DE3348093C2 - - Google Patents

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DE3348093C2
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Richard John Barnes London Gb Taylor
Paul Roderick Noel Kellar
Neil Newbury Berkshire Gb Hinson
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Quantel Ltd
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    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T3/00Geometric image transformation in the plane of the image
    • G06T3/40Scaling the whole image or part thereof
    • G06T3/4007Interpolation-based scaling, e.g. bilinear interpolation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/222Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
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    • H04N5/262Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
    • H04N5/2628Alteration of picture size, shape, position or orientation, e.g. zooming, rotation, rolling, perspective, translation

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Änderung der Bild­ form eines als Folge von Bildpunktsignalen zugeführten Video­ bildes nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der GB 15 68 378 bekannt.
Bei einer weiteren aus der DE-OS 27 46 285 bekannten Anord­ nung zur Änderung der Bildform eines Videobildes, die bei­ spielsweise für spezielle Effekte verwandt wird, wird die Bildinformation von einem Bildspeicher empfangen, der als Pufferspeicher arbeitet, und werden zur Erzeugung des ge­ wünschten speziellen Effektes von einem Ausgangsprozessor im typischen Fall Daten von gewählten Adressen im Bildspei­ cher aufgenommen, um ein Bild mit einer gegenüber dem dem Speicher eingegebenen Bild anderen Form oder Größe zu erzeu­ gen.
Obwohl derartige Anordnungen über einen begrenzten Bereich spezieller Effekte, wie sie gegenwärtig zur Verfügung stehen, zufriedenstellend arbeiten, behindert die Art, in der sie arbeiten, ihre Flexibilität.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht dem gegen­ über darin, die Anordnung nach dem Gattungsbegriff des Patent­ anspruchs 1 so weiterzubilden, daß eine Bildverarbeitung mit größerer Flexibilität ohne Beeinträchtigung der Bildqualität möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Das Lösungsprinzip gemäß der Erfindung besteht somit darin, daß auf der Einschreibseite der ankommenden Bildsignale die Bildverarbeitung zur Änderung der Bildform erfolgt, wozu die der gewünschten Bildformänderung entsprechende Folge von Schreibadressen verwandt wird, die im Tabellenspeicher ge­ speichert ist.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind Gegenstand der Patentansprü­ che 2 bis 4.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Grundausführungsbeispiel eines Systems in Verbindung mit einem Aspekt der Erfindung.
Fig. 2 zeigt verschiedene Aspekte der Bildmanipulation.
Fig. 3 zeigt die Bildverarbeitung des in Fig. 1 dar­ gestellten Systems mehr im einzelnen.
Fig. 4 zeigt weitere Einzelheiten der Verarbeitung.
Fig. 5 zeigt einen weiteren Aspekt der Bildmanipulation.
Fig. 6 zeigt ein System, das eine geeignete Adressen­ manipulation liefern kann.
Fig. 7 zeigt die Adresseninterpolationstechnik für das System hinsichtlich eines zweiten Aspektes der Erfindung.
Fig. 8 zeigt eine Adresseninterpolationsanordnung, die sich mit der räumlichen Manipulation befaßt.
Fig. 9 zeigt eine Anordnung sowohl zur räumlichen als auch zur zeitlichen Interpolation der Adressen.
In Fig. 1 ist ein Grundausführungsbeispiel bezüglich eines Aspektes der Erfindung dargestellt. Die ankommende Bildinformation wird zusammen mit derjenigen Information, die vorher im Bildspeicher 11 gespeichert ist, einem Pro­ zessor 10 zugeführt. Die x, y Adresse des Bildspeichers, auf die zugegriffen wird und die einen gegebenen Bildpunkt bezeichnet, wird durch das Ausgangssignal einer Adressier­ einrichtung 12 bestimmt. Zusätzlich wird von der Adressier­ einrichtung ein Steuerparameter Z zum Steuern der Verar­ beitung im Prozessor 10 geliefert.
Die dargestellte Anordnung weicht von den bekannten Systemen insofern ab, als die Adressiereinrichtung effektiv die Form des zu erzeugenden Bildes über einen Verarbeitungsvorgang bestimmt, der ein Bild dadurch aufbaut, daß mehr als einmal in der Bildperiode auf bestimmte Bildspeicherplätze zuge­ griffen wird, so daß effektiv alle Originalbildpunkte so an­ geordnet werden, daß sie irgendwohin gelangen, obwohl ihre Stellen von ihren ursprünglichen Bildpunktstellen verschie­ den sein werden. Die Adressiereinrichtung erzeugt zusätzlich einen Steuerparameter, um sicherzustellen, daß die richtigen Anteile der Bildpunktinformation dem Bildspeicher zusätzlich zugeführt werden.
Im folgenden wird mehr im einzelnen der Verarbeitungs- und Adressierungsmechanismus beschrieben. Der Adressierungs- und Speichermechanismus ist komplizierter als es zunächst erscheint insofern, als ein System entwickelt wurde, bei dem die Bildpunkte als ein Teil eines Zellengitters an­ gesehen werden können, wobei diese Bildpunkte nicht allein einer Zelle zugeordnet werden müssen, sondern Anteile haben können, die einer Anzahl von Zellen zugeordnet sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Ein Standardbild (ohne Ver­ arbeitung), das aus einer Vielzahl von Bildpunkten aufge­ baut ist, würde somit in aufeinanderfolgenden Zellen im Bildspeicher gespeichert, die durch die Bildpunkte P 1, P 2, P 3 und P 4 in Fig. 2a wiedergegeben sind, wobei die Adressiereinrichtung 12 als eine Einrichtung angesehen werden kann, die eine Standardadressierungsabfolge mit einem Wert von Z liefert, der im typischen Fall auf einen Wert gleich 1 festgelegt ist. Obwohl nur die Bildelemente P 1 bis P 4 dargestellt sind, ist es ersichtlich, daß alle Zellen des Bildspeichers ein Bildelement bei dieser Arbeits­ weise enthalten würden.
Die Darstellung in Fig. 2b zeigt die Änderung in den Bild­ punkten, wenn ein Bild (noch in Standardgröße) horizontal und vertikal um einen halben Bildpunkt verschoben wird.
Der Einfachheit halber sind nur die Punkte P 1 und P 2 dar­ gestellt. Es ist ersichtlich, daß nunmehr jedes der Bildelemente P 1 und P 2 vier Teile hat, die benachbarten Speicherzellen zugeordnet sind. In der Praxis ist der Teil eines gegebenen Bildelementes, der einer Zelle zu­ addiert wird, von der x und y Adresse bekannt, die von der Adressiereinrichtung 12 geliefert wird, die so aus­ gebildet ist, daß sie eine Hauptadresse und einen Rest erzeugt, wobei der Rest den Bruchteil liefert, der einer gegebenen Zelle zugeordnet ist und den Z-Parameter umfaßt.
Für Fig. 2b gilt somit, daß der Bildspeicher 11 und der Prozessor 10 unter der Steuerung der Adressiereinrichtung 12 am Anfang effektiv das Bildelement P 1 empfangen und nach einer Verarbeitung teilweise das Bildelement P 1 den Zellen C 1 und C 2 und den geeigneten Zellen auf der nächsten Zeile Cq und Cr zuordnen. Anschließend wird das Bildelement P 2 verarbeitet und in den Zellen C 2, C 3, Cr und Cs angeordnet. Dieser Prozeß berücksichtigt in der Praxis die bereits vom Bildelement P 1 beispielsweise der Zelle C 2 zugeordnete Information, so daß auf diesem Zellenplatz zum Auslesen zugegriffen wird, woraufhin eine Verarbeitung in Abhängigkeit vom gelieferten Wert von Z folgt und an­ schließend das verarbeitete Ausgangssignal in den Speicher eingeschrieben wird.
