DE3420337A1 - Gerbsaeurederivate enthaltendes mittel - Google Patents

Gerbsaeurederivate enthaltendes mittel

Info

Publication number
DE3420337A1
DE3420337A1 DE19843420337 DE3420337A DE3420337A1 DE 3420337 A1 DE3420337 A1 DE 3420337A1 DE 19843420337 DE19843420337 DE 19843420337 DE 3420337 A DE3420337 A DE 3420337A DE 3420337 A1 DE3420337 A1 DE 3420337A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dipl
tannic acid
ing
agent
toothpaste
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843420337
Other languages
English (en)
Other versions
DE3420337C2 (de
Inventor
Shoji Higashikurume Tokio/Tokyo Akahane
Kazuo Tokio/Tokyo Hirota
Kentaro Chofu Tokio/Tokyo Tomioka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GC Corp
Original Assignee
GC Dental Industiral Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GC Dental Industiral Corp filed Critical GC Dental Industiral Corp
Publication of DE3420337A1 publication Critical patent/DE3420337A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3420337C2 publication Critical patent/DE3420337C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/64Proteins; Peptides; Derivatives or degradation products thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/60Sugars; Derivatives thereof
    • A61K8/602Glycosides, e.g. rutin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses

Description

Gerbsäurederivate enthaltendes Mittel
Die Erfindung betrifft ein Mittel, das im Mund verwendet wird und eine Zahnkaries-verhindernde Wirkung besitzt und befaßt sich insbesondere mit einem Mittel, das Gerbsäurederivate enthält, die kaum in Wasser löslich sind.
Unter dem Begriff "Mittel, das im Mund verwendet wird", ist erfindungsgemäß ein Mittel zu verstehen, das im Mund eingesetzt wird, beispielsweise zur Herstellung von Zahnpasten, Pulvern und Gelen, Mundspülmitteln, Gurgelmitteln, Munderfrischungsmitteln in Form von Kaugummi, Bonbons, Kariesverhindernden Mittel in Form von Pasten und Flüssigkeiten, Zahnauffrischmaterialien oder dgl.
Eine Zahnpasta ist eine Substanz oder Zubereitung, die mit einer Zahnbürste verwendet wird, um die mechanische Reinigung der zugänglichen Oberflächen der Zähne zu unterstützen. Eine typische Formulierung für eine Zahnpasta enthält abrasiv wirkende Stoffe, eine Geschmacksmischung, Befeuchtungsmittel, Eindickungsmittel, Schäumungsmittel und Wasser. Die Zähne-verstärkende Mittel, wie Fluoride, Enzyminhibitoren, wie Vitamin K und Natrium-N-lauroylsarcosin, germizide Mittel, wie Hexylresorcin oder Nikotinsäureamid, sind bereits in Zahnpasten mit dem Ziel verwendet worden, das Zerfallen der Zähne zu verhindern. Derartige Materialien besitzen jedoch sowohl Vor- als auch Nachteile, und es ist bisher noch kein absolut zufriedenstellendes Material bekannt. So ist es eine bekannte Tatsache, daß die Fluoride zur Verstärkung der Zähne dienen, bezüglich der Menge, in der sie eingesetzt werden, sind jedoch im Hinblick auf eine Toxizität in vivo Grenzen gesetzt. Natrium-N-lauroylsarcosin bedingt eine weniger stimulierende Wirkung, ist von geringer Toxizität und übt eine starke die Gärung verhindern-
_3-
de Wirkung aus, besitzt jedoch einen bitteren Geschmack und hat keine ausreichenden antibakteriellen Eigenschaften. Neuere Untersuchungen haben ergeben, daß das herkömmliche "tooth black", das bisher in Japan eingesetzt wurde, zur Verhinderung einer Zahnkaries dient. Dieses Material besteht aus einem Pulver, das Gerbsäure als Hauptkomponente enthält, sowie einer Lösung, die Eisen(II)acetat als Hauptkomponente enthält. Das Pulver und die Flüssigkeit werden vermischt und auf die Zähne aufgebracht. Es wurde festgestellt, daß die Gerbsäure dazu dient, das Zahnprotein auszuflocken und zu astringieren, wobei die Zähne verstärkt werden, wobei dieses Material außerdem antibakterielle und antienzymatische Eigenschaften, die für eine Verhinderung von Karies wertvoll sind, besitzt. Gerbsäure erfährt jedoch leicht eine Verfärbung und wird insbesondere schwarz, so daß diese Substanz aus ästhetischen Gründen ungeeignet ist. Aus diesem Grunde ist ihr Einsatz äußerst beschränkt..
