DE3438016C2 - Decodierer für eine gesuchte Informationsart - Google Patents

Decodierer für eine gesuchte Informationsart

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/025Systems for the transmission of digital non-picture data, e.g. of text during the active part of a television frame

Description

Die Erfindung betrifft einen Decodierer zur Decodierung einer gesuchten Informationsart, die in einem teletextähnli­ chen Signal zur Fehlerkorrektur fehlerkorrigiert ist, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Es handelt sich bei der Erfindung um die Feststellung beson­ ders codierter Bytes oder Daten, wie etwa der Magazinnummer innerhalb eines Teletext- oder Videotextsignals, welche hier nachfolgend als teletextähnliche Signale bezeichnet werden.
Teletext oder Videotext ist ein Medium zur Übertragung text­ licher oder graphischer Information durch digitale Codierung der Information für die Übertragung; die spezielle Art der Codierung kann je nach dem verwendeten System oder der Norm etwas variieren. Der Digitalcode wird bei einer Teletext­ digitalübertragung in ein Fernsehsignal eingefügt, bei einer Videotextübertragung dagegen in ein Signal, welches über das öffentliche Telefonnetz übertragen wird. In der folgenden Be­ schreibung und den Ansprüchen wird der Ausdruck teletext­ ähnlich als allgemeiner Ausdruck für Teletext und für Video­ text verwendet.
Rein beispielshalber sei nun der Hintergrund der Erfindung anhand der Fig. 1a und 1b beschrieben, die schematisch ein teletextcodiertes Videosignalgemisch veranschaulichen, das - wiederum nur als Beispiel - den nordamerikanischen Rundfunk-Teletextspezifikationen (NABTS) entspricht. Während eines Horizontalzeilenintervalls (TH) enthält das teletext­ codierte Signal einen Horizontalsynchronteil, einen Farb­ synchronsignalteil und einen Teletextdaten-Zeilenteil einer Dauer TX. Die Teletextdatenzeile kann während bestimmter Zeilen des Horizontalaustastintervalls oder für Gesamtbild- Teletextübertragung fast während jeder Horizontalzeile über­ tragen werden.
Die Übertragungsbitrate des Datensignals in einer Teletext­ datenzeile beträgt das 364fache der Horizontalzeilenabtast­ rate oder etwa 5,7 Megabit pro Sekunde bei der NTSC-Horizontal- Zeilenablenkrate. Wenn das Datensignal in eine Farbfernseh­ übertragung eingefügt wird, dann beträgt die Übertragungs­ bitrate 8/5 der Farbträgerrate, und zwar phasensynchron mit dem Farbträger. Wird das Datensignal in eine einfarbige Fern­ sehübertragung (ohne Farbsynchronsignal) eingefügt, dann ist die Übertragungsbitrate phasensynchron mit dem Horizontal- Zeilensynchronsignal.
Die amplitudenmodulierten Teletextdaten benutzen einen ge­ hobenen Cosinus-NRZ-Binärcode. Für die logische "0" wird definitionsgemäß der Austastpegel des Videosignals gewählt. Ein Daten-Slicer, äquivalent einem Ein-Bit-Digital/Analog- Konverter wandelt das amplitudenmodulierte Teletextsignal in eine Reihe von Logikbits. Die maximale Länge der Reihe in jeder Datenzeile beträgt 288 Bits, die in Form von 36 Bytes zu je 8 Bit vorliegen, wie dies Fig. 1b zeigt. Von allen Bytes wird zunächst das niedrigststellige Bit übertragen.
Die Teletextdatenzeile nach Fig. 1b ist in zwei Teile unter­ teilt: Die Synchronisationsfolge mit den ersten drei Bytes der Datenzeile und das Datenpaket mit den restlichen Bytes. Die ersten beiden Bytes der Synchronisationsfolge bilden die Taktbeginn- oder Taktsynchronisationsfolge, die aus einer abwechselnden Folge von "Einsen" und "Nullen" mit 16 Bit besteht. Die Taktsynchronisationsfrequenz des Teletextsignals bildet ein Bezugssignal, welches den Daten-Slicer anlaufen läßt und den Teletextdecodersystem-Takt synchronisiert. Das dritte Byte der Synchronisationsfolge ist der Rahmencode. Wird sein Vorhandensein festgestellt, dann wird er als Bezugs­ byte für die Byte-Synchronisation des Decoders verwendet. Das Datenpaket ist die auf die Synchronisation folgende Gruppe von Bytes; es ist in drei Abschnitten organisiert. Der erste Abschnitt besteht aus dem Paketvorläufer, Bytes 4 bis 8, und die restlichen zwei Abschnitte (in Fig. 1b sind sie nicht veranschaulicht) bestehen aus dem Datenblock bzw. gegebenenfalls einem Nachläufer. Der Datenblock kann Dar­ stellungs- oder Nachrichtendaten oder zusätzliche Steuer­ daten enthalten. Der Nachläufer enthält Daten, die für eine Übertragungsfehlerprüfung nützlich sind.
