DE3415512C2 - - Google Patents

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DE3415512C2
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telephone
alarm
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DE3415512A
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Kenneth Edward Springfield Pa. Us Blanchard
Stephen Vincent Drexel Hill Pa. Us Sanislo
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PHONETICS, INC. (EINE GESELLSCHAFT N.D.GES. D.STAA
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Phonetics Inc (eine Gesellschaft Ndges Dstaates Pennsylvania) Media Pa Us
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • H04M11/045Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems using recorded signals, e.g. speech

Description

Die Erfindung betrifft ein tragbares, ortsunabhängiges Gerät der im Oberbegriff des Hauptanspruches näher erläuterten Art, das zur Überwachung eines ausgewählten örtlichen Bereichs auf das Auftreten irgendeines Umstandes aus einer Mehrzahl von vorbestimmten Umständen in dem überwachten Bereich dient, wobei im überwachten Bereich ein normaler Telefonanschluß mit normalen Telefonanschlußleitungen vorgesehen ist.
Es ist ein Gerät dieser Art bekannt (Zeitschrift "Funkschau" 11/1982, S. 46-49), das zur Überwachung eines ausgewählten, örtlichen Bereichs auf Feuer, Einbruch, Überfall, technische Alarme usw. dient und in Verbindung mit einem normalen Telefonanschluß und einem normalen Telefonapparat verwendet werden kann. Bei Auftreten eines Auslösesignals wird vom Wählteil ein Empfangstelefon angewählt und bei Abnahme des Empfangstelefons ein auf einer Magnetbandkassette gespeicherter Meldetext übertragen. Am Ende des Meldetextes erfolgt ein Hinweiston, auf den hin die am Empfangstelefon zuhörende Person den Empfang mit einem Quittiersignal von 1800 Hz oder mit einem Dreitoncode quittiert. Danach schaltet dieses Gerät ab.
Wird das Empfangstelefon nicht abgehoben, so schaltet das bekannte Gerät nach 30 Sekunden ab und wiederholt den Telefonanruf nach ca. zwei Minuten. Unter Umständen werden auch zyklisch bis zu vier verschiedene Telefonnummern nacheinander angewählt, bis sich an zumindest einem Empfangstelefon ein Teilnehmer meldet.
Mit dem bekannten Gerät sind auch Fernabfragen durch eine befugte Person möglich, so daß ein bestehender Alarmzustand von einem beliebigen Telefonanschluß aus abgefragt werden kann. Das bekannte Gerät hat auch einen Speicher und eine Anzeige, durch die bei einem Alarm wesentliche Daten, beispielsweise die Art und die Zeit des Alarms, die Telefonnummer des informierten Empfangstelefons usw. gespeichert und angezeigt werden können.
Obgleich das bekannte Gerät in Verbindung mit normalen Telefonanschlußleitungen verwendet werden kann, ist dieses Alarmsystem bislang im häuslichen Bereich nicht eingesetzt worden, da an den Empfangstelefonen speziell informierte Personen erforderlich sind, die in besonderer Weise reagieren und insbesondere Quittiersender od. dgl. haben müssen, um die automatischen Anrufe des bekannten Gerätes quittieren zu können. Andere, bisher bekannte Überwachungssysteme sind noch komplizierter und deshalb nicht geeignet, um häusliche Bereiche, beispielsweise Wohnhäuser, kleine Geschäftsbetriebe, Boote oder andere Freizeitbereiche zu überwachen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art anzugeben, das einen so einfachen Aufbau und eine so einfache Funktionsweise hat, daß es auch im häuslichen Bereich eingesetzt und insbesondere von ungeschulten Personen ohne irgendwelche besonderen Hilfsmittel betätigt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Gerätes wird erreicht, daß auch nicht geschulte Personen am Empfangstelefon auf einen Alarmanruf des Gerätes nach der Erfindung richtig reagieren, da sie durch die Sprachnachricht mit Angabe der Telefonnummer des überwachten Bereichs alle für das Verständnis des Alarmfalles notwendigen Informationen erhalten. Ferner braucht die das Empfangstelefon abhebende Person zum Quittieren des automatischen Anrufs kein besonderes Hilfsmittel, da die Quittierung durch einfachen Rückruf am Telefonanschluß des überwachten Bereichs erfolgt. Die Überwachung kann also auch von Verwandten oder Freunden eines überwachten Hauses durchgeführt werden, da ihnen alle näheren Umstände des Alarmes und andere notwendige Informationen über den überwachten Bereich durch den Anruf übermittelt werden. Komplizierte Tonbandaufnahmen oder andere Nachrichtenerzeuger sind nicht erforderlich.
Das Gerät nach der Erfindung kann einen Geräuschsynthesizer verwenden, wie er in dem US-Patent 42 14 125 erläutert ist. In diesem Patent ist die Auswahltechnik angegeben, nach der Worte, Geräusche od. dgl. in digitaler Form in einem zugehörigen Festwertspeicher (ROM) gespeichert sind. Die Speicherung von Texten in Festwertspeichern ist auch in der DE-OS 31 19 226 näher beschrieben, die als Alternative zu einer Magnetbandkassette als Sprachteil für einen Anschluß an Telefonanschlußleitungen auch schon einen elektronischen Textgeber offenbart.
Das Überwachungsgerät nach der Erfindung kann an jeden beliebigen Telefonanschluß angeschlossen werden. Es arbeitet mit internen Schaltkreisen, die komplexe Nachrichten und zahlreiche Überwachungsinformationen in einer verständlichen Form liefern können, die auch von ungeschulten Personen verstanden werden können.
Die Umstände, die es mit dem Gerät zu überwachen gilt, können beispielsweise eine zu hohe oder zu niedrige Temperatur, eine Stromunterbrechung, ein Rauch-, Feuer- oder Diebstahlalarm, ein zu hoher Wasserstand oder ein Wassereintritt in dem zu überwachenden Bereich sein. Einige dieser Umstände können durch einfache Ja/Nein-Aussagen definiert werden, während andere Umstände den Vergleich verschiedener Größen untereinander erfordern. In jedem Falle veranlaßt die Feststellung eines solchen Umstandes das Gerät, verschiedene Empfangstelefone über das öffentliche Telefonnetz aufeinanderfolgend anzurufen.
Wenn die Nachricht nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung zunächst im örtlichen Bereich selbst ausgegeben wird, kann hierdurch die Aufmerksamkeit einer dort befindlichen Person erregt werden. Wenn diese Person dann nicht die notwendigen Maßnahmen trifft, um das Weiterarbeiten des Gerätes zu verhindern, wählt dieses automatisch die erste eingestellte Telefonnummer an, die eine Standardnummer, beispielsweise die Telefonnummer eines Freundes oder Verwandten, sein kann.
Wenn mehrere Telefonnummern automatisch nacheinander angewählt werden, wird nach jeder einzelnen Telefonnummer eine Freigabepause eingelegt, in der das Gerät einen Rückruf empfangen kann, der das Gerät abschaltet. Dieser Rückruf kann aber nur von einem der angewählten Empfangstelefone aus erfolgen. Das Abheben eines Empfangstelefons und das Abhören der hierdurch ausgelösten Nachricht reicht bei dem erfindungsgemäßen Gerät jedoch nicht aus, um den Wählzyklus zu beenden. Vielmehr ist es erforderlich, daß irgendjemand in den angerufenen Bereichen eine intelligente Maßnahme trifft, um zu verhindern, daß das Gerät weitere Empfänger anwählt. Die Anwendung dieses Konzepts macht die Möglichkeit einer versehentlichen Abschaltung des Gerätes unwahrscheinlich.
Außerdem werden komplizierte Schaltkreise zur Identifizierung eines Abschaltsignals nicht mehr benötigt. Durch Verwendung eines Sprachsynthesizers kann künstliche Sprache erzeugt werden, ohne daß Tonbänder oder andere Mechanismen erforderlich sind.
Da bei dem Gerät nach der Erfindung ein Alarmsignal auch dann auslösbar ist, sobald ein digitaler Wert einer Umgebungsbedingung von einem Sollwert abweicht, können auch die Signale von Übertragern, wie beispielsweise Thermometern oder Batterietestern, intern vom Analogsignal in ein proportionales Digitalsignal umgewandelt und verglichen und ein Alarm ausgelöst werden. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, daß ein A/D-Umsetzer am Ausgang eines Multiplexers angeordnet ist, so daß das Analogsignal entweder über die Telefonanschlußleitungen übertragen oder in eine digitalisierte Form umgesetzt werden kann, in der es dann mit ausgewählten Schwellenwerten vergleichbar ist und woraufhin dann ein passendes und charakteristisches Alarmsignal erzeugt wird. Dies ist notwendig, um einen Alarm aufgrund eines Temperaturwertes oder eines Batteriezustandswertes auszulösen.
Änderungen in den Umgebungsbedingungen können beispielsweise Geräusche großer Lautstärke sein, die von Rauchmeldern, Feuermeldern oder Diebstahlmeldern erzeugt werden. Wenn ein solches Geräusch hoher Lautstärke länger als eine im Gerät voreingestellte Zeit dauert, wird im Gerät ein Alarm ausgelöst. Dies hat den Vorteil, daß Schaltkreise für verschiedene Alarmursachen nicht unmittelbar mit dem Überwachungssystem nach der Erfindung verbunden werden müssen, wodurch die Überwachung des Bereiches sehr einfach wird, da nur in der Nähe des Gerätes ein Mikrophon zur Aufnahme von Geräuschen installiert werden muß. Dieses Mikrophon kann auf denselben Telefonanschlußleitungen verwendet werden wie der Sprachsynthesizer, wobei nur eine einfache Schalteinrichtung vorzusehen ist. Die ausgewählte und zusammengesetzte Nachricht vom Geräuschgeber bzw. Sprachsynthesizer wird dadurch gesteuert, daß bestimmte Adressen dem Sprachteil zugeleitet werden. Eine einfache Umschaltung erlaubt es, auf die Umgebungsgeräusche zu hören; alternativ dazu ist es möglich, die zusammengesetzte Nachricht, die im örtlichen Bereich durch das Überwachungsgerät erzeugt worden ist, nach Abheben des Empfangstelefons anzuhören. Da man erst nach einer Zeitverzögerung auf Umgebungsgeräusche lauschen kann, hat die antwortende bzw. das Empfangstelefon abhebende Person zunächst darüber informiert zu werden, daß anschließend das Mikrophon auf die Telefonanschlußleitung geschaltet wird. Man kann auch durch einen gewöhnlichen Telefonanruf im überwachten Bereich zunächst eine Nachricht über den Zustand dieses Bereiches erhalten und dann anschließend auf Umgebungsgeräusche lauschen. Es ist also mit dem Gerät nach der Erfindung möglich, Umgebungsgeräusche und eine künstliche Nachricht wahlweise mit den Telefonanschlußleitungen zu verbinden bzw. auf diese zu schalten. Hierbei kann die künstliche Sprachnachricht auch auf einen Lautsprecher geschaltet werden, so daß diese Nachricht in den örtlichen Bereich übertragen und dort von einem Anwesenden aufgenommen werden kann.