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein im Mund einzusetzendes Mittel zu schaffen, das eine Substanz mit einer präventativen Wirkung wie Gerbsäure enthält, jedoch keine Verfärbung erfährt.
Diese Aufgabe wird durch ein Mittel gemäß dem Patentanspruch gelöst.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält demgemäß Gerbsäurederivate, die kaum in Wasser löslich sind und sich für diesen Zweck als am besten geeignet erwiesen haben.
Der Begriff "Substanz, die kaum in Wasser löslich ist", bedeutet erfindungsgemäß Gerbsäurederivate, die kaum oder nur leicht in Wasser löslich sind, wobei unter anderen Gerbsäure-Protein-Kombinationen, Gerbsäure-Formaldehyd-
Kombinationen, Acetylgerbsäure sowie Metalltannate erwähnt seien.
Das Protein, das für die Gerbsäure-Protein-Kombinationen eingesetzt wird, kann entweder dem einfachen oder dem konjugierten Typ entsprechen. Beispielsweise kann man ein einfaches Protein, wie Protamin, Globulin, Albumin, Glutelin, Prolamin, Gelatine oder dgl. einsetzen, ferner konjugierte Proteine, wie Nucleoprotein, Phosphoprotein oder dgl. Von diesen Proteinen wird Albumin besonders bevorzugt.
Bezüglich der Metallsalze von Gerbsäure, die erfindungsgemäß eingesetzt werden, gibt es keine besonderen Einschränkungen. Es ist jedoch vorzuziehen, Salze mit geringer Toxizität (in vivo) zu verwenden, wie Salze von Aluminium, Kalzium, Zink, Magnesium oder Strontium.
Die Gerbsäurederivate können Zubereitungen zugesetzt werden, die im Mund eingesetzt werden, wie Zahnpasten, Mundspülmitteln, Gurgelmitteln, Munderfrischungsmitteln, Kariesverhindernden Mitteln sowie Zahnauffrischmitteln etc. Eine Mundwaschlösung ist eine Lösung zum Spülen der Zähne und des Mundes. Im allgemeinen wird eine Mundspüllösung zusammen mit einer Reinigung des Mundes angewendet und dient als Mittel zur Entfernung von losen Resten nach dem Bürsten. Ein Gurgelmittel ist eine Flüssigkeit, die zum Auswaschen des Mundes und des Halses, insbesondere für medizinische Zwecke, verwendet wird. Ein Munderfrischungsmittel liegt in verschiedenen Formen vor, beispielsweise als Kaugummi, als Bonbon, als Flüssigkeit oder Pellet etc. Kaugummi besteht gewöhnlich aus einem Chiclegummi, Glukose, pulverisiertem Zucker, Stärke und einem Geschmacksmittel. Andere Gummis können ebenfalls verwendet werden. Ein Karies-verhinderndes Mittel ist ein Mittel, das Karies verhindert, beispielsweise handelt es sich um Fluoride
-δ-(Fluoridlösungen und Gele, Fluoridspülmittel, Fluorid enthaltende Lacke etc.). Ein Zahnauffrischungsmittel ist eine Art von Kosmetikum, das auf die Zähne aufgebracht wird. Es ähnelt einem Nagellack und wird daher als Zahnlack bezeichnet.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäßen Mittel andere Additive zusätzlich zu den Gerbsäurederivaten enthalten können. Beispielsweise können andere bekannte Substanzen, die zur Verhinderung einer Zahnkaries dienen, verwendet werden.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Gerbsäurederivate sind kaum in Wasser löslich und können nach verschiedenen bekannten Methoden hergestellt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
Es wird eine Zahnpasta hergestellt durch Vermischen der folgenden Bestandteile:
Zweibasisches Kalziumphosphat-Dihydrat 43,0 Gew.-%
Glycerin 12,0
Albumintannat 3,5
Sorbit 10,0
3Q Natriumcarboxymethylcellulose 0,9
Kalziumsilikat 0,3
Natriumlaurylsulfat 1,8
Destilliertes Wasser 27,3
Saccharin 0,1
Og Parfüm (des Pfefferminztyps) 1»0
Butyl-p-oxybenzoat 0,1
Die erhaltene Zahnpasta erfährt keine Verfärbung nach einer Lagerung während 1 Tag.
Vergleichsbeispiel 1
