DE3445668C1 - Steuervorrichtung fuer ein Fahrzeug-Zielfuehrungssystem - Google Patents

Steuervorrichtung fuer ein Fahrzeug-Zielfuehrungssystem

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DE3445668A
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Gerhard Dipl.-Ing. 7303 Neuhausen Drücker
Hermann Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Gaus
Peter Dipl.-Ing. 7150 Backnang Häußermann
Ferdinand Dr.-Ing. 7012 Fellbach Panik
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
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    • G09B29/00—Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
    • G09B29/10—Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids
    • G09B29/106—Map spot or coordinate position indicators; Map reading aids using electronic means

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Fahrzeug-Zielführungssystemen (SAE Technical Paper Series No. 840 485) ist sowohl der Navigationsrechner als auch der Routenrechner im Armaturenbereich des Fahrzeuges fest eingebaut, wobei die Steuervorrichtung für die einzelnen Funktionskomponenten des Zielführungssystems aus einer ein Tastenfeld aufweisenden, in die Armaturentafel eingebauten Bedieneinrichtung besteht und wobei die Fahrerinformationsdaten auf einem ebenfalls im Fahrzeug fest eingebauten Display angezeigt werden können, welches Display in jeder Hinsicht den hohen Ansprüchen im Fahrzeugeinsatz genügt. Als nachteilig könnte bei diesem Zielführungssystem erachtet werden, daß zum einen der Benutzer dieses über die Steuervorrichtung nur dann bedienen kann, wenn er sich im Fahrzeug befindet; zum anderen nimmt die Steuervorrichtung einen relativ großen Einbauraum an der Armaturentafel in Anspruch und durch die ständige Zugänglichkeit des Tastenfeldes sind Fehlbedienungen nicht auszuschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuervorrichtung eines Fahrzeug-Zielführungssystems der eingangs genannten Art und unter Beibehaltung des übersichtlichen Fahrzeug-Displays so weiterzubilden, daß es universeller anwendbar ist, den gedrängten Einbauverhältnissen im Fahrzeug Rechnung trägt, Ablenkungen des Fahrers und Fehlbedienungen durch den Fahrer weitestgehend ausschließt und keine größeren Kosten verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß die Steuervorrichtung als transportables Handgerät mit eigenem Display und Bedieneinrichtungen sowie mit integriertem Routenrechner ausgebildet ist, kann diese bezüglich der Routenprogrammierung auch vollkommen unabhängig vom Fahrzeug betrieben werden und somit können Reisevorbereitungen auch beispielsweise am Schreibtisch getroffen werden. Zur Informationsanzeige dient dann ausschließlich das Display des Handgerätes, welches keine größeren Zu-Satzkosten verursacht, da gegenüber dem Fahrzeug-Display beispielsweise die Zeichengröße kleiner, der Kontrast etwas niedriger und der Ablesewinkel deutlich geringer gehalten werden können; desweiteren muß dieses nicht über den ganzen Autotemperaturbereich funktionsfähig sein, sondern muß lediglich im Lagertemperaturbereich mit dem Fahrzeug-Display übereinstimmen. Dadurch, daß die Steuervorrichtung mit dem Fahrzeug in Einschubtechnik verbindbar ist, wird den gedrängten Einbauverhältnissen im Fahrzeug insofern Rechnung getragen, als im Fahrzeug nicht der Platz für ein größeres Tastenfeld vorgesehen werden muß. Ferner werden Ablenkungen des Fahrers und Fehlbedienungen durch den Fahrer dadurch weitestgehend ausgeschlossen, als aufgrund der Einschubtechnik und der Aufteilung der Bedieneinrichtung in eine erste und zweite, während der Fahrt nur jene Bedieneinrichtung noch zugänglich ist, welche für die Funktionen während der Fahrt erforderlich ist; diese umfaßt aber nur noch wenige Tasten oder Knöpfe.
Die Merkmale der Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der F i g. 2a und F i g. 2b die Steuervorrichtung in verschiedenen Einschubstellungen in einem Einschubfach des Fahrzeuges,
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Steuervorrichtung und F i g. 4 ein Blockschaltbild des Bordteiles des Zielführungssystems.
