DE3347644A1 - Grafikanzeigeeinrichtung - Google Patents

Grafikanzeigeeinrichtung

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DE3347644A1
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Katsuya Yamatokoriyama Nara Ohgami
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Sharp Corp
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/36Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of a graphic pattern, e.g. using an all-points-addressable [APA] memory
    • G09G5/39Control of the bit-mapped memory
    • G09G5/393Arrangements for updating the contents of the bit-mapped memory

Description

TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTE'r*·-" ΓΛΙα Eft.K. Κ·»" -..?.! Ö^-GER-K
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Grafikanzeigeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In den letzten Jahren wurden verschiedene Designtechniken entwickelt, z. B. CAD-Prozesse (Computer Aided Design) mit Hilfe dessen eine Bedienperson auf Grund eines Dialoges mit einem Rechner über eine grafische Anzeigeeinrichtung effektiv ein Design ausarbeiten kann, oder CAM-Prozesse ( Computer Aided Manufacturing)fmit Hilfe deren komplexe und große Zeichnungen angefertigt werden können.
Bei den herkömmlichen Grafikanzeigeeinrichtungen werden Segmente (als grafische Anzeigeelemente), die die kleinste Einheit zum Zusammenstellen der Information beinhalten, benutzt, um Information einfach aufbereiten zu können, also z. B. hinzufügen, löschen und ändern zu können. In einem Speicher wurde z. B. ein Segment mit 256 Bytes einer festen Datenlänge gespeichert. Auf Grund des Speichers mit fester Datenlänge der grafischen Anzeigeinformation in einem Speicher wird jedoch viel Speicherplatz unnötig verbraucht, was zu einer starken Erhöhung der erforderlichen Speicherkapazität geführt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Grafikanzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die so ausgebildet ist, daß mit ihr das Indizieren beliebiger Daten leicht erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Hauptanspruch gekennzeichnet.Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist Gegenstand eines Unteranspruches.
Das einfache Indizieren ist dadurch möglich, daß zunächst die Grafikanzeigesegmente oder Gruppen derselben mit unter-
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schiedlicher Länge aufgespalten werden, bevor diese Daten in besonderen Bereichen des Datenspeichers gespeichert werden, wodurch auf zufriedenstellende Art und Weise eine Verringerung der Speicherkapazität erzielt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Speicherbereich des Datenspeichers vorhanden, in dem zusätzliche Adressen gespeichert werden, die entweder grafischen Anzeigesegmenten oder Gruppen derselben zugeordnet sind. Den zusätzlichen Adressen werden zusätzliche Anzeigesegmente oder Gruppen derselben wahlweise zugeordnet. Dadurch ist ein sehr einfaches Aufbereiten der Daten möglich.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Figuren näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockdiagrnmm einer bevorzugten Ausführungsform einer anmeldegemäßen Grafik
anzeigeeinrichtung;
Fig. 2 ein Diagramm, das den Aufbau eines Datenspeichers und von Adressen darstellt;
Fig. j5 ein typisches Beispiel grafischer Anzeigeinformation, die mit variabler Länge gespeichert
werden soll;
Fig. 4 ein Beispiel einer Anzeige auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre; und
Fig. 5 und 6 Flußdiagramme.
Bei der Grafikanzeigeeinrichturifr gemäß Fig. 1 1st eine Zentraleinheit CPU 1 mit einem Datenbus 7 verbunden. Die CPU I wird durch Programmdaten gesteuert, die in einem Programm-
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speicher 2 vorab gespeichert sind. Ein ebenfalls mit dem Datenbus 7 verbundener Datenspeicher speichert, gesteuert durch die CPU 1, Grafikanzeigeinformation. Der Datenspeicher 3 weist mehrere Puffer und Plaggen a.uf. Eine GrafIkanzeigeelnheit weist eine Grafikanzeigesteuereinrichtung (GDC = Graphic Display Controller) 4, z. B.UPD7220 (Nippon Electric Company), einen Punktkartenspeicher 5 mit einem Punkte speichernden Bereich, die bei der Rasterabtastung überstrichenen Punkten auf dem Kathodenstrahlröhrenschirm entsprechen, und eine Kathodenstrahlröhren-Anzeigeeinrichtung 6 auf. Die Grafikanzeige-Steuereinrichtung 4 erhält die Grafikanzeigeinformation vom Datenspeicher 3 und wandelt diese in ein Anzeigemuster um, das vom Punktkartenspeicher 5 gespeichert wird. Synchron mit der an der Kathodenstrahlröhre 6 durchgeführten Rasterabtastung liest die Steuereinrichtung 4 das grafische Punktmuster aus dem Punktkartenspeicher 5 und gibt dieses als Luminanzsignal an die Kathodenstrahlröhre, wodurch die vorgegebene Grafikanzeigeinformation dargestellt wird.
