DE3420009A1 - Verfahren zur herstellung von antirutschlacken - Google Patents

Verfahren zur herstellung von antirutschlacken

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DE3420009A1
DE3420009A1 DE19843420009 DE3420009A DE3420009A1 DE 3420009 A1 DE3420009 A1 DE 3420009A1 DE 19843420009 DE19843420009 DE 19843420009 DE 3420009 A DE3420009 A DE 3420009A DE 3420009 A1 DE3420009 A1 DE 3420009A1
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DE19843420009
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Manfred. Dipl.-Chem. Dr. 5758 Fröndenberg Drawert
Horst 4700 Hamm Krase
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    • Y10S260/38Ink

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Antirutschlacken, worin neben üblichen Druckfarbenbindemitteln Zusätze von Kondensationsprodukten auf Basis polymerisierter Fettsäuren und diprimären Ätherdiaminen und gegebenenfalls Co-Diaminen verwendet werden.
Die Verpackung von Massenprodukten erfolgt heute zunehmend unter Verwendung von Folien aus den verschiedenartigen Kunststoffen, wie z. B. Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyester oder Papier. Bei allen Vorteilen, die sich hieraus ergeben, weisen insbesondere größere Tüten oder Säcke aus diesen Folien den Nachteil auf, daß sie nur bedingt stapelbar sind. Aufgrund der glatten Oberflächen dieser Materialien liegen sie nicht fest aufeinander, son-
]5 dem geraten leicht ins Rutschen. Das Bedrucken mit üblichen Druckfarben hat zu keiner Verbesserung geführt.
Es sind bereits verschiedene Versuche unternommen worden, die glatten Oberflächen durch Zusätze von Füllstoffen, wie z.B. TiÜ2 oder übersprühen bzw. Bedrucken mit abstumpfend wirkenden Lacken rutschfest zu machen. Zur Erzielung eines Antirutscheffektes mischt man dabei in der Regel den üblichen Druckfarbenbindemitteln spezielle Zusätze zu. An diese Zusätze werden eine Reihe von Anforderungen gestellt, welche alle gleichzeitig erfüllt werden müssen. Sie müssen
1. den Harzen den Antirutscheffekt für einen über den der üblichen Lagerzeit hinausgehenden Zeitraum verleihen,
2. mit den auf diesem Gebiet üblichen Druckfarbenbindemittel verträglich sein,
3. mit dem üblicherweise für die Druckfarbenbindemittel verwendeten Lösungsmittel verträglich sein,
4. in Mischung mit den Druckfarbenbindemitteln blockfest sein.
Weiterhin sollen diese Zusätze weder die Haftfestigkeit des Bindemittels auf den verschiedenen Substraten noch die Oberflächenstruktur oder den Glanz des ausgehärteten Lackfilms beeinträchtigen.
Gegenüber den Füllstoffzusätzen brachten Kondensationsprodukte aus polymerisierten Fettsäuren und überschüssigen Polyaminen in einigen Druckfarbenbindemitteln einen gewissen Fortschritt hinsichtlich des gewünschten Antirutscheffektes, wiesen aber noch erhebliche Mängel bezüglich der weiteren Forderungen der Praxis auf. So verschwindet der anfänglich vorhandene Effekt aufgrund der Carbonatisierung bzw. der Carbamatisierung der freien Aminogruppen innerhalb relativ kurzer Zeit, sind die Produkte nicht mit dem auf diesem Gebiet gebräuchlichsten Bindemittel, insbesondere der Nitrocellulose, verträglich und tritt in manchen Fällen eine Beeinträchtigung des Lackfilms auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, diese Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und ein Verfahren zu finden, welches die Forderungen der Praxis hinsichtlich der Eigenschaften von Antirutschlacken erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von Antirutschlacken auf Basis von 1) üblichen Druckfarbenbindemitteln und 2) abstumpfend wirkenden Zusätzen, gegebenenfalls unter Mitverwendung von 3) Lösungsmitteln, Farbstoffen, Pigmenten, Antioxidantien, da-
das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Komponente 2) Kondensationsprodukte aus 1,5-2 Äquivalenten polymerisierter Fettsäuren und 1 Äquivalent mindestens eines diprimären Ätherdiamins und gegebenenfalls mindestens eines Co-Diamins in Mengen von 5-70 Gew.-#, bezogen auf Druckfarbenbindemittel, verwendet werden.