Wenn die Wählsignale in Form von Tastentelefongeräuschen kodiert sind und auch das Wählsignal bzw. die Wählsignale von dem als Sprachsynthesizer ausgeführten Sprachteil ggf. nach weiterer Verstärkung abgegeben werden können, sind Oszillatoren od. dgl. nicht notwendig. Die Verwendung eines Sprachsynthesizers sowohl für die wahlweise vorgegebenen Nachrichten als auch für die Wählimpulse beim Wählen mit einem Tastentelefon führt zu einer erheblichen Vereinfachung des erfindungsgemäßen Gerätes. Natürlich könnten auch Wählscheiben-Telefonapparate in Verbindung mit dem zuvor erläuterten Geräuschcode-Merkmal des Sprachsynthesizers verwendet werden, wenn ein bestimmtes Telefon nicht mit einem Tastentelefonsystem vereinbar ist. Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß bei Erzeugung der Geräuschsignale durch den Sprachsynthesizer oder den Geräuschgeber eine 3 : 1-Verstärkung notwendig ist, um sicherzustellen, daß die Amplitude der Tastgeräuschsignale vom Sprachsynthesizer oder Geräuschgeber ausreichend groß ist, um im gesamten Telefonsystem verstanden zu werden.
Vorteilhaft ist es für die Erfindung, daß eine Überwachung des erfindungsgemäßen Gerätes keine besondere Erfahrung benötigt, daß auch eine mehr zufällige Anwesenheit bei entfernten Empfangstelefonen zur Überwachung ausreicht, daß das Gerät nicht teuer ist und breit anwendbare und veränderliche Sprachnachrichten übermittelt und daß dieses Gerät mit einem normalen Telefonapparat zusammen eingesetzt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Gerät in einen Alarmzustand mit Einleitung von Wählfolgen gebracht werden kann, entweder durch einschrittige Informationen oder durch Informationen, die aus einem Vergleich von verschiedenen analogen Werten gewonnen werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine einmalige "Rückruftechnik" verwendet wird, um die Wählfolge des Gerätes nur dann abzubrechen, wenn es während eines vorgewählten Zeitfensters oder einer Freigabepause einen Rückruf empfangen hat. Dieses Merkmal minimiert die Gefahr unabsichtlicher Abschaltungen des Wählteils, bevor eine Warnung bestätigt worden ist, ohne daß aufwendige Schutztechniken verwendet werden müßten. Ein ankommender Ruf zu jeder anderen Zeit als einer Freigabepause wird mit einer vorgewählten Nachricht bestätigt, führt jedoch nicht dazu, daß die laufende Wählfolge unterbrochen wird.
Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, daß ein Sprachsynthesizer oder Geräuschgeber verwendet wird, der sowohl Nachrichten mit Standardinformation als auch mit veränderlicher, auswählbarer Information erstellt. Außerdem wird der Sprachsynthesizer oder Geräuschgeber auch noch dazu benutzt, Tastgeräuschsignale zu erzeugen. Der Sprachsynthesizer hat also eine Doppelfunktion im erfindungsgemäßen Gerät.
Als Identifizierung wird vom erfindungsgemäßen Gerät die jeweilige Telefonnummer des überwachten Bereiches verwendet, so daß ein nachfolgender Rückruf von jeder Person gemacht werden kann, die die Alarmnachricht gehört hat und gleichzeitig die anzurufende Telefonnummer gesagt bekam. Ein solcher Rückruf ist dann der zuvor erläuterte Rückruf, der zu einem entsprechenden Rückrufsignal führt.
Ganz generell besteht die Erfindung darin, ein sehr vereinfachtes Überwachungssystem vorzusehen, das am Ort eines üblichen Telefonanschlusses angeordnet sein kann, dem die Telefonnummer dieses Telefonanschlusses als interne Kennummer gegeben wird, das verschiedene Alarmumstände erkennen kann, das dann verschiedene Telefonnummern in einer Folge anruft und nicht eher aufhört, bis ein Rückruf während einer bestimmten Zeitspanne empfangen worden ist. Ein solches Gerät kann im häuslichen Bereich verwendet werden, ohne daß besonders ausgebildetes Überwachungspersonal an entfernten Bereichen eingesetzt werden muß, das dann bei Auftreten eines Alarms anzurufen ist. Aufgrund der Verwendung eines Sprachsynthesizers oder Geräuschgebers kann normale Sprache an die angerufenen Empfangstelefone übermittelt werden. Das erleichtert die Anwendung der Erfindung im häuslichen Bereich. Der Sprachsynthesizer hat eine Reihe von ROM- Speicherplätzen mit Worten oder Wendungen bzw. Sätzen, die speziell adressiert werden können, und zwar nach Maßgabe des jeweils gegebenen Umstandes zu einer beliebigen Zeit. Dadurch kann die an ein entferntes Empfangstelefon übermittelte Nachricht vollständig, unterschiedlich (jeweils auf den Alarm abgestellst) und verständlich für den Empfänger konstruiert werden. Dabei muß der Empfänger noch nicht einmal davon wissen, daß er oder sie sich in einem Bereich befindet, der als Empfangstelefon zur Überwachung des erfindungsgemäßen Gerätes ausgewählt worden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 in schematischer, ausschnittweiser Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, angeordnet in einem ausgewählten örtlichen Bereich,
Fig. 2 ein Blockschaltbild von Schaltkreisen, die im Ausführungsbeispiel der Erfindung eingesetzt werden,
Fig. 3A bis 3D zusammen die genaue Schaltungsanordnung des Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3E ein Impulsdiagramm, das die Arbeitsimpulse zeigt, die vom Geräuschgeber oder Sprachsynthesizer genutzt werden,
Fig. 4 ein Schaltkreis des Blockes HB in Fig. 3B, mit dessen Hilfe die Signale des Sprach- oder Geräuschgebers entweder dem Anschluß 7 oder dem Anschluß 8 zugeführt werden können, um dort durch den in Fig. 3A gezeigten Schaltkreis abgerufen zu werden,
Fig. 5 ein gleichfalls im Block HB in Fig. 3B enthaltener Schaltkreis zur Übermittlung eines Geräuschsignals zum Anschluß 5 dieses Blockes oder zur Auslösung einer Alarmbedingung mittels des Analogwertes der Spannung am Anschluß 6,
Fig. 6, 7 und 8 weitere Schaltkreise im Block HB der Fig. 3B zur Erzeugung von Analogsignalen, die nachfolgend auf Alarmbedingungen überwacht werden,
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Tastensatzes im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 ein Blockdiagramm zur Darstellung der Auswahlfunktion zwischen dem Hörsignal am Eingang und dem Sprachsynthesizer,
Fig. 11 ein Ablaufdiagramm der Bestätigungsfunktion, die im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwirklicht ist,
Fig. 12 ein Blockschaltbild der Stromüberwachungs-, Zeit- und Taktkreise im Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 13 eine schematische Seitenansicht in Verbindung mit einem Blockdiagramm zur Darstellung einer Besonderheit der Erfindung.
Die Darstellungen dienen der Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und nicht etwa der Beschränkung.
Fig. 1 zeigt ein tragbares, ortsunabhängiges Gerät A gemäß der Erfindung zur Überwachung eines örtlichen Bereichs B, beispielsweise eines Hauses, eines kleinen Büros, eines Bootes od. dgl. Dieser örtliche Bereich B weist normale Telefonanschlußleitungen 10 auf, denen in üblicher Weise eine Telefonnummer zugeordnet ist. Ein normaler Telefonanschluß 11 verbindet die Telefonanschlußleitungen 10 über ein Kabel 13 mit dem tragbaren Gerät A. Die mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Telefonanschlußleitungen sind in der Beschreibung stets ankommende und abgehende Telefonanschlußleitungen bezüglich des Gerätes A. Dies dient der einfacheren Verfolgung der Verbindungen in den Schaltkreisen, die im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden. Der übliche Haushaltsstrom wird am Stromanschluß 12 vorgegeben, so daß das Gerät A einfach an eine Steckdose des Haushaltsstroms angeschlossen und so mit Wechselspannung versorgt werden kann.
