DE3507787C2 - Fernsehsystem - Google Patents

Fernsehsystem

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DE3507787C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fernsehsystem mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Fernsehempfänger haben eine verhältnismäßig große Anzahl von Funktionen, die vom Benutzer einstellbar oder steuerbar sind. Hierzu gehören typischerweise u. a. die Ein- und Ausschaltung des Empfängers, die Kanalwahl, die Einstellung der Lautstärke und die Justierung bestimmter Bildeigenschaften wie Helligkeit, Kontrastschärfe (manchmal auch "Versteilerung" genannt), Farb­ sättigung und Farbton und, bei Fernsehempfängern mit Stereoton, die Einstellung gewisser Tonmerkmale wie Balance, Höhen und Bässe. Hinzu kommt noch, daß mit wachsendem Einsatz digitaler Signalverarbeitung und Mikroprozessoren eine große Anzahl wei­ terer Steuerfunktionen für die Praxis wirtschaftlich geworden sind. Häufig ist für jede steuerbare Funktion oder Betriebs­ größe ein eigenes Bedienungselement vorgesehen.
Im Falle von Fernsehempfängern mit analoger Signalverarbeitung werden Potentiometer benutzt, um einzelne Charakteristika von Bild und Ton in beiden Richtungen, also sowohl im Sinne einer Zunahme oder Erhöhung als auch im Sinne einer Abnahme oder Ver­ minderung, zu verstellen. Bei Fernsehempfängern mit digitaler Signalverarbeitung geht die bisherige Entwicklung dahin, jedes dieser Potentiometer durch zwei Tastenschalter zu ersetzen, um auf digitale Weise zu bewirken, daß die betreffende Charak­ teristik erhöht oder vermindert wird. Es ist somit vorgezeich­ net, daß ein digitaler Fernsehempfänger noch mehr Bedienungs­ elemente als ein vergleichbarer analoger Empfänger erfordert.
Aus Kostengründen und im Sinne menschengerechter Technik ist es zweckmäßig, die Anzahl der vom Benutzer betätigbaren Bedienungs­ elemente zu begrenzen. So besteht der Wunsch nach einer Steuer­ anordnung, die es erlaubt, eine große Anzahl von Funktionen und Charakteristika eines Fernsehempfängers mit Hilfe nur weniger Bedienungselemente zu steuern.
Aus der Zeitschrift "Funkschau" (1982), Nr. 21, Seiten 71/72, ist der sogenannte Bildschirmdialog für die Programmierung eines Videorecorders bekannt, bei welchem durch Drücken von Tasten am Fernbedienungsgerät Datum, Uhrzeit, Sender des ge­ wünschten Programms etc. zur Anzeige auf dem Bildschirm aufge­ rufen werden können und durch Drücken ebenfalls im Bildschirm angezeigter Tasten für die gewünschte Aufnahme abgespeichert werden können.
Ferner ist es aus der DE 30 27 857 A1 bekannt, zur Einstellung bestimmter Parameter wie Kanäle, Lautstärke, Helligkeit etc. Balkenanzeigen auf dem Bildschirm erscheinen zu lassen, auf denen ein elektronischer Zeiger durch Drücken entsprechender Tasten aufwärts und abwärts bewegt werden kann, der die Größe des jeweils gewünschten Parameters anzeigt.
Aus der Zeitschrift "Radio Electronics" (1976), Band 47, Seiten 58 bis 60, ist es auch bekannt, auf der Bedienungstastatur eines Fernsehgerätes nicht nur Zifferntasten, sondern auch Auf­ wärts-/Abwärts-Tasten vorzusehen, mit denen durch weitere Tasten einstellbare Funktionen wie Farbton oder Farbsättigung in Auf­ wärts- bzw. Abwärtsrichtung verändert werden können. Dement­ sprechende mit + bzw. - bezeichnete Tasten zur Parameterein­ stellung neben den Zifferntasten sind ferner aus der DE 32 28 354 A1 bekannt. Auch hier handelt es sich um ein System der Bediener­ führung, bei welchem aus einem Speicher, dem Bedienungsablauf entsprechend, verschiedene vorbereitete Texte abgerufen und auf dem Bildschirm zur Anzeige gebracht werden können, die dem Be­ nutzer eine Bedienungsanleitung geben, mit deren Hilfe er die ihn gerade interessierenden Einstellungen tätigen kann. Will er beispielsweise die Höhen oder Bässe der Tonwiedergabe verändern, so wählt er über ein Tonmenü den betreffenden Parameter an, worauf auf dem Bildschirm beiderseits einer Balkenanzeige über die momentane Größe dieses Parameters diejenigen Tasten der Tastatur abgebildet werden, welche er zur Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Parameters drücken muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fernsehsystem mit einer Benutzerführung zu schaffen, die in sinnfälliger und logi­ scher Weise die Einstellung einer großen Zahl von Parametern erlaubt, ohne dadurch unübersichtlich oder verwirrend zu werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Fernsehsystem werden ein Programm­ tastenschalter sowie eine Vielzahl von weiteren Tastenschal­ tern, die mit zugeordneten Symbolen wie z. B. Zahlen gekenn­ zeichnet sind und normalerweise zur Wahl eines Kanals oder einer Fernsehsignalquelle verwendet werden, dazu benutzt, aus verschiedenen Funktionen eines Empfängers diejenige auszuwählen, die eingestellt werden soll. Wenn der Programmschalter durch den Benutzer betätigt wird, erzeugt ein Zeichengenerator Signale, um auf dem Bildschirm eine Liste verschiedener Steuer­ funktionen des Empfängers darzustellen, z. B. betreffend die Bild- und Tonwiedergabe. In dieser Liste ist jede der Funk­ tionen durch eines der Symbole identifiziert, die den oben er­ wähnten Schaltern für die Wahl der Videosignalquelle zugeordnet sind. Anschließend kann durch Betätigung des betreffenden Schalters eine der in der Liste angegebenen Funktionen ausge­ wählt werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird, nachdem eine bestimmte Funktion als Steuerungsobjekt ausgewählt worden ist, eine Liste von Charakteristika oder "Merkmalen" der gewählten Funktion dargestellt, z. B. die Merkmale Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Farbsättigung und Farbton der Bildwiedergabe. In der Liste ist jedes der Merkmale durch eines der Symbole identifi­ ziert, die den zur Signalquellenwahl dienenden Schaltern zuge­ ordnet sind. Anschließend kann durch Drücken des betreffenden Schalters ein bestimmtes Merkmal aus der dargestellten Liste als Einstellobjekt ausgewählt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können, nachdem ein Merkmal als Steuer- oder Einstellobjekt ausgewählt worden ist, zur Verstellung des betreffenden Merkmals Änderungsschalter für positive und negative Richtung betätigt werden, die allen Merk­ malen gemeinsam sind.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei­ spiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Blockform das Schema eines Fernsehempfän­ gers mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Steu­ eranordnung;
Fig. 2 zeigt in Blockform das Schema eines Mikroprozes­ sors, der in der Steueranordnung nach Fig. 1 ver­ wendet wird;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Tastatur, die in der Steueranordnung nach Fig. 1 benutzt wird;
Fig. 4a bis 4o sind Flußdiagramme verschiedener Teile des Programms des in Fig. 2 gezeigten Mikroprozes­ sors zur Steuerung der in Fig. 1 dargestellten Steueranordnung.
