DE3507787A1 - Fernsehsystem mit bildgefuehrter bedienung - Google Patents

Fernsehsystem mit bildgefuehrter bedienung

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Description

RCA 80 456 Ks/Ri
U.S. Serial No. 586,271
Filed: March 5, 1984
RCA Corporation 201 Washington Road, Princeton, N.J. (US)
Fernsehsystem mit bildgeführter Bedienung
Die Erfindung betrifft ein Fernsehsystem mit einer An- 5 Ordnung zum Steuern oder Einstellen einer relativ großen Anzahl von Funktionen und Charakteristikamit Hilf e einer relativ kleinen Anzahl von Bedienungsvorrichtungen.
Fernsehempfänger haben eine verhältnismäßig große Anzahl von Funktionen, die vom Benutzer einstellbar oder steuerbar sind. Hierzu gehören typischerweise u.a. die Ein- und Ausschaltung des Empfängers, die Kanalwahl, die Einstellung der Lautstärke und die Justierung bestimmter Bildeigenschaften wie Helligkeit, Kontrastschärfe (manchmal auch "Versteilerung" genannt), Farbsättigung und Farbton und, bei Fernsehempfängern mit Stereoton, die Einstellung gewisser Tonmerkmale wie Balance, Höhen und Bässe. Hinzu kommt noch, daß mit wachsendem Einsatz digitaler Signalverarbeitung und Mikroprozessoren eine große Anzahl weiterer Steuerfunktionen für die Praxis wirtschaftlich geworden sind. Häufig ist für jede steuerbare Funktion oder Betriebsgröße ein eigenes Bedienungselement vorgesehen.
Im Falle von Fernsehempfängern mit analoger Signalver-
π — ORIGINAL !SvFSC
arbeitung werden Potentiometer benutzt, um einzelne Charakteristika von Bild und Ton in beiden Richtungen, also sowohl im Sinne einer Zunahme oder Erhöhung als auch im Sinne einer Abnahme oder Verminderung, zu verstellen. Bei Fernsehempfängern mit digitaler Signalverarbeitung geht die bisherige Entwicklung dahin, jedes dieser Potentiometer durch zwei Druckknopfschalter zu ersetzen, um auf digitale Weise zu bewirken, daß die betreffende Charakteristik erhöht oder vermindert wird. Es ist somit vorgezeichnet, daß ein digitaler Fernsehempfänger noch mehr Bedienungsgeräte als ein vergleichbarer analoger Empfänger erfordert.
Aus Kostengründen und im Sinne menschengerechter Technik ist es zweckmäßig, die Anzahl der vom Benutzer betätigbaren Bedienungselemente zu begrenzen. So besteht der Wunsch nach einer Steueranordnung, die es erlaubt, eine große Anzahl von Funktionen und Charakfeeristika eines Fernsehempfängers mit Hilfe nur weniger Bedienungselemente zu steuern.
Bisherige Versuche, einzelne Schalter mehrfach auszunutzen, um verschiedene Funktionen zu steuern und dadurch die Anzahl von Bedienungselementen zu begrenzen, hat zu Lösungen geführt, die den Benutzer verwirren. Es besteht somit Bedarf an einer Steueranordnung, die zur Steuerung mehrerer Funktionen und Charakfeeristika geeignet ist und mit Mehrfachausnutzung von Bedienungselementen arbeitet, ohne daß die Gefahr einer größeren oder überhaupt einer Verwirrung des Benutzers besteht.
Die wesentlichen Merkmale einer erfindungsgemäßen Anordnung, welche diese Aufgabe erfüllt, sind im Patentanspruch 1 aufgeführt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung werden
— 8 — ORIGINAL iAwfWi'fcD
in einem Fernsehsystem ein Programmschalter sowie eine Vielzahl von Schaltern, die mit zugeordneten Symbolen wie z.B. Zahlen gekennzeichnet sind und normalerweise zur Wahl eines Kanals oder einer Fernsehsignalquelle verwendet werden, dazu benutzt, aus verschiedenen Funktionen eines Empfängers diejenige auszuwählen, die gesteuert werden soll. Wenn der Programmschalter durch den Benutzer betätigt wird, erzeugt ein Zeichengenerator Signale, um auf einer dem Fernsehsystem zugeordneten Bildwiedergabeeinrichtung eine Liste verschiedener Steuerfunktionen des Empfängers darzustellen, z.B. betreffend die Bild- und Tonwiedergabe. In dieser Liste ist jede der Funktionen durch eines der Symbole identifiziert, die den oben erwähnten Schaltern für die Wahl der Signalquel-Ie zugeordnet sind. Anschließend kann durch Betätigung des betreffenden Schalters eine der in der Liste angegebenen Funktionen ausgewählt werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird, nachdem eine bestimmte Funktion als Steuerungsobjekt ausgewählt worden ist, eine Liste von Charakfceristika oder"Merkmalen" der gewählten Funktion dargestellt, z.B. die Merkmale Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Farbsättigung und Farbton der Bildwiedergabe. In der Liste ist jedes der Merkmale durch eines der Symbole identifiziert, die den zur Signalquellenwahl dienenden Schaltern zugeordnet sind. Anschließend kann durch Drücken des betreffenden Schalters ein bestimmtes Merkmal aus der dargestellten Liste als Einstellobjekt ausgewählt werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können, nachdem ein Merkmal als Steuer- oder Einstellobjekt ausgewählt worden ist, zur Verstellung des betreffenden Merkmals Änderungsschalter für positive und negative Richtung betätigt werden, die allen Merkmalen gemeinsam sind.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei-
- 9 spiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Blockform das Schema eines Fernsehempfängers mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Steueranordnung;
Fig. 2 zeigt in Blockform das Schema eines Mikroprozessors, der in der Steueranordnung nach Fig. 1 verwendet wird;
10
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Tastatur, die in der Steueranordnung nach Fig. 1 benutzt wird;
Figuren 4a bis 4o sind Flußdiagramme verschiedener Teile cles Programms des in Fig. 2 gezeigten Mikroprozessors zur Steuerung der in Fig. 1 dargestellten Steueranordnung.
In der Fig. 1 stellen die breiten Linien Wege für Mehrbit-Digitalsignale dar. Die dünnen Linien stellen Leitungen für Einbit-Signale oder Analogsignale dar. Wie in Fig. 1 gezeigt, werden an einem HF-Eingang 1 gelieferte HF-Signale auf einen Tuner 3 gekoppelt, der ein bestimmtes, einem gewählten Kanal entsprechendes HF-Signal auswählt und es in ein ZF-Signal umwandelt. Der Tuner 3 wird abhängig von dem Betrag einer Abstimmspannung TV gesteuert, die ihrerseits durch eine Tuner-Steuereinheit 5 entsprechend dem gewählten Kanal eingestellt wird. Ein ZF- und Demodulatorteil 7 filtert das ZF-Signal und demoduliert dessen Bild- und Tonkomponenten, um entsprechende Basisbandsignale zu erzeugen. Die Basisbandsignale werden auf einen digitalen Signalverarbeitungsteil gegeben, der verschiedene Steuerfunktionen des Empfängers durchführt, wie es nachstehend erläutert wird.
