DE3507932C2 - - Google Patents

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DE3507932C2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerschneiden einer Endlosbahn in einzelne Platten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus dem DE-GM 73 28 798 bekannt. Bei der dort gezeigten Vorrichtung ist die Messer­ trommel in blockförmigen Seitenteilen gelagert, die in ver­ tikalen Ständern gleitend geführt sind und jeweils durch einen Schraubspindeltrieb verschoben werden können. Diese Lagerung der Messertrommel hat, bedingt durch die üblichen Fertigungstoleranzen der Gleitführung sowie der Schraub­ spindeltriebe, nur eine geringe Steifigkeit, so daß es in der Arbeitsstellung zu einem Nachgeben der Messertrommel kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gat­ tung so weiterzubilden, daß die Lagerung der Messertrommel in der Arbeitsstellung eine möglichst hohe Steifigkeit be­ sitzt und dennoch die Messertrommel zu Wartungszwecken be­ quem ausgebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichnete Erfindung gelöst.
Aus der DE-OS 28 27 983 ist bereits die Verwendung eines Kniehebelgelenks zum Verschwenken einer (unteren) Messer­ trommel in einer Schneidvorrichtung bekannt.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung sind die die Messertrommel tragenden Seitenteile als Platten ausge­ bildet und durch eine starre Querverbindung versteift; an der starren Querverbindung greift die Verstellvorrichtung in Form der in Anspruch 1 näher gekennzeichneten Kniehebel­ einrichtung an. Durch die von den Seitenplatten und der Querverbindung gebildete rahmenartige Abstützung der Mes­ sertrommel sowie die Verwendung eines Kniehebelgelenks er­ gibt sich eine hohe Steifigkeit der Vorrichtung. Dennoch eignet sich die Anordnung für einen einfachen Ausbau der Messertrommel.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist besonders geeignet zum Zerschneiden von gegossenen Endlosbahnen für Batterie- oder Akkumulatorplatten. Die Dicke derartiger Platten beträgt üblicherweise mehr als ca. 1 bis 1,3 mm.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß einer Vorrichtung zum Zerschneiden einer Endlosbahn;
Fig. 2 einen Aufriß in Richtung der Pfeile 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, wobei sich die Messertrommel in der Arbeitsstellung be­ findet;
Fig. 4 einen Teilaufriß in Richtung der Pfeile 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 einen Teilaufriß entsprechend Fig. 2 mit Dar­ stellung der Messertrommel in der Ruhestellung;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch die Messertrommel;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Messertrommel mit ausgebrochenen Abschnitten längs der Linie 7-7 der Fig. 6.
Die dargestellte Vorrichtung weist einen Hauptrahmen 10 in der Form eines Schweißstücks auf, das aus mehreren miteinander verbundenen Stahlrohren und -platten besteht, welche aufrecht stehende waagerechte Trägerelemente bilden. Der obere Rahmen 12 weist zwei seitlich voneinander abstehende aufrechte Seitenwände 14, 16 auf, die starr miteinander jeweils am Ende sowie am mittleren Längsabschnitt durch senkrechte Querspannplatten 18 und mehrere waagerechte Querstangen 20 verbunden sind, die sich zwischen den Unterkanten der Querspannplatten erstrecken. Der Rahmen 12 ist mit Bolzen 24 fest auf Rohren 22 montiert, welche einen Teil des steifen Hauptrahmens 10 bilden.
Eine Welle 26 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden 14, 16 des Rahmens 12. Jedes Ende der Welle 26 ist fest an der benachbarten Seitenwand mit Jochplatten 28 angebracht, welche auf den Innenflächen der Seitenwände mit Paßstiften und Schrauben 30 positioniert und befestigt sind. Eine zylinderförmige Gegenstrommel 32 läuft drehbar auf der Welle 26 in Lagern 34. Bei dieser Anordnung ist die Gegentrommel 32 auf dem Rahmen 12 genau positioniert, wobei sie sich um eine genaue waagerechte Achse dreht. Die sich gegenüberliegenden Enden der Gegentrommel 32 und die sich gegenüberliegenden Lager 34 sind sehr nahe an den Jochplatten 28 angeordnet, welche die sich gegenüberliegenden Enden der Welle 26 tragen.
Neben der Außenseite der einzelnen Seitenwände 14, 16 sind auf dem Rahmen 12 als Platten 36, 38 ausgebildete Seitenteile zur Aufnahme der Messer angeordnet. An ihrem unteren Ende sind die Platten 36 und 38 durch eine starre Querverbindung in Form einer Querstange 40 miteinander verbunden. Die Querstange 40 weist verkleinerte Endabschnitte 42 auf, welche seitlich durch entsprechend bemessene Öffnungen in den Platten 36, 38 herausragen. Eine Sicherungsplatte 44 ist mit dem verkleinerten Endabschnitt 42 der Querstange 40 verschraubt, das durch die Platte 38 ragt, um ein Ende der Querstange an der Platte 38 festzuklemmen. Das gegenüberliegende Ende der Querstange 40 weist eine Halterung 46 in Form einer Sicherungsplatte 46 auf, die mit dem benachbarten verkleinerten Endabschnitt 42 an der Außenfläche der Platte 36 verschraubt ist. Die Sicherungsplatte 46 weist einen abgerundeten Absatz 48 an ihrem oberen Ende auf, das mit dem oberen Ende des anliegenden verkleinerten Endabschnittes 42 der Querstange bündig ist. Die Unterkante 50 der Querstange 40 neben der Innenfläche der Platte 36 ist hinterdreht. Der abgerundete Ansatz 48 und der hinterdrehte Abschnitt 50 ermöglichen es, daß die Platte 36 aus der Stellung der ausgezogenen Linie in die der gestrichelten Linie (Fig. 3) geschwenkt werden kann.
Am oberen Ende der beiden Platten 36, 38 ist eine Welle 52 drehbar gelagert, die eine Messertrommel 54 trägt. Die Welle 52 läuft in Lagern 56 auf den Platten 36, 38, die in Halterungen 58 eingebaut sind. Die Halterungen 58 sind in in den beiden Seitenplatten gebildeten Öffnungen eingepaßt und mit Schrauben 60 (Fig. 4) befestigt. Der äußere Endabschnitt 62 der Welle 52 ist verjüngt, und der innere Laufring des benachbarten äußeren Lagers 56 ist in einer Buchse 64 gelagert, deren Kegelbohrung mit der Verjüngung des Abschnittes 62 der Welle zusammenpaßt.
Das Außenende der Welle 52 ist mit Gewindegängen versehen und nimmt eine Mutter 66 auf, mit welcher das Lager 56 (und die Platte 36) in fester Axialstellung ge­ genüber der Welle 52 festgeklemmt wird. Der verjüngte Ab­ schnitt 62 und das Schraubende der Welle sind so ausge­ legt und bemessen, daß die Platte 36 (zusammen mit dem Lager 56, der Buchse 64 und der Halterung 58) seit­ lich nach außen über das Ende der Welle in die Stel­ lung der gestrichelten Linie (Fig. 3) weggeschwenkt wer­ den kann, wenn die Mutter 66 entfernt wird.
Beide Platten 36, 38 werden zur senkrechten Verschiebung auf ihren Seitenwänden 14, 16 des Rahmens 12 durch Füh­ rungsrollen 68 geführt. Außerdem steht die Platte 38 mit Hilfe von zwei Keilplättchen 70 (Fig. 2) in ebenem Eingriff mit der Außenfläche der Seitenwand 16.
Die Verstellvorrichtung zum Anheben und Absenken der Platten 36, 38 ist vor allem in den Fig. 2, 3, und 5 dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus einem pneumatischen Zylinder 72, dessen Kopf 74 drehbar am Rahmen 10 gelagert ist. Das ferne Ende 78 der Kolbenstange 76 ist drehbar mit zwei Lenkern 80 verbunden, die durch Gelenke 82 mit einem Block 84 verbunden sind. Der Block 84 kann senkrecht mit einer Stellschraube 86 verschoben werden, die sich durch Muttern 88 und 90 erstrecken, welche auf sich in senkrechter Richtung gegenüberliegenden Seiten eines starren Trägerblockes 92 am Rahmen 10 ange­ ordnet sind. Die Gelenke 82 zwischen den Lenkern 80 und dem Block 84 können durch Ein- oder Herausdrehen der Schraube 86 in den und aus dem Block 84 angehoben und ab­ gesenkt werden. Zwei bogenförmige Kniehebel 94 um­ greifen die Lenker 80 und sind drehbar an ihren oberen Enden 96 mit einer an der Unterkante der Querstange 40 verschweißten Öse 98 verbunden. Die unteren Enden 100 der Kniehebel 94 sind drehbar mit den Lenkern 80 verbun­ den.
In der in Fig. 3 gezeigten Arbeitsstellung ist die Kol­ benstange 76 ausgefahren, und sie dreht die Lenker 80 um die Drehachse 82 nach rechts in die Stellung, in der die Lenker an einer Platte 102 anliegen, die an einem aufrecht­ stehenden seitlich verstellbaren Winkeleisen 104 am Rahmen 10 befestigt ist. In dieser Stellung fluchten die Drehachsen 96, 100 im wesentlichen senkrecht mit der Drehachse 82, wobei die Platten 36, 38 nach unten gezogen und in ihrer Arbeitsstellung arretiert werden. Wird die Kolbenstange 76 eingefahren, werden die Lenker 80 nach links um die Drehachse 82 gedreht, wobei die Knie­ hebel 94 die Platten 36, 38 nach oben in die in Fig. 5 gezeigte Stellung verschieben, in der die Messer­ trommel 54 in einem Abstand über der Gegentrommel 32 angeordnet ist. Die Größe der Senkrechtbewegung der Platten 36, 38 wird durch den Hub des Zylinders 72 be­ grenzt. Eine Ansatzschraube 106 in der Seitenwand 16 des Rahmens 12 in einem senkrechten Schlitz 108 der Platte 38 trägt dazu bei, die Platte 38 zu sta­ bilisieren, wenn die Platte 36 in die offene Stel­ lung geschwenkt wird. Die unterste Stellung der beiden Platten 36, 38 wird durch die senkrechte Einstel­ lung der Schraube 86 bestimmt, die in ihrer Einstell­ lage durch eine Arretierschraube 110 gehalten wird.
Nach den Fig. 6 und 7 weist die Messertrommel 54 zwei ring­ förmige zylindrische Endplatten 112 auf, die mit Schrauben 114 an den sich gegenüberliegenden Seiten eines ringförmigen Körpers 116 befestigt sind. Der ringförmige Körper 116 weist an seinem Umfang mehrere Vertiefungen 118 auf, an deren Boden ein Messerträger 120 gelagert ist. Die sich radial erstreckenden Messer 122 sind in den Taschen durch Klemm­ blöcke 124 gesichert, die durch Schrauben 126 festgehal­ ten werden. Wenn die Messer 122 auf der Trommel richtig angeordnet sind, bilden ihre radialen Außenkanten einen Zylinder mit demselben Radius wie die End­ platten 112. In der Arbeitsstellung der Messertrom­ mel 54, d. h., wenn die Platten 36, 38 durch die vor­ stehend beschriebene Verstellvorrichtung in ihrer untersten Stellung arretiert sind, rollen die Endplatten unter Druck an der zylindrischen Oberfläche der Gegentrommel 32 ab, wobei die radialen Außenkanten der Messer 122 nacheinander in Kontakt mit dem Außenumfang der Gegentrommel gedreht werden und dadurch eine zwischen beide Elemente eingeführte Bahn zerschneiden.
Die Messertrommel 54 ist an der Welle 52 durch zwei herkömmliche Spannpatronen 128 befestigt. Jede Patrone besteht aus einer Muffe mit einem Gewindeabschnitt 130 und einem axial geschlitzten Abschnitt 132, der von einem axial geteilten Bund 134 umschlossen wird. Der Abschnitt 132 und die Abschnitte des Bundes 134 weisen entsprechende Verjüngungen 136 auf, so daß Abschnitte 132 in einen Eingriff mit dem Umfang der Welle 52 ge­ drückt werden, wenn die Abschnitte 134 axial nach innen aufeinander zu geschoben werden, wobei sie radial nach außen in festen Eingriff mit dem Innen­ umfang des Körpers 116 verschoben werden. Die Vorrichtung zur axialen Verschiebung der Abschnitte 134 weist Muttern 138 auf, die axial am Punkt 140 mit dem Abschnitt 134 verbunden sind.
Im Rahmen 12 ist eine drehbar angetriebene Bahnvor­ schubrolle 142 drehbar gelagert, die eine mit Gewicht ver­ sehene Kontaktrolle 144 trägt. In Fig. 1 ist der Antrieb für die Messerrolle 54 und die Bahnvorschubrolle 142 dar­ gestellt. Diese Einrichtung weist einen elektrischen Mo­ tor mit einem Riemenantrieb 148 und einem Untersetzungs­ getriebe 150 auf. Das Untersetzungsgetriebe 150 weist eine erste Abtriebswelle 152 auf, die mit der Bahnvor­ schubrolle 142 gekuppelt ist. Eine zweite Abtriebswelle 154 des Untersetzungsgetriebes 150 ist mit einer Welle 156 gekuppelt, die einen Riemenantrieb 158 mit einer Transmission 160 aufweist. Der Abtrieb der Transmission 160 weist einen Riemenantrieb 162 mit einer zweiten Trans­ mission 164 auf, die ihrerseits einen Riemenantrieb 166 mit einer Riemenscheibe 168 besitzt, die am inneren End­ abschnitt der Welle 152 befestigt ist. Eine Riemenspann­ rolle 170 ermöglicht es, die Riemenscheibe 168 senkrecht mit den Seitenplatten 36, 38 zu verschieben, ohne den Antrieb für die Messertrommel 54 zu beeinträchtigen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Zerschneiden einer Endlosbahn in einzelne Platten, mit einem starren Rahmen, einer im Rahmen drehbar gelagerten zylindrischen Gegentrommel, die sich um eine feststehende Achse dreht, zwei im Abstand voneinander angeordneten, vom Rahmen getragenen Seitenteilen, welche in parallelen Ebenen senkrecht zur Drehachse der Gegentrommel gleitbar sind, einer sich zwischen den Seitenteilen er­ streckenden Welle, deren Achse parallel zur Drehachse der Gegentrommel verläuft, zwei an den Seitenteilen angebrachten Lagern für die Welle, einem Antrieb für die Welle, einer von der Welle getragenen und sich mit ihr drehenden Messertrom­ mel, die in einer Arbeitsstellung mit ihrer Oberfläche an der Oberfläche der Gegentrommel abrollt, mehreren radial ge­ richteten Messern, die axial zur Messertrommel verlaufen und in der Arbeitsstellung der Messertrommel mit dem Außenumfang der Gegentrommel zusammenwirken, um die zwischen ihnen zuge­ führte Bahn zu schneiden, und einer Verstellvorrichtung zum Verschieben der Seitenteile und somit der Messertrommel zwi­ schen der Arbeitstellung und einer Ruhestellung, in der der Umfang der Messertrommel zum Umfang der Gegentrommel radial beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den als Platten (36, 38) ausgebildeten Seitenteilen eine starre Querverbindung (40) erstreckt, die die Platten an einer zur Gegen- und Messertrommel (32, 54) beabstandeten Stelle miteinander verbindet, und daß die Verstellvorrich­ tung an der Querverbindung (40) angreift und besteht aus einem Lenker (80), der am Rahmen (10) um eine erste Achse (82) drehbar angelenkt ist, einem Antrieb (72), der den Len­ ker (80) um einen vorgegebenen Winkel dreht, und einem Knie­ hebel (94), der mit seinem einen Ende an der starren Quer­ verbindung (40) um eine zweite Achse (96) drehbar und mit seinem anderen Ende an dem Lenker (80) um eine zur ersten Achse (82) beabstandete dritte Achse (100) drehbar angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstellvorrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Platten (36, 38) unter Zugspannung setzt, wenn sich die Messertrommel (54) in ihrer Arbeitsstellung befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Achsen der Gegen- und Messertrommel (32, 54) waagrecht erstrecken und die Messertrommel (54) über der Gegentrommel (32) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch Verstellmittel (86), die eine Verstellung der ersten Achse (82) in Richtung auf die zwei­ te Achse (96) erlauben.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (56) nahe an den Innenflächen der Platten (36, 38) und die entgegengesetzten Enden der Messertrommel (54) nahe an den Lagern (56) ange­ ordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) zwei seit­ lich zueinander beabstandete, aufrechtstehende starre Trä­ ger (14, 16) aufweist, zwischen den Trägern (14, 16) eine Welle (26) verläuft, auf der die Gegentrommel (32) gelagert ist und deren entgegengesetzte Enden in Jochplatten (28) abgestützt sind, und daß die entgegengesetzten Enden der Gegentrommel (32) nahe an den Jochplatten (28) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (52) einen Ke­ gelabschnitt (62) an einem ihrer Enden aufweist, eine Buch­ se (64) eine entsprechende Kegelbohrung besitzt, die auf dem kegelförmigen Endabschnitt (62) gelagert ist, wobei das zugehörige Lager (56) neben dem kegelförmigen Endabschnitt (62) auf der Buchse (64) aufsitzt, daß der kegelförmige Endabschnitt (62) in einen Gewindeabschnitt ausläuft, ein Gewindeelement (66) auf dem Gewindeabschnitt das Ende (62) der Welle (52) und das benachbarte Lager (56) als montier­ tes Aggregat zusammenhält, wobei die Seitenplatte (36), auf der dieses Lager (56) montiert ist, mit der Querverbindung (40) verbunden ist, so daß sie seitlich nach außen schwenk­ bar ist, wenn das Gewindeelement (66) entfernt wird, um die Buchse (64) und das zugeordnete Lager (56) vom kegelförmi­ gen Endabschnitt (62) der Welle (52) außer Eingriff zu bringen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gewindeabschnitt aus einem Gewindebolzen be­ steht, der axial nach außen über die Seitenplatte (36) hin­ ausragt, auf der dieses Lager (56) montiert ist, und daß das Gewindeelement (66) aus einer Mutter besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querverbindung aus einer Querstange (40) besteht, die an einem Ende starr mit der benachbarten Plat­ te (38) verbunden ist, während das andere Ende einen ver­ kleinerten Abschnitt (42) aufweist, der durch eine ent­ sprechend geformte Öffnung in der benachbarten Platte (36) hindurchragt, wobei am verkleinerten Abschnitt eine Halte­ rung (46) befestigt ist, die einen Abschnitt aufweist, der mit der Außenfläche der schwenkbaren Platte (36) in Ein­ griff steht, um die Platte (36) am anderen Ende der Quer­ stange (40) zu arretieren, und die Halterung (46) einen ab­ gerundeten Absatz (48) aufweist, der eine Schwenkbewegung der Seitenplatte (36) auf dem verkleinerten Abschnitt (42) der Querstange (40) ermöglicht.
DE19853507932 1984-04-02 1985-03-06 Rundlaufmesser Granted DE3507932A1 (de)

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