Es wird eine Zahnpasta hergestellt unter Einsatz der in Beispiel 1 beschriebenen Zubereitung, mit der Ausnahme, daß 3,5 Gew.-% Gerbsäure anstelle von Albumintannat eingesetzt werden. Nach einer 1-tägigen Lagerung hat die Zahnpaste eine aschegraue Färbung angenommen.
Vergleichsbeispiel 2
Es wird eine Zahnpasta hergestellt unter Verwendung der Zubereitung von Beispiel 1, die jedoch frei von Albumintannat ist. .Nach einer 1-tägigen Lagerung hat die erhaltene Zahnpasta keine Verfärbung erfahren.
Aus dem Beispiel 1, dem Vergleichsbeispiel 1 und dem Vergleichsbeispiel 2 geht hervor, daß die Zahnpasta des Beispiels 1 sich nicht wie die Zahnpasta des Vergleichsbeispiels 1 verfärbt.
Versuch 1
Eine Plague-Bestimmung wird dann mit der Zahnpasta des Beispiels 1 und der Vergleichsbeispiele 1 und 2 durchgeführt. Aus einem frisch aus einem Rind gezogenen Zahn wird das Mark extrahiert. Der Zahn wird nach einem Ultraschallwaschen in einem Methylenoxidgassterilisator sterilisiert. Eine Zahnpasta (hergestellt von der GC Dental Industrial Corp., die unter dem Warenzeichen PROSPECK M in den Han-
del gebracht wird), auf die 1,5g der Zahnpasta von Beispiel 1 aufgetragen worden sind, wird 200 mal zum Reinigen der Oberfläche dieses Zahns hin- und herbewegt. Der auf diese Weise gereinigte Zahn wird in ein flüssiges Mitis-Salivarius-Medium eingebracht, in welchem die über Nacht gezüchteten Bakterien von Streptococcus mutans-Stämmen in einer Konzentration von 5 % eingepflanzt worden sind und dann bei 37°C während 8 h unter leichtem Rühren mit einem Magnetrührer gezüchtet worden sind. Anschließend wird das Teststück mit Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck in einem Exsikkator zur Beobachtung der Zahnschmelzoberfläche mit einem Elektronenabtastmikroskop (SEM) getrocknet.
Zur Durchführung eines anderen Versuchs wird eine SEM-Betrachtung unter Einsatz einer Zahnprobe durchgeführt, die in der gleichen Weise mit einer Zahnpasta-freien Bürste gereinigt worden ist.
In einem weiteren Versuch wird eine ähnliche SEM-Beobachtung mit einer Zahnprobe durchgeführt, die mit einer Bürste gereinigt worden ist, auf welche eine Albumintannatfreie Zahnpasta aufgebracht worden ist, beispielsweise eine Zahnpaste der Vergleichsbeispiele 1 und 2.
Dabei wurde festgestellt, daß die Oberfläche des Zahnschmelzes des Zahnes, der mit der Zahnpasta-freien Bürste gereinigt worden ist, vollständig mit Bakterien bedeckt ist, wobei sich Plaque gebildet hat. Demgegenüber sind 90 % des Schmelzes mit Bakterien im Falle der Verwendung der Zahnpasta des Vergleichsbeispiels 2 bedeckt. Es wird ferner festgestellt, daß 40 % und 35 % des Zahnschmelzes mit Bakterien in dem Falle bedeckt sind, in welchem die Zahnpastaformulierungen der Beispiele 1 bzw. 2 verwendet worden sind. Daraus geht hervor, daß Albumin-
-8-
tannat die Plaquebildung hemmt, woraus hervorgeht, daß sie zur Verhinderung einer Zahnkaries wirkt.
Versuch 2
Zwölf gesunde Männer (23 bis 29 Jahre alt) werden in vier Gruppen aus je drei Männern unterteilt. Die Gruppe A reinigt die Zähne mit einer Bürste, auf welche die Zahnpasta von Beispiel 1 aufgebracht worden ist, die Gruppen B und C reinigen ihre Zähne mit Bürsten, auf welche die Zahnpasta der Vergleichsbeispiele 1 und 2 aufgebracht worden ist, und die Gruppe D reinigt ihre Zähne mit einer Zahnpasta-freien Bürste. Das Bürsten wird dreimal am Tag, und zwar am Morgen, am Mittag und am Abend während 10 Tagen durchgeführt. Das Bürsten wird dann 24 h lang unterbrochen. Anschließend wird der Schmutz von dem Hals der ganzen oberen Gebißzähne, die sich an der Wange befinden, abgerieben, in ein flüssiges Mitis-Salivarius-Medium eingebracht und bei 37 C 48 h lang stehen gelassen. Anschließend wird der pH des flüssigen Mediums mit einem pH-Meter gemessen. Die pH-Werte der Gruppen A, B, C und D betragen 6,2, 6,0, 5,6 bzw. 5,2, und zwar jeweils im Durchschnitt. Daraus geht hervor, daß im Falle der Gruppe A die niedrigste Kariesaktivität festzustellen ist.

Claims (1)

  1. European Patent Attoriieys
    Dr. MOII»r-Bor* und Partner · POB 28 02 47 · D-8000 Mündben 26
    Deutsdie Patentanwälte
    Dr. W. Müller-ΒθΓέ i Dr. Paul Deufel
    Dlpl.-Chem,, Dipl.-Wirtsch.-Ing.
    Dr. Alfred Sdiön
    Dipl.-Chem.
    Werner Hertel
    Dipl.-Phys.
    Dietridi Lewald
    Dipl.-Ing.
    Dr.-Ing. Dieter Otto
    Dipl.-Ing.
    Brit. Chartered Patent Agent
    B. David P. Wetters
    M. A. (Oxon) Ch. Chem. M. R. S. C
    G 3355 S/sm
    G-C Dental Industrial Corp. Tokyo / Japan
    Gerbsäurederivate enthaltendes Mittel
    Patentanspruch
    Im Mund einzusetzendes Mittel, dadurch gekennzeichnet, daß es Gerbsäurederivate, die kaum in Wasser löslich sind, enthält.
    D-8000 München 2
    Isartorplatz β
    POB 2Θ02 47 D-8000 München 26
    Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B Telex
    Muebopat 089/221483-7 GII+ III (089) 229643 5-24 21
DE19843420337 1983-06-06 1984-05-30 Gerbsaeurederivate enthaltendes mittel Granted DE3420337A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58099522A JPS59225109A (ja) 1983-06-06 1983-06-06 口腔内用組成物

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3420337A1 true DE3420337A1 (de) 1984-12-06
DE3420337C2 DE3420337C2 (de) 1988-08-11

Family

ID=14249563

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843420337 Granted DE3420337A1 (de) 1983-06-06 1984-05-30 Gerbsaeurederivate enthaltendes mittel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4632824A (de)
JP (1) JPS59225109A (de)
DE (1) DE3420337A1 (de)
GB (1) GB2141340B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE125694T1 (de) * 1990-03-30 1995-08-15 Suntory Ltd Glukosyltransferase-inhibitoren sowie verfahren zur vorbeugung von karies und anti-karöse nahrungsmittel mittels dieser inhibitoren.
JP4083257B2 (ja) * 1997-03-19 2008-04-30 株式会社ジーシー 歯科充填用レジン組成物
US6197331B1 (en) 1997-07-24 2001-03-06 Perio Products Ltd. Pharmaceutical oral patch for controlled release of pharmaceutical agents in the oral cavity
US5843471A (en) * 1997-11-06 1998-12-01 Chaykin; Sterling Oral cleansing: methods and compositions
JP2000086421A (ja) 1998-09-08 2000-03-28 Gc Corp 歯科用接着剤セット
JP2000053518A (ja) 1998-08-11 2000-02-22 Gc Corp 歯科用セメント組成物
JP4467672B2 (ja) 1999-08-10 2010-05-26 株式会社ジーシー 歯科用グラスアイオノマーセメントの硬化方法
US20040131558A1 (en) * 2002-06-21 2004-07-08 Hauck Douglas J. Oral disease prevention and treatment
US20090062191A1 (en) * 2007-08-29 2009-03-05 Kiel Laboratories, Inc. Composition for maintaining gastrointestinal homeostasis
KR101011049B1 (ko) 2009-07-20 2011-01-25 김홍철 알파-하이드록시산을 포함하며 가글 후 응고물이 형성되는 구강용 액상 조성물 및 치과구강용 제품
JP5461349B2 (ja) * 2010-09-01 2014-04-02 株式会社イノアコーポレーション ポリフェノール含有タンパク質の製造方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657896A1 (de) * 1976-12-21 1978-07-13 Tomic Dobrivoje Mittel mit blutstillender und entzuendungshemmender wirkung
DE2822671A1 (de) * 1977-05-27 1978-11-30 Reiichi Yamaga Arzneimittelzubereitung fuer die verwendung in der zahnmedizin
US4273758A (en) * 1979-11-06 1981-06-16 Weilin Liau Dentifrice and its method of manufacture
DE3314150A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-20 G-C Dental Industrial Corp., Tokyo Zahnzement

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB454560A (en) * 1935-03-28 1936-09-28 Carl Heydenreich Tooth cleaning and thirst quenching preparation
DE1492185A1 (de) * 1964-10-20 1969-12-04 Stralfors Carl Emanuel Allan Desinfektionsmittel zur Verhinderung von Karies
GB1181079A (en) * 1967-03-03 1970-02-11 Vnii Chainoi Promy Colour Derived from Vegetable Raw Material and method of manufacturing the same
GB1290627A (de) * 1971-01-28 1972-09-27
GB1373001A (en) * 1971-01-28 1974-11-06 Unilever Ltd Anti-plaque and anti-calculus dentifrice
US4022880A (en) * 1973-09-26 1977-05-10 Lever Brothers Company Anticalculus composition
JPS5438180A (en) * 1977-08-31 1979-03-22 Matsushita Electric Works Ltd Gas detector
GB2036750B (en) * 1978-11-23 1983-05-05 Payne M Tannin complexes
CA1139229A (en) * 1979-06-20 1983-01-11 Thomas W. Ritchey Zinc salt with glycine in oral composition
EP0028271A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-13 Liau Weilin Zahnputzmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
JPS56139423A (en) * 1980-04-02 1981-10-30 Toyo Seiyaku Kasei Kk Hemostatic agent for dental oral use
JPS5782309A (en) * 1980-11-12 1982-05-22 Irin Riyou Dentifrice, manufacture and gargle

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657896A1 (de) * 1976-12-21 1978-07-13 Tomic Dobrivoje Mittel mit blutstillender und entzuendungshemmender wirkung
DE2822671A1 (de) * 1977-05-27 1978-11-30 Reiichi Yamaga Arzneimittelzubereitung fuer die verwendung in der zahnmedizin
US4273758A (en) * 1979-11-06 1981-06-16 Weilin Liau Dentifrice and its method of manufacture
DE3314150A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-20 G-C Dental Industrial Corp., Tokyo Zahnzement

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CA 90:132.633b, 1979 *
CA 94:114.663q, 1981 *
RÖMPP: Chemie Lexikon, 7. Aufl., 1977, S. 3462-63 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3420337C2 (de) 1988-08-11
GB8414259D0 (en) 1984-07-11
GB2141340B (en) 1986-09-10
JPS59225109A (ja) 1984-12-18
JPS6216923B2 (de) 1987-04-15
US4632824A (en) 1986-12-30
GB2141340A (en) 1984-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT400924B (de) Oral anwendbare und gegen plaque und gingivitis wirkende zusammensetzungen
DE69920766T2 (de) Zahnpasta enthaltend rosensamenöl
DE69333625T2 (de) Antibakterielles mundwasser
DE2727150A1 (de) Praeparat zur erhoeung des ph-wertes
DE3031730A1 (de) Zur anwendung im mund bestimmte, den zahnbelag inhibierende zusammensetzung.
DD202245A5 (de) Verfahren zur herstellung oraler kompositionen
DE1964196B2 (de) Zahnpflegemittel
DE1289246C2 (de) Zahnpflegemittel
AT390731B (de) Zahncreme
DE2416542A1 (de) Mittel gegen zahnstein
EP0150374B1 (de) Mund- und Zahnpflegemittel
DE3101894A1 (de) Oral anwendbare zusammensetzung fuer die foerderung der mundhygiene
DE3420337C2 (de)
DE1944308C3 (de) Zahn- und Mundpflegemittel
DE2443646A1 (de) Zahnreinigungsmittel
DE1467831A1 (de) Mundpflegemittel
DE2618666A1 (de) Neuartige mund- und zahnpflegemittel
EP0306853A2 (de) Kosmetisches Präparat mit germiziden Eigenschaften
DE2417070A1 (de) Zahnpflegemittel
DE3123211A1 (de) Mundpflegemittel
DE2935450A1 (de) Zahnputzmittel
DE3618866C2 (de)
DE2229466A1 (de) Mittel zur Verhütung der Verfärbung von Zähnen und zur Zahnsteinbekämpfung
CH568758A5 (en) Dentifrice contg. moderately water-soluble zinc salt - of an acid, to increase activity against tartar and plaque
DE1923389B2 (de) Proteolytisches enzym enthaltende wasserhaltige zahn- und mundpflegemittel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: A61K 7/16

8125 Change of the main classification

Ipc: A61K 6/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee