DE3420337A1 - Gerbsaeurederivate enthaltendes mittel - Google Patents
Gerbsaeurederivate enthaltendes mittelInfo
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Description
Gerbsäurederivate enthaltendes Mittel
Die Erfindung betrifft ein Mittel, das im Mund verwendet
wird und eine Zahnkaries-verhindernde Wirkung besitzt und befaßt sich insbesondere mit einem Mittel, das Gerbsäurederivate
enthält, die kaum in Wasser löslich sind.
Unter dem Begriff "Mittel, das im Mund verwendet wird", ist erfindungsgemäß ein Mittel zu verstehen, das im Mund eingesetzt
wird, beispielsweise zur Herstellung von Zahnpasten, Pulvern und Gelen, Mundspülmitteln, Gurgelmitteln, Munderfrischungsmitteln
in Form von Kaugummi, Bonbons, Kariesverhindernden Mittel in Form von Pasten und Flüssigkeiten,
Zahnauffrischmaterialien oder dgl.
Eine Zahnpasta ist eine Substanz oder Zubereitung, die
mit einer Zahnbürste verwendet wird, um die mechanische Reinigung der zugänglichen Oberflächen der Zähne zu unterstützen.
Eine typische Formulierung für eine Zahnpasta enthält abrasiv wirkende Stoffe, eine Geschmacksmischung, Befeuchtungsmittel,
Eindickungsmittel, Schäumungsmittel und Wasser. Die Zähne-verstärkende Mittel, wie Fluoride, Enzyminhibitoren,
wie Vitamin K und Natrium-N-lauroylsarcosin, germizide Mittel, wie Hexylresorcin oder Nikotinsäureamid,
sind bereits in Zahnpasten mit dem Ziel verwendet worden, das Zerfallen der Zähne zu verhindern. Derartige Materialien
besitzen jedoch sowohl Vor- als auch Nachteile, und es ist bisher noch kein absolut zufriedenstellendes Material bekannt.
So ist es eine bekannte Tatsache, daß die Fluoride zur Verstärkung der Zähne dienen, bezüglich der Menge, in
der sie eingesetzt werden, sind jedoch im Hinblick auf eine Toxizität in vivo Grenzen gesetzt. Natrium-N-lauroylsarcosin
bedingt eine weniger stimulierende Wirkung, ist von geringer Toxizität und übt eine starke die Gärung verhindern-
_3-
de Wirkung aus, besitzt jedoch einen bitteren Geschmack
und hat keine ausreichenden antibakteriellen Eigenschaften. Neuere Untersuchungen haben ergeben, daß das herkömmliche
"tooth black", das bisher in Japan eingesetzt wurde, zur Verhinderung einer Zahnkaries dient. Dieses Material
besteht aus einem Pulver, das Gerbsäure als Hauptkomponente enthält, sowie einer Lösung, die Eisen(II)acetat
als Hauptkomponente enthält. Das Pulver und die Flüssigkeit werden vermischt und auf die Zähne aufgebracht. Es wurde
festgestellt, daß die Gerbsäure dazu dient, das Zahnprotein auszuflocken und zu astringieren, wobei die Zähne
verstärkt werden, wobei dieses Material außerdem antibakterielle und antienzymatische Eigenschaften, die für eine
Verhinderung von Karies wertvoll sind, besitzt. Gerbsäure erfährt jedoch leicht eine Verfärbung und wird insbesondere
schwarz, so daß diese Substanz aus ästhetischen Gründen ungeeignet ist. Aus diesem Grunde ist ihr Einsatz äußerst
beschränkt..
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein im Mund einzusetzendes Mittel zu schaffen, das eine Substanz mit
einer präventativen Wirkung wie Gerbsäure enthält, jedoch keine Verfärbung erfährt.
Diese Aufgabe wird durch ein Mittel gemäß dem Patentanspruch gelöst.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält demgemäß Gerbsäurederivate,
die kaum in Wasser löslich sind und sich für diesen Zweck als am besten geeignet erwiesen haben.
Der Begriff "Substanz, die kaum in Wasser löslich ist", bedeutet erfindungsgemäß Gerbsäurederivate, die kaum oder
nur leicht in Wasser löslich sind, wobei unter anderen Gerbsäure-Protein-Kombinationen, Gerbsäure-Formaldehyd-
Kombinationen, Acetylgerbsäure sowie Metalltannate erwähnt
seien.
Das Protein, das für die Gerbsäure-Protein-Kombinationen eingesetzt wird, kann entweder dem einfachen oder dem konjugierten
Typ entsprechen. Beispielsweise kann man ein einfaches Protein, wie Protamin, Globulin, Albumin, Glutelin,
Prolamin, Gelatine oder dgl. einsetzen, ferner konjugierte Proteine, wie Nucleoprotein, Phosphoprotein oder dgl.
Von diesen Proteinen wird Albumin besonders bevorzugt.
Bezüglich der Metallsalze von Gerbsäure, die erfindungsgemäß eingesetzt werden, gibt es keine besonderen Einschränkungen.
Es ist jedoch vorzuziehen, Salze mit geringer Toxizität (in vivo) zu verwenden, wie Salze von Aluminium,
Kalzium, Zink, Magnesium oder Strontium.
Die Gerbsäurederivate können Zubereitungen zugesetzt werden, die im Mund eingesetzt werden, wie Zahnpasten, Mundspülmitteln,
Gurgelmitteln, Munderfrischungsmitteln, Kariesverhindernden Mitteln sowie Zahnauffrischmitteln
etc. Eine Mundwaschlösung ist eine Lösung zum Spülen der Zähne und des Mundes. Im allgemeinen wird eine Mundspüllösung
zusammen mit einer Reinigung des Mundes angewendet und dient als Mittel zur Entfernung von losen Resten nach dem
Bürsten. Ein Gurgelmittel ist eine Flüssigkeit, die zum Auswaschen des Mundes und des Halses, insbesondere für medizinische
Zwecke, verwendet wird. Ein Munderfrischungsmittel liegt in verschiedenen Formen vor, beispielsweise als Kaugummi,
als Bonbon, als Flüssigkeit oder Pellet etc. Kaugummi besteht gewöhnlich aus einem Chiclegummi, Glukose,
pulverisiertem Zucker, Stärke und einem Geschmacksmittel. Andere Gummis können ebenfalls verwendet werden. Ein
Karies-verhinderndes Mittel ist ein Mittel, das Karies verhindert, beispielsweise handelt es sich um Fluoride
-δ-(Fluoridlösungen und Gele, Fluoridspülmittel, Fluorid enthaltende
Lacke etc.). Ein Zahnauffrischungsmittel ist eine
Art von Kosmetikum, das auf die Zähne aufgebracht wird. Es ähnelt einem Nagellack und wird daher als Zahnlack bezeichnet.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäßen Mittel
andere Additive zusätzlich zu den Gerbsäurederivaten enthalten können. Beispielsweise können andere bekannte
Substanzen, die zur Verhinderung einer Zahnkaries dienen, verwendet werden.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Gerbsäurederivate sind
kaum in Wasser löslich und können nach verschiedenen bekannten Methoden hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Es wird eine Zahnpasta hergestellt durch Vermischen der folgenden Bestandteile:
Zweibasisches Kalziumphosphat-Dihydrat 43,0 Gew.-%
Glycerin 12,0
Albumintannat 3,5
Sorbit 10,0
3Q Natriumcarboxymethylcellulose 0,9
Kalziumsilikat 0,3
Natriumlaurylsulfat 1,8
Destilliertes Wasser 27,3
Saccharin 0,1
Og Parfüm (des Pfefferminztyps) 1»0
Butyl-p-oxybenzoat 0,1
Die erhaltene Zahnpasta erfährt keine Verfärbung nach einer Lagerung während 1 Tag.
Vergleichsbeispiel 1
Es wird eine Zahnpasta hergestellt unter Einsatz der in Beispiel 1 beschriebenen Zubereitung, mit der Ausnahme,
daß 3,5 Gew.-% Gerbsäure anstelle von Albumintannat eingesetzt werden. Nach einer 1-tägigen Lagerung hat die Zahnpaste
eine aschegraue Färbung angenommen.
Es wird eine Zahnpasta hergestellt unter Verwendung der Zubereitung von Beispiel 1, die jedoch frei von Albumintannat
ist. .Nach einer 1-tägigen Lagerung hat die erhaltene Zahnpasta keine Verfärbung erfahren.
Aus dem Beispiel 1, dem Vergleichsbeispiel 1 und dem Vergleichsbeispiel
2 geht hervor, daß die Zahnpasta des Beispiels 1 sich nicht wie die Zahnpasta des Vergleichsbeispiels
1 verfärbt.
Versuch 1
Eine Plague-Bestimmung wird dann mit der Zahnpasta des
Beispiels 1 und der Vergleichsbeispiele 1 und 2 durchgeführt. Aus einem frisch aus einem Rind gezogenen Zahn wird
das Mark extrahiert. Der Zahn wird nach einem Ultraschallwaschen in einem Methylenoxidgassterilisator sterilisiert.
Eine Zahnpasta (hergestellt von der GC Dental Industrial Corp., die unter dem Warenzeichen PROSPECK M in den Han-
del gebracht wird), auf die 1,5g der Zahnpasta von Beispiel
1 aufgetragen worden sind, wird 200 mal zum Reinigen der Oberfläche dieses Zahns hin- und herbewegt. Der
auf diese Weise gereinigte Zahn wird in ein flüssiges Mitis-Salivarius-Medium eingebracht, in welchem die über
Nacht gezüchteten Bakterien von Streptococcus mutans-Stämmen in einer Konzentration von 5 % eingepflanzt worden
sind und dann bei 37°C während 8 h unter leichtem Rühren mit einem Magnetrührer gezüchtet worden sind. Anschließend
wird das Teststück mit Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck in einem Exsikkator zur Beobachtung
der Zahnschmelzoberfläche mit einem Elektronenabtastmikroskop (SEM) getrocknet.
Zur Durchführung eines anderen Versuchs wird eine SEM-Betrachtung unter Einsatz einer Zahnprobe durchgeführt,
die in der gleichen Weise mit einer Zahnpasta-freien Bürste
gereinigt worden ist.
In einem weiteren Versuch wird eine ähnliche SEM-Beobachtung mit einer Zahnprobe durchgeführt, die mit einer Bürste
gereinigt worden ist, auf welche eine Albumintannatfreie Zahnpasta aufgebracht worden ist, beispielsweise
eine Zahnpaste der Vergleichsbeispiele 1 und 2.
Dabei wurde festgestellt, daß die Oberfläche des Zahnschmelzes des Zahnes, der mit der Zahnpasta-freien Bürste
gereinigt worden ist, vollständig mit Bakterien bedeckt ist, wobei sich Plaque gebildet hat. Demgegenüber
sind 90 % des Schmelzes mit Bakterien im Falle der Verwendung der Zahnpasta des Vergleichsbeispiels 2 bedeckt.
Es wird ferner festgestellt, daß 40 % und 35 % des Zahnschmelzes mit Bakterien in dem Falle bedeckt sind, in
welchem die Zahnpastaformulierungen der Beispiele 1 bzw. 2 verwendet worden sind. Daraus geht hervor, daß Albumin-
-8-
tannat die Plaquebildung hemmt, woraus hervorgeht, daß
sie zur Verhinderung einer Zahnkaries wirkt.
Versuch 2
Zwölf gesunde Männer (23 bis 29 Jahre alt) werden in vier Gruppen aus je drei Männern unterteilt. Die Gruppe
A reinigt die Zähne mit einer Bürste, auf welche die Zahnpasta von Beispiel 1 aufgebracht worden ist, die Gruppen
B und C reinigen ihre Zähne mit Bürsten, auf welche die Zahnpasta der Vergleichsbeispiele 1 und 2 aufgebracht
worden ist, und die Gruppe D reinigt ihre Zähne mit einer Zahnpasta-freien Bürste. Das Bürsten wird dreimal am Tag,
und zwar am Morgen, am Mittag und am Abend während 10 Tagen
durchgeführt. Das Bürsten wird dann 24 h lang unterbrochen. Anschließend wird der Schmutz von dem Hals der
ganzen oberen Gebißzähne, die sich an der Wange befinden, abgerieben, in ein flüssiges Mitis-Salivarius-Medium eingebracht
und bei 37 C 48 h lang stehen gelassen. Anschließend wird der pH des flüssigen Mediums mit einem pH-Meter gemessen.
Die pH-Werte der Gruppen A, B, C und D betragen 6,2, 6,0, 5,6 bzw. 5,2, und zwar jeweils im Durchschnitt.
Daraus geht hervor, daß im Falle der Gruppe A die niedrigste Kariesaktivität festzustellen ist.
Claims (1)
- European Patent AttoriieysDr. MOII»r-Bor* und Partner · POB 28 02 47 · D-8000 Mündben 26Deutsdie PatentanwälteDr. W. Müller-ΒθΓέ i Dr. Paul DeufelDlpl.-Chem,, Dipl.-Wirtsch.-Ing.Dr. Alfred SdiönDipl.-Chem.Werner HertelDipl.-Phys.Dietridi LewaldDipl.-Ing.Dr.-Ing. Dieter OttoDipl.-Ing.Brit. Chartered Patent AgentB. David P. WettersM. A. (Oxon) Ch. Chem. M. R. S. CG 3355 S/smG-C Dental Industrial Corp. Tokyo / JapanGerbsäurederivate enthaltendes MittelPatentanspruchIm Mund einzusetzendes Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es Gerbsäurederivate, die kaum in Wasser löslich sind, enthält.D-8000 München 2Isartorplatz βPOB 2Θ02 47 D-8000 München 26Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B TelexMuebopat 089/221483-7 GII+ III (089) 229643 5-24 21
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