In der Fig. 1 stellen die breiten Linien Wege für Mehr­ bit-Digitalsignale dar. Die dünnen Linien stellen Lei­ tungen für Einbit-Signale oder Analogsignale dar. Wie in Fig. 1 gezeigt, werden an einem HF-Eingang 1 gelie­ ferte HF-Signale auf einen Tuner 3 gekoppelt, der ein bestimmtes, einem gewählten Kanal entsprechendes HF-Sig­ nal auswählt und es in ein ZF-Signal umwandelt. Der Tuner 3 wird abhängig von dem Betrag einer Abstimmspannung TV gesteuert, die ihrerseits durch eine Tuner-Steuereinheit 5 entsprechend dem gewählten Kanal eingestellt wird. Ein ZF- und Demodulatorteil 7 filtert das ZF-Signal und demo­ duliert dessen Bild- und Tonkomponenten, um entsprechende Basisbandsignale zu erzeugen. Die Basisbandsignale wer­ den auf einen digitalen Signalverarbeitungsteil gegeben, der verschiedene Steuerfunktionen des Empfängers durch­ führt, wie es nachstehend erläutert wird.
Das Bild-Basisbandsignal wird durch einen Analog/Digi­ tal-Wandler (A/D-Wandler) 9 in digitale Abfragewerte oder "Proben" umgewandelt, die dann mittels eines digitalen Kammfilters 11 in digitale Leuchtdichte- und Farbart- Abfragewerte getrennt werden. Die digitalen Leuchtdichte- und Farbart-Abfragewerte werden in jeweils einer zugehö­ rigen Verarbeitungseinheit 13 bzw. 15 verarbeitet. Die Leuchtdichte-Verarbeitungseinheit 13 steuert die Hellig­ keit, den Kontrast und die Schärfe (oder "Versteilerung") eines wiedergegebenen Bildes. Die Farbart-Verarbeitungs­ einheit 15 steuert den Farblevel (Farbsättigung) und den Farbton des wiedergegebenen Bildes. Die am Ausgang der Leuchtdichte-Verarbeitungseinheit 13 erzeugten Abfrage­ werte für die Leuchtdichte (Y) und die an den Ausgängen der Farbart-Verarbeitungseinheit 15 erzeugten Abfrage­ werte für die Farbdifferenzsignale (R-Y und B-Y) werden durch jeweils einen zugeordneten Digital/Analog-Wandler (D/A-Wandler) 17 bzw. 19 bzw. 21 in Analogsignale umge­ wandelt. Die analogen Leuchtdichte- und Farbdifferenz­ signale werden in einer analogen Farbsignal-Matrizier­ schaltung (Colormatrix) 23 miteinander verknüpft, um die Farbsignale für die Primärfarben Rot, Grün und Blau (Rv, und Bv) zu erzeugen. Diese Farbsignale werden in zu­ geordneten Treiberverstärkern 25 verstärkt, und die re­ sultierenden Signale werden an jeweils zugeordnete Elek­ tronenstrahlerzeuger einer Bildröhre 27 gelegt.
Eine digitale Ablenkeinheit trennt die Synchronkomponen­ ten aus den Leuchtdichte-Abfragewerten ab und bildet Ab­ lenksignale, die an Ablenkspulen 31 gelegt werden, um die von den Strahlerzeugern der Bildröhre 27 erzeugten Elektronenstrahlen abzulenken, so daß ein Bild auf dem Bildschirm der Röhre 27 erzeugt wird.
Das vom ZF-Teil 7 gelieferte Ton-Basisbandsignal wird in einem A/D-Wandler 33 in digitale Abfragewerte umgewandelt. Die digitalen Ton-Abfragewerte werden in einer digitalen Ton-Verarbeitungseinheit 35 verarbeitet. Die Ton-Verar­ beitungseinheit 35 trennt die digitalen Ton-Abfragewerte in Digitalwerte für links und rechts, wenn das empfange­ ne HF-Signal Stereokomponenten enthält; andernfalls er­ zeugt sie digitale Pseudostereo-Abfragewerte für links und rechts. Die digitalen Stereo- oder Pseudostereo-Ab­ fragewerte von der Tonverarbeitungseinheit 33 werden durch zugeordnete D/A-Wandler 37 und 39 in entsprechende Analogsignale umgewandelt. Die analogen Tonsignale wer­ den dann in Treibern 41 und 43 verstärkt und auf Laut­ sprecher 45 und 47 gekoppelt, um die zugehörige Ton­ wiedergabe zu erhalten. Die Tonverarbeitungseinheit 35 steuert außerdem die Lautstärke, die Balance, die Höhen und die Bässe der Tonwiedergaben. Die Tonverarbeitungs­ einheit 35 kann auch dazu gebracht werden, die Tonwieder­ gaben vorübergehend zu sperren, d. h. "stumm" zu machen.
Die vorstehend beschriebenen Funktionen bei der Verarbeitung von Bild und Ton werden durch einen Mikroprozessor 49 entsprechend dem Wunsch des Benutzers gesteuert, und zwar durch Betätigung von Drucktastenschaltern an einer am Fernsehempfänger selbst befindlichen "Geräte"-Tastatur 51 oder an einer Fernbedienungstastatur 53, die an einem Fernsteuersender 55 sitzt. Wenn der Benutzer eine Taste an der Geräte-Tastatur 51 drückt, dann wird ein Digitalwort, das entsprechend dem betreffenden Tastenschalter codiert ist, direkt zum Mikroprozessor 49 gesendet. Wenn der Benutzer eine Taste der Fernbedienungstastatur 53 drückt, dann wird eine entsprechende Fernsteuernachricht in Form eines pulscodemodulierten Infrarot-Trägers an einen Fernsteuerempfänger 57 gesendet. Der Fernsteuerempfänger 57 demoduliert den Infrarot-Träger und gibt die Fernsteuernachricht in serieller Form zum Mikroprozessor 49. Als Antwort auf das Drücken einer Taste der Tastaturen 51 oder 53 erzeugt der Mikroprozessor 59 eine codierte Funktionssteuernachricht, die über eine Steuerleitung 59 zu den Leuchtdichte-, Farbart- und Tonverarbeitungseinheiten 13 bzw. 15 bzw. 35 gelangt, um deren jeweilige Funktionen zu steuern. Diese Steuernachrichten enthalten jeweils einen Einleitungsteil zur Identifizierung der betreffenden Ver­ arbeitungseinheit und des zu steuernden Merkmals und ei­ nen Datenteil, um das Merkmal in einen bestimmten Zustand zu versetzen.
Der Mikroprozessor 49 steuert außerdem die Tuner-Steuer­ einheit 5, um die Abstimmspannung zu erzeugen, deren Be­ trag abhängig von der Kanalnummer des gewünschten Kanals eingestellt wird, die ebenfalls mit Hilfe von Druckknopf­ schaltern der Tastatur 51 oder der Fernsteuertastatur 55 eingegeben wird. Zu diesem Zweck kann die Tuner-Steu­ ereinheit 5 eine phasensynchronisierte Schleife enthal­ ten, um die Frequenz des Überlagerersignals des Tuners Proportional zur Frequenz eines Kristalloszillators zu erhalten, wobei der Proportionalitätsfaktor durch den Teilungsfaktor eines programmierbaren Zählers bestimmt wird, der entsprechend der Kanalnummer eingestellt wird.
Ferner veranlaßt der Mikroprozessor 49 einen Haupt-Strom- Versorgungsteil 61, wahlweise Betriebsspannungen an ver­ schiedene Teile des Fernsehempfängers zu liefern, um den Empfänger in den "eingeschalteten" oder den "ausgeschal­ teten" Zustand zu versetzen. Ein Ersatz-Stromversorgungs­ teil 63 liefert Betriebsspannung an den Fernsteuerempfän­ ger und -demodulator 57 und an den Mikroprozessor 49 auch dann, wenn der Empfänger ausgeschaltet ist, so daß diese Teile "Einschalt"-Befehle verarbeiten können.
Schließlich dient der Mikroprozessor 49 gemäß einem As­ pekt der vorliegenden Erfindung dazu, einen Schirmbild- Zeichengenerator 65 zu steuern, um Rot-, Grün- und Blau- Signale für eine Zeichendarstellung (Signale Rc, Gc und Bc) zu erzeugen, die auf die Treiberverstärker 25 gege­ ben werden, um Instruktionen wiederzugeben, die den Be­ nutzer bei der Steuerung der verschiedenen Funktionen des Fernsehempfängers in einer Weise anleiten, wie es wei­ ter unten ausführlicher beschrieben wird. Der Mikropro­ zessor 49 steuert den Zeichengenerator 65 auch, um die Kanalnummer und die Uhrzeit anzugeben, wenn ein neuer Kanal gewählt wird. Die Rot-, Grün-, und Blau-Zeichensignale (Rc, Gc und Bc) werden zusammen mit den Rot-, Grün- und Blau-Videosignalen Cv, Gv und Bv) auf die Treiberverstärker 25 gekoppelt, so daß die In­ struktionen für die Funktionssteuerung, die Kanalnummer und die Uhrzeit gemeinsam mit dem normalen Bild wiedergegeben werden. Es ist zweckmäßig, die Steuer­ instruktionen zusammen mit dem normalen Bild darzustel­ len, damit die Bildmerkmale wie Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Farbsättigung und Farbton leicht eingestellt werden können. Die gemeinsame Darstellung der Steuerin­ struktionen mit dem normalen Bild ist auch deswegen er­ wünscht, weil der Benutzer in diesem Fall die Betrach­ tung eines Programms während der Steuerung anderer Funk­ tionen nicht unterbrechen muß. Um die bildliche Wieder­ gabe der Instruktionen mit dem normalen Bild zu synchro­ nisieren, werden Horizontal- und Vertikalsynchronsignale, die von der Ablenkeinheit 29 erzeugt werden, an den Zei­ chengenerator 65 gelegt. Das Amplitudenverhältnis zwi­ schen den Rot-, Grün- und Blau-Zeichensignalen wird so gewählt, daß die Wiedergabe der Instruktionen bei ver­ schiedenen Bildhintergründen optimal sichtbar ist. Es hat sich gezeigt, daß hierzu eine rötlich-blaue Farbe zweckmäßig ist. Als Zeichengenerator 65 ist die integrier­ te Schaltung MB88303ES des Herstellers Fÿitsu of Japan geeignet.
Der bis hierher beschriebene digitale Signalverarbei­ tungsteil des Empfängers kann dem "DIGIT 2000 VLSI Digi­ tal TV System" entsprechen, das kürzlich von der World­ wide Semiconductor Group of ITT, Freiburg, BRD, einge­ führt wurde. Dieses System enthält integrierte Schaltun­ gen, die in funktioneller Hinsicht einzelnen Baugruppen des in Fig. 1 gezeigten digitalen Verarbeitungssystems entsprechen, und zwar in folgender Zuordnung:
MAA 2000 Central Control Unit (CCU) - Mikroprozessor 49
MAA 2100 Video Code Unit (VCU) - A/D 9, D/A 17, 19 und 21
MAA 2210 NTSC Gomb Filter Processor - Kammfilter
MAA 2200 Video Processor Unit (VPU) - Leuchtdichte- und Farbart-Verarbeitungs­ einheiten 13 und 15
MAA 2300 Audio A/D Converter (ADC) - A/D 33
MAA 2400 Audio Processor Unit (APU) - Ton-Verarbeitungs­ einheit 35 und D/A 37, 39
MAA 2500 Deflection Processor Unit (DPU) - Ablenkeinheit 29.
Weitere Einzelheiten der Steuerfunktionen des Fernseh­ empfängers nach Fig. 1 seien nachstehend anhand des in Fig. 2 dargestellten vereinfachten Blockschaltbildes des Mikroprozessors 49 erläutert. Der Mikroprozessor 49 ent­ hält Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse (E/A) 67, über welche Da­ ten zum und vom Mikroprozessor übertragen werden. Eine Zentraleinheit 69 verarbeitet die Daten entsprechend Pro­ gramminstruktionen, die in einem Festwertspeicher (ROM- Speicher) 71 gespeichert sind. Ein Speicher mit wahlfrei­ em Zugriff (Randomspeicher oder RAM-Speicher) 73 dient zur Zwischenspeicherung von Daten, die in Verarbeitung sind. Ein elektronisch änderbarer Festwertspeicher (EAROM- Speicher) 75 dient zur permanenten Speicherung von Daten. Der RAM-Speicher 73 ist ein nicht-permanenter Speicher, sein Inhalt wird vernichtet, wenn die Versorgungsspan­ nung fortgenommen wird. Der ROM-Speicher 71 und der EAROM-Speicher 75 sind permanente Speicher, so daß ihr Inhalt auch beim Fehlen von Versorgungsspannung erhalten bleibt. Anders als beim ROM-Speicher 71 kann der Inhalt des EAROM-Speichers 75 unter Programmsteuerung geändert werden. Ein Taktoszillator 77 liefert verschiedene Takt­ bzw. Zeitsteuersignale für den Mikroprozessor 49.
Während in der Fig. 1 die Tuner-Steuereinheit 5 und der Fernsteuer-Demodulator 57 aus beschreibungstechnischen Gründen extern vom Mikroprozessor 49 dargestellt sind, können diese Einrichtungen in der Praxis im Mikroprozes­ sor 49 mit enthalten sein, wie es beim ITT-Mikroprozes­ sor MAA2000 CCU der Fall ist.
