DE3428433C3 - Entwickler und Verfahren zur Erzeugung eines Bildes - Google Patents
Entwickler und Verfahren zur Erzeugung eines BildesInfo
- Publication number
- DE3428433C3 DE3428433C3 DE3428433A DE3428433A DE3428433C3 DE 3428433 C3 DE3428433 C3 DE 3428433C3 DE 3428433 A DE3428433 A DE 3428433A DE 3428433 A DE3428433 A DE 3428433A DE 3428433 C3 DE3428433 C3 DE 3428433C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fine particles
- inorganic fine
- developer
- charge image
- image carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G13/00—Electrographic processes using a charge pattern
- G03G13/06—Developing
- G03G13/08—Developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G13/09—Developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G9/00—Developers
- G03G9/08—Developers with toner particles
- G03G9/097—Plasticisers; Charge controlling agents
- G03G9/09708—Inorganic compounds
Description
Die Erfindung betrifft einen Entwickler gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zur Erzeugung eines Bildes
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
Bei der Elektrofotografie wird zunächst ein Ladungsbild erzeugt,
indem die aus einem organischen Fotoleiter wie z. B. Polyvinylcarbazol
oder einem anorganischen Fotoleiter wie z. B. Cadmiumsulfid,
Selen oder Zinkoxid gebildete fotoleitfähige Schicht
eines fotoleitfähigen bzw. elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials,
das als Ladungsbildträger dient, gleichmäßig aufgeladen
und dann bildmäßig belichtet wird. Das erzeugte Ladungsbild
wird mit einem Entwickler, der einen teilchenförmigen, im allgemeinen
aus gefärbten Harzteilchen bestehenden Toner enthält
oder daraus besteht und mit einer der Polarität des Ladungsbildes
entgegengesetzten Polarität aufgeladen ist, entwickelt. Das
erzeugte entwickelte Bild (Tonerbild) kann gewünschtenfalls auf
ein blattförmiges Bildempfangsmaterial übertragen und anschließend
fixiert werden.
Bei diesem Verfahren, insbesondere im Fall der Anwendung eines
Übertragungsschrittes, wird der restliche, nicht übertragene Toner,
der sich noch auf dem Ladungsbildträger (d. h. dem elektrofotografischen
Aufzeichnungsmaterial) befindet, im allgemeinen
entfernt, und der Ladungsbildträger wird wiederholt verwendet.
Zur Entfernung des restlichen Toners auf dem Ladungsbildträger
wird mit dem Ladungsbildträger im allgemeinen eine Reinigungseinrichtung
wie z. B. eine Reinigungsklinge (Rakel), eine Pelzbürste
oder eine Magnetbürste in Berührung gebracht. Die Reinigungseinrichtung
berührt den Ladungsbildträger unter einem
Druck, der dazu führen kann, daß der Ladungsbildträger beschädigt
wird oder daß der Toner an dem Ladungsbildträger anklebt.
Aus der JP-OS 47 345/1973 ist z. B. ein Entwickler bekannt, bei
dem in den Toner sowohl ein wachsartiges reibungsverminderndes
Material als auch ein Schleifmittel eingemischt ist, um ein Ankleben
des Toners an dem Ladungsbildträger zu vermeiden. Dieser
bekannte Entwickler hat jedoch den Nachteil, daß es oft schwierig
ist, Materialien mit niedrigem elektrischen Widerstand wie
z. B. Papierpulver oder Ozon-Oxidationsprodukte, die nach wiederholter
Verwendung auf der Oberfläche des Ladungsbildträgers erzeugt
werden oder daran ankleben, zu entfernen, wenn das reibungsvermindernde
Material in einer Menge zugesetzt wird, die
ausreicht, um ein Ankleben des Toners zu vermeiden. So wird besonders
in einer Umgebung mit hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit
beobachtet, daß die Qualität des auf dem elektrofotografischen
Aufzeichnungsmaterial erzeugten Ladungsbildes durch Materialien
mit niedrigem elektrischen Widerstand beeinträchtigt
wird. Ferner ist es schwierig, die zuzusetzenden Mengen des reibungsvermindernden
Materials und des Schleifmittels einzustellen,
und daher ist es schwierig, einen Entwickler mit stabilen
Eigenschaften zu erhalten. Wenn das Schleifmittel in einer Menge
zugesetzt wird, die ausreicht, um ein Ankleben an dem Ladungsbildträger
zu unterdrücken, können Schwierigkeiten wie z. B. eine
Beschädigung des Ladungsbildträgers oder der Reinigungsklinge
auftreten.
Aus der DE-AS 22 49 385 ist ein elektrofotografischer Entwickler
bekannt, der a) einen Toner, b) ein reibungsverminderndes
Material, das eine geringe Härte hat und in höherem Maße zur
Verminderung der Reibung befähigt ist als der Toner, und c) als
Schleifmittel anorganische Feinteilchen, z. B. kolloidales Siliciumdioxid,
Bariumtitanat, Strontiumtitanat oder deren Mischungen,
enthält, wobei das Schleifmittel eine größere Härte hat
als der Toner und das reibungsvermindernde Material. Das reibungsvermindernde
Material ist ein organisches Material, das
imstande ist, auf der Oberfläche eines elektrofotografischen
Aufzeichnungsmaterials eine dünne, haftende Schicht zu bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entwickler mit
einem Gehalt an gefärbten Harzteilchen und anorganischen Feinteilchen
bereitzustellen, der selbst nach 3000 oder mehr aufeinanderfolgenden
Kopiervorgängen bei hoher Temperatur und hoher
Feuchtigkeit gute Bilder ohne Schleierbildung und ohne Bildstörung
liefert.
Diese Aufgabe wird durch einen Entwickler mit den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Der erfindungsgemäße Entwickler eignet sich z. B. für die Elektrofotografie,
die elektrostatische Aufzeichnung oder die magnetische
Aufzeichnung.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht in einem Verfahren
zur Erzeugung eines Bildes durch Entwicklung eines Ladungsbildes
auf einem Ladungsbildträger mit einem Entwickler,
Übertragen des erzeugten entwickelten Bildes auf ein Bildempfangsmaterial
und Entfernung des restlichen Entwicklers auf dem
Ladungsbildträger, bei dem ein erfindungsgemäßer Entwickler eingesetzt
wird.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte
Figur näher erläutert.
Die beigefügte einzige Figur ist eine Schnittzeichnung, die zur
Veranschaulichung einer Ausführungsform des Entwicklungsschrittes
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren dient.
Die anorganischen Feinteilchen (A) haben die Funktion, Materialien
mit niedrigem elektrischen Widerstand wie z. B. Papierpulver
oder Ozon-Oxidationsprodukte und den restlichen Entwickler, der auf der Oberfläche
des Ladungsbildträgers klebt, abzuschaben.
