DE3439247A1 - Saures, fluessiges, das vergussmaterial nicht angreifendes reinigungsmittel fuer keramikplatten - Google Patents

Saures, fluessiges, das vergussmaterial nicht angreifendes reinigungsmittel fuer keramikplatten

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DE3439247A1
DE3439247A1 DE19843439247 DE3439247A DE3439247A1 DE 3439247 A1 DE3439247 A1 DE 3439247A1 DE 19843439247 DE19843439247 DE 19843439247 DE 3439247 A DE3439247 A DE 3439247A DE 3439247 A1 DE3439247 A1 DE 3439247A1
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Harry Walter Spotswood N.J. Aszman
Charles Edward Caldwell N.J. Buck
Cherie Hartman Califon N.J. Everhart
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft Reinigungsmittel, insbesondere
saure, flüssige zum Reinigen harter Oberflächen, vor 5
allem von Keramikplatten geeignete Mittel, um von diesen Seifenrückstand (Schlamm, Schaum) zu entfernen, ohne das Vergußmaterial dazwischen zu beschädigen.
Jedem, der mit Haushalt zu tun hat, ist das Problem bekannt, Badezimmerflächen wie Waschbecken, Wannen, Duschwände und -boden oder gefließte Wände und Böden von Seifenrückständen zu reinigen. Seifenrückstand, der durch Reaktionen harten Wassers mit löslichen Natriumseifen gebildete wasserunlösliche Calcium und Magnesiumseifen enthält, läßt Fliesen und andere harte Oberflächen, die normalerweise und erwünschterweise ein attraktives, strahlendes und glänzendes Aussehen besitzen, matt und streifig werden. Meist haftet dieser Seifenrückstand
fest an seiner Unterlage und läßt sich nur schwer mittels 20
üblicher Reinigungsmittel entfernen.
Es ist bekannt, daß Säuren und saure Zubereitungen Hilfsmittel bei der Entfernung von Seifenrückstand von Platten sind, und es sind schon saure Reiniger hergestellt, patentiert und vermarktet worden. Auch wurden bereits Tenside in Reinigern und Lösungsmitteln für Keramikplatten angewandt. Häufig ist bei diesen Reinigern die flüssige Form bevorzugt, wobei oft Wasser der Träger oder das Lösungsmittel der Wahl ist. Das Problem einer zufriedenstellenden und leichten Entfernung von Seifenrückstand von Keramikplatten ist seit langer Zeit bekannt und es wurden Wasser, Tenside, sauermachende Agentien und Lösungsmittel zum Einbau in Reinigungsgemische für Keramikplatten vorgeschlagen. Bis zu der vorliegenden Erfindung 35
jedoch waren Reinigungsmittel nicht verfügbar, die eine wirksame Reinigung von Keramikplatten und Porzellanware gewährleisten, ohne das Vergußmaterial zwischen diesen Platten oder angrenzend an die Porzellanware zu beschädigen. Dieses Vergußmaterial oder der Füllstoff (grout), der aus Latex oder aus Zement vom Typ Portlandzement bestehen kann, enthält meist eine große Menge an Calciumcarbonat. Calciumcarbonat reagiert mit Säure, weshalb die Anwendung saurer Reiniger in der Vergangenheit eine
"*° Schädigung des Füllstoffs bewirkt hat, der dadurch nach mehrfachen Anwendungen seinen Zusammenhalt verliert, bricht, zerfällt, was Undichtigkeit zur Folge hat und gegebenenfalls einen Ersatz notwendig macht. Die Zusammensetzungen der Erfindung reinigen die Keramikplatte; ohne
'^ das Vergußmaterial zu schädigen, überwinden damit diesem schweren Nachteil der bekannten sauren Reiniger. Die Reinigung der Platten mit den erfindungsgemäßen Mitteln ist leicht zu bewerkstelligen, in den meisten Fällen schimmert die Platte und gewinnt bald ihren ursprünglichen
2^ attraktiven Glanz zurück.
Bei der Durchführung einer Recherche nach US-Schutzrechten in dieser Klasse wurden zahlreiche Patentschriften gefunden, darunter die Nummern 1 897 813; 2 493 327; 2 558 167; 2 585 127; 2 593 259; 2 629 626; 2 687 346; 3 162 547; 3 211 659; 3 507 798; 3 650 965; 3 909 437; 3 915 633; 3 953 352; 4 032 466; 4 181 622; 4 235 734 und 4 247 408. Auf einige dieser Patentschriften wird
im folgenden näher eingegangen.
30
Die US-PS 3 650 965 beschreibt ein wenig schäumendes Reinigungsgemisch aus einer Mischung von zwei nichtionischen Tensidbestandteilen, von denen das eine einen Trübungspunkt über 45 C und das andere einen Trübungspunkt
unter 35 C aufweist, einer aliphatischen Monocarbonsäure, Butylcellosolve und einer Mineralsäure wie Phosphorsäure. Die US-PS 4 032 466 beschreibt ein verdicktes saures
Reinigungskonzentrat aus einer anorganischen Säure, einer 5
organischen Säure, einem nichtionischen Tensid, einem anionischen Tensid, einem flockenbildenden Mittel wie Eisenoder Aluminiumionen, und Wasser. Dieses Produkt ist zur Reinigung von Fahrzeugen bestimmt, wie z.B. der Ausrüstung der Eisenbahn. Die US-PS 4 235 734 betrifft
ein saures Reinigungsmittel für Badezimmer, das Butylcarbitol, nichtionisches oder kationisches Tensid, anorganische oder organische Säure und Wasser enthält und sich zur Reinigung von Eisen-II-flachen eignet.
Gegenstand der US-PS 4 247 4 08 ist ein schwachsaures
flüssiges Reinigungsmittel, das ein wasserlösliches Lösungsmittel, das ein Ether eines Polymeren niederer Alkylenoxide ist, eine oberflächenaktive Substanz oder eine Mischung solcher Substanzen, eine wasserlösliche saure Substanz oder eine Mischung einer solchen Substanz
mit einem wasserlöslichen Salz derselben, und Wasser enthält. Das beschriebene Produkt soll sich zur Reinigung harter Flächen wie in Badezimmern eignen, z.B. für Toiletten.
