DE3420337C2 - - Google Patents

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DE3420337C2
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GC Dental Industiral Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/60Sugars; Derivatives thereof
    • A61K8/602Glycosides, e.g. rutin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses

Description

Die Erfindung betrifft den Gegenstand des Patentanspruchs.
Unter dem Begriff "Zusammensetzung" ist erfindungsgemäß ein Mittel zu verstehen, das im Mund einge­ setzt wird, beispielsweise zur Herstellung von Zahnpasten, Pulvern und Gels, Mundspülmitteln, Gurgelmitteln, Munder­ frischungsmitteln in Form von Kaugummi, Bonbons, Karies verhindernden Mitteln in Form von Pasten und Flüssigkeiten oder Zahnauffrischmaterialien.
Eine Zahnpasta ist eine Substanz oder Zubereitung, die mit einer Zahnbürste verwendet wird, um die mechanische Reinigung der zugänglichen Oberflächen der Zähne zu unter­ stützen. Eine typische Formulierung für eine Zahnpasta ent­ hält abrasiv wirkende Stoffe, eine Geschmacksmischung, Be­ feuchtungsmittel, Eindickungsmittel, Schäumungsmittel und Wasser. Die Zähne verstärkende Mittel, wie Fluoride, Enzym­ inhibitoren, wie Vitamin K und Natrium-N-lauroylsarcosin, germizide Mittel, wie Hexylresorcin oder Nikotinsäureamid, sind bereits in Zahnpasten mit dem Ziel verwendet worden, das Zerfallen der Zähne zu verhindern. Derartige Materialien besitzen jedoch sowohl Vor- als auch Nachteile, und es ist bisher noch kein absolut zufriedenstellendes Material be­ kannt. So ist es eine bekannte Tatsache, daß die Fluoride zur Verstärkung der Zähne dienen, bezüglich der Menge, in der sie eingesetzt werden, sind jedoch im Hinblick auf eine Toxizität in vivo Grenzen gesetzt. Natrium-N-lauroylsarco­ sin bedingt eine weniger stimulierende Wirkung, ist von ge­ ringer Toxizität und übt eine starke die Gärung verhindernde Wirkung aus, besitzt jedoch einen bitteren Geschmack und hat keine ausreichenden antibakteriellen Eigenschaf­ ten. Neuere Untersuchungen haben ergeben, daß das herkömm­ liche "tooth black", das bisher in Japan eingesetzt wurde, zur Verhinderung einer Zahnkaries dient. Dieses Material besteht aus einem Pulver, das Gerbsäure als Hauptkompo­ nente enthält, sowie einer Lösung, die Eisen(II)acetat als Hauptkomponente enthält. Das Pulver und die Flüssigkeit werden vermischt und auf die Zähne aufgebracht. Es wurde festgestellt, daß die Gerbsäure dazu dient, das Zahnpro­ tein auszuflocken und zu adstringieren, wobei die Zähne verstärkt werden, und dieses Material außerdem antibak­ terielle und antienzymatische Eigenschaften, die für eine Verhinderung von Karies wertvoll sind, besitzt. Gerbsäure erfährt jedoch leicht eine Verfärbung und wird insbesondere schwarz, so daß diese Substanz aus ästhetischen Gründen ungeeignet ist. Aus diesem Grunde ist ihr Einsatz äußerst beschränkt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Mittel im Mund einzusetzen, das eine Substanz mit einer präventiven Wirkung wie Gerbsäure enthält, jedoch keine Verfärbung erfährt.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung der Zubereitung ge­ mäß dem Patentanspruch gelöst.
Die DE-OS 28 22 671 betrifft eine Kombination aus einer wasserlöslichen Gerbsäure, einer Strontiumverbindung und einer Zinkverbindung. Sie enthält jedoch keinen Hinweis auf den Einsatz von kaum in Wasser löslichen Gerbsäure­ derivaten, sowie die unter Einsatz derartiger Derivate erzielbaren Vorteile, die darin bestehen, daß eine durch die Gerbsäure bedingte Verfärbung verhindert wird.
Die US-PS 42 73 758 betrifft eine Zahnpasta aus einer wasserlöslichen Gerbsäure.
Die DE-OS 33 14 150 vermittelt die Lehre, daß die physi­ kalischen Eigenschaften von Gerbsäurederivate enthaltenden Zahnzementmassen durch Verringerung des Löslichkeitsgrades verbessert werden können. Sie enthält jedoch keinen Hinweis darauf, daß diese Gerbsäurederivate eine Zahnkaries verhindernde Wirkung besitzen.
Die DE-OS 26 57 896 beschreibt ebenfalls den Einsatz wasserlöslicher Gerbsäure in Pasten und Lösungen und enthält keinen Hinweis auf die Vorteile, die beim Einsatz von kaum löslichen Gerbsäurederivaten erzielt werden können. Ebenso sind die Chemical Abstracts-Zitate CA 94 : 114, 663q (1981) und CA 90 : 132, 633b (1979), die beide den Einsatz von wasserlöslicher Gerbsäure beschreiben, zu bewerten.
Die erfindungsgemäß verwendete Zubereitung enthält demgemäß Gerbsäurederi­ vate, die kaum in Wasser löslich sind und sich für diesen Zweck als am besten geeignet erwiesen haben.
Der Begriff "Substanz, die kaum in Wasser löslich ist", bedeutet erfindungsgemäß Gerbsäurederivate, die kaum oder nur leicht in Wasser löslich sind, wobei Albumintannat und/oder Gelatintannat zu erwähnen sind.
Die Gerbsäurederivate können Zubereitungen zugesetzt wer­ den, die im Mund eingesetzt werden, wie Zahnpasten, Mund­ spülmitteln, Gurgelmitteln, Munderfrischungsmitteln, Karies­ verhindernden Mitteln sowie Zahnauffrischmitteln. Eine Mundwaschlösung ist eine Lösung zum Spülen der Zähne und des Mundes. Im allgemeinen wird eine Mundspüllö­ sung zusammen mit einer Reinigung des Mundes angewendet und dient als Mittel zur Entfernung von losen Resten nach dem Bürsten. Ein Gurgelmittel ist eine Flüssigkeit, die zum Auswaschen des Mundes und des Halses, insbesondere für me­ dizinische Zwecke, verwendet wird. Ein Munderfrischungsmit­ tel liegt in verschiedenen Formen vor, beispielsweise als Kau­ gummi, als Bonbon, als Flüssigkeit oder Pellet etc. Kau­ gummi besteht gewöhnlich aus einem Chiclegummi, Glukose, pulverisiertem Zucker, Stärke und einem Geschmacksmittel. Andere Gummis können ebenfalls verwendet werden. Bei einem Karies-verhindernden Mittel handelt es sich beispielsweise um Fluoride (Fluoridlösungen und Gele, Fluoridspülmittel, Fluorid ent­ haltende Lacke). Ein Zahnauffrischungsmittel ist eine Art von Kosmetikum, das auf die Zähne aufgebracht wird. Es ähnelt einem Nagellack und wird daher als Zahnlack be­ zeichnet.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzun­ gen andere Additive zusätzlich zu den Gerbsäurederivaten enthalten können. Beispielsweise können andere bekannte Substanzen, die zur Verhinderung einer Zahnkaries dienen, verwendet werden.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Gerbsäurederivate sind kaum in Wasser löslich und können nach verschiedenen be­ kannten Methoden hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Es wird eine Zahnpasta hergestellt durch Vermischen der folgenden Bestandteile:
Zweibasisches Kalziumphosphat-
Dihydrat43,0 Gew.-% Glycerin12,0 Albumintannat 3,5 Sorbit10,0 Natriumcarboxymethylcellulose 0,9 Kalziumsilikat 0,3 Natriumlaurylsulfat 1,8 Destilliertes Wasser27,3 Saccharin 0,1 Parfüm (des Pfefferminztyps) 1,0 Butyl-p-oxybenzoat 0,1
Die erhaltene Zahnpasta erfährt keine Verfärbung nach einer Lagerung während 1 Tag.
Vergleichsbeispiel 1
Es wird eine Zahnpasta hergestellt unter Einsatz der in Beispiel 1 beschriebenen Zubereitung, mit der Ausnahme, daß 3,5 Gew.-% Gerbsäure anstelle von Albumintannat einge­ setzt werden. Nach einer 1-tägigen Lagerung hat die Zahn­ paste eine aschegraue Färbung angenommen.
Vergleichsbeispiel 2
Es wird eine Zahnpasta hergestellt unter Verwendung der Zubereitung von Beispiel 1, die jedoch frei von Albumin­ tannat ist. Nach einer 1-tägigen Lagerung hat die erhal­ tene Zahnpasta keine Verfärbung erfahren.
Aus dem Beispiel 1, dem Vergleichsbeispiel 1 und dem Ver­ gleichsbeispiel 2 geht hervor, daß die Zahnpasta des Bei­ spiels 1 sich nicht wie die Zahnpasta des Vergleichsbei­ spiels 1 verfärbt.
Versuch 1
Eine Plaque-Bestimmung wird dann mit der Zahnpasta des Beispiels 1 und der Vergleichsbeispiele 1 und 2 durchge­ führt. Aus einem frisch gezogenen Rinderzahn wird das Mark extrahiert. Der Zahn wird nach einem Ultraschall­ waschen in einem Methylenoxidgassterilisator sterilisiert. Eine Zahnpasta (hergestellt von der GC Dental Industrial Corp., die unter dem Warenzeichen PROSPECK M in den Han­ del gebracht wird), auf die 1,5 g der Zahnpasta von Bei­ spiel 1 aufgetragen worden sind, wird 200mal zum Reini­ gen der Oberfläche dieses Zahns hin- und herbewegt. Der auf diese Weise gereinigte Zahn wird in ein flüssiges Mitis-Salivarius-Medium eingebracht, in welchem die über Nacht gezüchteten Bakterien von Streptococcus mutans- Stämmen in einer Konzentration von 5% eingepflanzt worden sind und dann bei 37°C während 8 h unter leichtem Rühren mit einem Magnetrührer gezüchtet worden sind. Anschlie­ ßend wird das Teststück mit Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck in einem Exsikkator zur Beobachtung der Zahnschmelzoberfläche mit einem Elektronenabtastmikro­ skop (SEM) getrocknet.
Zur Durchführung eines anderen Versuchs wird eine SEM- Betrachtung unter Einsatz einer Zahnprobe durchgeführt, die in der gleichen Weise mit einer Zahnpasta-freien Bür­ ste gereinigt worden ist.
In einem weiteren Versuch wird eine ähnliche SEM-Beobach­ tung mit einer Zahnprobe durchgeführt, die mit einer Bür­ ste gereinigt worden ist, auf welche eine Albumintannat­ freie Zahnpasta aufgebracht worden ist, beispielsweise eine Zahnpaste der Vergleichsbeispiele 1 und 2.
Dabei wurde festgestellt, daß die Oberfläche des Zahn­ schmelzes des Zahnes, der mit der Zahnpasta-freien Bür­ ste gereinigt worden ist, vollständig mit Bakterien be­ deckt ist, wobei sich Plaque gebildet hat. Demgegenüber sind 90% des Schmelzes mit Bakterien im Falle der Verwen­ dung der Zahnpasta des Vergleichsbeispiels 2 bedeckt. Es wird ferner festgestellt, daß 40% und 35% des Zahn­ schmelzes mit Bakterien in dem Falle bedeckt sind, in welchem die Zahnpastaformulierungen des Vergleichsbeispiels 1 und des Beispiels 1 verwendet worden sind. Daraus geht hervor, daß Albumin­ tannat die Plaquebildung hemmt und eine Zahnkaries ver­ hindert.
Versuch 2
Zwölf gesunde Männer (23 bis 29 Jahre alt) werden in vier Gruppen aus je drei Männern unterteilt. Die Gruppe A reinigt die Zähne mit einer Bürste, auf welche die Zahnpasta von Beispiel 1 aufgebracht worden ist, die Grup­ pen B und C reinigen ihre Zähne mit Bürsten, auf welche die Zahnpasta der Vergleichsbeispiele 1 und 2 aufgebracht worden ist, und die Gruppe D reinigt ihre Zähne mit einer Zahnpasta-freien Bürste. Das Bürsten wird dreimal am Tag, und zwar am Morgen, am Mittag und am Abend während 10 Ta­ gen durchgeführt. Das Bürsten wird dann 24 h lang unter­ brochen. Anschließend wird der Schmutz von dem Hals der ganzen oberen Gebißzähne, die sich an der Wange befinden, abgerieben, in ein flüssiges Mitis-Salivarius-Medium einge­ bracht und bei 37°C 48 h lang stehen gelassen. Anschließend wird der pH des flüssigen Mediums mit einem pH-Meter gemes­ sen. Die pH-Werte der Gruppen A, B, C und D betragen 6,2; 6,0; 5,6 bzw. 5,2 und zwar jeweils im Durch­ schnitt. Daraus geht hervor, daß im Falle der Gruppe A die niedrigste Kariesaktivität festzustellen ist.

Claims (1)

  1. Verwendung von Albumintannat und/oder Gelatinetannat ent­ haltenden Zusammensetzungen zur Verhinderung von Zahnkaries.
DE19843420337 1983-06-06 1984-05-30 Gerbsaeurederivate enthaltendes mittel Granted DE3420337A1 (de)

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