Weitere Gegenstände der Erfindung sind durch die Ansprüche 2 bis 10 gekennzeichnet.
10
Die Herstellung der erfindungsgemäß mitverwendeten abstumpfend wirkenden Zusätze erfolgt durch Kondensation von polymerisierten Fettsäuren und diprimären Ätherdiaminen,
gegebenenfalls unter Mitverwendung von Co-Diaminen. 15
Unter den polymerisierten Fettsäuren werden Produkte verstanden, die aus ungesättigten natürlichen und synthetischen einbasischen aliphatischen Fettsäuren mit 16 - 22 Kohlenstoffatomen, bevorzugt 18 C-Atomen, nach bekannten Methoden erhältlich sind (vgl. DE-OS 14 43 938, DE-OS 14 43 968, DE-PS 21 18 702 und DE-PS 12 80 852).
Typische im Handel erhältliche polymerisierte Fettsäuren, die auch als dimere Fettsäuren bezeichnet werden, haben etwa folgende Zusammensetzung:
monomere Säuren 5-15 Gew.-#
dimere Säuren 60 - 80 Gew.-% trimere und höherfunk-
30 tionelle Säuren 10 - 35 Gew.-%.
Es können Jedoch auch dimere Fettsäuren verwendet werden, die nach bekannten Verfahren hydriert worden sind und/oder deren Dimeranteil durch geeignete Destillationsverfahren auf > 80 Gew.-% angereichert worden ist. Durch Mischung
verschiedener dimerer Fettsäuren mit unterschiedlichen Gehalten der einzelnen Anteile sowie gezielten Zusätzen von monomeren, dimeren oder trimeren und höherpolymerisierten Fraktionen 1st es möglich, eine dimerisierte Fettsäure der jeweils gewünschten Zusammensetzung herzustellen.
Erfindungsgemäß bevorzugt werden polymerisierte Fettsäuren mit einem Gehalt von 60 - 80 Gew.-ί an dimerer Fettsäure.
Die zur Herstellung der Kondensationsprodukte verwendeten diprimären Ätherdiamine haben die allgemeine Formel
H2N-R-NH2 I
15 worin a) R = -(CH2) -O-(R1-O) -CHp) -
η χ η mit η = 2 - 5> insbesondere η = 3, x -
0,1,2,3 und R1 = Alkylenrest mit 1 - 12 C-Atomen der gegebenenfalls durch einen Alkylrest mit 1-4 insbesondere -CH-,, substituiert sein kann oder
b) R = -C-CHp-(O-CHp-CH-)-
! OC "- Ii r
R^ R^
mit m = 2 - 35, insbesondere 2-14 und R2
25 - H oder -CH3 oder
c) R = -CH0) -0-4-(CH0) -ol -(CH0) -
I -I k d "\
3 L * 4 J k mit k = 4 - 18, insbesondere 7-11·
Als Ätherdiamine der allgemeinen Formel, die nach bekannten Verfahren hergestellt werden können, seien beispielsweise genannt:
-S-
ljT-Diamlno-JJ-oxa-heptan, 1,7-DIaInInO-S,5-dloxaheptan, l,10-Diamino-4,7-dioxadekan, 1,10-Diamino-4,7-dioxa-5-methyldekan, 1,ll-Diamino-4,8-dioxaundekan, 1,11-Diamino-4 ,S-dioxa-5-niethylundekan, 1,ll-Diamino-4 ,8-dioxa-5,6-dimethyl-7-propyonylundekan, 1,l4-Dlamino-4,7,10-trioxatetradekan, 1,13-DIaOiInO^,7,lO-trloxa-SjS-dimethyltridekan, 1,16-Diamino-4,7,10,13-tetraoxahexadekan, 1,20-Diamino-4,17-dioxaeicosan und insbesondere 1 ,12-DIaHiInO^J,9-dioxadodekan, ljl^-Dianino-^jll-dioxatetradekan, 1,14-Diamino-6,6,8(6,8,8)-trimethyl-4,ll-dioxatetradekan, 1,11-Diamino-6,6-dimethyl-4,8-dioxaundekan sowie die in der allgemeinen Formel unter b) und c) aufgeführten Verbindungen mit m = 2-14 und k = 7 - 11.
Diese Ätherdiamine können allein oder in Mischung untereinander verwendet werden.
Als erfindungsgemäß mitverwendete Co-Diamine kommen Verbindungen der allgemeinen Formel I in Betracht, in welcher R ein gegebenenfalls durch kurzkettige Alkylgruppen, insbesondere die Methylgruppe, ein substituierter aliphatischer Kohlenwasserstoff mit 2-6 Kohlenstoffatomen in der Hauptkette bedeutet, wie z. B. 1,2-Diaminoäthan, 1,2-Diaminopropan, 1,3-Diaminopropan, 1,3-Dianinopropan, Diaminobutan und 1,6-Diaminohexan, 2,4,4(2,2,il)-Trimethyl-l ,6-diaminohexan, 1,3-DIaTnInO^,2-dimethylpropan. Während die Stherdiamine allein verwendet werden können, werden die Co-Diamine immer nur zusammen mit den Ätherdiaminen bzw. deren Mischungen eingesetzt. Das Mischungsverhältnis zwischen Ätherdiamin und Co-Diamin liegt zwischen 0,2 : 0,8 bis =1:0, vorzugsweise zwischen 0,7 : 0,3 bis 0,3 : 0,7 und insbesondere bei 0,5 : 0,5.
Das Äquivalenzverhältnis zwischen der Säurekomponente und der Aminkomponente kann zwischen 1,5 : 1 bis 2 : 1 variiert werden, wobei erfindungsgemäß ein Äquivalenzverhältnis von
ca. 2 : 1 bevorzugt wird. 5
Die Kondensation der Säuren und Amine erfolgt unter an sich bekannten Bedingungen: anfangs unter einer Inertgasatmosphäre, später unter reduziertem Druck von ca. 10 - 20 mbar und 150 - 250 0C über einen Zeitraum von ca. 6 Std. 10
Als Druckfarbenbindemittel kommen die auf dem Verpackungsdruck (Tief- und Flexodruck) üblichen Produkte wie Ketonharze, Maleinatharze, Acrylatharze, Kollophoniumharze und
vorzugsweise Polyamidharze und Nitrocellulose in Betracht. 15
Die erfindungsgemäß mitverwendeten, in Druckfarbenbindemitteln abstumpfend wirkenden Kondensationsprodukte weisen zwar mit allen üblichen Bindemitteln eine gute Verträglichkeit auf, zeichnen sich aber durch ihre besonders gute Verträglichkeit mit Nitrocellulose und ihren gebräuchlichen Lösungsmitteln bzw. Lösungsmittelgemischen aus.
Die erfindungsgemäß bevorzugt mitverwendeten Nitrocellulosen sind niedrigviskose alkohol- und esterlösliche Typen nach Normtyp A und E (DIN 53 179)·
Als Lösungsmittel für die Druckfarbenbindemittel werden üblicherweise kurzkettige Alkohole oder Mischungen dieser Alkohole mit aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen, Estern, Ketonen verwendet. In diesen Lösungsmitteln sind die erfindungsgemäß mitverwendeten Kondensationsprodukte einmal gut verträglich, zum anderen auch in hohem Maße verdünnbar.
Die Verdünnbarkeit ist wichtig, da sonst in der Praxis z. B. bei der Ergänzung von Lösungsmittelverlusten Trübungen durch ausfallende Harze auftreten und dadurch die Oberflächeneigenschaften und die Qualität des Lackfilms beeinträchtlgt werden können. Für glänzende Lackoberflächen müssen daher die Bindemittel einschließlich Zusätze klare Lösungen ergeben, wobei auch nach Verdunstung des Lösungsmittels keine Unverträglichkeit auftreten darf.
JO Die Druckfarbenbindemittel werden in üblicher Weise als 25 - 40 /Sige Lösungen verarbeitet. Von den erfindungsgemäß mitverwendeten Kondensationsprodukten werden möglichst konzentrierte Lösungen, vorzugsweise ca. 75 £ig, hergestellt.
Die gegebenenfalls in den Lacken mitverwendeten Farbstoffe, Pigmente und Antioxidantien sind die auf dem Drucksektor üblichen Handelsprodukte.
Als Substrate, auf welche die erfindungsgemäß hergestellten Antirutschlacke aufgetragen werden können, eignen sich alle auf dem Verpackungssektor üblichen Materialien wie Papier, Zellglas und Kunststoffe wie z. B. Polyäthylen, Polypropylen, Polyester, PVC und daraus hergestellte Verbundfolien.
Die in den Beispielen mitverwendete polymerisierte Fettsäure hat die folgende Zusammensetzung:
Typ A Gew.-/5 Typ B Gew.-% Typ C 1 Gew.-JE
Monomere Fettsäure 2, 9 3 ,9 96 ,0
•30 Dimere Fettsäure 80, 0 71 ,9 2 ,8
Dimere u. höher-
polymerisierte
Fettsäure
17, 1 24 ,2 ,2
Herstellung des Antirutschzusatzes Beispiel 1
2 Äquivalente der polymerisieren Fettsäure vom Typ A und
1 Äquivalent 1,12-Diamino-4,9-dioxadodekan wurden unter
Stickstoffatmosphäre und beständigem Rühren innerhalb von
2 Std auf 230 0C aufgeheizt. Nach einer Reaktionszeit von 2 Std bei 230 0C wurde langsam ein Vakuum von ca. 15 mbar angelegt und die Reaktion weitere 2 Std fortgeführt. Nach Abkühlung auf ca. 100 0C wurde unter Rühren und Rückfluß
mit Äthanol eine 75 #ige Lösung hergestellt.
Die weiteren in der Tabelle 1 aufgeführten Harze wurden
analog Beispiel 1 hergestellt.
Tabelle 1
Bei
spiel
Dimere
Fetts.
Äquiv, Ätherdiamin Co-Dlamin Äqu
Äther
diamin
ivalente
Co-Diamin
1 Typ A 2 l,12-Diamlno-4,9-dioxa-dodecan 1
2 ti ti 2 l,l4-Diamino-4,ll-dioxa-tetradecan 1 -
3 ti Il 2 Bis(3-aminopropyl)-polytetrahydrofuran - 1 -
4 Il Il 2 1,13-Diamino-4,7,10-trioxatrldeean 1
5 Typ B 2 l,12-Diamlno-4,9-dioxa-dodecan Äthylendiamin 0,2 0,8
6 It It 2 Bis-(3-aminopropyl)-polytetra
hydrofuran MG 750
ti 0,3 0,7
7 Typ A 2 Polyoxyäthylendiamin ti °'5 J 0,5
8 Il Il 2 1,l4-Diamino-4,11-dioxa-tetradecan Il 0,7 0,3
0,1
9 It It 2 1,12-Diamino-4,9-dioxa-dodeean Hexamethylen
diamin
0,9 0,3
10 ti It 2 Il Trlme thylhexa-
methylendiamin
0,7 0,5
11 It Il 2 It 1,2-Propylen-
dlamin
0,5 -
12 ti It 1,5 Il - 1
CO -P-^ NJ O CD CD CD
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Bei
spiel
Dime re
Fetts.
Äquiv. Ätherdiamin Co-Diamin Äqi
Äther
diamin
livalente
Co-Diamin
13 1,5 Polyoxyäthylendiamin Ä'thylendiamin 0,8 0,2
14 Typ C 2 1,12-Diamlno-4,9-dioxa-dodecan Il 0,3 0,7
15 Typ A 2 1,12-Diaraino-4,9-dioxa-dodecan Äthylendiamin 0,3 0,4
1,l4-Diamino-4,11-dioxa-tetradecan 0,3
16 t! ti 1,12-Diamino-4,9-dioxa-dodecan Äthylendiarain
1,2-Propylen-
diamin
0,6 0,2
CD O O
Da die in der Tabelle 1 aufgeführten Harze für sich allein als Filmbildner nicht eingesetzt werden können, wurden sie mit einigen herkömmlichen Bindemitteln kombiniert und der Antirutscheffekt getestet. Als herkömmliches Bindemittel wurden eingesetzt:
a) Alkohollösliche Nitrocellulose
b) Co-solvent-Polyamidharz
c) Äthanollösliches Polyamidharz. IO
Beschreibung der Prüfung
Die herkömmlichen Bindemittel nach a) - c) wurden jeweils 37,5 JiIg in Äthanol/Essigester =1:1, Äthanol/Benzin = 1:1 bzw. Äthanol gelöst, dann die erfindungsgemäß mltverwendeten Kondensationsprodukte in Form ihrer 75 ?igen Lösungen in Äthanol in abgestuften Mengen ( 5 - 70 %, fest auf fest bezogen) zugesetzt und gut gemischt.
