DE3511699A1 - Fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungskopf und fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungsgeraet - Google Patents
Fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungskopf und fluessigkeitsstrahl-aufzeichnungsgeraetInfo
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Description
l-fc f%. O -* ": ' - : : Diph-lng. H.Tiedtke
PfeLLMANN - URAMS - OTR-ÜIF '" Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-lng. R. Kinne - A - Dipl.-lng. R Grupe
Dipl.-lng. B. Pellmann Dipl.-lng. K. Grams 3511699 Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89-537377
cable: Germaniapatent München
29. März 1985
Canon Kabushiki Kaisha
DE 4729
Tok i o, Japan
Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungskopf und
Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungskopf
und ein Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät.
Für ein Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät (im folgenden
als Tintenstrahlschreiber bezeichnet) ist es erwünscht, daß der Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungskopf (im folgenden als
Schreibkopf bezeichnet) mit Bezug zu einem Wagen zu Zwecken der Wartung und des Austauschs leicht montiert und demontiert
weiden kann. Um dem Schreibkopf Antriebsenergie sowie elektrische Signale zuführen zu können, wurden deshalb
bisher elektrische Kontakte jeweils am Schreibkopf und am Wagen vorgesehen, die bei einer Montage des
Schreibkopfes am Wagen miteinander in Anlage gebracht
wurden, so daß dem Schreibkopf Antriebsenergie und Signale zugeführt werden konnten. Die meisten Schreibköpfe sind
ιΜιη-.'Λμί Kit. 670-43 804
35116SS
von der Art, daß sie am Wagen montiert werden können, und deshalb werden die elektrischen Kontakte des Schreibkopfes
von diesem durch flexible Drahtleiter od. dgl. herausgeführt oder sie werden am unteren Teil der Fläche, in
der sich die Düsenöffnungen befinden, angeordnet.
Bei einem Schreibkopf, bei dem die Fläche, in der die Düsenöffnungen
zum Ausstoßen von Tinte vorgesehen sind, und ein die elektrische Verdrahtung sowie die elektrischen Kontakte
tragendes Substrat an der gleichen Fläche bzw. in derselben Ebene angeordnet sind, können sich aus den oben
erwähnten Gründen die elektrischen Kontakte unterhalb der
Düsenfläche befinden. Das führt aber zu Nachteilen und Mängeln insofern, als die elektrischen Kontakte durch von
den Düsenöffnungen abtropfende Tinte verschmutzt und/oder korrodiert werden, so daß ein unzureichender Kontaktzustand
hervorgerufen wird, weshalb an den Düsenöffnung-^n
die Flüssigkeit (Tinte) nicht ausgestoßen wird oder der Ausstoßzustand unstabil und unstetig wird.
Im Hinblick auf den oben geschilderten Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Schreibkopf zu
schaffen, der mit Bezug zu einem Hauptteil eines Tintenstrahlschreibers
oder einem in diesem Haupttoil aufgenommenen Wagen leicht montiert und demontiert werden kann sowie
keine Unannehmlichkeiten oder Schwierigkeiten bei seiner
Montage und Demontage hervorruft.
Ein Ziel der Erfindung ist hierbei darin zu sehen, die
oben erwähnten Mangel und Nachteile, die dem Stand der Technik eigen sind, zu beseitigen und einen Tintenstrahlschreiber
zu schaffen, bei dem allzeit ein stabiler, stetiger Ausstoßzustand für die Tinte (Flüssigkeit) gewährleistet
werden kann.
BAD ORIGINAL
NAGH(3g.RE»OHT\
Kin weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Tintenstrahl-Schreibkopf
zu schaffen, der mit Düsenöffnungen zum Ausstoß von Tinte sowie zur Bildung fliegender Tröpfchen
und mit der Entwicklung dieser Tröpfchen dienenden Energieerzeugungselementen versehen ist, wobei elektrische
Kontakte zur Eingabe eines Signals zu den Energieerzeugungselementen an einer Fläche vorgesehen sind, die zu einer die
Düsenöffnungen enthaltenden Fläche verschiedenartig ist, also eine andere Fläche ist.
