DE3500085A1 - Zahnaerztliches handstueck - Google Patents

Zahnaerztliches handstueck

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DE3500085A1
DE3500085A1 DE19853500085 DE3500085A DE3500085A1 DE 3500085 A1 DE3500085 A1 DE 3500085A1 DE 19853500085 DE19853500085 DE 19853500085 DE 3500085 A DE3500085 A DE 3500085A DE 3500085 A1 DE3500085 A1 DE 3500085A1
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0217Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication having means for manually controlling the supply of two or more fluids, e.g. water and air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/088Illuminating devices or attachments

Description

υ->? i ■ ·;·ν·
Zahnärztliches Handstück
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Handstück, an dessen einem Ende wenigstens eine Austrittsöffnung für die Abgabe eines strömenden Mediums vorgesehen ist.
Handstücke dieser Art sind in der Zahnmedizin als Funktionshandstücke bekannt. Mit solchen Handstücken ist eine Behandlungsstelle im Mund des Patienten gezielt mit einem strömenden Medium zu behandeln, z.B. zum Spülen und Reinigen oder zum Trocknen.
Ein solches Funktionshandstück wird als Mehrfunktionshandstück bezeichnet, wenn es wenigstens zwei Medienkanäle aufweist, durch die wahlweise eines von zwei unterschiedlichen Medien, z.B. Wasser oder Luft, an der Be-20
handlungssteile abzugeben ist. Ein solches Mehrfunktions-
handstück ist in der DE-OS21 37 584 beschrieben und dargestellt. Mit diesem bekannten Funktionshandstück kann wahlweise Wasser, Luft oder ein aus Wasser und:' Luft bestehender Spray gezielt an die Behandlungsstelle abgege-25
ben werden.
Eine schnelle, sichere und genaue Behandlung, z.B.bei einer Reinigung oder Diagnose ist um so einfacher durchzuführen, je mehr Licht zur Ausleuchtung der Behandlungsstelle
zur Verfügung steht. Funktionshandstücke, mit denen die Behandlungssteile ausgeleuchtet werden kann, gibt es nur
" Funktion
als Handstücke mit einer^Tind zwar nur mit Beleuchtungs-
funktion. Ein solches Funktionshandstück ist z.B. in der DE-OS 25 45 355 beschrieben und dargestellt.
Wenn der behandelnde Zahnarzt eine Behandlungsstelle geziehlt ausleuchten will, ist er gezwungen, das z.B. zum
benötigte
Reinigen/Trunktionshandstück abzulegen, und das andere Funktionshandstück mit Beleuchtungseinrichtung zu ergreifen, wodurch eine Umorientierung des behandelnden Zahnarztes und eine kurzzeitige Unterbrechnung des Behandlungsablaufs unumgänglich ist.
1^ Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein zahnärztliches Handstück der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es auch zum Ausleuchten von Behandlungsstellen im Patientenmund benutzt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist der Austrittsöffnung ein Lichtaussendeelement zugeordnet. Infolge dessen kann mit ein und demselben Handstück auch die Funktion Ausleuchten der Behandlungsstelle vollzogen werden. Hierdurch wird die Handhabung bei der Behandlung wesentlich vereinfacht. Der behandelnde Arzt braucht, um die Behandlungsstelle auszuleuchten, kein anderes Funktionshandstück zu ergreifen, und deshalb kann er seine ganze Aufmerksamkeit der Behandlungsstelle widmen.
Der durch die Erfindung erzielbare Vorteil ist schon dann gegeben, wenn mit dem Handstück nur ein strömendes Medium, z.B. Luft, an die Behandlungsstelle abgegeben werden kann. Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung bei Mehrfunktionshandstücken mit einer Zuführeinrichtung für die bei einer üblichen Zahnbehandlung am meisten benutzten Medien, nämlich Wasser und Luft.