Ein Teil dieser Lösungen wurde mit dem jeweils verwendeten Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch 1 : 1 auf Verdünnung geprüft, während mit Hilfe der anderen Menge Filme auf vorbehandelter Polyäthylenfolie in 12 μ Dicke aufgetragen wurden. Bewertet wurden das Aussehen der verdünnten und nicht verdünnten Lösungen sowie die aufgetragenen Filme.
Diese Filme wurden dann 1 Tag bzw. h Wochen bei Normklima (23 0C, 50 % rel. Luftfeuchtigkeit) gelagert und anschließend die Antirutschwirkung manuell geprüft. Hierbei wurden die Drucke gegeneinander gefaltet, mit dem Daumen belastet und dann versucht, die obere Hälfte des Druckes durch Verschieben wieder zu entfernen.
Bewertung: 1 = deutlich spürbare Antirutschwirkung
(Folie wird teilweise stark gedehnt)
2 = Antirutschwirkung noch ausreichend!
3 = Antirutschwirkung zu gering!
4 = Durch zu hohe Anteile ist der Film klebrig,
verblockt in der Rolle!
Nach diesem Prüfschema wurden sämtliche in den nachfolgenden Tabellen aufgeführten Beispiele getestet und bewertet.
Wie den Ergebnissen der Tabellen 2 und 3 zu entnehmen ist, zeigten alle Produkte eine gute Verträglichkeit mit den eingesetzten handelsüblichen Bindemitteln und Lösungsmitteln; die Lösungen und Filme waren einwandfrei klar. Aus
15' den erhaltenen Werten hinsichtlich des Antirutscheffektes geht hervor, daß folgende Mengen in der Regel gut anwendbar sind:
a) Alkohollösliche Nitrocellulose
20 10 - 70 /S, vorzugsweise 25 - 55 %
b) Co-solvent-Polyamidharz
5-25/5, vorzugsweise 10 - 20 %
25 c) Äthanollösliches Polyamidharz
5 - 25 %, vorzugsweise 5 - 15
Aus der Bewertung ist auch ersichtlich, daß die Grenzen der Eignung fließend sind, so daß eine Abgrenzung in diesem Bereich nur annähernd möglich ist, wie aus den nachfolgenden Graphiken ersichtlich.
Bewertung des Antirutschaffektes für Nitrocellulose
V / bev.
erfindungsgem. Bereich
4 W /
60 - / J /
50 - / / u. 2
40 - /
30 - /
20 - 7" - 3
- 2
3
Zunahme des Antirutscheffektes
Bewertung der Ziffern 1 - 4 vgl. Beschreibung Seite
Bewertung des Ant'irutscheffektes für ein Co-solventes Polyam'idharz
Zunahme des Ant'irutscheffektes
Tabelle 2 Produkt
Nr. aus
Tab. 1
Zusatz
menge
%
fest/
fest
Co-solvent
Polyamid
harz
S
Äthanol
lösliches
Polyamid
harz
g
- Alkohol
lösliche
Nitro
cellulose
g
Lc
Äthanol
g
sungsmittel
Äthylacetat
g
Benzin
Kp 80-100 0C
g
Nr. 1 5 37,5 32,5 30,0 -
1 1 10 - - 37,5 32,5 30,0 -
2 1 20 - - 37,5 32,5 30,0 -
3 1 30 - - 37,5 32,5 30,0 -
4 1 40 - - 37,5 32,5 30,0 -
5 1 50 - - 37,5 32,5 30,0 -
6 1 60 - - 37,5 32,5 30,0 -
7 1 70 - - 37,5 32,5 30,0 -
8 2 40 37,5 32,5 ' 30,0 -
9 2 50 - !- 37,5 32,5 ! 30,0 -
10 3 5 37,5 1- I - 27,5 - 35,0
11 3 10 37,5 - 27,5 [ - 35,0
12 3 15 37,5 - 27,5 35,0
13
CO -P-hO CD CD CD CD
Tabelle 2 (Portsetzung)
Nr. Produkt
Nr. aus
Tab. 1
Zusatz
menge
fest/
fest
Co-solvent
Polyamid
harz
g
Äthanol
lösliches
Polyamid
harz
g
Alkohol
lösliche
Nitro
cellulose
g
,5 Lc
Äthanol
S
jsungsmittel
Äthylacetat
g
,0 Benzin
Kp 80-100 0C
g
,0
14 3 20 37,5 - 27,5 - 35 ,0
15 3 25 37,5 - - ,5 27,5 - ,0 35 ,0
16 3 30 37,5 - 27,5 - 35
17 4 5 - 37,5 - ,5 62,5 - ,0 -
18 4 10 - 37,5 - ,5 62,5 - ,0 -
19 4 15 - 37,5 - 62,5 - -
20 4 20 37,5 - 62,5 -
21 5 40 - 37 37,5 25 - ,0
22 5 20 37,5 - - 32,5 30
23 6 40 - 37 37,5 25 -
24 6 10 - 37,5 - 62,5 - -
25 7 40 - - 37 32,5 30. -
26 8 50 - - 37 32,5 30 -
O CD CD
Tabelle 2 (Portsetzung)
Nr. Produkt
Nr. aus
Tab. 1
han
delsüb
liches
PoIy-
ami no-
amid
(4)
Zusatz
menge
%
fest/
fest
Co-solvent
Polyamid
harz (1)
g
Äthanol
lösliches
Polyamid
harz (2)
g
i - - I 37,5 !
t ~~
i
i
Alkohol
lösliche
Nitrocel
lulose^)
g

Äthanol'
er
sungsmittel
Äthylacetat
g
Benzin
Kp 80-100 0C
ε
27 9 50 I 37,5 32,5 30,0 -
28 10 40 - : - 37,5 32,5 30,0
29 11 40 - ; - 37,5 32,5 30,0 -
30 12 50 : 37,5 32,5 30,0 -
31 13 50 37,5 32,5 30,0 -
32 14 50 37,5 32,5 30,0 -
33 15 40 37,5 32,5 30,0 -
34 16 50 37,5 32,5 30,0 -
Vergleichsbe !ispiele
35
36
30
15
! 37,5
t
I
32,5
32,5
30,0
i
I
I
i
30,0
Q CD O
Tabelle
Nr.
Aussehen
Lösung
unve Γι dünnt
Lösung verdünnt
Druckfilm 18 μ-Auftrag
Ant i rut sch-Effekt
nach 1 Tag
Lagerung
Antirutsch-
Effekt
nach 4 Wochen
Lagerung
1 j klar
2 !klar
3 iklar
4 ;klar
5 ;klar
6 j klar
7 klar
8 ■klar
9 ■klar
10 klar
11 I klar
12
13
klar
klar
14 j klar
15 iklar
16
17
18
19
20
21
22
klar
klar
klar
klar
klar
klar
klar
klar klar klar klar klar klar klar klar klar
! klar
ί klar
klar klar ! klar ' klar : klar ι klar I klar klar klar • klar klar
klar klar klar klar klar
iklar klar klar klar klar klar
!klar
'.klar !klar
i klar
ι
klar
klar
klar
klar
klar
jklar
!klar
2-3
2-3
(4)
2-3
(4)
(4)
! ι
2-3 2-3 2 1 1
1 (4) 4 1 1 3
2-3 1 1
1 (4) 4 1 1 1
1 (4) 1 1
Tabelle 3 (Portsetzung)
Nr. Lösung
unver
dünnt
Aussehen Druckfilm
18 μ -Auf
trag
Antirutsch- Antirutsch-
klar Lösung
verdünnt
klar Effekt
nach 1 Tag
Lagerung
Effekt
nach 4 Wochen
Lagerung
23 klar klar klar 1 1
24 klar klar klar 1 1
25 klar klar klar 1 1
26 klar klar klar 1 1
27 klar klar klar 1 1
28 klar klar klar 1 1
29 klar klar klar 1 1
30 klar klar klar 1 1
31 klar klar klar 1 1
32 klar klar klar 1 1
33 klar klar klar 1 1
34 Vergleichsbe klar 1 1
ispiele
unverträglich, nicht anwendbar!