Außer den erwähnten US-Patentschriften wurden verschiedene interessante japanische Patentschriften gefunden. Die japanische Patentschrift 77 111 (1977) beschreibt ein Mittel zur Badezimmerreinigung, das eine oder mehrere Arten organischer Säuren und einen Alkyl-, Phenyl- oder
Benzylether von Ethylenglykol, Diethylenglykol oder Triethylenglykol enthält. Es wird angegeben, daß sich diese Gemische, die saure Substanzen, Tenside, wasserlösliche Lösungsmittel und Wasser enthalten können, zur
Entfernung von Flecken in Baderäumen eignen. Jedoch werden 35
weder Glutarsäure noch teilweise neutralisierte Salze derselben erwähnt. Die japanische Patentschrift 2 0 199 (1982) beschreibt ein flüssiges Reinigungsmittel, das eine saure Substanz, ein Tensid und ein wasserlösliches Lösungsmittel wie 3-Methyl-3-methoxybutanol enthält. Obwohl Glutarsäure bei einer Zusammenstellung geeigneter Säuren in der Beschreibung nicht erwähnt wird, ist sie als Komponente einer Mischung von drei Säuren in Beispiel 2 der Patentschrift angegeben. Die Produkte der Patentschrift sollen sich zur Entfernung von Flecken an Badewannen und Waschbecken eigenen und das flüssige Reinigungsmittel soll eine geringe Toxizität aufweisen und keine unangenehmen Gerüche produzieren. Die japanische Patentanmeldung 135 252 (1980) betrifft einen Reiniger für Badezim-5
mer, insbesondere zur Entfernung anorganischer und organischer Substanzen wie z.B. Calciumseifen, freie Fettsäuren, Glyceride und stickstoffhaltige Verbindungen von Badezimmerflächen. Die Anmeldung soll eine Verbesserung einer vorherigen Anmeldung derselben Erfinder sein, bei der ein Gehalt an nichtionischen Tensiden, Hydroxypolycarbonsäuren oder deren Salzen und Polypropylenglykol angegeben war. In der Verbesserungserfindung ersetzt Ethylenglykol oder Polyethylenglykol einen Teil des Polypropylenglykols mit dem Ergebnis eines verbesserten Gefrierschutzes und einer größeren Widerstandsfähigkeit gegen Schädigungen durch Gefrier-Auftau-Vorgänge. Es werden zwar verschiedene organische Säuren als geeignet zur Herstellung der Mittel angegeben, Glutarsäure ist
aber nicht erwähnt. Schließlich ist in The Chemical 30
Formulary (Bennett) auf Seite 233ein Rostentfernungsmittel in Gelform beschrieben, das Carbitol, Nonylphenolethoxylat, Phosphorsäure, Hydroxyessigsäure, Methylcellulose und Wasser enthält.
In keiner der erwähnten Druckschriften ist eine Kombination von Glutarsäure und Phosphorsäure in einem flüssigen Reiniger auf Basis eines nichtionischen Tensids und Lösungsmittels der in den Gemischen der Erfindung angewandten Art beschrieben. Durch keine dieser Veröffentlichungen, weder allein noch zusammen gesehen, wird der Gegenstand der Erfindung nahegelegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein saures, flüssiges, das Vergußmaterial nicht angreifendes Reinigungsmittel für Keramikplatten verfügbar zu machen.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Reinigungsmittel vorgeschlagen, enthaltend eine geringe Menge Glutarsäure, 5
eine geringere Menge Phosphorsäure, wobei beide Säuren teilweise bis zu einem pH in dem Bereich von 3 bis 5, dem pH des Reinigungsmittels neutralisiert sind und wobei die teilweise neutralisierte Glutar- und Phosphorsäure in solchen Mengen in dem Mittel anwesend sind, daß die teilweise neutralisierte Glutarsäure den Seifenrückstand von den Platten entfernt und daß die teilweise neutralisierte Phosphorsäure die Schädigung des Vergußmaterials zwischen den Platten durch die teilweise neutralisierte
Glutarsäure verhindert, eine geringe Menge eines Kondensa-25
tionsproduktes von Ethylenoxid und höherem linearen Alkohol mit 8 bis 2 0 Kohlenstoffatomen, wobei der Gehalt an Ethylenoxid mindestens etwa 2 0 Ethylenoxxdgruppen pro Mol Alkohol ist, und wobei das Kondensationsprodukt in
saurem Medium den Seifenrückstand von den zu reinigenden 30
Platten abhebt, eine geringe Menge eines Mono-niedrigalkylethers oder Phenylethers von Diethylenglykol, wobei das niedere Alkyl 2 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist und wobei der Monoether zur Entfernung gelockerten Seifenrückstands
von den Platten durch Wegführung desselben von seinem 35
ursprünglichen Platz an den Platten beiträgt, und eine
große Menge Wasser, in dem die teilweise neutralisierte Glutarsäure, die teilweise neutralisierte Phosphorsäure, das Kondensationsprodukt aus Ethylenoxid und linearem
Alkohol und der Diethylenglykolether gelöst sind. 5
Das saure flüssige Reinigungsmittel, das sowohl teilweise neutralisierte Glutar- als auch Phosphorsäure enthält, stellt eine bevorzugte Ausführungsweise der Erfindung dar. Die Erfindung betrifft auch Reinigungsmittel, enthaltend eine geringe Menge einer nichttoxischen und physiologisch und aesthetisch annehmbaren nichtkomplexierenden oder nichtsequestrierenden Säure, die mit Calcium- und Magnesiumseifen höherer Fettsäuren in dem Seifenrückstand, der an den zu reinigenden Keramikplatten und Pugenmaterialien haftet, derart reagiert, daß die Haftung dieses Rückstands an diesen Platten gelöst wird, eine geringere Menge einer in Wasser ein unlösliches Calciumsalz bildenden Säure, wobei beide Säuren teilweise bis zu einem pH in dem Bereich von 3 bis 5 neutralisiert sind,
eine geringe Menge eines Tensxds und eine große Menge Wasser, und vorzugsweise auch eine geringe Menge eines geeigneten wasserlöslichen organischen Lösungsmittels. Gemäß einer Ausführungsweise der Erfindung enthält das saure flüssige Reinigungsmittel eine geringe Menge Glutarsäure als physiologisch und aesthetisch annehmbare nichtsequestrierende Säure, während die ein wasserunlösliches Calciumsalz bildende Säure aus der Gruppe Phosphorsäure, Weinsäure, Schwefelsäure, Oxalsäure, Wolframsäure, Cumolsulfonsäure und höherer linearer Alkylbenzolsulfonsäure u sein kann, wobei das höhere Alkyl IO bis 18, vorzugsweise 11 bis 15 Kohlenstoffatome umfaßt.
Die Erfindung betrifft auch Verfahren zum Herstellen der Mittel.