Des weiteren hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, einen Tintenstrahlschreiber zu schaffen, an dem ein Schreibkopf
montiert ist, der mit Düsenöffnungen zum Ausstoßen von Tinte und zur Bildung von fliegenden Tröpfchen sowie mit
Energieerzeugungselementen, die die fliegenden Tröpfchen
hervorrufen, versehen ist, wobei elektrische Kontakte für die Signalzufuhr zu den Energieerzeugungselementen an
einer Fläche des Schreibkopfes liegen, die eine andere als die die Düsenöffnungen enthaltende Fläche ist, und wobei
am Befestigungsteil des Schreibgeräts für den Kopf elek-
Irische (gerätseitige) Kontakte vorhanden sind, die mit den
kofpseitigen Kontakten bei der Montage des Schreibkopfes
zur Anlage kommen.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen anhand von verschiedenen Ausführungsformen erlätuert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische, perspektivische Darstellungen je eines
Schreibkopfes gemäß der Erfindung; pig. 3 eine ausschnittsweise perspektivische Ansicht eines Tintenstrahlschreibers,
bei dem der erfindungsgemäße Schreibkopf anwendbar ist;
Fig. 4 bis 7 schematische, perspektivische Darstellungen von Wagen und Schreibköpfen gemäß der Erfindung; Fig. 8 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Art der Befestigung eines Schreibkopfes am Wagen und der Herstellung der Verbindung zwischen den kopf- sowie wagenseitigen Kontakten;
Fig. 4 bis 7 schematische, perspektivische Darstellungen von Wagen und Schreibköpfen gemäß der Erfindung; Fig. 8 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Art der Befestigung eines Schreibkopfes am Wagen und der Herstellung der Verbindung zwischen den kopf- sowie wagenseitigen Kontakten;
Fig. 9 und 10 eine schematische Ansicht sowie eine Schnittdarstellung eines Schreibkopfes;
Fig. 11 den Aufbau eines Schreibkopfes, wie er bei dem Erfindungsgegenstand zur Anwendung kommt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsform ist der Schreibkopf 52 an einem (nicht dargestellten) Wagen montiert.
Düsenöffnungen 54, aus denen Tinten- oder Flüssigkeitströpfchen 58 ausgestoßen werden, sind in derjenigen
Fläche des Schreibkopfes 52 vorgesehen, die dem Schreibpapier gegenüberliegt, und an einer zu der Fläche, in der die
Düsenöffnungen 54 ausgebildet sind, verschiedenartigen
Fläche sind am Schreibkopf elektrische Kontakte 56 angebracht. Im montierten Zustand des Schreibkopfes 52 kommen
dessen Kontakte 56 mit (nicht dargestellten) Kontakten am Wagen zur Anlage, so daß vom Wagen Antriebsenergiesignale
zum Kopf 52 übertragen und die Tröpfchen 58 aus den Düsenöffnungen ausgeschleudert werden, womit der Aufzeichnungsvorgang bewerkstelligt wird. Bei einer solchen Ausbildung
gemäß der Erfindung kann ein Verschmutzen der Kontakte 56 durch von den Düsenöffnungen 54 abtropfende Tinte verhindert
werden, weil sich die Düsenöffnungen 54 und die elektrischen Kontakte 56 jeweils an anderen Flächen befinden.
Für die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform eines Schreibkopfes 52 ist hervorzuheben, daß hier die elektrischen Kontakte
56 höher angeordnet sind als die Düsenöffnungen 54, so
daß im Vergleich zur Ausführungsform von Fig. 1 ein noch besserer Schutz gegen eine Verschmutzung zu erhalten ist.
Bei den Ausführungsformen von Fig. 1 und 2 sind die elektrischen Kontakte 56 unten bzw. oben an einer Seitenfläche
des Schreibkopfes 52 angebracht, sie können jedoch an jeder anderen Fläche des Kopfes, z.B. an dessen Ober- oder
Rückfläche angeordnet sein, solange diese Fläche von den Düsenöffnungen abgewandt ist.
Die Fig. 3 zeigt einen Teil eines Tintenstrahlschreibers gemäß dieser Erfindung. Dieser Schreiber 72 weist eine in
Richtung des Pfeils A um eine Walzenwelle 76 drehbare Schreibwalze 74 auf, an der ein Aufzeichnungsmedium
(Schreibpapier) 78 anliegt, das bei Drehung der Walze 74 mit dieser weiterbewegt wird. Auf Führungsstangen 80 und
82 ist ein Wagen 84 in Richtung des Doppelpfeils B mit Bezug zu den Stangen 80, 82 verschiebbar. Ein biegsames Kabel
86 dient der Antriebsenergie- und Signalübertragung zum Wagen 84, an dem der Schreibkopf 88 montiert ist.