Ein normaler Telefonapparat C ist durch ein Verbindungskabel 20 mit dem Gerät A verbunden, wodurch die gesamte Anordnung vervollständigt ist. Wie man leicht erkennen kann, ist das Überwachungssystem im örtlichen Bereich B einfach dadurch zu installieren, daß das Gerät A an den Telefonanschluß 11 und der Telefonapparat C an das Gerät A angeschlossen werden. Dies ist entscheidend für die häusliche Anwendung der vorliegenden Erfindung, für die diese insbesondere bestimmt und geeignet ist. Beim Kauf wird das Gerät A mit der Telefonnummer des Telefonanschlusses 11 programmiert und hat eine interne Information einprogrammiert, wie das nachfolgend noch erläutert werden wird. Danach arbeitet das Gerät A wie weiter oben angegeben und erlaubt die Überwachung des Bereiches B auf bestimmte Alarmumstände. Externe Alarmumstände werden durch einschrittige Informationseingaben, beispielsweise die Alarmeingänge D, E und F angezeigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Alarmeingang D mit einem Wasserstandsmikroschalter 30 verbunden, der durch einen Schwimmer 32 betätigt wird. Sobald der Wasserstand einen bestimmten Wert überschreitet, wie das beispielsweise im Keller oder in einem Boot der Fall sein kann, wird eine logische "1" auf den Alarmeingang D geschaltet und in nachfolgend noch näher erläuterter Weise schaltungstechnisch verarbeitet. Eine andere einschrittige Information wird durch einen Fühlschalter 34 vorgegeben, so daß ein entsprechender Alarmeingang E angesteuert wird. In ähnlicher Weise kann eine weitere einschrittige Information mittels Fotodetektoren 36, 38 dem Alarmeingang F zugeführt werden. Die verschiedenen externen Alarmumstände, die schematisch durch die Alarmeingänge D, E und F dargestellt sind, können durch eine Person, die das Gerät A installiert, ausgewählt werden. Diese Alarmeingänge sind aber nicht notwendig zur Funktion bezüglich anderer Aspekte der Erfindung. Das Gerät A ist in der Lage, derartige Eingangsimpulse an Eingangsanschlüssen zu empfangen.
Das Gerät A weist einen Ein/Aus-Schalter 40 auf, um es in einen Standby-Zustand zu schalten, sofern es von Leitungen getrennt oder auf andere Weise außer Funktion gesetzt werden soll. In diesem Zustand hält eine interne Batterie einige oder alle RAM- Speicher in Funktion. Ein passendes Tastenfeld 42 (genauer dargestellt in den Fig. 3D und 9) wird zur Programmierung des Gerätes A verwendet. Nach der Programmierung jedoch bedarf der Betrieb des Gerätes A normalerweise nicht des Tastenfeldes 42 mit Ausnahme der Befragung des Gerätes A hinsichtlich der RAM- Daten und der üblichen Umstände, wie beispielsweise Zeit und Temperatur.
Das Tastenfeld 42 dient zur Identifizierung des Bereiches B, der Umgebungsbedingungen oder -grenzen, der Telefonnummern, die angewählt werden sollen, der Anzahl von Rufen, die vorgesehen sind, bevor das Gerät A aktiviert wird. Eine Person im Bereich B mag das Telefon abheben, bevor die eingestellte Anzahl von Rufen auftritt. Ist dies nicht der Fall, dann verbindet das Gerät A sich automatisch mit den Telefonanschlußleitungen 10, gibt seinen Zustand an und schaltet nach einer Verzögerungszeit ein Mikrofon 44 auf die Telefonanschlußleitungen 10, so daß mitgehört werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät A, das wie eine lokale Telefonnummer behandelt werden kann, beispielsweise die Telefonnummer, die durch die Telefongesellschaft dem Telefonanschluß 11 zugeordnet ist. Die Telefonnummern, die mittels des Gerätes A im Alarmfall oder im Fall einer Aufmerksammachung gewählt werden, werden in das Gerät A durch die Drucktasten des Tastenfeldes 42 eingegeben. Danach arbeitet das Gerät A in der Weise, wie dies eingangs näher beschrieben worden ist. Das Mikrofon 44, das genauer in den Fig. 2, 3C, 11 und 13 dargestellt ist, nimmt Umgebungsgeräusche auf. Ein Lautsprecher 46 erlaubt es, einen Alarm oder eine Aufmerksammachung im örtlichen Bereich B selbst zu verbreiten, um so in diesem Bereich B befindliche Personen über einen Alarmumstand zu unterrichten. Diese örtliche Verbreitung einerseits und die übertragung auf die Telefonanschlußleitungen 10 andererseits ist eine Doppelfunktion des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Der Lautsprecher 46 ist auch in den Fig. 2, 3C, 10 und 11 dargestellt. Ein Temperatursensorgehäuse 48 ist als Teil des Gehäuses des Gerätes A angeformt. Das Überwachungssystem kann leicht an einen häuslichen Telefonanschluß angeschlossen werden und dadurch leicht zur Überwachung des örtlichen Bereichs B auf unterschiedliche Alarmumstände verwendet werden. Einschrittige Alarmumstände, die durch die Logik in den Alarmeingängen D, E und F angedeutet sind, werden durch analoge Alarmumstände ergänzt, beispielsweise durch die Temperaturanzeige des Temperatursensors im Temperatursensorgehäuse 48 oder durch einen Spannungsabfall, der am Stromanschluß 12 gemessen wird. Zusätzlich können mit Hilfe des Mikrofons 44 Geräusche aufgenommen werden. Diese Geräusche können unter Umständen einen Alarmumstand auslösen, beispielsweise wenn ein Rauchalarm G aktiviert wird. Das ist in der schematischen Darstellung in Fig. 13 zu erkennen.
Im einzelnen sind die Schaltkreise des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in den Fig. 3A bis 3E dargestellt. Diese Schaltkreise sollten zusammen betrachtet werden, als ein zusammenhängender schematischer Entwurf der gesamten Schaltungsanordnung. Diese detaillierten Schaltungen verwenden festverdrahtete Bauteile in Verbindung mit einem Standard-Mikroprozessor P mit internen RAM und ROM (Schreib/Lese-Speicher bzw. Nur-Lese-Speicher) mit acht Datenleitungen DB 0-DB 7. Sechzehn Adreßleitungen P 10-P 17 und P 20-P 27 können als Eingangs-/Ausgangsanschlüsse zum Lesen und zur Übermittlung passender Impulse und anderer Daten an die verschiedenen Bauteile, die die Peripherieschaltkreise in den Fig. 3A bis 3D bilden, dienen. Die übrigen Anschlüsse am Mikroprozessor P sind Anschlüsse für einen Mikroprozessor Intel 8050, einen Mikroprozessor, der im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird.
Die Fig. 2 und 10 sind schematische Darstellungen verschiedener Komponenten, die in den detaillierten Schaltkreisen der Fig. 3A bis 3D zu finden sind, und erläutern allgemeine Funktionsmerkmale der Schaltkreise. Ein Analogprozessor 50 ist der Block HB in Fig. 3B. Dieser Block HB enthält eine Mehrzahl von Analogschaltkreisen, die im einzelnen in den Fig. 4 bis 8 dargestellt sind. Vorgesehen sind hier Eingänge und/oder Ausgänge an den Anschlüssen 1 bis 12. Diese Anschlüsse entsprechen den Anschlußnummern in den Fig. 4 bis 8 bei den inneren Schaltkreisen des Analogprozessors 50. Der in Fig. 2 dargestellte Thermistor 52 ist der Temperatursensor im Temperatursensorgehäuse 48. Der Analogwert der Temperatur wird dem Anschluß 2 des Analogprozessors 50 über die Leitung 54 zugeführt. Ein Batterieüberwachungskreis 60, der im einzelnen in Fig. 3A dargestellt ist, ist über eine Leitung 62 ebenfalls an den Analogprozessor 50, und zwar am Anschluß 1, angeschlossen. Das zuvor schon erläuterte Mikrofon 44 ist über die Leitung 64 mit dem Anschluß 3 des Analogprozessors 50 verbunden. In ähnlicher Weise ist ein Sprachteil 70 (Digitalker DT 3101), der in Fig. 3C genauer dargestellt ist, mitsamt einem ROM 72 mit dem Analogprozessor 50 über eine Leitung 74 verbunden, so daß Sprachnachrichten in üblicher Sprachsynthesizer-Praxis bzw. Geräuschabgabepraxis verarbeitet werden können. Ein entsprechender Sprachsynthesizer ist im US-Patent 42 14 125 beschrieben, auf das hier verwiesen wird.
In Fig. 2 wird eine Aussage oder eine Nachricht über eine Leitung 51 erfragt, über die nacheinander Acht-Bit-Worte übertragen werden, die die jeweilige Adresse angeben, von der verschiedene Nachrichten über die Leitung 74 dem Analogprozessor 50 zugeleitet werden. Einige der Adreßworte sind Standard Acht-Bit-Worte, die schon entweder im RAM oder im ROM des Mikroprozessors P programmiert sind. Diese Adreßworte können als Daten über die Leitung S 1 mittels des schematisch dargestellten Adreßteils 76 in Fig. 2 übertragen werden. Auf diese Weise kann durch Übermittlung von Daten oder Worten auf Leitung 51 eine vorgewählte Nachricht auf Leitung 74 erzeugt werden, die dann über die Telefonanschlußleitungen 10 oder den Lautsprecher 46 ausgegeben werden kann. Das Adreßteil 76 in Fig. 2 stellt die programmierten Worte oder Geräusche dar, die als Nachricht durch das Sprachteil 70 zusammengesetzt werden sollen. Gleichwohl können auch andere ausgewählte Worte individuell für eine vorgegebene Nachricht angefordert werden. Ist z. B. die Temperatur zu hoch, ist die Wechselspannung abgeschaltet, ist ein Alarmgeräusch vorhanden oder treten an den Alarmeingängen D, E, F Alarmsignale aus, so wird ein besonderes Eingangssignal der Leitung 51 zugeführt, um einen bestimmten Alarm oder eine bestimmte Nachricht auszulösen. Auf diese Weise kann das Sprachteil 20 Standardkombinationen von Geräuschen erzeugen, um wiederholte Teile von Nachrichten zu erzeugen, beispielsweise die Identifizierung des anrufenden Telefons, Anweisungen bezüglich eines Rückrufs usw. Lediglich als Beispiel könnte die Nachricht "die Temperatur ist . . ." eine dem Mikroprozessor P bekannte Standardadresse oder Gruppe von Adressen sein. Die aktuelle Temperatur müßte durch Worte nachgebildet werden, die durch die aktuelle, digitalisierte Temperatur gesteuert werden. Die üblichen Wendungen haben Adressen, die in dem ROM des Mikroprozessors P nacheinander vorprogrammiert sind. Außerdem sind im Mikroprozessor P ausgewählte Wendungen oder Nachrichten vorhanden, die nur bei Auftreten eines Alarmumstandes aufgerufen werden oder für den Fall variabler Informationen. Eine variable Information wird durch die Adreßworte gebildet, die dem Sprachteil 70 von einem Sensorteil 140 in Fig. 2 übermittelt werden. Dies wird später noch näher erläutert. Auf diese Weise können Standardworte, Standardnachrichten und ausgewählte Nachrichten zu einer vollständigen Nachricht zusammengefaßt werden, die dann auf Leitung 74 mittels des Sprachteils 70 und unter Verwendung der in verschiedenen Bereichen im ROM 72 gespeicherten digitalen Information geleitet werden kann, was schematisch durch das Adreßteil 76 angedeutet ist. Eine Standardnachricht, die als Einzelnachricht gespeichert und ausgegeben wird, wären die erläuternden Worte, mit denen das Sprachteil 70 die Kennummer, die korrekte Zeit im Gerät A, die derzeitige Temperatur, das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein der Versorgungsspannung usw. angibt. Sofern keine ungewöhnlichen Geräusche vorliegen, ist keine Aufmerksammachung nötig, und es ist klar, daß die Batterie in Ordnung ist. Dies sind Standard-Nachrichten, die über die Leitung 74 übertragen werden können, sofern kein Alarmumstand vorliegt. Eine Standardnachricht nach einem Alarmumstand identifiziert den Alarm und gibt Anweisungen, wie darauf zu reagieren ist. Eine ungeschulte Person am angewählten, entfernten Telefonanschluß kann während einer Freigabepause zurückrufen, um die Wiederholung des Wählsystems zu unterbrechen. Diese Art einer Nachricht im Standardformat kann in einem festen Speicher programmiert werden. Sofern etwas nachgewiesen wird, wird die Aufmerksammachung in die Nachricht aufgenommen. Im übrigen können die laufende Zeit, Temperatur usw. variable Informationen sein, die als Worte dem Sprachteil 70 zugeführt werden.
Die Ausgangsanschlüsse 5 bis 10 des Analogprozessors 50 sind an den Funktionswahlkreis 100 angeschlossen, bei dem es sich um einen Multiplexer CD 4051 handelt, der in Fig. 3A am besten zu erkennen ist. Dieser Funktionswahlkreis 100 hat einen Ausgang 102 mit einem Analogabschnitt 104. Der Analogabschnitt 104 ist mit dem Eingangsanschluß eines Analog/Digital-Umsetzer 110 verbunden, der am besten in Fig. 3B zu erkennen ist. Ein Ausgang 112 des A/D-Umsetzers 110 (TL 507) ist proportional zu dem Analogsignal am Eingang. Der A/D-Umsetzer 110 ist mit seinem seriellen Ausgang 112, der ein binäres, dem analogen Eingang entsprechendes Signal abgibt, an das Sensorteil 114 angeschlossen. Das Sensorteil 114 ist bei der Programmierung berücksichtigt und wählt ein spezielles Wort aus dem ROM 72 aus. Das ist in Fig. 2 durch die Leitung 116 schematisch dargestellt. Details des A/D-Umsetzers 110 werden mit Bezugnahme auf die in Fig. 3B dargestellte Schaltung später erläutert.
Ein Anschlußteil 120 hat als Eingang den Ausgang 102 des Funktionswahlkreises 100 und seinerseits zwei Ausgänge, nämlich die Telefonanschlußleitungen 10 und eine Leitung 122, die mit dem Lautsprecher 46 am Gerät A verbunden ist. Eine Alarmnachricht wird lokal verbreitet, bevor das Gerät A seine Wahlfolge beginnt.
Im einzelnen zeigen die Blockdiagramme der Fig. 2 und 10, daß verschiedene Alarmumstände auftreten können. Wenn der Alarmumstand in einer Veränderung eines Analogwertes liegt, so wird dieser Analogwert durch den A/D-Umsetzer 110 geleitet und, falls eine vorgegebene Grenze überschritten wird, wird ein Nachweissignal ausgelöst, wie das durch das Sensorteil 114 des Ablaufdiagramms in Fig. 2 angedeutet ist. Dieses Ereignis führt zu einer Auswahl eines bestimmten Bereichs des Sprachteils 70, der dann über die Leitung 74 ausgegeben wird. Zusätzlich wird auf Leitung 118 eine Anzeige oder ein Alarm ausgelöst. Sofern ein Alarm an einem der externen Alarmeingänge D, E oder F oder mittels analoger Bedingungen auftritt, die durch das Sensorteil 114 festgestellt werden, wird das ganze Gerät A in den Alarmzustand versetzt.
Ein Alarm, der seiner Natur nach analog ist, betätigt das Mikrofon 44 (Fig. 10). Die Schaltkreise in dem Analogprozessor erzeugen in dem Signalgeber 228 ein Alarmsignal, sobald ein Geräusch einer bestimmten Stärke oder einer zulässigen Art für eine vorgegebene Zeitspanne auftritt. Dies ist als Eingang 6 im Funktionswahlkreis 100 in Fig. 10 angedeutet. Verschiedene Arten von Alarmen können in Übereinstimmung mit diesem Schaltkreis verarbeitet werden. Diese Schaltung wird in Hinsicht auf ihre Funktion später noch näher erläutert.
In Verbindung mit Fig. 3A soll nun der Eingangskreis genauer erläutert werden. Eine Batterie 130 wird mittels der Spannung in der Leitung 62 überwacht. Sobald der Schalter SW 1 in seiner normalen Stellung ist, ist Leitung 132, die den Ausgang des Spannungsreglers 136 darstellt, mit der Plusleitung 134 (5,0 V) verbunden. Dadurch werden die Logikelemente auf den Chips im gesamten Schaltkreis gesteuert. Der Ausgang der Spannungssteuerung 136 versorgt den Mikroprozessor P mit einer konstanten Standby-Spannung. Diese Standby-Spannung wird unabhängig von der Spannung auf der Plusleitung 134 (5,0 V) gehalten. Sobald der Schalter SW 1 auf die Standby-Stellung zwischen den Anschlüssen 2 und 3 geschaltet wird, wird die Standby-Spannung des Mikroprozessors P aufrechterhalten, obwohl die Spannung für die anderen Bauelemente nicht aufrechterhalten wird. Die Spannungssteuerung 136 hat einen zweiten Eingang 140 von einem Gleichrichter 142, der seinerseits durch den Transformator 144 von der Versorgungsspannung her versorgt wird. Diese Versorgungsspannung ist schematisch als Stromanschluß 12 für die übliche Wechselspannung dargestellt. Während der normalen Funktion ist die Ausgangsspannung der Spannungssteuerung 136 durch die Wechselspannung vom Transformator 144 aufrechterhalten. Die Batterie 130 hält diese Ausgangsspannung auch, ohne daß Wechselspannung am Stromanschluß 12 ansteht.
Am Eingang des Transformators 144 wird über eine Leitung 150 eine Wechselspannung (60 Hz oder 50 Hz) dem Inverter 152 zugeführt. Dieser Inverter 152 dient als Impulsformer, so daß eine bestimmte Anzahl von Taktimpulsen pro Sekunde (60 oder 50) auf der Leitung 154 erzeugt werden. Diese Leitung ist mit dem Interrupteingang 6 des Mikroprozessors P verbunden, um so eine interne Taktung vorzugeben. Dieser Takt wird dazu genutzt, Ausfälle der Wechselspannung festzustellen, die Steuerung des Mikroprozessors P nach der tatsächlichen Zeit zu erlauben und die Zeit zu aktualisieren, so daß die laufende Zeit im RAM des Mikroprozessors P gespeichert werden kann und so die Möglichkeit besteht, eine periodische Nachstellung und Ansage im Bereich B mittels des Sprachteils 70 durchzuführen. Der Oszillator 160 ist ein batteriegesteuerter Oszillator zur Vorgabe eines Systemtakts auf Leitung 162. Dieser Systemtakt wird zur Ausgabe einer Information vom Sprachteil 70 in üblicher Weise verwendet.
Wie zuvor schon mehrfach angedeutet worden ist, sind das Sprachteil 70 und der ROM 72 in den Fig. 3A bis 3D Standardkomponenten und werden in Übereinstimmung mit dem Impulsdiagramm in Fig. 3E betrieben. Der ROM 72 hat alle Worte, Geräusche, Wendungen und nötige digitale Informationen herstellerseitig unter den verschiedenen Adressen einprogrammiert, so daß er alle nachfolgend erläuterten Angaben mittels einer Reihe von Adressen auf Leitung S 1 (P 13) zusammensetzen kann. Diese Adressen werden mittels einer internen Taktung auf Leitung SK (P 17) getaktet, nachdem der Sprachteil 70 durch ein Chipauswahlsignal auf Leitung CS (P 14) eingeschaltet worden ist. Die notwendigen Tastentelefonsignale sind im ROM 72 programmiert, und zwar dergestalt, daß die Ausgabe über Leitung 74 (Fig. 3B) eine aus Tastsignalen aufgebaute Nachricht ist, die dann über den Funktionswahlkreis 100 und das Anschlußteil 120 (Fig. 3A) den Telefonanschlußleitungen 10 zugeführt werden kann, so daß nacheinander verschiedene Telefonanschlüsse durch Tastsignale, d. h. Signale nach Art eines Tastentelefons, angewählt werden können.
Fig. 3E zeigt, daß dem Startimpuls auf Leitung S 1 eine Adresse in Form einer Folge von Worten folgt, die für die Nachricht charakteristisch sind, die zu jeder gewünschten Zeit vom Sprachteil 70 abzugeben ist. Die Worte sind im Acht-Bit-Format gehalten und werden dem Sprachteil 70 nacheinander zugeführt. In üblicher Weise wird das Sprachsignal oder die Sprachnachricht vom Sprachteil 70 über die Leitung 74 abgegeben. Während eine Nachricht übertragen wird, erscheint eine logische "0" auf der Besetztleitung 170. Dadurch wird das Sprachteil 70 daran gehindert, weitere Informationen zu empfangen. Eine logische "0" auf der Besetztleitung 170 zeigt an, daß das Sprachteil 70 dabei ist, Sprache oder andere Geräusche auf Leitung 74 für den Systemgebrauch zu erzeugen. Jede zusätzliche Information wird inzwischen im RAM des Mikroprozessors P gespeichert und wartet auf die Freigabe der Besetztleitung 170. Die Leitung 74 ist mit dem Anschluß 4 des Analogprozessors 50 verbunden, der einen Schaltkreis gemäß Fig. 4 umfaßt. In diesem Schaltkreis ist ein Buffer 180 zwischen der Leitung 74 und einem Tiefpaßfilter 182 vorgesehen, so daß zwei Signale erzeugt werden können, eines auf einer Leitung 184 und ein weiteres auf einer Leitung 186. Diese beiden Signale werden vom Analogprozessor 50 zum Funktionswahlkreis 100 übermittelt, wie das in Fig. 3A dargestellt ist. Die Leitung 184 stellt den Tastsignalausgang dar, wohingegen eine Sprachnachricht von der Leitung 186 abgegriffen wird.
Ein Spannungsteiler 188 führt dazu, daß der Ausgang des Tastenwahlsignals bei Auswahl durch den Funktionswahlkreis 100 etwa die dreifache Amplitude der normalen Nachricht aufweist. Wie zuvor schon erläutert worden ist, hat der Funktionswahlkreis 100 einen Ausgang 102, der die Sprachnachricht von Leitung 186 entweder dem Lautsprecher 46 zur Verbreitung im Bereich B oder der Telefonanschlußleitungen 10 zur Übertragung an einen entfernten Telefonanschluß zuleitet. Letzteres geschieht in Beantwortung einer "Antwort" während des Alarmzustandes, aufgrund eines normalen Anrufes nach einer vorgegebenen Anzahl von Rufen, sofern kein Alarm verarbeitet wird oder nachdem ein solcher bestätigt worden ist, alles wie in Fig. 11 dargestellt. Sofern die Telefonanschlußleitungen 10 verwendet werden, wird ein passendes Filter und ein Verstärker 190 (Fig. 3B) verwendet, um die Nachricht vom Sprachteil 70 zu übertragen. Innere Leitungen (10) sind mit dem Eingang eines Transformators 192 im Telefonbetriebskreis verbunden, der am unteren Ende von Fig. 30 gezeigt ist. Dieser Transformator 192 ist mittels eines Relais 194 auf die einlaufenden oder ausgehenden Telefonleitungen 10 schaltbar, wobei das Relais 194 mittels einer Logik über Leitung 200 durch den Mikroprozessor P steuerbar ist. Die Leitung 200 ist gegenüber der Einschaltleitung 202 (P 16) mittels des Inverters 204 logisch invertiert. Wenn also der Mikroprozessor P feststellt, daß die Telefonleitungen 10 für einen abgehenden Ruf oder einen ankommenden Ruf mit dem Gerät A verbunden werden sollen, schließt eine logische "0" auf Leitung 200 einen Schalter 206. Ein auf den Telefonanschlußleitungen 10 einlaufender Anruf betätigt einen optischen Detektor 210 und eine Logik auf Leitung 212, die anzeigt, daß das Telefon läutet, wenn es auf einer logischen "0" steht. Das ist ein Anzeigeeingang für den Mikroprozessor P, so daß der Mikroprozessor P diesen bestimmten Eingang während jedes Zyklus des Betriebsprogramms prüfen kann, um so festzustellen, ob ein Telefonanruf am Telefonapparat C ankommt oder nicht. Wenn diese Anzeige während einer Fensterphase oder einer Freigabepause des zyklischen Wählens auftritt, wird das zyklische Wählen unterbrochen und das Gerät A wird in seinen Ruhezustand zurückgeschaltet, in dem es weitere Alarme erwartet. Eine logische "0" auf der Leitung 212 zu anderen Zeiten macht es dem Gerät A möglich, nach einer bestimmten Anzahl von Rufen die notwendige Nachricht auf den Telefonanschlußleitungen 10 abzugeben. Diese Nachricht gibt an, ob ein Alarm einem entfernten Telefonanschluß mitgeteilt worden ist, daß kein Alarumumstand existiert oder berichtet worden ist. Wie Fig. 3D zeigt, ist das Gerät A mit dem Telefonapparat C parallelgeschaltet, so daß dieser ganz normal arbeiten kann. Der Schalter 206 bestimmt, ob das Gerät A mit den Telefonanschlußleitungen 10 verbunden wird.
Fig. 3C zeigt nun im einzelnen ein Mikrofon 44, das über die Leitung 64 mit dem Analogprozessor 50 verbunden ist und über den Schaltkreis aus Fig. 5 angesteuert wird. Im Schaltkreis aus Fig. 5 verstärkt ein Verstärker 220 den vom Mikrofon 44 kommenden Ton und überträgt ihn auf die abgehende Leitung 222. Diese kann über den Funktionswahlkreis 100 auf den Ausgang 102 geschaltet werden. Von dort gibt das Anschlußteil 120 dies auf die Telefonanschlußleitungen 10, wie das zuvor schon erläutert worden ist. Über ein Hochpaßfilter 224 wird ein Kondensator 226 aufgeladen, der eine Ladung aufweist, die dem mittleren Wert der durch den Analogwert am Ausgang 228 festgestellten Spannung entspricht. Dieser Analogwert wird über den Funktionswahlkreis 100 auf den Analogabschnitt 104 übertragen. Danach wird die Spannung auf Leitung 248 periodisch vom A/D-Umsetzer 110 überprüft. Übersteigt dieser Wert eine bestimmte Schwelle, so ist das gleichbedeutend mit der Feststellung eines Alarms am Sensorteil 114 in Fig. 2. Die Existenz eines Alarms führt zur Auswahl eines bestimmten Wortes oder einer bestimmten Wendung vom Sprachteil 70, sobald eine Nachricht abgegeben werden soll. Eine einen Alarmzustand anzeigende Anzeige wird in der in Fig. 2 gezeigten Weise über die Leitung 118 vorgegeben. Die Alarmanzeige, die vom Mikrofon 44 ausgelöst wird, wird im dargestellten Ausführungsbeispiel so gewählt, daß die mittlere Spannung am Kondensator 226 um mindestens 40 mV für mindestens 5 Sekunden überschritten wird.
Als A/D-Umsetzer 110 ist ein übliches Bauteil (TL 508) eingesetzt. Durch dieses System wird der A/D-Umsetzer 110 eingeschaltet, sobald ein Taktimpuls auf Leitung 240 auftritt, während auf Leitung 232 eine logische "1" ansteht. Der A/D- Konverter 110 zählt dann bis auf das Analognieveau und gibt die digitalisierten Daten über den Ausgang 112 ab. Ein Impuls auf der Leitung 51 oder der Leitung 236 setzt den A/D-Umsetzer 110 für den nächsten Prozeßablauf zurück. Dies geschieht in Übereinstimmung mit dem Betriebsprogramm, das den Mikroprozessor P steuert.
Um eine Abweichung der Temperatur durch das Gerät A zu messen, wird erneut der A/D-Umsetzer 110 verwendet. In diesem Fall ist das Nachweiskriterium ein Grenzwert, den die Temperatur unter- oder überschreitet. Jeder dieser Grenzwerte führt zu einem Alarm, entweder einem Alarm wegen zu hoher Temperatur oder wegen zu niedriger Temperatur. Die Daten werden in Übereinstimmung mit der zuvor erläuterten Funktionsweise des A/D-Umsetzers verarbeitet. Wie in Fig. 8 gezeigt, wird eine analoge Information, die mit der Temperatur zusammenhängt, auf Leitung 54 empfangen. Diese Information wird dem Spannungsteiler 240 im Analogprozessor 50 zugeführt, der durch den Block HB in Fig. 3B dargestellt ist. Eine Ausgangsleitung 232 läuft über den Funktionswahlkreis 100 zum Ausgang 102. Von dort aus wird die Analoginformation über die Analogleitung 104 dem Eingang des A/D-Umsetzers 110 zugeleitet, so daß sie dort in Übereinstimmung mit der zuvor erläuterten Funktion verarbeitet werden kann. Auch die Überwachung der Batterie 130 erfolgt in ähnlicher Weise, und zwar durch einen in Fig. 7 dargestellten Schaltkreis. Dieser Schaltkreis weist einen Spannungsteiler 250 und eine Ausgangsleitung 252 auf, die an den Funktionswahlkreis 100 angeschlossen ist, so daß eine nachfolgende Verarbeitung durch den A/D-Umsetzer 110 erfolgen kann. Ist die Spannung der Batterie 130 zu gering, so wird ein Alarm festgestellt und eine Alarminformation wird ausgelöst, wie das durch die Leitung 118 in Fig. 2 angedeutet ist. Fig. 6 schließlich zeigt einen Schaltkreis im Block HB bzw. im Analogprozessor 50, der als Spannungssteuerkreis 260 zur Steuerung der Referenzspannung für verschiedene Operationsverstärker im Analogprozessor 50 dient.
Das Verdrahtungskonzept im Tastenfeld 42 ist in Fig. 9 und in Fig. 30 dargestellt, wobei die Leitungen 270-276 und 280-288 an den verschiedenen Drucktasten einander überkreuzen (Fig. 30). Sobald eine Drucktaste gedrückt wird, werden jeweils zwei dieser Leitungen verbunden. Dieser Zustand wird vom Mikroprozessor P festgestellt, so daß dieser anschließend die abgespeicherte Information in dem RAM überprüfen kann, der Teil des Mikroprozessors P (Intel 8050) ist. Wird beispielsweise die Drucktaste 1 gedrückt, so wird Leitung 270 mit Leitung 280 verbunden. Dies erlaubt es, daß verschiedene ankommende Leitungen vom Mikroprozessor P gelesen werden, ohne daß irgendwelche Informationen auf den Leitungen ausgegeben werden. Die Drucktasten des Tastenfeldes 42 werden im allgemeinen nicht für eine grundsätzliche Aufmerksammachung oder einen Alarmzustand des Gerätes A verwendet. Sie sind vielmehr dazu da, die Speicheradressen des RAM zu programmieren und gespeicherte Daten und die laufenden Bedingungen wie Zeit und Temperatur vom Gerät A abzufragen. Eine Kurzschlußbrücke 290 (Fig. 3D) ermöglicht es, die letzte Reihe von Drucktasten ebenso zu lesen wie die vorletzte Reihe. Sofern das Tastenfeld 42 erweitert werden muß, wie dies in Fig. 3D durch die Tastenreihe 4 B, 8 B, 12 B, 16 B und die Leitung 288 angedeutet ist, wird die Kurzschlußbrücke 290 in die G/E-Stellung geschaltet. Die einschrittige Logik der Alarmeingänge D, E, F wird über die Eingangsleitungen 300, 302 und 304 eingegeben. Die einschrittige Information auf diesen Leitungen 300, 302, 304 wird vom Mikroprozessor P gelesen, um einen Alarmzustand aufgrund dieser speziellen Alarmsignale festzustellen, ohne daß der A/D-Umsetzer 110 passiert werden muß, wie das bei lautem Geräusch, unpassender Temperatur und Stromausfall der Fall ist. Auf diese Weise sind in der erläuterten Erfindung Alarme aufgrund von einschrittigen Informationen ebenso möglich wie Alarme aufgrund von Vergleichen von Analogwerten. Jeder dieser Alarme schaltet das Gerät A in den Alarmzustand, so daß dauernd gewählt wird. Das Gerät A verbleibt im Alarmzustand so lange, bis eine passende Bestätigung kommt und dieser Alarmzustand beendet wird entsprechend dem Ablaufdiagramm aus Fig. 11. Die auf dem Tastenfeld 42 verwendeten Symbole sind in Fig. 9 dargestellt und werden später in ihrer Beziehung zur Programmierung des RAM des Mikroprozessors P erläutert, einer Programmierung, die vor Beginn der Funktion des Gerätes A im Bereich B erfolgt. Außerdem wird erläutert, wie die Symbole zum Abfragen der Zustände des RAM dienen. Diese Funktionen sind alle im Betriebsprogramm enthalten, das im ROM gespeichert ist, ganz wie bei üblicher Datenverarbeitung. Die kombinierte Benutzung von festverdrahteten Schaltkreisen mit dem Betriebsprogramm führt zu den in dieser Anmeldung dargelegten Funktionen.
Das Programm des RAM
Sobald das Gerät A in der zuvor erläuterten Weise im Bereich B installiert ist, werden verschiedene bestimmte Informationen in den RAM des Mikroprozessors P eingegeben. Dies wird nachfolgend in bezug auf das Tastenfeld 42 in Fig. 9 erläutert.
Zunächst wird die Taste "SET" gedrückt. Danach wird die Taste "Phone 1" gedrückt. Die Telefonnummer, die in einem Alarmfall als erstes gewählt werden soll, wird dann über die Nummerntasten eingetastet. Danach wird die Taste "ENTER" gedrückt. Diese Operation folgt für die ersten vier unterschiedlichen Telefonnummern. Bei einem Alarm werden alle Telefonnummern vom Gerät A nacheinander angewählt mit jeweils einer kurzen Freigabepause zwischen den Wählfolgen. Dieses Merkmal und die Art wie bestätigt wird, wird im Ablaufdiagramm von Fig. 11 erläutert. Dieses Ablaufdiagramm ist Teil des Betriebsprogramms.
Die Taste "SET" wird gedrückt und weitere Telefonnummern 5 bis 8 können eingegeben werden. Diese Nummern beziehen sich auf ein zusätzliches Merkmal für das automatische Wählen dieser Nummern durch Niederdrücken der Taste "DIAL" und nachfolgend der entsprechenden Nummerntaste. Das ist übliche Wähltechnik. Wie zuvor erläutert worden ist, werden die Tasten des Tastenfeldes 42 für die Alarmeigenschaften des Gerätes A nicht benötigt. Die Tasten werden nach der anfänglichen Programmierung vom Benutzer nur für den begrenzten Zweck benutzt, automatisch die Nummern 1 bis 8 zu wählen oder das Gerät A zur Bestimmung der Information im RAM zu befragen.
Nach Einstellen der Telefonnummern wird die Taste "SET" erneut gedrückt und nachfolgend die Taste "Id". Danach wird die Telefonnummer des überwachten Bereiches B eingegeben, auch das in üblichem Telefonformat. Dies ist die Nummer, die eine Person, die während eines Alarmfalls einen Anruf empfängt, als Rückrufnummer gesagt bekommt. Selbstverständlich ist das also die lokale Telefonnummer des Telefonanschlusses 11 in Fig. 1. Nach Auswahl der lokalen Telefonnummer mittels der Nummerntasten wird wiederum die Taste "ENTER" gedrückt. Um dann den Temperaturalarm einzustellen, wird die Taste "SET" und danach die Taste "TEMP" gedrückt. Ist dies erfolgt, so wird vom Sprachteil 70 die Aussage "Bitte obere Temperaturgrenze eingeben" ausgesprochen. Aufgrund dieser Anweisung wird die höchste zulässige Temperatur über die Nummerntasten eingegeben und danach wiederum die Taste "ENTER" gedrückt. Nachdem dies erfolgt ist, wird vom Sprachteil 70 die Aussage "Bitte untere Temperaturgrenze eingeben" gemacht. Die untere Temperaturgrenze wird dann in gleicher Weise eingegeben. Dadurch werden die Grenzwerte für den RAM eingestellt, mit denen die Analogtemperatur periodisch verglichen wird, um so festzustellen, ob ein Alarmzustand wegen zu hoher oder zu niedriger Temperatur existiert. Danach wird die Zeitvorgabe für das Gerät A eingestellt. Dazu wird zunächst wieder die Taste "SET" gedrückt, gefolgt von der Taste "TIME". Dann wird die Zeit in digitaler Darstellung eingegeben und danach ggf. die Taste "AM" (vormittags) gedrückt. Danach wird die Taste "ENTER" gedrückt. Falls eine nachmittägliche Zeit einzugeben ist, wird die Taste "PM" gedrückt. Dadurch wird gleichzeitig die Taste "ENTER" betätigt. Anschließend wird die Anzahl der Rufe, bis zu 79 im dargestellten Ausführungsbeispiel, eingegeben, die auftreten sollen, bevor das Gerät A antwortet (durch Schließen des Schalters 206) und den Ist-Zustand des Gerätes A mitteilt. Auch dazu wird zunächst die Taste "SET" und dann die Taste "RINGS" gedrückt. Danach wird die Anzahl der maximal gewünschten Rufe (weniger als 80 im dargestellten Ausführungsbeispiel) eingegeben, so daß während dieser Rufe derjenige, der sich gerade im Bereich B aufhält, den Telefonapparat C abheben kann, bevor eine automatische Beantwortung durch das Gerät A erfolgt. Das Gerät A ist nun fertig programmiert und bereit, entsprechend der bisher gegebenen Erläuterung zu arbeiten.
Das Betriebsprogramm des Gerätes A ist im ROM des Mikroprozessors P gespeichert. Bevor die Details des Programms des ROM im vorliegenden Ausführungsbeispiel erläutert werden, soll die Befragung des Gerätes A unter Zuhilfenahme des Tastenfeldes 42 erläutert werden. Zuvor sei nur gesagt, daß das Programm des ROM durch festverdrahtete relaisartige Logik vorgegeben sein kann. Nach dem Drücken der Taste "WHAT IS IT?" und durch anschließendes Eintasten einer Telefonnummer wird vom Sprachteil 70 in verständlicher Sprache die entsprechende Telefonnummer angegeben. Wird die Taste "WHAT IS IT?" zusammen mit der Taste "Id" gedrückt, wird die eigene lokale Telefonnummer ausgegeben, zusammen mit der gesamten Sprachnachricht des Systems einschließlich der Einstellung der Höchsttemperatur, der Niedrigsttemperatur und der Zeit. Wird die Taste "WHAT IS IT?" zusammen mit der Taste "RINGS" gedrückt, so wird angegeben, wie viele Rufe erfolgen, bevor ein Anruf automatisch beantwortet wird, falls das Gerät A nicht im Alarmzustand ist und gerade eine Wählfolge absolviert. Wird die Taste "WHAT IS IT?" zusammen mit der Taste "TEMP" gedrückt, so wird die normale Temperatur angegeben. Wird die Taste "WHAT IS IT?" zusammen mit der Taste "TIME" gedrückt, so wird die normale Zeit angegeben (jeweils Ist-Angaben).
Tritt ein Alarmzustand auf, so werden aufeinanderfolgend die ersten vier Telefonnummern gewählt. Ist nach dem Wählen der ersten Telefonnummer kein Rückruf innerhalb eines vorbestimmten Zeitfensters festzustellen, so wird die zweite Telefonnummer gewählt. Ist auch während des danach folgenden Zeitfensters kein Rückruf festzustellen, so wird die dritte Telefonnummer gewählt. Diese Folge läuft automatisch mit Anwählen aller vier Telefonnummern so lange weiter, bis ein Rückruf erfolgt. Die Art der Bestätigung wird nachfolgend in Verbindung mit Fig. 11 genauer erläutert. Wird bei irgendeiner angewählten Telefonnummer abgehoben, erfolgt also eine Antwort, so wird die Alarmnachricht abgegeben und in gesprochenen Worten um einen Rückruf gebeten. Diese Antwort stoppt aber nicht die Wählfolge, sie wird nur ausreichend lange verzögert, um die vollständige Nachricht durchgeben zu können.
Sofern die Tastensignalwählmöglichkeit im ROM 72 des Sprachteils 70 genutzt wird, wird eine spezielle Taste gedrückt, bevor während der Auswahl verschiedener Telefonnummern, die beim automatischen Wählen und beim zyklischen Wählen zur Identifizierung eines Alarmzustandes benutzt werden sollen, eine Nummer eingegeben wird. Ein automatisches Wählen wird dann dadurch verwirklicht, daß die Taste "DIAL" gedrückt wird, zusammen mit der entsprechenden Nummer, die anzurufen ist. Die Taste "CLEAR" in Verbindung mit der entsprechenden Taste wird verwendet, um die Telefonnummer, die eigene Telefonnummer und die Anzahl der Rufe zu löschen. Danach können neue Werte eingegeben werden. Die Taste "CLEAR" zusammen mit der Taste "TIME" setzt die Zeit auf 12 Uhr mittags. Diese Einstellmöglichkeit ist natürlich ein zusätzliches Merkmal, das bei der Verwirklichung der Erfindung nicht unbedingt vorhanden sein muß. In der Praxis wird es vermutlich am zweckmäßigsten sein, wenn die Taste "CLEAR" alle vom Gerät A zu verwirklichenden Funktionen löscht.
Bei Auftreten eines Alarms wird durch die Taste "CLEAR" die Anruffolge beendet. Wenn also eine Person nach Hause kommt, während gerade der Telefonapparat in einem Alarmzustand arbeitet, kann die Taste "CLEAR" gedrückt werden, um das ganze System rückzustellen.
Der Alarmzustand
Der Alarmzustand der Funktionsweise wird im ROM vorgegeben und enthält verschiedene vorgegebene Schritte, die in der zuvor gegebenen Erläuterung schon behandelt worden sind und die zum Teil im Ablaufdiagramm in Fig. 11 dargestellt sind. Diese Schritte lassen sich anhand eines repräsentativen Alarms, beispielsweise des Alarms "Zu hohe Temperatur" erläutern. Tritt eine zu hohe Temperatur auf, so gibt der A/D-Umsetzer 110 einen Wert aus, der mit dem Schwellwert verglichen wird, der im RAM programmiert ist. Der RAM erzeugt oder erkennt einen Alarmzustand und überführt das Gerät A in den Alarmzustand. Dieser Alarmzustand wählt die Worte aus, die als Eingangsworte dem Sprachteil 70 zuzuführen sind. Diese Worte sind unabhängig und genau unterschieden von den Standardworten, die vom individuellen RAM-Programm und vom festen ROM-Betriebsprogramm des Mikroprozessor P gesteuert werden.
Tritt also der Alarm "Zu hohe Temperatur" auf, so wird vom Lautsprecher 46 zumindest zweimal die Nachricht mitgeteilt, daß eine "zu hohe Temperatur" vorliegt. Tatsächlich können beispielsweise die Worte "Achtung, Achtung" verwendet werden. Dies wird durch die programmierten Worte verwirklicht, die vom Mikroprozessor P aufgerufen werden und dem Anschlußteil 120 über das Sprachteil 70 zur Abgabe an den Lautsprecher 46 zugeleitet werden.
Erfolgt zwischenzeitlich kein Druck der Taste "CLEAR", so wird nun anschließend das Telefon Nr. 1 angerufen. Wird dieses Telefon abgehoben, was durch den Zustand der Telefonanschlußleitungen 10 festgestellt werden kann, so wird folgende Nachricht übertragen:
  • a) "Dies ist die Telefonnummer (Nennung der eigenen Telefonnummer)"
  • b) "Die Temperatur ist zu hoch"
  • c) Wiederholung von a) und b)
  • d) "Nochmals, Achtung, Achtung . . ."
Danach wird die gesamte Nachricht der antwortenden Person übermittelt, d. h. der Alarm "Zu hohe Temperatur" und alle anderen Instruktionen des Sprachteils 70 werden als Nachricht in gesprochenen Worten übermittelt.
  • e) Danach wird die Person am anderen Telefonapparat aufgefordert, sich den Geräuschpegel für 15 Sekunden anzuhören.
  • f) Nunmehr schaltet das Gerät A das Mikrofon 44 15 Sekunden lang auf die Telefonanschlußleitungen 10.
  • g) Danach wird die Person am anderen Telefonanschluß aufgefordert, "durch Rückruf innerhalb von 30 Sekunden anzuzeigen, daß sie diese Warnung erhalten hat". Danach wird die eigene Telefonnummer angegeben.
Wie man leicht feststellen kann, besteht fast die gesamte Nachricht aus normalen Informationen, die durch Aufruf einer einzigen Adresse im ROM 72 abgerufen werden können. Nur die eigene Telefonnummer (Id-Nummer) muß speziell vorgegeben werden, indem die entsprechende Adresse im RAM für diese Nummer überprüft wird.
Sofern innerhalb des Zeitfensters bzw. der Freigabepause von 30 Sekunden kein Rückruf auf den Telefonanschlußleitungen 10 erfolgt, wird die zweite Telefonnummer angewählt. Dieses Verfahren wird bei allen anderen Telefonnummern wiederholt, und zwar so lange, bis durch Rückruf eine Antwort erfolgt. Sofern nach Auftreten eines Alarmzustandes dieser Alarmzustand gemeldet und das System durch einen Rückruf freigestellt worden ist, erhält jeder, der die Telefonnummer des Bereichs A wählt, eine Nachricht, mit der angegeben wird, welche Telefonnummer die Alarminformation empfangen und bestätigt hat. Auf diese Weise wird die jeweilige Telefonnummer, von der aus der Rückruf während der Freigabepause von 30 Sekunden erfolgt ist, im RAM gespeichert. Sobald der Eigentümer das Gerät A anruft, erhält dieser die Information.
Erfolgt ein Anruf, ohne daß ein Alarmzustand vorliegt, so gibt das Gerät A die folgende Nachricht:
  • a) die eigene Telefonnummer,
  • b) die richtige Zeit,
  • c) die vorliegende Temperatur,
  • d) die Information, daß die Stromversorgung eingeschaltet ist,
  • e) die Information, daß keine ungewöhnlichen Geräusche vorliegen,
  • f) die Information, daß die Alarmbedingungen e) und f) in Ordnung sind,
  • g) die Information, daß der Batteriezustand in Ordnung ist.
Im Anschluß daran verbindet das Gerät A den Anrufer mit dem Mikrofon 44, so daß der Anrufer auf die Geräusche in dem nicht bewachten Bereich B lauschen kann.
Über ein zusätzliches Programm können außerdem die Tasten "TIME" oder "TEMP" betätigt werden, worauf dann das Sprachteil 70 sowohl die Ist-Zeit als auch die Ist-Temperatur angibt.
Fig. 11 zeigt nun ein Ablaufdiagramm zur Bestätigung eines Alarms. Tritt ein Alarm auf, so wird auf Leitung 402 ein Signal abgegeben - Block 400. Auf Leitung 404 wird die Nachricht ausgewählt, die aufgrund des Alarms abgegeben werden soll - Block 406. Dann wird die Sprachnachricht erzeugt und dem Anschlußteil 120 zugeleitet - Block 410. Das Anschlußteil 120 ist anfänglich über die Leitung 412 auf die Bereichsschaltung geschaltet worden. Die Nachricht wird auf Leitung 122 übertragen und im überwachten Bereich selbst durch den Lautsprecher 46 ausgegeben. Nach einer hinreichenden Zeitverzögerung - Block 420 - beginnt das zyklische Anwählen. Zunächst wird das erste Telefon angewählt - Block 422 -, dessen Nummer voreingestellt ist - Block 424. Nach einer Verzögerungszeit - Block 430 -, die das Zeitfenster oder die Freigabepause darstellt, wird das Gatter 432 eingeschaltet. Gleichzeitig wird der Rückrufnachweis 440 eingeschaltet. Erfolgt während der Pause von 30 Sekunden kein Rückruf, bleibt das "NO" auf Leitung 442. Danach beginnt die Wählfolge mit der zweiten Telefonnummer - Block 450 -, der dritten Telefonnummer - Block 460 - und der vierten Telefonnummer - Block 470 -, sofern kein Rückruf während der vorgegebenen Freigabepausen erfolgt, also während der Zeit, in der Rückrufnachweise 440, 440 a, 440 b und 440 c aktiviert sind. Das Gatter 480 läßt die Wählfolgen immer wieder von neuem ablaufen, bis die Taste "CLEAR" gedrückt worden ist oder bis ein Rückruf während einer der Freigabepausen erfolgt. Ein Abheben des jeweils angewählten Telefonanschlusses, also eine Antwort, wird im Block 500 festgestellt. Eine solche Antwort führt zur Auswahl der Nachricht - Block 406 - und schaltet die ausgewählte Nachricht auf die Telefonanschlußleitungen 10 über die Leitung 510 zur Steuerung des Anschlußteils 120. Nach der durch Block 520 dargestellten Zeitverzögerung wird das Mikrofon 44 auf die Telefonanschlußleitungen 10 geschaltet - Block 530. Ein Rückruf auf den Telefonanschlußleitungen 10 ist durch Block 550 dargestellt. Erfolgt ein solcher Rückruf während eines Zeitfensters, also einer Freigabepause, dargestellt durch die Blöcke 440, 440 a, 440 b, 440 c, so wird Leitung 560 eingeschaltet, um den Wählvorgang zu beenden - Block 570. Der Wählvorgang kann auch durch Drücken der Taste "CLEAR" beendet werden - Block 580.
Auch eine ungeübte Person kann das Gerät A bedienen, da der Wählvorgang nur während bestimmter Freigabepausen unterbrochen wird. Es ist keinerlei Übung erforderlich und die antwortende Person wird genau darüber informiert, was während der Freigabepause von 30 Sekunden zu tun ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch ungeübte Personen die Nachricht verstehen. Die Telefonnummer des Apparates, mit dem die Alarmnachricht empfangen und beantwortet wurde, wird im RAM für eine spätere Abfrage gespeichert.
Anhand von Fig. 12 soll nun ein System erläutert werden, mit dem ein interner Takt beibehalten, eine Echtzeit vorgegeben und das Vorhandensein des Haushaltsstroms am Stromanschluß 12 überwacht werden kann. In der an die "Unterbrechungs"- Klemme des Mikroprozessors P angeschlossenen Leitung 154 tritt als 8,33 ms ein Impuls auf. Das Auftreten einer "Unterbrechung" wird festgestellt - Block 600 - und dadurch wird die gespeicherte Echtzeit korrigiert - Block 602. Diese Zeit wird im RAM gespeichert - Block 604. Auf diese Weise wird die Echtzeit dauernd aktualisiert und im RAM gespeichert, so daß sie stets durch Tastendruck abgefragt werden kann. Außerdem wird das Betriebsprogramm im ROM des Mikroprozessors P weitergeschaltet und verharrt in Wartestellung - Block 610. Nach Erhalt eines Signals "Unterbrechung" - Leitung 612 - fährt das Betriebsprogramm bis zum Ende fort. Dann geht das Betriebsprogramm in die Stellung "Warten", bis der nächste Taktimpuls am Anschluß "Unterbrechung" (INT) auftritt. Auf diese Weise wird die Echtzeit des Mikroprozessors P gesteuert.
Die Überwachung des in Fig. 12 dargestellten Schaltkreises wird durch den Ausgang des Oszillators 160 gesteuert. Dieser Oszillator hat einen Ausgang von 3,57 MHz, der durch 32 geteilt wird - Block 620. Diese Impulskette mit verringerter Impulsfolgefrequenz wird benutzt, um einen Zähler 622 von einem Wert X nach Null herunterzuzählen. Das wird durch Block 624 angegeben, der über die Leitung 625 gesteuert wird. Ein Impuls aus Leitung 625 oder ein "JA" auf dieser Leitung zeigt an, daß der Zähler 622 mit dem Wert X geladen ist. Dieser Wert ist normalerweise 9,0 ms, zumindest aber erheblich größer als 8,33 ms. Wenn der Zähler 622 durchzählt, wird eine Angabe "JA" auf Leitung 626 angegeben. Bei jedem Impuls "Unterbrechung" auf Leitung 154 wird wiederum die Zahl X in den Zähler 622 geladen. Normalerweise ist also kein Signal auf Leitung 626, da der Zähler 622 jeweils rückgesetzt und wieder auf die Zahl X geladen wird, bevor er vollständig durchzählen kann. Das ist die normale Funktionsweise des Überwachungssystems, die anzeigt, daß ein Haushaltsstrom mit 60 Hz vorliegt. Wenn dieser Haushaltsstrom unterbrochen ist, tritt kein Ladeimpuls auf Leitung 625 auf. Dadurch tritt nach 9,0 ms ein Impuls auf Leitung 626 auf, der den Zustand "JA" angibt. Dies führt dazu, daß der Zähler 622 über die Leitung 640 für den nächsten Zählvorgang geladen wird. Die Impulse auf Leitung 626 werden von dem Zähler 650 gezählt und an einem entsprechenden Speicherplatz 652 des RAM gespeichert. Erreicht der Zähler 650 einen bestimmten Zählerstand, beispielsweise den Zählerstand (2), so wird auf Leitung 654 ein "JA"-Signal abgegeben. Dieses Signal aktiviert die Anzeige 660, die anzeigt, daß ein Alarm vorliegt, und zwar ein Stromausfall-Alarm. Wie durch Block 662 angedeutet ist, wird auch ein Wert "X" von ca. 8,33 ms abgegeben. Dadurch tritt auf der entsprechenden Leitung alle 8,33 ms ein Impuls auf. Dieser Impuls übernimmt die Funktion der internen Zeitspeicherung, die durch Block 604 dargestellt ist. Die gespeicherte Zeit wird also über eine Batterie gesteuert, auch wenn die Versorgungsspannung ausfällt, und zwar durch einen Mechanismus, der einen Stromausfall gleichzeitig feststellen und bestimmen kann.
Schließlich wird noch auf Fig. 13 verwiesen. Weiter oben ist schon erläutert worden, daß das Gerät A dazu verwendet werden kann, ein nicht unmittelbar angeschlossenes Alarmsystem zu überwachen, beispielsweise einen Rauchmelder G. Das wird durch das Mikrofon 44 erreicht, das einen bestimmten Schwellwertsensor 700 sowie einen Zeitgeber 702 zur Erzeugung eines Alarmsignals aufweist. Diese speziellen Funktionen werden durch die Schaltungsanordnung aus Fig. 5 erfüllt, zusammen mit einem Schwellwert, der in den ROM des Mikroprozessors P einprogrammiert ist.
Wie man leicht sehen kann, wird der RAM des Mikroprozessors P für die wechselnden Informationen benutzt, während der Rest der Informationen und das Betriebsprogramm zur Ausführung der vorliegenden Erfindung vom Hersteller im ROM des Mikroprozessors P vorprogrammiert ist. Auch ROM 72 des Sprachteils 70 wird vom Hersteller programmiert, so daß die im Rahmen der Erfindung verwendeten Nachrichten durch Standardtechnik vorgegeben sind, mit Ausnahme der Programmierung der Tastgeräuschimpulse an ausgewählte Adressen.

Claims (20)

1. Tragbares, ortsunabhängiges Gerät zur Überwachung eines ausgewählten örtlichen Bereichs auf das Auftreten irgendeines Umstands aus einer Mehrzahl von vorbestimmten Umständen in dem überwachten Bereich, wobei im überwachten Bereich ein normaler Telefonanschluß mit normalen Telefonanschlußleitungen vorgesehen ist, mit einem Einstellteil zur Einstellung des Gerätes auf eine Kennung des überwachten Bereichs, vorzugsweise auf die Telefonnummer des überwachten Bereichs, einem Anschlußteil zum wahlweisen Anschluß des Gerätes an die Telefonanschlußleitungen, einem Signalteil zur Erzeugung eines internen, eindeutigen Auslösesignals bei Auftreten des betreffenden Umstands, einem Wählteil zur Abgabe eines ersten Wählsignals im Telefonformat auf die Telefonanschlußleitungen aufgrund des Auslösesignals, wobei das erste Wählsignal die Telefonnummer eines ersten ausgewählten, entfernten und über die Telefonanschlußleitungen erreichbaren Empfangstelefons ist, einem Wiederholteil zur wiederholten Aktivierung des Wählteils in Intervallen, einem Antwortteil zur Erzeugung eines internen Antwortsignals bei Abnahme des Empfangstelefons, einem Sprachteil zur Erzeugung einer Sprachnachricht aufgrund des Antwortsignals und einem Funktionsschaltkreis zur Aufschaltung der Sprachnachricht auf die Telefonanschlußleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachnachricht die Telefonnummer des überwachten Bereichs (B) enthält, daß nach Abgabe der Sprachnachricht die Telefonanschlußleitungen (10) für eine Freigabepause freigegeben sind, in der die Telefonanschlußleitungen (10) für einen bei der Telefonnummer ankommenden Telefonanruf (Rückruf) frei sind, und daß nach Erhalt eines Rückrufs während der Freigabepause das Wiederholteil abschaltbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund des internen, eindeutigen Auslösesignals eine Vorab-Sprachnachricht erzeugbar ist und daß ein Verstärkerteil (46) zur Verstärkung und Ausgabe der Vorab- Sprachnachricht im überwachten Bereich (B) selbst vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählteil erst nach Ausgabe der Vorab-Sprachnachricht einschaltbar ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschaltung des Wiederholteils ein Abschaltteil vorgesehen ist und daß das Abschaltteil von einer im überwachten Bereich (B) befindlichen Person manuell betätigbar ist, und zwar insbesondere nach Verstärkung und Ausgabe der Vorab-Sprachnachricht im überwachten Bereich (B) und vor Anschaltung des Wählteils.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Anschlußteil zum Anschluß eines normalen Telefonapparats (C) über das Gerät (A) an die Telefonanschlußleitungen (10) vorgesehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Wählsignal im Telefonformat auf die Telefonanschlußleitungen (10) gebbar ist, das der Telefonnummer eines zweiten ausgewählten, entfernten und über die Telefonanschlußleitungen (10) erreichbaren Empfangstelefons entspricht, und daß eine Freigabepause nach dem ersten Wählsignal und eine weitere Freigabepause nach dem zweiten Wählsignal vorgesehen ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprachteil (70) ein Sprachsynthesizer zur Erzeugung künstlicher Sprachnachrichten ist bzw. daß die Sprachteile Sprachsynthesizer zur Erzeugung künstlicher Sprachnachrichten sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählsignale in Form von Tastentelefon-Geräuschen kodiert sind und daß auch das Wählsignal bzw. die Wählsignale von dem als Sprachsynthesizer ausgeführten Sprachteil (70), ggf. nach weiterer Verstärkung, abgebbar ist bzw. sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Umstand ein Alarm, das Signalteil (100) ein Alarm-Signalteil und das Auslösesignal ein Alarmsignal ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alarmsignal auslösbar ist, sobald ein Geräusch einer vorgegebenen Intensität für eine vorgegebene Zeit andauert.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alarmsignal auslösbar ist, sobald ein digitaler Wert einer Umgebungsbedingung (D; E; F) von einem Sollwert abweicht.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alarmsignal auslösbar ist, sobald eine vorgegebene Umgebungsbedingung geändert worden ist.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrofon (44) zur Aufnahme von Geräuschen nächst dem Gerät (A) vorgesehen ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmsignal auslösbar ist, sobald ein Geräusch einer vorgegebenen Intensität für eine vorgegebene Zeit vom Mikrofon (44) empfangen worden ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (44) über den Funktionsschaltkreis (100) auf die Telefonanschlußleitungen (10) schaltbar ist.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalten des Mikrofons (44) auf die Telefonanschlußleitungen (10) nach Abgabe der Sprachnachricht erfolgt.
17. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalten des Mikrofons (44) auf die Telefonanschlußleitungen (10) bei Erhalt des Rückrufs während der Freigabepause erfolgt.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erhalt des Rückrufs während der Freigabepause eine weitere Sprachnachricht auf die Telefonanschlußleitungen (10) schaltbar ist.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erhalt des Rückrufs während der Freigabepause die Telefonnummer des zuvor angewählten Empfangstelefons oder eine andere dieses Empfangstelefons betreffende Information speicherbar ist.
20. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, insbesondere nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen nicht durch das Auftreten eines vorbestimmten Umstands ausgelösten Telefonanruf die Abgabe einer weiteren, ggf. über einen zuvor erfolgten Alarmfall informierenden, insbesondere die Information über das entsprechend informierte Empfangstelefon enthaltenden Sprachnachricht und/oder das Schalten des Mikrofons (44) auf die Telefonanschlußleitungen (10) auslösbar ist.
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