung bereitstellen. Ein Kollektorausgang eines Ausgangstransistors Q2 des Signalausfalldetektorkreises 8 wird
als Signalsausfalldetektorausgang dem Signalausfallkompensationskreis 9A über einen Widerstand R~ zugeführt. Eine
Impulsbreiteneinstelleinrichtung, die einen Widerstand R1
und einen Kondensator C1 umfaßt, ist mit dem Signalausfallkompensationskreis
9A verbunden. Der Kollektor des Transistors Q1 ist mit dem Kollektor des Transistors Q2 über den
Widerstand R_ verbunden, um die Zuführung des Signalausfalldetektorsignals
zu dem Signalausfallkompensationskreis 9A in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Transistors Q1 zu
steuern.
Es sei angenommen, daß mit der Ausführungsform des zuvor erläuterten Aufbaus Bildplattensignale verarbeitet werden,
die eine Adresse, eine Information über die Art, in der Stimmen wiederzugeben sind, usw. in vorbestimmten entsprechenden
Bereichen des auf der Bildplatte aufgezeichneten
Videosignals enthalten. Diese Videosignale enthalten weiterhin einen Diskriminatorcode für die Ermittlung, ob das augenblicklich
wiedergegebene Audiobandsignal eine Dateninformation trägt oder nicht. Ein solcher Diskriminatorcode wird dazu
verwendet, zu bestimmen, ob der Mikroprozessor 6A Signale vom Audioausgang aufnimmt. In einer Ausführungsform der Erfindung
wird ein solcher Diskriminatorcode verwendet, um eine Signalausfallkompensation zu verhindern, wenn ein Audiobandsignal
Digitaldateninformationen enthält.
Fig. 5a zeigt einen Abschnitt I in jeder Signalform, die einem Abschnitt entspricht, in welchem keine Digitalinformation
im Audiosignalband vorhanden ist, während Abschnitt II einem Abschnitt entspricht, in welchem Digitaldateninformation
im Audiobandsignal vorhanden ist.
Wenn der Signalausfalldetektorkreis 8 arbeitet, wird der Transistor Q2 in den Einschaltzustand geregelt und die
Signalform am Ausgangsanschluß b des Transistors Q« nimmt die Gestalt an, die in Fig. 5b dargestellt ist. Gleichzeitig
zeigt Fig. 5a ein Signal a, das der Basis des Transistors Q1 vom Mikroprozessor 6A zugeführt wird.
Im Abschnitt I hat das Signal a hohen Pegel, so daß der Transistor Q1 in den Ausschaltzustand versetzt wird. Wenn
daher ein Signalausfall festgestellt wird, der in Fig. 5b durch den ersten negativen Impuls dargestellt ist,
wird die Impulsbreite eines Signalausfalldetektorimpulses, der dem Signalsausfallkompensationskreis 9A zugeführt wird,
im wesentlichen durch die Größe des Widerstandes R1 und der
Kapazität des Kondensators C1 bestimmt (R1^? R~), so daß
der Signalausfalldetektorimpuls im wesentlichen die gleiche Gestalt hat, wie der erste negative Impuls von Fig. 5b, wie
aus Fig. 5c zu entnehmen ist.
Im Abschnitt II wird der Transistor Q1 in den Einschaltzustand
gesteuert, so daß ein Signalausfalldetektorsignal, das dem Kollektor des Transistors Q1 und auch dem Signalausfallkompensationskreis
9A zugeführt wird, im wesentlichen auf der Spannung Vcc der Stromversorgungsquelle gehalten wird, wie
man in Fig. 5c sehen kann, und es findet daher keine Signalausfallkompensation statt, selbst wenn ein Signalausfall, wie
in Fig. 5b dargestellt, ermittelt wird.
Dementsprechend tritt keine Phasenabweichung der Dateninformation auf, was sonst der Fall wäre, wenn eine Signalausfallkompensation
durchgeführt würde.
Während im allgemeinen die meisten Störungen, die von einem Signalausfall von Audiobandsignalen einer Bildplatte ausgehen,
20 bis 40 dB relativ zu einem Spitzenwert eines 100% modulierten Signals betragen, da der Dynamikbereich von Audiosignalen
sehr breit ist, wird die Empfindlichkeit der Signalausfalldetektorkreise
8 und 9 entsprechend angehoben. Da jedoch hohe und niedrige Signalpegel der Digitaldateninformationen nahe
jenen des im wesentlichen 100% modulierten Signals liegen, verursachen mögliche Störungen, die von einem Signalausfall
ausgehen, selten einen Fehlbetrieb.