Die Fig. 4 zeigt einen Wagen 84 sowie Schreibkopf 88 gemäß
der Erfindung im einzelnen. Die kopfseitigen elektrischen Kontakte (erste Kontakte) 90 zur Energie- und Signalübertragung
sind an einer Fläche ausgebildet, die zu einer Fläche, in der sich die Düsenöffnungen 52 befinden, unterschiedlich
ist. Der Kopf 88 ist mit einem Tintenbehälter ausgestattet; an den Düsenöffnungen 92 werden Tintentröpfchen
96 ausgeschleudert.
Der Wagen 84 ist mit einem aufragenden Teil 98 versehen,
an dem die wagen- oder gerätseitigen elektrischen Kontakte (zweite Kontakte) 100 angeordnet sind, die mit den
ersten Kontakten 90 des Schreibkopfes 88 zur Anlage zu bringen sind. Zur Montage des Schreibkopfes 8 8 am Wagen 8
wird der Kopf auf die obere Fläche 102 des Wagens derart gesetzt, daß die ersten und zweiten Kontakte 90 bzw. 100
des Kopfes 88 bzw. des Wagens 84 aneinander liegen. Um einen Schreibvorgang auszuführen, werden eine Antriebsenergie sowie ein Steuersignal durch ein am Wagen 84 angeschlossenes
biegsames Kabel 86 den zweiten (wagenseitigen) Kontakten 100 zugeführt. Die Energie wird durch die Kontaktberührung
direkt auf die ersten (kopfseitigen) Kontakte 9O übertragen, während die Steuersignale durch eine im
Wagen befindliche (nicht gezeigte) Steuerschaltung in
eine Antriebssiqnalspannung umgewandelt und dann zu den
Kontakten 90 von den Kontakten 100 übertragen werden, so daß Tinte an den Düsenöffnungen ausgeschleudert wird.
Für die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform ist hervorzuheben,
daß für den Schreibkopf 88, an dem die ersten Kontakte 90 höher als die Düsenöffnungen 92 angeordnet sind und
der auf der Fläche 102 des Wagens 84 zu montieren ist, die zweiten Kontakte 100 am aufragenden Teil 98 an einer gegenüber
der Ausführungsform von Flg. 4 noch höher gelegenen Stelle angebracht sind, weshalb auch das aufragende
Teil 98 eine größere Höhe hat. Bei dieser Ausführungsform liegen also die ersten und zweiten Kontakte 90, 100 höher
als die Düsenöffnungen 92, so daß die Kontakte noch besser
gegen ein Verschmutzen durch an den Düsenöffnungen ausfließende Tinte geschützt sind.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform gemäß der Erfindung,
wobei eine Kehle 104 in der Bodenfläche des Schreibkopfes
88 vorgesehen ist, und diese Kehle 104 trennt die an der Bodenseite des Kopfes befindlichen ersten Kontakte 90 von
den in einer Seitenfläche des Kopfes ausgebildeten Düsenöffnungen 92. Auf der oberen Fläche des Wagens 84 sind die
mit den ersten Kontakten zur Anlage zu bringenden zweiten Kontakte 100 wie auch eine zur Montage des Kopfes 8 8 am
Wagen 84 mit der Kehle 104 zum Eingriff kommende Barriere 106 angeordnet, wobei durch die Kehle 104 und die Barriere
106, die zwischen den Düsenöffnungen 92 sowie den ersten und zweiten Kontakten 90, 100 liegen, ein hervorragender
Schutz gegen eine Verschmutzung der Kontakte durch an den Düsenöffnungen 92 abtropfende Tinte erzielt wird.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform dient der Wagen
84 wieder der Lagerung des Schreibkopfes 88, der in einer Seitenfläche Düsenöffnungen 92 und an seiner Bodenfläche
erste Kontakte 90 aufweist. An der oberen Fläche des
Wagens 8 4 sind zweite Kontakte 100 angebracht, und in dieser oberen Fläche 102 ist eine die Düsenöffnungen 92 von
den ersten und zweiten Kontakten 90, 100 im montierten Zustand des Schreibkopfes 88 abtrennende Kehle 108 ausgestaltet.
Deshalb kann an den Düsenöffnungen 92 ausfließende Tinte nicht zu den Kontakten 90 und 100 gelangen, so
daß diese höchst selten oder gar nicht durch die Tinte verschmutzt werden können.
