DE3415421C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/02—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
- F04B43/04—Pumps having electric drive
- F04B43/043—Micropumps
- F04B43/046—Micropumps with piezoelectric drive
Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe zum Fördern einer Flüs
sigkeit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Pumpe zum Fördern einer Flüssigkeit ist aus
der DE-AS 25 44 140 bekannt. Diese bekannte Pumpe enthält
ein Gehäuse, in welchem eine Flüssigkeitskammer, ein Flüs
sigkeitsansaugdurchlaß und ein Flüssigkeitsabgabedurchlaß
ausgebildet sind. Die Flüssigkeitskammer ist mit einem An
saugventil ausgestattet und enthält auch ein Abgabeventil.
Ferner enthält das Gehäuse eine Membran mit einem Deckel
teil, welches mit der Membran zusammenwirkt und bezüglich
der Membran einen Raum an einer der Flüssigkeitskammer ge
genüberliegenden Seite festlegt. Die bekannte Pumpe enthält
ferner einen elektrostriktiven Schwingungserzeuger, der ge
mäß einem Ausführungsbeispiel aus mehreren Scheiben be
steht. Der Schwingungserzeuger ist in dem Raum oberhalb der
Membran angeordnet und ein Ende des Schwingungserzeugers
ist mit der Membran verbunden, während das andere Ende des
Schwingungserzeugers an der Innenwandung des Deckels ange
bracht ist.
Aus der US-PS 30 29 743 ist ebenfalls eine derartige Pum
penkonstruktion bekannt, wobei aber bei dieser bekannten
Konstruktion noch zusätzlich das Ansaugventil und das Ab
gabeventil elektrisch gesteuert werden können. Sowohl das
Ansaugventil als auch das Abgabeventil sind in die zu för
dernde Flüssigkeit eingetaucht und bestehen aus kerami
schen Streifen, an die elektrische Signale angelegt werden.
Das Ansprechverhalten wird aber dadurch, daß das die Schwin
gungen erzeugende Teil in die zu pumpende Flüssigkeit ein
getaucht ist, erheblich eingeschränkt, da jeder Schwingungs
bewegung ein erheblicher Widerstand durch die Flüssigkeit
entgegengesetzt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
eine Pumpe zum Fördern einer Flüssigkeit der angegebenen
Gattung derart zu verbessern, daß sie mit einer sehr viel
höheren Pumpenfrequenz betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeich
nungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion werden im Gegensatz
zu der bekannten Konstruktion sowohl das Ansaugventil als
auch das Abgabeventil zeitlich aufeinander abgestimmt ge
steuert und angetrieben, d. h. die Bewegung des Ventilteils
erfolgt nicht mehr durch den in der Flüssigkeitskammer auf
tretenden Überdruck bzw. Unterdruck, sondern sowohl das An
saugventil als auch das Abgabeventil werden gesteuert ange
trieben, wodurch sehr viel höhere Beschleunigungskräfte auf
die Ventilteile einwirken können und dadurch auch eine sehr
viel höhere Pumpfrequenz realisiert werden kann.
Auch können bei der Konstruktion nach der vorliegenden Er
findung alle elektrostriktiven Schwingungserzeuger in einer
trockenen, flüssigkeitsfreien Umgebung angeordnet werden,
so daß keinerlei Isolationsprobleme mit einer umgebenden
Flüssigkeit entstehen und somit kein zusätzlicher elektri
scher Isolationsaufwand betrieben werden braucht. Dadurch
daß die Ansaugkammer und auch die Abgabekammer mit einer
Flüssigkeit gefüllt sind, ergibt sich auch ein schnelleres
Ansprechverhalten bei der Betätigung der Ventilteile.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Aus
führungsform mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, das die Arbeitsweise
der in Fig. 1 dargestellten Pumpe
veranschaulicht;
Fig. 3 ein Diagramm einer Ansteuersignalerzeugenden
Schaltung, um Ansteuersignale einem elektro
striktiven Schwingungserzeuger einer Pumpe
mit Merkmalen nach der Erfindung zuzuführen;
Fig. 4 ein Wellenformdiagramm eines Signals, das
an den Ansteuersignalgenerator der Fig. 3
angelegt wird;
Fig. 5 ein Diagramm eines weiteren Beispiels eines
Ansteuersignalgenerators;
Fig. 6 ein Wellenformdiagramm eines Signals, das
an den in Fig. 5 dargestellten Ansteuersig
nalgenerator angelegt wird; und
Fig. 7 ein Diagramm, das eine praktische Ausführung
einer eine Zeitkonstante erzeugenden Schaltung
in dem Ansteuersignalgenerator der Fig. 5
wiedergibt.
In Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform mit Merkmalen nach der Er
findung dargestellt. Eine Farbverdichtungspumpe 50 weist eine luft
dicht verschlossene konische Ansaug-Kammer 52 auf, welche in einer
Wandung des Gehäuses 12 bei dem Ansaugdurchlaß 14 ausgebildet
ist. Die Ansaug-Kammer 52 ist durch eine flexible Membran 54 ver
schlossen. Ein zum Ansaugen vorgesehener, elektrostriktiver
Schwingungserzeuger 56 ist an der äußeren Fläche der
Membran 54 fest angebracht, so daß er mit dieser eine
Einheit bildet. In ähnlicher Weise ist eine luftdicht ab
geschlossene, konische Abgabe-Kammer 58 in einer Wandung des Ge
häuses 12 bei einem Abgabedurchlaß 16 ausge
bildet und durch eine flexible Membran 60 verschlossen.
Ein für die Abgabe vorgesehener, elektrostriktiver Schwin
gungserzeuger 62 ist an der Außenfläche der Membran 62
fest angebracht, so daß er mit dieser eine Einheit bildet.
Flexible Ventil-Teile 64 und 66 sind jeweils in den Kammern 52 und
58 an von den Membranen 54 und 60 entfernt liegenden Stel
len d. h. bei den Durchlässen angebracht. Das flexible Ventil-Teil
64 arbeitet mit der Membran 54 zusammen, um die Ansaug-Kammer 52
luftdicht zu verschließen, während das flexible Ventil-Teil 66
mit der Membran 60 zusammenarbeitet, um die Abgabe-Kammer 58
luftdicht zu verschließen. Die Kammern 52 und 58 sind
jeweils mit einer Flüssigkeit gefüllt.
Das flexible Ventil-Teil 64 ist so angeordnet, daß es einem
Durchlaß 14 a gegenüberliegt, welcher einen Teil des
Ansaugdurchlasses 14 bildet, und mit der Verdichtungskammer
22 in Verbindung steht. In ähnlicher Weise liegt das
flexible Ventil-Teil 66 einem Durchlaß 16 a gegenüber, welcher
einen Teil des Ansaugdurchlasses 16 bildet und mit der
Verdichtungskammer 22 in Verbindung steht. Bei dieser Aus
führung wird bei einer Verschiebung der Membran 54 oder
60 beispielsweise um einige Mikrometer das flexible Ventil-Teil
64 und 66 um einen verstärkten Betrag verschoben, welcher
größer als 0,1 mm ist, wodurch dann der zugeordnete Durch
laß 14 a oder 16 a stillgesetzt wird. Im einzelnen bedeutet
dies, daß, wenn negative Spannungen an den Schwingungser
zeuger 32 oberhalb der Verdichtungskammer 22 und an den
Schwingungserzeuger 56 angelegt werden und wenn eine
positive Spannung an den Schwingungserzeuger 62
angelegt wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist, die Schwin
gungserzeuger 32, 56 und 62 einzeln verschoben werden,
wie durch Pfeile in Fig. 1 angezeigt ist, um den Durchlaß
14 a freizugeben und den Durchlaß 16 a zu blockieren. Hierdurch
wird das Volumen der Verdichtungskammer 22 vergrößert, so
daß die Farbe in die Kammer 22 gesaugt wird. Wenn eine
positive Spannung an den Schwingungserzeuger 56,
eine etwas negative Spannung an den Schwingungserzeuger
62 und eine positive Spannung an den Schwingungserzeuger
32 angelegt wird, werden die Schwingungserzeuger 56, 62 und
32 jeweils in zu den Pfeilen entgegengesetzten Richtungen
verschoben, um dadurch den mit der Verdichtungskammer 22
in Verbindung stehenden Durchlaß 14 a zu sperren und den
Durchlaß 16 a freizugeben. Folglich wird das Volumen der
Verdichtungskammer 22 kleiner, so daß die Farbe aus der
Kammer 22 abgegeben wird.
In der dargestellten und beschriebenen Aus
führungsform werden an die jeweiligen elektrostriktiven
Schwingungserzeuger Wechselspannungen von einer Wechsel
spannungsquelle aus, d. h. Spannungsimpulse, wie solche, die
in Fig. 2 dargestellt sind, angelegt. Es braucht nicht er
wähnt zu werden, daß die gezeigte Ausführungsform mit Erfolg
so verwendet werden kann, um die der Erfindung
zugrundeliegenden Aufgabe zu lösen, wenn solche Span
nungsimpulse verwendet werden, um die jeweiligen Schwin
gungserzeuger anzusteuern. Trotzdem ist bei ihnen die
Möglichkeit nicht gänzlich auszuschließen, daß Luftblasen
in der Farbe entwickelt werden, da die Verschiebungen der
Schwingungserzeuger hart erfolgen wodurch
zu der Zeit eines Ansaugvorgangs ein verhältnismäßig kräfti
ger Unterdruck entwickelt wird.
Folglich wird gemäß der Erfindung eine An
steuersignale erzeugende Einrichtung vorgeschlagen, um jede
der elektrostriktiven Schwingungserzeuger mit Wechselspan
nungen zu versorgen. Anhand von Fig. 3 bis 7 wird nunmehr
im einzelnen ein Ansteuersignalgenerator beschrieben, der
bei elektrostriktiven Schwingungserzeugern anwendbar ist,
die in der erfindungsgemäßen Pumpe vorgesehen sind. Wie in
Fig. 3 dargestellt, weist ein Ansteuersignalgenerator 70
eine Datensignal-Wellenformerzeugungsschaltung 72 und
einen Verstärker 74 zum Verstärken eines Ausgangs der
Schaltung 72 auf. Ein Wechselspannungssignal, wie beispiels
weise ein in Fig. 4 dargestelltes Signal a, wird an einen
Eingangsanschluß des Datensignal-Wellenformgenerators 72
angelegt. Das Signal a und nicht der in Fig. 2 dargestell
te Impuls, welcher scharf ansteigt und abfällt, wird zu
gelassen, damit er sich mit einer Zeitkonstanten ausbildet
und wieder abfällt. Wenn somit ein Signal a durch den Ver
stärker 74 verstärkt wird, um beispielsweise eine Ansteuer
spannung von ±200 V zu erzeugen und die Ansteuerspannung
an die Schwingungserzeuger 32, 56 und 62 angelegt wird,
wird die Entwicklung eines Unterdrucks verhindert, welcher
sich sonst bei dem plötzlichen Ansaugen der Farbe ergeben
würde.
Ein weiteres Beispiel eines Ansteuersignalgenerators
ist in Fig. 5 dargestellt. Der Ansteuersignal
generator 80 in diesem Beispiel weist eine Schaltanordnung
82 und eine eine Zeitkonstante erzeugende Schaltung 84 auf.
An einen Eingangsanschluß 86 der Schaltanordnung 82 wird
ein impulsförmiges Signal, wie beispielsweise ein in Fig. 6
dargestelltes Signal b angelegt, welches ein TTL-Impuls
mit einem Pegel 5 V ist. Der Zeitkonstantengenerator 84
gibt eine Zeitkonstante an das impulsförmige Signal b,
um eine Ansteuerspannung von beispielsweise ±200 V zu
entwickeln, welche dann an den Schwingungserzeuger 32, 56
oder 62 angelegt wird.
Eine praktische Ausführungsform des Zeitkonstantengenerators
84, welcher in der Schaltung der Fig. 5 vorgesehen ist, ist
in Fig. 7 dargestellt. Hierbei soll ein Impuls b von 5 V und
50 Hz durch einen Transistor Tr 1 in einen Impuls von +15 V
umgewandelt werden, welcher seinerseits durch einen Tran
sistor Tr 2 in einen Impuls von ±10 V umgewandelt wird. Dieser
Impuls wird dann durch Transistoren Tr 3 und Tr 4 in Hochspan
nungsimpulse von +400 V bzw. -400 V verstärkt, an welche eine
Zeitkonstante durch Widerstände Tr 5 und Tr 6 und durch Wider
stände R 1 und R 2 angelegt wird. Die Kapazität des Schwin
gungserzeugers 32 soll 500 pF, die Ansteuerfrequenz soll
50 Hz und die Lastimpedanz soll 650 kΩ sein. Wenn dann der
Widerstandswert der Widerstände R 1 und R 2 500 kΩ ist,
steigt und fällt das Ansteuersignal mit einer Zeitkonstan
ten von 2,5 ms, wenn Spannungen von etwa +200 V und -200 V
an den Schwingungserzeuger angelegt werden.
Auf die beschriebene Weise ist in der in Fig. 7 darge
stellten Schaltungsanordnung der Wärmeverlust an den
Transistoren trotz eines Signals mit einem hohen Spannungs
pegel vernachlässigbar. Daher können Transistoren mit ver
hältnismäßig kleinen Kapazitäten verwendet werden, und da
durch können zuverlässige Pumpaktionen mittels einer klein
bemessenen und wirtschaftlich arbeitenden Ansteuerschaltung
durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Pumpe entwickelt somit infolge großer
Verschiebungen eines elektrostriktiven Schwingungserzeugers
einen hohen Abgabedruck für Farbe, und verhindert, daß im
Falle eine Ansaugvorgangs durch einen unerwünschten
Unterdruck Luftblasen in der Farbe ausgebildet werden, da
ein an den Schwingungserzeuger angelegtes Ansteuersignal
mit einer merklichen Zeitkonstanten ansteigt und abfällt.
Claims (9)
1. Pumpe zum Fördern einer Flüssigkeit, mit einem Gehäu
se, in welchem eine Flüssigkeitskammer, ein Flüssigkeits
ansaugdurchlaß und ein Flüssigkeitsabgabedurchlaß, ein An
saugventil und ein Abgabeventil, eine flexible Membran mit
einem Deckelteil, das mit der Membran zusammenwirkt, um be
züglich der Membran einen Raum an einer der Flüssigkeits
kammer gegenüberliegenden Seite festzulegen, ferner einen
elektrostriktiven Schwingungserzeuger, der in dem Raum an
geordnet ist und mit einem Ende an der Membran und mit sei
nem anderen Ende an einer Innenwandung des Deckelteils an
gebracht ist, ausgebildet bzw. angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ansaugventil eine
mit Flüssigkeit gefüllte Ansaugkammer (52), die in einer
Wandung des Gehäuses (12) bei dem Ansaugdurchlaß (14) aus
gebildet ist, eine flexible Membran (54), welche die An
saugkammer (52) auf einer Seite begrenzt, einen elektro
striktiven Schwingungserzeuger (56), der fest an der Au
ßenfläche der Membran (54) angebracht ist, und ein flexib
les Ventilteil (64) aufweist, das die Ansaugkammer (52) auf
einer von der Membran (54) abgewandten Seite begrenzt und
den Ansaugdurchlaß (14) öffnet und schließt, daß ferner das
Abgabeventil eine mit Flüssigkeit gefüllte Abgabekammer
(58), die in einer Wandung des Gehäuses (12) bei dem Abga
bedurchlaß (16) ausgebildet ist, eine flexible Membran
(60), welche die Abgabekammer (58) auf einer Seite be
grenzt, einen elektrostriktiven Schwingungserzeuger (62),
der fest an der Außenfläche der Membran (60) angebracht
ist, und ein flexibles Ventilteil (66) aufweist, das die
Abgabekammer (58) auf einer von der Membran (60) abge
wandten Seite begrenzt und den Abgabedurchlaß (16) schließt
und öffnet.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Deckelteil (44) aus einem Iso
liermaterial hergestellt ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Deckelteil (44) aus einem lei
tenden Material hergestellt ist, und daß die Pumpe (40)
ein Isolierteil (48) aufweist, das zwischen einer Innen
fläche des Deckelteils (44) und dem elektrostriktiven
Schwingungserzeuger (32) angeordnet ist.
4. Pumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Ansteuersignal-Zuführeinrichtung (70; 80) zum
Zuführen und Anlegen eines Ansteuersignals, um den elek
trostriktiven Schwingungserzeuger (32, 56, 60) anzusteuern,
wobei das Ansteuersignal eine Wellenform hat, welche mit
einer Zeitkonstanten ansteigt und abfällt.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ansteuersignal-Zuführeinrich
tung (70) einen Datensignal-Wellenformergenerator (72)
zum Erzeugen einer Signalwellenform, welche Daten anzeigt,
und einen Verstärker (74) aufweist, um einen Ausgang des
Datensignal-Wellenformergenerators (72) zu verstärken.
6. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ansteuersignal-Zuführeinrich
tung (80) eine Schaltanordnung (82) und eine Zeitkonstan
ten-Erzeugungsschaltung (84) aufweist.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zeitkonstanten-Erzeugungsschal
tung (84) entsprechend ausgelegt ist, um ein Ansteuersignal
mit einer Wellenform anzulegen, welche eine Zeitkonstante
aufweist, welche durch ein Ausgangsimpedanz der Zeitkonstan
ten-Erzeugungsschaltung und durch eine Kapazität des elek
trostriktiven Schwingungserzeugers (32, 56, 60) festgelegt
ist.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zeitkonstanten-Erzeugungsschal
tung (84) entsprechend ausgelegt ist, um die Zeitkonstante
für ein Ansteuersignal, das an den elektrostriktiven Schwin
gungserzeuger (32, 56, 60) angelegt wird, beim Ansaugen der
Flüssigkeit größer zu machen als für ein Ansteuersignal, das
im Falle der Abgabe der Flüssigkeit an den elektrostriktiven
Schwingungserzeuger (60) angelegt wird.
9. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit Farbe
ist, welche in Verbindung mit einem Kopf eines Farbstrahl
druckers verwendet wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |