DE3415512A1 - Tragbares, unabhaengiges geraet zur ueberwachung eines ausgewaehlten oertlichen bereichs - Google Patents

Tragbares, unabhaengiges geraet zur ueberwachung eines ausgewaehlten oertlichen bereichs

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DE3415512A1
DE3415512A1 DE3415512A DE3415512A DE3415512A1 DE 3415512 A1 DE3415512 A1 DE 3415512A1 DE 3415512 A DE3415512 A DE 3415512A DE 3415512 A DE3415512 A DE 3415512A DE 3415512 A1 DE3415512 A1 DE 3415512A1
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telephone
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Kenneth Edward Springfield Pa. Blanchard
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Phonetics Inc (eine Gesellschaft Ndges Dstaa
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Gulf & Western Manufacturing Co Southfield Mich
Gulf and Western Manufacturing Co
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • H04M11/045Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems using recorded signals, e.g. speech

Description

der Firma
betreffend ein
Köln, den 24. April 1984
Patentanmeldung
GuIf & Western Manufacturing Company 26261 Evergreen Road
Southfield, Michigan 48076 USA
"Tragbares, unabhängiges Gerät zur Überwachung eines ausgewählten
örtlichen Bereichs"
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Die Erfindung betrifft ein tragbares Gerät zur Überwachung eines örtlichen Bereiches und insbesondere ein solches tragbares Gerät, das zu Hause und an allen Orten verwendet werden kann, die einen normalen Telefonanschluß aufweisen.
Das US-Patent 4,214,125 betrifft einen Geräuschsynthesizer der Art, die auch bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Dieses Patent erläutert die Auswahltechnik, die notwendig ist, um Ausgangsgeräusche vorzugeben, die Worte, Geräusche und/oder Wendungen bzw. Sätze darstellen, die in digitaler Form in einem zugehörigen Festwertspeicher (ROM) gespeichert sind. Bei dieser Technik weisen die ROM-Adressen genügend in digitaler Form vorliegende Information für einen'Geräuschgeber auf, beispielsweise den DT 3101 Digitalker, der von der Firma National Semi-Conductor Corporation gefertigt wird. Eine im industriellen Bereich anwendbare Überwachungseinheit mit Merkmalen der vorliegenden Erfindung, die aber nicht die Erfindung selbst darstellt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, ist im US-Patent 3,549,810 erläutert. Der Offenbarungsgehalt der US-Patente 3,505,476, 3,549,810, 3,617,640 und 4,241,237 wird auch zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung gemacht, insbesondere um den Hintergrund der vorliegenden Erfindung näher zu erläutern.
Aus den zuvor angesprochenen US-Patenten wird deutlich, daß sehr viel Arbeit darauf verwendet worden ist, eine Vielzahl von überwachungseinrichtungen zu schaffen, die Telefonanschlußleitungen verwenden, um Älarmumstände oder andere Umstände in örtlichen Bereichen festzustellen. Auch wenn diese bekannten Systeme normale Telefonanschlußleitungen verwenden können, sind sie bislang nicht erfolgreich gewesen, um häusliche Bereiche zu überwachen, beispielsweise Hause, kleine Geschäftsbetriebe, Boote oder andere Freizeitbereiche. Der Grund dafür, •daß bislang alle Versuche fehlgeschlagen sind, ein Überwachungssystem für häusliche Umgebungen zu schaffen, liegt darin, daß die bislang vorgeschlagenen Systeme komplexe Überwachungsanordnungen umfaßten, die speziell ausgebildetes Personal mit ausgesuchten Geräten erforderte, um diese Überwachungsgeräte im
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Betrieb zu betreuen und auf Sie zu reagieren. Sofern also solche bekannten Geräte im häuslichen Umfeld eingesetzt wurden, bedurften sie im allgemeinen der überwachung durch einen Vollzeitangestellten einer Firma, die damit beauftragt worden war, die überwachung des eingerichteten Systems durchzuführen, - obwohl tatsächlich bekannte Telefonanschlußleitungen benutzt werden konnten.
Diese bislang erhältlichen, kompliziert aufgebauten industriemäßigen Systeme können von Verwandten oder Freunden, die hinsichtlich des Empfangs von Alarmnachrichten und/oder der Bedienung der Geräte nicht speziell ausgebildet worden sind, nicht genau überwacht werden. Da die örtliche Polizei und Feuerwehr nicht bereit ist, die Umstände örtlicher Bereiche durch Telefonanrufe zu überwachen, war bislang die Verwendung derart komplexer Systeme im allgemeinen für haus- ' ■ liehe Zwecke wertlos, eine Verwendung durch bezüglich der Installation, der Einstellung und der Reaktion auf Alarmumstände an entfernten Bereichen ungelernte Personen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares überwachungsgerät, das speziell auf die häusliche Verwendung eingerichtet ist und das die Kompliziertheit und allgemeine Unanwendbarkeit früher entworfener Systeme zur Benutzung mit Telefonanschlußleitungen überwindet. Die vorliegende Erfindung überwindet die Schwierigkeiten bislang bekannter Überwachungssysteme dadurch, daß sie ein tragbares Gerät vorschlägt, das an jedem Telefonanschlußbereich verwendet werden kann. Dieses Gerät kann von Verwandten oder Freunden überwacht werden, da Alarmumstände und alle anderen erhältlichen Informationen im überwachten Bereich an entfernte Bereiche übermittelt werden können, ohne daß komplizierte Tonbandaufnahmen oder andere Nachrichtenerzeuger vorhanden sein müßten, die ja nicht in der Lage sind, einen ausreichenden Informationsumfang aufzunehmen, wie er für die Überwachung durch ungeschultes Personal an verschiedenen Bereichen erwünscht ist.
Das tragbare überwachungsgerät, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, wird an jedweden Telefonanschluß angeschlossen. Danach wird ein normaler TeIe-
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fonapparat an das Überwachungsgerät angeschlossen. Danach wird das Gerät an einen Stromanschluß angeschlossen und ist nun bereit nach Maßgabe interner Schaltkreise zu arbeiten. Diese internen Schaltkreise erlauben es dem Überwachungsgerät, komplexe Nachrichten und erhebliche Überwachungsinformationen zu liefern, dies in einer verständlichen Form, die von jeder ungeschulten Person an unterschiedlichen, jedoch ausgewählten entfernten Bereichen verstanden werden kann. Im Ergebnis ist bei dem erfindungsgemäßen Gerät kein besonderes Überwachungspersonal erforderlich, um eine Alarmnachricht zu verstehen.
Die Erfindung betrifft also ein tragbares, unabhängiges Gerät zur überwachungeines ausgewählten örtlichen Bereichs auf das Auftreten irgendeines Umstandes aus einer Mehrzahl von vorbestimmten Umständen in dem örtlichen Bereich, wobei im örtlichen Bereich ein normaler Telefonanschluß mit normalen Telefonanschlußleitungen vorgesehen ist. Wie später noch deutlich werden wird, können diese Umstände eine zu hohe oder zu niedrige Temperatur, eine Stromunterbrechung, das Infunktiontreten eines Rauch-, Feuer- oder Diebstahlalarms, ein zu hoher Wasserstand,eiη Wassereintritt in einen Sperrbereich sein. Einige dieser Umstände sind einschrittige Nachweise, also Ja/Nein-Aussagen, während andere Umstände den Vergleich von verschiedenen Größen miteinander erfordern. In jedem Fall wird ein Alarm letztlich festgestellt und das Gerät dazu veranlaßt, verschiedene entfernte Bereiche in einer Folge anzurufen.
Grundsätzlich ist die Erfindung zunächst gekennzeichnet durch ein Einstellteil zur Einstellung des Gerätes auf eine Kennummer, die der Telefonnummer des überwachten Bereichs entspricht. Wenn also überhaupt eine Nachricht aufgrund eines Alarms ausgegeben wird, so umfaßt diese Nachricht in jedem Fall die Telefonnummer des Bereichs, in dem das tragbare Gerät angeordnet ist. Die Erfindung ist nun gekennzeichnet durch ein Anschlußteil zum wahlweisen Anschluß des Gerätes an die Telefonanschlußleitungen, ein Signalteil zur Abgabe eines eindeutigen Auslösesignals bei Auftreten eines der vorbestimmten Umstände, insbesondere eines Alarmsignals, ein Sprachteil zur Erzeugung einer ersten künstlichen
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Sprachnachricht aufgrund des Auslösesignals, ein Verstärkerteil zur Verstärkung und Ausgabe der ersten Sprachnachricht im überwachten Bereich selbst unmittelbar nach dessen Erzeugung und ein Wählteil zur Abgabe eines ersten Wählsignals im Telefonfonnat aufgrund des Auslösesignals, wobei das Wählsignal der Telefonnummer eines ersten ausgewählten, entfernten und über die Telefonanschlußleitungen erreichbaren Empfangstelefons entspricht. Auf diese Weise wird also die Nachricht zunächst im örtlichen Bereich selbst ausgegeben, so daß die Aufmerksamkeit eines im örtlichen Bereich befindlichen Bewohners gewonnen wird. Sofern ein solcher Bewohner nicht die notwendigen Maßnahmen trifft um das Wählen zu unterbinden, wird automatisch die erste eingestellte Telefonnummer angewählt. Diese Nummer ist eine Standardnummer, beispielsweise die eines Freundes oder Verwandten.
Die Erfindung umfaßt auch ein Wiederholteil zur wiederholten Abgabe des ersten Wählsignals in Intervallen, die zumindest eine Freigabepause aufweisen, wobei in der Freigabepause die Telefonanschlußleitungen, für ein einen bei der Telefonnummer ankommenden Telefonanruf anzeigendes Rückrufsignal freigegeben sind. Auf diese Weise wird also ein bestimmtes Fenster bzw. eine bestimmte Pause in einer Folge von wiederholten Wählvorgängen vorgesehen, so daß ein Rückruf während der Pause des Wählzyklus empfangen werden kann.
Weiter ist die Erfindung zweckmäßigerweise gekennzeichnet durch ein Antwortteil zur Abgabe eines Antwortsignals bei Abnahire des Empfangstelefons, vorzugsweise während einer der Freigabepausen, ein weiteres Sprachteil zur Erzeugung einer zweiten künstlichen Sprachnachricht aufgrund des Antwortsignals, ein Schaltteil zur Aufschaltung der zweiten Sprachnachricht als intelligente Information auf die Telefonleitungen und ein Abschaltteil zum Abschalten des Wählteils nach Empfang eines Telefonanrufs auf den Telefonanschlußleitungen während mindestens einer der Freigabepausen und ein weiteres Anschlußteil zum Anschluß eines normalen Telefonapparates über das Gerät an die Telefonanschlußleitungen. Eine spezielle Nachricht wird abgeben, sobald eine Antwort gegeben worden ist bzw.
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das entsprechende Empfangstelefon abgehoben v/urde. Diese Nachricht gibt den Alarm an und enthält eine Vielzahl von standardisierten Informationen in einer verständlichen Sprache. Die Nachricht sagt der den Anruf beantwortenden Person, daß sie den örtlichen Bereich während eines vorgegebenen Zeitfensters bzw. einer Freigabepause rückrufen soll. Das Gerät weist ein Abschaltteil auf, das einen Rückruf während der Freigabepause in dem Wählzyklus erkennt. Sofern eine Mehrzahl von Telefonnummern automatisch angewählt werden, wird erfindungsgemäß nach jeder der einzelnen Telefonnummern eine solche Freigabepause eingelegt. Während dieser Freigabepause kann das Gerät einen zur Abschaltung dienenden Rückruf empfangen. Ein solcher Rückruf wird als "Rückruf" bezeichnet und muß speziell von einer Person von einem der angewählten Empfangstelefone aus er- . folgen. Lediglich das Abheben eines EmDfangstelefons und das Abhören der durch dieses Abheben ausgelösten Nachricht ist unzureichend, um den ·'■ Wählzyklus zu beenden. In Übereinstimmung mit diesem Aspekt der Erfindung muß also von irgendjemand an den angerufenen Bereichen eine intelligente Maßnahme vorgenommen werden, um das weitere Wählen zur Warnung hinsichtlich eines Alarms oder zur Aufmerksammachung abzuschalten. Durch Anwendung dieses Konzepts einer bestimmten Nachricht und einer Abschaltung während eines bestimmten Zeitfensters ist eine versehentliche Abschaltung des Systems nur eine entfernte Möglichkeit.
Außerdem werden die komplizierten Schaltkreise zur Identifizierung eines Abschaltsignals nicht mehr benötigt, die früher benötigt worden sind. Durch Verwendung eines Sprachsynthesizers kann künstliche Sprache erzeugt werden, ohne daß Tonbänder oder andere Mechanismen verwendet werden müssen, die die Übertragung von variablen Nachrichten komplizieren, Nachrichten, die ja von ungeschulten Personen verstanden werden sollen.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist nun dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät auf eine Kennummer eingestellt wird, die der Telefonnummer des überwachten Bereichs entspricht, daß das Gerät wahlweise an die Telefonanschlußleitungen angeschlossen wird, daß ein eindeutiges Aüslössignal bei Auftraten eines der vorbestimmten Um-
stände abgegeben wird, daß aufgrund des Auslösesignals eine erste künstliche Sprachnachricht erzeugt wird, daß die erste Sprachnachricht unmittelbar nach deren Erzeugung im überwachten Bereich selbst verstärkt und übertragen wird,, daß aufgrund des Auslösesignals ein erstes Wählsignal im Telefonformat abgegeben wird, das der Telefonnummer eines ersten ausgewählten, entfernten und · über die Telefonanschlußleitungen erreichbaren Empfangstelefons entspricht, daß das erste Wählsignal in Intervallen wiederholt abgegeben wird und daß die Intervalle zumindest eine Freigabepause enthalten, während derer die Telefonanschlußleitungen für ein einen bei der Telefonnummer ankommenden Telefonanruf anzeigendes Rückrufsignal freigegeben sind, daß ein Antwortsignal abgegeben wird, sobald das Empfangstelefon abgenommen wird, daß aufgrund des Antwortsignals eine zweite künstliche Sprachnachricht erzeugt wird, daß die zweite künstliche Sprachnachricht als intelligente Information auf die Telefonanschlußleitungen geschaltet wird und daß beim Empfang eines Rückrufs auf den Telefonanschlußleitungen während mindestens einer der Freigabepausen das fortwährende Wählen beeindet wird. Dieses Verfahren gibt die einfache Abschaltung aufgrund eines Rückrufs während einer Freigabepause an. Dieses Merkmal, wonach ein Zeitfenster verwendet wird, erfordert eine intelligente Handlung durch eine Person an einem entfernten Bereich, um das wiederholte oder folgende Anwählen abzuschalten. Die Bezeichnung "zyklisch" umfaßt im allgemeinen mehr als eine. Telefonnummer, die dann in einer Folge anzuwählen sind. Nach jedem Anruf entsteht eine Freigabepause. Tatsächlich werden beispielsweise 30 Sekunden vorgesehen. Das ist genügend Zeit für eine Person an einem entfernten Bereich, um aufzuhängen und danach die Telefonnummer der übermittelten Nachricht zu wählen, um so das wiederholte bzw. zyklische Wählen zu beenden. Im Ergebnis genügt das Abheben des Empfangstelefons im entfernten Bereich allein nicht,'um das zyklische Wählen und das andauernde Aussenden einer Nachricht zu beenden.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung ist ein Gerät dadurch gekennzeichnet, daß ein A/D-Umsetzer mit einem Analogeingang,einem Digitalausgang und einer Schaltung zur Umwandlung eines Analogsignals am Analogeingang in ein proportio-
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nales Digitalsignal am Digitalausgang vorgesehen ist und daß das Auslösesignal abgebbar ist, sobald der Wert am Digitalausgang von einem voreingestellten Wert abweicht. Durch dieses besondere Merkmal in den Schaltkreisen des tragbaren Überwachungsgerätes können die Signale von Übertragern, wie beispielsweise Thermometern oder Batterietestern, intern vom Analogsignal in ein proportionales Digitalsignal umgewandelt werden, so daß sie verglichen werden und ein Alarm festgestellt werden kann. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, daß der A/D-Umsetzer am Ausgang eines Multiplexers angeordnet ist, so daß das Analogsignal entweder über die Telefonanschlußleitungen übertragen oder in eine digitalisierte Form umgesetzt werden kann, in der es dann mit ausgewählten Schwellwerten vergleichbar ist und woraufhin dann ein passendes und charakteristisches Alarmsignal erzeugt wird. Dieses Merkmal ist notwendig, um einen Alarm aufgrund eines Wertes wie Temperatur oder Batteriezustand auszulösen.
Eine weitere Lehre der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Umstand ein Alarm, das Signal ein Alarmsignalteil und das Auslösesignal ein Alarmsignal ist und daß vorzugsweise ein Alarmsignal auslösbar ist, wenn ein Geräusch einer-vorgegebenen Intensität für eine vorgegebene Zeit andauert. Nach einem weiteren Aspekt dieses Teils der Erfindung kann das Geräuschsignal von einem separaten und gesonderten Alarmgerät stammen, beispielsweise einem Rauchmelder, einem Feuermelder oder einem Diebstahlmelder. Wenn also im zu überwachenden Bereich ein normaler Rauchmelder "oder Rauchalarm betätigt wird, so wird im tragbaren Gerät ein Alarm ausgelöst, obwohl das Gerät selbst nicht unmittelbar mit dem Rauchmelder verbunden ist. Zur Verwirklichung dieser Maßnahme wird ein Detektor für Geräusche großer Lautstärke mit einer vorgewählten Zeiteinstellung verwendet. Wenn ein Geräusch dieser Lautstärke langer als die voreingestellte Zeit andauert, so bedeutet dies einen Alarm im Gerät. Die Verwendung des tragbaren Geräts in Verbindung mit einem gesonderten und eigenständigen Alarmsystem hat erhebliche Vorteile im häuslichen Umfeld, da es nicht notwendig ist, verschiedene Schaltkreise für verschiedene Alarme mit dem Überwachungssystem selbst zu verbinden. Dieses Merkmal, zusammen mit der
Tatsache, daß die Schaltkreise und Systeme gemäß der Erfindung mit einem üblichen Telefonapparat und einem üblichen Telefonanschluß verwendet werden können, macht erneut die Einfachheit und die Vorteile der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit den zuvor angesprochenen bekannten Systemen deutlich.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung wird im zu überwachenden Bereich ein Schaltkreis vorgesehen, durch den eine Geräuschnachricht auf normalen Telefonanschlußleitungen erzeugt werden kann, sobald ein Alarm im örtlichen Bereich auftritt und sobald ein Empfangstelefon in einem entfernten Bereich einen ■ Anruf auf den Telefonanschlußleitungen vom überwachten Bereich dadurch bestätigt, daß bei einem solchen Anruf abgehoben wird. In anderen Worten erlaubt der Schaltkreis nach dieser Lehre der Erfindung eine Bestätigung durch das Abheben eines Telefons im entfernten Bereich und einen anschließenden Rückruf. Das Gerät nach diesem Merkmal der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Wählteil zum automatischen Anwählen des Empfangstelefons am entfernten Ort nach Auftreten eines Alarms, ein Sprachteil mit einem ROM zur Speicherung ausgewählter Worte an ausgewählten Adressen, ein Mikrofon zur Aufnahme von Geräuschen nächst dem Schaltkreis, einen Funktionsschaltkreis zur Verbindung des Mikrofons oder des Sprachteils mit den Telefonanschlußleitungen sobald das Empfangstelefon am entfernten Ort den Anruf vom lokalen Bereich in Beantwortung eines aptomatischen Anrufs beantwortet, und ein Adressteil zur Beeinflussung des Sprachteils zur Abgabe ausgewählter Worte sobald das Sprachteil mit den Telefonanschlußleitungen verbunden ist. Nach dieser Lehre der Erfindung kann das Mikrofon, das dem Schaltkreis des tragbaren Überwachungsgerätes zugeordnet ist auf denselben Telefonanschlußleitungen verwendet werden wie der Sprachsynthesizer, wobei nur eine einfache Schalteinrichtung vorgesehen ist. Die ausgewählte und zusammengesetzte Nachricht vom Geräuschgeber bzw. Sprachsynthesizer wird dadurch gesteuert, daß bestimmte Adressen dem Sprachteil zugeleitet werden. Die einfache Umschaltung erlaubt es, auf die Umgebungsgeräusche zu hören, alternativ dazu ist es möglich, die zusammengesetzte Nachricht, die im örtlichen Bereich durch das überwachungsgerät erzeugt worden ist, nach Abheben des Empfangs-
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telefons anzuhören. Das Zuhören bzw. Lauschen auf Umgebungsgeräusche tritt nach einer Zeitverzögerung ein, so daß die antwortende bzw. das Empfangstelefon abhebende Person zunächst darüber informiert werden kann, daß nun das Mikrofon angeschlossen werden wird. Auch kann das Zuhören bzw. Lauschen durch einen allgemeinen Anruf im überwachten Bereich erfolgen, so daß eine. Nachricht über den Zustand des Bereiches gegeben wird und danach anschließend auf die Umgebungsgeräusche gelauscht werden kann. In Übereinstimmung mit dem zuvor erläuterten Konzept wird das System durch einen Rückruf während einer Freigabepause abgeschaltet. Dies jedoch ist nicht Teil dieses speziellen Aspekts der.Erfindung.
Um nun die gewünschte Funktion eines tragbaren Überwachungssystems zur Verwendung im häuslichen Bereich in Bereichen, die mit Telefonanschlußleitungen ausgerüstet sind, zu vervollständigen, ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein spezielles Schaltungssystem vorgesehen. Danach ist ein tragbares, freistehendes Gerät zur Überwachung einer oder mehrerer Umstände in einem örtlichen, Telefonanschlußleitungen aufweisenden Bereich gekennzeichnet durch ein Mikrofon zur'Überwachung von Umgebungsgeräuschen und Aufschaltung eines entsprechenden Geräuschsignals auf eine erste Leitung, einen Sprachsynthesizer oder Sprachteil zur Abgabe einer künstlichen Sprachnachricht auf einer zweiten Leitung einen Lautsprecher, eine Schalteinrichtung zur Schaltung der ersten Leitung oder der zweiten Leitung auf ein Auswahlschaltwerk, wobei mittels des AuswahlSchaltwerkes ein erster Schaltweg von der ersten Leitung zu den Telefonanschlußleitungen,ein zweiter Schaltweg von der zweiten Leitung zu den Telefonanschlußleitungen und ein dritter Schaltweg von der zweiten Leitung zu dem Lautsprecher schaltbar ist und wobei die Schalteinrichtung und die einzelnen Schaltwege des Auswahlschaltwerkes, wahlweise betätigbar sind. Auf diese Weise können die Umgebungsgeräusche und eine künstliche Nachricht wahlweise mit den Telefonanschlußleitungen verbunden bzw. auf diese geschaltet werden. Die künstliche Sprachnachricht kann auch auf den Lautsprecher geschaltet werden, so daß diese Nachricht in den örtlichen Bereich übertragen werden und dort von einem Anwesenden aufgenommen werden kann.
Bezüglich eines vorprogrammierten ROM empfiehlt sich eine Ausgestaltung der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die gespeicherten Daten Geräusche sind, die tastgeräuschartig codierten Zahlen entsprechen (Zahlen, die im Geräuschcode eines Tastentelefons codiert sind). Niemals zuvor ist der Geräuschcode eines Tastentelefons mittels eines Geräuschgebers, oder Sprachsynthesizers rekonstruiert worden, um in einem solchen Wählsystem verwendet zu werden. Der Erfolg dieser Maßnahme besteht darin, daß Oszillatoren oder andere Konstruktionen nicht notwendig sind, die bislang dann notwendig waren, wenn ein Wählen nach Art eines Tastentelefons gewünscht war. Die Verwendung eines Sprachsynthesizers sowohl für die wahlweise vorgegebenen Nachrichten als auch für die Wähl impulse beim Wählen nach Art eines Tastentelefons führt zu einer weiteren erheblichen Vereinfachung der Konstruktion des erfindungsgemäßen Gerätes. Natürlich könnten auch Wählscheiben-Telefonapparate in Verbindung mit dem zuvor erläuterten Geräuschcode-Merkmal des Sprachsynthesizers, verwendet werden, wenn ein bestimmtes Telefon nicht mit einem Tastentelefonsystem vereinbar ist. Im Rahmen der Erfindung ist festgestellt worden, daß bei Erzeugung der Geräuschsignale durch den Sprachsynthesizer oder den Geräuschgeber eine 3:1-Verstärkung notwendig ist, um sicherzustellen, daß die Amplitude der Tastgeräuschsignale vom Sprachsynthesizer oder Geräuschgeber ausreichend groß ist, um im gesamten Telefonsystem verstanden zu werden.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung ist ein Stromüberwachungskreis vorgesehen, der den Ausfall der Wechselspannungsversorgung im Haushaltsnetz feststellt. Dies kann von Bedeutung sein, beispielsweise wenn Personen über Tag abwesend sind und ein Tiefkühlgerät unter Umständen auftauen kann, bevor ein längerer Stromausfall bekannt wird. Dieser Stromüberwachungskreis ist gekennzeichnet durch einen von einer Batterie betriebenen Oszillator mit einer vorgewählten Frequenz der Ausgangsimpulse, einen Frequenzteiler zur Herabteilung der Frequenz des Oszillators auf eine vorgewählte Taktfrequenz von Taktimpulsen, einen Zähler zum Zählen der Taktimpulse auf einen vorgegebenen Wert hin, einen Impulsgeber zur Erzeugung einer Impulsfolge von Steuerimpulsen aus dem normalen
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Haushalts-Stromnetz mit einer Frequenz, die der Freuqenz des Haushaltsstroms entspricht, einen Signalgeber zur Abgabe eines Ausgangssignals, sobald der genannte Wert erreicht wird, bevor ein Steuerimpuls eintrifft, einen Rückstellschalter für den Zähler, einen Zähler für die Ausgangssignale, wobei zum Zähler ein Nachweissignal nach Eintreffen einer vorgewählten Anzahl von Ausgangssignalen abgebbar ist, und ein Rückstellteil zur Rückstellung und Einstellung des Wertes auf eine Zahl, durch die das Ausgangssignal mit einer Folge auftritt, die etwa der Folge von Steuerimpulsen entspricht. Bei Verwendung dieser Lehre der Erfindung treten die vom Wechselspannungsnetz erzeugten Impulse auf, bevor der Zähler vollständig heruntergezählt hat, was natürlich im Normalfall erst etwas später erfolgen darf, beispielsweise 9,0 ms gegenüber 8,33 ms. Sofern aus irgendeinem Grund der Wechselstrom abgeschaltet wird, erreicht der Zähler seinen Grenzwert und beginnt wieder von neuem zu zählen. Sofern dies eine vorgewählte Anzahl von Malen, beispielsweise zweimal aufgetreten ist, wird dies als Zeichen dafür gewertet, daß die Wechselspannungsversorgung ausgefallen ist. Auf diese Weise wird dann vom überwachungssystem ein Alarm ausgelöst und der kristallgesteuerte Zähler schaltet auf 8,33 ms, so daß dieser kristallgesteuerte Ausgang für Zeitsteuerfunktionen genutzt werden kann, beispielsweise die Einhaltung der Zeitsteuerung des tragbaren Überwachungsgerätes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein allgemein anwendbares überwachungsgerät zu schaffen, das in Verbindung mit normalen Telefonanschlußleitungen an' vorhandenen Telefonanschlüssen eingesetzt werden kann und so ausgebildet ist, daß es für die Verwendung in Häusern und anderen häuslichen Umgebungen verwendbar ist.
Nach der Lehre der Erfindung werden verschiedene Sprachnachrichten, preiswerte Vielzweckschaltkreise, einfache Bestätigungsfolgen, einfache Schaltvorgänge usw. verwendet und so die Verwendbarkeit durch unvoreingenommene, untrainierte Personen in entfernten Überwachungsbereichen gewährleistet.
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Vorteilhaft ist es für die Erfindung, daß eine Überwachung des erfindungsgemäßen Gerätes keine besondere Erfahrung benötigt, daß auch eine mehr zufällige Anwesenheit bei entfernten Empfangstelefonen zur Überwachung ausreicht, daß das Gerät nicht teuer ist und breit anwendbare und veränderliche Sprachnachrichten übermittelt und daß dieses Gerät mit einem normalen Telefonapparat zusammen eingesetzt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Gerät in einen Alarmzustand mit Einleitung von Wählfolgen gebracht werden kann, entweder durch einschrittige Informationen oder durch Informationen, die aus einem Vergleich von verschiedenen analogen Werten gewonnen werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine einmalige "Rückruftechnik" verwendet wird, um die Wählfolge des Gerätes nur dann abzubrechen, wenn es während eines vorgewählten Zeitfensters oder einer Freigabepause einen Rückruf empfangen hat. Dieses Merkmal minimiert die Gefahr unabsichtlicher Abschaltungen des Wählteils bevor eine Warnung bestätigt worden ist, ohne daß aufwendige Schutztechniken verwendet werden müßten. Ein ankommender Ruf zu jeder anderen Zeit.als einer Freigabepause wird mit einer, vorgewählten Nachricht bestätigt, führt jedoch nicht dazu, daß die laufende Wählfolge unter-, brochen wird. ■
Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, daß ein Sprachsynthesizer oder Geräuschgeber verwendet wird, der sowohl Nachrichten mit Standardinformation als auch mit veränderlicher, auswählbarer Information erstellt. Außerdem wird der Sprachsynthesizer oder Geräuschgeber auch noch dazu benutzt, Tastgeräuschsignale zu erzeugen. Der Sprachsynthesizer hat also eine Doppelfunktion im erfindungsgemäßen Gerät.
Als Identifizierung wird vom erfindungsgemäßen Gerät die jeweilige Telefonnummer des überwachten Bereiches verwendet, so daß ein nachfolgender Rückruf
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von jeder Person gemacht werden kann, die die Alarmnachricht gehört hat und gleichzeitig die anzurufende Telefonnummer gesagt bekam. Ein solcher Rückruf ist dann der zuvor erläuterte Rückruf, der zu einem entsprechenden Rückrufsignal führt.
Ganz generell besteht die Erfindung darin, ein sehr vereinfachtes Überwachungssystem vorzusehen, das am Ort eines üblichen Telefonanschlusses angeordnet sein kann, dem die Telefonnummer dieses Telefonanschlusses als interne Kennummer gegeben wird, das verschiedene Alarmumstände erkennen.kann, das dann verschiedene Telefonnummern in einer Folge anruft und nicht eher aufhört, bis ein Rückruf während einer bestimmten Zeitspanne empfangen worden ist. Ein solches Gerät kann im häuslichen Bereich verwendet werden, ohne daß besonders ausgebildetes Überwachungspersonal an entfernten Bereichen eingesetzt werden muß, das dann bei Auftreten eines Alarms anzurufen ist. Aufgrund der Verwendung eines Sprachsynthesizers oder Geräuschgebers kann normale Sprache an die angerufenen Empfangstelefone übermittelt werden. Das erleichtert die Anwendung der Erfindung im häuslichen Bereich. Der Sprachsynthesizer hat eine Reihe von ROM-Speicherplätzen mit Worten oder Wendungen bzw. Sätzen, die speziell adressiert werden können, und zwar nach Maßgabe des jeweils gegebenen Umstandes zu einer beliebigen Zeit. Dadurch kann die an ein entferntes Empfangstelefon übermittelte Nachricht vollständig, unterschiedlich (jeweils auf den Alarm abgestellt) und verständlich für den Empfänger konstruiert werden. Dabei muß der. Empfänger noch nicht einmal davon wissen, daß er oder sie sich in einem Bereich befindet, der als Empfangstelefon zur überwachung des erfindungsgemäßen Gerätes ausgewählt worden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig, 1 in schematischer, ausschnittweiser Darstellung ein bevorzugtes Aus- ' führungsbeispiel der Erfindung, angeordnet in einem ausgewählten örtlichen Bereich,
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Fig. 2 ein Blockschaltbild von Schaltkreisen, die im Ausführungsbeispiel der Erfindung eingesetzt werden,
Fig. 3A bis 3D zusammen die genaue Schaltungsanordnung des Ausführungsbeispiels der Erfindung
Fig. 3E ein Inipulsdiagramm, das die Arbeitsimpulse zeigt, die vom Geräuschgeber oder Sprachsynthesizer genutzt werden,
Fig. 4 ein Schaltkreis des Blockes HB in Fig. 3B, mit dessen Hilfe die Signale des Sprach- oder Geräuschgebers entweder dem Anschluß 7 oder dem Anschluß 8 zugeführt werden können, um dort durch den in Fig. 3A gezeigten Schaltkreis abgerufen zu werden. -
Fig. 5 ein gleichfalls im Block HB in Fig. 3B enthaltener Schaltkreis zur Übermittlung eines Geräuschsignals zum Anschluß 5 dieses Blockes oder zur Auslösung einer Alarmbedingung mittels des'Analogwertes der Spannung am Anschluß 6,
Fig. 6, 7 und 8 weitere Schaltkreise im Block HB der Fig. 3B zur Erzeugung .. von Analogsignalen, die nachfolgend auf Alarmbedingungen überwacht werden,
Fig. 9 eine schematische Darstellung des Tastensatzes im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10 ein Blockdiagramm zur Darstellung der Auswahlfunktion zwischen dem Hörsignal am Eingang und dem Sprachsynthesizer,
Fig. 11 ein Ablaufdiagramm dr Bestätigungsfunktion, die im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwirklicht ist,
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Fig. 12 ein Blockschaltbild der Stromüberwachungs-', Zeit- und Taktkreise im Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 13 eine schematische Seitenansicht in Verbindung mit einem Blockdiagramm zur Darstellung einer Besonderheit der Erfindung.
Die Darstellungen dienen der Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und nicht etwa der Beschränkung.
Fig. 1 zeigt ein tragbares, unabhängiges Gerät A gemäß der Erfindung zur Überwachung eines örtlichen Bereichs B, beispielsweise eines Hauses, eines kleinen Büros, eines Bootes od. dgl. Dieser örtliche Bereich B weist normale Telefonanschlußleitungen 10 auf, denen in üblicher Weise eine Telefonnummer zugeordnet ist. Ein normaler Telefonanschluß 11 verbindet die Telefonanschlußleitungen 10 über ein Kabel 13 mit dem tragbaren Gerät A. Die mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Telefonanschlußleitungen sind in der Beschreibung stets ankommende und abgehende Telefonanschlußleitungen bezüglich des Gerätes A. Dies dient der einfacheren Verfolgung der Verbindungen in den Schaltkreisen, die im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden. Der übliche Haushaltsstrom wird am Stromanschluß 12 vorgegeben, so daß das Gerät A einfach an eine Steckdose des Haushaltsstroms angeschlossen und so mit Wechselspannung versorgt werden kann.
Ein normaler Telefonapparat C ist durch ein Verbindungskabel 20 mit dem Gerät A verbunden, wodurch die gesamte Anordnung vervollständigt ist. Wie man leicht erkennen kann, ist das Überwachungssystem im örtlichen Bereich B einfach dadurch zu installieren, daß das Gerät A an den Telefonanschluß 11 und der Telefonapparat C an das Gerät A angeschlossen werden. Dies ist entscheidend für die häusliche Anwendung der vorliegenden Erfindung, für die diese insbesondere bestimmt und geeignet ist. Beim Kauf wird das Gerät A mit der Telefonnummer des. · Telefonanschlusses 11 programmiert und hat eine interne Information einpro-
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grammiert, wie das nachfolgend noch erläutert werden wird. Danach arbeitet das Gerät A in Übereinstimmung mit dem einleitenden Teil der vorliegenden Patentanmeldung und erlaubt die Überwachung des Bereiches B auf bestimmte Alarmumstände. Externe Alarmumstände werden durch einschrittige Informationseingaben, beispielsweise die Alarmeingänge D, E und F .angezeigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Alarmeingang D mit einem Wasserstandsmikroschalter 30 verbunden, der durch einen Schwimmer 32 betätigt wird. Sobald der Wasserstand einen bestimmten Wert überschreitet, wie das beispielsweise im Keller oder in einem Boot der Fall sein kann, wird eine logische "1" auf den Alarmeingang D geschaltet und in nachfolgend noch näher erläuterter Weise schaltungstechnisch verarbeitet. Eine andere einschrittige Information wird durch einen Fühlschalter 34 vorgegeben, so daß ein entsprechender Alarmeingang E angesteuert wird. In ähnlicher Weise kann eine weitere einschrittige Information mittels Fotodetektoren 36, 38 dem Alarmeingang F zugeführt werden. Die verschiedenen externen Alarmumstände, die schematisch durch die Alarmeingänge D, E und F dargestellt sind, können durch eine Person, die das Gerät A installiert, ausgewählt werden. Diese Alarmeingänge sind aber nicht notwendig zur Funktion bezüglich anderer Aspekte der Erfindung. Das Gerät A ist in der Lage, derartige Eingangsimpulse an Eingangsanschlüssen zu empfangen.
Das Gerät A weist einen Ein/Aus-Schalter 40 auf, um es in einen Standby-Zustand zu schalten, sofern es von Leitungen getrennt oder auf andere Weise außer Funktion gesetzt werden soll. In diesem Zustand hält eine'interne Batterie einige oder alle RAM-Speicher in-Funktion. Ein passendes Tastenfeld 42 (genauer dargestellt in den Fig. 3D und 9) wird zur Programmierung des Gerätes A verwendet. Nach der Programmierung jedoch bedarf der Betrieb des Gerätes A normalerweise nicht des Tastenfeldes 42 mit Ausnahme der Befragung des Gerätes A hinsichtlich der RAM-Daten und der üblichen Umstände, wie beispielsweise Zeit und Temperatur.
Das Tastenfeld 42 dient zur Identifizierung des Bereiches B, der Umgebungsbedingungen oder -grenzen, der Telefonnummern, die angewählt werden sollen, der An-
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zahl von Rufen, die vorgesehen sind, bevor das Gerät A aktiviert wird. Eine Person im Bereich B mag das Telefon abheben, bevor die eingestellte Anzahl von Rufen auftritt. Ist dies nicht der Fall, dann verbindet das Gerät A sich automatisch mit den Telefonanschlußleitungen 10, gibt seinen Zustand an und schaltet nach einer Verzögerungszeit ein Mikrofon 44 auf die Telefonanschlußleitungen 10, so daß mitgehört werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät A, das wie eine lokale Telefonnummer behandelt werden kann, beispielsweise die Telefonnummer, die durch die Telefongesellschaft dem Telefonanschluß 11 zugeordnet ist. Die Telefonnummern, die mittels des Gerätes A im Alarmfall oder im Fall einer Aufmerksammachung gewählt werden, werden in das Gerät A durch die Drucktasten des Tastenfeldes eingegeben. Danach arbeitet das Gerät A in der Weise, die in der Einleitung dieser Patentanmeldung beschrieben worden ist. Das Mikrofon 44, das genauer in den Fig. 2, 3C, 11 und 13 dargestellt ist, nimmt Umgebungsgeräusche auf. Ein Lautsprecher 46 erlaubt es, einen Alarm oder eine.Aufmerksammachung im örtlichen Bereich B selbst zu verbreiten, um so in diesem Bereich B befindliche Personen über einen Alarmumstand zu unterrichten. Diese örtliche Verbreitung einerseits und die übertragung auf den Telefonanschlußleitungen 10 andererseits ist eine Doppelfunktion des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Der Lautsprecher 46 ist auch in den Fig. 2, 3C, 10 und 11 dargestellt. Ein Temperatursensorgehäuse 48 ist als Teil des Gehäuses des Gerätes A angeformt. Soweit wie jetzt erläutert, kann das Überwachungssystem leicht an einen häuslichen Telefonanschluß angeschlossen werden und so leicht zur überwachung des örtlichen Bereichs B auf unterschiedliche Alarmumstände verwendet werden. Einschrittige Alarmumstände, die durch die Logik in den Alarmeingängen D, E und F angedeutet sind, werden durch analoge Alarmumstände ergänzt, beispielsweise die Temperaturanzeige des Temperatursensors im Temperatursensorgehäuse oder ein Spannungsabfall, der am Stromanschluß 12-gemessen wird. Zusätzlich können mittels des Mikrofons 44 Geräusche aufgenommen werden. Diese Geräusche können unter Umständen einen Alarmumstand auslösen, beispielsweise wenn ein
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Rauchalarm G aktiviert wird. Das ist in der schematischen Darstellung in Fig. zu erkennen.
Im einzelnen sind die Schaltkreise des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in den Fig. 3A bis 3E dargestellt. Diese Schaltkreise sollten zusammen betrachtet werden, als ein zusammenhängender schematischer Entwurf der gesamten Schaltungsanordnung. Diese detaillierten Schaltungen verwenden festverdrahtete Bauteile in Verbindung mit einem Standard-Mikroprozessor P mit internen RAM und ROM (Schreib/Lese-Speicher bzw. Nur-Lese-Speicher)' mit acht Datenleitungen DBO-DB7. Sechzehn Adressleitungen P10-P17 und P20-P27 können als Eingangs/Ausgangsanschlüsse zum Lesen und zur Übermittlung passender Impulse und anderer Daten an die verschiedenen Bauteile, die die Peripherieschaltkreise in den Fig. 3A bis 3D bilden, dienen. Die übrigen Anschlüsse am Mikroprozessor P sind Anschlüsse für einen Mikroprozessor Intel 8050, einen Mikroprozessor, der im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wird.
Die Fig. 2 und 10 sind schematische Darstellungen verschiedener Komponenten, · die in den detaillierten Schaltkreisen der Fig. 3A bis 3D zu finden sind, und erläutern allgemeine Funktionsmerkmale der Schaltkreise. Ein Analogprozessor ist der Block HB in Fig-. 3B. Dieser Block HB enthält eine Mehrzahl von Analogschaltkreisen, die im einzelnen in den Fig. 4 bis 8 dargestellt sind. Vorgesehen sind hier Eingänge und/oder Ausgänge an den Anschlüssen 1 bis 12. Diese Anschlüsse entsprechen den Anschlußnummern in den Fig. 4 bis 8 bei den inneren Schaltkreisen des Analogprozessors 50. Der in Fig. 2 dargestellte Thermistor ist der Temperatursensor im Temperatursensorgehäuse 48. Der Analogwert der Temperatur wird dem Anschluß 2 des Analogprozessors 50 über die Leitung 54 zugeführt. Ein Batterieüberwachungskreis 60, der im einzelnen in Fig. 3A dargestellt ist, ist über eine Leitung 62 ebenfalls an den Analogprozessor 50, und zwar am Anschluß 1, angeschlossen. Das zuvor schon erläuterte Mikrofon 44 ist über die Leitung 64 mit dem Anschluß Nr. 3 des Analogprozessors 50 ver-
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bunden. In ähnlicher Weise ist ein Sprachteil 70 (Digitalker DT 3101), der in Fig. 3C genauer dargestellt ist, mitsamt einem ROM 72 mit dem Analogprozessor über eine Leitung 74 verbunden, so daß Sprachnachrichten in üblicher Sprachsynthesizer-Praxis bzw. Geräuschabgabepraxis verarbeitet werden können. Ein entsprechender Sprachsynthesizer ist im US-Patent 4,214,125 beschrieben, auf das hier verwiesen wird, und dessen Offenbarungsgehalt auch in die vorliegende Offenbarung aufgenommen wird.
In Fig. 2 wird eine Aussage oder eine Nachricht über eine Leitung S1 erfragt, über die nacheinander Acht-Bit-Worte übertragen werden, die die jeweilige Adresse angeben, von der verschiedene Nachrichten über die Leitung 74 dem Analogprozessor 50 zugeleitet werden. Einige der Adressworte sind Standard Acht-Bit-Worte, die schon entweder im RAM oder im ROM des Mikroprozessors P programmiert sind. Diese Adressworte können als Daten über die Leitung S1 mittels des schematisch dargestellten Adressteils 76 in Fig. 2 übertragen werden. Auf diese Weise kann durch Übermittlung von Daten oder Worten auf Leitung S1 eine vorgewählte Nachricht auf Leitung 74 erzeugt werden, die dann über die Telefonanschlußleitungen 10 oder den Lautsprecher 46 ausgegeben werden kann. Das Adressteil 76 in .Fig. 2 stellt die programmierten Worte oder Geräusche dar, die als Nachricht durch das Sprachteil 70 zusammengesetzt werden sollen. Gleich- ' wohl können auch andere ausgewählte Worte individuell für eine vorgegebene Nachricht angefordert werden. Ist z. B. die Temperatur zu hoch, ist die Wechselspannung abgeschaltet, ist ein Alarmgeräusch vorhanden oder treten an den Alarmeingängen D, E, F Alarmsignale auf, so wird ein besonderes Eingangssignal der Leitung S1 zugeführt, um einen bestimmten Alarm oder eine bestimmte Nachricht auszulösen. Auf diese Weise kann das Sprachteil 70 Standardkombinationen von Geräuschen erzeugen, um wiederholte Teile von Nachrichten zu erzeugen, beispielsweise die Identifizierung des anrufenden Telefons, Anweisungen bezüglich eines Rückrufs usw. Lediglich als Beispiel könnte die Nachricht "die
Temperatur ist " eine dem Mikroprozessor P bekannte Standardadresse oder
Gruppe von Adressen sein. Die aktuelle Temperatur müßte durch Worte nachgebildet
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werden, die durch die aktuelle, digitalisierte Temperatur gesteuert werden. Die üblichen Wendungen haben Adressen, die in dem ROM des Mikroprozessors P nacheinander vorprogramiert sind. Außerdem sind im Mikroprozessor P ausgewählte Wendungen oder Nachrichten vorhanden, die nur bei Auftreten eines Alarmumstandes aufgerufen werden oder für den Fall variabler Informationen. Eine variable Information wird durch die Adressworte gebildet, die dem Sprachteil von einem Sensorteil 140 in Fig. 2 übermittelt werden. Dies wird später noch näher erläutert. Auf diese Weise können Standardworte, Standardnachrichten und ausgewählte Nachrichten zu einer vollständigen Nachricht zusammengefaßt werden, die dann auf Leitung 74 mittels des Sprachteils 70 und unter Verwendung der in verschiedenen Bereichen im ROM 72 gespeicherten digitalen Information geleitet werden kann, was schematisch durch das Adressteil 76 angedeutet ist. Eine Standardnachricht, die als Einzelnachricht gespeichert und ausgegeben wird, wären die erläuternden Worte, mit denen das Sprachteil 70 die Kennummer, die korrekte Zeit im Gerät A, die derzeitige Temperatur, das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein der Versorgungsspannung usw. angibt. Sofern keine ungewöhnlichen Geräusche vorliegen, ist keine Aufmerksammachung nötig, und ist klar, daß die Batterie in Ordnung ist. Dies sind Standard-Nachrichten, die über die Leitung 74 übertragen werden können, sofern kein Alarmumstand vorliegt. Eine Standardnachricht nach einem Alarmumstand identifiziert den Alarm und gibt Anweisungen, wie darauf zu reagieren ist. Eine ungeschulte Person am angewählten, entfernten Telefonanschluß kann während einer Freigabepause zurückrufen, um die Wiederholung des Wählsystems zu unterbrechen. Diese Art einer Nachricht im Standardformat kann in einem festen Speicher programmiert werden. Sofern etwas nachgewiesen wird, wird die Aufmerksammachung in die Nachricht aufgenommen. Im.übrigen können die laufende Zeit, Temperatur usw. variable Informationen sein, die als Worte dem Sprachteil 70 zugeführt werden. .
Die Ausgangsanschlüsse 5 bis 10 des Analogprozessors 50 sind an den Funktionswahlkreis 100 angeschlossen, bei dem es sich um einen Multiplexer CD 4051 handelt, der in Fig. 3A am besten zu erkennen ist. Dieser Funktionswahlkreis 100 hat
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einen Ausgang 102 mit einem Analogabschnitt 104. Der Analogabschnitt 104 ist mit dem Eingangsanschluß eines Analog/Digital-Umsetzer 110 verbunden, der am besten in Fig. 3B zu erkennen ist. Ein Ausgang 112 des A/D-Umsetzers 110 (TL 507) ist proportional zu dem Analogsignal am Eingang. Der A/D-Umsetzer 110 ist mit seinem seriellen Ausgang 112, der ein binäres, dem analögen Eingang entsprechendes Signal abgibt, an das Sensorteil 114 angeschlossen. Das Sensorteil 114 ist bei der Programmierung berücksichtigt und wählt ein spezielles Wort aus dem ROM 72 aus. Das ist in Fig. 2 durch die Leitung 116 schematisch dargestellt. Details des A/D-Umsetzers 110 werden mit Bezugnahme auf die in Fig. 3B dargestellte Schaltung später erläutert.
Ein Anschlußteil 120 hat als Eingang den Ausgang 102 des Funktionswahlkreises-100 und seinerseits zwei Ausgänge, nämlich die Telefonanschlußleitungen 10 und eine Leitung 122, die mit dem Lautsprecher 46 am Gerät A verbunden ist. Eine Alarmnachricht wird lokal verbreitet, bevor das Gerät A seine Wahlfolge beginnt.
Im einzelnen zeigen die Blockdiagramme der Fig. 2· und 10, daß verschiedene Alarmumstände auftreten können. Wenn der Alarmumstand in einer Veränderung eines Analogwertes liegt, so wird dieser Analogwert durch den A/D-Umsetzer 110 geleitet und, falls eine vorgegebene Grenze überschritten wird, wird ein Nachweissignal ausgelöst, wie das durch das Sensorteil 114 des Ablaufdiagramms in Fig. 2 angedeutet ist. Dieses Ereignis führt zu einer Auswahl eines bestimmten Bereichs des Sprachteils 70, der dann über die Leitung 74 ausgegeben wird. Zusätzlich wird auf Leitung 118 eine Anzeige oder ein Alarm ausgelöst. Sofern ein Alarm an einem der externen Alarmeingänge D, E oder F oder mittels analoger Bedingungen auftritt, die durch das Sensorteil 114 festgestellt werden, wird das ganze Gerät A in den Alarmzustand versetzt.
Ein Alarm, der seiner Natur nach analog ist, umfaßt das Mikrofon 44 in Fig. Die Schaltkreise in dem Analogprozessor 50 lösen ein Alarmsignal auf Leitung aus, sobald ein Geräusch einer bestimmten Stärke oder einer zulässigen Art für
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eine vorgegebene Zeitspanne auftritt. Dies ist als Eingang Nr. 6 im Funktionswahlkreis 100 in Fig. 10 angedeutet. Verschiedene Arten von Alarmen können in Übereinstimmung mit diesem Schaltkreis verarbeitet werden. Diese Schaltung wird in Hinsicht auf Ihre Funktion später noch näher erläutert.
In Verbindung mit Fig. 3A wird der Eingangskreis dieser Figuren in größerer Genauigkeit erläutert. Eine Batterie 130 wird mittels der Spannung auf Leitung überwacht. Sobald der Schalter SW1 in seiner normalen Stellung ist, ist Leitung 132, die den Ausgang der Spannungssteuerung 136 darstellt, mit der Plusleitung 134 (5,0 V) verbunden. Dadurch werden die Logikelemente auf den Chips im gesamten Schaltkreis gesteuert. Der Ausgang der Spannungssteuerung 136'versorgt den Mikroprozessor P mit einer konstanten Standby-Spannung. Diese Standby-Spannung wird unabhängig von der Spannung auf der Plusleitung 134 (5,0 V) gehalten. Sobald der Schalter SW1 auf die Standby-Stellung zwischen den Anschlüssen und 3 geschaltet wird, wird die Standby-Spannung des Mikroprozessors P aufrechterhalten, obwohl die Spannung für die anderen Bauelemente nicht aufrechterhalten wird. Die Spannungssteuerung 136 hat einen zweiten Eingang 140 von einem Gleichrichter 142, der seinerseits durch den Transformator 144 von der Versorgungsspannung her versorgt wird. Diese Versorgungsspannung ist schematisch als Stromanschluß 12 für die übliche Wechselspannung dargestellt. Während der normalen Funktion ist die Ausgangsspannung der Spannungssteuerung 136 durch die Wechselspannung vom Transformator 144 aufrechterhalten. Die Batterie 130 hält diese Ausgangsspannung auch ohne daß Wechselspannung am Stromanschluß 12 ansteht.
Am Eingang des Transformators 144 wird über eine Leitung 150 eine Wechselspannung (60 Hz'oder 50 Hz) dem Inverter 152 zugeführt. Dieser Inverter 152 dient als Impulsformer, so daß eine" bestimmte Anzahl von Taktimpulsen (60 oder 50) auf der Leitung 154 erzeugt werden. Diese Leitung ist mit dem Unterbrechungsanschluß Nr. 6 des Mikroprozessors P verbunden, um so eine interne Taktung vorzugeben. Dieser Takt wird dazu genutzt, Ausfälle der Wechselspannung festzustellen, die Steuerung des Mikroprozessors P nach der tatsächlichen Zeit zu erlauben und
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die Zeit zu aktualisieren, so daß die laufende Zeit im RAM des Mikroprozessors P gespeichert werden kann und so die Möglichkeit besteht, eine periodische Nachstellung Und Ansage im Bereich B mittels des Sprachteils 70 durchzuführen. Der Oszillator 160 ist ein batteriegesteuerter Oszillator zur Vorgabe eines Systemtakts auf Leitung 162. Dieser Systemtakt wird zur Ausgabe einer Information vom Sprachteil 70 in üblicher Weise verwendet.
Wie zuvor schon mehrfach angedeutet worden ist, sind das Sprachteil 70 und der ROM 72 in den Fig. 3A bis 3D Standardkomponenten und werden in Übereinstimmung mit dem Impulsdiagramm in Fig. 3E betrieben. Der ROM 72 hat alle Worte, Geräusche, Wendungen und nötige digitale Informationen herstellerseitig unter den verschiedenen Adressen einprogrammiert, so daß er alle nachfolgend erläuterten Angaben mittels einer Reihe von Adressen auf Leitung S1 (P13) zusammensetzen kann. Diese Adressen werden mittels einer internen Taktung auf Leitung SK (P17) getaktet, nachdem der Sprachteil 70 durch ein Chipauswahlsignal auf Leitung CS (T14) eingeschaltet worden ist. Die notwendigen Tastgeräusche (Tastentelefon-Geräusche) sind im ROM 72 programmiert,"wodurch eine neuartige Voraussetzung geschaffen wird, und zwar dergestalt, daß der Ausgang über Leitung 74 eine aus Tastgeräuschen aufgebaute Nachricht sein kann, die dann über den Funktionswahlkreis und das Anschlußteil 120 den Telefonanschlußleitungen 10 zugeführt werden kann, ' so daß nacheinander verschiedene Telefonanschlüsse durch Tastgeräusche, d.h. Geräusche nach Art eines Tastentelefons, angewählt werden können.
Fig. 3E zeigt, daß ein Startimpuls auf Leitung S1 von einer Adresse in Form einer Folge von Worten gefolgt wird, die für die Nachricht charakteristisch sind, die zu jeder gewünschten Zeit vom Sprachteil 70 abzugeben ist. Die Worte sind im Acht-Bit-Format gehalten und werden dem Sprachteil 70 nacheinander zugeführt. In üblicher Weise wird das Sprachsignal oder die Sprachnachricht vom Sprachteil über die Leitung 74 abgegeben. Während eine Nachricht übertragen wird, erscheint eine logische "0" auf der Besetztleitung 170. Dadurch wird das Sprachteil 70 . daran gehindert, weitere Informationen zu empfangen. Eine logische "0" auf der
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Besetztleitung 170 zeigt an, daß das Sprachteil 70 dabei ist, Sprache oder andere Geräusche auf Leitung 74 für den Systemgebrauch zu erzeugen. Jede zusätzliche Information ist derweil RAM des Mikroprozessors P gespeichert und wartet auf die Freigabe der Besetztleitung 170. Die Leitung 74 ist mit dem Anschluß Nr. 4 des Analogprozessors 50 verbunden, der einen Schaltkreis gemäß Fig. 4 umfaßt. In diesem Schaltkreis ist ein Puffer 180 zwischen der Leitung und einem Tiefpassfilter 182 vorgesehen, so daß zwei Signale erzeugt werden können, eines auf einer Leitung 184 und ein weiteres auf einer Leitung 186. Diese beiden.Signale werden vom Analogprozessor 50 zum Funktionswahlkreis 100 übermittelt, wie das in Fig. 3A dargestellt ist. Die Leitung 184 stellt den Tastgeräuschausgang dar, wohingegen eine Sprachnachricht von der Leitung 186 abgegriffen wird. . ' ·
Ein Spannungsteiler 188 führt dazu, daß der Ausgang der Tastgeräuschnachricht bei Auswahl durch den Funktionswahlkreis 100 etwa die dreifache Amplitude der normalen Nachricht aufweist. Wie zuvor schon erläutert worden ist, hat der ■ Funktionswahlkreis 100 einen Ausgang 102, der die Sprachnachricht von Leitung entweder dem Lautsprecher 46 zur Verbreitung im Bereich B oder der. Telefonanschlußleitungen 10 zur übertragung an einen entfernten Telefonanschluß zuleitet. Letzteres geschieht in Beantwortung einer "Antwort" während des Alarmzustandes, aufgrund eines normalen Anrufes nach einer vorgegebenen Anzahl von Rufen, sofern kein Alarm verarbeitet wird oder nachdem ein solcher bestätigt worden ist, alles wie in Fig. 11 dargestellt.· Sofern die Telefonanschlußl.eitungen 10 verwendet werden, wird ein passender Filter und Verstärker 190 verwendet, um die Nachricht vom Sprachteil 70 zu übertragen. Innere Leitungen (10) sind mit dem Eingang eines Transformators 192 im Telefonbetriebskreis verbunden, der am unteren Ende von Fig. 3D gezeigt ist. Dieser Transformator 192 ist mittels eines Relais auf die einlaufenden oder ausgehenden Telefonleitungen 10 schaltbar, wobei das Relais 194 mittels einer Logik über Leitung"200 durch den Mikroprozessor P steuerbar ist. Die Leitung 200 ist logisch invertiert gegenüber der Einschaltleitung (P16) mittels des Inverters 204. Wenn also der Mikroprozessor P feststellt, daß
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die Telefonleitungen 10 für einen abgehenden Ruf oder einen ankommenden Ruf mit dem Gerät A verbunden werden sollen, schließt eine logische "0" auf Leitung 200 einen Schalter 206. Ein auf den Telefonanschlußleitungen 10 einlaufender Anruf betätigt einen optischen Detektor 210 und betätigt eine Logik auf Leitung 212, die anzeigt, daß das Telefon läutet, wenn es auf einer logischen "0" steht. Das ist ein Anzeigeeingang für den Mikroprozessor P, so daß der Mikroprozessor P diesen bestimmten Eingang während jedes Zyklus des Betriebsprogramms prüfen kann, um so festzustellen, ob ein Telefonanruf am Telefonapparat C ankommt oder nicht. Wenn diese Anzeige während einer Fensterphase oder einer Freigabepause des zyklischen Wählens auftritt, wird das zyklische Wählen unterbrochen und das Gerät A wird in seinen Ruhezustand zurückgeschaltet, in dem es weitere Alarme erwartet. Eine logische "0" auf der Leitungg 212 zu anderen Zeiten macht es dem Gerät A möglich nach einer bestimmten Anzahl von Rufen die notwendige Nachricht auf den Telefonanschlußleitungen abzugeben. Diese Nachricht gibt an, ob ein Alarm einem entfernten Telefonanschluß mitgeteilt worden ist, daß kein Alarmumstand existiert oder berichtet worden ist.'Wie Fig. 3D zeigt, ist das Gerät A mit dem Telefonapparat C parallelgeschaltet, so daß dieser ganz normal arbeiten kann. Der Schalter 206 bestimmt, ob das Gerät A mit den Telefonanschlußleitungen 10 verbunden wird.
Fig. 3C zeigt nun im einzelnen ein Mikrofon 44, das über die Leitung 64 mit dem Analogprozessor 50 verbunden ist und über den Schaltkreis aus Fig. 5 angesteuert wird. Im Schaltkreis aus Fig. 5 verstärkt ein Verstärker 220 den vom Mikrofon kommenden Ton und überträgt ihn auf die abgehende Leitung 222. Diese kann über den Funktionswahlkreis 100 auf den Ausgang 102 geschaltet werden. Von dort gibt das Anschlußteil 120 dies auf die Telefonanschlußleitungen 10, wie das zuvor schon erläutert worden ist. Über ein Hochpassfilter 224 wird ein Kondensator aufgeladen. Der Kondensator 226 weist eine Ladung auf, die dem mittleren Wert der durch den Analogwert am Ausgang 228·festgestellten Spannung darstellt. Diese Analogwert wird über den Funktionswahlkreis 100 auf den Analogabschnitt 104 übertragen. Danach wird die Spannung auf Leitung 248 periodisch vom A/D-Umsetzer
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überprüft. Übersteigt dieser Wert eine bestimmte Schwelle, so ist das gleichbedeutend mit der Feststellung eines Alarms am Sensorteil 114 in Fig. 2. Die Existenz eines Alarms führt zur Auswahl eines bestimmten Wortes oder einer bestimmten Wendung vom Sprachteil 70, sobald eine Nachricht abgegeben werden soll. Eine einen Alarmzustand anzeigende Anzeige wird in der in Fig. 2 gezeigten Weise über die Leitung 118 vorgegeben. Die Alarmanzeige, die vom Mikrofon 44 ausgelöst wird, wird im dargestellten Auführungsbeispiel so gewählt, daß die mittlere Spannung am Kondensator 226 um mindestens 40 mV für mindestens 5 Sekunden überschritten wird.
Als A/D-Umsetzer 110 ist ein übliches Bauteil (TL 508) eingesetzt. Durch dieses System wird der A/D-Umsetzer 110 eingeschaltet, sobald ein Taktimpuls auf Leitung 240 auftritt, während auf Leitung 232 eine logische "1" ansteht. Der A/D-Konverter 110 zählt dann bis auf das Analogniveau und gibt die digitalisierten DAten über den Ausgang 112 ab. Ein Impuls auf der Leitung S1 oder der Leitung setzt den A/D-Umsetzer 110 für den nächsten Prozeßablauf zurück. Dies geschieht in Übereinstimmung mit dem Betriebsprogramm, das den Mikroprozessor P steuert.
Um eine Abweichung der Temperatur durch das Gerät A zu messen, wird erneut der A/D-Umsetzer 110 verwendet. In diesem Fall ist das Nachweiskriterium ein Grenzwert, den die Temperatur unter- oder überschreitet. Jeder dieser Grenzwerte führt zu einem Alarm, entweder einem Alarm bezüglich zu hoher Temperatur oder bezüglich zu niedriger Temperatur. Die Daten werden in Übereinstimmung mit der zuvor erläuterten Funktionsweise des A/D-Umsetzers, verarbeitet. Bezugnehmend auf Fig. 8 wird eine analoge Information auf Leitung 54 empfangen, die mit der Temperatur zusammenhängt. Diese Information wird dem Spannungsteiler 240 im Analogprozessor 50 zugeführt, der durch den Block HB in Fig. 3B dargestellt ist. Eine Ausgangsleitung 232 läuft über den Funktionswahlkreis 100 zum Ausgang 102. Von dort aus wird die Analoginformation über den Analogabschnitt 104 dem Eingang des A/D-Umsetzer 110 zugeleitet, so daß sie dort in Übereinstimmung mit der zuvor erläuterten Funktion verarbeitet werden kann. Auch die Überwachung
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der Batterie 130 erfolgt in ähnlicher Weise,-und zwar durch einen in Fig. 7 dargestellten Schaltkreis. Dieser Schaltkreis weist.einen Spannungsteiler 250 und eine Ausgangsleitung 252 auf, die an den Funktionswahlkreis 100 angeschlossen ist, so daß eine nachfolgende Verarbeitung durch den A/D-Umsetzer 110 erfolgen kann. Ist die Spannung der Batterie 130 zu gering, so wird ein Alarm festgestellt und eine Alarminformation wird ausgelöst, wie das durch die Leitung 118 in Fig.2 angedeutet ist. Fig. 6 schließlich zeigt einen Schaltkreis im Block HB bzw. im Analogprozessor 50, der als Spannungssteuerkreis 260 zur Steuerung der Referenzspannung für verschiedene Operationsverstärker im Analogprozessor 50 dient.
Das Verdrahtungskonzept im Tastenfeld 42 ist in Fig. 9 dargestellt, wobei die Leitungen 270-278 und 280-282 an den verschiedenen Drucktasten einander überkreuzen. Sobald eine Drucktaste gedruckt wird, werden jeweils zwei dieser Leitungen verbunden. Dieser Zustand wird vom Mikroprozessor P festgestellt, so daß dieser anschließend die abgespeicherte Information in dem RAM überprüfen kann, der Teil des Mikroprozessors P (Intel 8050) ist. Wird beispielsweise die Drucktaste Nr. 1 gedrückt, so wird Leitung 270 mit Leitung 280 verbunden. Dies ' erlaubt es, daß verschiedene ankommende Leitungen vom Mikroprozessor P gelesen werden, ohne daß irgendwelche Informationen auf den Leitungen ausgegeben werden.1 Die Drucktasten des Tastenfeldes 42 werden im allgemeinen nicht für eine grundsätzliche Aufmerksammachung oder einen Alarmzustand des Gerätes A verwendet. Sie sind vielmehr dazu da, die Speicheradressen des RAM zu programmieren und gespeicherte Daten und die laufenden Bedingungen wie Zeit und Temperatur vom Gerät A abzufragen. Eine Kurzschlußbrücke 290 ermöglicht es j die letzte Reihe von Drucktasten ebenso zu lesen wie die vorletzte Reihe. Sofern das Tastenfeld erweitert werden muß, wird die Kurzschlußbrücke 290 in die G/E-Stellung geschaltet'. Die einschrittige Logik der Alarmeingänge D, E, F wird über die Eingangsleitungen 300,. 302 und 304 eingegeben. Die einschrittige Information auf diesen Leitungen 300, 302, 304 wird vom Mikroprozessor P gelesen, um einen Alarmzustand aufgrund dieser speziellen Alarmsignale festzustellen, ohndaß der A/D-Umsetzer
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passiert werden muß, wie das bei lautem Geräusch, unpassender Temperatur und Stromausfall der Fall ist. Auf diese Weise sind in der erläuterten Erfindung Alarme aufgrund von einschrittigen Informationen ebenso möglich wie Alarme aufgrund von Vergleichen von Analogwerten. Jeder dieser Alarme schaltet das Gerät A in den Alarmzustand, so daß dauernd gewählt wird. Das Gerät A verbleibt im Alarmzustand so lange, bis eine passende Bestätigung kommt, und dieser Alarmzustand beendet wird entsprechend dem Ablaufdiagramm aus Fig. 11. Die auf dem Tastenfeld 42 verwendeten Symbole sind in Fig. 9 dargestellt und werden später in ihrer Beziehung zur Programmierung des RAM des Mikroprozessors P erläutert, einer Programmierung die vor Beginn der Funktion des Gerätes A.im Bereich B erfolgt. Außerdem wird erläutert, wie die Symbole zum Abfragen der Zuständedes RAM dienen. Diese Funktionen sind alle im BetriebsprograiriT enthalten, das im ROM gespeichert ist, ganz wie bei üblicher Datenverarbeitung. Die kombinierte Benutzung von festverdrahteten Schaltkreisen mit dem Betriebsprogramm führt zu den in dieser Anmeldung dargelegten Funktionen.
Das Programm des RAM:
Sobald das Gerät A in der zuvor erläuterten- Weise im Bereich B installiert ist, wird verschiedene bestimmte Information in den RAM des Mikroprozessors P eingegeben. Dies wird nachfolgend in bezug auf das Tastenfeld 42 in Fig. 9 erläutert.
Zunächst wird die Taste "SET" gedrückt. Danach wird die Taste "Phone 1" gedruckt. Die Telefonnummer, die in einem Alarmfall als erstes gewählt werden soll, wird dann über die Nummerntasten eingetastet. Danach wird die Taste "ENTER" gedrückt. Diese Operation folgt für die ersten vier unterschiedlichen Telefonnummern. Bei einem Alarm werden alle Telefonnummern vom Gerät A nacheinander angewählt mit jeweils einer kurzen Freigabepause zwischen den Wählfolgen. Dieses Merkmal und die Art wie bestätigt wird, wird .im AbIaufdiagramm von Fig. 11 erläutert. Dieses Ablaufdiagramm ist Teil des Betriebsprogramms.
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Die Taste "SET" wird gedruckt und weitere Telefonnummern 5 bis 8 können eingegeben werden. Diese Nummern beziehen sich auf ein zusätzliches Merkmal für das automatische Wählen dieser Nummern durch Niederdrücken der Taste "DIAL" und nachfolgend der entsprechenden Nummerntaste. Das ist übliche Wähltechnik. Wie zuvor erläutert worden ist, werden die Tasten des Tastenfeldes 42 für die Alarmeigenschaften des Gerätes A nicht benötigt. Die Tasten werden nach der anfänglichen Programmierung vom Benutzer nur für den begrenzten Zweck benutzt, automatisch die Nummern 1 bis 8 zu wählen oder das Gerät A zur Bestimmung der ■ Information im RAM zu befragen.
Nach Einstellen der Telefonnummern wird die Taste "SET" erneut gedrückt und nachfolgend die Taste "Id". Danach wird die Telefonnummer des überwachten Bereiches B eingegeben, auch das in üblichem Telefonformat. Dies ist die Nummer, die eine Person, die während eines Alarmfalls einen Anruf empfängt, als Rückrufnummer gesagt bekommt. Selbstverständlich ist das also die lokale Telefonnummer des Telefonanschlusses 11 in Fig. LNach Auswahl der lokalen Telefonnummer mittels der Nummerntasten wird wiederum die Taste "ENTER" gedruckt. Um dann den Temperaturalarm einzustellen, wird die Taste "SET" und danach die Taste "TEMP" gedruckt. Ist dies erfolgt, so wird vom Sprachteil 70 die Aussage "Bitte obere Temperaturgrenze eingeben" ausgesprochen. Aufgrund dieser · Anweisung wird die höchste zulässige Temperatur über die Nummerntasten eingegeben und danach wiederum die Taste "ENTER" gedrückt. Nachdem dies erfolgt ist, wird vom Sprachteil 70 die Aussage "Bitte untere Temperaturgrenze eingeben" gemacht. Die untere Temperaturgrenze wird dann in gleicher Weise eingegeben. Dadurch werden die Grenzwerte für den RAM eingestellt, mit denen die Analogtemperatur periodisch verglichen wird, um so festzustellen,ob.ein Alarmzustand wegen zu hoher oder zu niedriger Temperatur existiert. Danach wird die Zeitvorgabe für das Gerät A eingestellt. Dazu wird zunächst wieder die Taste "SET" gedruckt, gefolgt von der Taste "TIME". Dann wird die Zeit in digitaler Darstellung eingegeben und danach ggf. die Tase "AM" (vormittags) gedrückt. Danach wird die Taste "ENTER" gedrückt. Falls eine nachmittägliche Zeit einzugeben ist,
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wird die Taste "PM" gedrückt. Dadurch wird gleichzeitig die Taste "ENTER" betätigt. Anschließend wird die Anzahl der Rufe, bis zu 79 im dargestellten Ausführungsbeispiel, eingegeben, die auftreten sollen, bevor das Gerät A antwortet (durch Schließen des Schalters 206) und den Ist-Zustand des Gerätes A mitteilt. Auch dazu wird zunächst die Taste "SET" gefolgt dann von der Taste "RINGS" gedrückt. Danach wird die Anzahl der maximal gewünschten Rufe (weniger, als 80 im dargestellten Ausführungsbeispiel) eingegeben, so daß während dieser Rufe derjenige, der sich gerade im Bereich B aufhält, den Telefonapparat C abheben kann, bevor eine automatische Beantwortung durch das Gerät A erfolgt. Das Gerät A ist nun fertig programmiert und bereit entsprechend der bisher gegebenen Erläuterung zu arbeiten.'
Das Betriebsprogramm des Gerätes A ist im ROM des Mikroprozessors P gespeichert, bevor die Details des Programms des ROM im vorliegenden Ausführungsbeispiel erläutert werden, soll die Befragung des Gerätes A unter Zuhilfenahme des Tastenfeldes 42 erläutert werden. Zuvor sei nur gesagt, daß das Programm des ROM durch festverdrahtete relaisartige Logik vorgegeben sein kann. Nun, die erste Taste ist die Taste "WHAT IS IT?". Durch Drücken der Taste "WHAT IS IT?".und danach durch Eintasten einer Telefonnummer, wird vom Sprachteil 70 in verständlicher Sprache die entsprechende Telefonnummer angegeben. Wird die Taste "WHAT IS IT?" zusammen mit der Taste "Id" gedrückt, wird die eigene lokale Telefonnummer ausgegeben, zusammen mit der gesamten Sprachnachricht des Systems einschließlich der Einstellung der Höchsttemperatur, der Niedrigsttemperatur und der Zeit. Wird die Taste "WHAT IS IT?" zusammen mit der Taste "RINGS" gedrückt, so wird angegeben, wie viele Rufe erfolgen, bevor eine automatische Beantwortung eines Anrufs erfolgt, falls das Gerät A nicht im Alarmzustand ist und gerade eine Wählfolge absolviert. Wird die Taste "WHAT IS IT?" zusammen mit der Taste "TEMP" gedrückt, so wird die normale Temperatur angegeben. Wird die Taste "WHAT IS IT?" zusammen mit der Taste "TIME" gedrückt, so wird die normale Zeit angegeben (jeweils Ist-Angaben).
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Tritt ein Alarmzustand auf, so werden die ersten vier Telefonnummern in Folge gewählt. Zunächst wird die erste Telefonnummer gewählt. Ist danach kein Rückruf innerhalb eines vorbestimmten Zeitfensters festzustellen, so wird die zweite Telefonnummer gewählt. Ist auch während des danach folgenden Zeitfensters kein Rückruf festzustellen, so wird die dritte Telefonnummer gewählt. Diese Folge läuft automatisch weiter mit Anwählen aller vier Telefonnummern in Folge, bis ein Rückruf erfolgt. Die Art der Bestätigung wird nachfolgend. in Verbindung mit Fig. 11 genauer erläutert. Wird bei irgendeiner angewählten Telefonnummer abgehoben, erfolgt also eine Antwort, so wird die Alarmnachricht abgegeben und in gesprochenen Worten um einen Rückruf gebeten. Diese Antwort stoppt aber nicht die Wählfolge, sie wird nur ausreichend lange verzögert, um die vollständige Nachricht durchgeben zu können.
Sofern die Tastgeräuschwählmöglichkeit im" ROM 72 des Sprachteils 70 genutzt wird, wird eine spezielle Taste gedrückt, bevor während der Auswahl verschiedener Telefonnummern, die beim automatischen Wählen und beim zyklischen Wählen zur Identifizierung eines Alarmzustandes benutzt werden sollen, eine Nummer eingegeben wird. Ein automatisches Wählen wird dann dadurch verwirklicht, daß die Taste "DIAL" gedruckt wird, zusammen mit der entsprechenden Nummer, die anzurufen ist. Die Taste "CLEAR" mit der entsprechenden Taste in Verbindung wird verwendet, um die Telefonnummer, die eigene Telefonnummer und die Anzahl · der Rufe zu löschen. Danach können neue Werte eingegeben werden. Die Taste "CLEAR" zusammen mit der Taste "TIME" setzt die Zeit auf 12 Uhr mittags. Dies ist natürlich ein wahlweise vorzusehendes Merkmal und muß nicht bei der Verwirklichung der Erfindung vorgesehen sein. In der Praxis wird vermutlich meist · die Taste "CLEAR" alle vom Gerät A zu verwirklichenden Funktionen löschen. Bei Auftreten eines Alarms wird durch die Taste "CLEAR" die Anruffolge beendet. Wenn also eine Person nach Hause kommt, während gerade der Telefonapparat in einem Alarmzustand arbeitet, kann die Taste "CLEAR" gedrückt werden, um das ganze System rückzustellen.
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Der Alarmzustand:
Der Alarmzustand der Funktionsweise wird im ROM vorgegeben und enthält verschiedene vorgegebene Schritte, die in der zuvor gegebenen Erläuterung schon behandelt worden sind und die zum Teil im Ablaufdiagramm in Fig. 11 dargestellt sind. Diese Schritte lassen sich anhand eines repräsentativen Alarms, beispielsweise des Alarms "Zu hohe Temperatur" erläutern. Tritt eine zu hohe Temperatur auf, so gibt der A/D-Umsetzer 110 einen Wert aus, der mit dem Schwellwerf verglichen wird, der im RAM programmiert ist. Der RAM erzeugt oder erkennt einen Alarmzustand und überführt das Gerät A in den Alarmzustand. Dieser Alarmzustand wählt die Worte aus, die als Eingangsworte dem Sprachteil 70 zuzuführen sind. Diese Worte sind unabhängig und genau unterschieden von den Standardworten, die vom individuellen RAM-Programm und vom festen ROM-Betriebsprogramm des Mikroprozessor P gesteuert werden.
Tritt also der Alarm "Zu hohe Temperatur" auf, so wird vom Lautsprecher 46 zu- · mindest zweimal die Nachricht mitgeteilt, daß eine "zu hohe Temperatur" vorliegt. Tatsächlich können beispielsweise die Worte "Achtung, Achtung" verwendet werden. Dies wird durch die programmierten Worte verwirklicht, die vom Mikroprozessor P aufgerufen werden und dem Anschlußteil 120 über das Sprachteil 70 zur Abgabe an den Lautsprecher 46 zugeleitet werden.
Erfolgt zwischenzeitlich kein Druck der Taste "CLEAR", so wird nun anschließend das Telefon Nr. 1 angerufen. Wird dieses Telefon abgehoben, was durch den Zustand der Telefonanschlußleitungen 10 festgestellt werden kann, so wird folgende Nachricht übertragen:
a) "Dies ist die Telefonnummer (Nennung der eigenen Telefonnummer)"
b) "Die Temperatur ist zu hoch"
c) Wiederholung von a) und b)
d) "Nochmals, Achtung, Achtung "
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Danach wird die gesamte Nachricht der antwortenden Person übermittelt, d. h. der Alarm "Zu hohe Temperatur" und alle anderen Instruktionen des Sprachteils 70 werden als Nachricht in gesprochener Weise übermittelt.
e) Danach wird die Person am anderen Telefonapparat aufgefordert, sich den Geräuschpegel für 15 Sekunden anzuhören.
f) Nunmehr schaltet das Gerät A das Mikrofon 44 15 Sekunden lang auf die Telefonanschlußleitungen 10. .
g) Danach wird die Person am anderen Telefonanschluß aufgefordert, "durch Rückruf innerhalb von 30 Sekunden anzuzeigen, daß sie diese Warnung erhalten hat". Danach wird die eigene Telefonnummer angegeben.
Wie man leicht feststellen kann, ist fast alles dieser Nachricht normale Information, die durch Aufruf einer einzigen Adresse im ROM 72 aufgrufen werden kann. Nur die eigene Telefonnummer (Id-Nummer) muß speziell vorgegeben werden, indem die entsprechende Adresse im RAM für diese Nummer überprüft wird.
Sofern innerhalb des Zeitfensters bzw. der Freigabepause von 30 Sekunden kein Rückruf auf den Telefonanschlußleitungen 10 erfolgt, wird die zweite Telefonnummer angewählt. Diese Verfahrensweise wird für alle verschiedenen Telefonnummern wiederholt, und zwar so lange, bis eine Antwort von einem Rückruf ge-, folgt wird. Sofern nach Auftreten eines 'Alarmzustandes dieser Alarmzustand gemeldet und das System durch einen Rückruf freigestellt worden ist, erhält jeder, der die Telefonnummer des Bereichs A eine Nachricht, mit der angegeben wird, welche Telefonnummer die Alarminformation empfangen und bestätigt hat. Auf diese Weise wird die jeweilige Telefonnummer, die den Rückruf während der Freigabepause von 30 Sekunden durchgeführt hat, im RAM gespeichert. Sobald der Eigentümer das Gerät A anruft, ist diese Information für ihn erhältlich.
