DE3507927C2 - - Google Patents

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DE3507927C2
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galvanizing
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Jan Dipl.-Ing. Dr. 7255 Rutesheim De Adamek
Karl-Heinz 7014 Kornwestheim De Schaich
Wolfgang Dipl.-Ing. Heck (Fh), 7253 Renningen, De
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/04Electroplating with moving electrodes
    • C25D5/06Brush or pad plating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/10Electrodes, e.g. composition, counter electrode
    • C25D17/14Electrodes, e.g. composition, counter electrode for pad-plating

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Kfz-Karosserien ist es erforderlich, während des Fertigungsvorgangs verzinkte Blechformteile durch Schweißen miteinander zu verbinden. Hierbei wird die Zinkschicht abgebaut und die Schweißstellen müssen anschließend wieder geschliffen werden, wobei die Zinkschicht an den an die Schweißstelle angrenzenden Zonen gleichfalls entfernt wird.
Aus der Zeitschrift Galvanotechnik 73 (1982) Nr. 4, Seite 353, ist ein Handgerät zum halbmechanischen Verzinken bekannt, das aus einem rotierenden Stab besteht, der zum Verzinken hin- und hergeführt wird. Eine Nachverzinkung von gewölbten Blechoberflächen eines Kraftfahrzeugs ist mit einer solchen Einrichtung nicht optimal durchführbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Handgerät zum Nachverzinken zu schaffen, das einfach handhabbar und kompakt ausgeführt ist, um auch auf geformten bzw. gewölbten Blechen z. B. bei einer Bandfertigung von Kraftfahrzeugen, ein Nachverzinken in einfacher Weise vornehmen zu können, ohne daß eine Nacharbeit der verzinkten Oberfläche für ein nachfolgendes Einbrennlackieren vorgenommen werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 sowie durch die in den Unteransprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß das elektrolytische Reinigen und das Nachverzinken mit einem einfach handhabbaren Handgerät durchzuführen ist, mit dem aufgrund seiner Eigenbewegung durch ein integriertes Schwingelement schnell gearbeitet wird. Zusätzlich zur Eigenbewegung ist auch eine freie Bewegung des Handgeräts möglich. Zum elektrolytischen Reinigen der Oberfläche vor dem Verzinken wird das Bearbeitungselement zum Verzinken gegen ein Bearbeitungselement zum Reinigen ausgewechselt oder es werden zwei Geräte mit den entsprechenden Bearbeitungselementen verwendet.
Die in der Arbeitsfläche des Bearbeitungselements angeordneten Längs- und Quernuten erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Fläche, so daß eine gleichmäßige Abgabe von Zinkelektrolyt an den Überzug gewährleistet ist.
Eine in der Zuführungsleitung vorgesehene Pumpe ermöglicht eine optimal dosierte Abgabe des Zink-Elektrolyts in den Überzug, so daß immer die zum Verzinken erforderliche Flüssigkeitsmenge zur Verfügung steht. Möglich wäre auch ein Dosierventil, das mit der Pumpe zusammenwirkt.
Die Nachverzinkungsschicht schließt sich an die vorhandene Zinkschicht bündig an und ist so aufgebaut, daß eine weitere Behandlung der Bleche durch eine Einbrennlackierung möglich ist, ohne daß Blasen oder sonstige Unebenheiten auf der lackierten Blechoberfläche auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Verfahrens zum Nachverzinken,
Fig. 2 ein Bearbeitungselement des Handgeräts,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Arbeitsfläche des Bearbeitungselements in Pfeilrichtung, und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein geschweißtes Karosserieblech im Bereich des Kotflügels mit aufgesetztem Handgerät zum Verzinken.
Das Handgerät 1 umfaßt ein Bearbeitungselement 3, auf dem ein saugfähiger Überzug 2, ein sogenannter Tampon, gehalten ist. Diesem wird Zink-Elektrolyt zugeführt, der vom Tampon aufgesogen wird. Das Bearbeitungselement 3 kann aus Graphit oder platiniertem Titan bestehen und bildet eine Anode, wobei das zu verzinkende Blech 5 die Kathode ist. Durch Berührung der Anode mit dem Blech 5 ist der Stromkreis 6 geschlossen und die elektrolytische Metallabscheidung wird eingeleitet.
Das Verzinkungsverfahren wird bei einer Spannung von 11 bis 13 V und mit einer Stromstärke von 10 bis 15 A durchgeführt. Vor dem Verzinken wird die Blechoberfläche gereinigt, wozu eine wässerige alkalische Lösung mit einem pH-Wert von etwa 13 verwendet wird. Das Zink-Elektrolyt basiert auf alkalischer Grundlage und hat einen pH-Wert von etwa 8. Die Erzielung einer Zinkschicht in einer Dicke von 8 bis 12 µm erfolgt in ca. 2 bis 3 Minuten. Die so erzeugte durchschnittliche Schichtdicke ist während des Auftragens durch einen Ampèrestundenzähler beurteilbar und nach Erreichen der gewünschten Schichtdicke wird ein entsprechendes Signal erzeugt.
Das Handgerät 1 besteht im wesentlichen aus dem unteren Bearbeitungselement 3 und einem mit diesem lösbar verbundenen oberen handhabbaren Werkzeug 15, in das ein Schwingelement 7 integriert ist. Dieses versetzt das Handgerät 1 in eine selbsttätig hin- und hergehende Bewegung auf dem Blech 5. Zusätzlich zu dieser Schwingbewegung kann das Handgerät 1 auch noch in beliebiger Richtung frei verschoben werden.
Wie Fig. 4 näher zeigt, ist die Unterseite 11 des Bearbeitungselements 3 dem Formverlauf des Bleches 5 angepaßt, so daß der Bereich der Schweißnaht 12 mit dem Bearbeitungselement 3 gut zugänglich ist. Der dargestellte Formverlauf ist nur beispielhaft, auch jeder andere Formverlauf ist denkbar, wozu das Bearbeitungselement 3 dann entsprechend angepaßt sein muß.
Zum Verzinken werden die geschliffenen Flächen um die Schweißnaht 12 herum elektrolytisch gereinigt, wobei das Handgerät 1 ebenfalls einen Tampon aufweist, dem eine Reinigungslösung zugeführt wird. Danach erfolgt das Nachverzinken, indem das Handgerät 1 unter Zuführung von Zink-Elektrolyt mit leichtem Druck über die geschliffenen Flächen geführt wird. Die Zuführung des Zink-Elektrolyts zum saugfähigen Überzug 2 erfolgt über Bohrungen 8, die in Längs- und Quernuten 9, 10 einmünden, welche zum Überzug 2 hin offen sind. Wenn der Überzug 2 (Tampon) in Berührung mit dem zu verzinkenden Blech 5 steht, wird eine Pumpe 14 über ein Relais 17 eingeschaltet und der Elektrolyt-Kreislauf 13 bis zum Handgerät 1 in Gang gesetzt. In den Elektrolyt-Kreislauf ist ein Sammelbehälter 16 und ein Filter-Regenerationselement 4 eingeschaltet.
In den Figuren sind, da es sich um eine an sich bekannte Relais-Schaltung handelt, die Leitungskreise nur schematisch dargestellt. Nach einem Abscheidungsprozeß ist die geschliffene Fläche verzinkt und bündig mit der übrigen Zinkschicht. Hiernach erfolgt ohne Nachbehandlung der Zinkschicht eine Lackierung der Blechoberfläche.