Aus dem Obigen wird deutlich, daß durch eine einfache Konstruktion,
wonach die Düsenöffnungen und die elektrischen Kontakte an jeweils anderen Flächen ausgebildet und des
weiteren die elektrischen Kontakte auch noch höher als die Düsenöffnungen angeordnet sind, diese Kontakte gegen ein
Verschmutzen und/oder Korrodieren durch von den Düsenöffnungen abtropfende Tinte sowie gegen eine unzureichende
Kontaktgabe geschützt werden können, so daß allzeit ein stabiler Tröpfchenausstoßzustand bzw. stetige Bedingungen
für einen Tröpfchenausstoß eingehalten werden können.
Wenn der Schreibkopf, wie aus der Beschreibung hervorgeht, mit Düsenöffnungen sowie elektrischen Kontakten, die jeweils
in verschiedenen Kopfflächen angeordnet sind, am Wagen montiert wird, so wird erfindungsgemäß eine Verschmutzung
und/oder Korrosion der Kontakte durch von den Düsenöffnungen kommende Tinte verhindert, so daß eine gute Kontaktgabe
und stabile Bedingungen bzw. Zustände für einen Tröpfchenausstoß allzeit gewährleistet sind.
Es wird nun ein Ausführungsbeispiel für die Art der Befestigung
des in Fig. 6 gezeigten Schreibkopfes am Wagen und für die Art der Kontaktverbindung erläutert.
Wie Fig. 8 zeigt, hat der Schreibkopf 88 an seinen beiden Seitenflächen je ein Befestigungsteil 111 mit: einem Positionierloch
110, und er weist ein Rast- oder Klemmteil auf. An der oberen Fläche 102 des Wagens 84 befinden sich
je eine Kopfbefestigungs-Blattfeder 113 zum Eingriff mit je einem Befestigungsteil 111 und eine Kopfbefestigungs-Blattfeder
114 zum Eingriff mit dem Rastteil 112 sowie je ein Positionierzapfen 115, die in je ein Positionierloch
110 eingreifen.
Die zweiten Kontakte 100 sind (s. auch Fig. 10) durch nach Art einer Blattfeder ausgestaltete, nach aufwärts zum
Schreibkopf 88 gebogene Elemente gebildet, die mit den ersten Kontakten 90 an der Bodenseite des Schreibkopfes
88 übereinstimmen. Für die ersten Kontakte 90 kann ein elektrisches Verdrahtungsteil an einem gedruckten Schaltungssubstrat
beispielsweise ausreichend geeignet sein oder es kommen Kontakte üblicher Ausgestaltung zur Anwendung.
Vom Gesichtspunkt der Verhinderung einer unzureichenden Kontaktgabe ist es vorzuziehen, die zweiten Kontakte
100 aus einem Material mit Federeigenschaften, z.B. Phosphorbronze,
zu fertigen, jedoch können auch andere allgemein bekannte Materialien für die zweiten Kontakte verwendet
werden, wenn sie elektrisch leitfähig sind.
Um den Schreibkopf 88 an dem derart ausgestalteten Wagen 84 zu montieren, braucht der Schreibkopf lediglich von
oben gegen die Kraft der Kopfbefestigungs-Blattfedern 113
und 114 abwärts gedrückt zu werden. Wenn die Positionierlöcher 110 und -zapfen 115 dann genau miteinander übereinstimmen,
so werden die Befestigungsteile 111 sowie das Rastteil 112 mit den zugeordneten Blattfedern 113, 114
zum Eingriff gebracht, und damit wird auch zugleich die elektrische Verbindung fertiggestellt.
Wenngleich hier die BefestigungsteLIe und das Rastteil
als in einem Stück mit dem Schreibkopf ausgebildet dargestellt wurden, so können sie auch davon getrennt und zur
Befestigung am Schreibkopf ausgestaltet sein. Die einstückige Ausbildung ist jedoch vorzuziehen, da in diesem
Fall ein Lösen oder eine Lageabweichung der Bauteile nicht auftreten kann.
Die Darstellungen der Fig. 9 und 10 zeigen den montierten
und elektrisch verbundenen Zustand zwischen Schreibkopf 88 u nd Wagen 84.
Die Ausbildung des Positionierlochs und -zapfens kann auch
umgekehrt sein.
Der in Fig. 11 gezeigte Schreibkopf wird bei dem Erfindungsqegenstand
verwendet. Dieser Schreibkopf ist mit einer Düsenöffnung 10, mit einer Düsenplatte 11, mit einer Strömungskanalwand
12, mit einer Grundplatte 13 und mit einem Rnerqieerzeugungselement 14 versehen.