Von allen organischen Säuren, die eine genügende Acidität besitzen, um wirksam Seifenrückstand anzugreifen und ihn in eine Form überzuführen, die von harten Flächen wie Keramikfliesen, Portlandzement und Acryllatexverguß zwischen den Platten, Porzellan-, Porzellanemail-, Glas-, Glasfaser- und Metallflächen (z.B. verchromt und vernickelt) entfernbar ist, ist Glutarsäure oder ein teilweise neutralisiertes Salz oder eine ionisierte Form derselben am meisten bevorzugt, da sie Wirksamkeit gewährleistet und keine signifikant schädlichen Eigenschaften
aufweist. In manchen Fällen jedoch können andere Säuren, "15
die zur Überführung von Calcium- und Magnesiumseifen höherer Fettsäuren in eine saure oder teilweise neutralisierte Form imstand sind, zur Entfernung derselben von harten Flächen, auf denen sie Flecken bilden (in Form von Seifenrückstand) beitragen (wenn gegebenenfalls vorhandene nachteilige Eigenschaften tolerierbar sind). Diese Säuren umfassen jene, die keine wasserunlöslichen Calciumsalze bilden. Beispielsweise können unter gewissen Umständen Essigsäure, Bernsteinsäure, Propionsäure und Zitronensäure
angewandt werden. Zitronensäure jedoch ist ein Sequestrie-25
rungsmittel und neigt dazu, Calcium aus Calciumcarbonat in dem zwischen den benachbarten Keramikplatten angewandten Vergußmaterial zu entfernen, was ein Nachteil bei ihrer Verwendung ist. Die anderen angegebenen Säuren sind oft wegen unangenehmer Gerüche und/oder weil sie zu Reizungen der menschlichen Nase und/oder der Atmungsorgane führen, nicht zufriedenstellend. Natürlich werden die Säuren, die unter den Anwendungsbedingungen toxisch sind, vorzugsweise vermieden. Aus diesem Grund wird
bevorzugt Glutarsäure als eine solche Seifenrückstand an-35
greifende Säure verwendet. Sie kann und wird meist an-
schließend teilweise bei der Herstellung des erfindungsgemäßen sauren Reinigers auf den gewünschten pH-Bereich neutralisiert. Es ist jedoch ebenfalls im Rahmen der
Erfindung, Salze dieser Säure anzuwenden und diese auf 5
den gewünschten pH zu bringen, wobei festzustellen ist, daß die Produkte in beiden Fällen die gleichen sind. Unter dem Ausdruck "teilweise neutralisierte Glutarsäure" sind daher sowohl solche Produkte zu verstehen, die durch teilweises Ansäuern der Glutarsäuresalze (Glutarate) oder durch direkten Einbau der teilweise neutralisierten Glutarate des gewünschten pH-Werts zusammen mit den anderen Bestandteilen des Reinigers entstanden sind.
Unter den Säuren, die wasserunlösliche Calciumsalze 5
bilden, und hierdurch offenbar die Calciumcarbonatkomponente des Vergußmaterials gegen schädlichen Abbau schützen, hat sich Phosphorsäure (Orthophosphorsäure) als in hohem Grade geeignet erwiesen. Sie ermöglicht
die Herstellung eines effektiven Produkts, das alle 20
Aussiebungstests bestanden hat, und von dem erwartet wird,
daß es im Handel ankommt. Es hat sich gezeigt, daß Phosphorsäure die Zerstörung des Vergußmaterials wirksamer verringert als Schwefelsäure, die ebenfalls ein wasserunlösliches Salz bildet. Manchmal jedoch ist es möglich, 25
daß andere Säuren, die ebenfalls wasserunlösliche Calciumsalze bilden, wie Weinsäure, Oxalsäure, Wolframsäure, Cumolsulfonsäure und höhere lineare Alkylbenzolsulfonsäuren (vorzugsweise solche, in denen das höhere Alkyl
10 bis 18 Kohlenstoffatome besitzt, besonders bevorzugt 30
11 bis 15 Kohlenstoffatome), wirksamer die Zerstörung
des Vergußmaterials verhindern. Einige dieser Säuren sind nicht genügend nichttoxisch, um in Einzelhandelsprodukten zur allgemeinen Verwendung angeboten zu werden,
und andere sind aufgrund ihrer hohen Herstellungskosten zu 35
unwirtschaftlich. Wieder andere besitzen begrenzte Haltbarkeit in den beschriebenen Produkten. Trotzdem kann es in den Fällen, in denen phosphorhaltige Materialien in Reinigungsmitteln vermieden werden sollen, erwünscht sein, andere dieser Säuren (oder andere gleicher Wirkung) anstelle der Phosphorsäure zu verwenden.
Obwohl gemäß der Erfindung Kombinationen von Säuren, die mit Calcium- und Magnesiumseifen reagieren und solchen,
"Ό die wasserunlösliche (und nicht Seifen) Calciumsalze bilden, mit geeigneten Tensidlösungen einschließlich nichtionischen und anionischen Tensiden und den Mischungen derselben angewandt werden können, ist es besonders bevorzugt, daß das saure flüssige Reinigungsmittel der Erfindung als Tensid ein Kondensationsprodukt von Ethylenoxid und höherem linearen Alkohol mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, wobei der Gehalt an Ethylenoxid mindestens 2 0 Ethylenoxidgruppen pro Mol Alkohol beträgt, enthält. Bei diesen nichtionischen Tensiden besitzt der höhere lineare Alkohol im Durchschnitt die angegebene Zahl an Kohlenstoffatomen jvorzugsweise ist dieser Durchschnitt 9 bis 18 Kohlenstoffatome, besonders bevorzugt 9 bis 15 Kohlenstoffatome und am meisten bevorzugt 11 bis 15 Kohlenstoffatome, z.B. etwa 13 Kohlenstoffatome pro Mol Alkanol. Dieses Alkanol ist normalerweise ein höherer Fettalkohol wie ein primäres oder sekundäres Monoalkanol (das sekundäre ist bevorzugt), das eine Kohlenstoffzahl innerhalb der angegebenen Bereiche, im Durchschnitt wie angegeben, besitzt. Die genannten nichtionischen Tenside enthalten im Durchschnitt mindestens etwa 20 Ethylenoxidgruppen pro Mol Alkohol, vorzugsweise 2 0 bis 100 Mole, besonders bevorzugt 20 bis 60 Mole, noch mehr bevorzugt 20 bis 30 Mole, und am meisten bevorzugt etwa 20 Mole Ethylenoxid. Im allgemeinen liegt ein großer Teil des Ethylenoxids in Ketten von mindestens 10 Molen Ethylenoxid vor, vorzugsweise die
gesamte Menge (über 95 %) in Ketten von mindestens 15 Mol Ethylenoxid.
Die sauren flüssigen Reinigungsmittel der Erfindung
enthalten normalerweise auch einen Mono-niedrigalkylether oder einen Phenylether von Diethylenglykol. Das niedere Alkyl dieses Mononiedrigalkylethers von Diethylenglykol besitzt 2 bis 6 Kohlenstoffatome und ist vorzugsweise normal-Butyl. Anstatt des Phenylethers kann manchmal der Benzylether verwendet werden, es können auch Mischungen dieser Ether einschließlich Mischungen der aromatischen und aliphatischen Ether verwendet werden. Normalerweise werden die entsprechenden Monoether von Ethylenglykol nicht verwendet, häufig wegen Toxizitätsproblemen 5
oder geringer Wirksamkeit. In manchen Fällen werden sie jedoch anstelle der beschriebenen Monoether von Diethylenglykol verwendet, vor allem anstelle der Ethyl- und Hexylether.
Das angewandte Wasser soll entionisiertes Wasser sein, das gewöhnlich weniger als 2 0 ppm Härte (Calcium- und Magnesium- Härte, die weniger als 2 0 ppm Calciumcarbonat äquivalent ist) hat. Es kann aber auch Leitungswasser
verwendet werden, sogar bis zu einer Härte von 300 ppm, 25
obwohl Wasser einer Härte unter 150 ppm und vorzugsweise unter 50 oder 10 0 ppm demgegenüber bevorzugt ist.
Das saure, flüssige Reinigungsmittel der Erfindung liegt
normalerweise in gelöster Form vor, wobei die verschiede-30
nen Bestandteile desselben gegenseitig löslich sind, so daß es während der Lagerung nicht zum Absetzen eines oder mehrerer Bestandteile kommt. Das Mittel besitzt auch einen pH in einem bestimmten Bereich, der eine wirksame Reinigung des keramischen Materials und eine minimale
Erosion des Vergußmaterials gewährleistet. In diesem pH-Bereich, nämlich von 3 bis 5, vorzugsweise 3,5 bis 4,5, mehr bevorzugt 3,7 bis 4,3 und am meisten bevorzugt 3,9 bis 4,1, z.B. etwa 4,0 sind gegenseitige Löslichkeit, wirksame Reinigung (Entfernung von Seifenrückstand) und minimale Schädigung des Vergußmaterials erreichbar.
Die bevorzugte Zusammensetzung der Erfindung umfaßt teilweise neutralisierte Glutar- und Phosphorsäure,
"Ό ein Kondensationprodukt eines linearen sekundären Monoalkanols von durchschnittlich 11 bis 15, vorzugsweise etwa 13 Kohlenstoffatomen, mit durchschnittlich mindestens etwa 20.vorzugsweise durchschnittlich 20 Molen Ethylenoxid, und Monobutylether von Diethylenglykol (oder Phenylether von Diethylenglykol) sowie Wasser. Es können jedoch auch Mischungen dieser Materialien mit geeigneten äquivalenten Materialien, wie hier beschrieben, angewandt werden, ebenso wie Mischungen solcher äquivalenter Materialien, vorausgesetzt, daß die Mischungs- und Anwendungseigenschaften annehmbar sind.
Die Mengenanteile der verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemäßen Gemische können den Grad der Wirksamkeit derselben bestimmen und sollen deshalb auf eine bestmögliche Produktwirkung eingestellt werden. Es wurde festgestellt, daß die erwünschte Reinigungswirkung ohne Angriff des Vergußmaterials erzielt wird, wenn die Mengen der teilweise neutralisierten Glutarsäure (berechnet auf Basis der entsprechenden nicht neutralisierten Glutarsäure) und der teilweise neutralisierten Phosphorsäure (berechnet auf Basis der entsprechenden nicht neutralisierten Phosphorsäure) oder anderer geeigneter Säuren in den Bereichen von 3 bis 5 % bzw. 0,1 bis 3 %, vorzugsweise 3,5 bis 4,5 % bzw. 0,5 bis 2,5 %, besonders bevorzugt 3,7 bis 4,3 % bzw. 1,8 bis 2,2 % und am meisten
bevorzugt etwa 4 bzw. 2 % sind. In diesen Gemischen ist eine kleine Menge Tensid und eine große Menge Wasser enthalten, die jeweiligen Mengen sind vorzugsweise 1 bis % bzw. 75 bis 90 %, besonders bevorzugt 2 bis 3 % bzw. 80
bis 90 % und am meisten bevorzugt etwa 2,5 % bzw. etwa 85 bis 88 %. Das Tensid ist vorzugsweise ein nichtionisches Tensid. Von diesen Tensiden sind die Kondensationsprodukte von Ethylenoxid und höherem sekundären linearen Monoalkanol wie oben beschrieben bevorzugt. Zur Erzielung bester Ergebnisse enthält das Reinigungsmittel auch ein Lösungsmittel, und zwar einen Mono-niedrigalkylether oder Phenylether von Diethylenglykol, in dem das niedrige Alkyl 2 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist. Die Mengenanteile an diesem nichtionischen Tensid und dem Monoether von Diethylengly-5
kol sollen, wenn beide angewandt werden, in den Bereichen von 1 bis 4 % bzw. 2 bis 5 %, vorzugsweise 2 bis 3 % bzw. 3,5 bis 4,5 %, besonders bevorzugt bei etwa 2,5 % bzw. etwa 4 % liegen. Der Gehalt des Reinigungsmittels an
Hilfsstoffen ist normalerweise nicht mehr als etwa 5 %, 20
vorzugsweise nicht mehr als 3 % und besonders bevorzugt nicht mehr als etwa 1 oder 2 %, wobei der Rest des Produkts, abgesehen von dem Neutralisationsmittel·, normalerweise Wasser ist.
In den erfindungsgemäßen Mitteln werden die angegebene Art und Menge jeder Komponente als wesentlich zur Erzielung eines erwünschten Produkts angesehen, das in wirksamer Weise Keramikplatten und andere Badezimmerflächen reinigt, ohne das Vergußmaterial zu schädigen, mit dem es notwendigerweise in Berührung kommt. Der pH ist ebenfalls zur Erzielung der erwünschten Effekte wesentlich. Der Anteil der die wasserunlöslichen Calcium- und Magnesiumfettsäureseifen attackierenden Säure greift in Anwesenheit der ein unlösliches Calciumsalz bildenden Säure, und 35
bei dem genannten pH den Seifenrückstand an und macht ihn durch die anderen Bestandteile des Produkts leicht entfernbar. Die das unlösliche Calciumsalz bildende Säure trägt zur Aufrechterhaltung des erwünschten pH bei, unterstützt den Angriff des Seifenrückstands und schützt gleichzeitig das Vergußmaterial, offensichtlich durch Schutz des Calciumcarbonats, das ein Hauptbestandteil der Vergußmaterialien ist, gegen Angriff durch die andere Säurekomponente (teilweise neutralisierte *· Säuren sollen durch diese Terminologie gedeckt sein) . Das nichtionische Tensid besitzt bei dem angegebenen pH eine verbesserte reinigende Wirkung und wirkt durch Abhebung oder Freisetzung des Seifenrückstands von dem Träger, an dem er vorher festgehalten wurde. Der Diethylen-
"^ glykolmonoether in dem beschriebenen Medium unterstützt die Entfernung des gelockerten Seifenrückstands von dem Keramikträger oder der keramischen Fliese, indem er zur Wegführung desselben von der Stelle beiträgt, an der dieser anfänglich an das Substrat gebunden war. Die
Wirkung des Monoethers besteht mit anderen Worten darin, den gelockerten oder freigesetzten und modifizierten Seifenrückstand abzuschwemmen, dadurch besseren Zugang des Reinigungsmittels zu dem verbleibenden haftenden Seifenrückstand zu ermöglichen und damit die Geschwindig-
2^ keit der Entfernung des Seifenrückstands zu erhöhen, für den er außerdem bis zu einem gewissen Grad als Lösungsmittel dienen kann. Das Wasser wirkt in den angegebenen Prozentmengen der Erfindung als gegen- oder wechselseitiges (mutual) Lösungsmittel für die anderen Komponenten, um die erwünschte sprühbare Reinigungslösung herzustellen. Außerdem wirkt es als Medium, welches die Säuren in wirksamer ionisierter Form und in Kontakt mit dem Seifenrückstand hält, wodurch Reaktionen zwischen den Säuren und den anwesenden unlöslichen Fettsäureseifen erleichtert werden. Natürlich sind hinsichtlich der Komponenten und
den Anteilen derselben in dem Reinigungsmittel der Erfindung innerhalb des Rahmens der Erfindung Abweichungen möglich, wobei jedoch Sorge getragen werden muß, daß die
erhaltenen Produkte ausreichend wirksam sind. 5
Die Reinigungsmittel der Erfindung können nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden, von denen einige bereits angesprochen wurden. So wurde erwähnt, daß Salze der beschriebenen Säure teilweise bis zu dem gewünschten
pH angesäuert werden können, was in Anwesenheit oder Abwesenheit anderer Bestandteile dieser Reinigungsmittel erfolgen kann. Jedoch ist bevorzugt, daß die saueren Bestandteile, d.h. die Glutar- und Phosphorsäure, zusammen mit dem nichtionischen Tensidkondensationsprodukt, dem
Monoether von Diethylenglykol und Wasser vermischt und dann teilweise bis zu dem erwünschten pH-Bereich mit einem geeigneten alkalischen Neutralisationsmittel neutralisiert werden. Von den alkalischen Neutralisationsmitteln ist eine wässrige Lösung von Natriumhydroxid, z.B. eine
50 %ige Lösung desselben bevorzugt, doch können andere geeignete Neutralisationsmittel, z.B. Kaliumhydroxid und Triethanolamin ebenfalls angewandt werden. Alternativ dazu können die Säuren separat teilweise neutralisiert oder zusammen in Anwesenheit zumindest einer geringen
Menge des Wassers des Mittels teilweise neutralisiert und dann weiter mit den anderen Bestandteilen des Reinigungsmittels vermischt werden.
Die verschiedenen anwendbaren Adjuvantien einschließlich
Duftstoffen, färbenden Substanzen wie Farbstoffen und Pigmenten, Verdickungsmitteln wie Ethylzellulose und verschiedene verträgliche organische Gummen zur Modifizierung der Sprühform (spray patterns) und Verringerung
der Fließgeschwindigkeit der Produkte entlang der verti-35
kalen Flächen, Bleichmitteln, antibakteriellen und antifungalen Verbindungen, Weichmachungsmitteln, Rostentfernern und Poliermitteln (in manchen Fällen) werden im allgemeinen vorzugsweise dem Produkt des erwünschten Säuregrads
nachträglich zugegeben (wobei den Wirkungen der Adjuvantien Rechnung getragen wird), können jedoch auch dem Gemisch der Bestandteile vor der teilweisen Neutralisation der Säuren desselben zugegeben werden.
Zur Anwendung werden die Reinigungsmittel der Erfindung auf die zu reinigenden Flächen (wobei auch andere Verschmutzungen als Seifenrückstand gereinigt werden) aufgebracht, vorzugsweise durch Aufsprühen auf die keramischen
oder anderen Flächen, die durch Anhäufungen unlöslicher 15
Seifen verschmutzt sind. Die Reinigungsmittel besitzen ohne Verdickungsmittel etwa die Viskosität von Wasser (sind häufig dünner) und werden so vorzugsweise in Form feiner Spray's aufgebracht, um zu vermeiden, daß größere Mengen von den vertikalen Flächen heruntertropfen. Man beläßt das Material auf der zu reinigenden Fläche im allgemeinen etwa 10 Sekunden bis 5 oder 10 Minuten. Vorzugsweise beträgt diese Kontaktzeit etwa 30 Sekunden bis 5 Minuten oder 1 bis 3 Minuten. Das saure Reinigungsmittel kann dann durch Abspülen mit einem Wasserstrahl entfernt werden. Vor diesem Abspülen wird es vorzugsweise abgewischt, z.B. mit einem Tuch oder einem Schwamm, manchmal müssen die zu reinigenden Flächen mit dem Reinigungsmittel gebürstet werden, um einen
wirksamen Kontakt mit ihm herzustellen. Man hat festge-30
stellt, daß ein solches Wischen (und/oder Bürsten) und die Anwendung von auf diese Weise übermittelter verhältnismäßig geringer mechanischer Energie hilfreich ist bei der Entfernung von Seifenrückstand, insbesondere
wenn dieser von mehrmaligen Benutzungen oder Spritzen 35
von hartem Seifenwasser auf die Keramikflächen herrührt, ohne daß vorher mit einem sauren Reinigungsmittel wie dem der Erfindung gereinigt wurde. Die keramischen Flächen
wie Fliesen, die nach dem beschriebenen Verfahren gerei-5
nigt werden, sind strahlend und glänzend und sehen beinahe wie neu aus. Mikroskopische Untersuchungen des Vergußmaterials zwischen diesen Fliesenflächen zeigen wenig oder überhaupt keine Erosion oder Schädigung, verglichen mit zur Kontrolle angewandten Reinigungsmitteln, die die Mischungen aus teilweise neutralisierten Säuren nicht enthalten. Die Reinigung der Keramikplatten erfolgt leicht und die erfindungsgemäßen Mittel sind sicherer in der Anwendung im Vergleich mit anderen sauren flüssigen Reinigungsmitteln für diesen Zweck, die das Vergußmaterial schädigen. Bei regelmäßiger Anwendung der erfindungsgemäßen Mittel kann das Bürsten der zu reinigenden Flächen mit dem sauren Mittel sowie das Abwischen und Reiben mit einem Tuch oder Schwamm oft unterbleiben,
so daß nur das Aufsprühen und Wegspülen als Reinigungs-20
maßnahmen nötig sind. Zusätzlich zur Verhinderung der Schädigung des Vergußmaterials wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel sich auch zur Reinigung von Erzeugnissen aus Metall eignen wie z.B. von mit Nickel und Chrom plattierten Basismetallen und Kupfer, ;
ohne daß es zu einer merklichen Lösung dieser Metalle kommt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern,
wobei alle Temperaturen in 0C und alle Teile gewichtsbe-30
zogen sind, sofern nicht anders angegeben.
Beispiel 1
Bestandteil %
Glutarsäure 4,ο
Phosphorsäure 2,0
CL,-C15 lineares sekundäres Alkanol-
etnoxylat mit durchschnittlich etwa 20 Molen Ethylenoxid pro Mol Alkanol
(nichtionisches Tensid Tergitol 15-S-20
der Union Carbide Corporation) 2,5
Diethylenglykolmonobutylether (Butyl Carbitol der Union Carbide Corporation) 4,0
50 %ige wässrige Natriumhydroxidlösung 2,6
Duftstoff q.s. (nicht über 3,0)
entionisiertes Wasser Rest
100,00
Das obige saure flüssige Reinigungsmittel wird durch Zusammenmischen der verschiedenen Bestandteile unter Bildung einer Lösung hergestellt, die einen gepufferten pH von 4,0 hat. Wenn die erwünschte Menge an Neutralisationsmittel zur Erzielung dieses oder eines anderen gewünschten pH-Wertes in dem Bereich von 3 bis 5 auf Basis vorheriger Versuche nicht bekannt ist, werden die Glutarsäure, Phorsphorsäure, das nichtionische Tensid, der Monoether von Diethylenglykol und Wasser miteinander vermischt,
danach wird Natriumhydroxidlösung (oder ein anderes geeignetes Neutralisationsmittel wie wässrige KOH oder Triethanolamin) bis zum Erreichen des erwünschten pH unter
Überwachung des pH zugegeben. Dann wird der Duftstoff, der 5
in saurem Medium beständig ist, ebenfalls zugesetzt. Das Herstellungsverfahren ist äußerst einfach, im allgemeinen sind Zugabefolgen nicht signifikant oder kritisch (mit der Ausnahme, daß zur Erzielung bestmöglicher pH-Kontrolle und Förderung einer schnellen Einstellung des Gleichgewichts das Neutralisationsmittel häufig am besten als letzter Bestandteil zugegeben wird).
Das hergestellte Produkt ist eine klare, angenehm riechende wasserweiße (water white) Flüssigkeit, die sich, ohne
übermäßig zu schäumen, zum Aufsprühen auf zu rexnigende Flächen eignet. Sie besitzt eine Viskosität annähernd der von Wasser oder etwas geringer, deckt jedoch und hält auf vertikalen Flächen ohne übermäßiges Abtropfen, wenn es in wirtschaftlicher Weise als dünne, jedoch
wirksame "Beschichtung" auf die zu reinigenden Flächen gebracht wird. Die Aufbringung auf diese Flächen erfolgt durch Sprühen, wobei die Sprühdüse sich in einem Abstand von etwa 15 bis 20 cm unter der zu reinigenden Fläche befindet. Nach dem Aufsprühen auf die Fläche und Einwirkenlassen des Reinigungsmittels während etwa 1 Minute oder weniger, wird die Fläche mit einem Tuch oder Schwamm abgewischt, anschließend wird gründlich gespült. In den Fällen, in denen die gereinigte Fläche nach einer solchen Reinigungsmaßnahme noch schlüpfrig ist (was
anzeigt, daß nicht der gesamte Seifenrückstand entfernt wurde), wird die Maßnahme wiederholt und bei einer solchen wiederholten Reinigung, welche die Behandlung für starke Seifenrückstandablagerungen auf den zu reinigenden Flächen darstellt, beläßt man das Produkt einige Minuten lang, z.B. 3 bis 5 Minuten auf den zu reinigenden Flächen, bevor
man abwischt. Als Ergebnis einer solchen Reinigungsmaßnahme erhält man eine blendend saubere Oberfläche, die glänzt und strahlt wie neu. Bei wiederholten Anwendungen nach leichten Verschmutzungen mit Seifenrückstand kann man das Abwischen hin und wieder unterlassen und die zu säubernde Fläche wird, ob es sich um Porzellan oder Porzellanemailware wie in Waschbecken oder Wannen, oder um Keramikfliesen wie an Badezimmerwänden oder Böden, oder um Duschkabinen, Wanneneinfassungen oder andere derartige harte Flächen im Badezimmer handelt, von dem harten zu entfernenden Seifenrückstand gereinigt und anziehend glänzend, ohne daß es notwendig ist, vor dem Spülen den sauren Reiniger abzuwischen. In gleicher Weise kann der Reiniger auf Glasware und Glasfaserpaneele oder Platten aufgebracht werden, wie z.B. auf Duschkabinentüren oder Wanneneinfassungen sowie auf vernickelte oder verchromte Wasserhähne, Griffe und Ausgüsse oder Abflüsse sowie auf Kupfer und Messingteile, die ebenfalls in zufriedenstellender Weise von Ablagerungen aus Seifenrückstand ohne Beschädigung der Materialien derselben gereinigt werden. Vor allem in Hinsicht auf Metallteile ist dies ein bedeutender Vorteil der Erfindung, da Plattierungen bei wiederholter Anwendung nicht angegriffen und die Basismetalle nicht freigesetzt werden.
In Abwandlungen dieses Beispiels wurde die Menge an Glutarsäure von 3,5 bis 4,5 %, die Menge an Phosphorsäure von 0,2 bis 2,5 %, die Menge an nichtionischem Tensidkondensationsprodukt von 1,5 bis 3,5 %, die Menge an Monoether und Diethylenglykol von 3 bis 5 % variiert, der Duftstoff weggelassen und die Menge an entionisiertem Wasser war bei diesen Gemischen jeweils der Rest. Die so hergestellten Reiniger entfernen wie der Reiniger der ersten angegebenen Formulierung nach Einstellung auf einen pH von 3,5 bis 4,5 Seifenrückstand von Keramik-
platten und anderen Badezimmerflachen.ohne das Vergußmaterial zwischen den Platten zu erodieren, sei es aus Latex oder Portlandzement, nicht einmal nach wiederholten Anwendungen (mehr als 40) des Reinigers. Wenn der pH auf weniger als 3 gesenkt wird, zeigt das Vergußmaterial Erosionserscheinungen, wenn der pH höher als 5 ist, ist die Reinigung meist nicht zufriedenstellend.
Wenn man die Phosphorsäure von den angegebenen alternativen Formulierungen wegließ oder statt dessen eine äquivalente Menge an Glutarsäure verwendete, wurde eine Schädigung des Vergußmaterials nach wiederholten Anwendungen solcher "Vergleichsmaterialien" an Vergußmaterialien zwischen Versuchsplatten von je 9 Fliesen festgestellt. 5
Wenn die Glutarsäure der wichtigsten Dreierformulierungen (main three formulas) dieses Beispiels durch Zitronensäure (Vergleich) ersetzt wurde, wurde eine Schädigung des Vergußmaterials festgestellt, die offensichtlich auf den Calciumsequestrierungseffekt dieser Säure zurückzuführen ist. Wenn anstelle der Glutarsäure Essigsäure, Bernsteinsäure, Propionsäure oder Mischungen derselben verwendet wurden, waren die hergestellte Produkte nicht
einwandfrei, sie hatten unangenehme Gerüche und verursach-25
ten aufgrund der Anwesenheit dieser Säuren Reizungen des Nasen- und Atmungsbereichs.
Beispiel 2
Die Formulierungen von Beispiel 1 der Erfindung wurden modifiziert, indem die Phosphorsäure durch eine der folgenden Säure ersetzt wurde: Schwefelsäure, Weinsäure, Oxalsäure, Cumolsulfonsäure, lineare Tridecylbenzolsulfonsäure und Wolframsäure. Die hergestellten Reinigungslösun-
gen wurden auf einen pH 4 neutralisiert. Alternativ dazu können die entsprechenden Salze verwendet werden, ebenso wie Mischungen der Säuren und/oder Salze. Bei Anwendung
R der Salze kann die Lösung durch Zugabe der entsprechenden Säuren oder geeigneter verträglicher sauermachender Mittel auf den gewünschten pH gebracht werden. Mischungen der
Säuren, Mischungen der Salze und Mischungen der Säuren und Salze können ebenfalls verwendet werden. Wenn die hergestellten Produkte wie oben beschrieben getestet wurden
oder wenn keramische Testfliesenpaneele mit zwischen den Platten befindlichem Vergußlatex oder Portlandzement
wiederholt durch 5 Minuten langes Einweichen in der
Testlösung, anschließendes Abwischen und Spülen getestet wurden, zeigten sie eine verbesserte Beständigkeit des
5
Vergußmaterials im Vergleich mit Kontroilösungen, in denen diese Säuren (die unlösliche Calciumsalze bilden) nicht
anwesend, durch Glutarsäure ersetzt sind.
Wenn den Formulierungen dieses Beispiels oder den Formulierungen von Beispiel 1 ein geeignetes Verdickungsmittel hinzugefügt wurde, erhielt man ein Produkt, das eine
senkrechte Wand, auf die es gesprüht wurde, weniger
leicht herunterfließt. Ein solches Verdickungsmittel
ist Methylzellulose oder Hydroxypropylmethylzellulose in 25
einer Menge von 0,1 bis 1 %. Es können auch Bentonittone, Magnesiumaluminosilikat, colloidale Kieselsäuren, organische Gummen und synthetische organische Polymere verwendet werden, wobei jedoch beachtet werden muß, daß sich
das Gemisch mit dem hinzugefügten Verdickungsmittel
nicht absetzt und daß das Produkt in zufriedenstellender Weise versprühbar ist.
Beispiel 3
Es wurden die Versuche der Beispiele 1 und 2 wiederholt, 35
wobei das nichtionische Tensidkondensationsprodukt durch
ähnliche Kondensationsprodukte ersetzt wurde, in denen der Fettalkohol ein primärer oder sekundärer Alkohol oder eine Mischung derselben mit durchschnittlich 12,
14 oder 16 Kohlenstoffatomen ist und wobei die Zahl b
der Ethylenoxidgruppen pro Mol jeweils 20, 30 oder 4 0 ist. Die erhaltenen Ergebnisse sind denen oben für die erfindungsgemäßen Reiniger beschriebenen ähnlich. Ebenso wurden ähnliche Ergebnisse erzielt, wenn der Monoether des Diethylenglykols der Phenylether, der Ethylether oder der n-Hexylether ist. Wenn statt dessen dieser Ether ein Monoether von Ethylenglykol ist, sind brauchbare Reiniger erhältlich, die jedoch wegen der möglichen Toxizität derselben aufgrund der Anwesenheit von Ethylenglykolether(n )weniger erwünscht sind. Auch sind bei Anwendung 5
von anderen Tensiden mit den erwünschten Mischungen teilweise neutralisierter Säuren, z.B. von Natrium linearem Alkylbenzolsulfonat und anderen stabilen anionischen Tensiden oder anderen nichtionischen Tensiden, z.B. von
Pluronics,mit oder ohne dem erwähnten nichtionischen 20
Tensidkondensationsprodukt und dem Ethylenglykolether, brauchbare Reiniger erhältlich, die das Vergußmaterial nicht schädigen, deren Wirkung jedoch nicht so effizent ist wie die, die mit den bevorzugten beschriebenen Reinigungsmitteln erzielt werden kann. Beispiel 4
In den obigen Beispielen wurden die Mengen der angegebenen Komponenten um +10%, +20% und +30 % und der pH ebenfalls in solchen Größenordnungen jedoch innerhalb der vorgeschriebenen Bereiche variiert. Die erhaltenen Reinigungsmittel waren wirksam in der Entfernung von Seifenrückständen von harten Flächen, ohne das Vergußmaterial zwischen diesen Flächen zu erodieren. Diese Ergebnisse sind nach Mehrfachbehandlungen visuell sichtbar und beweisbar, wenn die Vergußflächen unter Vergrößerung
beobachtet werden. In manchmal Fällen zeigen die Vergleichsvergußmaterialien keine sichtbaren Erosionserscheinungenjdoch ergeben Messungen der Dicke des Vergußmaterials, daß diese Vergleiche mehr als die
erfindungsgemäßen Formulierungen, mit denen sie verglichen worden sind, abgetragen haben.
Aus den obigen Beispielen und der Beschreibung ist deutlich, daß die Erfindung attraktive, zweckdienliche, wirtschaftliche, effektive und effiziente Mittel zur Entfernung von Seifenrückstand vom Badezimmerflächen verfügbar macht. Das erzielte Ergebnis ist weitgehend auf die Anwendung verschiedener Arten der erwähnten Säuren zurückzuführen, wobei die eine dazu dient, die 5
Ablagerung an wasserunlöslicher Seife weichzumachen, und die andere, die Beschädigung des Vergußmaterials zu verhindern. Daß durch diese Maßnahme das Vergußmaterial geschützt wird, wird als höchst überraschend und
vorteilhaft angesehen. Ebenso sind wesentliche Bestand-20
teile der erfindungsgemäßen Produkte das Kondensationsprodukt und der Diethylenglykolether, welche die Entfernung des Seifenrückstands von der Unterlage fördern und begünstigen. Wenn andere Reiniger wasserunlösliche
Seifen von Badezimmerflächen entfernen, dann nicht so 25
wirksam und bei einem verhältnismäßig saueren pH und ohne das Vergußmaterial zwischen den keramischen Fliesen zu schützen. Deshalb besteht bei diesen Reinigern die Gefahr der Beschädigung des Vergußmaterials und der Plattenwand oder des Bodens. Die erfindungsgemäßen Reiniger können außer zur Reinigung von Keramikplatten und dem dazwischen befindlichen Vergußmaterial auch zur Reinigung verschiedener anderer keramischen Flächen sowie Flächen aus synthetischem organischen polymeren
Kunststoff und aus Metall einschließlich Glas, Glasfaser 35
und verchromten Metall verwendet werden.ohne diese Flächen oder damit verbundenes Vergußmaterial zu schädigen. Das Produkt der Erfindung ist für Hände vergleichsweise mild, leicht anzuwenden und führt zu hervorragenden Ergebnissen. Es stellt einen bedeutenden Fortschritt bei den Fliesenreinigern dar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Saures, flüssiges, das Vergußmaterial nicht angreifendes Reinigungsmittel für Keramikplatten auf Basis einer großen Menge Wasser, einer geringen Menge organischer Säure und einer geringen Menge einer ein wasserunlösliches Calciumsalz bildenden Säure der Gruppe aus Phosphorsäure, Weinsäure, Schwefelsäure, Oxalsäure, Wolframsäure, Cumolsufonsäure und linearer Cn„-C,0-Alkylbenzolsulfonsäure, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Säure Glutarsäure ist, daß die Glutarsäure und die andere Säure teilweise bis zu einem pH von 3 bis 5 neutralisiert und in solchen Mengen anwesend sind, daß die teilweise neutralisierte Glutarsäure in dem Mittel den Seifenrückstand von den Platten entfernt und die teilweise neutralisierte andere Säure die Schädigung des Vergußmaterials zwischen den Platten durch die teilweise neutralisierte Glutarsäure verhindert.
    ·— O M.
  2. 2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem eine geringe Menge eines Tensids der Gruppe aus anionischen Tensiden, nichtionischen Tensiden und Mischungen derselben enthält.
  3. 3. Reinigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tensid ein nichtionisches Tensid ist, das ein Kondensationsprodukt eines Cg-C2O linearen Alkohols mit mindestens 20 Molen Ethylenoxid und in einer geringen Menge anwesend ist, und daß das Mittel außerdem eine geringe Menge eines C„-CfiAlkylethers oder Phenylethers von Diethylenglykol enthält, der zur Entfernung gelockerten Seifenrückstands von den Platten beiträgt.
  4. 4. Reinigungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise neutralisierten Glutar- und Phosphorsäure als Natriumsalze vorliegen, daß das Kondensationsprodukt von Ethylenoxid und linearem Alkohol ein Kondensationsprodukt von 2 0 bis 6 0 Molen Ethylenoxid und einem sekundären Monoalkanol mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, daß der Monoether des Diethylenglykols der Monobutylether ist und daß der Wasseranteil mindestens 70 % beträgt.
  5. 5. Reinigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensationsprodukt aus einem linearen, sekundären, etwa 9 bis 15 Kohlenstoffatome aufweisenden Monoalkanol und etwa 2 0 bis 3 0 Molen Ethylenoxid stammt, und daß die Gewichtsmengen der teilweise neutralisierten Glutarsäure, teilweise neutralisierten Phosphorsäure, des Kondensationsprodukts aus Ethylen-
    oxid und höherem sekundären linearen Monoalkanol, des Monobutylethers des Diethylenglykols und von Wasser in den Bereichen von jeweils 3 bis 5 %, 0,1 bis 3 %, 1 bis 4 %, 2 bis 5 % und 75 bis 90 % liegen.
  6. 6. Reinigungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es 3,5 bis 4,5 % teilweise neutralisierte Glutarsäure, 0,5 bis 2,5 % teilweise neutralisierte Phosphorsäure, 2 bis 3 % des Kondensationsprodukts aus Ethylenoxid und linearem sekundären Monoalkanol, 3,5 bis 4,5 % des Monobutylethers von Diethylenglykol und 80 bis 90 % entionisiertes Wasser enthält und daß es einen pH in dem Bereich von 3,9 bis 4,1 aufweist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines sauren, flüssigen, das Vergußmaterial nicht angreifenden Reinigungsmittels für Keramikplatten, gekennzeichnet durch Vermischen geringer Mengen Glutarsäure, Phosphorsäure, eines Kondensationsprodukts aus Ethylenoxid und höherem linearen Alkohol mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, dessen Gehalt an Ethylenoxid mindestens etwa 2 0 Ethylenoxidgruppen pro Mol Alkohol beträgt, und Mononiedrigalkylether oder Phenylether von Diethylenglykol, dessen niedriges Alkyl 2 bis 6 Kohlenstoffatome besitzt, und einer großen Menge Wasser, wobei die Menge an Phosphorsäure geringer ist als die an Glutarsäure, und teilweises Neutralisieren der Glutarsäure und der Phosphorsäure durch Zugabe einer wässrigen Lösung eines Neutralisationsmittels zu dem Gemisch bis zu einem pH in dem Bereich von 3,5 bis 4,5, wobei die Mengen an Glutarsäure, Phosphorsäure, Kondensationsprodukt, Diethylenglykolether und Wasser derart sind, daß die teilweise neutralisierte Glutarsäure den
    Seifenrückstand von den Keramikwänden entfernt, daß die teilweise neutralisierte Phosphorsäure die Schädigung des Vergußmaterials zwischen den Platten dieser Wände durch die teilweise neutralisierte Glutarsäure verhindert, daß das Kondensationsprodukt in saurem Medium den Seifenrückstand von den zu reinigenden Platten abhebt, daß der Diethylenglykolether die Entfernung gelockerten Seifenrückstands von den Platten durch Wegführung des Schmutzes unterstützt, und daß das Wasser die anderen Komponenten des Reinigungsmittels löst.
    Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glutarsäure und die Phosphorsäure miteinander in Anwesenheit mindestens einer geringen Wassermenge vermischt werden, daß die wässrige Lösung des Neutralisationsmittels unter Rühren hinzugefügt wird, und daß das Kondensationsprodukt und der Diethylenglykolether anschließend unter Rühren zugegeben werden.
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