/3
Es gehört zwar schon ein zahnärztliches Turbinen-Handstück zum Stand der Technik, dem im Bereich des spanabhebenden Werkzeugs eine Austrittsoffnufig für einen Spray und ein Lichtaussendeelement zugeordnet ist. Ein solches Turbinen-Handstück ist für nicht spanabhebende Behandlungen, wie z.B. Reinigen, Trocknen, Diagnostizieren nicht ausgelegt und daher nicht geeignet.
Als Lichtaussendeelement eignet sich sowohl ein Lichtleit-Faserbündel als auch eine sonstige Lichtquelle, insbesondere eine elektrische Lampe, die das Lichtaus-
sendeelement selbst bilden kann. Es ist von Vorteil, der Lichtquelle oder dem Lichtleit-Faserbündel ein Vor satzstück aus durchsichtigem Material vorzuordnen, wodurch sich teure und empfindliche Elemente, wie z.B. eine elektrische Lampe oder ein Lichtleit-Faserbündel vor Beschädigung und Verschmutzung schützen lassen.
Wenn die Austrittsöffnung im Sinne weiterer Ausgein staltungsmerkmale der Erfindung im Lichtaussendeelement oder im Vorsatzstück angeordnet ist, lassen sich kleine Baugrößen verwirklichen, ohne daß die Funktion des Handstücks beeinträchtigt wird. Außerdem wird hierdurch die Handhabung vereinfacht, weil das Lichtaussendeelement in die AustrittsÖffnung integriert ist 15
und somit die Wirkrichtung des Lichtaussendeelements mit der Wirkrichtung des strömenden Mediums übereinstimmt. Wenn das Lichtaussendeelement in einem Abstand von der Austrittsöffnung angeordnet wäre, was
im Rahmen der Erfindung ebenfalls möglich ist, ist ZO
ein Ausleuchten deshalb nicht ganz so einfach wie bei der vorbeschriebenen Ausgestaltung, weil das strömende Medium und das Lichtaussendeelement unterschiedliche Wirkrichtungen haben können.
In vergleichbarer Weise ist es auch von Vorteil, wenn im Falle des Vorhandenseins von zwei Medienkanälen im Handstück beide Medienkanäle und bevorzugt auch das Lichtaussendeelement die gleiche Wirkrichtung haben.
Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, den oder die Medienkanäle im Lichtleit-Faserbündel öder im Vorsatzstück anzuordnen. Dies führt zwar zu einer geringen Beeinträchtigung der Ausleuchtungskapazität, jedoch
läßt sich diese Beeinträchtigung durch eine entspre-35
chende Querschnittsbemessung des Lichtleit-Faserbündels oder des Vorsatzstückes ausgleichen. Die vorgenannte
Beeinträchtigung ist weniger schädlich, wenn der oder die Medienkanäle an der Peripherie angeordnet werden.
Die Erfindung umfaßt in weiterer Ausgestaltung Merkmale zur wahlweisen Einschaltung des Lichtaussendeelements sowohl als separate Einschaltung als auch aus einer Bereitschaftsstellung heraus zum automatischen ,gleichzeitigen Einschalten bei der Betätigung einer Taste zum öffnen eines Medienkanals.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind auf eine einfache Bauweise und handhabungsfreundliche Anord nung der Tasten zur Bedienung des Lichtaussendeelements gerichtet.