Wenn in der Praxis ein Aufrollen des Bildes ohne eine Bild­ größenänderung (Zoom) erfolgt, dann werden die Teile be­ nachbarter Bildelemente, die einer Zelle zugeordnet sind, immer am Ende der Verarbeitung zu 1 aufaddiert. In der Darstellung mit Fig. 2b sind vier Lese-, Verarbeitungs- und Schreibarbeitsvorgänge erforderlich, um die gewünschte Bildinformation zu liefern, wobei Z bei diesem Beispiel gleich ¼ ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines Prozessors 10, der dazu ge­ eignet ist, die notwendige Grundbildmanipulation zu liefern, ist in Fig. 3 dargestellt.
Ein Multiplikator 15 empfängt die ankommende Information, die nach einem Multiplizieren einem Addierer 16 zugeführt wird. Der Wert von Z wird immer so gewählt, daß er zwischen 0 und 1 liegt.
Bei dem oben bereits erläuterten Beispiel von Fig. 2a kann der Wert von Z als gleich 1 angesehen werden, während er bei der Anordnung von Fig. 2b gleich 1/4 ist, da vier Viertel von benachbarten Bildelementen dazu verwandt werden, die Information in der Zelle C 2 zu erzeugen. Vorausgesetzt somit, daß der Inhalt des Speichers am Anfang jedes Bildes auf Null gelöscht ist, wird die Interpolation zum Erzeugen der Information für jede Zelle automatisch lediglich durch eine Aufeinanderfolge von Lese-Verarbeitungs-Schreibarbeits­ vorgängen erzielt.
Dieser Mechanismus eignet sich jedoch nur zum Aufrollen des Bildes wie es ist, wenn eine Änderung in der Bildgröße vorliegt, dann ist eine zusätzliche Manipulation erforderlich, um Fehler im Bildaufbau zu vermeiden, wie es im folgenden anhand von Fig. 2c erläutert wird. In diesem Fall ist eine 2 : 1 Verkleinerung in der Bildgröße dargestellt (ohne Auf­ rollen), so daß das Bildelement P₁ in der Zelle C 1 und das Bildelement P 2 teilweise in der C 1 und C 2 liegt. In ähnlicher Weise liegt das Element P 3 vollständig in der Zelle C 2 und liegt das Element P 4 teilweise in der Zelle C 2 und der Zelle C 3. Wenn keine Anpassung der Information erfolgen würde, dann wäre die resultierende Information in der Zelle C 2, beispielsweise die Bildintensität, zweimal so groß wie erwünscht.
Es muß somit eine Einrichtung vorgesehen sein, die die Information jeder Zelle anpaßt und, wie aus Fig. 2c er­ sichtlich ist, z. B. einen Anpassungswert K gleich 1/2 liefert.
Obwohl das einen einfachen Fall darstellt, ergibt sich aus dieser Darstellung das allgemeine Gesetz, daß K gleich dem Kompressionsverhältnis ist. Kompressionsver­ hältnisse von 32 : 1 wurden erfolgreich erzielt. Obwohl der Wert von K als Festwert für eine gegebene Kompression (beispielsweise K = 3 für eine 3fach-Kompression) ange­ sehen werden kann, muß die Kompression über das gesamte Bild nicht die gleiche sein, wobei tatsächlich eine variable Kompression zu einer großen Zahl spezieller Effekte führt, die mit dem vorliegenden System erzielbar sind.
Obwohl der Mechanismus für das Lesen, das Addieren eines manipulierten neuen Bildpunktes und das Schreiben in einem einzigen Zyklus anfänglich sehr einfach erscheinen mag, stellt er in der Tat ein sehr wirksames Werkzeug dar, das die Interpolation und die Filterung in einem Arbeitsablauf oder in einer Abfolge von Arbeitsvorgängen durchführt, ohne daß aufwendige zusätzliche Einrichtungen benötigt werden.
Anhand von Fig. 2d ist erkennbar, daß das Komprimieren und Aufrollen dadurch erzielt werden kann, daß die Adressierung um 1/2 Bildelemente bewegt wird (wobei nur die Punkte P 1 und P 2 der Einfachheit halber dargestellt sind).
Obwohl Fig. 3 den Grundmechanismus zeigt, der notwendig ist, ist dieser etwas vereinfacht, so daß ein umfassenderes System zum Liefern der gewünschten Verarbeitung in Fig. 4 dargestellt ist, wobei Fig. 4 zeigt, wie der Bruchteil der Adresse und die Dichtekompensation, die obenerwähnt wurden, verwandt werden. Ein Multiplikator 20 ist nun vor­ gesehen, um die Dichtekompensation zu liefern. Wie es in Fig. 2b dargestellt ist, kann ein Bildelement so mani­ puliert werden, daß vier Teile jeder der vier benachbarten Speicherzellen zugeordnet sind. Um diese Manipulation mit vernünftiger Geschwindigkeit zu bewältigen, ist es im typischen Fall notwendig, über die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung hinaus, bei der vier Punkte der Reihe nach während eines eingegebenen Bildelementes berechnet werden müßten, zusätz­ liche Verarbeitungen und Speicherungen vorzusehen. Der einzelne Multiplikator, der einzelne Addierer und der einzelne Bildspeicher in Fig. 3 sind durch vier Bildspeicher 34 bis 37 jeweils mit zugehörigen Multiplikatoren 30 bis 33 und Addierern 16 bis 19 jeweils ersetzt. Die Ausgangs­ signale von den Bildspeichern werden von einem Summierer 38 aufgenommen, um das kombinierte Ausgangssignal zu er­ zeugen. Ein derartiges System erlaubt es, daß die ankommenden Bildelemente jeder der vier relevanten Speicherzellen und ihrer zugehörigen Verarbeitung zur Verfügung stehen. Die Adressiereinrichtung 12 ist nun so dargestellt, daß sie die Hauptadressen x, y für die vier jeweiligen Bildspeicher A, B, C und D und zusätzlich den Adressenrest Z der Adressen a, b, c und d und den Dichtekompensationswert K erzeugt. Die Hauptadresse für das Bildelement P 1 für irgendeine der dar­ gestellten Situationen wird A = C 1, B = C 2, C = Cq und D = Cr sein. Die Adressenreste variieren. Für Fig. 2a ist somit a = 1 und b, c und d = 0, während K = 1 ist.
Für Fig. 2b bezüglich des Elementes P 1 sind die Bruchteil­ adressen a, b, c und d = 1/4 und ist K = 1. Irgendeine Kombination dieser Teile wird immer aufgrund des Vorhanden­ seins des Summierers 38 gleich 1 sein.
Für die Situation von Fig. 2c und das Bildelement P 1 ist a = 1 und b, c und d = 0, während K = 1/2 ist, für das Bild­ element P 2 gilt A, B, C und D sind wie bisher, während a und b = 1/2 und c und d = 0 sind, wobei K = 1/2 ist.
Es sei daran erinnert, daß jeder Speicher 34 bis 37 ein vollständiger Bildspeicher ist. Wenn somit in das System eingeschrieben wird, drcken die Adressen immer vier verschiedene, jedoch benachbarte Zellen aus, beim Auslesen von dem System ist jedoch die Adresse für jeden Bildspeicher die gleiche. Das heißt, daß es für die Ver­ arbeitung erwünscht ist, auf vier Zellen zuzugreifen, daß es beim Auslesen jedoch erwünscht ist, nur auf eine einzige Zelle zuzugreifen.
Dadurch, daß der Multiplikator 20 vorgesehen ist, werden die ankommenden Daten wirksam vermindert, was dann er­ forderlich ist, wenn eine Kompression stattfindet, da sonst der Aufbau von Anteilen von vielen Bildpunkten in einer Zelle zu einer zu großen Informationsdichte führen würde. Für spezielle Effekte wird die Kompression für jede Zelle im Bild nicht die gleiche sein.
Aus Gründen der Deutlichkeit ist der Multiplikator 20 separat von den Multiplikatoren 30 bis 33 dargestellt, in der Praxis kann der Multiplikator 20 jedoch im typischen Fall in den Teilern 30, 31, 32 und 33 enthalten sein.
Im folgenden wird ein weiterer spezieller Effekt beschrieben, um die Anpassungsfähigkeit und Wandelbarkeit des Systems darzustellen. Fig. 5 zeigt einen Effekt, der dem Umschlagen einer Seite P äquivalent ist. Bloß das Erzeugen der er­ wünschten Form erlaubt es, die richtige Abfolge der Adressierung sowie die Korrektur des Aufbaues des Bildes zu erreichen. An der Kante E der Seite P wird ein stärkerer Aufbau (der jedoch durch den Multiplikator 20 kompensiert wird) als im Überlappungsteil F vorliegen.
In der Praxis wird der Umschlag F durchsichtig erscheinen, so daß gleichfalls die darunterliegende Bildinformation sichtbar sein wird.
Wenn der Umschlag undurchsichtig sein soll, so daß das darunterliegende Bild verdeckt ist, so kann das durch den Arbeitszyklus Lesen-Ersetzen-Schreiben erreicht werden, der einfach dadurch erzeugt werden kann, daß die Ver­ bindung zwischen dem Ausgang des Bildspeichers 11 und dem Addierer 16 bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung gesperrt wird. Im typischen Fall ist es zweckmäßig, ein Identifizierungsetikett über die Adressiereinrichtung zu erzeugen, um sicherzustellen, daß das System weiß, welcher Bereich über dem anderen Bereich liegt.
Im folgenden wird mehr im einzelnen anhand von Fig. 6 be­ schrieben, wie die Adressiereinrichtung 12 für irgendeine gewünschte Form arbeiten kann.
Anhand der obigen Beispiele ist erkennbar, daß die von der Bedienungsperson gewählte Adressenabfolge effektiv die Form und Größe des Ausgangsbildes bestimmt sowie die angesammelte Information durch das Vorsehen der Parameter x, y, z und K kompensiert wird.
Die einfachen Formen in Fig. 2 können leicht durch die Tastatur 21 zur Eingabe zum Computer 20 erzeugt werden, um die Abfolge der Zellenadressenplätze zu liefern, auf die zugegriffen werden soll, sowie den erforderlichen Wert von Z und K einzugeben.
Das Gitter der Bildspeicherzellen kann somit so festgelegt werden, daß es innerhalb der Grenzen der gewünschten Bild­ form liegt oder nicht und gegebenenfalls kann auf diese Adressen während der Manipulation des Bildes zugegriffen werden.
Es können auch mathematische Standardgleichungen eingegeben werden, um die gewünschten Formen im Computer 20 zu er­ zeugen. Im Fall beispielsweise eines Kreises wird die Standardlehrbuchgleichung für den Kreis eingegeben und ist es dann einfach durch das Bestimmen der Zellenadresse des Mittelpunktes und des Kreisradius möglich zu bestimmen, ob eine gegebene Zellenadresse innerhalb der Grenzen des Kreises liegt oder nicht, was die sich ergebende Bildform genau bestimmt.
Der gewünschte Formbereich ist gleichfalls ein Anzeichen des Kompressionsverhältnisses, so daß dieses gleichfalls berechnet werden kann, um den Wert K zu bestimmen. Der Wert der Kompression K für einen gegebenen Bildbereich kann beispielsweise unter Verwendung der Standardflächenbe­ rechnungstechnik (siehe Seite 129-131 des Hewlett Packart HP25 Handbuches 1975) bestimmt werden, wobei K proportional der Fläche ist.
Die berechneten Werte für x und y werden zusammen mit dem passenden Wert für K für diese Zelle für eine gegebene Form zu dem Plattenspeicher 23 geführt. In der Praxis ent­ hält die Platte 23 einen gesamten Bereich von Formen ein­ schließlich Formsequenzen, um eine Bildtransformation von einer Form in eine andere ermöglichen zu können. Wenn die Formen einmal eingegeben sind, wird der Computer 20 nicht notwendigerweise danach benötigt und verwendet das System lediglich den Plattenspeicher 23 als seine Formdatenquelle.
Obwohl der Plattenzugriff viel schneller als der vom Computer ist, ist er nichtsdestoweniger im allgemeinen nicht schnell genug, um mit den Bildgeschwindigkeiten der Adressierung umgehen zu können. Um dieses Problem zu überwinden, ist ein zusätzlicher Mechanismus vorgesehen, der durch den Adresseninterpolator 24 wiedergegeben ist, der so arbeitet, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Der Plattenspeicher hält in der Praxis nur grobe Zellenadressendaten, wie es durch die Punkte K, L, M, N dargestellt ist, von denen K und L im typischen Fall die erste und die achte Folge­ bildpunktadresse horizontal und M und N die äquivalenten Adressenpunkte acht Zeilen darunter wiedergeben. Die Punkte Q, R, S und T sind im typischen Fall äquivalente Adressen­ punkte 8 Bilder später. Das Fortschreiben der Adressierung mit dieser Geschwindigkeit kann somit durch die Platte gehandhabt werden und die Adressen zwischen den verfügbaren Punkten werden davon sowohl räumlich als auch zeitlich interpoliert, wie es dargestellt ist. Es hat sich herausgestellt, daß dieses Verfahren keine merkliche Be­ einträchtigung im erzeugten Bild hervorruft.
Obwohl der Computer 20 so beschrieben wurde, daß er alle Werte für x, y, Z und K liefert, kann es dann, wenn nur Grobadressen der Platte 23 geliefert werden, zweckmäßig sein, nun die entsprechenden Grobwerte für die anderen Parameter zu liefern und dann diese Werte gleichfalls zu interpolieren, um die gesamte gewünschte Information herzuleiten. Die Parameter können auch anschließend an die Adresseninterpolation im Interpolator 24 berechnet werden, indem das obenerwähnte Rechenverfahren angewandt wird.
Das Adresseninterpolationsverfahren, wie es beschrieben wurde, arbeitet auch dann, wenn die Platte eine Folge von Effekten liefert, und während die Änderung in der Adressierung von der Platte alle 8 Bilder bei diesem Beispiel fort­ geschrieben erzeugt wird, erzeugt die Adresseninterpolation eine allmählich Änderung über 8 Bilder, indem dem benachbarten Bild eine größere Wichtung als dem ent­ fernt liegenden Bild gegeben wird.
Eine Anordnung zum Liefern der räumlichen Adresseninter­ polation ist in Fig. 8 dargestellt. Die Grobadressen werden vom Adressenverzögerungssperrglied 41 empfangen, das eine Verzögerung liefert, die 8 Zeilen von Adressen äquivalent ist. Die verzögerte Adresse wird einem Multiplikator 42 zugeführt und die laufende Grobadresse wird einem Multi­ plikator 43 vor der Addition im Addierer 44 zugeführt. Das Addiererausgangssignal geht zu einem weiteren Ver­ zögerungsglied 45, das eine Verzögerung hat, die 8 Bild­ punktadressen äquivalent ist, wobei dieses verzögerte Aus­ gangssignal zum Multiplikator 46 geht. Das unverzögerte Ausgangssignal vom Addierer 44 geht zu einem Multiplikator 47, bevor es vom Addierer 48 empfangen wird, der auch das Ausgangssignal vom Multiplikator 46 empfängt.
Die in Fig. 8 dargestellte Anordnung ist in der Praxis doppelt vorgesehen, um die notwendige Interpolation sowohl für die x als auch die y Adresse zu liefern.
Da somit, wie es sich aus Fig. 7 ergibt, die K, L, M, N- Grobadressen verfügbar sind, können beliebige andere inter­ polierte Adressen, beispielsweise die Adresse W daraus be­ stimmt werden. Der Wert von k und l wird zwischen 0 und 1 im typischen Fall in Schritten von 1/8 variieren, während die Adressen berechnet werden. Diese Werte für die Multi­ plikatoren können zweckmäßigerweise von Nachschlagtabellen geliefert werden, die durch die Adressentaktsignale erhöht werden.
