DE3403681A1 - Konnektor fuer ballonkatheter - Google Patents

Konnektor fuer ballonkatheter

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DE3403681A1 DE19843403681 DE3403681A DE3403681A1 DE 3403681 A1 DE3403681 A1 DE 3403681A1 DE 19843403681 DE19843403681 DE 19843403681 DE 3403681 A DE3403681 A DE 3403681A DE 3403681 A1 DE3403681 A1 DE 3403681A1
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Description

Beschreibung
Vorliegende Erfindung betrifft einen Konnektor für Ballonkatheter gemäß Patent Nr (Patentanmeldung
P 33 25 797.3).
Konnektoren oder Ansatzstutzen werden als dichte, festsitzende, aber lösbare Verbindungsstücke zwischen Tuben oder Schläuchen gleichen oder verschiedenen Durchmessers gebraucht, beispielsweise zum Verbinden eines Katheterrohres mit dem Zuleitungsrohr eines Beatmungs- oder Narkosegerätes. Solche Konnektoren werden in der medizinischen Technik verbreitet angewendet und bestehen im Prinzip aus zwei miteinander fest verbundenen Ansatzrohrstücken, die häufig zu den Enden hin konisch verjüngt sind und deren Durchmesser auf die Durchmesser der jeweils anzuschließenden Tuben bzw. Schläuche abgestimmt sind.
In dem nicht vorveröffentlichten Patent Nr (Patentanmeldung P 33 25 797.3) wird ein Ballonkatheter, insbesondere ein Endotrachealkatheter, beschrieben, bei dem in der Nähe des proximalen Endes ein Kontrollballon und in der Nähe des distalen Endes eine Blockermanschette auf einem Katheterrohr angeordnet sind. Kontrollballon und Blockermanschette sind miteinander und mit dem proximalen offenen Ende über ein Zuleitungsrohr von im Vergleich zu dem Katheterrohr geringen Durchmesser verbunden, das am distalen Ende des Katheterrohres verschlossen ist. Da am proximalen Ende des Ballonkatheters, wie aus Fig. 1 hervorgeht, sowohl das Katheterrohr 1 als auch das mit dem Kontrollballon und der Blockermanschette verbundene Zuleitungsrohr 5 münden, muß der Konnektor so ausgebildet sein, daß er gleichzeitig sowohl die Verbindung des Katheterrohres 1 mit dem gewünschten medizinischen Gerät, z.B. einem Beatmungs-, Narkoseoder Absaugegerät, als auch die Verbindung des Zuleitungsrohres 5 mit einer geeigneten Luftzufuhrvorrichtung, z.B. einer
eine dosierte Luftmenge abgebenden Luftspritze oder einer Luftpumpe, z.B. einer Blockerspritze, gewährleistet. Dies
wird gemäß dem Patent Nr (Patentanmeldung
P 33 25 797.3) dadurch erreicht, daß der Konnektor 11 mit einem Ansatzstutzen 12 für das proximale Ende des Katheterrohres 1 und mit einem oder gegebenenfalls mehreren Ansatzstutzen 13 für die entsprechende Anzahl von proximalen Anschlußöffnungen 10 der Zuleitungsrohre 5 ausgerüstet ist.
Obwohl dieser vorstehend beschriebene Konnektor die erforderlichen Funktionen voll erfüllt, hat sich in der Praxis gezeigt, daß nicht nur seine Herstellung ziemlich aufwendig ist, sondern daß seine Handhabung beim Anschließen an den Ballonkatheter nicht so leicht und problemlos ist, wie dies bei einer sicheren und schnellen Anwendung erwünscht und erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für den in dem oben genannten Patent Nr (Patentanmeldung P 33 25 797.3) beschriebenen Ballonkatheter einen verbesserten Konnektor zu schaffen, der aufgrund seiner Konstruktion problemlos und sicher zu handhaben und darüber hinaus kostengünstig herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Konnektor für Ballonkatheter gemäß Patent Nr (Patentanmeldung P 33 25 797.3), der gekennzeichnet ist durch einen weiten Rohrstutzen 1 und einen engen Rohrstutzen 2, wobei der Übergang vom weiten Rohrstutzen 1 zu dem engen Rohrstutzen 2 durch ein konisch sich verengendes Rohrstück 10 gebildet wird, und ein weites Rohrstück 4, das um den engen Rohrstutzen 2 konzentrisch angeordnet und mit einem Ansatzrohrstück 7 für eine Luftzufuhrleitung versehen ist, wobei das Ansatzrohrstück 7 Über den ringförmigen Durchlaß 9 mit dem zwischen der Innenwand des weiten RohrrstUcks 4 und der Außenwand des engen Rohrstutzens 2 gebildeten hohlzylinder-
förmigen Raum 11 verbunden ist und der Abstand zwischen der Innenwand des weiten RohrstUckes 4 und der Außenwand des engen Rohrstutzens 2 der Wandstärke des einzuführenden Katheterrohres eines Ballonkatheters so angepaßt ist, daß sich eine gasdichte Verbindung ergibt. Die Bezugsziffern beziehen sich auf die weiter unten erläuterten Figuren 1 bis 4.
Der erfindungsgemäße Konnektor kann rasch und problemlos mit einem Ballonkatheter der in Patent Nr (Patentanmeldung P 33 25 797.3) beschriebenen Art verbunden werden. Im Unterschied zu dem bisherigen Konnektor, der nur in einer bestimmten Stellung mit dem Ballonkatheter verbunden werden kann, besitzt der erfindungsgemäße Konnektor den besonderen Vorteil, daß er auf das Katheterrohr mit dem in der Wand befindlichen und am Ende des Katheterrohres aus der Wand mündenden Zuleitungsrohr in jeder beliebigen Stellung paßt, so daß kein Verkanten oder Danebenstecken vorkommen kann. Wenn das proximale Ende des Katheterrohres über das Endstück des engen Rohrstutzens so weit aufgeschoben wird, daß sich das aufgeschobene Katheterrohr gasabdichtend zwischen dem weiten Rohrstück und dem engen Rohrstutzen befindet, dann bildet sich dadurch ein abgeschlossener hohlzylinderförmiger Luftraum zwischen dem Ende des aufgeschobenen Katheterrohres und dem Eintritt der durch das Ansatzrohrstück tretenden Luftzufuhrleitung in den hohlzylinderförmigen Raum. Die in diesem Raum befindliche Luft kann bei beliebiger Stellung des Konnektors zu dem Katheterrohr sicher in das in der Wand des Katheterrohres befindliche Zuleitungsrohr eintreten. Dadurch wird die Sicherheit in der Handhabung des Konnektors erheblich erhöht, ein Vorteil, der erst aufgrund der spezifischen, vorteilhaften und einfachen Konstruktion des erfindungsgemäßen Konnektors ermöglicht wird.
Der erfindungsgemäße Konnektor wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Konnektors.
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Konnektors,
Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Konnektors und
Fig. 4 einen schematischen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des Konnektors gemäß Fig. 3.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, besteht der erfindungsgemäße Konnektor aus einem weiten Rohrstutzen 1, einem Ansatzrohrstück 7 für die Luftzufuhrleitung, der äußeren Fortsetzung des weiten Rohrstutzens 1, hier als weites Rohrstück 4 bezeichnet, und einem engen Rohrstutzen 2, der konzentrisch innnerhalb des weiten Rohrstücks 4 angeordnet ist.
Die spezifische Konstruktion des erfindungsgemäßen Konnektors geht im einzelnen aus Fig. 2 hervor, in der eine bevorzugte Ausführungsform des Konnektors im Längsschnitt dargestellt ist. Der weite Rohrstutzen 1 dient zum Anschluß an das gewünschte medizinische Gerät, zum Beispiel ein Beatmungs-, Narkose- oder Absauggerät, während der enge Rohrstutzen 2 für den Anschluß an das proximale Ende des Katheterrohres eines Ballonkatheters der oben angegebenen Art vorgesehen ist. Der weite Rohrstutzen 1 geht im Mittelstück des Konnektors in ein konisch sich verengendes Rohrstück 10 über, an das sich der enge Rohrstutzen 2 unmittelbar anschließt. Das weite Rohrstück 4 ist mit einem Ansatzrohrstück 7 versehen, an das eine Luftzufuhrleitung angeschlossen werden kann und das mit dem hohlzylinderförmigen Raum 11 über einen ringförmigen Durchlaß 9 verbunden ist.
I'uLetiL Ni* (1'aLentanine.Ldung F 33 2b 797.3) aufgebauten
Ballonkatheters in den hohlzylinderförmlgen Raum 11 zwischen der Innenwand des weiten Rohrstückes 4 und der Außenwand des engen Rohrstutzens 2 eingeführt und auf den Rohrstutzen 2 aufgeschoben wird, dann bildet sich infolge der Anpassung des Abstandes zwischen der Innenwand des weiten Rohrstückes 4 und der Außenwand dec engen Rohrstutzens 2 an die wandstärke des Katheterrohres eine gasdichte Abdichtung des eingeschobenen Katheterrohres gegenüber der Außenluft. Vorzugweise ist der mittlere Abstand zwischen Innenwand und Außenwand gleich der Wandstärke des einzuführenden Katheterrohres, wobei geringfügige Abweichungen des Abstandes von der Wandstärke durchaus toleriert werden können.
Dadurch, daß das eingeführte proximale Ende des Katheterrohres den hohlzylinderförmigen Raum 11 von der Außenluft absperrt, hat der durch das Ansatzrohrstück 7 und den ringförmigen Durchlaß 9 in den hohlzylindrischen Raum 11 austretende Luftstrom nur die Möglichkeit, durch die eine oder mehreren Anschlußöffnungen im Endstück des Katheterrohres in die entsprechenden Luftzuleitungsrohre in der Wand des Katheterrohres einzutreten, von wo der Luftstrom in den Kontrollballon und in die Blockermanschette gelangt, die dadurch aufgeblasen werden.
Aufgrund der Konstruktion des erfindungsgemäßen Konnektors ist es gleich, in welcher Stellung das Katheterrohr mit dem Konnektor verbunden wird, weil in jeder beliebigen Stellung eine Verbindung zwischen den Anschlußöffnungen der Luftzuleitungsrohre im Endstück des Katheterrohres und dem in den hohlzylindrischen Raum 11 eingeführten Luftstrom besteht.
Um das Aufschieben des Katheterrohres auf den Rohrstutzen 2 zu erleichtern und einen dichten Sitz auf dem Rohrstutzen
zu gewährleisten, ist der enge Rohrstutzen 2 in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Richtung auf das Endstück 3 konisch verjüngt.
Desgleichen ist vorzugsweise der weite Rohrstutzen 1 in Richtung auf das Mittelstück des Konnektors konisch verbreitert ausgebildet, wodurch ein fester und dichter Sitz des Anschlußrohres für das entsprechende medizinische Gerät noch besser gewährleistet wird.
Das offende Endstück 3 des engen Rohrstutzens 2 kann in einer Ebene mit dem Ende des weiten Rohrstückes 4 abschließen, es kann auch bereits innerhalb des weiten Rohrstückes 4 liegen, vorzugweise ragt es jedoch über das Ende des weiten Rohrstückes 4 hinaus.
Das rasche, feste und gasdichte Aufstecken des proximalen Endes des Katheterrohres auf den engen Rohrstutzen 2 des erfindungsgemäßen Konnektors läßt sich gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Konnektors dadurch verbessern und die Handhabung des Konnektors noch sicherer machen, daß das offene Endstück des weiten Rohrstückes 4 mit einem ringförmigen Innenwulst oder Innengewinde 5 versehen ist. Dadurch wird das aufgeschobene Katheterrohr fest an die Außenwand des engen Rohrstutzens 2 angepreßt und eine vollständige Abdichtung der Verbindung von Katheterrohr und Konnektor nach außen erreicht.
IO
Andere MöglJohkejten der festen und gasdichten Verbindung von Katheterrohr und Konnektor, wie Kleben und Schweißen, sind bei geeigneter Auswahl des Katheterrohr- und Konnektormaterials ebenfalls möglich und kommen hauptsächlich für Einwegprodukte in Betracht. Ferner ergeben sich insbesondere dann, wenn der Konnektor zum Einmalgebrauch vorgesehen ist und aus diesem Grunde aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, zweckmäßigerweise im Spritzgußverfahren, hergestellt wird, weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Konnektors durch Abwandlung des Ansatzrohrstückes 7. Dieses dient in der Regel zum Anschließen eines flexiblen Ansatzstückes, passend für Luftzufuhr- oder Blockerspritzen, z.B. einer Luer-Spritze. Zu diesem Zwecke ist der erfindungsgemäße Konnektor vorzugsweise mit einem Ansatzrohrstück 7 ausgerüstet, das eine an eine Blockerspritze angepaßte trichterförmige Öffnung aufweist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Ansatzrohrstück mit einem Rückschlagventil ausgerüstet. Hierdurch wird sichergestellt, daß die für einen bestimmten Innendruck in der Blockermanschette erforderliche eindosierte Luftmenge tatsächlich in dem System verbleibt und nicht etwa über das Ansatzrohrstück 7 entweichen kann.
Schließlich können in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Konnektors etwa in Höhe des Ansatzrohrstückes 7 auf der Außenwand des weiten Rohrstückes 4 ein Griffwulst oder ein oder mehrere Grifflaschen vorgesehen sein, durch die die Handhabbarkeit des Konnektors weiter verbessert wird.
Weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen des Konnektors, die insbesondere für eine Herstellung des Konnektors aus einem geeigneten Metall, wie z.B. V2A-Stahl, in Frage kommen, sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Der Konnektor
besteht auch hier aus einem weiten Rohrstutzen 1, einem sich konisch verengenden Rohrstück 10 und einem engen Rohrstutzen 2 sowie einem den engen Rohrstutzen 2 konzentrisch umgebenden weiten Rohrstück 4 mit Innenrandwulst 5 am Ende des weiten Rohrstückes 4. Das Ansatzrohrstück 7 für die Luftzufuhrleitung befindet sich jedoch an einem als Ringstück 6 ausgebildeten Mittelstück des Konnektors über dem konisch sich verengenden Rohrstück 10.
Das Ringstück 6 kann massiv oder vorzugsweise hohl sein. Wenn es massiv ist, enthält es eine in den Figuren nicht dargestellte Rohrleitung oder Bohrung, die die Verbindung für den Luftstrom vom Ansatzrohrstück 7 zum hohlzylinderförmigen Raum 11 bildet. In der in Fig. 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist das Ringstück 6 als Hohlkörper ausgebildet, so daß der Luftstrom durch das Ansatzrohrstück 7 in den ringförmigen Hohlraum 8 eintreten und durch ein oder mehrere Öffnungen 9 wieder austreten und in den hohlzylinderförmigen Raum 11 einströmen kann. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, enthält das Ringstück 10 dementsprechend einen ringförmigen Hohlraum 8, der mit dem Ansatzrohrstück 7 direkt und über ein oder mehrere Öffnungen oder einen ringförmigen Durchlaß 9 mit dem hohlzylinderförmigen Raum 11 verbunden ist.
Der erfindungsgemäße Konnektor kann aus jedem Material gefertigt werden, das den speziellen Anforderungen an medizinische Geräte und insbesondere an medizinische Katheter gewachsen ist. Das Material muß insbesondere sterilisierbar sein. Die Wahl des geeigneten Materials richtet sich ferner nach der beabsichtigten Gebrauchsdauer des Konnektors. Für
den wiederholten Gebrauch wird man ein dauerhafteres Material verwenden, z.B. geeignete Metalle, wie V2A-Stahl, während für den Einmalgebrauch preiswertere Materialien, insbesondere bestimmte Kunststoffe, wie z.B. Polyolefine, insbesondere Polyethylen, Polyethylenvinylacetat (EVA), Polyvinylchlorid, Polystyrol sowie Copolymere wie SBS und ABS oder auch thermoplastische Polyurethane, eingesetzt werden können.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Konnektor für Ballonkatheter gemäß Patent Nr (Patentanmeldung P 33 25 797.3), gekennzeichnet durch einen weiten Rohrstutzen (1) und einen engen Rohrstutzen (2), wobei der Übergang vom weiten Rohrstutzen (1) zu dem engen Rohrstutzen (2) durch ein konisch sich verengendes Rohrstück (10) gebildet wird, und ein weites Rohrstück (4), das um den engen Rohrstutzen (2) konzentrisch angeordnet und mit einem Ansatzrohrstück (7) für eine Luftzufuhrleitung versehen ist, wobei das Ansatzrohrstück (7) über den ringförmigen Durchlaß (9) mit dem zwischen der Innenwand des weiten Rohrstücks (4) und der Außenwand des engen Rohrstutzens (2) gebildeten hohlzylinderförmigen Raum (11) verbunden ist und der Abstand zwischen der Innenwand des weiten Rohrstückes (4) und der Außenwand des engen Rohrstutzens (2) der Wandstärke des einzuführenden Katheterrohres eines Ballonkatheters so angepaßt ist, daß sich eine gasdichte Verbindung ergibt.
    .'. Koiiiii-k tor· iiaüli Annprueh I, (indureh gekonnt i ohne t, daß der enge Rohrstutzen (2) in Richtung auf das Endstück
    (3) konisch verjüngt ist.
    3. Konnektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weite Rohrstutzen (1) in Richtung auf das Mittelstück des Konnektors konisch verbreitert ausgebildet ist.
    4.' Konnektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Endstück (3) des engen Rohrstutzens (2) über das Ende des weiten Rohrstückes
    (4) hinausragt.
    5. Konnektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Endstück des weiten Rohrstückes (4) mit einem ringförmigen Innenwulst (5) versehen ist.
    6. Konnektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Endstück des weiten Rohrstückes (4) mit einem Innengewinde versehen ist.
    7. Konnektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzrohrstück (7) mit einem Rückschlagventil ausgerüstet ist.
    8. Konnektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er in Höhe des Ansatzrohrstückes (7) auf der Außenwand des weiten Rohrstückes (4) mit einem Griffwulst oder ein oder mehreren Grifflaschen ausgestattet ist.
    9. Konnektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzrohrstück (7) eine an eine Blockerspritze angepaßte trichterförmige Öffnung aufweist.
    10. Konnektor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück des Konnektors über dem konisch sich verengenden Rohrstück (10) als Ringstück (6) ausgebildet ist, das das Ansatzrohrstück (7) trägt und als Griffwulst dient.
    11. Konnektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringstück (10) massiv ist und eine Leitung enthält, die das Ansatzrohrstück (7) mit dem Hohlraum (11) über eine Öffnung (9) verbindet.
    12. Konnektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringstück (10) einen ringförmigen Hohlraum (8) enthält, der mit dem Ansatzrohrstück (7) direkt und über ein oder mehrere Öffnungen oder einen ringförmigen Durchlaß (9) mit dem hohlzylinderförmigen Raum (11) verbunden ist.
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