klar
klar
klar
Legende zu den Tabellen 2 und 3
(1) = Polyamidharz auf Basis dimerisierter Fettsäure und
äquivalenten Mengen Äthylendiamin
(2) = Polyamidharz auf Basis dimerisierter Fettsäure und
äquivalenten Mengen eines Diamingemisches
(3) = Nltrocellulose-Normtyp 23 A DIN 53 179
(4) = Handelsübliches Polyaminoamid auf Basis dimerisierter
Fettsäure und überschüssigem Diäthylentriamin mit einer Aminzahl von ca. 90

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von Antirutschlacken auf ßasis von 1) üblichen Druckfarbenbindemitteln und 2) abstumpfend wirkenden Zusätzen, gegebenenfalls unter Mitverwendung von 3) Lösungsmitteln, Farbstoffen, Pigmenten, Antioxidantien, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente 2) Kondensationsprodukte aus 1,5-2 Äquivalenten polymerisierter Fettsäuren und 1 Äquivalent mindestens eines diprimären Ätherdiarains und gegebenenfalls mindestens eines Co-Diamins in Mengen von 5-70 Gew.-%, bezogen auf Druckfarbenbindemittel, verwendet werden.
'^ 2. Verfahren zur Herstellung von Antirutschlacken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Äquivalenzverhältnis von polymerisierter Fettsäure zu Aminkonponente 2 : 1 beträgt.
3. Verfahren zur Herstellung von Antirutschlacken gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Ätherdiamine l,12-Diamino-4,9-dioxadodekan, 1 ,l^-Diamino-Mjll-dioxatetradekan, 1,14-Diamino-6,6,8(6,8,8)-1 rimethy1-4,11-dioxatetradekan,
25 ι,li-Diamino-öjö-dimethyl-^jS-dioxaundekan,
H0N-CH-Ch0-Z-OCH0-CH-V-^NH0 mit m= 2 -14 und R = d ι d \ d ι o ' m d
R2 R^
H oder -CH,, H0N-(CH0) -0-P(CH0) -öl·· (CH0) -NH0 i2 2 3 L ^ n Jk ά 3 d
30 mit k = 7 - 11 verwendet wird.
4. Verfahren zur Herstellung von Antirutschlacken gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Äquivalenzverhältnis von Ätherdiamin zu Co-Dianin 1 : 0 - 0,2 : 0,8 beträgt.
5. Verfahren zur Herstellung von Antirutschlacken gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Co-Dianin 1,2-Diaminoäthan verwendet wird.
6. Verfahren zur Herstellung von Antirutschlacken gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente 2) das Kondensationsprodukt aus 1 Äquivalent einer Mischung aus 1,12-Diamino-4,9-dioxadodekan und 1,2-Diaminoäthan im Äquivalenzverhältnis von 0,5 : 0,5 und 2 JO Äquivalenten polymerisierter Fettsäure mit einem Dimergehalt von 60 - 80 Gew.-% verwendet wird.
7. Abstumpfend wirkende Zusätze für die Herstellung von Antirutschlacken gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, bestehend aus Kondensationsprodukten aus 1,5-2 Äquivalenten polymerisierter Fettsäuren und 1 Äquivalent mindestens eines diprimären Ätherdiamins und gegebenenfalls mindestens eines Co-Diamins.
8. Abstumpfend wirkende Zusätze gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Ätherdiamine 1 ,12-Diamino-4 ,9-dioxadodekan, 1,l^-Diamino-^jll-dioxatetradekan, 1,14-Diamino-6,6,8(6,8,8)-trimethyl-4,ll-dioxatetradekan, 1 ,ll-Diamino-6,6-dimethyl-4,8-dioxaundekan, HoN-CH-CHo4-0CHo-CH-)- NH0 mit m = 2 - 14 und R *
2 ι 2 ^ 2|_/m2
R2 R
H oder -CH-., H0N-(CH0) -0-p(CHo) -öl· (CH0) -NH0 3 2 23!_24Jk 2 3 d
mit k = 7 - 11 verwendet werden und als Co-Diamin 1,2-Diaminoäthan verwendet wird.
9. Abstumpfend wirkende Zusätze gemäß den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Amine im Äquivalenzverhältnis von 1,0 - 0,2 : 0,8 verwendet werden.
10. Abstumpfend wirkende Zusätze gemäß Anspruch 7, bestehend aus 2 Äquivalenten polymerisierter Fettsäure mit einem Dimergehalt von 60 - 80 Gew.-% und 1 Äquivalent einer Mischung aus 0,5 Äquivalenten l,12-Diamino-1l,9~ dioxadodekan und 0,5 Äquivalenten 1,2-Diaminoäthan.
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