Der Datenbus 7 ist auch, was allerdings nicht dargestellt ist, mit einer Eingabeeinrichtung für grafische Anzeigeinformation und mehreren Ein/Ausgabe-Terminals, wie z. B. Tastaturen über Schnittstellen verbunden. Die Grafikanzeigeinformation wird durch Befehle erzeugt, z. B. durch Angabe
der Art der Grafik über die Tastatur oder durch ein Benutzerprogramm.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Datenspeicher J. wie in Fig. 2 dargestellt, aufgebaut. In Fig. 2 ist auch der Aufbau der Adressen für diesen Datenspeicher 3 dargestellt. JO Der Speicher 30 enthält eine Bildta.belle 300, eine Segmenttabelle 30I und einen Speicher 302, der entweder Grafikanzeigesegrnente oder Gruppen derselben speichert. (Der Speicher 302 wird im folgenden auch Segmente erzeugender Speicher genannt.) Der Speicher 30 enthält auch noch einen Adressteil '"
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für den Zugriff auf den Speicher. Die Bildtabelle 300 ist in Bildeinheiten unterteilt, die jeweils ein Anzeigebild beinhalten. Ineinem Bereich sind verschiedene von der CPUl festgelegte Bildzahlen für die verschiedenen Bilder gespeichert. Der letzte Adressbereich speichert die Adresswerte der Bildzahlen, diel durch die vorhergehenden Schritte gespeichert sind. Der' nächste Adressbereich zeigt den Speicherbereich der im nächsten Schritt gesetzten Bildzahl an, und ein Segmentadressenbereich speichert die vorderste Adresse
der Segmenttabelle ^01, die einer Bildzahl entspricht. Mit Hilfe dieser Bereiche speichert die Bildtabelle 300 Bilddaten, in dem sie diese entsprechende Bildzahl in feste Länge aufspaltet. Dadurch kann die Bildtabelle 300 die Startadresse für die Segmenttabelle 301 bestimmen, die der erforderlichen Bildzahl entspricht. Die Bildtabelle 300 weist auch einen Adresspuffer 81 zum Zugreifen auf die Tabelle auf. Der Adresspuffer 81 weist einen Adresszeiger (APic) und einen Stapelzeiger (SPic) auf.
Die Segmenttabelle 301 dient dazu, die Startadresse entweder des Bildsegments oder Gruppen derselben des Segmentspeichers 302 zu bestimmen. Die Segmenttabelle 30I weist einen Speicherbereich auf, der die von der CPU I gelieferten Segmentzahlen speichert, wobei der letzte Adressbereich die letzte Segmentdatenadresse speichert, die bei den vorhergehenden Schritten gespeichert wurde, dgap nächste Adressbereich den Adresswert des nächsten Schrittes speichert, ein Segmentadressspeicherbereich die vorletzte Adresse des Segmentspeichers 302, die einer Segmentzahl.· entspricht, speichert, und ein Grafikdaten-Ä'nderungsbereich geänderte Parameter speichert, z. B. für Vergrößerung oder Verkleinerung, Verdrehung, den Mittelpunkt des Koordinatensystems, usw., was für jeweils ein Segment geschieht. Die Segmenttabelle 30I speichert so alle Bereiche, indem sie sie für jede Segmentzahl-in feste Länge aufspaltet. Die Segment-
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Speicheradresse der Segmenttabello 301 bestimmt so die Startadresse entweder für die grafischen Anzeigesegmente oder Gruppen derselben des Segmentspeichers 502. Die Segmenttabelle 501 weist zusätzlich einen Adresspuffer zum Zugriff auf die Tabelle a.uf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform speichert der Segmentspeicher 302 entweder die grafischen Anzeigesegmente oder Gruppen derselben mit variabler Länge. Der Segmentspeicher speichert damit z. B. auf Eigenschaften oder Koordinaten bezogene Daten, wie in Fig. 3 dargestellt, mit variabler Länge, und benutzt eine geringere Speicherkapazität. Im ersten oder letzten Teil des Segmentbereichs liegt ein ENDE-Codebereich A vor. Dieser Speicher für Daten variabler Länge benötigt weniger Speicherkapazität als der bekannte Datenspeicher mit fester Datenlänge. Ein zusätzliches Aufbereiten der Daten ist jedoch schwieriger. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, liegt ein zusätzlicher Zeiger B vor, der die hinzuzufügenden Startadresswerte für die Grafikanzeigesegmente oder Gruppen derselben speichert.
Mit Hilfe dieser Startadresswerte können die Adressen der zusätzlichen Grafikanzeigesegmente oder Gruppen derselben, wie sie im Segmentspeicherbereich entsprechend dem Startadress-Zusatzbereich gespeichert sind, wahlweise bestimmt werden. Der Segmentspeicher 302 weist weiterhin einen Adresspuffer 83 zum Zugreifen auf den Speicher auf. Der Datenspeicher 3 enthält also eine Bildtabelle 300, eine Segmenttabelle 301 und einen Segmentspeicher 302. Zusätzlich sind Flaggen A bis E und Xl und X2 (dienlich t dargestellt sind) vorhanden.
in Fig. 3 ist eine typische Grafikanzeigeinformation dargestellt, wie sie mit variabler Länge eltsprechend der Art der Grafik, die entweder grafische Anzeigesegmente oder Gruppen derselben enthält, in einem festgelegten Speicherbereich des
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Segmentspeichers 302 gespeichert sind. Fig. 3 stellt die grafische Anzeigeinformation für eine Grafikzahl dar. Das Ende des Codes ist durch einen Endcode festgelegt. Eine solche Grafikanzeigeinformation ist z. B. aus Eigenschaftcodes a - h von jeweils vier Byte, die die Art der Grafik anzeigen, und durch Koordinatenwerte i und J der Grundgrafik zusammengesetzt. Die Codes a - h legen ein grafisches Anzeigesegment fest. Wenn mehrere Segmente folgen, können diese in Folge gespeichert werden. In diesem Fall geben die Codes a, c, e und g Jeweils die Eigenschaftsbefehle an, während die Codes b, d, f und h die Art angeben. Der Code b ist der Koordinatenbefehl, dem Koordinatendaten h folgen. Einzelheiten für die Befehle sind im folgenden angegeben.
a Eigenschaftsbefehl
P Koordinatenbefehl
H Ganzfarbig-Code
G Ganzfarbig-Farbcode
F Rahmenbefehl E Rahmen-Farbcode R Rechteckcode
Der (aj-Code "aH" gibt also die Eigenschaft der ganzfarbigen Grafik, der(t}-Code "0002" die Ganzfarblgkeit geneigter Linien, der (encode "aG" die Eigenschaft voll abgedeckter Farben und "OOOl" rote Farbe an. Der^ej-Code "aF" gibt die Eigenschaft der Rahmenzeile, der (fj-Code "0003" eine durchgezogene Linie ihrer Art an. Der(g)-Code "aE" gibt die Eigenschaft einer Rahmenzeilenfarbe und der h-Code "0002" zeigt grüne Farbe für die Art der Rahmenzeilenfarbe an. Der(i)-Code "PR" gibt den Rechteckkoordinatencode der Grundgrafik und der ^Η-Code gibt mit xl, yl und x2, y2 jeweils die Koordinatenwerte für die Kathodenstra.hlröhrenanzeige an. Diese durch den Segmentspeicher 302 gespeicherten Grafikanzeigedaten werden an die Grafikanzeige-Steuereinrichtung gegeben und dann in ein grafisches Punktmuster umgewandelt, das auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre, wie in Fig. 4 dargestellt, angezeigt wird. In Fig. 4 ist auf dem Schirm
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einer Kathodenstrahlröhre ein Beispiel 6l eines mit Hilfe der grafischen Anzeigedaten dargestellten Bildes dargestellt. Die Anordnung der Codes ist durch die CPU I und die Steuereinrichtung 4 vorfestgelegt, bevor die bestimmten Codes angezeigt werden.
An Hand der Flußdiagramme gemäß Fig. 5 und Fig. 6 a - e wird nun der Funktionsablauf in der beschriebenen Grafikanzeigeeinrichtung näher erläutert. Die CPU I gibt entsprechend dem Programm vom Programmspeicher 2 die bestimmten Codes aus und führt die Funktionsfolge gemäß dem Flußdiagramm von Fig. 5 aus, indem der Datenspeicher 3 zum Ausgeben der erforderlichen Daten veranlaßt wird.
(a) Anzeigen einer neuen Grafikanzeigeinformation
Die CPUl stellt zunächst das Vorhandensein eines Grafikanzeigebefehles fest (nO) und aktiviert die Flagge A im Datenspeicher und setzt gleichzeitig andere Flaggen B-E zurück. Nach dem Erhalt einer vorgegebenen Grafikzahl geht der'Programmablauf von einem Schritt nl5 zum Schritt gemäß Fig. 6a. weiter. In diesem Schritt (a) bestimmt der Stapelzeiger SPic des Adresspuffers 8l die Lage der vordersten Stelle eines Bereiches, die durch die Segmenttabelle 300 gespeichert werden kann. Die CPU I überträgt diesen Adresswert an den Adresszeiger APic und gibt den Wert zwischenzeitlich in einen anderen Speicher (ml). Entsprechend der APic-Adresszahl speichert dann der Datenspeicher die Grafikzahl, die zur Stelle auf dem Teil der Bildtabelle 300 gesandt ist. Danach wird der APic-Adresswert um einen Wert erhöht, der zwei Stellen entspricht. Dadurch ist es der CPU 1 möglich, zu ermitteln, daß die zugehörige Stelle im "Null"-Code bleibt, d. h. die CPU I identifiziert den neuen Bereich aus den seriellen Bereichen. Wenn ein solcher Bereich aus den seriellen Bereichen
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der Bildtabelle 500 gelöscht wird, wird der Adresswert des nächsten Speicherbereichs in diesem Bereich (Next) gespeichert. Wenn der "Null"-Code vorliegt, geht das Programm zum Schritt m5 über, wodurch der durch den APic-Adresswert um zwei Stellen erhöhte Stellenadresswert, d. h. die vorderste Adresse des nächsten Bereiches als nächster Adresswert gespeichert wird, bevor er an SPic gegeben wird. Wenn der "Null"-Code nicht vorhanden ist, wird der vorliegende Wert gelesen und an SPic (mil) gegeben. Während dieser Schritte speichert SPic die nächste Schrittadresse, der die Grafikzahl folgt, die an den Speicherbereich gegeben ist. Danach wird als zugehörige Segmentadresse ein Adresswert SSeg0 gespeichert, der durch Erhöhung des APic Adresswertes um eine Stelle erzeugt ist, d. h. die vorderste Adresse des von der Segmenttabelle 301 zu speichernden Bereiches. Danach wird der Adresswert SPic an APic übertragen, wodurch der APic-Adresswert um eine Stelle erhöht wird. Schließlich speichert die CPU den Adresswert, der im vorangehenden Schritt ml zwischengespeichert wurde, der als letzte Adresse im folgenden Bereich zu verwenden 1st (m6 - mlO).