In dem Paketnachläufer bestehen die Bytes 4 bis 6 aus dem Paketadressen- oder Magazin-Code, nämlich als Bytes P1, P2 und P3. Byte 7 nach Fig. 1b ist das Kontinuitätsindexbyte, welches Verluste in einem Paket während Übertragung, Empfang oder Decodierung feststellt. Byte 8 ist das Paketstruktur­ byte, welches das Paket als ein Synchronisier- oder Standard­ paket definiert.
Alle Bytes des Paketvorläufers sind Hamming-codierte Bytes, worin die Bytes b1, b3, b5, b7 den Hamming-Schutz bilden und die Bytes b2, b4, b6 und b8 die Daten oder die Nachricht enthalten, wie etwa die Adresseninformation in den Magazin­ codebytes P1 bis P3. Die drei Bytes des Magazincodes enthal­ ten 12 Informationsbits und ergeben 212 oder 4096 mögliche Datenkanäle oder Paketadressen. Das Hamming-Codierverfahren erlaubt die Feststellung eines geraden Vielfachen von Fehlern und die Korrektur eines einzelnen Fehlers.
Aus der DE-OS 28 43 411 ist ein Decodierer zur Decodierung einer gesuchten Informationsart bekannt, die in einem tele­ textähnlichen Signal fehlerhaft codiert ist. Dort ist eine Einrichtung zur Ableitung fehlercodierter Datenbytes aus der fehlercodierten Information des teletextähnlichen Signals und eine Einrichtung zur Erzeugung einer Darstellung der ge­ suchten Information vorgesehen, wobei aufgrund dieser Dar­ stellung fehlercodierte Bytes erzeugt werden, welche die ge­ suchte Informationsart darstellen. Ferner ist ein Detektor vorgesehen, der aufgrund der fehlercodierten Bytes das Vor­ handensein der gesuchten Informationsart im Teletextsignal feststellt. Bei diesem wie auch aus einem weiteren, aus den IEEE Transactions on Consumer Electronics, Band CE-25, Nr. 3 vom Juli 1979, Seiten 334 bis 337 bekannten Codierer wird ein fehlerkorrigierender Decodieralgorithmus verwendet. Nach dem Stande der Technik wird die Magazinnummer mit Hilfe aufwendi­ ger Hardware- und Software-Technik ermittelt, wobei die oben erwähnten Hamming-codierten Magazinbytes P1 bis P3 decodiert werden. Dazu läßt sich im Telextdecoder ein Mikroprozessor benutzen, der einen erheblichen Aufwand an Software und Ver­ arbeitungszeit zur Decodierung der Hamming-codierten Tele­ textmagazincodebytes erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Decoder der eingangs genannten Art zu schaffen, der wesentlich weniger aufwendig arbeitet und ohne fehlerkorrigierenden Decodier­ algorithmus auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des An­ spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Anordnung verwendet einen Decoder, der die gesuchte fehlercodierte (einen Codierungsfehler enthal­ tende) Informationsart in einem teletextähnlichen Signal feststellt,
eine Einrichtung zur Ableitung von fehlercodierten Daten­ bytes aus der fehlercodierten Information des teletext­ ähnlichen Signals,
eine Einrichtung zur Erzeugung einer Darstellung einer gesuchten Informationsart,
einen auf diese Darstellung reagierenden Codierer zur Erzeugung eines fehlercodierten Bytes, welches die gesuchte Informationsart darstellt, und
einen mit dem Codierer und der die fehlercodierte Datenbytes ableitenden Einrichtung gekoppelten Detektor, der auf die fehlercodierten Datenbytes reagiert und das Vorhandensein der gesuchten Informationsart im Teletextsignal feststellt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei nun im Rahmen von Beispielen auf die Fig. 2 und 3 der beiliegenden Zeichnungen verwiesen, von denen
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Beispiels für einen Teletextdecoder mit einem Magazincode-Detektor nach der Erfindung und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Magazincode-Detektors gemäß Fig. 2 zeigen.
Bei dem Teletextdecoder 20 nach Fig. 2 wird ein mit teletextcodiertes Videosignalgemisch beispielsweise derart, wie es schematisch in Fig. 2 veranschaulicht ist, einem Eingangsanschluß 21 eines Daten-Slicers 22 zugeführt. Der Daten-Slicer wandelt das amplitudenmo­ dulierte Signal in einen Strom serieller Bits um, die auf einer Datenleitung 82 erscheinen. Der Daten- Slicer 22 erzeugt auch den Teletextsystemtakt auf der Signalleitung b1, welcher die gleiche Frequenz hat wie und phasensynchron ist mit den Takteinlaufbits der Synchronisationsfolge des Teletextpaketes. Eine Synchronsignal-Trennschaltung 24 erzeugt ein Horizontal­ synchronsignal auf einer Signalleitung E1, welches aus dem teletextcodierten Videosignalgemisch abgeleitet wird.
Der auf der Datenleitung 82 entstehende Datenstrom serieller Bits wird einem Serien-Parallel-Konverter 23 zugeführt, der aus den seriellen Daten Bytes von 8-Bit erzeugt, die auf einer Datenleitung 83 erscheinen. Der Betrieb des Serienparallelkonverters 23 wird vom Teletextsystemtakt synchronisiert. Die acht Ausgangs­ signalleitungen des Serienparallelkonverters 23 werden einer Bytes-Verriegelungsschaltung 26 zum Zwecke der Pufferspeicherung zugeführt.
Auf der Signalleitung A1 wird ein Byte-Taktsignal aus dem Teletextsystemtakt mit Hilfe eines durch 8 dividierenden Zählers 25 erzeugt. Auf diese Weise wird der Byte-Takt mit derselben Rate wie vollständige Bytes der Teletextdaten erzeugt.
Zur Synchronisierung des Bytes-Taktsignals mit den ankommenden Bytes der Teletextdaten stellt ein Rahmen­ codedetektor 32 das Vorhandensein des Rahmencodebyte, also des Byte 3 auf der Teletextdatenleitung nach Fig. 1b fest. Nach dem Feststellen des Rahmencodebyte erzeugt der Rahmencodedetektor 32 ein Byte-Taktvorberei­ tungssignal auf einer Signalleitung D1. Dieses Signal wird einem Lösch-Steueranschluß CLR des Zählers 25 zugeführt, um diesen anlaufen und die Erzeugung des Synchronisier-Bytetaktsignals beginnen zu lassen zur Erzeugung des Rahmencodebyte und damit zur Erzeugung aller nachfolgenden Bytes innerhalb der Teletextdatenlei­ tung. Der Rahmencodedetektor 32 kann üblicher Bauart sein oder von der in der US-Patentschrift US 45 77 227 beschriebenen Art (Erfinder dieser Anmeldung K.V. Gurumurthy, Titel: TELETEXT FRAMING CODE DETECTOR).
Der Benutzer des Teletextdecoders 20 gibt in einen Mikroprozessor 29, beispielsweise mit Hilfe einer Tastatur 28 die Magazin- und Seitennummern der Informa­ tion ein, die auf einem Videosichtgerät, wie etwa einer Kathodenstrahlröhre 31 erscheinen soll. Ein Magazincodedetektor 33 gemäß der Erfindung, der noch erläutert werden wird, stellt das Vorhandensein der Magazincodebytes P1, P2, P3 entsprechend der vom Benutzer eingegebenen Magazincodenummer fest. Sind die richtigen Magazincodebytes festgestellt worden, womit angezeigt wird, daß die Übertragung der Teletext­ datenzeile die Information enthält, die der Benutzer sehen möchte, dann wird auf einer Signalleitung C1 ein Signal BYTE fertig erzeugt.
Dieses Signal wird dem Anschluß OE der Byte-Verriege­ lungsschaltung 26 zugeführt, um diese in die Lage zu versetzen, Daten auf eine Datenleitung 34 hindurchzu­ lassen. Das auf der Signalleitung A1 erzeugte Bytetakt­ signal wird der Byte-Verriegelungsschaltung 26 zuge­ führt, um die acht Bits der ankommenden Daten, welche ein Byte der Teletextpaketinformation bilden, auf die Datenleitung 34 gelangen zu lassen.
Der Strom von Teletextbytes auf der Datenleitung 34 wird in einem Speicher 27 gespeichert. Dieser ist sowohl für den Mikroprozessor 29 als auch für den Sichtgerätprozessor 30 zur Entnahme sowohl von Steuer- als auch Darstellungsdaten zugänglich. Der Speicher 27 ist nur schematisch dargestellt und kann auf die verschiedenen Einheiten verteilt sein, mit denen er zusammenwirkt. Der Sichtgerätprozessor 30 erzeugt unter Steuerung durch den Mikroprozessor 29 Signale R, G und B, welche der Kathodenstrahlröhre 31 über eine Signalleitung 35 zur Darstellung der Teletextnachricht oder -graphiken zugeführt werden.
Fig. 3 zeigt einen Teil des Teletextdecoders 20 aus Fig. 2 mit einem Ausführungsbeispiel eines Magazin­ codedetektors 33. Wie gerade gesagt wurde, bedient sich der Benutzer des Teletextdecoders 20 einer Tastatur 28, um in den Mikroprozessor 29 die Magazinnummer der gesuchten Information einzugeben, die auf der Kathodenstrahlröhre 31 gemäß Fig. 2 erscheinen soll. Der Feststellungsprozeß beginnt, indem zuerst die gesuchte Magazinnummer in die drei Hamming-codierten Bytes P1′, P2′ und P3′ codiert wird, die als Magazincode­ byte übertragen werden, wenn die gesuchte Magazininfor­ mation vom Teletextsignal übermittelt wird.
Zur Durchführung der Codierung ist ein Speicher, wie etwa ein ROM-Speicher 67, so programmiert, daß er an seinen Speicherplätzen die Hamming-codierten Bytes für alle 4096 möglichen Paketadressen oder Magazinnummern speichert. Der Mikroprozessor 29 wandelt die mit Hilfe der Tastatur eingegebene Magazinnummer in Binär-Adresseninformation für den ROM-Speicher 64 um zur Adressierung von dessen Speicherplätzen, wo die Hamming-codierten Bytes P1′ , P2′ und P3′ der gesuchten Magazinnummer gespeichert sind.
Der Mikroprozessor 29 adressiert zuerst den Speicher­ platz, wo der P1′ Magazincodebyte gespeichert ist, um am Datenausgangsanschluß des ROM-Speichers 34 den Hamming-fehlercodierten Magazincode oder das Paketadressencodebyte P1 zu erhalten. Der Datenanschluß des ROM-Speichers 67 ist über eine Datenleitung 66 mit jeder der Verriegelungsschaltungen 64 bis 66 gekoppelt. Wenn das P1′-codierte Magazinnummerbyte am Datenausgang des ROM-Speichers 67 erzeugt ist, dann wird es in die P1′-Verriegelungsschaltung 44 mit Hilfe eines Aktivierungssignals eincodiert, welches von einem Anschluß d1 eines Decoders 43 zum Aktivierungs­ anschluß EN der Verriegelungsschaltung 44 geliefert wird. Der Decoder 43 ist ein üblicher Eins-aus-drei-Deco­ dierer, dem an Eingangsanschlüssen b0 und b1 2-Bit-Binär­ signale vom Mikroprozessor 29 zugeführt werden. Wenn das P1-codierte Byte am Datenanschluß des ROM-Speichers 44 entsteht, dann hat das Bit b0 einen hohen Wert und aktiviert den Anschluß d1.
Der Mikroprozessor 29 adressiert als nächstes den Speicherplatz im ROM-Speicher 67 wo das Byte P2′ gespeichert ist. In diesem Fall erhält das Bit b1 des Decoders 43 einen hohen Pegel und aktiviert den Anschluß d2 des Decoders, so daß die Verriegelungsschal­ tung 45 das Byte P2′ speichert. Der Mikroprozessor 29 adressiert als nächstes den Speicherplatz im ROM- Speicher 67, wo das Byte P3′ gespeichert ist. In diesem Fall haben beide Bits b1 und b0 hohe Pegel und aktivieren den Anschluß d3 des Decoders 43; damit die Verriegelungsschaltung 46 das Byte P3′ speichern kann. Auf diese Weise werden drei Hamming-codierte Magazinnummernbytes P1′, P2′ und P3′ der gesuchten Magazinnummer in den Verriegelungsschaltung 44 bis 46 gespeichert.
Der nächste Schritt bei der Decodierung ist der byte­ weise Vergleich der Hamming-codierten Magazincodebytes im Teletextsignal mit den in den Verriegelungsschaltun­ gen 44 bis 46 gespeicherten gesuchten Magazincodebytes.
Zur Durchführung dieses Vergleichs werden einem Multiplexer 27 die gesuchten Magazincodebytes P1′ bis P3′ an Eingängen IN1 bis IN3 zugeführt, und er liefert nacheinander Bytes P1′ bis P3′ in dieser Reihenfolge Byte für Byte während aufeinanderfolgen­ der Zyklen des Bytetaktsignal an die Verriegelungsschal­ tung 61. Die erste Eingabe in die Verriegelungsschaltung 61 erfolgt während des Intervalls, wo das erste Byte des Magazincodes im Teletextsignal in derjenigen Verriegelungsschaltung 62 gespeichert wird, welcher Bytes vom Ausgang des Serien-Parallel-Konverters 23 nach Fig. 1 erhält.
Zur Synchronisierung des Betriebs des Multiplexers 27 mit dem ankommenden Teletextsignal wird ein dualer monostabiler Multivibrator 48 mit dem auf der Signallei­ tung E1 erzeugten Horizontalsynchronsignal synchroni­ siert, um ein Fenstersignal MCI zu erzeugen. Dieses hat seinen hohen Pegel nur während des schmalen Fenster­ intervalls, um das erwartete Auftreten der drei Paket­ adressenbytes P1 bis P3 des Teletextsignals herum. Das Signal MCI wird dem Aktivierungsanschluß eines 2-Bit-Zählers 49 zugeführt, dessen Zählstand nur während des schmalen Fensterintervalls vergrößert werden kann.
Zu Beginn jeder Horizontalzeile wird der an den Ausgangs­ bits b1 und b0 des Zählers 49 erzeugte Zählstand durch Zuführung des Horizontalsynchronsignals zum Löschanschluß CLR des Zählers 49 gelöscht. Das auf der Signalleitung A1 erzeugte Bytetaktsignal dient zum Takten des Zählers 49 in Synchronismus mit dem Auftreten aufeinanderfolgender Magazincodebytes P1 bis P3 des Teletextsignals am Eingang der Verriegelungs­ schaltung 62. Diese Bytes werden aufeinanderfolgend in die Verriegelungsschaltung 62 durch Zuführung des Bytetaktsignals zum Eingabeanschluß der Verriege­ lungsschaltung eingegeben. Eingangsanschlüsse von mehreren UND-Toren 63 bis 65 mit je zwei Eingängen, (von denen die Tore 63 und 64 jeweils einen invertieren­ den Eingang haben) sind mit den Anschlüssen b1 und b0 des Zählers 49 derart gekoppelt, daß die UND-Tore 63 bis 65 aktiviert werden können und Eingänge s1 bis s3 des Multiplexers 47 in der richtigen Folge anwählen, so daß die gesuchten Magazincodebytes P1′ bis P3′, die in den Verriegelungsschaltungen 44 bis 46 gespeichert sind, nacheinander in die Verriegelungs­ schaltung 61 in Synchronismus mit der Eingabe der Bytes P1 bis P3 des Teletextsignals in die Verriegelungs­ schaltung 62 eingegeben werden.
Nachdem dem Takteingang des Zählers 49 das erste Bytetaktsignal zugeführt ist, welches auftritt, nachdem der Zähler durch das Signal MCI aktiviert ist, wird sein Zählstand um eins erhöht, so daß am Anschluß b0 und damit am Ausgang UND-Tores 63 ein hoher Pegel erscheint. Der Wählanschluß s1 wird aktiviert, um am Ausgang des Multiplexers 47 Daten von der P1′-Verrie­ gelungsschaltung 44 erscheinen zu lassen. So wird das Byte P1′ in die Verriegelungsschaltung 61 zur gleichen Zeit eingegeben, wie das Byte P1 des Teletext­ signals in die Verriegelungsschaltung 62 eingegeben wird. Gleichermaßen wird nach Zuführung des nächsten Bytetaktsignals zum Zähler 49 der Pegel am Anschluß b1 hoch, wie auch am Ausgang des UND-Tores 64. Der Wählanschluß s2 wird aktiviert, um am Ausgang des Multiplexers 47 Daten von der P2′-Verriegelungsschal­ tung 45 auftreten zu lassen. Während dieses Bytetaktsig­ nals enthält die Verriegelungsschaltung 61 Bytedaten P2′ und die Verriegelungsschaltung 62 enthält die entsprechenden Bytedaten P2. Nach Zuführung des dritten Bytetaktsignals zum Zähler 49 werden die Pegel an den Anschlüssen b1 und b0 sowie am Ausgang des UND-Tores 65 hoch. Der Wählanschluß s3 wird aktiviert, so daß am Ausgang des Multiplexers 47 Daten von der P3′-Ver­ riegelungschaltung 46 erscheinen. Während dieses Bytetaktintervalls enthält die Verriegelungsschal­ tung 61 Bytedaten P3′ und die Verriegelungsschaltung 62 die entsprechenden Bytedaten P3.
Die acht Ausgangssignalleitungen a0 bis a7 der Verriege­ lungsschaltung 61 geben die Zustände der entsprechenden Bits der 8-Bit-Datenwörter P1′ bis P3′ wieder, die nacheinander in der Verriegelungsschaltung 61 gespeichert waren. Die acht Ausgangsleitungen b0 bis b7 der Verriege­ lungsschaltung 62 geben die Zustände der nacheinander in der Verriegelungsschaltung 62 gespeicherten 8-Bit-Daten­ wörter P1 bis P3 wieder. Die Ausgangssignalleitungen a0 bis a7 und die entsprechenden Ausgangssignalleitungen b0 bis b7 sind als Eingänge von EXCLUSIVE-ODER-Toren 50 bis 57 geschaltet, deren Ausgangssignale invertiert und auf Signalleitungen L bis S gegeben werden.
Die EXCLUSIVE-ODER-Tore 50 bis 57 bilden eine logische Vergleichsschaltung 150, welche entsprechende Bits des in der Verriegelungsschaltung 61 gespeicherten Datenwortes und des in der Verriegelungsschaltung 62 gespeicherten Datenwortes vergleicht, um Übereinstimmung zwischen den beiden Datenwörtern festzustellen.
Wenn beispielsweise eine fehlerfreie Teletextübertragung des gesuchten Magazins vorliegt, dann besteht Identität zwischen den Bytes P1′ bis P3′ der gesuchten Paketadresse und den Paketadressenbytes P1 bis P3 im Teletextsignal. Während der drei aufeinanderfolgenden Bytetaktintervalle, welche die Paketadresse oder das Magazincodeintervall umfassen, sind die Pegel auf den Ausgangsleitungen L bis S hoch.
Die Ausgangsleitungen L bis S sind mit einer Logikschal­ tung 39 in der in Fig. 3 veranschaulichten Weise gekoppelt. Die Logikschaltung 39 enthält UND-Tore 39A bis 39H und ein ODER-Tor 40. Die Funktion der Logikschaltung 39 besteht in der Feststellung des Vorhandenseins der gesuchten Magazincodebytes P1 bis P3′ im Teletextsignal selbst beim Vorhandensein eines 1-Bit-Fehlers in jedem der drei übertragenen Bytes, wie noch erläutert werden wird.
Wenn die Magazincodebytes P1′ bis P3′ fehlerfrei im Teletextsignal übertragen worden sind, dann werden die Pegel auf den Ausgangssignalleitungen L bis S wie gesagt hoch und bleiben für drei aufeinanderfolgende Bytetakt­ signale, welche das Paketadressenintervall umfassen, hoch. Das Ausgangssignal des ODER-Tores 40 hat während dieser drei Intervalle einen hohen Pegel und erhöht dreimal den Ausgangszählwert eines 2-Bit-Zählers 41, der nur während des Magazincodeintervalls durch Zuführung des Signals MCI an seinen Aktivierungsanschluß EN aktiviert wird. Der Zählerausgang an den Anschlüssen b1 und b2 wird während jeder Horizontalzeile durch Zuführung des Hori­ zontalsynchronimpulses an den Löschanschluß CLR gelöscht. Wenn das gesuchte, Magazin also in das Teletextsignal übertragen wird, dann erhöht der Zähler 41 somit seinen Zählstand dreimal und erzeugt an beiden Ausgängen b1 und b0 ein Ausgangssignal hohen Pegels.
Die Anschlüsse b1 und b0 sind an Eingänge eines UND- Tores 42 gekoppelt, welches von dem dem UND-Tor als zweitem Eingangssignal zugeführten Bytetaktsignal akti­ viert und synchronisiert wird. Wenn die Pegel an den Bitanschlüssen b1 und b0 nach Vollendung der Zuführung des dritten Bytes der gesuchten Paketadresse im Teletext­ signal hohe Pegel haben, dann entsteht am Ausgang des UND-Tores 41 auf der Signalleitung C ein SIGNALBYTE FERTIG. Die Erzeugung dieses Signals gibt an, daß eine Teletextübertragung des gesuchten Magazins vorliegt. Wie bereits gesagt, wird das Signal BYTE FERTIG im Decoder 20 nach Fig. 2 benutzt, um die Byte-Verriegelungsschaltung 26 zu aktivieren, damit sie die Teletextdatenbytes in den Speicher 27 zur weiteren Verarbeitung durch den Decoder hineingelangen läßt.
Die Logikschaltung 39 hat die Aufgabe, die Übertragung der gesuchten Bytes der Paketadresse im Teletextsignal auch dann festzustellen, wenn bei der Übertragung irgendwelcher Bytes ein Fehler von 1 Bit auftritt. In einem solchen Falle nimmt der Pegel des Ausgangssignals des zugehörigen EXCLUSIV-ODER-Tores der Vergleichs­ schaltung 150 einen niedrigen anstatt einen hohen Pegel an. Die Logikschaltung 39 berücksichtigt dies und liefert dennoch am Ausgang des ODER-Tores 40 ein Signal hohen Pegels, um den Zähler 41 richtig weiterzustellen. Um dies zu erreichen, benutzt die Logikschaltung 39 vorteilhaf­ terweise die Quine McCloskey Minimalisierungstechnik, um mit einer Hardware-Realisierung die Erstverknüpfungen (prime implicants) und die optimale logische Schaltfunk­ tion abzuleiten, welche die gesuchten Datenbytes fest­ stellt, selbst wenn das Byte einen Fehler von 1 Bit enthält. Ein Beispiel für die Anwendung der Quine McCloskey Minimalisierungstechnik für die Ermittlung des gesuchten fehlercodierten Byte von Teletextdaten findet sich in der bereits eingangs erwähnten US-Patentanmeldung von Gurumurthy. Die Quine McCloskey Minimalisierungs­ technik ist ferner in dem Buch "Switching and Finite Automata Theory" von Zvi Kohavi, McGraw Hill 1978, und in dem Buch "Digital Systems Logic and Circuits" von B. Zacharow, veröffentlicht von George Allen and Unwin Ltd., 1968, beschrieben.
Aus der Beschreibung des Betriebs des dargestellten Magazincodedetektors 33 gemäß der Erfindung sieht man, daß die Feststellung der gesuchten Magazincodebytes P1′ bis P3′ im Teletextsignal erfolgt, ohne daß es nötig wäre, die Hamming-fehlercodierten Magazincodebytes P1′ bis P3 im Teletextsignal zu decodieren. Wäre eine Decodierung notwendig, dann wäre der Aufbau des Magazin­ codedetektors 33 unnötig kompliziert mit zusätzlicher Hardware und relativ komplexem Algorithmus. Dadurch, daß zuerst die gesuchte Magazinnummer codiert wird, welche der Benutzer in den Mikroprozessor 29 eingegeben hat, kann die relativ geradlinige und unkomplizierte Logikstruktur gemäß Fig. 3 benutzt werden.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß im Rahmen eines Beispiels ein Teletextdecoder beschrieben worden ist, der das Auftreten eines speziellen Byte ankommender Teletextdaten, wie etwa eine gesuchte Magazinnummer, in einer einfacheren und schnelleren Weise feststellt, ohne daß ein relativ komplizierter Hamming-Decodier- Algorithmus benutzt werden müßte. Der erfindungsgemäße Teletextdecodierer kann eine gesuchte Informationsart, wie etwa eine Magazinnummer, in einem Teletextsignal feststellen. Ankommende Bytes und Daten werden aus dem fehlercodierten Teletextsignal gebildet, und es wird ein Binärsignal erzeugt, welches die gesuchte Informationsart in uncodierter Form darstellt. Ein auf das Binärsignal reagierender Codierer erzeugt ein fehlercodiertes Byte, welches die gesuchte Informa­ tionsart darstellt. Mit dem Ausgang des Codierers ist ein Detektor gekoppelt, der auf ankommende Daten­ bytes reagiert und das Vorhandensein der gesuchten Information im Teletextsignal feststellt. Der Codierer enthält einen Speicher mit Speicherplätzen, an denen eine Mehrzahl fehlercodierter Bytes gespeichert wer­ den, welche verschiedene Informationsarten darstellen. Das die gesuchte Informationsart darstellende Binärsig­ nal adressiert den Speicherplatz, wo der entsprechende fehlercodierte Byte gespeichert ist. Die Bytes des Binärsignals, welches die gesuchte Informationsart nun in Form mit fehlercodiertem Byte darstellt, wird mit den Bits des Byte der ankommenden Teletextdaten verglichen, um das Vorhandensein der gesuchten Informa­ tion in der Teletextübertragung festzustellen. Eine Logikschaltung, die vorteilhafterweise Quine McCloskey Minimalisierungstechniken benutzt, leitet erst Verknüp­ fungen ein und benutzt eine optimale Logik, um das Vorhandensein der gesuchten Informationsart festzustel­ len, selbst wenn ein Fehler von 1 Bit in einem oder mehreren Bytes des ankommenden Teletextsignals vorkommen.

Claims (6)

1. Decodierer zur Decodierung einer gesuchten Informa­ tionsart, die in einem teletextähnlichen Signal zur Fehler­ korrektur codiert ist, mit einer ersten Einrichtung (22, 23) zur Ableitung fehlercodierter Datenbytes aus der fehler­ codierten Information des teletextähnlichen Signals, und mit einer zweiten Einrichtung zur Erzeugung einer Darstellung der gesuchten Informationsart, gekennzeichnet durch einen auf ein Tastenfeld reagierenden Codierer (29, 67) zur Erzeu­ gung eines fehlercodierten Bytes, welches die gesuchte Infor­ mationsart darstellt und durch einen mit dem Codierer (29, 67) und der ersten Einrichtung (22, 23) gekoppelten Detektor (33 in Fig. 3), der aufgrund der im teletextähnlichen Signal enthaltenen fehlercodierten Bytes und des durch das Tasten­ feld erzeugten fehlercodierten Bytes das Vorhandensein der gesuchten Informationsart im Teletextsignal feststellt, ohne hierzu einen fehlerkorrigierenden Decodieralgorithmus zu verwenden.
2. Decodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer (29, 67) einen Speicher (67) mit Speicher­ plätzen zur Speicherung einer Mehrzahl fehlercodierter Bytes, welche verschiedene Informationsarten darstellen, und eine Einrichtung (29) aufweist, die aufgrund der von der zweiten Einrichtung (28) erzeugten Darstellung den Speicherplatz adressiert, wo das die gesuchte Informationsart darstellende fehlercodierte Byte gespeichert ist.
3. Decodierer nach Anspruch 1 oder 2 zur Feststellung einer Paketadresse (P1, P2, P3 in Fig. 1), welche die drei fehlercodierten Bytes (P1, P2, P3) in einem teletextähnlichen Signal umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierer (29, 67) derart ausgebildet ist, daß er drei fehlercodierte Bytes (P1′, P2′, P3′) erzeugt, welche die gesuchte Paket­ adresse im teletextähnlichen Signal darstellen.
4. Decodierer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Detektor (33) eine Vergleichseinrichtung (24, 25, 48-65, 150) zum logischen Vergleichen des oder jedes der die gesuchte Informationsart darstellenden Bytes mit dem oder jedem der aus dem teletextähnlichen Signal abgelei­ teten codierten Fehlerbyte enthält.
5. Decodierer nach Anspruch 4, in Abhängigkeit von An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrich­ tung eine Vergleichsschaltung (150), eine Einrichtung (62, 65) zur seriellen Zuführung der aus dem teletextähnlichen Signal abgeleiteten drei fehlercodierten Bytes (P1, P2, P3 zu einem ersten Satz von Eingängen (b0 bis b7) der Vergleichsschaltung (150) und eine Einrichtung (24, 48, 49, 63-65, 47, 44, 61, 25) zur seriellen Zuführung der die gesuchte Paketadresse darstellen­ den drei fehlercodierten Bytes (P1′, P2′, P3′) zu einem zweiten Satz von Eingängen (a0 bis a7) der Vergleichsschaltung (150) in Synchronismus mit der Zuführung der Bytes zu dem ersten Satz von Eingängen aufweist.
6. Decodierer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen derartigen Aufbau der Vergleichseinrichtung (24, 25, 48-65, 150), daß sie jedes Bit jedes aus dem teletextähnlichen Signal ab­ geleiteten Bytes mit jedem entsprechenden Bit des entsprechen­ den, einen Teil der gesuchten Paketadresse darstellenden Bytes vergleicht zur Erzeugung von die Entsprechung zwischen den verglichenen Bits angebenden Signalen (L bis S), und durch eine Einrichtung (39, 40, 41, 42), welche aufgrund dieser Signale das Vorhandensein der gesuchten Paketadresse im teletextähnlichen Signal selbst bei Auftreten eines Fehlers von einem Bit in einem aus dem teletextähnlichen Signal abge­ leiteten Byte angibt.
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