Da erfindungsgemäß die Lichtquelle das Liehtaussendeelement bilden kann oder die Lichtquelle gemäß einer Weiterbildung der Erfindung direkt hinter dem Vorsatzstück angeordnet ist, bedarf es zur Stromversorgung
der Lampe elektrischer Leitungen, die längs durch das Handstück zu führen sind. Zur Gewährleistung der elektrischen Versorgung des Lichtaussendeelements sind weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung darauf gerichtet, die elektrischen Leitungen in einfacher und zweck-
mäßiger Weise durch das Handstück auch im Bereich von Dreh- und Dreh-Steck-Kupplungen zu führen.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Mehrfunktionshandstück in der Seitenansicht,
Fig. 2 die in Fig. 1 mit II gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung und in einem
Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 die Einzelheit gemäß Fig. 2 in der Seitenansicht von links/
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform eines Mehrfunktionshandstücks in der Seitenansicht,
Fig. 5 und 6 weitere, abgeänderte Ausführungsformen an Einzelteilen des Mehrfunktionshandstücks nach Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 die in Fig. 6 mit VIII gekennzeichnete Einzelheit im Querschnitt und in vergrößerter Darstellung und in einem Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 9,
Fig. 9 die Einzelheit nach Fig. 8 in der Seitenansicht von links und
Fig. 10 einen elektrischen Schaltplan für die Versorgung
des Li ch taus s ende el eme η te s mit elektrischem Strom.
etwa
Das in Fig. 1/in voller Größe, dargestellte Handstück besteht aus einem Griff hülsen teil 1, das durch eine Dreh-Steck-Kupplung 2 um die Griffhtilsenachse 3 drehbar an eine Versorgungsleitung 4 angeschlossen ist. An seinem der Versorgungsleitung 4 abgewandten Ende trägt das Griffhülsenteil 1 eine gebogene Kanüle 5, deren freies Ende 6 in einen Patientenmund zwecks Behandlung eingeführt werden kann.
IH 350W85
Am freien Ende 6 der Kanüle 5 befindet sich eine Austrittsöffnung 7 für zwei verschiedene strömende Medien,
nämlich Wasser und Luft, die der Austrittsöffnung 7 durch 5
sich längs durch die Versorgungsleitung 4, das Griffhülsenteil 1 und die Kanüle 5 erstreckende Kanäle 8,9 unter Druck zugeführt werden. Den Kanälen 8, 9 sind in Figur 1 nicht dargestellte Steuerventile zugeordnet, die durch Steuertasten 11,12 zu öffnen sind und durch ebenfalls nicht dargestellte Federn, die entweder an den Steuertasten 11,12 oder an den Steuerventilen selbst wirken, automatisch geschlossen werden. Für jeden Kanal 8,9 ist eine Steuertaste 11,12 vorgesehen. Infolgedessen kann durch eine entsprechende Betätigung sowohl Wasser als 1^ auch Luft oder auch beides an der Austrittsöffnung 7 abgegeben werden. Die Steuertasten 11,12 befinden sich in einer handhabungsfreundlichen Position am Griffhülssiteil
Der Austrittsöffnung 7 ist ein Lichtaussendeelement 13 zugeordnet, das innerhalb der Kanäle 5 bzw. innerhalb einer an die Kanüle 5 ansteckbaren Schutzhülse 14 angeordnet ist und beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig» 1 durch eine elektrische Lampe 15 gebildet ist, die durch elektrische Leitungen 16 mit elektrischem Strom versorgt
2^ werden kann, die sich ebenfalls längs durch die Versorgungsleitung 4, das Griffhülenteil 1 und die Kanüle 5 bis zur Lampe 15 erstrecken. Zum Einschalten des Lichtaussendeelementes 13 ist ein verschiebbarer Schalter 17 vorgesehen, der sich - bezogen auf die Handhabungstellung des Griffhülsenteils 1 - links neben den Steuertasten 11,12 befindet und in Längsrichtung verschiebbarer'Hierdurch wird eine handhabungsfreundliche Betätigung des Schalters 17 ermöglicht. Der Schalter 17 weist 3 Schaltstellungen auf. In der hintersten Schaltstellung 18 ist das Lichtaussendeelement 13 ausgeschaltet, d.h. der Stromkreis unterbrochen. In der mittleren Schaltstellung
js:
ist das Lichtaussendeelement 13 auf Bereitschaft geschaltet, und es wird automatisch eingeschaltet, wenn eine der beiden Steuertasten 11,12 oder beide Steuertasten 11,12 betätigt werden. In dieser Ausgestaltung liegt ein wesentlicher Bedienungsvorteil, weil der behandelnde Arzt das Lichtaussendeelement 13 nifcsht durch eine besondere Handhabung einzuschalten braucht. Außerdem wird das Lichtaussendeelement 13 automatisch ausgeschaltet, sobald es nicht benötigt wird. Hierdurch wird Energie eingespart und eine unnütze Funktion des Lichtaussendeelementes 13 vermieden. Soll dagegen das Lichtaussendeelement 13 für sich allein eingeschaltet sein, z.B. zum Ausleuchten der Behandlungsstelle unabhängig von einer Spülung mittels Wasser oder einer Trocknung mittels Luft, dann ist der Schalter 17 in seine vorderste Schaltstellung 20 zu verschieben, in der das Lichtaussendeelement 13 eingeschaltet ist.
Die vorbeschriebenen Ausführungen zeigen deutlich, daß es sich bei dem Handstück um ein sogenanntes Mehrfunktionshandstück handelt, mit dem die Behandlungsstelle wahlweise mit Wasser gespült bzw. gereinigt, mit Luft getrocknet und ausgeleuchtet werden kann.
Aus der Fig. 2 ist deutlich zu entnehmen, daß das Lichtaussendeelement 13 direkt hinter der Austrittsöffnung 7 angeordnet ist. Der Austritt des Lichts wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch ermöglicht, daß die Austrittsöffnung 7 in einem dem Lichtaussendeelement 13 vorgeordneten Vorsatzstück 21 aus durchsichtigem Material ausgebildet bzw. angeordnet ist. Das vom Lichtaussendeelement 13 erzeugte Licht gelangt somit koaxial zur Austrittsöffnung 7 aus dem Handstück bzw. aus der Kanüle 5.
Jb 35tfÖÖ85
Gemäß Fig. 2 ist das Lichtaussendelement 13, nämlich die Lampe 15, im Vorsatzstück 21 selbst angeordnet und gehalten,und zwar in einer seitlichen Aussparung 22, in die die Lampe radial einsteckbar und an die elektrischen Leitungen 16 durch Stecker anschließbar ist. Diese Ausgestaltung ist deshalb vorteilhaft, weil es keiner besonderen Halterungsteile für die Lampe 15 bedarf, denn diese Funktion erfüllt das Vorsatzstück
Die Kanäle 8,9 für die Medien, die sich im Bereich der
Kanüle 5 in Form von Schläuchen oder Röhrchen erstrekken, setzen sich im Vorsatzstück 21 in Form von Bohrungen fort, und zwar außermittig wodurch zum einen IQ Platz für die Lampe 17 geschaffen wird, und zurci anderen eine Beeinträchtigung der Lichtstrahlung durch Schattenbildung möglichst vermieden wird.
In die Austrittsöffnung 7 sind eine Austrittsöffnung 2Q für Wasser eine letztere ringförmig umgehende Austrittsöffnung 24 für Luft integriert. Die Austrittsöffnungen 23 und 24 sind durch einen Ringvorsprung 25 voneinander getrennt, der in die gemeinsame Austrittsöffnung 7 koaxial hineinragt. Die ringförmige Austrittsöffnung 24 für Luft geht von einem Ringraum 26 aus, der den Ringvorsprung 25 umgibt "und in dem der Luftkanal 8 etwa axial mündet. Die mittige Austrittsöffnung 23 für Wasser ist durch eine axiale Bohrung gebildet, die durch einen radialen Kanal 27 mit dem Wasserkanal 9 in Verbindung steht.
Das Vorsatzstück 21 mit den Austrittsöffnungen 7,23,24 ist zur Vermeidung von Beschädigungen in der Schutzhülse 14 angeordnet und mit der Lampe 15 und der Schutzhülse als vormontiertes Bauteil an die Kanüle 5 ansteckbar.
pt * *. M . * i
Die Figuren 4 und 5 zeigen noch zu beschreibende Einzelheiten des Handstücks und Ausgestaltungsmerkmale, die trotz Durchführung der Kanäle 8,9 und der elektrischen Leitungen 16 Dreh-Steck-Kupplungen zwischen dem Griffhülsenteil 1 und der Versorgungsleitung 4 sowie der Kanüle 5 ermöglichen. Die Dreh-Steck-Kupplung 28 zwischen der Kanüle 5 und dem Griffhülsenteil 1 entspricht prinzipiell der Dreh~Steck-Kupplung'2. Die Dreh-Steck-Kupp- *0 lungen 2,28 weisen einen in einer zylindrischen Aufnahme 29 drehbaren zylindrischen Zapfen 31 auf. Auf dem Zapfen 31 und in der Aufnahme 29 der Dreh-Steck-Kupplung 2 sind durch Ringdichtungen gegenseitig abgedichtete Ringhohlräume 33 gebildet, an die jeweils ein zuführender Kanalabschnitt 8,9 und ein abführender Kanalabschnitt 8,9 angeschlossen ist. Die Ringhohlräume 33 ermöglichen jeweils in allen Drehstellungen der miteinander gekuppelten Teile den Durchfluß des betreffenden Mediums. Die elektrische Verbindung in den Dreh-Steck-Kupplungen 2,28 ist durch Kontaktringe 34 gewährleistet ,die mit Kontakten 35 der elektrischen Leitungen 16 in Schleifkontakt stehen.
Im Bereich der Dreh-Steck-Kupplung 28 sind die Kontaktringe 34 und die Kontakte 35 an den einander zugewandten wänden 36,37 des Griffhülsenteils 1 und eines die Kanüle 5 tragenden Sockelstücks 38 angeordnet. Die linke Darstellung in der Fig. 5 zeigt die Wand 37 des Sockelstücks 38 in der Vorderansicht.
Die Drehbeweglichkeit der Kanüle 5 und des Griffhülsenteils 1 relativ zueinander und relativ zur Versorgungsleitung 4 erleichtert die Handhabe des Handstücks bei der Behandlung. Aufgrund der Steckmöglichkeit lassen sich für besondere Behandlungszwecke spezielle Kanülen anstecken, wobei die Verbindung der Kanäle 8,9 und der elektrischen Leitungen 16 durch das Aufstecken gewährleistet ist.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel/ bei dem das Lichtaussendeelement 13 durch das vordere Ende
eines Lichtleit-Faserbündels 39 gebildet ist. Das Faser-5
bündel 39 füllt den freien Innenquerschnitt der Kanüle 5 aus und ist durch das dünnwandige Rohr 41 der Kanüle 5 geschützt angeordnet. Die Kanäle 8,9 verlaufen innerhalb des Faserbündels 39, jedoch bevorzugt an der Peripherie, um eine Schattenbildung und somit eine
Beeinträchtigung der Lichtkapazität möglichst gering zu halten. Im Rahmen der Erfindung ist es natürlich auch möglich, das Faserbündel 39 im Querschnitt kleiner zu bemessen und mit freiem Bewegungsspielraum durch
die Kanüle 5 zu legen.
15
Wie schon beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist auch dem Faserbündel 39 ein Vorsatzstück 42 aus durchsichtigem Werkstoff vorgeordnet, in das sich die Kanäle 8,9 erstrecken und in dem in vergleichbarer
Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 die Austrittsöffnungen 7,23,24 angeordnet sind.
Das Faserbündel 39 ist einer Lichtquelle vorgeordnet, die auch bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine elektrische Lampe 43 gebildet ist. Die Lampe 43 ist in den zylindrischen Zapfen 31 der Dreh-Steck-Kupplung 28 integriert, der vom Griffhülsenteil 1 in Richtung auf die Kanüle 5 vorspringt und in die im Sockelstück 38 der Kanüle 5 angeordnete Aufnahme 29 eingreift. In
der zusammengesteckten Position befindet sich die Lampe 43 in der Nähe des Faserbündels 39.
Gemäß Fig. 4 sind die Steuertasten 11,12 durch Kipphebel gebildet, die um eine Achse 44 schwenkbar sind und durch andeutungsweise dargestellte Druckfedern 45 in ihre Bereitschaftsstellung vorgespannt sind.
YL
Die Druckfedern 45 wirken mittelbar über mit 46 bezeichnete Steuerventile für die Kanäle 8,9 auf die Steuertasten 11,12. Die Steuerventile 46 öffnen die Kanäle 8,9, wenn die Steuertasten 11,12 betätigt werden. Mit 47 sind Steckverbindungen für die Kanäle 8,9 bezeichnet.
Im Schaltplan gemäß Fig. 10 sind der Schalter 17, ein ■j« Steuertastenschalter 48 und die Lampe 15,43 in Reihe geschaltet. In der vordersten Schaltstellung 20 ver~ bindet der Schalter 17 eine den Steuertastenschalter 48 umgehende Verbindungsleitung 49, wodurch der elektrische Stromkreis auch bei einem offenen Steuertasten- -c schalter 48 geschlossen und somit das Licht eingeschaltet ist.
- Leerseite

Claims (31)

  1. ANSPRÜCHE
    Zahnärztliches Handstück, an dessen einem Ende wenigstens eine Austrittsöffnung für die Abgabe eines strömenden Mediums vorgesehen ist,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Austrittsöffnung (7) ein Lichtaussendeelement (13) zugeordnet ist.
  2. 2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Lichtaussendeelement (13) direkt hinter der Austrittsöffnung (7) angeordnet ist.
  3. 3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Lichtaussendeelement (13) durch das freie Ende eines Lichtleit-Faserbtindels (39) gebildet ist, daß einer Lichtquelle (43) vorgeordnet ist.
    ε ^ ν fet »
  4. 4. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzei c h η e t-,
    daß dem Lichtleit-Faserbündel (39) ein Vorsatzstück 5
    (42) aus durchsichtigem Material vorgeordnet ist.
  5. 5. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Lichtaussendeelement (13) durch die Lichtquelle (15) selbst gebildet ist.
  6. 6. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Lichtquelle (15) ein Vorsatzstück (21) aus durchsichtigem Material vorgeordnet ist.
  7. 7. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Austrittsöffnung (7) in Vorsatzstück (21f42) angeordnet ist und ein Medienkanal (8,9) sich in das Vorsatzstück (21,42) fortsetzt.
  8. 8. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Medienkanäle (8,9) koaxial aus dem Vorsatzstück (21,42) münden und durch einen Ringvorsprung (25) voneinander getrennt sind.
  9. ow 9. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 8,, dadurch gekennzeichnet, daß der äußeie Medienkanal (8) von einem Ringraum (26) ausgeht, der den Ringvorsprung (25) umgibt.
  10. 10. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Medienkanal (8,9) im Lichtleit-Faserbündel (39) verläuft, bevorzugt an der Peripherie derselben angeordnet ist.
  11. 11. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    ,Q dadurch gekenn ze ichnet ,
    daß das Lichtaussendeelement (13) bzw. die Lichtquelle (15,43) im Vorsatzsfcück (21,42) angeordnet ist.
    ...
  12. 12. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 11, lo
    dadurch gekennzeichnet , daß das Lichtaussendeelement (13) oder die Lichtquelle (15) in einer seitlich offenen Ausnehmung (22) des Vorsatzstücks (21) angeordnet ist.
  13. 13. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
    1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet , daß am Handstück ein Schalter (17) mit einer Handhabe zum Einschalten des Lichtaussendeelements (13) 25
    angeordnet ist.