Die anorganischen Feinteilchen (A) bilden eine sehr geringe
Unebenheit auf der Oberfläche des Ladungsbildträgers, wodurch
sie in effektiver Weise zu einer Verringerung des Reibungswiderstandes
zwischen dieser Oberfläche und
der Reinigungseinrichtung beitragen und das Ankleben des Entwicklers
verhindern. Aus diesem Grunde sollten die anorganischen
Feinteilchen (A) auch härter sein als die Oberfläche des
Ladungsbildträgers, insbesondere eine größere Mohs-Härte
als Talk (Mohs-Härte=1) haben. Ferner sollten die
anorganischen Feinteilchen (A) vorzugsweise runde Ecken haben, da
Formen mit scharfen Ecken eine Beschädigung des
Ladungsbildträgers und der Reinigungsklinge verursachen
können. In dieser Hinsicht sollten die anorganischen
Feinteilchen (A) vorzugsweise solche sein, die durch Sinterung
erhalten worden sind. Unter dem Ausdruck "Sinterung" ist eine
Verfahrensweise zu verstehen, bei der die Teilchen bei
einer Temperatur erhitzt werden, die nicht höher liegt als
ihr Schmelzpunkt, so daß sie nur in der Nähe der Oberflächen
schmelzen und die Teilchen agglomerieren. Auf diese
Weise werden Bindungen zwischen den
Teilchen mit im wesentlichen
der gleichen Festigkeit wie in den inneren Bereichen
gebildet. Die morphologische Eigenschaft der nach dem Sinterungsverfahren
gebildeten Feinteilchen (A) ist derart, daß
die Formen eher rund sind, so daß keine scharfen Ecken auftreten.
Eine solche morphologische Eigenschaft kann auch beibehalten
werden, wenn ein gesintertes Produkt aus naß- oder
trockenkomprimierten Teilchen oder ein gesintertes Agglomerat
zu einer gewünschten Teilchengröße oder spezifischen
Oberfläche zerkleinert bzw. vermahlen wird.
Die anorganischen Feinteilchen (A) sollten vorzugsweise in
Wasser nicht leicht löslich sein, damit die Ladungseigenschaften
des Entwicklers in einer Umgebung hoher Temperatur
und hoher Feuchtigkeit nicht herabgesetzt werden. Die anorganischen
Feinteilchen (A) sind aus Chromoxid, Calciumtitanat, Strontiumtitanat,
Bariumtitanat, Ceroxid
und Zirkoniumoxid ausgewählt. Diese Oxide und Titanate
können entweder
einzeln oder in Form einer Mischung verwendet werden.
Die anorganischen Feinteilchen (A) haben eine spezifische BET-Oberfläche
von 0,5 bis 15 m²/g, vorzugsweise von 1,0 bis 6,0 m²/g,
gemessen durch Stickstoffadsorption. Die durch Stickstoffadsorption
gemessene spezifische BET-Oberfläche
basiert auf Werten, die unter vorbeschriebenen
Bedingungen mit einer im Handel erhältlichen Vorrichtung
(Modell 2200, hergestellt von Mikromeritics Co.) gemessen
wurden, wobei die Probenmenge
verkleinert wurde, wenn die spezifische BET-Oberfläche 200 m²/g
überstieg.
Die anorganischen Feinteilchen (A)
können in einer Menge von geeigneterweise 0,1 bis 30 Masse-%
und vorzugsweise von 0,2 bis 10 Masse-%, bezogen auf die Gesamtmasse
der gefärbten Harzteilchen, der anorganischen Feinteilchen
(A) und der anorganischen Feinteilchen (B), enthalten sein.
Ferner können die Oberflächen der anorganischen Feinteilchen
(A) einer Behandlung mit einem bekannten organischen
Haftvermittler unterzogen werden.
Die anorganischen Feinteilchen (B)
besitzen eine spezifische BET-Oberfläche
von 40 bis 400 m²/g, vorzugsweise 50 bis 350 m²/g
und insbesondere 70 bis 300 m²/g, gemessen durch Stickstoffadsorption.
Auch die anorganischen
Feinteilchen (B) haben die Funktion, Materialien mit
niedrigem elektrischen Widerstand wie z. B. Papierpulver oder Ozon-
Oxidationsprodukte und den an der
Oberfläche des Ladungsbildträgers klebenden Entwickler abzuschaben. Die
gemeinsame Verwendung der anorganischen Feinteilchen (B)
mit den anorganischen Feinteilchen (A) führt zu
einem ausgezeichneten Effekt, da die anorganischen Feinteilchen (B) in spezifischer Weise
zur Entfernung von sehr kleinen anhaftenden Teilchen von
der Oberfläche des Ladungsbildträgers beitragen. Die anorganischen
Feinteilchen (B) sind auch vorzugsweise in Wasser nicht
leicht löslich und bestehen aus kolloidalem Siliciumdioxid.
Es ist möglich, als anorganische Feinteilchen (B)
kolloidales Siliciumdioxid zu verwenden, das durch
das Trocken- oder Naßverfahren hergestellt wurde.
Das vorstehend erwähnte Trockenverfahren ist ein Verfahren
zur Herstellung von Feinteilchen aus kolloidalem Siliciumdioxid, die
durch Dampfphasenoxidation von Siliciumhalogeniden gebildet
werden. Beispielsweise gibt es ein Trockenverfahren, bei dem die
pyrolytische Oxidation von Siliciumtetrachlorid-Gas in einer Sauerstoff-Wasserstoffflamme
ausgenutzt wird. Die
grundlegende Reaktionsgleichung kann wie folgt dargestellt
werden:
SiCl₄ + 2 H₂ + O₂ → SiO₂ + 4 HCl.
Bei dieser Herstellungsstufe ist es auch möglich, ein Verbundfeinpulver
von kolloidalem Siliciumdioxid und Metalloxiden
herzustellen, indem zusammen mit den Siliciumhalogeniden
andere Metallhalogenide, etwa Aluminiumchlorid
oder Titanchlorid, eingesetzt werden.
Solche Ausführungsformen der anorganischen Feinteilchen (B) sind im Rahmen
der Erfindung mit umfaßt.
Ein Beispiel für ein bekanntes Naßverfahren zur
Herstellung von kolloidalem Siliciumdioxid ist ein Verfahren,
bei dem Natriumsilicat mit einer Säure versetzt wird,
wie es durch die folgende Reaktionsgleichung verdeutlicht
wird:
Na₂O · XSiO₂ + HCl + H₂O → SiO₂ · nH₂O + NaCl.
Andererseits gibt es ein Zersetzungsverfahren von Natriumsilicat
mit einem Ammoniumsalz oder einem Alkalisalz; ferner
kann ein Erdalkalimetallsilicat aus Natriumsilicat
gebildet werden und mit einer Säure zur Bildung von kolloidalem
Siliciumdioxid zersetzt werden. Ein weiteres Verfahren besteht
darin, daß man eine Natriumsilicatlösung mit einem Ionenaustauscherharz
zu kolloidalem Siliciumdioxid umsetzt; schließlich gibt es
ein Verfahren, bei dem man natürliche Kieselsäure oder
Silicat ausnutzt.
Die anorganischen Feinteilchen (B)
sollten an ihrer Oberfläche vorzugsweise
einer Behandlung mit einem organischen Mittel,
etwa einer Behandlung mit einem Haftvermittler
einer Behandlung mit Öl oder einer Behandlung mit einer
Fettsäure oder einem Metallsalz davon, unterzogen werden.
Die anorganischen Feinteilchen (B) sollten geeigneterweise in
einer Menge von 0,01 bis 20 Masse-%, vorzugsweise
0,03 bis 5 Masse-%, bezogen auf die Gesamtmasse
der gefärbten Harzteilchen, der anorganischen
Feinteilchen (A) und der anorganischen Feinteilchen (B), enthalten sein.
Die anorganischen Feinteilchen (A) und (B) sollten vorzugsweise in einer
derartigen Form vorhanden sein, daß sie an der Oberfläche der
gefärbten Harzteilchen haften. Insbesondere
soll die Haftung eher schwach oder triboelektrisch
sein, wobei diese eher durch Trockenvermischen als durch
Schmelzvermischen erhalten wird.
Die gefärbten Harzteilchen enthalten ein Bindemittelharz
und ein Färbemittel.
Das Bindemittelharz kann aus Homopolymeren
oder Copolymeren von Styrol und seinen Derivaten
wie z. B. Polystyrol, Poly-p-chlorstyrol, Polyvinyltoluol,
Styrol-p-Chlorstyrol-Copolymer, Styrol-Vinyltoluol-Copolymer;
Styryl-Acrylat-Copolymeren wie z. B. Styrol-Methacrylat-
Copolymer, Styrol-Ethylacrylat-Copolymer oder Styrol-n-Butyl-
Acrylat-Copolymer; Styrol-Methacrylat-Copolymeren wie z. B.
Styrol-Methylmethacrylat-Copolymer,
Styrol-Ethylmethacrylat-
Copolymer oder Styrol-n-Butylmethacrylat-Copolymer;
Mehrkomponenten-Copolymeren von Styrol, Acrylaten und Methacrylaten;
anderen Copolymeren von Styrol mit Vinylmonomeren
wie z. B. Styrol-Acrylnitril-Copolymer, Styrol-Vinylmethylether-
Copolymer, Styrol-Vinylethylether-Copolymer, Styrol-
Butadien-Copolymer, Styrol-Vinylmethylketon-Copolymer,
Styrol-Acrylnitril-Inden-Copolymer oder Styrol-Maleinsäureester-
Copolymer; Polymethylmethacrylat, Polybutylmethacrylat,
Polyvinylacetat, Polyester, Polyamid, Epoxyharz,
Polyvinylbutyral, Polyacrylsäureharz, Phenolharz, aliphatischem
oder alicyclischem Kohlenwasserstoffharz, Erdölharz,
chloriertem Paraffin oder Paraffinwachs bestehen. Diese Bindemittelharze
können entweder einzeln oder als Mischung verwendet werden.
Insbesondere wenn das Bindemittelharz für einen Entwickler zur
Anwendung in einem Druckfixiersystem vorgesehen ist,
ist es möglich, ein niedermolekulares Polyethylen, ein
niedermolekulares Polypropylen, ein Ethylen-Vinylacetat-
Copolymer, ein Ethylen-Acrylat-Copolymer, eine höhere Fettsäure,
ein Polyamidharz oder ein Polyesterharz entweder
einzeln oder als Mischung zu verwenden.
Bei dem erfindungsgemäßen Entwickler kann irgendein bekanntes
Pigment oder irgendein bekannter Farbstoff als
Färbemittel eingesetzt werden. Beispielsweise können breit
verwendete Farbstoffe und Pigmente eingesetzt werden, etwa
Ruß, Phthalocyanin-Blau, Indanthren-Blau, Peacock-Blue,
Permanentrot, Lackrot (Lake Red), Rhodaminlack, Hansa-Gelb,
Permanentgelb und Benzidingelb.
Damit der erfindungsgemäße Entwickler in Form eines magnetischen Entwicklers
eingesetzt werden kann, kann ferner pulverförmiges magnetisches Material eingemischt
sein. Das in den Entwickler bzw. in die Harzteilchen einzumischende
pulverförmige magnetische Material
kann ein Material sein, das magnetisiert wird, wenn es in
einem magnetischen Feld angeordnet wird. Geeignete magnetische Materialien
sind pulverförmiges ferromagnetisches Metall, etwa Eisen,
Cobalt oder Nickel oder Legierungen davon oder Verbindungen,
etwa Magnetit, Hämatit oder γ-Eisenoxidferrit. Das
pulverförmige magnetische Material hat auch die Funktion eines Färbemittels und
ist in einer Menge von 15 bis 70 Masse-%, bezogen auf die
Gesamtmasse der Bestandteile des Entwicklers einschließlich
der nachstehend beschriebenen Trägerteilchen, enthalten.
Der erfindungsgemäße Entwickler kann gewünschtenfalls mit anderen
Zusatzstoffen vermischt sein, soweit sie
die Eigenschaften des Entwicklers nicht beeinträchtigen. Solche
Zusatzstoffe sind Mittel, die dem Entwickler Fließfähigkeit
verleihen, etwa kolloidales Siliciumdioxid,
Schmiermittel, etwa PTFE, Zinkstearat, Polyvinylidenfluorid
oder Fixierhilfsmittel (beispielsweise niedermolekulares
Polyethylen oder niedermolekulares Polypropylen) und
ferner Mittel, die Leitfähigkeit verleihen, beispielsweise
Zinnoxid.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Entwicklers kann
irgendein gewünschtes Verfahren angewandt werden. Beispielsweise
können die vorstehend angegebenen Bestandteile mit
einem geheizten Knetgerät, etwa einer Heizwalze,
einem Kneter oder einem Extruder, gut geknetet werden,
worauf mechanisch zerkleinert und klassiert wird. Alternativ
werden Materialien wie z. B. pulverförmiges magnetisches Material in einer Lösung
eines Bindemittelharzes dispergiert, worauf sprühgetrocknet
wird. Der Entwickler kann auch
gemäß einem Polymerisationsverfahren hergestellt werden, indem die
benötigten Materialien mit den Monomeren für die Bildung
des Bindemittelharzes vermischt und anschließend die resultierende
Mischung in Emulsion oder Suspension polymerisiert
wird, um einen Entwickler zu erhalten.
Der erfindungsgemäße Entwickler kann gewünschtenfalls
zur Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder in
Form einer Mischung mit Trägerteilchen wie z. B. Eisenpulver,
Glasperlen, Nickelpulver oder Ferritpulver verwendet werden.
Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzende Ladungsbildträger enthält ein fotoleitfähiges
oder isolierendes Material, das zum Erzeugen
und Halten von elektrischen Ladungsbildern darauf geeignet
ist; Beispiele dafür sind Ladungsbildträger mit einer organischen Polymerschicht
auf der Oberfläche, fotoleitfähige Materialien
wie z. B. organische Fotoleiter (OPC) oder anorganische Fotoleiter wie z. B. amorphes
Selen, amorphes Silicium oder Zinkoxid.
Ein Ladungsbildträger mit einer organischen Polymerschicht auf der Oberfläche und
ein elektrofotografisches bzw. fotoleitfähiges
Aufzeichnungsmaterial aus amorphem Silicium werden bevorzugt.
Der erfindungsgemäße Entwickler ist bei verschiedenen
Entwicklungsverfahren anwendbar. Beispielsweise ist er bei
folgenden Verfahren anwendbar:
Magnetbürstenentwicklungsverfahren, Kaskadenentwicklungsverfahren,
ein Verfahren, wie es aus der US-PS 39 09 258
bekannt ist, bei dem ein leitfähiger magnetischer Entwickler
verwendet wird, ein Verfahren, wie es aus der
JP-OS 31 136/1978 bekannt ist, bei
dem ein magnetischer Entwickler mit hohem spezifischen Widerstand
verwendet wird, Verfahren, wie sie aus den
JP-OS 42 121/1979, 18 656/1980
und 43 027/1979 bekannt sind, Pelzbürstenentwicklungsverfahren,
Pulverwolkenentwicklungsverfahren, Absetzentwicklungsverfahren
und Aufdruckentwicklungsverfahren.
Für die Übertragung des mit dem erfindungsgemäßen
Entwickler entwickelten Bildes auf ein Bildempfangsmaterial
wie z. B. gewöhnliches bzw. unbeschichtetes Papier können
bekannte Verfahren, wie Koronaübertragung, Vorspannungswalzenübertragung,
Wärmeübertragung oder Magnetübertragung
angewandt werden.
Zur Entfernung des restlichen Entwicklers von dem fotoleitfähigen
oder isolierenden Material kann irgendein
bekanntes Verfahren, etwa das Klingenreinigungsverfahren,
das Pelzbürstenreinigungsverfahren oder das Magnetbürstenreinigungsverfahren,
angewandt werden. Aus der vorstehenden
Erläuterung ergibt sich jedoch, daß der erfindungsgemäße
Entwickler Eigenschaften hat, die insbesondere
für die Reinigung mit einer Reinigungsklinge geeignet
sind.
Ferner kann die Fixierung des erfindungsgemäßen Entwicklers
auf ein Bildempfangsmaterial gemäß irgendeinem bekannten
Verfahren wie z. B. Ofenfixierung, Heißwalzenfixierung,
Druckfixierung, Blitzfixierung oder Mikrowellenfixierung
durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Herstellungsbeispiele
zur Herstellung der anorganischen
Feinteilchen (A) und Beispiele zur Herstellung und
Bewertung des Entwicklers unter Verwendung solcher
anorganischer Feinteilchen (A) verdeutlicht. Im folgenden bedeuten
alle "Teile" "Masseteile".
In einer Kugelmühle wurden 147,6 g Strontiumcarbonat und
79,9 g Titanoxid 8 Stunden lang einem Naßmischvorgang
unterzogen, und danach wurde die Mischung filtriert und
getrocknet. 20 g dieser Mischung wurden unter einem
Druck von 049 MPa geformt und anschließend bei 1100°C
8 Stunden lang unter Sinterung gebrannt. Danach wurde das
gesinterte Produkt zu Feinteilchen (A) aus Strontiumtitanat
mit einer spezifischen BET-Oberfläche von 2,4 m²/g
mechanisch zerkleinert.
20 g Zirkoniumhydroxid wurden unter einem Druck von 4,9 MPa
geformt und bei 1800°C 8 Stunden lang unter
Sinterung gebrannt. Danach wurde das gesinterte Produkt
zu Zirkoniumoxid-Feinteilchen (A) mit einer spezifischen BET-Oberfläche
von 2,0 m²/g mechanisch zerkleinert.
Nachdem 197,3 g Bariumcarbonat mit 79,9 g Titanoxid in
einer Kugelmühle naß vermischt worden waren, wurde die
resultierende Mischung filtriert und getrocknet. 20 g
der Mischung wurden unter einem Druck von 0,49 MPa
geformt und bei 1200°C 8 Stunden lang gebrannt. Nach
der mechanischen Zerkleinerung wurden Bariumtitanat-Feinteilchen (A)
mit einer spezifischen BET-Oberfläche von 3,0 m²/g
erhalten.
20 g Chromhydroxid wurden unter einem Druck von 0,49 MPa
geformt und bei 1300°C 6 Stunden lang unter Sinterung
gebrannt. Das gesinterte Produkt wurde zur Herstellung
von Chromoxid-Feinteilchen (A) mit einer spezifischen BET-Oberfläche
von 2,4 m²/g mechanisch zerkleinert.
In einer Kugelmühle wurden 100,8 g Calciumcarbonat und
71,7 g Titanoxid naß vermischt, und die Mischung wurde
filtriert und getrocknet. 20 g der Mischung wurden unter
einem Druck von 0,49 MPa geformt, 6 Stunden lang bei
1350°C gebrannt und zur Erzeugung von Calciumtitanat-Feinteilchen (A)
mit einer spezifischen BET-Oberfläche von 1,9 m²/g
mechanisch zerkleinert.
20 g Zirkoniumhydroxid wurden unter einem Druck von
0,49 MPa geformt, bei 2000°C 10 Stunden lang gebrannt und
zur Erzeugung von Zirkoniumoxid-Feinteilchen (A) mit einer spezifischen
BET-Oberfläche von 6,7 m²/g mechanisch zerkleinert.
20 g Cercarbonat wurden unter einem Druck von 0,49 MPa
geformt, bei 1600°C 10 Stunden lang gebrannt und danach
zur Erzeugung von Ceroxid-Feinteilchen (A) mit einer spezifischen
BET-Oberfläche von 9,6 m²/g mechanisch zerkleinert.
Beispiel 1 | |
Styrol-Butadien-Copolymer (Masseverhältnis 84 : 16) | |
90 Teile | |
Styrol-Dimethylaminoethylmethacrylat-Copolymer (Masseverhältnis 90 : 10) | 10 Teile |
niedermolekulares Polyethylen | 5 Teile |
Magnetit | 60 Teile |
Die vorstehend angegebenen Materialien wurden gut vermischt und dann mit
einer Walzenmühle schmelzgeknetet. Nach dem Abkühlen wurde
die Mischung in einer Hammermühle grob zerkleinert,
mit Hilfe einer Strahlmikroprallmühle pulverisiert und
dann unter Anwendung eines Windsichters klassiert, wobei
gefärbte Harzteilchen mit einem Durchmesser von 5
bis 20 µm erhalten wurden. 100 Teile der gefärbten
Harzteilchen wurden mit 1,5 Teilen des Strontiumtitanat-
Feinpulvers (A) mit einer spezifischen BET-Oberfläche von 2,4 m²/g
(hergestellt nach Herstellungsbeispiel 1) und 0,5
Teilen kolloidalem Siliciumdioxid (spezifische BET-Oberfläche
90 m²/g) zur Herstellung eines Entwicklers vermischt.
Andererseits wurde (mit einem organischen Fotoleiter und mit
einer Oberflächenschicht aus
einem Methylmethacrylat-Copolymer) ein Ladungsbild erzeugt, und der
vorstehend erwähnte Entwickler wurde in einer Entwicklungsvorrichtung für die
Entwicklung angewandt, wie es in der beigefügten Figur
gezeigt ist. Der
Entwicklerträger bestand
aus einem Zylinder 2 aus nichtrostendem Stahl mit einem
Außendurchmesser von 50 mm. Die Oberflächenmagnetflußdichte
auf dem Zylinder 2 betrug 70 mT, und der
Abstand zwischen einer zur Einstellung der Dicke der Entwicklerschicht dienenden Klinge
5 und der Zylinderoberfläche betrug 0,25 mm. Die Entwicklungsvorrichtung
mit dem rotierenden Zylinder 2 und einem
festangeordneten Magneten 3 (die Zylinderumfangsgeschwindigkeit
war die gleiche wie die des Ladungsbildträgers 1, nämlich
66 mm/s, bei entgegengesetzter Drehrichtung) wurde
mit einem Abstand von 0,25 mm zwischen der Oberfläche
des Ladungsbildträgers 1 und der Oberfläche
des Zylinders 2 angeordnet, und ein Wechselstrom von
1600 Hz und 1400 V und eine Gleichstromvorspannung von
-150 bis -300 V wurden an den Zylinder 2 angelegt.
Der Entwickler 4 wurde in die Entwicklungsvorrichtung
zur Entwicklung des Ladungsbildes eingebracht. Danach
wurde das Tonerbild übertragen, während die Rückseite
eines als Bildempfangsmaterial dienenden Papiers mit einem Koronagleichstrom
von -7 kV belichtet wurde, um auf dem Papier eine Kopie zu erhalten.
Die Fixierung wurde mit einer Fixiervorrichtung
durchgeführt, die in einem im Handel erhältlichen Kopiergerät
für gewöhnliches Papier vorhanden war (Handelsname:
NP-200, hergestellt von Canon K. K.). Der restliche
Entwickler auf dem Ladungsbildträger 1 wurde unter
Anwendung einer Reinigungseinrichtung entfernt.
Die Reinigungseinrichtung bestand aus einer Reinigungsklinge aus
einer Polyurethanplatte, die in entgegengesetzter
Lage bezüglich der Drehrichtung des Ladungsbildträgers
1 angeordnet und unter einem festgelegten
Druck von 0,49 bis 1,96 kPa gegenüber dem Ladungsbildträger
gehalten wurde.
Als Ergebnis konnten klare Bilder ohne Schleierbildung
erhalten werden. Als ein fortlaufender Kopiertest zur
Herstellung von 3000 Kopien in einer Umgebung mit
normaler Temperatur und normaler Feuchtigkeit (20°C, 60%)
niedriger Temperatur und niedriger Feuchtigkeit (15°C,
10%) bzw. hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit
(30°C, 90%) durchgeführt wurde, konnten gute Bilder
bei allen Umgebungsbedingungen erhalten werden, ohne
daß eine Bildstörung oder Schleierbildung durch Ankleben
des Entwicklers auf der Oberfläche des elektrofotografischen
Aufzeichnungsmaterials bzw. Ladungsbildträgers 1 eintrat.
Beispiel 2 | |
Styrol-Butylacrylat-Copolymer (Masseverhältnis 70 : 30) | |
100 Teile | |
Magnetit | 60 Teile |
Nigrosin-Farbstoff | 2 Teile |
niedermolekulares Polyethylen | 5 Teile |
Unter Verwendung der vorstehend angegebenen Materialien wurden gefärbte
Harzteilchen mit einem Durchmesser von 5 bis 20 µm in
gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. 100 Teile
der gefärbten Harzteilchen wurden mit einem Teil
Zirkoniumoxid-Feinteilchen (A) mit einer spezifischen BET-Oberfläche von 2,0 m²/g
(erhalten nach Herstellungsbeispiel 2) und 0,4 Teilen
kolloidalem Siliciumdioxid (spezifische BET-Oberfläche
90 m²/g) zur Herstellung eines Entwicklers vermischt. Der
Entwickler wurde in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 beschrieben
angewandt, wobei ähnlich gute Ergebnisse erhalten
wurden.
Beispiel 3 | |
Styrol-Butylacrylat-Copolymer (Masseverhältnis 70 : 30) | |
100 Teile | |
Magnetit | 60 Teile |
Gold enthaltender Farbstoff (Zapon Fast Black B) | 2 Teile |
niedermolekulares Polypropylen | 3 Teile |
Unter Verwendung der vorstehend angegebenen Materialien wurden gefärbte
Harzteilchen mit einem Durchmesser von 5 bis 20 µm in
ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. 100 Teile
der gefärbten Harzteilchen wurden mit einem Teil Bariumtitanat-
Feinteilchen (A) mit einer spezifischen BET-Oberfläche von 3,0 m²/g
(erhalten gemäß Herstellungsbeispiel 3) und 0,4 Teilen
kolloidalem Siliciumdioxid (spezifische BET-Oberfläche 200 m²/g)
zur Herstellung eines Entwicklers vermischt. Dieser
Entwickler wurde in einem handelsüblichen Kopiergerät
(NP-400 RE, hergestellt von Canon K. K.) angewandt, und
ein fortlaufender Kopiertest wurde zur Herstellung von
10 000 Kopien unter entsprechenden Umgebungsbedingungen
(normale Temperatur - normale Feuchtigkeit, niedrige
Temperatur - niedrige Feuchtigkeit und hohe Temperatur -
hohe Feuchtigkeit) durchgeführt. In jedem der Fälle
konnten gute Ergebnisse vom Anfang bis zum Ende erhalten
werden.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die im Herstellungsbeispiel
1 erhaltenen Strontiumtitanat-Feinteilchen (A) nicht angewandt
wurden. Als ein fortlaufender Kopiertest unter
Bedingungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit
durchgeführt wurde, traten nach Herstellung von 1000 Kopien
rißähnliche Unregelmäßigkeiten im Bild auf, während nach Herstellung von
3000 Kopien unter Bedingungen niedriger Temperatur
und niedriger Feuchtigkeit ein merkliches Ankleben
des Entwicklers erfolgte.
Ein Entwickler wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1
hergestellt, wobei jedoch Feinteilchen (A) aus Chromoxid mit
einer spezifischen BET-Oberfläche von 2,4 m²/g (erhalten gemäß Herstellungsbeispiel 4) anstelle von
1,5 Teilen Feinteilchen (A) aus Strontiumtitanat eingesetzt
wurden. Als ein fortlaufender Kopiertest unter den entsprechenden
Umgebungsbedingungen (normale Temperatur -
normale Feuchtigkeit, niedrige Temperatur - niedrige Feuchtigkeit
und hohe Temperatur - hohe Feuchtigkeit) durchgeführt
wurde, konnten im wesentlichen die gleichen guten
Ergebnisse wie in Beispiel 1 erhalten werden.
Als das gemäß dem Naßverfahren hergestellte kolloidale
Siliciumdioxid mit einer spezifischen BET-Oberfläche von 90 m²/g
durch ein gemäß dem Trockenverfahren hergestelltes
kolloidales Siliciumdioxid mit einer spezifischen BET-Oberfläche
von 100 m²/g, 170 m²/g oder 210 m²/g ersetzt wurde
und anschließend mit einem amin-modifizierten Siliconöl
behandelt wurde, wurden auch gute Ergebnisse erhalten,
ohne daß eine Bildstörung oder eine Schleierbildung
durch Ankleben des Entwicklers auf der Oberfläche des
elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials auftrat.