Es sei hervorgehoben, daß die obige Beschreibung zwar an einem Fall gegeben wurde, bei dem eine Signalausfallkompensation
innerhalb eines Abschnitts, der Digitaldateninformationen enthält, nicht ausgeführt wird. Wie Fig. 6 zeigt,
kann das Beispiel jedoch modifiziert werden, dergestalt, daß wenn die Steuerdaten, die in dem frequenzmodulierten Videobandsignal
enthalten sind und anzeigen, daß Digitaldateninformation vorhanden ist, vom Mikroprozessor 6A ermittelt
werden, die Signalausfalldetektorkreise 8 und 11 in ihren
Signalausfallempfindlichkeitspegeln nach unten geregelt werden,
um die Frequenz der Signalausfallkompensation zu verringern .
Es ist auch eine solche Abänderung möglich, wie sie in
Fig. 7 dargestellt ist, bei der der Transistor Q1 als eine Konstantstromquelle ausgebildet ist, um es einem elektrischen Strom zu ermöglichen,sich in Abhängigkeit des Ausgangssignals des Mikroprozessors 6A zu ändern, wenn die Anwesenheit der Digitaldateninformation festgestellt wird, um die Betriebsperiode der Signalausfallkompensation zu verkürzen. Bei
dieser Ausführungsform beeinflußt der Mikroprozessor 6A die Signalausfallkompensationskreise 9A und 12A, wie in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 7 dargestellt ist, bei der der Transistor Q1 als eine Konstantstromquelle ausgebildet ist, um es einem elektrischen Strom zu ermöglichen,sich in Abhängigkeit des Ausgangssignals des Mikroprozessors 6A zu ändern, wenn die Anwesenheit der Digitaldateninformation festgestellt wird, um die Betriebsperiode der Signalausfallkompensation zu verkürzen. Bei
dieser Ausführungsform beeinflußt der Mikroprozessor 6A die Signalausfallkompensationskreise 9A und 12A, wie in Fig. 3 gezeigt.
Eine weitere, andere Abänderung ist in Fig. 8 dargestellt. Sie enthält einen ersten Hochfrequenzkanaldetektorkreis 15
und einen zweiten Hochfrequenzkanaldetektorkreis 16, deren entsprechende Ausgänge mit den Signalausfallkompensationskreisen 9A und 12A verbunden sind, um entweder den Betrieb der Signalausfallkompensationskreise 9A und 12A zu unterbinden oder die Frequenz oder Kompensationsperiode zu verkürzen, wie in ausgezogenen Linien dargestellt. Bei diesen Ausführungsformen sind die Steuerdaten in den modulierten
Audiobandsignalen in digitaler Form enthalten, um durch die Kreise 15 und 16 ermittelt zu werden. Eine weitere Modifikation ist ebenfalls möglich, bei der Hochfrequenzkomponenten in den Hoch- und Niedersignalpegeln der Digitaldateninformation enthalten sind, wenn ein Hochfrequenzsignal
von dem Hochfrequenzkreis 15 oder 16 festgestellt wird,
um den Betrieb der Signalausfallkompensationskreise 9A
und 12A zu regeln, wie in gestrichelten Linien gezeigt
ist, in einem Abschnitt, in welchem die Digitaldateninformation vorhanden ist, ohne von einem Code in Videosignalen Gebrauch zu machen.
und einen zweiten Hochfrequenzkanaldetektorkreis 16, deren entsprechende Ausgänge mit den Signalausfallkompensationskreisen 9A und 12A verbunden sind, um entweder den Betrieb der Signalausfallkompensationskreise 9A und 12A zu unterbinden oder die Frequenz oder Kompensationsperiode zu verkürzen, wie in ausgezogenen Linien dargestellt. Bei diesen Ausführungsformen sind die Steuerdaten in den modulierten
Audiobandsignalen in digitaler Form enthalten, um durch die Kreise 15 und 16 ermittelt zu werden. Eine weitere Modifikation ist ebenfalls möglich, bei der Hochfrequenzkomponenten in den Hoch- und Niedersignalpegeln der Digitaldateninformation enthalten sind, wenn ein Hochfrequenzsignal
von dem Hochfrequenzkreis 15 oder 16 festgestellt wird,
um den Betrieb der Signalausfallkompensationskreise 9A
und 12A zu regeln, wie in gestrichelten Linien gezeigt
ist, in einem Abschnitt, in welchem die Digitaldateninformation vorhanden ist, ohne von einem Code in Videosignalen Gebrauch zu machen.