Erfolgt ein Anruf, ohne daß ein Alarmzustand vorliegt, so gibt das Gerät A die folgende Nachricht:
a) Die eigene Telefonnummer.
b) Die richtige Zeit.
c) Die· vorliegende Temperatur.
d) Die Information, daß die Stromversorgung eingeschaltet ist.
e) Die Information, daß keine ungewöhnlichen Geräusche vorliegen.
f) Die Information, daß die Alarmbedingungen (e) und (f) in Ordnung sind.
g) Die Information, daß der Batteriezustand in Ordnung ist.
Im Anschluß daran verbindet das Gerät A den Anrufer mit dem Mikrofon 44, so daß der.Anrufer auf die Geräusche in dem nicht bewachten Bereich B lauschen kann.
Eine zusätzliche Möglichkeit besteht, daß über ein Programm ein Drücken der Tasten "TIME" oder "TEMP" erfolgt und dann das Sprachteil 70 sowohl die Ist-Zeit als auch die Ist-Temperatur angibt.
Fig. 11 zeigt nun ein AbIaufdiagramm zur Bestätigung eines Alarms. Tritt ein Alarm auf, so wird auf Leitung 402 ein Signal abgegeben - Block 400. Auf Leitung 404 wird die Nachricht ausgewählt, die aufgrund des Alarms abgegeben werden soll - Block 406. Die Sprachnachricht wird dann erzeugt und dem Anschlußteil 120 zugeleitet - Block 410. Das Anschlußteil 120 ist anfänglich auf die Bereichsschaltung geschaltet worden, nämlich über Leitung 412. Die Nachricht wird auf Leitung 122 übertragen, um im überwachten Bereich selbst über den Lautsprecher 46 ausgegeben zu werden. Nach einer hinreichenden Zeitverzögerung Block 420 - wird das zyklische Anwählen begonnen. Zunächst wird das erste Telefon angewählt - Block 422. Die Nummer dieses Telefonanschlusses ist die voreingestellte Nummer - Block 424. Es schließt sich eine Verzögerungszeit an - Block 430 -, die das Zeitfenster oder die Freigabepause darstellt, und nach deren Ablauf das Gatter 432 eingeschaltet wird. Gleichzeitig wird der Rückrufnachweis 440 einge-
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schaltet. Erfolgt kein Rückruf, bleibt das "NO" auf Leitung 442. Dadurch wird das Gatter 432 eingeschaltet, sofern kein Rückruf während der Pause von 30 Sekunden, in der der Rückrufnachweis 440 eingeschaltet ist, erfolgt. Danach beginnt die Wählfolge mit der zweiten Telefonnummer - Block 450. Diese Verfahrensweise geht weiter mit der dritten Telefonnummer - Block 460 - und der vierten Telefonnummer - Block 470 -, sofern kein Rückruf während einer vorgegebenen Freigabepause erfolgt, also während der Zeit, in der Rückrufnachweise 440, 440a, 440b und 440c akitiviert sind. Das Gatter 480 läßt die Wählfolgen immer wieder von neuem ablaufen, bis die Taste "CLEAR" gedrückt worden ist oder bis ein Rückruf während einer der Freigabepausen erfolgt ist. Ein Abheben des jeweils angewählten Telefonanschlusses, also.eine Antwort, wird im Block 500 festgestellt. Eine solche Antwort führt zur Auswahl der Nachricht - Block 406 - und schaltet die ausgewählte Nachricht auf die Telefonanschlußleitungen 10 über die Leitung 510 zur Steuerung des Anschlußteils 1,20. Nach der durch Block 520 dargestellten Zeitverzögerung wird das Mikrofon 44 auf die Telefonanschlußleitungen geschaltet - Block 530. Ein Rückruf auf den Telefonanschlüßleitungen 10 ist durch Block 550 dargestellt. Erfolgt ein solcher Rückruf während eines Zeitfensters, also einer Freigabepause, dargestellt durch die Blöcke 440, 440a, 440b, 440c, so wird Leitung 560 eingeschaltet, um den Wählvorgang zu beenden - Block 570. ein solches Beenden des Wählvorganges wird auch durch Drücken der Taste "CLEAR" bewirkt.- Block 580.
Auch eine nichttrainierte Person kann das Gerät A bedienen,, da die Unterbrechung des Wählvorganges nur während bestimmter Freigabepausen erfolgt. Keinerlei Trainig ist notwendig und die Nachricht informiert die antwortende Person genau darüber, was während der Freigabepause von 30 Sekunden zu tun ist. Dies stellt sicher, daß auch wenig begabte Personen die Nachricht verstehen. Die Telefon- · nummer, die die Alarmnachricht beantwortete und empfing wird im RAM für eine spätere Abfrage gespeichert.
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Anhand von Fig. 12 soll nun ein System erläutert werden, mit dem ein interner Takt beibehalten werden, eine Echtzeit vorgegeben werden und das Vorhandensein des Haushaltsstroms am Stromanschluß 12 überwacht werden kann, ein Impuls auf Leitung 154 zum Anschluß "Unterbrechung" des Mikroprozessors P tritt alle 8,33 ms auf. Diese Bedingung "Unterbrechung" wird festgestellt - Block 600 und dadurch wird die gespeicherte Echtzeit korrigiert - Block 602. Diese Zeit wird im RAM gespeichert - Block 604. Auf diese Weise wird die Echtzeit dauernd aktualisiert und im RAM gespeichert, so daß stets durch Tastendruck abgefragt werden kann. Außerdem wird das Betriebsprogramm im ROM des Mikroprozessors P weitergeschaltet und verharrt in Wartestellung - Block 610.· Nach Erhalt eines Signals "Unterbrechung" - Linie 612 - fährt das Betriebsprogramm bis zum Endefort. Dann geht das Betriebsprogramm in die Stellung "Warten" bis der nächste Taktimpuls am Anschluß "Unterbrechung" (INT) auftritt. Auf diese Weise wird . die Echtzeit des. Mikroprozessors P ständig gesteuert.
Der Überwachungsaspekt des in Fig. 12 dargestellten Schaltkreises wird durch den Ausgang des Oszillators 160 gegeben. Dieser Oszillator hat einen Ausgang von 3,57 MHz, der durch 32 geteilt wird - Block 620. Diese Impulskette mit verringerter Impulsfolgefrequenz wird benutzt, um einen Zähler 622 von einem . Wert X nach Null herunterzuzählen. Das wird durch Block 624 angegeben, der über die Leitung 625 gesteuert wird. Ein Impuls aus Leitung 625 oder ein "JA" auf dieser Leitung zeigt an, daß der Zähler 622 mit dem Wert X geladen ist. Dieser Wert ist normalerweise 9,0 ms, zumindest aber erheblich größer als . 8,33 msc Sofern der Zähler 622 durchzählt wird eine Angabe "JA" auf Leitung abgegeben. Bei jedem Impuls "Unterbrechung" auf Leitung 154 wird wiederum die Zahl X in den Zähler 622 geladen. Normalerweise ist also kein Signal auf Leitung 626, da der Zähler 622 jeweils rückgesetzt und wieder auf die Zahl X geladen wird, bevor er vollständig durchzählen kann. Das. ist die normale Funk- ' tionsweise des Überwachungssystems, die anzeigt, daß ein Haushaltsstrom mit 60 Hz normal vorliegt. Sofern der Haushaltsstrom unterbrochen ist, tritt kein Ladeimpuls auf Leitung 625 auf. Dadurch tritt nach 9,0 ms ein Impuls auf Lei-
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tung 626 auf, der den Zustand "JA" angibt. Dies führt dazu, daß der Zähler 622 · über die Leitung 640 für den nächsten Zählvorgang geladen wird. Die Impulse auf Leitung 626 werden durch den Zähler 650 gezählt und an einem entsprechenden Speicherplatz 652 des RAM gespeichert. Erreicht der Zähler 650 einen bestimmten Zählerstand, beispielsweise den Zählerstand (2), so wird auf Leitung 654 ein "JA"-Signal abgegeben. Dieses Signal aktiviert die Anzeige 660, die anzeigt, daß ein Alarm vorliegt, und zwar ein Alarm bezüglich Stromausfalles. Wie durch Block 662 angedeutet ist, wird auch ein Wert "X" von ca. 8,33 ms abgegeben. Dadurch tritt auf der entsprechenden Leitung alle 8,33 ms ein Impuls auf. Dieser Impuls übernimmt die Funktion der internen Zeitspeicherung, die durch Block 604 dargestellt ist. Die gespeicherte Zeit wird also über eine Batterie gesteuert, auch wenn die Versorgungsspannung ausfällt, und zwar durch einen Mechanismus, der gleichzeitig feststellen und bestimmen kann, wenn ein Stromausfall auftritt.
Schließlich wird noch auf Fig. 13 verwiesen. Weiter oben ist schon erläutert worden, daß das Gerät A dazu verwendet werden kann, ein nicht unmittelbar angeschlossenes Alarmsystem zu überwachen, beispielsweise einen Rauchmelder G. Das wird mittels des Mikrofons 44 ermöglich, das einen bestimmten Schwellwertsensor 700 sowie einen Zeitgeber 702 zur Erzeugung eines Alarmsignals aufweist. Diese speziellen Funktionen werden durch die Schaltungsanordnung aus Fig. 5 erfüllt, zusammen mit einem Schwellwert, der in den ROM des Mikroprozessors P einprogrammiert ist.
Wie man leicht sehen kann, wird der RAM des Mikroprozessors P für die wechselnden Informationen benutzt, während der Rest der Informationen und das Betriebsprogramm zur Ausführung der vorliegenden Erfindung vom Hersteller im ROM des Mikroprozessors P vorprogrammiert ist. Auch ROM 72 des Sprachteils 70 wird vom Hersteller programmiert, so daß die im Rahmen der Erfindung verwendeten Nachrichten durch Standardtechnik vorgegeben sind, mit Ausnahme der Programmierung der Tastgeräuschimpulse an ausgewählten Adressen. ·
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Claims (27)

Patentansprüche:
1. Tragbares, unabhängiges Gerät zur Überwachung eines ausgewählten örtlichen Bereichs auf das Auftreten'irgendeines Umstandes aus einer Mehrzahl von vorbestimmten Umständen in dem örtlichen Bereich, wobei im örtlichen Bereich ein normaler Telefonanschluß mit normalen Telefonanschlußleitungen vorgesehen ist, gekennzeichnetdurch .
a) ein Einstellteil zur Einstellung des Gerätes (A) auf eine Kennummer, die der Telefonnummer des überwachten Bereichs (B) entspricht, .
b) ein Anschlußteil (120) zum wahlweisen Anschluß des Gerätes (A)-an die TeIe- . fonanschlußleitungen (10), .
c) ein Signalteil (100) zur Abgabe eines eindeutigen Auslösesignals bei Auftreten eines der vorbestimmten ,Umstände,
d) ein Sprachteil (70) zur Erzeugung einer ersten künstlichen Sprachnachricht aufgrund des Auslösesignals,
f) ein Wählteil zur Abgabe eines ersten Wählsignals im.Telefonformat aufgrund des Auslösesignals, wobei das Wählsignal der Telefonnummer eines ersten ausgewählten, entfernten und über die Telefonanschlußleitungen (10) erreichbaren Empfangstelefons entspricht,
g) vorzugsweise, ein Wiederholteil zur wiederholten Abgabe des ersten Wählsignals in Intervallen, die zumindest eine Freigabepause aufweisen, wobei in der Freigabepause die Telefonanschlußleitungen (10) für ein einen bei der Telefonnummer ankommenden Telefonanruf anzeigendes Rückrufsignal freigegeben sind,
h) vorzugsweise, ein Antwortteil zur Abgabe eines Antwortsignals bei Abnahme des Empfangstelefons, vorzugsweise während einer der Freigabepausen,
i) vorzugsweise, ein weiteres Sprachteil zur Erzeugung einer zweiten künstlichen Sprachnachricht aufgrund des Antwortsignals,
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j) vorzugsweise,ein Schaltteil zur Aufschaltung der zweiten Sprachnachricht als intelligente Information auf die Telefonanschlußleitungen (10) und
k) vorzugsweise, ein Abschaltteil zum Abschalten des Wählteils nach Empfang eines Telefonanrufs auf den Telefonanschlußleitungen (10) während mindestens einer der Freigabepausen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkerteil (46) zur Verstärkung und Ausgabe der ersten Sprachnachricht im überwachten Bereich (B) selbst unmittelbar nach dessen Erzeugung vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Anschlußteil zum Anschluß eines normalen Telefonapparates (C) über das Gerät (A) an die Telefonanschlußleitungen (10) vorgesehen ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Wählsignal im Telefonformat abgebbar ist, das der Telefonnummer eines' zweiten ausgewählten, entfernten und über die Telefonanschlußleitungen (10) erreichbaren Empfangstelefons entspricht,und daß ein Freigabeteil vorgesehen ist, durch das eine Freigabepause nach dem ersten Wählsignal und eine weitere Freigabepausenach dem zweiten Wählsignal erzeugbar ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählsignal in Form von Tastgeräuschen (Tastentelefon-Geräusche) kodiert ist, daß ein Sprachsynthesizer bzw. ein Sprachteil (70) zur Erzeugung der ersten' und ggf. zweiten Sprachnachrichten vorgesehen ist und daß auch das Wählsignal . bzw. die Wählsignale vom Sprachsynthesizer bzw. vom Sprachteil abgebbar ist bzw. sind.