Bei einem Schreibkopf gemäß der Erfindung kann dessen Montage und Demontage auf einfache Weise mit Hilfe der Position
ierzapfen und Blattfedern bewerkstelligt werden, und
wenn die Tinte im Schreibkopf aufgebraucht ist oder Tröpfchen nicht mehr ausgeschleudert werden, so ist ein leichter,
schneller Austausch möglich, um den Schreibvorgang fortzusetzen.
Durch eine derartige Ausbildung des Schreibkopfes, daß er
von oben her austauschbar ist, ist der Austauschvorgang leicht und ohne Schwierigkeiten auszuführen, wobei der
Schreibkopf kaum mit anderen Bauteilen, wie z.B. der Schreibwalze, zusammenstoßen oder durch andere Teile beim
Austausch störend beeinflußt werden kann, während darüber
■3*5T1699
hinaus die Kompaktheit und ein leichtes Gewicht für das Geräthauptteil vorteilhaft begünst igt. odor erreicht werden.
Die Möglichkeit der Montage und Demontage mittels nur einer Berührung, die durch den erfindungsgemäßen Schreibkopf
geboten wird, versetzt einen ganz normalen Benutzer in
die Lage, den Schreibkopf ohne die geringsten Schwierigkeiten auszutauschen, und das hat die weitere vorteilhafte
Wirkung, daß die Stillstandszeit des Aufzeichnungsgeräts
verkürzt wird.
BAD ORIGINAL
Claims (9)
1. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungskopf mit Düsenöffnungen
zum Ausstoßen einer Flüssigkeit sowie zur Bildung fliegender Tröpfchen und mit Energieerzeugungselementen zur
Entwicklung der Tröpfchen, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Kontakte (56, 90) für die Zufuhr eines elektrischen
Signals zu den EnergieeiZeugungselementen (14) an einer Fläche des Aufzeichnungskopfes (52, 88) angeordnet
sind, die zu einer die Düsenöffnungen (54, 92) enthaltenden Fläche unterschiedlich ist.
2. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energieerzeugungselemente (14) elektro-therm:sehe
Wandlerelemente sind.
Dresdner flank (Mimchun) K.s.j <'J39 fM--i
3. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch an dem Kopf (88) vorgesehene Positioniereinrichtungen (110).
4. Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungsgerät mit einem daran
befestigten Flüssigkeitsstrahl-Aufzeichnungskopf, der
mit dem Ausstoß einer Flüssigkeit und der Bildung fliegender Tröpfchen dienenden Düsenöffnungen sowie mit der
Entwicklung der Tröpfchen dienenden Energieerzeugungselementen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
elektrische Kontakte (56, 90) zur Zufuhr eines elektrischen Signals zu den Energieerzeugungselementen (14)
an einer Fläche des Aufzeichnungskopfes (52, 88) angeordnet
sind, die eine andere Fläche als die die Düsenöffnungen (54, 92) enthaltende Fläche ist, und daß am
Befestigungsteil (84, 102) des Aufzeichnungsgeräts (72) elektrische Kontakte (100) vorgesehen sind, die im am
Befestigungsteil montierten Zustand des Aufzeichnungskopfes mit den kopfseitigen elektrischen Kontakten
(56, 90) Verbindung erhalten.
5. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
am Aufzeichnungskopf (52, 88) vorgesehene Positioniereinrichtungen
(110).
6. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die kopfseitigen elektrischen Kontakte (90) an der Bodenfläche des Aufzeichnungskopfes
(88) angeordnet sind, daß die gerätseitigen elektrischen Kontakte (100) an der oberen Fläche (102) des Befestigungsteils
(84) angeordnet sind und daß eine die kopfsowie gerätseitigen Kontakte von den Düsenöffnungen (92)
trennende Sperreinrichtung (104, 106, 108) an wenigstens
der Bodenfläche des Aufzeichnungskopfes oder der oberen
Fläche des Befestigungsteils vorgesehen ist.
7. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperreinrichtung ein einwärts gekehltes Teil (104, 108) ist.
8. Aufzeichnungsgerät nach Anspruch 6r dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperreinrichtung ein auswärts vorstehendes Teil (106) ist.
9. Aufzeichnungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (88)
ein Eingriffsteil (111, 112) zu seiner Befestigung aufweist.
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