Ein konkretes Verfahren zur Unterbringung von Hochfrequenzkomponenten
in Hoch- und Niedrigpegelsignalen der Digitaldateninformation ist möglich, um die Frequenz der Digital-
dateninformation anzuheben oder um Hochfreguenzkomponenten
auf Signale der Digitaldatenxnformation zu setzen.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, wird gemäß der vorliegenden Erfindung im Fall, daß Digitaldateninformation
in Audiobandsignalen enthalten ist, die Anwesenheit solcher Digitaldatenxnformation ermittelt, um den
Signalausfallkompensationsvorgang zu beeinflussen. Als Folge davon wird eine Störung der Phase der Digitaldatenxnformation
durch eine Signalausfallkompensation und eine Beeinträchtigung des Datenlesevermögens überhaupt verhindert.
M-
Leerseite -
Claims (6)
1. Informationswiedergabegerät zum Wiedergeben eines
modulierten Videobandsignales und eines modulierten Audiobandsignals, die auf einer Bildplatte aufgezeichnet
sind, wobei das modulierte Audiobandsignal Digitaldateninformationen, wie beispielsweise ein
Rechnerprogramm, enthält,
gekennzeichnet durch einen Videosignalwiedergabekreis (4) und einen Audiosignalwiedergabekreis (7-13), einen Demodulator (7, 10), der in dem Audiosignalwiedergabekreis (7-13) enthalten ist, einen Signalausfalldetektorkreis (8,11), der mit dem Demodulator (7,10) verbunden ist, einen Signalausfallkompensationskreis (9A, 12A), der mit dem Demodulator (7, 10) und dem Signalausfalldetektorkreis (8, 11) verbunden ist, und
gekennzeichnet durch einen Videosignalwiedergabekreis (4) und einen Audiosignalwiedergabekreis (7-13), einen Demodulator (7, 10), der in dem Audiosignalwiedergabekreis (7-13) enthalten ist, einen Signalausfalldetektorkreis (8,11), der mit dem Demodulator (7,10) verbunden ist, einen Signalausfallkompensationskreis (9A, 12A), der mit dem Demodulator (7, 10) und dem Signalausfalldetektorkreis (8, 11) verbunden ist, und
eine Steuereinrichtung (6A) zum Ermitteln der Anwesenheit der Digitaldateninformation, um den Betrieb des
Signalausfallkompensationskreises (9A, 12A) bei Anwesenheit der Digitaldateninformation zu beeinflussen.
2. Informationswiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6A) dazu
eingerichtet ist, den Signalausfallkompensationskreis (9A, 12A) so zu beeinflussen, daß dessen Betrieb unterbunden
wird.
3. Informationswiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6A)
dazu eingerichtet ist, den Signalausfalldetektorkreis (8, 11) so zu beeinflussen, daß der Signalausfallempfindlichkeitspegel
des Signalausfalldetektorkreises (8, 11) herabgesetzt wird.
4. Informationswiedergabegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (6A)
dazu eingerichtet ist, den Signalausfallkompensationskreis (9A, 12A) so zu beeinflussen, daß dessen Betriebsperiode abgekürzt wird.
5. Informationswiedergabegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
ein Mikroprozessor (6A) ist, der in dem Videosignalwiedergabekreis angeordnet ist, um in Übereinstimmung
mit Steuerdaten zu arbeiten, die die Anwesenheit von Digitaldateninformationen anzeigen, wobei
die Steuerdaten in dem modulierten Videobandsignal enthalten sind.
6. Informationswiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
einen Hochfrequenzdetektorkreis (15, 16) enthält, der mit einer Ausgangsseite des Demodulators
(7, 10) verbunden ist/um in Übereinstimmung mit Steuerdaten zu arbeiten, die die Anwesenheit der Digitalinformation
anzeigen, wobei die Steuerdaten in dem modulierten Audiobandsignal in Digitalform enthalten
sind.
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