Die Herstellung des Entwicklers und der fortlaufende Kopiertest
wurden gemäß der gleichen Verfahrensweise wie im
Beispiel 4 wiederholt, wobei jedoch 2 Teile Calciumtitanat-
Feinteilchen (A) mit einer spezifischen BET-Oberfläche von 1,9 m²/g,
1,5 Teile Zirkoniumoxid-Feinteilchen (A) mit einer spezifischen BET-Oberfläche
von 6,7 m²/g, 1 Teil Strontiumtitanat-Feinteilchen (A) mit einer
spezifischen BET-Oberfläche von 2,0 m²/g oder 0,8 Teile
Ceroxid-Feinteilchen (A) (Reinheit: 70%) mit einer spezifischen BET-Oberfläche
von 9,6 m²/g anstelle der im Beispiel 4 eingesetzten
Chromoxid-Feinteilchen (A) verwendet wurden. In jedem Falle konnten gute
Ergebnisse in ähnlicher Weise wie in Beispiel 4 erzielt
werden.
Das Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei jedoch die Bariumtitanat-Feinteilchen (A)
durch Chromoxid-Feinteilchen (A) mit einer spezifischen BET-Oberfläche
von 2,4 m²/g zur Herstellung eines Entwicklers ersetzt
wurden. Als Ergebnis des fortlaufenden Kopiertests unter
Herstellung von 10 000 Kopien konnten gute Ergebnisse
in gleicher Weise wie in Beispiel 3 erhalten
werden.
Der Entwickler von Beispiel 3 wurde in der in der beigefügten
Figur gezeigten Entwicklungsvorrichtung angewandt,
die als Ladungsbildträger ein walzenförmiges elektrofotografisches
bzw. fotoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial aus amorphem
Silicium aufwies, auf dem ein Ladungsbild bei +420 V
erzeugt wurde. Die Entwicklungsvorrichtung hatte einen
ähnlichen Aufbau wie diejenige von Beispiel 1, jedoch
wurden andere Bedingungen angewandt: eine Umfangsgeschwindigkeit
des Ladungsbildträgers von 350 mm/s wurde angewandt, und Wechselstrom
von 1400 V und 1700 Hz und eine Gleichstromvorspannung
von 100 bis 150 V wurden an den Zylinder angelegt. Nach
der Entwicklung wurde das resultierende Tonerbild übertragen,
während die Rückseite eines als Bildempfangsmaterial dienenden Papiers
mit einer Gleichstromkoronaentladung von 7 kV belichtet
wurde, wobei eine Kopie auf dem Papier erhalten
wurde. Die Fixierung wurde mit einer Fixiervorrichtung
eines handelsüblichen Kopiergeräts (NP-400
RE, hergestellt von Canon K. K.) durchgeführt. Der restliche
Entwickler auf dem Ladungsbildträger wurde unter
Anwendung einer Reinigungseinrichtung, wie in
Beispiel 1 erläutert, entfernt.
Ein fortlaufender Kopiertest wurde zur Herstellung von
10 000 Kopien unter Bedingungen hoher Temperatur
und hoher Feuchtigkeit durchgeführt, wobei weder eine Beeinträchtigung
des Bildes noch eine Schleierbildung infolge eines
Anklebens des Entwicklers auf dem elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial
beobachtet wurde.
Vergleichsbeispiel 2 | |
Styrol-Butadien-Copolymer | |
80 Teile | |
Styrol-Diethylaminoethylmethacrylat-Copolymer | 20 Teile |
Magnetit | 55 Teile |
Mit Ausnahme der vorstehend angegebenen Materialien wurden gefärbte Harzteilchen
mit einem Durchmesser von 5 bis 20 µm im
wesentlichen entsprechend der gleichen Verfahrensweise
wie in Beispiel 1 hergestellt. 100 Teile der gefärbten
Harzteilchen wurden mit 1,5 Teilchen Strontiumtitanat-Feinteilchen
(A) mit einer spezifischen BET-Oberfläche von 2,4 m²/g
(erhalten gemäß Herstellungsbeispiel 1 durch das Sinterungsverfahren)
vermischt, um einen Entwickler herzustellen.
Die Bilderzeugung und die Wärmefixierung wurden unter
Verwendung des Entwicklers durchgeführt, wobei gute Bilder
erhalten wurden. Als der fortlaufende Kopiertest jedoch unter
Bedingungen hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit
durchgeführt wurde, wurden nach Herstellung von 1000 Kopien keine
Unregelmäßigkeiten beobachtet, während eine geringfügige
Störung des Bildes nach Herstellung von 3000 Kopien beobachtet
wurde.
Vergleichsbeispiel 2 wurde wiederholt, wobei jedoch Zirkoniumoxid-
Feinteilchen (A) gemäß Herstellungsbeispiel 2 bzw. Bariumtitanat-
Feinteilchen (A) gemäß Herstellungsbeispiel 3 anstelle der Strontiumtitanat-
Feinteilchen (A) von Herstellungsbeispiel 1 verwendet wurden, wobei
im wesentlichen die gleichen Ergebnisse wie im
Vergleichsbeispiel 2 erhalten wurden.
Vergleichsbeispiel 2 wurde wiederholt, wobei jedoch ohne Sinterung
erzeugte Ceroxid-Feinteilchen (A) mit einer spezifischen
BET-Oberfläche von 15 m²/g anstelle der Strontiumtitanat-
Feinteilchen (A) von Herstellungsbeispiel 1 verwendet wurden, wobei
nach Herstellung von 1000 Kopien eine leichte Rißbildung,
jedoch keine Bildstörung beobachtet wurde, während eine
Bildstörung nach Herstellung von 3000 Kopien beobachtet
wurde.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch Ceroxid-Feinteilchen (A) mit einer
spezifischen BET-Oberfläche von 50 m²/g anstelle der Strontiumtitanat-
Feinteilchen (A) von Herstellungsbeispiel 1 verwendet wurde,
wobei eine Bildstörung nach Herstellung von 1000 Kopien
beobachtet wurde.
Vergleichsbeispiel 2 wurde im wesentlichen wiederholt, wobei jedoch
durch das Naßverfahren erzeugte Strontiumtitanat-
Feinteilchen (A) mit einer spezifischen BET-Oberfläche von 45 m²/g
anstelle der Strontiumtitanat-Feinteilchen (A) von Herstellungsbeispiel
1 verwendet wurden, wobei eine Bildstörung nach Herstellung
von 1000 Kopien beobachtet wurde.
Claims (12)
1. Entwickler mit einem Gehalt an gefärbten Harzteilchen
und anorganischen Feinteilchen, dadurch gekennzeichnet, daß
die anorganischen Feinteilchen aus anorganischen Feinteilchen
(A) mit einer spezifischen BET-Oberfläche von 0,5 bis 15 m²/g,
gemessen durch Stickstoffadsorption, die durch Sinterung er
halten worden sind, und anorganischen Feinteilchen (B) mit
einer spezifischen BET-Oberfläche von 40 bis 400 m²/g,
gemessen durch Stickstoffadsorption, bestehen, wobei die
anorganischen Feinteilchen (A) aus Strontiumtitanat,
Zirkoniumoxid, Bariumtitanat, Chromoxid, Calciumtitanat und
Ceroxid ausgewählt sind und die anorganischen Feinteilchen (B)
aus kolloidalem Siliciumdioxid bestehen.
2. Entwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die anorganischen Feinteilchen (A) eine spezifische BET-Ober
fläche von 1,0 bis 6,0 m²/g, gemessen durch Stickstoffadsorp
tion, besitzen.
3. Entwickler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die anorganischen Feinteilchen (A) eine größere Mohs-
Härte als Talk haben.
4. Entwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die anorganischen Feinteilchen (A)
nach der Sinterung vermahlen worden sind.
5. Entwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die gefärbten Harzteilchen magnetisches
Material enthalten.
6. Entwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die anorganischen Feinteilchen (B)
eine spezifische BET-Oberfläche von 50 bis 350 m²/g, vorzugs
weise von 70 bis 300 m²/g, gemessen durch Stickstoffadsorp
tion, besitzen.
7. Entwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die anorganischen Feinteilchen (A)
in einer Menge von 0,2 bis 10 Masse-% und die anorganischen
Feinteilchen (B) in einer Menge von 0,03 bis 5 Masse-%, bezo
gen auf die Gesamtmasse der gefärbten Harzteilchen, der anor
ganischen Feinteilchen (A) und der anorganischen Feinteilchen
(B), enthalten sind.
8. Entwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die anorganischen Feinteilchen (A)
aus Strontiumtitanat und die anorganischen Feinteilchen (B)
aus kolloidalem Siliciumdioxid bestehen.
9. Verfahren zur Erzeugung eines Bildes durch Entwicklung
eines Ladungsbildes auf einem Ladungsbildträger mit einem Ent
wickler, Übertragen des erzeugten entwickelten Bildes auf ein
Bildempfangsmaterial und Entfernung des restlichen Entwicklers
auf dem Ladungsbildträger, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Entwickler nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingesetzt
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ladungsbildträger aus einem organischen Polymer verwendet
wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ladungsbildträger aus einem organischen Fotoleiter verwen
det wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
als Ladungsbildträger ein fotoleitfähiges Aufzeichnungsmate
rial aus amorphem Silicium verwendet wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58142061A JPS6032060A (ja) | 1983-08-03 | 1983-08-03 | 磁性トナー |
JP58249087A JPS60136752A (ja) | 1983-12-26 | 1983-12-26 | 画像形成方法 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3428433A1 DE3428433A1 (de) | 1985-02-21 |
DE3428433C2 DE3428433C2 (de) | 1992-01-09 |
DE3428433C3 true DE3428433C3 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=26474195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3428433A Expired - Lifetime DE3428433C3 (de) | 1983-08-03 | 1984-08-01 | Entwickler und Verfahren zur Erzeugung eines Bildes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4626487A (de) |
DE (1) | DE3428433C3 (de) |
Families Citing this family (43)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61176946A (ja) * | 1985-01-31 | 1986-08-08 | Canon Inc | トナ−及び画像形成法 |
US4764448A (en) * | 1985-04-05 | 1988-08-16 | Mitsubishi Chemical Industries, Ltd. | Amorphous silicon hydride photoreceptors for electrophotography, process for the preparation thereof, and method of use |
JPS61273557A (ja) * | 1985-05-29 | 1986-12-03 | Canon Inc | 正荷電性現像剤 |
DE3684242D1 (de) * | 1985-11-19 | 1992-04-16 | Canon Kk | Trockener magnetischer entwickler. |
JP2684033B2 (ja) * | 1986-03-11 | 1997-12-03 | コニカ株式会社 | 静電像現像用トナーおよび画像形成方法 |
JPH0810341B2 (ja) * | 1986-05-28 | 1996-01-31 | キヤノン株式会社 | 磁性トナ− |
JPH0664387B2 (ja) * | 1987-03-19 | 1994-08-22 | コニカ株式会社 | 多色画像形成方法 |
JP2597573B2 (ja) * | 1987-03-26 | 1997-04-09 | 株式会社東芝 | 記録方法 |
JPH07104611B2 (ja) * | 1987-05-27 | 1995-11-13 | キヤノン株式会社 | 正帯電性一成分系磁性現像剤 |
JPS6410264A (en) * | 1987-07-03 | 1989-01-13 | Fuji Xerox Co Ltd | Electrophotographic developer |
US4904558A (en) * | 1988-03-08 | 1990-02-27 | Canon Kabushiki Kaisha | Magnetic, two-component developer containing fluidity improver and image forming method |
US5041351A (en) * | 1988-03-30 | 1991-08-20 | Canon Kabushiki Kaisha | One component developer for developing electrostatic image and image forming method |
US4859550A (en) * | 1988-09-02 | 1989-08-22 | Xerox Corporation | Smear resistant magnetic image character recognition processes |
JPH087456B2 (ja) * | 1989-09-26 | 1996-01-29 | 富士ゼロックス株式会社 | 乾式現像剤 |
US5135832A (en) * | 1990-11-05 | 1992-08-04 | Xerox Corporation | Colored toner compositions |
US5194356A (en) * | 1990-11-05 | 1993-03-16 | Xerox Corporation | Toner compositions |
US5272040A (en) * | 1991-04-09 | 1993-12-21 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Toner for developing electrostatic latent images |
JPH05216268A (ja) * | 1992-02-07 | 1993-08-27 | Hitachi Metals Ltd | 静電荷像現像用トナー |
EP0570886B1 (de) * | 1992-05-18 | 1998-09-02 | Kyocera Corporation | Entwickler für die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder und Bildherstellungsverfahren unter Anwendung desselben |
JP3189556B2 (ja) * | 1994-03-04 | 2001-07-16 | ミノルタ株式会社 | 熱ロール定着用静電潜像現像用トナー |
JP3223689B2 (ja) * | 1994-03-04 | 2001-10-29 | ミノルタ株式会社 | 静電潜像現像用トナー |
US5561019A (en) * | 1994-04-22 | 1996-10-01 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Magnetic toner |
US5702858A (en) * | 1994-04-22 | 1997-12-30 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Toner |
US5547805A (en) * | 1994-04-28 | 1996-08-20 | Mita Industrial Co., Ltd. | Electrophotographic method using amorphous silicon photosensitive material |
JP3132711B2 (ja) * | 1994-09-12 | 2001-02-05 | 富士ゼロックス株式会社 | 静電荷現像用トナー組成物および画像形成方法 |
US5486443A (en) * | 1994-10-31 | 1996-01-23 | Xerox Corporation | Magnetic toner compositions with silica, strontium titanate and polyvinylidene fluoride |
US5482805A (en) * | 1994-10-31 | 1996-01-09 | Xerox Corporation | Magnetic toner compositions with aluminum oxide, strontium titanate and polyvinylidene fluoride |
US5827632A (en) * | 1994-12-05 | 1998-10-27 | Canon Kabushiki Kaisha | Toner for developing electrostatic image containing hydrophobized inorganic fine powder |
JP3771601B2 (ja) | 1995-02-14 | 2006-04-26 | コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 | 静電荷像現像用トナー |
EP0762223B1 (de) * | 1995-09-04 | 2001-06-13 | Canon Kabushiki Kaisha | Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder |
US5712073A (en) * | 1996-01-10 | 1998-01-27 | Canon Kabushiki Kaisha | Toner for developing electrostatic image, apparatus unit and image forming method |
US5747211A (en) * | 1996-02-20 | 1998-05-05 | Minolta Co., Ltd. | Toner for developing electrostatic latent images |
EP0801333A3 (de) * | 1996-04-09 | 1998-01-07 | Agfa-Gevaert N.V. | Tonerzusammensetzung |
JP3578438B2 (ja) * | 1997-12-24 | 2004-10-20 | コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 | 非磁性一成分現像剤 |
US5976750A (en) * | 1997-01-28 | 1999-11-02 | Minolta Co., Ltd. | Electrostatic latent image-developing toner containing specified toner particles and specified external additives |
JP3412439B2 (ja) * | 1997-03-12 | 2003-06-03 | ミノルタ株式会社 | 非磁性一成分負荷電性カラー現像剤 |
JP3525705B2 (ja) * | 1997-10-29 | 2004-05-10 | ミノルタ株式会社 | 負荷電性トナー |
JP3583281B2 (ja) * | 1998-02-04 | 2004-11-04 | コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 | 一成分現像方法 |
JP3652161B2 (ja) * | 1998-04-30 | 2005-05-25 | キヤノン株式会社 | トナー |
US6103440A (en) * | 1998-05-04 | 2000-08-15 | Xerox Corporation | Toner composition and processes thereof |
JP3047900B1 (ja) | 1999-01-13 | 2000-06-05 | ミノルタ株式会社 | 静電潜像現像用トナ― |
JP3919381B2 (ja) | 1999-05-14 | 2007-05-23 | キヤノン株式会社 | 現像装置、現像カートリッジ、プロセスカートリッジおよび画像形成装置 |
US20070092818A1 (en) * | 2005-10-26 | 2007-04-26 | Hiroshi Mizuhata | Magnetic single component toner for electrostatic image development and insulation damage suppression method for amorphous silicon photosensitive member |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA565006A (en) * | 1954-12-23 | 1958-10-21 | The Battelle Development Corporation | Tripartite developer for electrostatic images |
NL253124A (de) * | 1959-06-27 | |||
US3400000A (en) * | 1965-05-17 | 1968-09-03 | Du Pont | Surface modified electrostatic enamel powders and method |
US3554778A (en) * | 1966-04-19 | 1971-01-12 | Addressograph Multigraph | Method for developing latent electroscopic images |
US3720617A (en) * | 1970-05-20 | 1973-03-13 | Xerox Corp | An electrostatic developer containing modified silicon dioxide particles |
BE789987A (fr) * | 1971-10-12 | 1973-04-12 | Xerox Corp | Composition de revelateur et procede pour son emploi |
BE789988A (fr) * | 1971-10-12 | 1973-04-12 | Xerox Corp | Composition de revelateur et procede pour son emploi |
US3900588A (en) * | 1974-02-25 | 1975-08-19 | Xerox Corp | Non-filming dual additive developer |
US4040969A (en) * | 1974-05-30 | 1977-08-09 | Xerox Corporation | High surface area carrier |
JPS5252639A (en) * | 1975-10-27 | 1977-04-27 | Mita Ind Co Ltd | Electrostatic photographic developer |
US4179388A (en) * | 1977-04-18 | 1979-12-18 | Xerox Corporation | Electrostatographic developer with smooth surfaced carrier |
JPS5692545A (en) * | 1979-12-26 | 1981-07-27 | Minolta Camera Co Ltd | Electrophotographic developing agent and developing method |
DE3208635C2 (de) * | 1981-03-10 | 1986-11-20 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Elektrofotografischer Entwickler und Verfahren zu seiner Herstellung |
JPS57179866A (en) * | 1981-04-30 | 1982-11-05 | Canon Inc | Developing method |
NL8104843A (nl) * | 1981-10-27 | 1983-05-16 | Oce Nederland Bv | Tonerpoeder en werkwijze voor het vormen van gefixeerde beelden met behulp van dat tonerpoeder. |
JPS58199355A (ja) * | 1982-05-17 | 1983-11-19 | Toray Ind Inc | 二成分系現像剤 |
-
1984
- 1984-07-25 US US06/634,060 patent/US4626487A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-08-01 DE DE3428433A patent/DE3428433C3/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3428433A1 (de) | 1985-02-21 |
DE3428433C2 (de) | 1992-01-09 |
US4626487A (en) | 1986-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3428433C3 (de) | Entwickler und Verfahren zur Erzeugung eines Bildes | |
DE3330380C3 (de) | Elektrostatografischer Entwickler und seine Verwendung | |
DE3530909C2 (de) | Trockenentwickler zur Entwicklung elektrostatischer Bilder | |
DE60118684T2 (de) | Zwei-Komponentenentwickler, Bilderzeugungsvorrichtung und Bilderzeugungsverfahren | |
DE3426685C2 (de) | Positiv aufladbarer Toner und deren Verwendung | |
DE69934949T2 (de) | Harzbeschichtete Trägerteilchen, Entwickler vom Zweikomponententyp, und Entwicklungsverfahren | |
DE2909357C2 (de) | ||
DE2947961C2 (de) | Magnetischer Einkomponentenentwickler für die Elektrophotographie | |
DE69630723T2 (de) | Bilderzeugungsverfahren und -gerät | |
DE2249384A1 (de) | Elektrostatographisches entwicklermaterial | |
DE60126015T2 (de) | Elektrografische Verfahren, die Entwicklerzusammensetzungen aus hartmagnetischen Trägerpartikeln verwenden | |
DE3315005C2 (de) | ||
DE19745229A1 (de) | Vollfarbtoner zur nichtmagnetischen Einkomponenten-Entwicklung | |
DE3508379C2 (de) | ||
DE2606998B2 (de) | Toner für elektrophotographische Entwickler | |
DE2725963A1 (de) | Entwickler fuer latente elektrostatische bilder sowie ein verfahren zu dessen herstellung | |
DE2603005C3 (de) | Druckfixierbarer Toner für elektrostatographische Entwickler | |
DE3142974C2 (de) | ||
DE2902884A1 (de) | Toner fuer die entwicklung von ladungsbildern | |
DE3051020C2 (de) | ||
DE3810050C2 (de) | Entwickler zur Verwendung bei einem elektrofotografischen Bilderzeugungsverfahren | |
DE60306836T2 (de) | Toner, Bilderzeugungsmethode unter Anwendung des Toners und Prozesskartusche | |
DE3048407C2 (de) | ||
DE3414951C2 (de) | ||
DE3933166C2 (de) | Negativ ladungsfähiger Entwickler und dessen Verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |