DE3434931C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/40—Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
- B01F33/407—Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes by blowing gas on the material from above
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Mischen einer
zu analysierenden Flüssigkeitsprobe, bei dem die Flüssigkeits
probe in einen Probenbehälter, insbesondere in eine Küvette
eingebracht und durch periodische Luftbewegung und unter
Luftzufuhr zur Probenoberfläche gemischt wird.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Mischen
einer in einem Probenbehälter, insbesondere einer Küvette
enthaltenen, zu analysierenden Flüssigkeitsprobe, in dem
oberhalb der Probenoberfläche eine Luftbewegung erzeugbar ist.
Bei einem bekannten Verfahren und einer bekannten Vorrichtung
dieser Art (US-PS 30 87 840) wird einem Probenbehälter
kontinuierlich durch ein oder mehrere Gaszuführleitungen Gas
zugeführt, das über die Probenoberfläche strömt. Über eine mit
dem gasgefüllten Raum oberhalb der Probenoberfläche verbundene
Luftsäule werden von einem Generator erzeugte Schallwellen,
die sich durch die Luftsäule fortpflanzen, in Richtung auf die
Probenoberfläche bewegt. Diese Schallwellen, die große Ampli
tuden haben, erregen die Flüssigkeit, um auf diese Weise die
Flüssigkeitsprobe zu durchmischen.
Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt also die Zufuhr der
Mischenergie vollständig getrennt von der Zufuhr des über die
Probenoberfläche strömenden Gases, so daß eine verhältnismäßig
aufwendige Apparatur erforderlich ist, wobei darüber hinaus
das Mischen mit so hoher Energie stattfindet, daß sich
oberhalb der Probenoberfläche ein Flüssigkeitsnebel bildet.
Bei anderen bekannten Verfahren und Vorrichtungen (EP
00 98 949A1, DE-OS 15 98 514) wird das Probengefäß abgedichtet
und die zwischen Abdichtung und Probenoberfläche befindliche
Luftsäule in periodische Schwingungen versetzt, so daß die
Flüssigkeitsprobe im Probenbehälter entweder durch Verformung
einer elastischen Behälterwand oder durch Hin- und Herbewegung
der Probe zwischen den beiden Schenkeln des U-förmigen
Probengefäßes, dessen einer Schenkel in der vorstehend erläu
terten Weise abgedichtet und dessen anderer Schenkel offen
ist, in periodische Schwingungen versetzt und so eine Mischung
bewirkt wird.
Bei diesen bekannten Verfahren ist es somit erforderlich, eine
Abdichtung des Probenbehälter vorzunehmen, um eine oberhalb
der Probenoberfläche befindliche Luftsäule in periodische
Schwingungen versetzen zu können, was nicht nur verhältnis
mäßig aufwendig ist, sondern auch Dichtungsprobleme zur Folge
haben kann. Ferner sind Spezialprobenbehälter erforderlich,
die entweder U-förmig sind oder eine elastische verformbare
Wand aufweisen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren und
eine einfache Vorrichtung zum Mischen einer zu analy
sierenden Flüssigkeitsprobe in einem Standardgefäß zu
schaffen, mit deren Hilfe ein berührungsloses Mischen
erfolgt, ohne daß Dichtungsprobleme auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß
auf unterschiedliche Bereiche der Probenoberfläche ab
wechselnd die jeweiligen Probenoberflächenbereiche verla
gernde, in der Flüssigkeitsprobe Turbulenzen erzeugende
Luftstrahlen gerichtet werden. Die Luftstrahlen haben vor
zugsweise eine höhere Temperatur als die Probenflüssig
keit.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also das Bewe
gen und damit das Durchmischen der Probenflüssigkeit
allein dadurch, daß auf unterschiedliche Oberflächenbe
reiche der Proben abwechselnd Luftstrahlen gerichtet und
dadurch die Probenflüssigkeit in eine wellenförmige Bewe
gung versetzt und damit Turbulenzen erzeugt werden, die
ein schnelles Durchmischen der Probe zur Folge haben. Um
diesen Mischvorgang durchzuführen, ist es nicht erfor
derlich, den Probenbehälter, der ein Standardgefäß mit
einer einzigen Flüssigkeitssäule sein kann, abzudichten
und/oder wesentliche Teile der Einrichtung, mit der die
Luftstrahlen auf die Probenoberfläche gerichtet werden,
in Berührung mit dem Probenbehälter oder der Probe zu
bringen, so daß auf einfache Weise eine wirksame und
schnelle Mischung der Flüssigkeitsprobe erreicht wird.
In vielen Fällen ist es erforderlich, die Flüssigkeits
probe sowohl während des Mischvorganges als auch während
der Analyse auf einer konstanten Temperatur zu halten,
und dadurch, daß die Luftstrahlen eine höhere Temperatur
als die Probenflüssigkeit haben, wird erreicht, daß die
in Berührung mit der Probenflüssigkeit kommende Luft der
Luftstrahlen die Flüssigkeitsprobe nicht infolge Ver
dunstungswirkung abkühlt.
Die Verdunstung von Probenflüssigkeit bei Durchführung
des Mischvorganges kann noch zusätzlich dadurch vermin
dert werden, daß für die Luftstrahlen Luft mit einer
Luftfeuchtigkeit von etwa 100% verwendet wird, so daß
diese gesättigte Luft keine Feuchtigkeit aus der Proben
flüssigkeit aufnimmt.
Es hat sich gezeigt, daß eine besonders gute Mischwirkung
erreicht wird, wenn die Luftstrahlen in Form laminarer
Strömungen auf die Probenoberfläche geleitet werden, da
sich dann eine besonders gute Impulsübertragung von den
Luftstrahlen auf die Probenflüssigkeit ergibt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch mit
einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst durch
mindestens zwei mit ihren Austrittsöffnungen oberhalb des
Probenbehälters angeordneten Luftkanülen, die mit einer
sie abwechselnd mit Luftimpulsen beaufschlagenden Pumpein
richtung verbunden sind.
Mit dieser Vorrichtung kann in gleicher Weise, wie vor
stehend in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfah
ren beschrieben, sehr einfach das Mischen einer zu analy
sierenden Flüssigkeitsprobe vorgenommen werden, ohne daß
die Öffnung des Probenbehälters abgedichtet werden müßte
und ohne daß es zu einer Berührung zwischen Teilen der
Vorrichtung und dem Probenbehälter und/oder der Flüssig
keitsprobe kommen muß.
Es hat sich gezeigt, daß ein besonders wirksames und
schnelles Mischen einer Flüssigkeitsprobe dann erreicht
wird, wenn die Pumpeinrichtung mit einer Frequenz von 9
Hz bis 14 Hz arbeitet.
Um die Luft für die Luftstrahlen auf eine Temperatur
oberhalb der Temperatur der Probenflüssigkeit anzuwärmen,
kann die den Luftkanülen zuzuführende Luft durch eine
geregelt beheizbare Temperierungskammer leitbar sein.
Zum Befeuchten der Luft kann die den Luftkanülen zuzufüh
rende Luft durch eine Befeuchtungseinrichtung leitbar
sein, die beispielsweise aus einer am Boden der Temperie
rungskammer vorgesehenen Wasserschale bestehen kann, über
die die Luft geleitet wird.
Da es sich gezeigt hat, daß der Mischvorgang sehr günstig
abläuft, wenn die Luftstrahlen aus laminaren Strömungen
bestehen, können die Länge und der lichte Querschnitt der
Luftkanülen so gewählt werden, daß aus ihnen laminare
Luftströme austreten.
Um den in Berührung mit der Probenoberfläche kommenden
remdluftanteil aus der Umgebungsluft gering zu halten,
kann der Probenbehälter mit einer Luftdurchtrittsöffnun
gen für den Durchtritt der Luftstrahlen aufweisenden
Abdeckung, etwa in Form einer am Probenbehälter befestig
ten Folie oder einer an der Vorrichtung gehalterten,
federnden Abdeckung abgedeckt sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Teildarstellung,
teilweise aufgebrochen eine Vorrichtung zum
Mischen einer Flüssigkeitsprobe, die sich in ei
nem ebenfalls dargestellten Probenbehälter befin
det.
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine Prinzipdarstellung der in
Fig. 1 verwendeten Pumpe.
Fig. 3 zeigt in einer vereinfachten Schnittdarstellung
die Temperierungskammer mit den Luftkanülen ober
halb eines eine Flüssigkeitsprobe enthaltenden
Probenbehälters.
Die dargestellte Vorrichtung enthält eine Temperierungs
kammer 3 und eine von einem Antrieb 20 angetriebene Pumpe
12, die über Verbindungsschläuche 10 und 11 an die Tempe
rierungskammer 3 angeschlossen ist.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Pumpe 12 zwei
Pumpenkammern 18, 19 auf, die jeweils mit einer Membran
16, 17 verschlossen sind. An den Membranen 16, 17 ist
mittels Schrauben ein Betätigungsteil 15 befestigt, das
einen Einschnitt aufweist, in den sich ein Exzenter 14
erstreckt. Dieser Exzenter sitzt auf der vom nicht näher
beschriebenen Antrieb 20 angetriebenen Welle 13 und wird
in Richtung des in Fig. 2 gezeigten Pfeiles gedreht.
Die Verbindungsschläuche 10 und 11 sind jeweils an eine
der Kammern 18, 19 angeschlossen und führen in der Tempe
rierungskammer 3 in Teilkammern 6, 7, und zwar in gerin
gem Abstand oberhalb von deren Böden. Durch diese Böden
erstrecken sich Luftkanülen 4, 5 nach unten aus der
Temperierungskammer 3 heraus, während die oberen Enden
der Luftkanülen 4, 5 verhältnismäßig weit oberhalb der
Anschlüsse für die Verbindungsschläuche 10 und 11 in den
Teilkammern 6 und 7 enden.
Die Temperierungskammer 3 ist von einem elektrischen Heiz
mantel 26 umgeben, und in ihrer Wandung befindet sich ein
Temperaturfühler 27, mit dessen Hilfe über einen schema
tisch dargestellten Temperaturregler 8 die Beheizung der
Temperierungskammer so gewählt wird, daß in den Teilkam
mern 6, 7 die gewünschte Temperatur aufrechterhalten
bleibt.
Die Luftkanülen 4, 5 sind derart nach unten aus der
Temperierungskammer 3 herausgeführt, daß sie sich beim
Positionieren eines Probengefäßes 1 unterhalb der Aus
trittsöffnungen der Luftkanülen 4 und 5 im Bereich des
lichten Öffnungsquerschnittes des Probenbehälters 1, je
doch in möglichst großem Abstand voneinander befinden,
während das Probengefäß 1 von einer an der Temperierungs
kammer 3 federnd gehalterten Abdeckung 22, die Durch
trittsöffnungen 23 für die Luftstrahlen aufweist, abge
deckt wird.
Im Betrieb treibt der Antrieb 20 die Welle 13 und dreht
dadurch den Exzenter 14, wodurch periodisch in den Kam
mern 18 und 19 (Fig. 2) Luft komprimiert und dadurch aus
diesem verdrängt und über die Verbindungsschläuche 10 und
11 in die Teilkammern 6 und 7 gedrückt wird. Am Boden
dieser Teilkammern kann sich Wasser befinden, so daß die
den Teilkammern zugeführte Luft über dieses Wasser strömt
und befeuchtet wird, während die Luft in den Teilkammern
6 und 7 darüber hinaus auf eine Temperatur erwärmt wird,
die oberhalb der Temperatur der zu mischenden Probe liegt.
Infolge des in den Teilkammern 6 und 7 bei Zufuhr von
Luftimpulsen von den Kammern 18 und 19 erhöhten Druckes
wird entsprechend Luft durch die Luftkanülen 4 und 5 nach
unten herausgepreßt, d.h. aus den Luftkanülen 4 und 5
treten abwechselnd Luftstrahlen aus, deren Frequenz und
Dauer vom Aufbau und der Betriebsweise der Pumpe 12
abhängt. Es sei erwähnt, daß jeweils beim Herauspressen
von Luft aus einer der Luftkanülen über die andere Luftka
nüle wieder Luft in die zugehörige Teilkammer und über
den Verbindungsschlauch in die zugehörige, von einer Mem
bran verschlossenen Kammer der Pumpe zurückgesaugt wird.
Die Abmessungen der Luftkanülen 4 und 5 werden vorzugs
weise so gewählt, daß aus ihnen laminare Strömungen aus
treten. In einem Ausführungsbeispiel wurden hierzu für
eine Austrittsgeschwindigkeit der Luftstrahlen von 1
m/sec bis 2 m/sec bei einem Volumen von 5 cm3/sec bis 10
cm3/sec Luftkanülen mit einer Länge von 40 mm und einem
lichten Innendurchmesser von 0,8 mm eingesetzt. Bei der
so erzeugten laminaren Strömung ergab sich eine wirksame
Durchmischung, wenn sich die Austrittsenden der Luftkanü
len 4, 5 21 mm bis 30 mm oberhalb der Probenoberfläche
befanden.
Bei in Betrieb befindlicher Vorrichtung wird unter die
Luftkanülen 4 und 5 ein eine zu mischende Flüssigkeits
probe 2 enthaltender Probenbehälter 1, etwa eine Küvette
gebracht, wie dies in den Fig. 1 und 3 angedeutet ist.
Tritt dann aus der Luftkanüle 4 ein in Fig. 1 durch
einen Pfeil angedeuteter Luftstrahl aus, so wird die
Oberfläche der Probenflüssigkeit 2 in der angedeuteten
Weise verformt, während bei Austritt eines Luftstrahls
aus der anderen Luftkanüle, die in Fig. 1 zu diesem
Zweck mit 5′ bezeichnet und seitlich versetzt dargestellt
ist, dieser Luftstrahl in dem seitlich versetzt darge
stellten, mit 1′ bezeichneten Probenbehälter, der mit dem
Probenbehälter 1 identisch ist, eine Verformung der Ober
fläche der mit 2′ bezeichneten Flüssigkeitsprobe hervor
ruft, wie sie in Fig. 1 angedeutet ist. Somit erfolgt
abwechselnd eine Verformung der Oberfläche der Flüssig
keitsprobe in Verbindung mit durch gekrümmte Pfeile ange
deuteten Turbulenzen in der in Fig. 1 angedeuteten
Weise, was zu einem schnellen und wirksamen Durchmischen
der Flüssigkeitsprobe führt, wobei infolge der erhöhten
Temperatur und der hohen Luftfeuchtigkeit der Luftstrah
len weder eine Temperaturänderung noch ein Flüssigkeits
verlust in der Flüssigkeitsprobe zu befürchten ist.
Claims (11)
1. Verfahren zum Mischen einer zu analysierenden Flüssigkeits
probe, bei dem die Flüssigkeitsprobe in einen Probenbehälter,
insbesondere in eine Küvette eingebracht und durch periodische
Luftbewegung und unter Luftzufuhr zur Probenoberfläche
gemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf unterschied
liche Bereiche der Probenoberfläche abwechselnd die jeweiligen
Probenoberflächenbereiche verlagernde, in der Flüssigkeitsprobe
Turbulenzen erzeugende Luftstrahlen gerichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Luftstrahlen erwärmte Luft mit einer
Temperatur oberhalb der Temperatur der Probenflüssig
keit verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß für die Luftstrahlen Luft mit einer Luft
feuchtigkeit von etwa 100% verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftstrahlen in Form lamina
rer Strömungen auf die Probenoberfläche geleitet wer
den.
5. Vorrichtung zum Mischen einer in einem Probenbehäl
ter, insbesondere in einer Küvette enthaltenen, zu
analysierenden Flüssigkeitsprobe, in dem oberhalb der
Probenoberfläche eine Luftbewegung erzeugbar ist, ge
kennzeichnet durch mindestens zwei mit ihren Aus
trittsöffnungen oberhalb des Probenbehälters (1) ange
ordneten Luftkanülen (4, 5), die mit einer sie ab
wechselnd mit Luftimpulsen beaufschlagenden Pumpein
richtung (12) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpeinrichtung (12) mit einer Frequenz von 9
Hz bis 14 Hz arbeitet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Luftkanülen (4, 5) zuzuführende
Luft durch eine geregelt beheizbare Temperierungs
kammer (3) leitbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Luftkanälen (4, 5) zuzuführende Luft
durch eine Befeuchtungseinrichtung leitbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befeuchtungseinrichtung aus einer am Boden
der Temperierungskammer (3) vorgesehenen Wasserschale
besteht, über die die Luft geleitet wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge und der lichte Quer
schnitt der Luftkanülen (4, 5) so gewählt ist, daß
aus ihnen laminare Luftströme austreten.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, gekenn
zeichnet durch eine Luftdurchtriffsöffnungen aufwei
sende Abdeckung (22) für den Probenbehälter (1).
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