6. Verfahren zur Überwachung eines ausgewählten örtlichen Bereichs auf das Auftreten irgendeines Umstandes aus einer Mehrzahl von vorbestimmten Umständen in dem örtlichen Bereich, wobei im örtlichen Bereich normale Telefonanschlußleitungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
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a) daß ein Gerät vorhanden ist, daß auf eine Kennummer eingestellt wird, die der Telefonnummer des überwachten Bereichs entspricht.
b) daß das Gerät wahlweise an die Telefonanschlußleitungen angeschlossen wird,
c) daß ein eindeutiges Auslösesignal bei Auftreten eines der vorbestimmten Um^- stände abgegeben wird, ~ -
d) daß aufgrund des Auslösesignals eine erste künstliche Sprachnachricht erzeugt wird, ■
e) daß die erste Sprachnachricht unmittelbar nach deren Erzeugung im überwachten Bereich selbst verstärkt und übertragen wird',
f) daß aufgrund des Auslösesignals ein erstes Wählsignal im Telefonformat abgegeben wird, das der Telefonnummer eines ersten ausgewählten, entfernten und über die Telefonanschlußleitungen erreichbaren Empfangstelefons entspricht,
g) daß das erste Wählsignal in' Intervallen wiederholt abgegeben wird und daß die Intervalle zumindest eine Freigabepause enthalten, während derer die Telefonanschlußleitungen für ein einen bei der Telefonnummer ankommenden Telefonanruf anzeigendes Rückrufsignal freigegeben sind,
h) daß ein Antwortsignal abgegeben wird, sobald das Empfangstelefon abgenommen wird, ■
i) daß aufgrund des Antwortsignals eine zweite künstliche Sprachnachricht erzeugt wird,
j) daß die zweite künstliche Sprachnachricht als intelligente Information auf die Telefonanschlußleitungen geschaltet wird und
k) daß bei Empfang eines Rückrufs auf den Telefonanschlußleitungen während mindestens einer der Freigabepausen das fortwährende Wählen beendet wird.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein A/D-Umsetzer (110) mit einem Analogeingang (104), einem Digitalausgang (112) und
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einer Schaltung zur'Umwandlung eines Analogsignals am Analogeingang (104) in ein proportionales Digitalsignal am Digitalausgang (112) vorgesehen ist und daß das Auslösesignal abgebbar ist, sobald der Wert am Digitalausgang (112) von einem voreingestellten Wert abweicht. .
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Umstand ein Alarm, das Signalteil (100) ein Alarm-Signalteil und das Auslösesignal ein Alarmsignal ist und daß vorzugsweise ein Alarmsignal auslösbar ist, wenn ein Geräusch einer vorgegebenen Intensität für eine vorgegebene Zeit andauert.
9. Gerät nach einem der Ansprüche Ί bis 5 oder Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarm-Signalteil (100) ein Alarmsignal abgibt, sobald eine digitalisierte Wiedergabe einer Umgebungsbedingung (D; E; F) von einem vorgegebenen Wert abweicht.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarm-Signalteil (100) ein Alarmsignal abgibt, wenn eine vorgegebene Umgebungsbedingung geändert worden ist.
11. Schaltkreis, insbesondere für ein Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7 bis 10, wobei eine Sprachnachricht auf normalen Telefonanschlußleitungen, bei Auftreten eines Alarms in einem überwachten Bereich auslösbar ist, sobald ein Empfangstelefon an einem entfernten Ort einen Anruf auf den Telefonanschlußleitungen von dem Bereich bestätigt hat, in dem ein solcher Anruf beantwortet worden ist, gekennzeichnet durch
a) ein Wählteil zum automatischen Anwählen des Empfangstelefons am entfernten Ort nach Auftreten eines Alarms,
b) ein Sprachteil (70) mit einem ROM (72) zur Speicherung ausgewählter Worte an ausgewählten Adressen,
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c) ein Mikrofon (44) zur Aufnahme von Geräuschen nächst dem Schaltkreis,
d) einen Funktionsschaltkreis (100) zur Verbindung des Mikrofons (44) oder des Sprachteils (70) mit den Telefonanschlußleitungen (10) sobald das Empfangstelefon am entfernten Ort den Anruf vom lokalen Bereich (B) in Beantwortung eines automatischen Anrufs beantwortet, und
e) ein Adressteil (76) zur Beeinflussung des Sprachteils (70) zur Abgabe aus-• gewählter Worte sobald das Sprachteil (70) mit den Telefonanschlußleitungen (10) verbunden ist.
12. Schaltkreis nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch
f) ein Signalteil (100) zur Auslösung eines Alarms im Schaltkreis sobald ein digitalisiertes Analogsignal von einem voreingestellten Wert abweicht.
13. Schaltkreis nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch
g) ein Schaltteil zur Ansteuerung des Sprachteils (70) zur übertragung einer vorgegebenen Nachricht nach Anschluß des Sprachteils(70) an die Telefonanschlußleitungen (10).
14. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das automatische Wählteil ein Steuerteil aufweist, mit dem das Sprachteil (70) zur Abgabe von Tastsignalen (Tastentelefon-Signalen) veranlaßt und diese Tastsignale auf die Telefonanschlußleitungen (10) geschaltet werden.
15. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 11 bis 14, gekennzeichnet durch
h) ein Alarmteil zur Auslösung eines Alarms sobald ein Geräusch vorgegebener Stärke vom Mikrofon (44) für eine Mindestzeit festgestellt worden ist.
16. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Sprachteil (70) auf die Telefonanschlußieitungen (10) gegebenen Worte für den jeweiligen Alarm bezeichnend sind.
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17. Tragbares, freistehendes Gerät zur überwachung eines oder mehrerer Umstände in einem örtlichen, Telefonanschlußleitungen aufweisenden Bereich, gekennzeichnet durch, ein Mikrofon (44) zur überwachung von Umgebungsgeräuschen und Aufschaltung eines entsprechenden Geräuschsignals auf eine erste Leitung (64), einen Sprachsynthesizer oder Sprachteil (7Ö) zur Abgabe einer künstlichen Sprachnachricht auf einer zweiten Leitung (74),einen Lautsprecher (46), eine Schalteinrichtung (Analogprozessor 50) zur Schaltung der ersten Leitung (64J oder der zweiten Leitung (74) auf ein Auswahlschältwerk (100, 120), wobei mittels des Auswahlschaltwerkes (100, 120) ein erster Schaltweg von der ersten Leitung (64) zu den Telefonanschlußleitungen (10),ein zweiter Schaltweg von der zweiten Leitung (74) zu den Telefonanschlußleitungen (10) und ein dritter Schaltweg von der zweiten Leitung (74) zu dem Lautsprecher (46) schaltbar ist und wobei die Schalteinrichtung (50) und die einzelnen Schaltwege des Auswahlschaltwerkes (100, 120) wahlweise betätigbar sind.
18. Gerät zur Übertragung von hörbarer Information auf Telefonanschlußleitungen, gekennzeichnet'durch,
a) einen Sprachsynthesizer bzw. ein Sprachteil (70) mit einer Mehrzahl ädressierbarer Worte und/oder Wendungen, einem Analogausgang (74) für ein zweites Signal, das das gewünschte Wort oder die gewünschte Wendung darstellt, einem ROM (72) zur Speicherung der Worte und/oder der Wendungen an adressierbaren Speicherplätzen und einem Eingang (S1) zum Empfang einer Adresse, die für die am Analogausgang (74) auszugebenden Worte und/oder Wendungen charakteristisch ist,
b) ein Auswahlschaltwerk (100", 120) zur wahlweisen Verwendung des Analogausgangs (74) mit den Telefonanschlußleitungen (10),
c) ein Adressteil (76) zur Ausgabe einer Reihe von Adressen an den Eingang (S1) des Sprachteils (70) zur Bestimmung einer vorgegebenen Telefonnummer und
d) ein im ROM (72) vorgesehenes Schaltteil, das aufgrund der Eingabe einer Reihe von Adressen am Eingang (S1) am Ausgang ein Geräuschsignal in· fastgeräuschart.igem Format (Tastentelefon-Geräusch) abgibt.
19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lautsprecher (46) und ein Anschlußteil (120) vorgesehen sind und daß das Anschlußteil (120) einen ersten Schaltweg zur Verbindung des Ausganges des Sprachteils (70) mit dem Lautsprecher (46) und einen zweiten Schaltweg zur Verbindung des Ausgangs des Sprachteils (70) mit den Telefonanschlußleitungen aufweist.
20. Gerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung des Analogausgangs (74) des Sprachteils (70) mit den Telefonanschlußleitungen (10) und bei Abgabe eines Geräuschsignals in tastgeräuschartigem Format ein Amplitudenumsetzer (184, 186, 188) einschaltbar ist.
21. Vorprogrammierter Festwertspeicher - ROM - zur Verwendung in Verbindung mit einem Geräuschsynthesizer - Sprachteil -, wobei der ROM an vorgegebenen Speicherplätzen für vorgegebene Geräusche, Worte und/oder Wendungen charakteristische Daten gespeichert hat, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Daten Geräusche sind, die tastgeräuschartig kodierten Zahlen entsprechen (Zahlen, die im Geräuschcode eines Tastentelefons codiert sind).
22. Tragbares, unabhängiges Gerät zur überwachung eines ausgewählten örtlichen Bereichs auf das Auftreten irgendeines Umstandes aus einer Mehrzahl von vorbestimmten umständen, gekennzeichnet durch,
a) ein Anschlußteil zum Anschluß des Gerätes an normale, im Bereich vorgesehene Telefonanschlußleitungen,
b) ein Geräuschsynthesizer bzw. Sprachteil mit an adressierbaren Speicherplätzen abgespeicherten, vorgewählten Geräuschen, Worten und/oder Wendungen, wobei das Sprachteil dazu geeignet ist, ein Geräuschsignal abzugeben, das aus einer ausgewählten Kombination der Geräusche, Worte und/oder Wendungen besteht,
c) ein Wählteil zur fortlaufenden Anwahl einer wiederholbarer Folge von vorgewählten Telefonnummern nach Auftreten eines der besagten Umstände,
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d) ein Antwortteil zur Abgabe eines Antwortsignals bei Abnahme eines Empfangstelefons an einer der angewählten Telefonnummern, wodurch dann vom Sprachteil eine Sprachnachricht auf die Telefonanschlußleitungen gegeben wird, und
e) ein Abschaltteil zum Abschalten des Wählteils nach Empfang eines Telefonanrufs auf den Telefonanschlußleitungen.
23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handschalter zur manuellen Betätigung des Abschaltteils vorgesehen ist.
24. Gerät nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Wählteil so ausgestaltet ist, daß das Sprachteil die anzuwählenden Telefonnummern als Geräuschsignal im einem tastgeräuschartigen Format abgibt (im Geräuschcode eines Tastentelefons codierte Telefonnummern).
25. Stromüberwachungskreis zur Feststellung eines Stromausfalls an einem tragbaren, unabhängigen Gerät zur überwachung eines ausgewählten örtlichen Bereichs, gekennzeichnet durch, einen von einer Batterie (130) betriebenen Oszillator (160) mit einer vorgewählten Frequenz der Ausgangsimpulse, einen Frequenzteiler (620) zur Herabteilung der Frequenz des Oszillators (160) auf eine vorgewählte Taktfrequenz von Taktimpulsen, einen Zähler (622) zum Zählen der Taktimpulse auf einen vorgegebenen Wert hin, einen Impulsgeber (152) zur Erzeugung einer Impulsfolge von Steuerimpulsen aus dem normalen Haushalts-Stromnetz mit einer Frequenz, di'e der Frequenz des Haushaltsstroms entspricht, einen Signalgeber zur Abgabe eines Ausgangssignals, sobald der genannte Wert erreicht wird, bevor ein Steuerimpuls eintrifft, einen RückstelIschalter (124) für den Zähler (622), einen Zähler (650) für die Ausgangssignale,'wobei zum Zähler (650) ein Nachweissignal nach Eintreffen einer vorgewählten Anzahl von Ausgangssignalen abgebbar ist, und ein Rückstellteil zur Rückstellung und Einstellung des Wertes auf eine Zahl, durch die das Ausgangssignal mit einer Folge auftritt, die etwa der Folge von Steuerimpulsen entspricht.
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26. Stromüberwachungskreis nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die eingestellte Anzahl von Ausgangssignalen änderbar ist.
27. Tragbares Gerät zum Nachweis eines Geräusches oberhalb eines bestimmten Schwellwertes über eine vorgegebene Zeitdauer und zur Aufmerksammachung eines entfernten Bereichs auf diese Tatsache, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät trennbar mit vorhandenen Telefonanschlußleitungen verbindbar ist, daß ein Mikrofon vorgesehen ist, daß ein Alarmsignal abgebbar ist, sobald das Ausgangssignal des Mikrofons einen vorgegebenen Schwellwert für eine vorgegebene Zeitdauer überschreitet, daß automatisch eine Serie von Telefonnummern anwählbar ist, die verschiedenen entfernten Telefonanschlüssen zugeordnet sind, die über die Telefonanschlußleitungen erreichbar sind, daß ein Sprachteil vorgesehen ist, über das eine hörbare Alarmnachricht auf die Telefonanschlußleitungen gebbar ist, sobald von einer der angewählten Telefonnummern eine Antwort erfolgt ist, und daß ein Abschaltteil vorgesehen ist, über das nach Empfang eines Anrufs auf den Telefonanschlußleitungen von einem der vorgewählten entfernten Telefonanschlüsse der Wählvorgang abschaltbar ist.
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DE3415512A 1983-04-27 1984-04-26 Tragbares, unabhaengiges geraet zur ueberwachung eines ausgewaehlten oertlichen bereichs Granted DE3415512A1 (de)

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