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, besteht die Steuervorrichtung 1 aus einem transportablen, quaderförmigen Handgerät 2 mit Bedieneinrichtungen 3 und 4- und einem Display 5, wobei das Handgerät 2 selbst den gesamten Routenrechner zur Routenoptimierung und automatischen Wegweisung und das gespeicherte Straßennetz in Form eines Mikrocomputersystems enthält, bestehend aus der Zentraleinheit 1.1, dem Festwertspeicher 1.2, dem SchreibVLesespeicher 13, der die Bedieneinrichtungen 3 und 4 umfassenden Eingabeeinheit 1.4, der das Display 5 beinhaltenden Anzeigeeinheit 15 und den die Einschubstellungen des Handgerätes erfassenden Schaltgliedern 1.6. Zum Betrieb des Zielführungssystems im Fahrzeug wird das Handgerät 2 in ein Einschubfach 6 der Armaturentafel 7 des Fahrzeuges eingeschoben, wobei beim Einschieben der Schnittstellenstecker 9 des Handgerätes mit der Schnittstellenkupplung 9' des Bordteiles 10 verbunden wird, welches im wesentlichen einen Anschluß an das Fahrzeugbordnetz 10.1, das Fahrzeug-Display 102, die Navigationseinheit 103, die Verbrauchserfassungseinheit 10.5 sowie ein entsprechendes Bussystem 10.6 und Schaltleitungen 10.7 beinhaltet. Ferner enthält das Handgerät 2 noch ein Einschubfach 8, in welches ein Straßennetz-Speicher-Chip einführbar und mit dem Routenrechner verbindbar ist, wobei das Straßennetz einfach durch Austausch eines Speicher-Chips gewechselt werden kann.
Sämtliche Einheiten des Handgerätes 2 sind über das Bussystem 1.7 miteinander verbunden, wobei ein Schnittstellenumsetzer 1.8 die parallele Information des Bussystems 1.7 in die serielle Information des Bussystems 10.6 des Bordteiles 10 umsetzt. Zur Spannungsversorgung des Handgerätes 2 wird ein wiederaufladbarer Akku 1.9 verwendet; wird jedoch das Handgerät in den Bordteil 10 eingeschoben, so erfolgt die Spannungsversorgung über das Fahrzeugbordnetz 10.1.
Die Funktionen des Zielführungssystems lassen sich aufteilen in Funktionen »vor dem Fahrtantritt« und in Funktionen die »während der Fahrt« betätigt werden. Funktionen vor der Fahrt sind: Eingabe von Start- und Zielort (bis zu 9 Routen können parallel eingegeben werden), Berechnung der optimalen Strecke, prüfen und gegebenenfalls anpassen der berechneten Strecke an die Verkehrsverhältnisse bzw. an persönliche Wünsche und Vorwahl der Route auf der die automatische Wegweisung erfolgen soll. Diese Funktionen sind unabhängig vom Fahrzeug und daher mit dem Handgerät auch außerhalb des Fahrzeuges durchführbar. Funktionen während der Fahrt sind: Starten der automatischen Wegweisung am eingegebenen Standort, Anhalten derselben, Feinkorrekturen von aufgetretenen Meßfehlern, Sonderfunktionen. Das Handgerät 2 ist demnach in 3 Bereiche aufgeteilt: in das Display 5, in die Bedieneinrichtung 3 für die Funktionen vor Fahrtantritt und in die Bedieneinrichtung 4 für die Funktionen während der Fahrt.
Wird das Handgerät 2 in den Bordteil 10 eingeschoben, gibt es zwei Einschubstellungen. Daraus resultieren
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be- 65 insgesamt 3 Betriebsarten:
schrieben. Es zeigen - Betrieb des Handgeräts außerhalb des Fahrzeuges
- Betrieb des Handgeräts im Fahrzeug in Einschub-
F i g. la und F i g. Ib die Steuervorrichtung in einer Drauf' und einer Vorderansicht,
stellung 1 (F i g. 2a)
- Betrieb des Handgeräts im Fahrzeug in Einschubstellung 2 (F i g. 2 b).
Bei der Betriebsart außerhalb des Fahrzeuges können alle Funktionen der Gruppe »Vor Fahrtantritt« mit der Bedieneinrichtung 3 ausgelöst werden. Die Funktionen für »Während der Fahrt« sind blockiert Die Anzeige der Fahrerinformationsdaten erfolgt über das handgeräteigene Displays.
Bei der Betriebsart in Einschubstellung 1 ist das Handgerät 2 soweit in das Einschubfach 6 eingeschoben, daß das Display 5 des Handgeräts 2 verschwindet. Zur Anzeige der Fahrerinformationsdaten wird automatisch auf das fahrzeugeigene Display 102 umgeschaltet. Die Funktionen »vor Fahrtantritt« können über die Bedieneinrichtung 3 bedient werden, die Funktionen für »Während der Fahrt« bleiben weiter blockiert In dieser Einschubstellung können noch letzte Eingabe bzw. aktuelle Korrekturen an der berechneten Strecke vorgenommen werden.
Bei der Betriebsart in Einschubstellung 2 ist das Handgerät 2 soweit in das Einschubfach 6 eingeschoben, daß nur noch die Bedieneinrichtung 4 für die Funktionen »während der Fahrt« sichtbar und bedienbar bleiben. In Einschubstellung 2 wird automatisch auf die Betriebsart automatische Zielführung umgeschaltet sie aber noch nicht gestartet.
Angestrebt ist eine möglichst geringe Tastenzahl der Bedieneinrichtung 4 für die Funktionen »während der Fahrt«, so daß diese Tastengruppe vorteilhaft an der Frontstirnseite 2.1 des Handgeräts 2 angeordnet werden kann.
Diese geringe Tastenzahl wird insbesondere auch dadurch erreicht, als gewisse Funktionen beim Verbringen des Handgerätes 2 aus der ersten Einschubstellung in die zweite Einschubstellung ausgelöst werden. So wird in der zweiten Einschubstellung eine in den Routenrechner eingegebene vorgewählte Route — welche sich der ersten Route als »nächste Fahrt« anschließt — automatisch in das Bordteil 10 eingespeichert und steht somit zur automatischen Wegweisung bereit; ebenso wird der Startpunkt der im Routenspeicher des Routenrechners enthaltenen Route automatisch auf dem Fahrzeug-Display 10.2 angezeigt. Enthält der Routenspeicher noch keine Route, wird in der ersten und/oder zweiten Ein-Schubstellung automatisch auf dem Fahrzeug-Display 102 eine Aufforderungsanzeige zur Routeneingabe erscheinen.
Eine spezielle Ausführungsvariante des Handgerätes 2 verzichtet in Einschubstellung 2 vollständig auf Bedientasten. Die wenigen notwendigen Bedieneingriffe erfolgen dann über einen Spracheingabeanschluß 4.1.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung liegt darin, daß im Fahrzeug nicht der Platz für ein größeres Tastenfeld vorgesehen werden muß, daß die Fahrtvorbereitung außerhalb des Fahrzeugs durchgeführt werden kann und daß während der Fahrt in Einschubstellung 2 unnötige Bedienungen verhindert werden und gleichzeitig durch die geringe zugängliche Tastenzahl Fehlbedienungen und Ablenkungen des Fahrers minimiert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Steuervorrichtung für einzelne Funktionskomponenten eines insbesondere aus einem Navigationsrechner und einem Routenrechner bestehenden Fahrzeug-Zielführungssystems, dessen Fahrerinformationsdaten auf einem im Fahrzeug fest eingebauten Display angezeigt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
(1) als transportables Handgerät (2) mit Bedieneinrichtungen (3,4) und einem eigenen Display (5) und mit dem Fahrzeug in Einschubtechnik und über eine Schnittstellenverbindung (9,9') verbindbar ausgebildet ist, wobei eine erste Bedieneinrichtung (3) des Handgerätes zum Betrieb des weiters im Handgerät
(2) integrierten Routenrechners (1.1 bis 1.9) vorgesehen ist,
— dessen Fahrerinformationsdaten auf dem Display (5) des Handgerätes (2) angezeigt werden können, jedoch in einer ersten Einschubstellung des Handgerätes (2) in einem Einschubfach (6) des Fahrzeuges nach Herstellung der beim Einschieben automatisch erfolgenden Schnittstellenverbindung (9, 9') durch automatische Umschaltung auf dem Fahrzeug-Display (10.2) angezeigt werden
— und in welcher ersten Einschubstellung die erste Bedieneinrichtung (3) weiterhin zugänglich und betätigbar ist,
wobei ferner eine zweite Bedieneinrichtung (4) am Handgerät (2) vorgesehen ist,
— deren Funktion sowohl bei nicht eingeschobenem als auch bei in der ersten Einschubstellung befindlichem Handgerät (2) blockiert ist,
— jedoch in einer zweiten Einschubstellung des Handgerätes (2) in dem Einschubfach (6) des Fahrzeuges zum Betrieb eines im Fahrzeug eingebauten, den Navigationsrechner (103) enthaltenden Bordteiles (10) aktiviert wird
— und in welcher zweiten Einschubstellung sowohl die erste Bedieneinrichtung (3) nicht mehr zugänglich und betätigbar ist und eine automatische Umschaltung auf die Betriebsart »automatische Zielführung« — ohne diese Betriebsart jedoch zu starten — erfolgt, als auch die Fahrerinformationsdaten nur auf dem Fahrzeug-Display (10.2) angezeigt werden können
50
und daß sowohl die automatische Umschaltung vom Display (5) des Handgerätes (2) auf das Fahrzeug-Display (10.2) als auch die Aktivierung/Blockierung der Funktionen der Bedieneinrichtungen (3,4) durch die Einschubstellungen des Handgerätes (2) erfassende Schaltglieder (1.6) erfolgt
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät (2) quaderförmig ausgebildet ist und daß auf seiner Oberseite (2.2) das Display (5) und die erste Bedieneinrichtung (3) angeordnet sind, welche in Einschubrichtung sich an das Display anschließt
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Einschubstellung des Handgerätes (2) dessen Display (5) in dem Einschubfach (6) des Fahrzeuges aufgenommen wird und nicht mehr sichtbar ist (F i g. 2a).
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bedieneinrichtung (3) als Tastenfeld für Funktionen vor Fahrtantritt ausgebildet ist und die Tasten vorzugsweise als Multif unktionstasten ausgebildet sind.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bedieneinrichtung (4) an der der Einschubseite gegenüberliegenden Stirnseite (2.1) des Handgerätes (2) angeordnet ist.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bedieneinrichtung (4) als Tastenfeld für Funktionen während der Fahrt ausgebildet ist.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bedieneinrichtung als Spracheingabeanschluß (4.1) für Funktionen während der Fahrt ausgebildet ist.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät (2) einen Schnittstellenstecker (9) aufweist, welcher beim Einschieben des Handgerätes (2) in das Einschubfach (6) des Fahrzeuges mit einer Schnittstellenkupplung (9') des Bordteiles (10) kontaktiert.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät (2) eine eigene Spannungsquelle (1.9) besitzt, nach Herstellung der Schnittstellenverbindung (9.9') jedoch an die Spannungsquelle des Fahrzeugbordnetzes (10.1) angelegt wird.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einschubstellungen des Handgerätes (2) erfassenden Schaltglieder (1.6) als am Handgerät (2) und Bordteil (10) angeordnete und miteinander korrespondierende Kontakte oder Sensoren ausgebildet sind.
11. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät (2) ein Einschubfach (8) aufweist, in welches Straßennetz-Speicher-Chips einführbar und mit dem Routenrechner verbindbar sind.
12. Steuervorrichtung nach Anspruch I1. dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Einschubstellung des Handgerätes (2) auf dessen Funktionskomponenten automatisch aktuelle Daten aus dem Bordteil (10) übertragen werden.
13. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Einschubstellung des Handgerätes (2) eine in den Routenrechner eingegebene vorgewählte Route automatisch in das Bordteil (10) eingespeichert wird.
14. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Einschubstellung des Handgerätes (2) der Startpunkt der im Routenspeicher des Routenrechners enthaltenen Route automatisch auf dem Fahrzeug-Display (10.2) angezeigt wird.
15. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten und/oder zweiten Einschubstellung des Handgerätes (2) automatisch auf dem Fahrzeug-Display (10.2) eine Aufforderungsanzeige zur Routeneingabe erscheint, falls im Routenrechner noch keine Route eingespeichert ist
16. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Display (5) des Handgerätes (2) als lzeiliges LC-Display und das Fahrzeug-Display (10.2) als 2zeiliges transflektives LC-Display ausgebildet ist
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