Der Interpolator für die räumliche Adresseninterpolation ist in der in Fig. 9 dargestellten Anordnung enthalten, die die zeitliche Interpolation liefert. Das Ausgangssignal vom Plattenspeicher 23 ist zur Erläuterung so dargestellt, daß es von einem ersten Formspeicher 23 A (der die KLMN- Adressen von Fig. 7 beispielsweise hält) und einem zweiten Formspeicher 23 B kommt (der die QRST-Werte hält). Nach der räumlichen Interpolation sind dann die Adressenwerte für die zeitliche Interpolation unter Verwendung der Multi­ plikatoren 52 und 53 verfügbar. Die sich ergebenden Aus­ gangssignale stehen über den Addierer 54 zur Verfügung. Die Werte für t variieren wiederum zwischen 0 und 1 in Schritten von 1/8, zweckmäßigerweise unter Verwendung einer Nachschlagtabelle 55. Dadurch ist es möglich, irgend­ eine Änderung in der Adressenform zwischen der 8 Bild­ periode schrittweise einzuführen.
Obwohl das System so beschrieben wurde, daß es Grobadressen hat, die über 8 Adressen und 8 Bilder laufen, ist dieser Wert nicht zwingend vorgeschrieben.
Obwohl das System allgemein in bezug auf die Handhabung von Intensitätswerten für die Bildinformation beschrieben wurde, ist in der Praxis dann, wenn Farbdaten zu handhaben sind, das System im typischen Fall 3fach ausgebildet, so daß ein Teil die Helligkeitsdaten und der andere Teil die Chrominanzinformation (beispielsweise den Farbunter­ schied) handhabt. Bei einem N.T.S.C.-System sind diese Daten jeweils als Y, I und Q Information kodiert. Obwohl eine relativ große Anzahl von Bildspeichern benötigt wird, ergibt sich, daß die erhaltenen Ergebnisse einen derartigen Aufbau rechtfertigen.
Die Farbe kann auch auf der Basis der Farben Rot Grün und Blau gehandhabt werden.
Obwohl das System zur Verwendung bei speziellen Effekten für Fernsehsendungen beschrieben wurde, kann es auch für andere Arten von Bild- und Videosystemen verwandt werden, die eine Bildmanipulation in einer völlig freien Form nach der Erzeugung des Bildes benötigen.

Claims (4)

1. Anordnung zur Änderung der Bildform eines als Folge von Bildpunktsignalen zugeführten Videobilds, mit einem Bildpunktsignale in zum Raster des Videobilds äquivalen­ ten Speicherplätzen speichernden Vollbildspeicher (11; 34-37) und einer Schreibadressen für das Einschreiben der Bildpunktsignale in den Vollbildspeicher (11; 34-37) erzeugenden Adressiereinrichtung (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Adressiereinrichtung (12) einen von einer Lesesteuerung in vorbestimmter Reihenfolge seiner Speicherplätze adres­ sierbaren Tabellenspeicher (23) umfaßt, welcher eine der gewünschten Bildformänderung entsprechende Folge von Schreibadressen des Vollbildspeichers (11; 34-37) spei­ chert und den Vollbildspeicher (11; 34-37) für jeden Bildpunkt der Folge zugeführter Bildpunktsignale abhän­ gig von den aufeinanderfolgend aus dem Tabellenspeicher (23) gelesenen Schreibadressen adressiert.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabellenspeicher (23) eine Grobadressentabelle für um mehr als einen Bildpunkt in dem Videobildraster von­ einander getrennte Schreibadressen speichert und daß die Adressiereinrichtung (12) einen Adresseninterpolator (40, 52, 53, 54) umfaßt, der aus dem Tabellenspeicher (23) ausgelesene Schreibadressen zur Erzeugung von Schreibadressen für die einzelnen zugeführten Bild­ punktsignale interpoliert.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Tabellenspeicher (23) für die Formänderung aufeinanderfolgend zugeführter Videobilder eine Vielzahl Schreibadressenfolgen speichert, die eine zeitabhängig sich ändernde Bildformänderung repräsentieren.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabellenspeicher (23) Schreibadressenfolgen für Videobilder mit einem zeitlichen Abstand von mehr als einem Teilbild speichert und daß die Adressierein­ richtung (12) einen Zeitinterpolator (52, 53, 54) umfaßt, der Schreibadressenfolgen für zeitlich da­ zwischenliegende Bilder liefert.
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