Claims (4)

1. Handgerät zum elektrolytischen Reinigen und halbmechanischen Verzinken von Blechoberflächen nach dem Tampon-Galvanisierungs-Verfahren, insbesondere zum Nachverzinken von Karosserieblechen, wobei die Oberfläche mit einer wässerigen alkalischen Lösung mit einem Tampon elektrogereinigt wird und mit einem an die Bearbeitungsfläche des Handgeräts formangepaßten Tampon als Bearbeitungselement ein Zink-Elektrolyt auf alkalischer Basis durch eine Bewegung auf einer Blechoberfläche aufgetragen und eine Zinkschicht erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem die Anode bildenden Bearbeitungselement (3) ein Schwingelement (7) verbunden ist und die Elemente (3) und (7) als eine Einheit über eine Handhabe (15) auf der Blechoberfläche (5) mit einer hin- und hergehenden Eigenbewegung verschiebbar sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungselement (3) etwa quaderförmig ausgebildet ist, aus Graphit oder aus platiniertem Titan besteht und an seiner der Werkstoffoberfläche zugerichteten Unterseite (11) mit verteilt angeordneten Längs- und Quernuten (9, 10) versehen ist.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungselement (3) mit dem Schwingelement (7) sowie mit einer Pumpe (14), einem Relais (17) und einem Sammelbehälter (16) zusammengefaßt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Zuführungsleitung (13) für das Elektrolyt die Dosierpumpe (14) vorgesehen ist, die mit dem Relais (17) zusammengeschaltet ist, das das ein Ein- und Ausschalten der Pumpe (14) in Abhängigkeit vom Beginn und Ende des Verzinkungsvorgangs steuert.
DE19853507927 1985-03-06 1985-03-06 Verfahren und handgeraet zum halbmechanischen verzinken von blechoberflaechen Granted DE3507927A1 (de)

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