DE3423385A1 - Elektrisch leitende harzmasse - Google Patents

Elektrisch leitende harzmasse

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DE3423385A1
DE3423385A1 DE19843423385 DE3423385A DE3423385A1 DE 3423385 A1 DE3423385 A1 DE 3423385A1 DE 19843423385 DE19843423385 DE 19843423385 DE 3423385 A DE3423385 A DE 3423385A DE 3423385 A1 DE3423385 A1 DE 3423385A1
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    • H05K1/095Dispersed materials, e.g. conductive pastes or inks for polymer thick films, i.e. having a permanent organic polymeric binder

Description

Die Erfindung betrifft eine bei niedriger Temperatur brennbare, elektrisch leitende Harzmasse hervorragender Hitze- und Feuchtigkeitsbeständigkeit und ausgezeichneter Haftungseigenschaften.
Bei niedriger Temperatur brennbare Harzmassen werden üblicherweise durch Vermischen eines elektrisch leitenden Pulvers, z. B. von Kohle-, Kupfer- oder Silberpulver, mit einem wärmehärtbaren Harz, z. B. einem Acryl-, Alkyd-, Phenol-, Epoxy- oder Polyimidharz, zubereitet.
Aus der JP-OS 128504/1981 ist eine elektrisch leitende Harzmasse aus einer Cyanatesterverbindung und einem leitenden Pulver, z. B. einem Kupfer-, Kupferlegierungsoder Silberpulver, bekannt. Wenn jedoch eine ein Kupferpulver enthaltende elektrisch leitende Harzmasse erwärmt wird, kann das Kupferpulver oxidiert werden. Infolgedessen sind aus einer Cyanatesterverbindung und einem.Kupferpulver bestehende Harzmassen infolge der Oxidation des Kupfers als bei niedriger Temperatur brennbare Harzmassen ungeeignet.
Aus den JP-OS 103260/1981, 163165/1981 und 163166/1981 ist es bekannt, eine Beeinträchtigung oder einen Abbau von Harzmassen infolge Kupferoxidation durch Zusatz von Reduktionsmitteln, wie Ameisen-, Oxal-, Adipin- oder Benzoesäure, Anthracen, Anthranilsäure oder Anthracin, zu verändern. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine Beeinträchtigung bzw. ein Abbau von Harzmassen, eine Verschlechterung ihrer elektrischen Leitfähigkeit und ihre
gleichzeitige Instabilität beim Erhitzen durch Zusatz solcher Reduktionsmittel nicht verändert werden können, wenn die betreffenden Harzmassen als Harzkomponente eine Cyanatesterverbindung enthalten.
Der Erfindung lag mim die Aufgabe zugrunde, eine nicht mit den geschilderten Nachteilen behaftete, elektrisch leitende Harzmasse auf der.:Basis einer Cyanatesterverbindung und eines elektrisch leitenden Pulvers, in Form eines Kupfer-, Kupferlegierungs- und/oder Silberpulvers, zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine elektrisch leitende Harzmasse aus 15-35 Gewichtsteilen einer Cyanatesterverbindung mit mehr als 50 Gew,-% Cyanatestermonomereneinheiten und 65-85 Gewichtsteilen eines elektrisch leitenden Pulvers in Form eines Kupfer-, Kupferlegierungs- und/oder Silberpulvers, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie 0/5 - 15 Gewichtsteil(e) Acetylaceton oder
20 eines Derivats desselben enthält.
Beispiele für elektrisch leitende Pulver sind Kupfer-, Kupferlegierungs-, z. B.Cu-Zn-Legierungs-, und Silberpulver. Diese leitenden Pulver können auch noch andere
leitende Pulverbestandteile, z. B. Gold-, Nickel-, Eisen-, Eisenlegierungs-, Zink-, und/oder Bleipulver, mit Metallen beschichtete isolierende Pulver oder Ruß enthalten. Das leitende Pulver kann kugelig, elliptisch oder stäbchen-, plättchen- oder schuppenförmig sein.
Es ist von wesentlicher Bedeutung, daß die Cyanatesterverbindung mehr als 50 Gew.-% Cyanatesterkomponente in Form von Cyanatestermonomerem enthält. Beispiele für bevorzugte Cyanatesterverbindungen sind Cyanatester/Epoxyharzmassen gemäß den US-PS 3,562,214 und 4,142,034 sowie Cyanatester/Maleimid-Harze und Cyanatester/Maleimid/Epoxyharzmassen gemäß der US-PS 4,110,364. Die Cyanatester-
r -
verbindung kann mit sonstigen wärmehärtbaren und thermoplastischen Harzverbindungen verschnitten sein.
Unter "Cyanatesterkomponente" ist eine Verbindung mit mindestens 2 Cyanatgruppen in ihrem Molekül - zu verstehen. Der polyfunktionelle Cyanatester entspricht der Formel:
m 10
worin R für einen einen aromatischen Kern enthaltenden Rest mit 1-10 Benzolringen, z. B. einen Rest eines aromatischen Kohlenwasserstoffsf wie Benzol, Biphenyl
oder Naphthalin, einen Rest einer Verbindung, in welcher 15
mindestens zwei Benzolringe durch ein Brückenglied der
Formel:
R2
20 -C-
i3
2 3
in welcher R und R , die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatorn oder eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatom(en) darstellt, miteinander verbunden sind, oder einen Rest der Formel:
-0-, -CH0OCH0-, -S-, -C-, -0-C-O-, -S-, -S- , -0-P-O-
1 2 (I Π H Tl I
0 0 0 0 0
0 It
oder -O-P-O-t
0 I
steht, wobei der aromatische Kern gegebenenfalls durch mindestens eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatom(en), Alkoxygruppe mit 1-4 Kohlenstoffatom(en) und/oder
durch mindestens ein Chlor- und/oder Bromatom substituiert sein kann, worin m eine ganze Zahl von mindestens 2, vorzugsweise von 2-10, darstellt und worin schließlich die Cyanatgruppe immer direkt an den aromatischen Kern gebunden ist.
Beispiele für polyfunktionelle Cyanatester sind 1,3- oder 1,4-Dicyanatobenzol, 1,3,5-Tricyanatobenzol, 1,3-, 1,4t,1,6-, 1,8-, 2-6- oder 2,7-Dicyanatonaphthalin, 1,3,6-Tricyanatonaphthalin, 4,4'-Dicyanatobiphenyl, Bis(4-cyanatophenyl)methan, 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dichlor-4-cyanatophenyl)propan, 2,2-Bis (3,5-dibrom-4-cyanatophenyl)propan, Bis(4-cyanatophenyl)-ether, Bis(4-cyanatophenyl)thioether, Bis (4-cyanatophenyl) sulfon, Tris(4-cyanatophenyl)phosphit, Tris(4-cyanatophenyl) phosphat, Bis(3-chlor-4-cyanatophenyl)methan, Cyanatestereinheiten aufweisende Novolakharze (vgl. US-PS 4,022,755'und US-PS 3, 448,079), von bisphenolartigen Polycarbonat-Oligomeren abstammende, Cyanatestergruppen
aufweisende, bisphenolartige Polycarbonat-Oligomere (vgl.
US-PS 4,026,913) und Mischungen derselben. Weitere verwendbare Cyanatester sind aus den US-PS 3,553,244, 3,755,402', 3,740,348; 3,595,900, 3,694 ,41 0"\ind 4,116,946' sowie den GB-PS 1,305,967 und 1,060,933' bekannt. Vorpoly-
merisate erhält man durch Polymerisieren der genannten Cyanatester in Gegenwart oder Abwesenheit eines Katalysators in Form einer Säure, z. E. einer Mineral- oder Lewissäure, in Form einer Base, z. B. von Natriumhydroxid, eines Natriumalkoholats oder eines tertiären Amins, in Form eines Salzes, z. B. von Natriumcarbonat oder Lithiumchlorid, oder in Form eines Phosphatesters, z. B. Tributylphosphin. Bei Einsatz eines solchen Vorpolymerisats lassen sich in höchst zweckmäßiger Weise die Viskosität der Harzmasse und die Härtungsreaktion einstellen. Man ®° kann auch Vorpolymerisate mit sym-Triazinring, die man durch Trimerisieren der Cyanatgruppen des Cyanatesters erhält und die ein Zahlenmittelmolekulargewicht von 300
bis 6000 aufweisen können, mitverwenden.
Den polyfunktionellen Cyanatester kann man in Form eines
Gemischs aus dem Monomeren und dem Vorpolymeri&a* zum 5
Einsatz bringen. So liegen beispielsweise zahlreiche von Bisphenol A und Cyanogenhalogeniden abgeleitete handelsübliche Cyanatester in Form von Gemischen aus Cyanatmonomeren und Vorpolymer±«a4en vor. Auch solche Materialien kann man erfindungsgmäß einsetzen. Als Cyanatesterkomponente eignen sich auch Vorpolymeriea-te aus dem Cyanatester und einem Amin. Beispiele für solche Amine sind m- oder p-Phenylendiamin, m- oder p-Xylylendiamin, 1,4- oder 1,3—Cyclohexandiamin, Hexahydroxylylendiamin, 4,4'~Diaminobiphenyl, Bis(4-aminophenyl)methan, Bis(4-aminophenyl)ether, Bis(4-aminophenyl)sulfon, Bis(4-amino-3-methylphenyl)methan, Bis(3-chlor-4-aminophenyl)methan, Bis(4-amino-3,5-dimethylphenyl)methan, Bis(4-aminophenyl)-cyclohexan, 2,2-Bis(4-aminophenyl)propan, 2,2-Bis(4-amino-3-methylphenyl)propan, 2,2-Bis(3,5-dibrom-4-aminophe-
nyl)propan, Bis(4-aminophenyl)phenylmethan, 3,4-Diaminophenyl-4'-aminophenylmethan und 1,1-Bis(4-aminophenyl)-1-phenylethan.
Ferner können Mischungen aus einem Vorpolymeriearfc des Cyanatesters und einem Co-Vorpolymeriea% des Cyanatesters mit einem Amin zum Einsatz gelangen.
Beispiele für neben Acetylaceton selbst verwendbare Acetylacetonderivate sind Acetylaceton/Ethylendiimin oder ÖW Acetylacetonamin. Bevorzugt wird Acetylaceton.
Durch die Mitverwendung des Acetylacetons oder Acetylacetonderivates läßt sich die Leitfähigkeit des Harzüberzugs beim Erwärmen desselben vermindern und die Stabilitat des Überzugs aus der Harzmasse erhöhen.
Erfindungsgemäß können ferner der Harzmasse Metallchelat-
verbindungen, ζ. B. solche aus Acetylaceton und Metallionen, z. B. Eisen- oder Zinkionen, zugesetzt werden.
Eine bevorzugte Metallchelatverbindung ist Eisenacetyl-5 acetonat. Ferner können der Harzmasse Chelatbildner oder organische Verbindungen mit einem an das Metallion bindungsfähigen Multidentatliganden einverleibt werden.
Beispiele für letztere organische Verbindungen sind
Zitronen-, Ascorbin- oder Weinsäure.
Die Zubereitung der eine Cyanatesterverbindung, ein
leitendes Pulver und Acetylaceton oder ein Derivat desselben enthaltenden Harzmassen ist nicht kritisch. Zur
Zubereitung der Harzmassen kann man sich beispielsweise .- folgender Methoden bedienen:
1. Das leitende Pulver und das Acetylaceton werden miteinander gemischt, worauf das Gemisch mit einer Lösung der Cyanatesterverbindung versetzt wird.
2. Das leitende Pulver und Acetylaceton werden der Lösung
einer Cyanatesterverbindung einverleibt.
3. Lösungsmittelfreie Cyanatesterverbindung, leitendes
Pulver und Acetylaceton werden miteinander vermischt. Zo
Der Mischvorgang kann beispielsweise mittels eines Banbury- oder Henschelmischers oder eines Walzenstuhls erfolgen.
Der Harzmasse kann man zur Einstellung ihrer Viskosität 30
oder zur Verbesserung ihrer Haftung, ihrer Härtungseigenschaften und ihrer Biegsamkeit die verschiedensten Zusätze einverleiben. Beispiele für solche Zusätze sind wärmehärtbare Harze, z. B. Polyester, Phenol-, Acryl-
oder Urethanharze, thermoplastische Harze, z..B. thermo-35
plastische Urethan- oder Polyvinylacetatharze, Kautschuke, z. B. Polybutadien., Butadien/Acrylnitril-Misch-
polymerisate, Polychloropren, Butadien/Styrol-Mischpolymerisate, Polyisopren ι Butylkautschuk oder Naturkautschuk, natürliche oder synthetische anorganische Substanzen, z. B. Siliciumdioxid, Glimmer, Zinkoxid und Titanoxid, organische Lösungsmittel wie Aceton, Methylethylketon, Ν,Ν-Dimethylformamid oder Butylcarbitolacetat (HOH2C-CH2-O-CH2-CH2OC4H9-Acetat), organische Säuren, anorganische Säuren, Kupplungsmittel, Plammhemmittel, die Selbstverlöschung begünstigende Mittel und dergl-
Eine erfindungsgemäße härtbare Harzmasse kann durch bloßes Erwärmen unter Bildung eines gehärteten Harzes hoher Hitzebeständigkeit vernetzt werden. In der Regel wird jedoch ein Katalysator mitverwendet, um eine Ver-
netzungsreaktion der in der Masse enthaltenen Komponenten zu begünstigen.
Beispiele für verwendbare Katalysatoren sind Imidazole, wie 2-Methylimidazol, 2-Undecylimidazol, 2-Heptadecyl-
20
imidazol, 2-Phenylimidazol, 2-Ethyl-4-methylimidazol, 1-Benzyl-2-methylimidazol, 1-Propyl-2-methylimidazol, i-Cyanoethyl-2-methylimidazol, 1-Cyanoethyl-2-ethyl-4-methylimidazol, 1-Cyanoethyl-2-undecylimidazol, 1-Cyanoethyl-2-phenlyimidazol, i-Guanaminoethyl-2-methylimida-
25
zol und Additionsprodukte eines Imidazole mit Trimellitsäure, tertiäre Amine, z. B. N,N-Dimethylbenzylamin, N,N-Dimethylanilin, Ν,Ν-Dimethyltoluidin, N,N-Dimethylp-anisidin, p-Halogen-N,N-dimethylanilin, 2-N-Ethylanilinoethanol, Tri-n-butylamin, Pyridin, Chinolin, N-Methyl-
30
morpholin, Triethanolamin, Triethylendiamin, Ν,Ν,Ν',Ν1-Tetramethylbutandiamin und N-Methylpiperidin, Phenole, z, B. Phenol, Kresol, Xylenol, Resorcin und Phoroglucin, organische Metallsalze, z. B. Bleinaphthenat, Bleistearat, Zinknaphthenat, Zinkoctoat, Zinnoleat, Dibutylzinnmaleat, Mangannaphthenat, Kobaltnaphthenat-und Acetylacetoneisen, sowie anorganische Metallsalze, wie Zinn(IV) chlorid,
ι ·
Zinkchlorid und Aluminiumchlorid, Peroxide, ζ. Β. Benzoylperoxid, Lauroylperoxid, Oktanoylperoxid, Acetylperoxid, p-Chlorbenzoylperoxid und di-tert.-Butyldiperphthalat, Säureanhydride, wie Malein-, Phthal-, Laurin-, Pyromellit-, Triirellife-·, Hexahydrophthal-, Hexhydropyromellit- und Hexahydrotrimellitsäureanhydrid, Azoverbindungen, wie Azoisobutyronitril, 2,2*-Azobispropan und m,m'-Azoxistyrol, Hydrazone, Hydrozone und Mischungen 2Q derselben.
Die Menge an verwendetem Katalysator kann, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse, weniger als 10 Gew.-% betragen.
Die Temperatur zur Härtung der erfindungsgemSffen Harzmasse hängt vom Anteil ihrer verschiedenen Komponenten, von den jeweiligen Metallpulvern und Cyanatesterverbindungen und der Ab- oder Anwesenheit von Härtungsmit-
2Q teln und Katalysatoren ab. In der Regel reicht die Temperatur von 100° - 3000C.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen. Sofern nicht an-2g ders angegeben, bedeuten sämtliche Angaben "Teile" und "Prozente" -"Gewichtsteile" bzw. "Gewichtsprozente".
Beispiel 1
g0 150 g 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan werden 180 min lang bei einer Temperatur von 15O0C vorpolymerisiert. Danach wird das erhaltene Vorpolymerisat in 850 g Methylethylketon gelöst, worauf der Lösung 10g Acetylaceton und 400 g Silberpulver einer durchschnittlichen Teilchen-
Λ- größe von 3 μΐη einverleibt werden.
Die erhaltene Harzmasse wird dann unter Verwendung eines
ti
χ . /M-
Siebs einer Maschenweite von 250 mesh und einer Stärke von 100 μπι auf ein plattenf örmiges Epoxyharzverbundgebilde in einem Muster einer Breite von 2 mm und einer Länge von c 20 cm aufgedruckt. Danach wird die Harzmasse 60 min lang bei einer Temperatur von 790C und weitere 90 min lang bei einer Temperatur von 18O0C wärmegehärtet.
Das erhaltene Muster besitzt einen elektrischen Widerstand
-4
10 von 0,9 χ 10 SU cm.
Wird die in der geschilderten Weise zubereitete Harzmasse 30 d lang bei einer Temperatur von 40°C gelagert, geliert sie nicht. Dies bedeutet, daß die Harzmasse eine hervorragende TopfStabilität besitzt.
Vergleichsbeipiel 1
Die Maßnahmen des Beispiels 1 werden wiederholt, wobei je- __ doch kein Acetylaceton mitverwendet wird. Das erhaltene Muster besitzt einen elektrischen Widerstand von 1x10 Sicm.
Wird die Harzmasse 30 d lang bei einer Temperatur von 4 00C __ gelagert, geliert sie.
Beispiele 2-5 und Vergleichsbeispiele 2-4
80 g 1,4-Dicyanatobenzol werden 60 min lang mit 20 g - Bis(4-maleimidophenyl)sulfon bei 16O0C vorreagieren gelassen, wobei man ein Harz A erhält.
Entsprechend den Angaben in der folgenden Tabelle I werden das Harz A, Kupferpulver einer durchschnittlichen
__. Teilchengröße von 13 um, Acetylaceton, Anthranilsäure und
ein Lösungsmittelgemisch aus Methylethylketon und- N,N-Dimethylformamid im Verhältnis 3:1 gemischt. Danach werden
. /12·
die erhaltenen Massen in 10 mn breiten, 4 0 μπι dicken und 10 cm langen Mustern auf Keramikplatten aufgedruckt. Schließlich werden die Muster unter den.in Tabelle I angegebenen Bedingungen wärmegehärtet, wobei die in Tabelle I 5
angegebenen Ergebnisse erhalten werden.
Beispiel 6 und Vergleichsbeispiel 5
10
90 g 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan und 10 g Bis(4-maleimidphenyl)methan werden 2 h lang bei 16O0C vorumgesetzt, worauf das erhaltene Co-vorpolymerisat mit 20 g eines Epoxyharzes der Formel:
15
-N K:H,-CH-N*- CH5-CH-CH0
mit n=3f2 gemischt wird. Das Ganze wird dann 2 h lang bei 14O0C reagieren gelassen, wobei man eine flüssige Harzmasse einer Viskosität von 0,56 Pa-s (5,6 poise) bei 25°C erhält. Die erhaltene.Harzmasse wird als Harz B bezeichnet.
Die Harzmasse B und die in Tabelle II angegebenen Komponenten werden in den aaO angegebenen Mengen miteinander vermischt, worauf die erhaltenen Massen oder Mischungen in der in Beispiel 1 geschilderten Weise auf plattenförmige Verbundgebilde aufgedruckt werden. Es werden die in
a0 Tabelle II angegebenen Ergebnisse erhalten.
35
Tabelle I
kfergleichs-
foeispiel 2
Harz A 15,8 Beispiel
2
Beispiel
3
Beispiel
4
Beispiel
5
/ergleichs-
Deispiel 3
Vergleichs-
aeispiel 4
elektrischer Widerstand (ft cm) 4xlO"2
lOxlO"2
mehr als
.. 10 '
Il
0,9xl0"2
1,OxIO"2
4;0xl0""2
4rOxIO"2
0;9xl0"2
1,OxIO""2
3;0xl0~2
3,OxIO"2
0,5xl0"2
O,6xlO~2
0;8xl0~2
2,OxIO"2
0,6XlO"2
0;6xl0"2
0,7xl0~2
I^OxIO"2
mehr als
10
Il
Il
Il
mehr als
10
Il
Il
Il
Kupferpulver 84,2 15,8 15,8 ' 15,8 15,8 15,8 15,8
Acetylaceton 0 84,2 84,2 84,2 84,2 84,2 8472
Anthranilsäure 0 0,53 2,63 5,26 10,5 0 0
Härtungsbedingungen 0 o · 0 0 0,53
t
10,5
bei 900C 30 min
bei 9O0C 30 min und
bei 1400C weitere
120 min
bei 900C 30 min und
bei 15O0C weitere
240 min
bei 900C 30 min und'
bei 1700C weitere
60 min
NJ LO LO CO
- yi -
Tabelle II
Vergleichsbei- 5
spiel
Beispiel 6 0,4 χ ΙΟ"2
0,9 χ ΙΟ"2
0,06 χ ΙΟ"2
0,07 χ ΙΟ"2
Harz B 15,8 15,8
Kupferpulver 84,2 84,2
Acetylaceton 0 2,63
BenzoylpercKxd \ 0,5 Ο/5
Eisenacetylaceton 0,01 0,01
Härtungsibedingungen \ elektrischer Widerstand (^ cm)
bei 9O0C 30 min
bei 900C 30 min und
bei 1400C weitere
120 min

bei 9O0C 30 min und
bei 15O0C weitere ;
240 min ;
bei 900C 30 min und j
bei 1700C weitere :
60 min
mehr als 10
Il
Il
■1
.JlS-
Beispiel 7
120 Teile 2,2-Bis(4-cyanatophenyl)propan und 30 Teile Bis(4-maleimidophenyl)methan werden bei 1600C 2 h lang vorumgesetzt.;Danach wird das erhaltene Vorpolymerisat mit 30 Teilen eines handelsüblichen Epoxyharzes vom Bisphenol A-Typ, 0,5 Teilen Benzoylperoxid, 0,01 Teilen Eisentacetylacetonat, 25 Teilen Acetylaceton, 10 Teilen Zinkchlorid und 525 Teilen Kupferpulver versetzt. Zur Einstellung der Viskosität wird in die erhaltene Masse ein Lösungsmittel eingerührt. Danach wird die Masse in einen 10 mm breiten, 40 μφ. dicken und 10 cm langen Muster auf eine Keramikplatte aufgedruckt. Die anfängliche elektri-
sehe Leitfähigkeit des Musters beträgt 4 χ 10~4ilcm. Wird das Muster 30 h lang bei einer relativen Feuchtigkeit von 40% und einer Temperatur von 400C liegen gelassen, beträgt seine elektrische Leitfähigkeit noch 90% des Anfangswertes. Selbst wenn das Muster unter den sel-
^O ben Bedingungen 300 h lang liegengelassen wird, ändert sich seine Leitfähigkeit nicht mehr.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrisch leitende Harzmasse aus 15-35 Gewichtsteilen einer Cy.anatesterverbindung mit mehr als Gew,-% Cyanatester-Monomereneinheiten und 65 - 85 Gewichtsteilen eines elektrisch leitenden Kupfer-, Kupferlegierungs- und/oder Silberpulvers, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,5 - 15 Gewichtsteil(e) · Acetylaceton oder eines Derivats desselben enthält.
2. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich eine Metallchelatverbindung enthält.
3. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 20
daß die Cyanatesterverbindung aus 2y2-Bis<4-cyanatophenyl)propan besteht.
4. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, „.. daß sie Acetylaceton enthält.
5. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als leitendes Pulver Kupferpulver enthält.
QQ 6. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cyanatesterverbindung aus einer Cyanatester/ Maleinimid-Harzmasse besteht.
7. Harzmasse nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die -Cyanatesterverbindung aus einer Cyanatester/ Maleimid/Epoxyharzmasse besteht.
10
15
20 25 30 35
8. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Cyanatesterverbindung aus einer Cyanatester/ Epoxyharzmasse besteht.
DE19843423385 1983-06-23 1984-06-25 Elektrisch leitende harzmasse Granted DE3423385A1 (de)

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