Das Bild-Basisbandsignal wird durch einen Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler) 9 in digitale Abfragewerte oder
— ΊΟ —
ORIGINAL :?-;C?ECTED
"Proben" umgewandelt, die dann mittels eines digitalen Kammfilters 11 in digitale Leuchtdichte- und Farbart-Abfragewerte getrennt werden. Die digitalen Leuchtdichte- und Farbart-Abfragewerte werden in jeweils einer zugehörigen Verarbeitungseinheit 13 bzw. 15 verarbeitet. Die Leuchtdichte-Verarbeitungseinheit 13 steuert die Helligkeit, den Kontrast und die Schärfe (oder "Versteilerung") eines wiedergegebenen Bildes. Die Farbart-Verarbeitungseinheit 15 steuert den Farblevel (Farbsättigung) und den Farbton des wiedergegebenen Bildes. Die am Ausgang der Leuchtdichte-Verarbeitungseinheit 13 erzeugten Abfragewerte für die Leuchtdichte (Y) und die an den Ausgängen der Farbart-Verarbeitungseinheit 15 erzeugten Abfragewerte für die Farbdifferenzsignale (R-Y und B-Y) werden durch Jeweils einen zugeordneten Digital/Analog-Wandler (D/A-V/andler) 17 bzw. 19 bzw. 21 in Analogsignale umgewandelt. Die analogen Leuchtdichte- und Farbdifferenzsignale werden in einer analogen Farbsignal-Matrizierschaltung (Colormatrix) 23 miteinander verknüpft, um die Farbsignale für die Primärfarben Rot, Grün und Blau (Ry, G und B) zu erzeugen. Diese Farbsignale werden in zugeordneten Treiberverstärkern 25 verstärkt, und die resultierenden Signale werden an jeweils zugeordnete Elektronenstrahlerzeuger einer Bildröhre 27 gelegt.
Eine digitale Ablenkeinheit trennt die Synchronkomponenten aus den Leuchtdichte-Abfragewerten ab und bildet Ablenksignale, die an Ablenkspulen 31 gelegt werden, um die von den Strahlerzeugern der Bildröhre 27 erzeugten Elektronenstrahlen abzulenken, so daß ein Bild auf dem Bildschirm der Röhre 27 erzeugt wird.
Das vom ZF-Teil 7 gelieferte Ton-Basisbandsignal wird in einem A/D-Wandler 33 in digitale Abfragewerte umgewandelt. Die digitalen Ton-Abfragewerte werden in einer digitalen Ton-Verarbeitungseinheit 35 verarbeitet. Die Ton-Verarbeitungseinheit 35 trennt die digitalen Toη-Abfragewerte
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in Digitalwerte für links und rechts, wenn das empfangene HF-Signal Stereokomponenten enthält; andernfalls erzeugt sie digitale Pseudostereo-Abfragewerte für links und rechts. Die digitalen Stereo- oder Pseudostereo-Abfragewerte von der Tonverarbeitungseinheit 33 werden durch zugeordnete D/A-Wandler 37 und 39 in entsprechende Analogsignale umgewandelt. Die analogen Tonsignale werden dann in Treibern 41 und 43 verstärkt und auf Lautsprecher 45 und 47 gekoppelt, um die zugehörige Tonwiedergabe zu erhalten. Die Tonverarbeitungseinheit 35 steuert außerdem die Lautstärke, die Balance, die Höhen und die Bässe der Tonwiedergaben. Die Tonverarbeitungseinheit 35 kann auch dazu gebracht werden, die Tonwiedergaben vorübergehend zu sperren, d.h. "stumm" zu machen.
Die vorstehend beschriebenen Funktionen bei der Verarbeitung von Bild und Ton werden durch einen Mikroprozessor 49 entsprechend dem Wunsch des Benutzers gesteuert, und zwar durch Betätigung von Druckknopfschaltern an einer zum Fernsehempfänger selbst gehörenden "lokalen" Tastatur 51 oder an einer Ferntastatur 53» die an einem Fernsteuersender 55 sitzt. Wenn der Benutzer die Taste eines Druckknopfschalters an der lokalen Tastatur 51 drückt, dann wird ein Digitalwort, das entsprechend dem betreffenden Druckknopfschalter codiert ist, direkt zum Mikroprozessor 49 gesendet. Wenn der Benutzer die Taste eines Druckknopfschalters an der Ferntastatur 53 drückt, dann wird eine entsprechende Fernsteuernachricht in Form eines pulscodemodulierten Infrarot-Trägers an einen Fern-Steuerempfänger 57 gesendet. Der Fernsteuerempfänger 57 demoduliert den Infrarot-Träger und gibt die Fernsteuernachricht in serieller Form zum Mikroprozessor 49. Als Antwort auf das Drücken eines Druckknopfschalters entweder der lokalen Tastatur 51 oder der Ferntastatur 53 erzeugt der Mikroprozessor 59 eine codierte Funktionssteuernachricht, die über eine Steuerschiene 59 zu den Leuchtdichte^Farbart- und TonVerarbeitungseinheiten I3
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bzw. 15 bzw. 35 gelangt, um deren jeweilige Funktionen steuern. Diese Steuernachrichten enthalten jeweils einen Einleitungsteil zur Identifizierung der betreffenden Verarbeitungseinheit und des zu steuernden Merkmals und einen Datenteil, um das Merkmal in einen bestimmten Zustand zu versetzen.
Der Mikroprozessor 49 steuert außerdem die Tuner-Steuereinheit 5i Uni die Abstimmspannung zu erzeugen, deren Betrag abhängig von der Kanalnummer des gewünschten Kanals eingestellt wird, die ebenfalls mit Hilfe von Druckknopfschaltern der lokalen Tastatur 51 oder der Ferntastatur 55 eingegeben wird. Zu diesem Zweck kann die Tuner-Steuereinheit 5 eine phasensynchronisierte Schleife enthalten, um die Frequenz des Überlagerersignals des Tuners proportional zur Frequenz eines Kristalloszillators zu erhalten, wobei der Proportionalitätsfaktor durch den Teilungsfaktor eines programmierbaren Zählers bestimmt wird, der entsprechend der Kanalnummer eingestellt wird.
Ferner veranlaßt der Mikroprozessor 49 einen Haupt-Stroraversorgungsteil 61, wahlweise Betriebsspannungen an verschiedene Teile des Fernsehempfängers zu liefern, um den Empfänger in den "eingeschalteten" oder den "ausgeschalteten" Zustand zu versetzen. Ein Ersatz-Stromversorgungsteil 63 liefert Betriebsspannung an den Fernsteuerempfänger und -demodulator 57 und an den Mikroprozessor 49 auch dann, wenn der Empfänger ausgeschaltet ist, so daß diese Teile "Einschalf'-Befehle verarbeiten können.