Gemäß der Fig. 2 wird der EAROM-Speicher 75 dazu ver­ wendet, Daten für die oben erwähnten verschiedenen Funk­ tionen und Charakteristika (bzw. "Merkmale") des Empfängers zu speichern. Im einzelnen speichert der EAROM-Speicher 75 Daten für bestimmte, häufig gesteuerte Funktionen wie:
Ein/Aus-Zustand;
Kanalnummer des gewählten Kanals;
Lautstärke;
Tonsperrung.
Zur Steuerung des Bildes speichert der EAROM-Speicher 75 Daten für die folgenden Merkmale:
Helligkeit;
Kontrast;
Farbsättigung;
Farbton.
Zur Steuerung der Tonwiedergabe speichert der EAROM- Speicher 75 Daten für folgende Merkmale:
Balance;
Höhen;
Bässe.
Der EAROM-Speicher 75 speichert außerdem Daten für die Einstellung der Bildmerkmale auf voreingestellte Werte, von denen der Benutzer mit seinen Justierungen ausgehen kann oder auf die der Benutzer den Empfänger zurückbrin­ gen kann. Es sind Speicherplätze vorgesehen zur Speiche­ rung einer Gruppe von voreingestellten Werten für die Bildmerkmale, die vom Hersteller im Werk entsprechend dessen Vorstellungen von einem optimalen Bild eingegeben werden können, und einer weiteren Gruppe voreingestellter Werte für die Bildmerkmale, die vom Benutzer entsprechend seinen Vorstellungen von einem optimalen Bild eingegeben werden können. Im einzelnen speichert der EAROM-Speicher 75 Daten für:
einen vom Werk voreingestellten Helligkeitswert;
einen vom Benutzer voreingestellten Helligkeitswert;
einen vom Werk voreingestellten Kontrastwert;
einen vom Benutzer voreingestellten Kontrastwert;
eine vom Werk voreingestellte Farbsättigung;
eine vom Benutzer voreingestellte Farbsättigung;
einen vom Werk voreingestellten Farbton;
einen vom Benutzer voreingestellten Farbton.
Außerdem kann der EAROM-Speicher 75 dazu verwendet wer­ den, Anzeigen für bestimmte Zustände des Empfängers zu speichern, die in einem herkömmlichen Empfänger durch die Position entsprechender mechanischer Schalter erkennbar wären.
So enthalten manche Fernsehempfänger z. B. eine Anordnung zum automatischen Einstellen des Farbtons in einen vor­ bestimmten Zustand. Im einzelnen kann hierzu die Farbart- Verarbeitungseinheit 15 (Fig. 1) eine Einrichtung enthal­ ten, die automatisch die Phasen der am Ausgang dieser Ein­ heit gelieferten digitalen Farbart-Abfragewerte so ju­ stiert, daß sie gegenüber bestimmten Farbbezugswinkeln ausgerichtet sind, z. B. gegenüber denjenigen Winkeln, die Fleischfarbtönen entsprechen, für welche das menschliche Auge besonders sensibel ist. Gewöhnlich ist ein Schalter vorgesehen, mittels dessen diese "Farbtonautomatik" ab­ geschaltet werden kann, um dem Benutzer zu erlauben, den Farbton nach seinen eigenen Vorstellungen zu justieren.
Ein weiterer Zustandsschalter kann vorgesehen sein, um dem Benutzer zu erlauben, zwischen stereophonischer und monauraler Tonwiedergabeart der Ton-Verarbeitungseinheit 35 (Fig. 1) zu wählen.
Ein wiederum anderer Zustandsschalter kann dazu dienen, eine Rauschverminderungseinrichtung der Ton-Verarbeitungs­ einrichtung 35 entweder zu aktivieren oder abzuschalten.
Außerdem kann ein Zustandsschalter vorgesehen sein, um es dem Benutzer zu erlauben, die Betriebsart der Tuner-Steu­ ereinheit 5 (Fig. 1) auszuwählen. Wie weiter oben er­ wähnt, kann die Tuner-Steuereinheit 5 eine phasensynchro­ nisierte Schleife enthalten, welche die Frequenz des Überlagerersignals präzise mit der Frequenz eines Kri­ stalloszillators synchronisiert. Dies ist angemessen für über Rundfunk gesendete HF-Signale, die sehr genaue und vorhersagbare Normfrequenzen haben. HF-Signale jedoch, die über Kabelsysteme geliefert werden, können in ihren Frequenzen gegenüber den Normfrequenzen für die betref­ fenden Kanäle versetzt sein. Um mit solchen frequenzver­ setzten HF-Signalen zurechtzukommen, kann die Tuner- Steuereinheit 5 so ausgelegt sein, daß sich die von der phasensynchronisierten Schleife eingestellte Abstimmspan­ nung durch ein Signal zur automatischen Feinabstimmung (AFA-Signal) modifizieren läßt, das die Abweichung der Frequenz des Bildträgers des ZF-Signals von ihrem Nomi­ nalwert repräsentiert. Dies ist in der Fig. 1 durch eine Leitung angedeutet, die ein AFA-Signal vom ZF-Teil 7 auf die Tuner-Steuereinheit 5 koppelt. In diesem Fall kann ein Schalter vorgesehen sein, um zwischen einem für Rund­ funkempfang und einem für Kabelempfang vorgesehenen Ab­ stimmbetrieb der Tuner-Steuereinheit 5 zu wählen.
Der EAROM-Speicher 75 mag also auch Daten zur Anzeige folgender Zustände speichern:
Farbautomatik Ja/Nein;
Stereo/Mono;
Rauschverminderung Ja/Nein;
Rundfunk/Kabel.
Die Daten für einen bestimmten Zustand können entweder eine logische "1" oder eine logische "0" in einem dies­ bezüglichen Speicherplatz des EAROM-Speichers 73 sein. Um beispielsweise anzuzeigen, daß die Funktion "Farbton­ automatik" wirksam ist, wird eine logische "1" in einem zugeordneten Speicherplatz gespeichert, und wenn die Funk­ tion "Farbtonautomatik" unwirksam ist, dann wird im sel­ ben Speicherplatz eine logische "0" gespeichert. Solche 1-Bit-Speicherplätze werden häufig als "Marken" (Flags) bezeichnet und im folgenden auch so genannt.
Schließlich kann der EAROM-Speicher 75 Daten für gewis­ se Spezialfunktionen des Empfängers speichern. Hierzu ge­ hört z. B. die Speicherung von Daten über zukünftige Zeit­ punkte, zu denen der Fernsehempfänger automatisch abge­ schaltet werden soll (sogenannte "Schlaf"-Einstellung) und automatisch eingeschaltet werden soll (sogenannte "Weck"-Einstellung). Der EAROM-Speicher 75 kann ferner eine Liste enthalten, die für jeden vom Tuner 3 (Fig. 1) abstimmbaren Kanal angibt, ob dieser Kanal zu den ge­ wünschten Kanälen gehört oder nicht. Diese Liste wird dazu benutzt, um in einem Suchlaufbetrieb die jeweils nicht gewünschten Kanäle zu überspringen. Solche Über­ springungs-Listen sind nützlich, wenn in einer gegebenen Region nur relativ wenige der insgesamt zur Verfügung stehenden Kanäle empfangen werden können. Wenn ein Kanal nicht übersprungen werden soll, enthält ein entsprechen­ der Speicherplatz des EAROM-Speichers 75 eine logische "1". Soll ein Kanal übersprungen werden, dann enthält der betreffende Speicherplatz eine logische "0".
Obwohl es eine relativ große Anzahl von Funktionen und Merkmalen gibt, die in der oben beschriebenen Weise zu steuern sind, enthält die lokale Tastatur 51 oder die Fernbedienungstastatur 53 nur relativ wenige Druckknopfschalter zur Steuerung dieser Funktionen. Die Fig. 3 zeigt die Tasten der Tastaturen 51 und 53. Jede Taste ist einem Druckknopfschaltung zugeordnet. Der Druck­ knopfschalter wird geschlossen, wenn die betreffende Taste gedrückt wird. Beim Loslassen der Taste wird auto­ matisch der Schalter wieder geöffnet.
Die Tastatur enthält numerierte Tasten für jede der Zif­ fern 0 bis 9. Die numerierten Tasten werden zur Kanalwahl benutzt, indem man nacheinander zunächst die Ziffer für die Zehnerstelle und dann die Ziffer für die Einerstelle der Kanalnummer drückt. Die numerierten Tasten werden außerdem dazu verwendet, die verschiedenen Funktionen und Merkmale für deren Steuerung auszuwählen, wie es ausführlicher weiter unten beschrieben wird.
Die Kanäle können außerdem dadurch gewählt werden, daß man entweder eine Taste KV (Kanalsuchlauf vorwärts) oder eine Taste KR (Kanalsuchlauf rückwärts) drückt, wodurch bewirkt wird, daß Kanäle nacheinander entweder in auf­ steigen der oder in absteigender Reihenfolge der Kanal­ nummern gewählt werden, bis ein Kanal gefunden ist, für den eine "Gewünscht"-Anzeige im zugeordneten Speicherplatz der Überspringungs-Liste im EAROM-Speicher 73 gespeichert ist.
Die Tastatur enthält ferner Tasten EIN und AUS, um den Empfänger ein- und auszuschalten, sowie Tasten LT (laut) und LS (leise), um die Lautstärke zu erhöhen bzw. zu vermindern, und eine Taste STILL, um die Tonwiedergabe zu sperren.
Eine Taste ABRUF dient dazu, nach Belieben die Darstel­ lung der Kanalnummer und Zeitanzeige abzurufen.
Eine Taste PRGM (Programm) ist vorgesehen, um die Ziffern­ tasten zu einem Instrument für die Wahl der jeweils zu steuernden Funktion oder Charakteristik zu machen, wie es ausführlicher weiter unten beschrieben wird. Sobald eine Charakteristik zur Steuerung ausgewählt ist, kann eine Taste ÄND+ (Änderung in positiver Richtung) oder ÄND- (Änderung in negativer Richtung) betätigt werden, um den gewünschten Wert für die gewählte Charakteristik einzu­ stellen. Die Tasten ÄND+ und ÄND- werden außerdem zur Programmierung der Überspringungs-Liste benutzt.
Eine Taste LÖSCH erlaubt dem Benutzer, alle die im Werk voreingestellten Charakteristiken bedingungslos zurück­ zurufen. Eine solche Taste hat sich als zweckmäßig er­ wiesen, denn wenn z. B. fünf Charakteristiken justiert werden können und eine gewisse subjektive Wechselwirkung zwischen diesen Charakteristiken besteht, dann kann es für den Benutzer schwierig werden, ein zufriedenstellen­ des Bild zu bekommen, nachdem er einige der fünf Charak­ teristiken falsch eingestellt hat, insbesondere auf Ex­ tremwerte.
Schließlich ist eine Taste ZEIT vorgesehen, um die "Schlaf"- und "Weck"-Einstellungen vorzunehmen.
Wie weiter oben erwähnt, wird der Schirmbild-Zeichenge­ nerator 65 (Fig. 1) durch den Mikroprozessor 49 gesteuert, um Instruktionen wiederzugeben, die den Benutzer anlei­ ten, wie er die relativ wenigen Tasten der Tastatur nach Fig. 3 zu benutzen hat, um die relativ große Anzahl der oben beschriebenen Funktionen und Charakteristika zu steuern. Im einzelnen wird, gemäß der vorliegenden Er­ findung, beim Drücken der PRGM-Taste eine numerierte Liste von Steuerfunktionen dargestellt, und anschließend wird eine dieser Funktionen durch Drücken der ent­ sprechend numerierten Taste als Steuerobjekt ausgewählt. Wenn die Funktion eine Vielzahl von Charakteristiken oder Unterfunktionen enthält, dann führt das Drücken der Zif­ ferntaste, welche diese Funktion in der wiedergegebenen Funktionenliste identifiziert, zur Wiedergabe einer nume­ rierten Liste der zur betreffenden Funktion gehörenden Charakteristiken oder Unterfunktionen. Anschließend kann wiederum durch Drücken einer entsprechend numerierten Zifferntaste eine der in der letztgenannten Liste aufge­ führten Charakteristiken dazu auserwählt werden, um mit Hilfe der Tasten ÄND+ und ÄND- gesteuert zu werden.
Ein solches Steuersystem, das mit Führungslisten arbei­ tet, ist deswegen vorteilhaft, weil es für einen Benut­ zer zur Auswahl der jeweils zu steuernden Funktion oder Charakteristik einfacher ist, auf den Schirm der Bild­ röhre zu blicken als eine Tastatur mit einer großen An­ zahl von Tasten nach der passenden Taste abzusuchen. Außerdem erlaubt ein solches System ohne weiteres jede zukünftige Erweiterung der Anzahl von zu steuernden Funk­ tionen und Charakteristiken, ohne die Tastatur ändern zu müssen. Somit kann ein Fernsteuersender ohne die Notwen­ digkeit einer Modifikation für mehrere Generationen von Empfängern verwendet werden.
Die Benutzung der Tasten auf der Tastatur nach Fig. 3 im Dialog mit den Führungslisten für die Funktionen und Charakteristiken wird nachstehend ausführlicher anhand des in den Fig. 4a bis 4o dargestellten Flußdiagramms für das Steuerprogramm des Mikroprozessors 49 erläutert. Die in der nachfolgenden Beschreibung in eckige Klammern gesetzten Zahlen beziehen sich auf die im Flußdiagramm entsprechend numerierten Operationen des Programms.
Zunächst sei die Fig. 4a betrachtet. Der Mikroprozessor 49 führt Routinefunktionen durch, etwa den Gang der Uhrzeit, indem er den Inhalt eines inter­ nen Speichers unter dem Einfluß der Perioden eines Takt­ signals oder der Netzwechselspannung immer auf den neue­ sten Stand bringt, bis eine Taste der Gerätetastatur 51 oder der Fernsteuertastatur 53 (Fig. 1) gedrückt wird [001, 002]. Wenn eine Taste gedrückt wird, wird diese Taste geprüft, um festzustellen, welche Aktion als näch­ stes folgen soll [003, 004]. Ist die gedrückte Taste eine andere als die Tasten PRGM, ÄND+, ÄND- und ZEIT, dann wird die jeweils betreffende Funktion ausgeführt [005], z. B. die Ein- oder Ausschaltung des Empfängers, die Wahl eines Kanals oder die Einstellung der Lautstärke. Handelt es sich um eine der Tasten ÄND+, ÄND- oder ZEIT, dann wird die Eingabe ignoriert [004], weil diese Tasten nur dann benutzt werden, nachdem eine Funktion oder eine Cha­ rakteristik als Steuerobjekt ausgewählt worden ist, wie es weiter unten beschrieben wird. Handelt es sich bei der gedrückten Taste um die PRGM-Taste, dann wird ein Teil des Programms nach Fig. 4b eingeleitet [007], um eine zu steuernde Funktion auszuwählen.
Gemäß der Fig. 4b wird nach dem Druck auf die Taste PRGM der Zeichengenerator 65 veranlaßt, eine numerierte Liste der verschiedenen Funktionen darzustellen, die gesteuert werden können [006]. Diese Darstellung leitet den Benut­ zer an, eine der numerierten Funktionen als Steuerobjekt dadurch auszuwählen, daß er die entsprechend numerierte Zifferntaste drückt. Hiermit wird ein Tasteneingabe-Un­ terprogramm gemäß der Fig. 4c eingeleitet [007], um auf eine Tasteneingabe zu warten.
Gemäß der Fig. 4c wird, wenn innerhalb einer vorbestimm­ ten Zeit keine Taste gedrückt wird, die Wiedergabe der Funktionenliste beendet, und der Empfänger wird in den Normalbetrieb zurückgebracht [007a, 007b]. Wird inner­ halb der vorbestimmen Zeit eine Taste gedrückt, dann wird diese Taste untersucht, um festzustellen, welche Aktion als nächste erfolgen soll [007c, 007f]. Der Benut­ zer kann den Funktionensteuerbetrieb absichtlich been­ den, indem er die Taste PRGM drückt [007]. Der Funk­ tionensteuerbetrieb wird auch dann beendet, wenn gewisse andere Tasten gedrückt werden. So bewirkt das Drücken der Taste AUS, daß der Empfänger ausgeschaltet wird [007d, 007g]. Da die Taste LÖSCH dazu benutzt wird, die Charakteristiken des Bildes bedingungslos auf ihre im Werk voreingestellte Zustände zurückzubringen, ist diese Taste dem Wesen nach eine Fluchttaste und bewirkt als solche, wenn sie gedrückt wird, ebenfalls die Beendigung des Funktionensteuerbetriebs [007e, 007h]. Bestimmte Funk­ tionen können während des Funktionensteuerbetriebs be­ dingungslos gesteuert werden. Hierzu gehören die Steue­ rung der Lautstärke, die Stillsetzung des Tons und der Abruf der Kanalnummern- und Zeitanzeige [007f, 007i]. Falls der Zeichengenerator 65 nur eine begrenzte Zeilen­ zahl von Zeichen erzeugen kann, kann man dafür sorgen, daß das Drücken der ABRUF-Taste den Funktionensteuerbe­ trieb und damit die Darstellung der Liste beendet, damit verhindert wird, daß die begrenzte Kapazität des Zeichen­ generators 65 mit der gleichzeitigen Darstellung sowohl der Funktionenliste als auch der Kanalnummern- und Zeit­ anzeige erschöpft wird.
Wenn der Funktionensteuerbetrieb nicht so beendet wor­ den ist, wie es oben in Verbindung mit Fig. 4c beschrie­ ben wurde, kehrt das Programm zu dem in Fig. 4b gezeig­ ten Teil zurück, um festzustellen, welche Funktion gege­ benenfalls zu wählen ist. Hierzu wird ermittelt, ob eine Zifferntaste, die einer der numerierten Funktionen in der wiedergegebenen Funktionenliste entspricht, gedrückt wurde. Wurde eine solche Taste gedrückt, dann wird der entsprechende Teil des Programms zum Steuern der ausge­ wählten Funktion eingeleitet [008-012]. Ist die gedrück­ te Taste eine andere als eine einer Funktion in der Liste entsprechende Zifferntaste, dann wird diese Tastenbetäti­ gung ignoriert.
Wenn während der Wiedergabe der Funktionenliste die Zifferntaste "1" gedrückt wird, dann wird die Bildsteu­ erfunktion gemäß der Fig. 4d eingeleitet, indem eine numerierte Liste von Bildcharakteristiken wiedergegeben wird [013]. Diese Liste leitet den Benutzer an, irgend­ eine der numerierten Charakteristiken in der wiederge­ gebenen Charakteristikliste dadurch als Steuerobjekt aus­ zuwählen, daß er die entsprechend numerierte Zifferntaste drückt. Wie im Falle der Funktionenliste wird das Tasta­ tureingabe-Unterprogramm [014] eingeleitet, bevor ge­ prüft wird, ob eine der Numerierung entsprechende Zif­ ferntaste gedrückt wurde [015, 019]. Das Tastatureingabe Unterprogramm wird benutzt, um den Charakteristik-Steu­ erbetrieb zu beenden, wenn innerhalb einer vorbestimm­ ten Zeit keine Taste gedrückt wird oder wenn die Taste PRGM, AUS oder LÖSCH gedrückt wurde, und um die Funktio­ nen für die Einstellung der Lautstärke und den Abruf bedingungslos auszuführen, falls die Taste LT, LS, STILL oder ABRUF gedrückt wurde.
Nachstehend sei anhand der Fig. 4e als Beispiel der für die Justierung der Schärfe des Bildes geltende Teil des Programms beschrieben, der eingeleitet wird, wenn der Be­ nutzer während der Darstellung der Bild-Charakteristik­ liste die Zifferntaste "1" drückt. Die für die Einstel­ lung der anderen Charakteristiken des Bildes wie Kon­ trast, Helligkeit, Farbsättigung und Farbton geltenden Teile des Programms sind ähnlich. Während des Einstell­ vorgangs wird eine Skala dargestellt [020] mit dem Vor­ zeichen "-" am einen Ende und dem Vorzeichen "+" am an­ deren Ende und einem Zeiger, der auf den augenblicklichen Wert der Bildschärfe deutet. Dies leitet den Benutzer an, die Taste ÄND+ oder ÄND- zu drücken, um den Einstellwert nach Wunsch zu ändern. Abhängig davon, ob die Taste ÄND+ oder ÄND- gedrückt wird, wird ein Datenwort, das in einem dem Wert der Bildschärfe zugeordneten Speicherplatz des EAROM-Speichers 75 enthalten ist, entweder erhöht oder vermindert und anschließend über die Schiene 59 zur Leuchtdichte-Verarbeitungseinheit 13 übertragen [022-022]. Außerdem wird die Position des Zeigers entsprechend nach­ gestellt [020].
Wie in Fig. 4e angegeben, wird während der Verstellung einer Bildcharakteristik ein besonderes Tastatureingabe- Unterprogramm für die Bildverstellung eingeleitet. Die­ ses Unterprogramm, das in Fig. 4f gezeigt ist, gleicht dem allgemeinen Tastatureingabe-Unterprogramm für Ver­ stellungen, wie es oben beschrieben wurde, und wird dazu benutzt, den Verstellbetrieb zu beenden, wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeit keine Taste gedrückt wird [021a] oder wenn die PRGM-Taste gedrückt wird [012c]. In die­ sem Fall wird jedoch der Empfänger nicht in den Normal­ betrieb zurückgebracht, sondern die Bild-Charakteristik­ liste wird erneut dargestellt. Dies ist deswegen so, weil anzunehmen ist, daß nach dem Einstellen einer Bild­ charakteristik der Benutzer eine weitere Bildcharakteri­ stik einzustellen wünscht, denn diese Charakteristiken sind in subjektiver Hinsicht etwas voneinander abhängig. Die übrigen Teile des Tastatureingabe-Unterprogramms für die Bildverstellung [021b, 021d-021i] sind die gleichen wie der entsprechende Teil des allgemeinen Tastaturein­ gabe-Unterprogramms nach Fig. 4c.
Wenn während der Darstellung der Funktionenliste (Fig. 4b) die Zifferntaste "2" gedrückt wird, dann erscheint eine numerierte Liste von Toncharakteristiken gemäß der Fig. 4g in der Wiedergabe [026]. Durch Drücken einer entsprechend numerierten Zifferntaste kann eine gewünsch­ te Toncharakteristik für die Verstellung ausgewählt wer­ den [027-030]. Typische Programme für die Tonverstellung sind in den Fig. 4h und 4i gezeigt und sind ähnlich den Programmen für die Bildverstellung, nur daß die Ton- Charakteristikliste gemeinsam mit der Einstellskala wie­ dergegeben wird, um dadurch dem Benutzer zu erlauben, nach vorgenommener Einstellung einer der Toncharakteristi­ ken eine andere Toncharakteristik für die Verstellung aus­ zuwählen [031 in Fig. 4h und 032 in Fig. 4i]. Im Grunde kann die gleiche Wiedergabeart auch für die Verstellun­ gen der Bildcharakteristiken benutzt werden; da es jedoch mehr Bildcharakteristiken als Toncharakteristiken gibt, kann es unter Umständen (abhängig von der jeweils verwendeten Bauform des Zeichengenerators 65) vorkommen, daß für diesen Zweck nicht genügend Zeilen in der Dar­ stellung zur Verfügung stehen.
Wenn während der Darstellung der Funktionenliste (Fig. 4b) die Zifferntaste "3" gedrückt wird, dann erscheint die in Fig. 4j dargestellte numerierte Liste möglicher Voreinstellungen [033]. Der Benutzer kann durch Druck auf eine entsprechend numerierte Zifferntaste wählen, welche der aufgelisteten Voreinstellungen gelten soll [034-040]. Wird die Zifferntaste "1" gedrückt, dann werden die ge­ genwärtigen Einstellungen der Bildcharakteristiken wie Schärfe, Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung und Farb­ ton in zugeordnete Speicherplätze des EAROM-Speichers 75 eingespeichert, damit sie als Benutzer-Präferenz in Zukunft zurückgerufen werden können [035, 036]. Wird die Zifferntaste "2" gedrückt, dann werden die Bildcharak­ teristiken gemäß der Benutzer-Präferenz eingestellt, wie sie früher an den betreffenden Speicherplätzen des EAROM- Speichers 75 eingespeichert wurde [037, 038]. Wird die Zifferntaste "3" gedrückt, dann werden die Bildcharak­ teristiken auf die im Werk voreingestellten Werte ge­ bracht [039, 040].
Zur Änderung einer Betriebsart des Empfängers, die bei herkömmlichen Geräten normalerweise durch einen mechani­ schen Schalter bestimmt wird, drückt der Benutzer während der Darstellung der Funktionenliste nach Fig. 4b die Zifferntaste "4". Wie in Fig. 4k gezeigt, führt dies zur Darstellung einer numerierten Liste der gegenwärtigen Schalterstellungen für die Zustände verschiedener Be­ triebsarten [041]. Um irgendeine dieser Betriebsarten zu ändern, kann der Benutzer die entsprechend numerierte Zifferntaste drücken, woraufhin die jeweils zugeordnete Marke entsprechend geändert wird [042-050]. Anschließend wird die numerierte Liste der Schalterzustände auf den neuesten Stand gebracht, um die stattgefundene Änderung aufzuzeigen [041].
Um eine bestimmte "Spezialfunktion" des Empfängers zu programmieren, drückt der Benutzer während der Darstel­ lung der Funktionenliste (Fig. 4b) die Zifferntaste "5". Wie in der Fig. 4l gezeigt ist, führt dies zur Darstel­ lung einer numerierten Liste der Spezialfunktionen [51], von denen die jeweils gewünschte durch Drücken der ent­ sprechend numerierten Zifferntaste ausgewählt werden kann [052-055].
Wird während der Darstellung der Spezialfunktionenliste die Zifferntaste "1" gedrückt, dann wird die "Schlaf"- Funktion als Programmierungsobjekt ausgewählt, wie es die Fig. 4m zeigt. Wenn die Schlaf-Funktion schon vorher pro­ grammiert wurde [056], dann erscheint in der Darstellung eine Angabe der noch bis zur Abschaltung des Empfängers verbleibenden Zeit [057]. Ist die Schlaf-Funktion nicht eingestellt [056], dann zeigt die Darstellung diesen Zu­ stand an und leitet den Benutzer an, wie er die Schlaf- Funktion einzustellen hat [058]. Die Schlaf-Zeit kann durch aufeinanderfolgendes Drücken der ZEIT-Taste jeweils in 30 Minuten-Schritten bis auf 120 Minuten eingestellt werden. Die Schlaf-Funktion kann inaktiviert werden, in­ dem der Benutzer die ZEIT-Taste mehrmals hintereinander so oft drückt, bis er auf eine Schlaf-Zeit von über 120 Minuten kommt [062, 064].