  14. 14. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Handhabe durch ein Schiebeglied gebildet 30
    ist.
  15. 15. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet , 35
    daß jedem Medienkanal (8,9) eine öffnungs- Handhabe, insbesondere eine öffnungs^Taste zum öffnen des be-
    treffenden Medienkanals (8f9) zugeordnet ist,
  16. 16. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungs-Tasten (11,12) und der Schalter (17) in einer sich quer zum Handstück erstreckenden Dreiergruppe angeordnet sind.
  17. 17. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
    1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet , daß am Handstück eine Vorwahl-rHandhabe angeordnet ist zum Vorwählen?einer Bereitschaftsstellung für das Lichtaussendeelement, in der es «/leichzeitig mit der Betätigung einer Öffnungstaste (11,12) einschaltbar ist.
  18. 18. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorwahl-Handhabe eine Funktionsstellung hat, in der das Lichtaussendeelement (13) eingeschaltet ist.
  19. 19. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorwahl-Handhabe eine Funktionssteilung ha,tf in der das Lichtaussendeelement (13) ausgeschaltet ist.
  20. 20. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
    dadurch gekennzeichnet f daß die Vorwahl-Handhabe quer zum Handstück neben den Öffnungs-Tasten (11,12) angeordnet ist.
    '
  21. 21. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 13 bis 20,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Vorwahl-Handhabe in den Schalter (17) integriert ist.
  22. 22. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
    jQ dadurch gekennzeichnet ,
    daß das Handstück mit einer Versorgungsleitung (4) und/oder mit einem Kopfstück (5,38) durch eine Dreh- oder Dreh-Steck-Kupplung(2,28) um seine Längsachse (3) drehbar verbunden ist.
  23. 23. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Dreh- oder Dreh-Steck-Kupplung (2,28) einen in einer zylinderischen Aufnahme (29) drehbaren zyo_ linderischen Zapfen (31) aufweist, daß auf dem Zapfen (31) und in der Aufnahme (29) durch Ringdichtungen (32) gegenseitig abgedichtete Ringhohlräume (33) gebildet sind, an die jeweils ein zuführender und ein abführender Medienkanal (8,9) angeschlossen iSt·
  24. 24. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet , daß an einer Ringfläche der Dreh- oder Dreh-Steck-
    Kupplung (2,28) segment- oder ringförmige elektrische 30
    Kontaktelemente (34) angeordnet sind, die mit am jeweils anderen Kupplungsteil angeordneten elektrischen Kontaktelementen (35) zusammenwirken.
  25. 25. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet r daß die Lichtquelle (43) innerhalb des zylindrischen Zapfens (31), insbesondere des ein Kopfstück (5) tragenden zylindrischen Zapfens angeordnet ist.
  26. 26. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche
    1 bis 25,
    *i* dadurch gekennzeichnet,
    daß das Handstück an seinem vorderen Ende eine Kanüle
    (5) aufweist.
    15
  27. 27. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet f
    daß das Vorsatzstück (21,42) an der Spitze der Kanüle (5) angeordnet ist,
    20
  28. 28. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 26 öder 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtleit-Faserbündel (39) sich durch die Kanüle (5) bis in den Bereich ihrer Spitze erstreckt.
  29. 29. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 26 oder 27f
    dadurch gekennzeichnet , daß ,die Kanüle (5) durch ein dünnwandiges Rohr (41) gebildet ist, und das Vorsatzstück (21,42) oder das Lichtleit-Faserbündel (39) vom Rohr (41) schließend umgriffen ist.
  30. 30. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet ,
    ^ daß das Vorsatzstück (21,42) in einer Steckfassung an der Kanüle (5) gehalten ist.
  31. 31. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet ,
    10 daß die Spitze der Kanüle (5) mit dem darin angeordneten Vorsatzstück (21f42) ansteckbar am Rohr (41) der Kanüle (5) gehalten ist.
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