Schließlich dient der Mikroprozessor 49 gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung dazu, einen Schirmbild-Zeichengenerator 65 zu steuern, um Rot-, Grün- und Blausignale für eine Zeichendarstellung (Signale R , G„ und
C C B0) zu erzeugen, die auf die Treiberverstärker 25 gegeben werden, um Instruktionen wiederzugeben, die den Benutzer bei der Steuerung der verschiedenen Funktionen des
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Fernsehempfängers in einer Weise anleiten, wie es weiter unten ausführlicher beschrieben wird. Der Mikroprozessor 49 steuert den Zeichengenerator 65 auch, um die Kanalnummer und die gegenwärtige Zeit wiederzugeben, wenn ein neuer Kanal gewählt wird. Die Rot-, Grün-,und Blau-Zeichensignale (R0, G0 und B0) werden zusammen mit den Rot-, Grün- und Blau-Videosignalen (Ry, Gv und By) auf die Treiberverstärker 25 gekoppelt, so daß die Instruktionen für die Funktionssteuerung, die Kanalnummer und die gegenwärtige Zeit gemeinsam mit dem normalen Bild wiedergegeben werden. Es ist zweckmäßig, die Steuerinstruktionen zusammen mit dem normalen Bild darzustellen, damit die Bildraerkmale wie Helligkeit, Kontrast, Schärfe, Farbsättigung und Farbton leicht eingestellt werden können. Die gemeinsame Darstellung der Steuerinstruktionen mit dem normalen Bild ist auch deswegen erwünscht, weil der Benutzer in diesem Fall die Betrachtung eines Programms während der Steuerung anderer Funktionen nicht unterbrechen muß. Um die bildliche Wiedergäbe der Instruktionen mit dem normalen Bild zu synchronisieren, werden Horizontal- und Vertikalsynchronsignale, die von der Ablenkeinheit 29 erzeugt werden, an den Zeichengenerator 65 gelegt. Das Amplitudenverhältnis zwischen den Rot-, Grün- und Blau-ZeichenSignalen wird so gewählt, daß die Wiedergabe der Instruktionen bei verschiedenen Bildhintergründen optimal sichtbar ist. Es hat sich gezeigt, daß hierzu eine rötlich-blaue Farbe zweckmäßig ist. Als Zeichengenerator 65 ist die integrierte Schaltung MB88303ES des Herstellers Figitsu of Japan geeignet.
Der bis hierher beschriebene digitale Signalverarbeitungsteil des Empfängers kann dem "DIGIT 2000 VLSI Digital TV System" entsprechen, das kürzlich von der Worldwide Semiconductor Group of ITT, Freiburg, BRD, eingeführt wurde. Dieses System enthält integrierte Schaltungen, die in funktioneller Hinsicht einzelnen Baugruppen
des in Fig. 1 gezeigten digitalen Verarbeitungssystems entsprechen, und zwar in folgender Zuordnung:
PIAA 2000 Central Control Unit (CCU) - Mikroprozessor MAA 2100 Video Code Unit (VCU) - A/D 9, D/A 17, 19 und MAA 2210 NTSC Comb Filter Processor - Kammfilter MAA 2200 Video Processor Unit (VPU) - Leuchtdichte- und Farbart-Verarbeitungseinheiten 13 und MAA 2300 Audio A/D Converter (ADC) - A/D 33
MAA 2400 Audio Processor Unit (APU) - Ton-Verarbeitungseinheit 35 und D/A
37, 39
MAA 25OO Deflection Processor Unit (DPU) - Ablenkeinheit 29
Weitere Einzelheiten der Steuerfunktionen des Fernsehempfängers nach Fig. 1 seien nachstehend anhand des in Fig. 2 dargestellten vereinfachten Blockschaltbildes des Mikroprozessors 49 erläutert. Der Mikroprozessor 49 enthält Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse (E/A) 67,über welche Daten zum und vom Mikroprozessor übertragen werden. Eine Zentraleinheit 69 verarbeitet die Daten entsprechend Programminstruktionen, die in einem Festwertspeicher (ROM-Speicher) 71 gespeichert sind. Ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Randomspeicher oder RAM-Speicher) 73 dient zur Zwischenspeicherung von Daten, die in Verarbeitung sind. Ein elektronisch änderbarer Festwertspeicher (EAROM-Speicher) 75 dient zur permanenten Speicherung von Daten.
Der RAM-Speicher 73 ist ein nicht-permanenter Speicher, sein inhalt wird vernichtet, wenn die Versorgungsspannung fortgenommen wird. Der ROM-Speicher 71 und der EAROM-Speicher 75 sind permanente Speicher, so daß ihr Inhalt auch beim Fehlen von Versorgungsspannung erhalten bleibt. Anders als beim ROM-Speicher 71 kann der Inhalt des EAROM-Speichers 75 unter Programmsteuerung geändert werden. Ein Taktoszillator 77 liefert verschiedene Takt-
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bzw. Zextsteuersxgnale für den Mikroprozessor 49.
Während in der Fig. 1 die Tuner-Steuereinheit 5 und der Fernsteuer-Demodulator 57 aus beschreibungstechnischen Gründen extern vom Mikroprozessor 49 dargestellt sind, können diese Einrichtungen in der Praxis im Mikroprozessor 49 mit enthalten sein, wie es beim ITT-Mikroprozessor MAA2000 CCU der Fall ist.
Gemäß der Fig. 2 wird der EAROM-Speieher 75 dazu verwendet, Daten für die oben erwähnten verschiedenen Funktionen und Charakberistika · (bzw. "Merkmale1') des Empfängers zu speichern. Im einzelnen speichert der EAROM-Speieher 75 Daten für bestimmte, häufig gesteuerte Funktionen wie:
Ein/Aus-Zustand;
Kanalnummer des gewählten Kanals; Lautstärke;
Tonsperrung.
20
Zur Steuerung des Bildes speichert der EAROM-Speicher 75 Daten für die folgenden Merkmale:
Helligkeit;
Kontrast,
Farbsättigung;
Farbton.
Zur Steuerung der Tonwiedergabe speichert der EAROM-Speicher 75 Daten für folgende Merkmale:
Balance;
Höhen;
Bässe.
35
Der EAROM-Speicher 75 speichert außerdem Daten für die Einstellung der Bildmerkmale auf voreingestellte Werte,
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von denen der Benutzer mit seinen Justierungen ausgehen kann oder auf die der Benutzer den Empfänger zurückbringen kann. Es sind Speicherplätze vorgesehen zur Speicherung einer Gruppe von voreingestellten Werten für die Bildmerkmale, die vom Hersteller im Werk entsprechend dessen Vorstellungen von einem optimalen Bild eingegeben werden können, und einer weiteren Gruppe voreingestellter Werte für die Bildmerkmale, die vom Benutzer entsprechend seinen Vorstellungen von einem optimalen Bild eingegeben werden können. Im einzelnen speichert der EAROH-Speicher 75 Daten für:
einen vom Werk voreingestellten Helligkeitswert; einen vom Benutzer voreingestellten Helligkeitswert; einen vom Werk voreingestellten Kontrastwert; einen vom Benutzer voreingestellten Kontrastwert; eine vom Werk voreingestellte Farbsattigung; eine vom Benutzer voreingestellte Farbsättigung; einen vom Werk voreingestellten Farbton; einen vom Benutzer voreingestellten Farbton.
Außerdem kann der EAROM-Speieher 75 dazu verwendet werden, Anzeigen für bestimmte Zustände des Empfängers zu speichern, die in einem herkömmlichen Empfänger durch die Position entsprechender mechanischer Schalter erkennbar wären.
So enthalten manche Fernsehempfänger z.B. eine Anordnung zum automatischen Einstellen des Farbtons in einen vorbestimmten Zustand. Im einzelnen kann hierzu die Farbart-Verarbeitungseinheit 15 (Fig. 1) eine Einrichtung enthalten, die automatisch die Phasen der am Ausgang dieser Einheit gelieferten digitalen Farbart-Abfragewerte so o'iistiert, daß sie gegenüber bestimmten Farbbezugswinkeln ausgerichtet sind, z.B. gegenüber denjenigen Winkeln, die Fleischfarbtönen entsprechen, für welche das menschliche Auge besonders sensibel ist. Gewöhnlich ist ein Schalter
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vorgesehen, mittels dessen diese "Farbtonautomatik" abgeschaltet werden kann, um dem Benutzer zu erlauben, den Farbton nach seinen eigenen Vorstellungen zu justieren.
Ein weiterer Zustandsschalter kann vorgesehen sein, um dem Benutzer zu erlauben, zwischen stereophonischer und monauraler Tonwiedergabeart der Ton-Verarbeitungseinheit 35 (Fig. 1) zu wählen.
Ein wiederum anderer Zustandsschalter kann dazu dienen, eine Rauschverminderungseinrichtung der Ton-Verarbeitungseinrichtung 35 entweder zu aktivieren oder abzuschalten.
Außerdem kann ein Zustandsschalter vorgesehen sein, um es dem Benutzer zu erlauben, die Betriebsart der Tuner-Steuereinheit 5 (^ig· 1) auszuwählen. Wie weiter oben erwähnt, kann die Tuner-Steuereinheit 5 eine phasensynchronisierte Schleife enthalten, welche die Frequenz des Überlagerersignals präzise mit der Frequenz eines Kri-Stalloszillators synchronisiert. Dies ist angemessen für über Rundfunk gesendete HF-Signale, die sehr genaue und vorhersagbare Normfrequenzen haben. HF-Signale jedoch, die über Kabelsysteme geliefert werden,können in ihren Frequenzen gegenüber den Normfrequenzen für die betreffenden Kanäle versetzt sein. Um mit solchen frequenzversetzten HF-Signalen zurechtzukommen, kann die Tuner-Steuereinheit 5 so ausgelegt sein, daß sich die von der phasensynchronisierten Schleife eingestellte Abstimmspannung durch ein Signal zur automatischen Feinabstimmung (AFA-Signal) modifizieren läßt, das die Abweichung der Frequenz des Bildträgers des ZF-Signals von ihrem Nominalwert repräsentiert. Dies ist in der Fig. 1 durch eine Leitung angedeutet, die ein AFA-Signal vom ZF-Teil 7 auf die Tuner-Steuereinheit 5 koppelt. In diesem Fall kann ein Schalter vorgesehen sein, um zwischen einem für Rundfunkempfang und einem für Kabelempfang vorgesehenen Abstimmbetrieb der Tuner-Steuereinheit 5 zu wählen.
ORIGiMAL !UUrECTED - 18 -
Der EAROM-Speicher 75 mag also auch Daten zur Anzeige folgender Zustände speichern:
Farbautomatik Ja/Nein;
Stereo/Mono;
Rauschverminderung Ja/Nein; Rundfunk/Kabel.
Die Daten für einen bestimmten Zustand können entweder eine logische "1" oder eine logische "0" in einem diesbezüglichen Speicherplatz des EAROM-Speichers 73 sein. Um beispielsweise anzuzeigen, daß die Funktion "Farbtonautomatik" wirksam ist, wird eine logische "1" in einem zugeordneten Speicherplatz gespeichert, und wenn die Funktion "Farbtonautomatik" unwirksam ist, dann wird im selben Speicherplatz eine logische "0" gespeichert. Solche 1-Bit-Speicherplätze werden häufig als "Marken" (Flags) bezeichnet und im folgenden auch so genannt.
Schließlich kann der EAROM-Speieher 75 Daten für gewisse Spezialfunktionen des Empfängers speichern. Hierzu gehört z.B. die Speicherung von Daten über zukünftige Zeitpunkte, zu denen der Fernsehempfänger automatisch abgeschaltet werden soll (sogenannte "Schlaf-Einstellung) und automatisch eingeschaltet werden soll (sogenannte "Weck"-Einstellung). Der EAROM-Speicher 75 kann ferner eine Liste enthalten, die für jeden vom Tuner 3 (Fig. 1) abstimmbaren Kanal angibt, ob dieser Kanal zu den gewünschten Kanälen gehört oder nicht. Diese Liste wird dazu benutzt, um in einem Suchlaufbetrieb die jeweils nicht gewünschten Kanäle zu überspringen. Solche Uberspringungs-Listen sind nützlich, wenn in einer gegebenen Region nur relativ wenige der insgesamt zur Verfügung stehenden Kanäle empfangen werden können. Wenn ein Kanal nicht übersprungen werden soll, enthält ein entsprechender Speicherplatz des EAROM-Speichers 75 eine logische "1". Soll ein Kanal übersprungen werden, dann enthält der betreffende Speicherplatz eine logische "0". - 19 -
1 Obwohl es eine relativ große Anzahl von Funktionen und Merkmalen gibt, die in der oben beschriebenen Weise zu steuern sind, enthält die lokale Tastatur 51 oder die Ferntastatur 53 nur relativ wenige Druckknopfschalter zur Steuerung dieser Funktionen. Die Fig. 3 zeigt die Tasten der lokalen Tastatur 51 und der Ferntastatur 53· Jede Taste ist einem Druckknopfschalter zugeordnet. Der Druckknopfschalter wird geschlossen, wenn die betreffende Taste gedruckt wird. Beim Loslassen der Taste wird automatisch der Schalter wieder geöffnet.
Die Tastatur enthält numerierte Tasten für jede der Ziffern O bis 9· Die numerierten Tasten werden zur Kanalwahl benutzt, indem man nacheinander zunächst die Ziffer für die Zehnerstelle und dann die Ziffer für die Einerstelle der Kanalnummer drückt. Die numerierten Tasten werden außerdem dazu verwendet, die verschiedenen Funktionen und Merkmale für deren Steuerung auszuwählen, wie es ausführlicher weiter unten beschrieben wird.
Die Kanäle können außerdem dadurch gewählt werden, daß man entweder eine Taste KV (Kanalsuchlauf vorwärts) oder eine Taste KR (Kanalsuchlauf rückwärts) drückt, wodurch bewirkt wird, daß Kanäle nacheinander entweder in aufsteigender oder in absteigender Reihenfolge der Kanalnummern gewählt werden, bis ein Kanal gefunden ist, für den eine "Gewünscht"-Anzeige im zugeordneten Speicherplatz der Überspringungs-Liste im EAROM-Speieher 73 gepeichert ist.
Die Tastatur enthält ferner Tasten EIN und AUS, um den Empfänger ein- und auszuschalten, sowie Tasten LT (laut) und LS (leise), um die Lautstärke zu erhöhen bzw. zu vermindern, und eine Taste STILL, um die Tonwiedergabe zu sperren.
Eine Taste ABRUF dient dazu, nach Belieben die Darstel-
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- 20 lung der Kanalnummer und Zeitanzeige abzurufen.
Eine Taste PRGM (Programm) ist vorgesehen, um die Zifferntasten zu einem Instrument für die Wahl der jeweils zu steuernden Punktion oder Charakteristik zu machen, wie es ausführlicher weiter unten beschrieben wird. Sobald eine Charakteristik zur Steuerung ausgewählt ist, kann eine Taste AND+ (Änderung in positiver Richtung) oder ÄND-(Änderung in negativer Richtung) betätigt werden, um den gewünschten Wert für die gewählte Charakteristik einzustellen. Die Tasten AND+ und AND- werden außerdem zur Programmierung der Überspringungs-Liste benutzt.
Eine Taste LÖSCH erlaubt dem Benutzer,alle die im Werk voreingestellten Charakteristiken bedingungslos zurückzurufen. Eine solche Taste hat sich als zweckmäßig erwiesen, denn wenn z.B. fünf Charakteristiken justiert werden können und eine gewisse subjektive Wechselwirkung zwischen diesen Charakteristiken besteht, dann kann es für den Benutzer schwierig werden, ein zufriedenstellendes Bild zu bekommen, nachdem er einige der fünf Charakteristiken falsch eingestellt hat, insbesondere auf Extremwerte.
Schließlich ist eine Taste ZEIT vorgesehen, um die "Schlaf"- und "Weck"-EinStellungen vorzunehmen.
Wie weiter oben erwähnt, wird der Schirmbild-Zeichengenerator 65 C^ig. 1) durch den Mikroprozessor 4-9 gesteuert, um Instruktionen wiederzugeben, die den Benutzer anleiten, wie er die relativ wenigen Tasten der Tastatur nach Fig. 3 zu benutzen hat, um die relativ große Anzahl der oben beschriebenen Funktionen und Charakteristika zu steuern. Im einzelnen wird, gemäß der vorliegenden Erfindung, beim Drücken der PRGM-Taste eine numerierte Liste von Steuerfunktionen dargestellt, und anschliessend wird eine dieser Funktionen durch Drücken der ent-
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sprechend numerierten Taste als Steuerobjekt ausgewählt. Wenn die Funktion eine Vielzahl von Charakteristiken oder Unterfunktionen enthält, dann führt das Drücken der Zifferntaste, welche diese Funktion in der wiedergegebenen Funktionenliste identifiziert, zur Wiedergabe einer numerierten Liste der zur betreffenden Funktion gehörenden Charakteristiken oder Unterfunktionen. Anschließend kann wiederum durch Drücken einer entsprechend numerierten Zifferntaste eine der in der letztgenannten Liste aufgeführten Charakteristiken dazu auserwählt werden, um mit Hilfe der Tasten ÄND+ und ÄND- gesteuert zu werden.
Ein solches Steuersystem, das mit Führungslisten arbeitet, ist deswegen vorteilhaft, weil es für einen Benutzer zur Auswahl der jeweils zu steuernden Funktion oder Charakteristik einfacher ist, auf den Schirm der Bildröhre zu blicken als eine Tastatur mit einer großen Anzahl von Tasten nach der passenden Taste abzusuchen. Außerdem erlaubt ein solches System ohne weiteres jede zukünftige Erweiterung der Anzahl von zu steuernden Funktionen und Charakteristiken, ohne die Tastatur ändern zu müssen. Somit kann ein Fernsteuersender ohne die Notwendigkeit einer Modifikation für mehrere Generationen von Empfängern verwendet werden.
Die Benutzung der Tasten auf der Tastatur nach Fig. 3 im Dialog mit den Führungslisten für die Funktionen und Charakteristiken wird nachstehend ausführlicher anhand des in den Figuren 4a bis 4o dargestellten Flußdiagramms für das Steuerprogramm des Mikroprozessors 49 erläutert. Die in der nachfolgenden Beschreibung in eckige Klammern gesetzten Zahlen beziehen sich auf die im Flußdiagramm entsprechend numerierten Operationen des Programms.
Zunächst sei die Fig. 4a betrachtet. Der Mikroprozessor 49 führt Routinefunktionen durch, etwa die Verfolgung der gegenwärtigen Zeit, indem er den Inhalt eines inter-
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nen Speichers unter dem Einfluß der Perioden eines Taktsignals oder der Netzwechselspannung immer auf den neuesten Stand bringt, bis eine Taste der lokalen Tastatur 51 oder der Ferntastatur 53 (Pig· 1) gedrückt wird /001,0027. Wenn eine Taste gedrückt wird, wird diese Taste geprüft, um festzustellen, welche Aktion als nächstes folgen soll /ÜO3, OO4_7. Ist die gedrückte Taste eine andere als die Tasten PRGM, ÄND+, ÄND- und ZEIT, dann wird die jeweils betreffende Funktion ausgeführt /po^7t z.B. die Ein- oder Ausschaltung des Empfängers, die Wahl eines Kanals oder die Einstellung der Lautstärke. Handelt es sich um eine der Tasten ÄND+, ÄND- oder ZEIT, dann wird die Eingabe ignoriert /ßoti/, weil diese Tasten nur dann benutzt werden, nachdem eine Funktion oder eine Charakteristik als Steuerobjekt ausgewählt worden ist, wie es weiter unten beschrieben wird. Handelt es sich bei der gedrückten Taste um die PRGM-Taste, dann wird ein Teil des Programms nach Fig. 4b eingeleitet /J30^/t um eine zu steuernde Funktion auszuwählen.
Gemäß der Fig. 4b wird nach dem Druck auf die Taste PRGH der Zeichengenerator 65 veranlaßt, eine numerierte Liste der verschiedenen Funktionen darzustellen, die gesteuert werden können /0067. Diese Darstellung leitet den Benutzer an, eine der numerierten Funktionen als Steuerobjekt dadurch auszuwählen, daß er die entsprechend numerierte Zifferntaste drückt. Hiermit mit ein Tasteneingabe-Unterprogramm gemäß der Fig. 4c eingeleitet /pOTj um auf eine Tasteneingabe zu warten.
Gemäß der Fig. 4c wird, wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeit keine Taste gedrückt wird, die Wiedergabe der Funktionenliste beendet, und der Empfänger wird in den Normalbetrieb zurückgebracht /ÖO7a,OO7b7. Wird innerhalb der vorbestimmen Zeit eine Taste gedrückt, dann wird diese Taste untersucht, um festzustellen, welche Aktion als nächste erfolgen soll /007c,OO7f7- Der Benut-
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zer kann den Funktionensteuerbetrieb absichtlich beenden, indem er die Taste PRGM drückt /007c/. Der Funktionensteuerbetrieb wird auch dann beendet, wenn gewisse andere Tasten gedruckt werden. So bewirkt das Drücken der Taste AUS, daß der Empfänger ausgeschaltet wird /ÖO7d,007g7- Da die Taste LÖSCH dazu benutzt wird, die Charakteristiken des Bildes bedingungslos auf ihre im Werk voreingestellte Zustände zurückzubringen, ist diese Taste dem Wesen nach eine Fluchttaste und bewirkt als solche, wenn sie gedruckt wird, ebenfalls die Beendigung des Funktionensteuerbetriebs /ÜO7e, OO7h7. Bestimmte Funktionen können während des Funktionensteuerbetriebs bedingungslos gesteuert werden. Hierzu gehören die Steuerung der Lautstärke, die Stillsetzung des Tons und der Abruf der Kanalnummern- und Zeitanzeige /pO7f, OO7i7-Falls der Zeichengenerator 65 nur eine begrenzte Zeilenzahl von Zeichen erzeugen kann, kann man dafür sorgen, daß das Drücken der ABRUF-Taste den Funktionensteuerbetrieb und damit die Darstellung der Liste beendet, damit verhindert wird, daß die begrenzte Kapazität des Zeichengenerators 65 mit der gleichzeitigen Darstellung sowohl der Funktionenliste als auch der Kanalnummern- und Zeitanzeige erschöpft wird.
Wenn der Funktionensteuerbetrieb nicht so beendet worden ist, wie es oben in Verbindung mit Fig. 4-c beschrieben wurde, kehrt das Programm zu dem in Fig. 4b gezeigten Teil zurück, um festzustellen, welche Funktion gegebenenfalls zu wählen ist. Hierzu wird ermittelt, ob eine Zifferntaste, die einer der numerierten Funktionen in der wiedergegebenen Funktionenliste entspricht, gedrückt wurde. Wurde eine solche Taste gedrückt, dann wird der entsprechende Teil des Programms zum Steuern der ausgewählten Funktion eingeleitet /008-0127'· Ist die gedrückte Taste eine andere als eine einer Funktion in der Liste entsprechende Zifferntaste, dann wird diese Tastenbetätigung ignoriert.
Wenn während der Wiedergabe der Funktionenliste die Zifferntaste "1" gedrückt wird, dann wird die Bildsteuerfunktion gemäß der Fig. 4d eingeleitet, indem eine numerierte Liste von Bildcharakteristiken wiedergegeben wird /ΟΛ^/. Diese Liste leitet den Benutzer an, irgendeine der numerierten Charakteristiken in der wiedergegebenen Charakterxstiklxste dadurch als Steuerobjekt auszuwählen, daß er die entsprechend numerierte Zifferntaste drückt. Wie im Falle der Funktionenliste wird das Tastatureingabe-Unterprogramm β)Λ£? eingeleitet, bevor geprüft wird, ob eine der Numerierung entsprechende Zifferntaste gedrückt wurde /t>15»012/\ Das Tastatureingabe-Unterprogramm wird benutzt, um den Charakteristik-Steuerbetrieb zu beenden, wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeit keine Taste gedruckt wird oder wenn die Taste PRGM, AUS oder LÖSCH gedrückt wurde, und um die Funktionen für die Einstellung der Lautstärke und den Abruf bedingungslos auszuführen, falls die Taste LT, LS, STILL oder ABRUF gedrückt wurde.
Nachstehend sei anhand der Fig. 4e als Beispiel der für die Justierung der Schärfe des Bildes geltende Teil des Programms beschrieben, der eingeleitet wird, wenn der Benutzer während der Darstellung der Bild-Charakteristikliste die Zifferntaste "1" drückt. Die für die Einstellung der anderen Charakteristiken des Bildes wie Kontrast, Helligkeit, Farbsättigung und Farbton geltenden Teile des Programms sind ähnlich. Während des Einstellvorgangs wird eine Skala dargestellt /0207 mit dem Vorzeichen "-" am einen Ende und dem Vorzeichen "+" am anderen Ende und einem Zeiger, der auf den augenblicklichen Wert der Bildschärfe deutet. Dies leitet den Benutzer an, die Taste AND+ oder AND- zu drücken, um den Einstellwert nach Wunsch zu ändern. Abhängig davon, ob die Taste AND+ oder AND- gedrückt wird, wird ein Datenwort, das in einem dem Wert der Bildschärfe zugeordneten Speicherplatz des EAROM-Speichers 75 enthalten ist, entweder erhöht oder
vermindert und anschließend über die Schiene 59 zur Leuchtdichte-Verarbeitungseinheit 13 übertragen ^022-02^7. Außerdem wird die Position des Zeigers entsprechend nachgestellt /0207.
Wie in Fig. 4-e angegeben, wird während der Verstellung einer Bildcharakteristik ein besonderes Tastatureingabe-Unterprogramm für die Bildverstellung eingeleitet. Dieses Unterprogramm, das in Fig. 4-f gezeigt ist, gleicht dem allgemeinen Tastatureingabe-Unterprogramm für Verstellungen, wie es oben beschrieben wurde, und wird dazu benutzt, den Verstellbetrieb zu beenden, wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeit keine Taste gedrückt wird ^2Ia/ oder wenn die PRGM-Taste gedrückt wird /Ü12c7· In diesem Fall wird jedoch der Empfänger nicht in den Normalbetrieb zurückgebracht, sondern die Bild-Charakteristikliste wird erneut dargestellt. Dies ist deswegen so, weil anzunehmen ist, daß nach dem Einstellen einer Bildcharakteristik der Benutzer eine weitere Bildcharakteristik einzustellen wünscht, denn diese Charakteristiken sind in subjektiver Hinsicht etwas voneinander abhängig. Die übrigen Teile des Tastatureingabe-Unterprogramms für die Bildverstellung /O21b,021d-O21i7 sind die gleichen wie der entsprechende Teil des allgemeinen Tastatureingabe-Unterprogramms nach Fig. 4c.
Wenn während der Darstellung der Funktionenliste (Fig. 4-b) die Zifferntaste "2" gedrückt wird, dann erscheint eine numerierte Liste von Toncharakteristiken gemäß der Fig. 4-g in der Wiedergabe /02(^7. Durch Drücken einer entsprechend numerierten Zifferntaste kann eine gewünschte Toncharakteristik für die Verstellung ausgewählt werden /Ü27-0307. Typische Programme für die Tonverstellung sind in den Figuren 4-h und 4-i gezeigt und sind ähnlich den Programmen für die Bildverstellung, nur daß die Ton-Charakteristikliste gemeinsam mit der Einstellskala wiedergegeben wird, um dadurch dem Benutzer zu erlauben,
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nach vorgenommener Einstellung einer der Toncharakteristiken eine andere Toncharakteristik für die Verstellung auszuwählen /031 in Fig. 4h und 032 in Fig. 4i7· Im Grunde kann die gleiche Wiedergabeart auch für die Verstellungen der Bildcharakteristiken benutzt werden; da es jedoch mehr Bildcharakteristiken als Toncharakteristiken gibt, kann es unter Umständen (abhängig von der jeweils verwendeten Bauform des Zeichengenerators 65) vorkommen, daß für diesen Zweck nicht genügend Zeilen in der Darstellung zur Verfügung stehen.
Wenn während der Darstellung der Funktionenliste (Fig. 4b) die Zifferntaste "3" gedruckt wird, dann erscheint die in Fig. 4j dargestellte numerierte Liste möglicher Voreinstellungen ^03^7· Der Benutzer kann durch Druck auf eine entsprechend numerierte Zifferntaste wählen,
gelten _ _ welche der aufgelisteten Voreinstellungen/soll £034-040/.
Wird die Zifferntaste "1" gedruckt, dann werden die gegenwärtigen Einstellungen der Bildcharakteristiken wie Schärfe, Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung und Farbton in zugeordnete Speicherplätze des EAROM-Speichers 75 eingespeichert, damit sie als Benutzer-Präferenz in Zukunft zurückgerufen werden können ^0*35*0367· Wird die Zifferntaste "2" gedrückt, dann werden die Bildcharakteristiken gemäß der Benutzer-Präferenz eingestellt, wie sie früher an den betreffenden Speicherplätzen des EAROM-Speichers 75 eingespeichert wurde ^O37»O38y7. Wird die Zifferntaste "3" gedruckt, dann werden die Bildcharakteristiken auf die im Werk voreingestellten Werte gebracht /E>39,0407.
Zur Änderung einer Betriebsart des Empfängers, die bei herkömmlichen Geräten normalerweise durch einen mechanischen Schalter bestimmt wird, drückt der Benutzer während der Darstellung der Funktionenliste nach Fig. 4b die Zifferntaste "4". Wie in Fig. 4k gezeigt, führt dies zur Darstellung einer numerierten Liste der gegenwärtigen
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Schalterstellungen für die Zustände verschiedener Betriebsarten ^O4j7· Um irgendeine dieser Betriebsarten zu ändern, kann der Benutzer die entsprechend numerierte Zifferntaste drücken, woraufhin die jeweils zugeordnete Marke entsprechend geändert wird /042-0507. Anschließend wird die numerierte Liste der Schalterzustände auf den neuesten Stand gebracht, um die stattgefundene Änderung aufzuzeigen
Um eine bestimmte "Spezialfunktion" des Empfängers zu programmieren, drückt der Benutzer während der Darstellung der Funktionenliste (Pig. 4b) die Zifferntaste "5". Wie in der Fig. 41 gezeigt ist, führt dies zur Darstellung einer numerierten Liste der Spezialfunktionen /^i7, von denen die jeweils gewünschte durch Drücken der entsprechend numerierten Zifferntaste ausgewählt werden kann
Wird während der Darstellung der Spezialfunktionenliste die Zifferntaste "1" gedruckt, dann wird die "Schlaf-Funktion als Programmierungsobjekt ausgewählt, wie es die Fig. 4m zeigt. Wenn die Schlaf-Funktion schon vorher programmiert wurde /^567^ dann erscheint in der Darstellung eine Angabe der noch bis zur Abschaltung des Empfängers verbleibenden Zeit /O^ff. Ist die Schlaf-Funktion nicht eingestellt /0*567* dann zeigt die Darstellung diesen Zustand an und leitet den Benutzer an, wie er die Schlaf-Funktion einzustellen hat /t5"587. Die Schlaf-Zeit kann durch aufeinanderfolgendes Drücken der ZEIT-Taste jeweils in 30-Minuten-Schritten bis auf 120 Minuten eingestellt werden. Die Schlaf-Funktion kann inaktiviert werden, indem der Benutzer die ZEIT-Taste mehrmals hintereinander so oft drückt, bis er auf eine Schlaf-Zeit von über 120 Minuten kommt /062,0647.
Wird während der Darstellung der Spezialfunktionenliste nach Fig. 41 die Zifferntaste "2" gedruckt, dann wird
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die "Weck"-Funktion für die in Fig. 4n dargestellte Programmierung freigegeben. Ist die "Weckn-Funktion bereits eingestellt, dann wird die Weckzeit wiedergegeben /065, 0667· Die Weck-Funktion kann durch Drücken der ZEIT-Taste zurückgestellt werden ^066-06^. Wenn der Wecker nicht eingestellt wird, zeigt die Darstellung diesen Zustand an /Ü65,O7O7· Die Weck-Funktion kann durch Drücken der ZEIT-Taste eingestellt werden /Ü7d/> Dies bewirkt eine Darstellung mit Blankostellen an den Ziffernpositionen der Weckzeit /071-07,27· Hierdurch wird der Benutzer angeleitet, die gewünschten Ziffern einzugeben, bis die Zeitangabe vollständig ist /673-07,^7. Anschließend wird der Benutzer durch die Darstellung angewiesen, zu wählen, ob die Weckzeit im Vormittagszeitraum (AM) oder im Nachmittagszeitraum (PM) liegt /Ü78-O8O7. Hiernach ist die Weck-Funktion eingestellt
Wird während der Darstellung der Spezialfunktionenliste nach Fig. 41 die Zifferntaste "3" gedrückt, dann wird die Überspringungs-Liste für eine Programmierung freigegeben, wie sie in Fig. 4o gezeigt ist. Zunächst fordert die Darstellung den Benutzer auf, den Kanal auszuwählen, der auf die Überspringungs-Liste zu setzen oder von der Liste zu streichen ist /J58^/. Die Kanalwahl geschieht entweder durch Drücken der Taste KV oder KR oder durch aufeinanderfolgendes Drücken der Zehner- und Einerziffer für den betreffenden Kanal mit Hilfe der Zifferntasten /Ö83-O887. Anschließend fordert die Darstellung den Benutzer auf, den gewählten Kanal durch Drücken der Taste AND+ auf die Liste zu setzen oder Drücken der Taste AND- von der Liste zu streichen /Ö"89-O9ff7·
Es sei erwähnt, daß das vorstehend beschriebene System auch Abwandlungen erfahren kann. Während zum Beispiel im beschriebenen Fall die Tasten AND+ und AND- zur Verstellung verschiedener Charakteristiken vorgesehen sind, können diese Tasten zur Erzielung einer weiteren Tastenein-
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sparung auch weggelassen werden und stattdessen andere Tasten wie z.B. die Tasten KV und KR oder zwei Zifferntasten für diesen Zweck ebenso wie für deren normale Funktionen mitbenutzt werden. Des weiteren müssen die Zifferntasten nicht wie im beschriebenen lall zur Auswahl von HP-Signalen vorgesehen sein, sondern können im lalle eines lernsehsystems, das wie z.B. ein Monitor Basisband-Signale empfängt, zur Auswahl der Basisband-Signale benutzt werden. Schließlich müssen die zur Auswahl der lernsehsignalquellen vorgesehenen Schalter nicht wie im beschriebenen lall mit Ziffern beschriftet sein, sondern können genausogut andere Symbole wie z.B. Buchstaben tragen. In diesem lall sind die einzelnen lunktionen und Charakteristiken in den verschiedenen dargestellten Listen mit Hilfe der jeweiligen Symbole zu identifizieren. Neben diesen Abwandlungen sind natürlich auch weitere Modifikationen innerhalb des Bereichs der Erfindung möglich.
- 30-Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    einer eine Vielzahl von Fernsehsignalen empfangenden Eingangseinrichtung zur Auswahl eines gewünsch-10 ten Exemplars dieser Fernsehsignale;
    einer auf das ausgewählte Fernsehsignal ansprechenden Signalverarbeitungseinrichtung zum Steuern verschiedener Funktionen des Fernsehsystems, um Signale mit gewünschten Charakteristiken zu erzeugen; 15 einer Koppeleinrichtung zum Koppeln eines Videosignals auf eine Bildwiedergabeeinrichtung zur Darstellung eines Bildes und zum Koppeln eines Tonsignals auf eine Tonwiedergabeeinrichtung zur Erzeugung von Ton;
    20 einer Vielzahl numerierter Schalter, die vom Benutzer betätigbar sind;
    einer mit der Eingangseinrichtung gekoppelten Steu-
    — 2 —
    ereinrichtung, die normalerweise auf die Betätigung der numerierten Schalter anspricht, um den WählVorgang für die Auswahl eines der Fernsehsignale zu steuern;
    einem mit der Koppeleinrichtung verbundenen Zeichengenerator zur Bildung alphanumerischer Zeichen auf der Bildwiedergabeeinrichtung;
    einem vom Benutzer betätigbaren Programmschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (49) mit dem Zeichengenerator (65) gekoppelt ist und auf die Betätigung des Programmschalters (51, 53) anspricht, um den Zeichengenerator zu veranlassen, eine numerierte Liste von Punktionen darzustellen, die von der Signalverarbeitungseinrichtung (13, 15, 35) gesteuert werden sollen, und daß die Steuereinrichtung anschließend auf die Betätigung der numerierten Schalter anspricht, um die zu steuernden Funktionen auszuwählen.
  2. 2. Fernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Funktionen mehrere einstellbare Charakteristiken hat;
    daß die Steuereinrichtung (49) auf die Auswahl einer dieser Funktionen hin, die mehrere einstellbare Charakteristiken haben, eine Darstellung einer numerierten Liste dieser Charakteristiken bewirkt und anschließend auf die Betätigung der numerierten Schalter (51, 53) anspricht, um aus den dargestellten numerierten Charakteristiken die jeweils einzustellende Charakteristik auszuwählen.
  3. 3. Fernsehsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (49) auf einen ersten und einen zweiten Änderungsschalter (5I, 53) anspricht, um die jeweils zur Einstellung ausgewählte Charakteristik in entgegengesetzten Richtungen zu verstellen.
  4. 4. Fernsehsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die numerierte Liste von Punktionen eine Bildsteuerfunktion enthält;
    daß die Steuereinrichtung (4-9) auf die Auswahl der Bildsteuerfunktion hin bewirkt, daß eine numerierte Liste von Charakteristiken des Bildes dargestellt wird.
  5. 5. Fernsehsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die numerierte Liste von Funktionen auch eine TonSteuerfunktion enthält;
    daß die Steuereinrichtung (4-9) auf die Auswahl der Tonsteuerfunktion hin bewirkt, daß eine numerierte Liste der Charakteristiken der Tonwiedergabe dargestellt wird.
  6. 6. Fernsehsystem nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsteuerfunktion unter ihren einstellbaren Charakteristiken mindestens die Helligkeit, den Kontrast, die Farbsättigung und den Farbton des Bildes enthält.
  7. 7. Fernsehsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildsteuerfunktion außerdem unter ihren einstellbaren Charaksteristiken die Schärfe des Bildes enthält.
  8. 8. Fernsehsystem nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet,
    daß eine erste Speichereinrichtung (75) zur Speicherung eines ersten voreingestellten Wertes einer der Charakteristiken des ersten Bildes, eine zweite Speichereinrichtung (71) zur Speicherung eines zweiten voreingestellten Wertes dieser Charakteristik und eine dritte Speichereinrichtung (73) zur Speicherung eines gegenwärtigen Wertes dieser Charakteristik vorgesehen sind und eine Übertragungseinrichtung (69)
    — Zj. —
    vorhanden ist, um wahlweise entweder den Inhalt der ersten Speichereinrichtung an die dritte Speichereinrichtung oder den Inhalt der zweiten Speichereinrichtung an die dritte Speichereinrichtung oder den Inhalt der dritten Speichereinrichtung an die erste Speichereinrichtung zu übertragen;
    daß die numerierte Liste von Punktionen außerdem eine Übertragungsauswahl-Funktion enthält, um unter den von der Übertragungseinrichtung durchführbaren Übertragungsvorgängen auszuwählen;
    daß die Steuereinrichtung (4-9) als Antwort auf die Wahl der Übertragungsauswahl-Punktion bewirkt, daß eine numerierte Liste der von der Übertragungseinrichtung durchführbaren Übertragungsvorgänge dargestellt wird.
  9. 9. Fernsehsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein vom Benutzer betätigbarer Abrufschalter (5"Ii 53) vorgesehen ist;
    daß die Übertragungseinrichtung auf die Betätigung des Abrufschalters anspricht, um zu veranlassen, daß eine der ersten und zweiten Übertragungsvorgänge der Übertragungseinrichtung durchgeführt wird; daß die Steuereinrichtung (4-9) während der Darstellung einer der numerierten Listen auf die Betätigung entweder des Programmschalters oder des Abrufschalters (51 j 53) anspricht, um den Zeichengenerator (65) zu veranlassen, die Darstellung dieser numerierten Liste zu beenden.
  10. 10. Fernsehsystem nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Tonsteuerfunktion unter ihren einstellbaren Charakteristiken mindestens die Balance, die Höhen und die Bässe der Tonwiedergabe enthält.
  11. 11. Fernsehsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-
    net, daß der Zeichengenerator (65) bewirkt, daß die numerierten Listen zur gleichen Zeit wie das aufgrund des Videosignals wiedergegebene Bild dargestellt werden.
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