Wird während der Darstellung der Spezialfunktionenliste nach Fig. 4l die Zifferntaste "2" gedrückt, dann wird die "Weck"-Funktion für die in Fig. 4n dargestellte Pro­ grammierung freigegeben. Ist die "Weck"-Funktion bereits eingestellt, dann wird die Weckzeit wiedergegeben [065, 066]. Die Weck-Funktion kann durch Drücken der ZEIT-Taste zurückgestellt werden [066-069]. Wenn der Wecker nicht eingestellt wird, zeigt die Darstellung diesen Zustand an [065, 072]. Die Weck-Funktion kann durch Drücken der ZEIT-Taste eingestellt werden [070]. Dies bewirkt eine Darstellung mit Blankostellen an den Ziffernpositionen der Weckzeit [071-073]. Hierdurch wird der Benutzer an­ geleitet, die gewünschten Ziffern einzugeben, bis die Zeitangabe vollständig ist [073-077]. Anschließend wird der Benutzer durch die Darstellung angewiesen, zu wählen, ob die Weckzeit im Vormittagszeitraum (AM) oder im Nach­ mittagszeitraum (PM) liegt [078-080]. Hiernach ist die Weck-Funktion eingestellt [081].
Wird während der Darstellung der Spezialfunktionenliste nach Fig. 41 die Zifferntaste "3" gedrückt, dann wird die Überspringungs-Liste für eine Programmierung frei­ gegeben, wie sie in Fig. 4o gezeigt ist. Zunächst for­ dert die Darstellung den Benutzer auf, den Kanal auszu­ wählen, der auf die Überspringungs-Liste zu setzen oder von der Liste zu streichen ist [082]. Die Kanalwahl ge­ schieht entweder durch Drücken der Taste KV oder KR oder durch aufeinanderfolgendes Drücken der Zehner- und Einer­ ziffer für den betreffenden Kanal mit Hilfe der Ziffern­ tasten [083-088]. Anschließend fordert die Darstellung den Benutzer auf, den gewählten Kanal durch Drücken der Taste ÄND+ auf die Liste zu setzen oder Drücken der Taste ÄND- von der Liste zu streichen [089-094].
Es sei erwähnt, daß das vorstehend beschriebene System auch Abwandlungen erfahren kann. Während zum Beispiel im beschriebenen Fall die Tasten ÄND+ und ÄND- zur Verstel­ lung verschiedener Charakteristiken vorgesehen sind, kön­ nen diese Tasten zur Erzielung einer weiteren Tastenein­ sparung auch weggelassen werden und statt dessen andere Tasten wie z. B. die Tasten KV und KR oder zwei Ziffern­ tasten für diesen Zweck ebenso wie für deren normale Funktionen mitbenutzt werden. Des weiteren müssen die Zifferntasten nicht wie im beschriebenen Fall zur Aus­ wahl von HF-Signalen vorgesehen sein, sondern können im Falle eines Fernsehsystems, das wie z. B. ein Monitor Basisband-Signale empfängt, zur Auswahl der Basisband- Signale benutzt werden. Schließlich müssen die zur Aus­ wahl der Fernsehsignalquellen vorgesehenen Schalter nicht wie im beschriebenen Fall mit Ziffern beschriftet sein, sondern können genausogut andere Symbole wie z. B. Buchstaben tragen. In diesem Fall sind die einzelnen Funktionen und Charakteristiken in den verschiedenen dargestellten Listen mit Hilfe der jeweiligen Symbole zu identifizieren. Neben diesen Abwandlungen sind na­ türlich auch weitere Modifikationen innerhalb des Bereichs der Erfindung möglich.

Claims (6)

1. Fernsehsystem, dem Bild- und Tonkomponenten enthaltende Fernsehsignale zuführbar sind zur Ableitung von Bild- und Tonsignalen entsprechend einem ausgewählten Fernsehsignal mit
  • - einer ersten Gruppe von durch Symbole ("1" . . . "0") be­ zeichneten und einer ersten spezifischen Funktion (direkte Kanalwahl) zugeordneten Tastenschaltern,
  • - einer zweiten Gruppe von durch Symbole (KV,KR) bezeichneten und einer zweiten spezifischen Funktion (indirekte Kanalwahl) zugeordneten Tastenschaltern,
  • - einer Steuerschaltung (49), die auf Betätigung eines Tasten­ schalters der ersten bzw. zweiten Gruppe zur Steuerung der ersten bzw. zweiten spezifischen Funktion anspricht,
  • - einem Zeichengenerator (65) zur Erzeugung von Zeichensignalen unter Steuerung durch die Steuerschaltung,
  • - je einer ersten und einer zweiten Koppelschaltung (25 bzw. 41, 43) zur Kopplung der Bild- und Zeichensignale auf eine Bildwiedergabeeinrichtung (27) bzw. der Tonsignale auf eine Tonwiedergabeeinrichtung (45, 47),
  • - und einem weiteren Tastenschalter (PRGM) für die Aktivierung des Zeichengenerators zur Erzeugung von Zeichensignalen, welche auf der Bildwiedergabeeinrichtung zusätzliche Steuer­ funktionen des Fernsehsystems darstellen, aus denen gewünschte Funktionen bei Betätigung entsprechender Tastenschalter der ersten Gruppe durch die Steuerschaltung auswählbar sind, wobei die zusätzlichen Steuerfunktionen in einem Hauptmenü (006 in Fig. 4b) dargestellt werden und nach Betätigung von Tastenschaltern der ersten Gruppe ein Untermenü einstell­ barer, den jeweiligen zusätzlichen Steuerfunktionen zugeord­ neter Parameter dargestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Steuerfunktionen in einer Liste (006 in Fig. 4b) dargestellt werden, wobei die Listenelemente in der­ selben Reihenfolge erscheinen, wie sie den Symbolen innewohnt, mit denen die der Kanalwahl zugeordneten Tastenschalter bezeichnet sind,
  • - daß nach Betätigung eines der Tastenschalter eine weitere Liste einstellbarer Einzelcharakteristika der betreffenden Steuerfunktion dargestellt wird und diese weitere Liste in der gleichen Reihenfolge aufgebaut ist wie die erstgenannte Liste,
  • - und daß mit einem Paar von Tastenschaltern der zweiten Gruppe alle im Untermenü dargestellten Parameter in einer durch die diese Tastenschalter bezeichnenden Symbole (KV,KR) angegebe­ nen Änderungsrichtung (vorwärts, rückwärts) einstellbar sind.
2. Fernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung jeweils eines der einstellbaren Charak­ teristika in entgegengesetzten Richtungen ein erster und ein zweiter Einstelltastschalter (ÄND+ und ÄND- bzw. KV und KR in der Tastatur 53) vorgesehen sind.
3. Fernsehsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Liste der zusätzlichen Funktionen (006 in Fig. 4b) eine Bild- und/oder Tonsteuerfunktion umfaßt.
4. Fernsehsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Einzelcharakteristika der Bildsteuerfunk­ tion Helligkeit, Kontrast, Farbintensität und Farbton (013 in Fig. 4d) umfassen.
5. Fernsehsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Bildcharakteristika auch die Schärfe (013 in Fig. 4d) umfassen.
6. Fernsehsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Einzelcharakteristika der Tonsteuerfunk­ tion Balance, Höhen und Tiefen umfassen (026 in Fig. 4g).
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