(b) Bevor die Segmentzahl und modifizierte BiMnformation abgegeben wird, gibt die CPUl einen Segmentstartbefehl ab. Wie in Fig. 5 dargestellt, aktiviert dieser Befehl die Plagge B in einem Schritt n3 und setzt andere Plaggen A, C, D und E zurück (nj5 - n5). Dann gibt die CPU 1 die festgelegte Segmentzahl a.b und das Programm geht dadurch vom Schritt 15 an den Ablauf gemäß Fig. 6b über. Im Schritt (b) geht das Programm vom Schritt kl zum Schritt k2, so daß der SSeg0-Adresswert, d. h. der vorderste Adresswert, in dem vermutlich von der Segmenttabelle 301 zu speichernden Bereich an ASeg übertragen wird und gleichzeitig die CPU I diesen Wert in einen anderen Puffer zwischenzeitlich überträgt. Die Segmentziffernausga.be von der CPU 1 wird a.uch gespeichert. Dann wird der Adresswert von ASeg um zwei Stel-
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len erhöht. Dann stellt die CPU 1, wie Im Schritt m4 von Schritt (a) von Pig. 6 fest, ob der "Null"-Code existiert. Wenn der "Null"-Code festgestellt wird, speichert die CPU I die vorderste Adresse des neuen Bereiches der seriellen Bereiche der Segment tabelle 301, was a.uch der Bereich des nächsten Schrittes ist, die um einen Betrag erhöht wurde, der der η-ten Stelle entspricht. Die CPU I gibt dann diese Adresse an SSegl (k6). Wenn der "Null"-Code nicht vorliegt, wird der vorderste Adresswert zuerst an SSegl gegeben, und dann erhöht die CPUl den Adresswert von ASeg um eine Stelle und speichert die vorderste Adresse eines vom Segmentspeicher 302 zu speichernden Bereiches als Segmentspeicheradresse (k7 und k8). Dann erhöht die CPU I den Adresswert von ASeg um eine Stelle, überträgt die Datenwerte von ASeg an SSeg0 und überträgt die Daten von SSegl, das die vorderste Adresse des nächsten Bereiches speichert, an ASeg, so daß ASeg seinen Wert um eine. Stelle erhöhen kann. Die Stelle mit der letzten Adresse wird also bestimmt (k9 - kl2). Die CPU 1 schreibt dann die Adressen, die während des Schrittes k2 gespeichert wurden. Die CPU I erhält dann aufeinanderfolgend die geänderten Parameter, die dann während Schritten kl5 - kl9 zum Speichern an die Segmenttabelle 301 gegeben werden. Danach erhält die CPUl die Grafikanzeigedaten gemäß Fig. 3» die während Schritten k20 bis k25 in Bereichen gespeichert werden, die dem Segmentspeicher 302 entsprechen. Sobald die bestimmten Grafikdaten durch den beschriebenen Punktionsabla.uf vollständig registriert sind, wird ein Segmentabschlußbefehl abgegeben, so daß die Plagge C in Schritten n6 - n8 gemäß Pig. 5 aktiviert wird, während andere Plaggen A, B, D und E rückgesetzt werdein« Das Programm geht dann zum Ablauf gemäß Fig. 6 c über und speichert den "Null"-Code unter der letzten Stelle des Segmentspeichers 302. Diese Stelle speichert den vordersten Adresswert eines Bereiches, der zum Speichern zusätz-
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licher grafischer Anzeigedaten erforderlich ist. Derartige gespeicherte Grafikanzeigedaten werden dann vom Segmentspeicher 302 aufeinanderfolgend entsprechend der Segmenttabelle 301 gelesen und an die Steuereinheit 4 gegeben, die diese Daten in Grafikpunktmuster zum Speichern im Punktkartenspeicher 5 umwandelt, bevor sie a.uf dem Bildschirm dargestellt werden.
(c) Löschen und Ändern der registrierten Grafikdaten
Wenn registrierte Grafikdaten gelöscht werden, gibt die CPUl einen Löschbefehl ab, wodurch die Flagge D während Schritten n9 - nil aktiviert wird, während alle anderen Plaggen rückgesetzt werden. Dann werden Segmentzahlen, die gelöscht werden müssen, abgegeben, wodurch der Funktionsa.blauf den Schritt gemäß Fig. 6d erreicht. Zunächst wird die Grafikzahl ausgegeben, die die Segmentzahl enthält, die zunächst zu löschen ist. Diese Zah] sucht dann die Segmenttabelle 300 ab, um den Bereich festzustellen, der der löschbaren Zahl entspricht. Dieser Wert dann an den Adresswert ASeg der Segmenttabelle 301 gegeben (Schritt Sl). Dann sucht der Löschbefehl die ASeg entsprechende Segmenttabelle ab, um das löschba.re Segment festzustellen. Dieser Adresswert wird dann in ASeg gesetzt (Schritt S2). Dann wird der "NuIl"-Code in der gesetzten Segmentzahlstelle gespeichert. SSegl speichert dann die durch ASeg-SSegl gelöschte Stellenadresse-.
Danach werden die Adresswerte von ASeg um zwei Stellen (nächste Adresse) erhöht, während die CPU I feststellt, ob der ausgelesene Adresswert SSeg0 entspricht oder nicht.
Wenn die Werte Identisch sind, sollte SSeg0 einen neuen Bereich serieller Bereiche zeigen und damit anzeigen, daß es dem neuesten registrierten Grafikmuster entspricht, das zu löschende Segmente enthält. Dadurch geht der Funktionsablauf zum Schritt S7 über, in dem der "Null"-Code gespeichert wird. Die nächste Adresse des löschbaren Segments
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wird also gelöscht (S7)· Dann wird SSegl (die vorderste Adresse des löschbaren Segmentes) als nächster zu registrierender Bereich bestimmt. Wenn das so gelöschte Segment einem Bereich in der Folge der seriellen Tabellen entspricht, tritt eine Nichtübereinstimmung während Schritt S5 auf und der Funktionsa.bla.uf geht zu einem Schritt S9 über. Die ausgelesene nächste Adresse wird zwischengespeichert und der Adresswert von ASeg wird in den Schritten S9 und SlO um eine Stelle erniedrigt. Dies bedeutet, daß eine Stellena.dresse, die den Adresswert speichert, die dem löschbaren Segment vorausgeht, durch ASeg gespeichert wird. Dann wird der ASeg Adresswert um zwei Stellen (in den Schritten SIl und S12) erhöht, d. h. die nächste Adressstelle wird angezeigt. In dieser Adressstelle wird dann der im Schritt S9 gespeicherte Adresswert gespeichert. Durch Überspringen des löschbaren Segmentbereiches wird also der Adresswert des nächsten Segmentbereiches als nächster Adress— wert gespeichert. Danach wird die vorderste Adresse des Segmentes, das zwei Schritte vor dem Überspringen des löschbaren Segmentes vorhanden war, unter der letzten Adressstelle des Segmentbereiches gespeichert, der dem löschbaren Segment benachbart liegt (S14 - S20). Danach werden Schritte S21 - S30 durchgeführt, damit der gelöschte Speicherbereich als neuer Speicherbereich existieren kann, der in einer Stelle zu speichern ist, der dem neu registrier·1· ten, vorhandenen Segmentbereich vorangeht. Dadurch wird der letzte Adressdatenwert, der durch den neu registrierten Bereich gespeichert ist, von der letzten Adressstelle der gelöschten Segmente gespeichert.
Der Adresswert des neu registrierten Bereiches wird in der nächsten Adressstelle des gelöschten Segmentbereiches gespeichert. Durch Löschen der Segmenttabelle kann dadurch der Segmentspeicher praktisch nicht ausgelesen werden, wodurch dieGrafik gelöscht wird.
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Im folgenden wird beschrieben, wie Daten im Se^mentspeicher 302 geändert werden.
Beim Ändern von Daten gibt die CPU I einen Änderungsbefehl aus, der die Flagge E aktiviert und die Plaggen A, B, C und D rücksetzt (Schritte nl2 - nl4). Die CPU I gibt dann sowohl die Grafikzahlen wie auch die Segmentzahlen der zu ändernden Grafik aus, wodurch die Schritte gemäß Fig. 6 e ausgeführt werden. In diesem Schritt (e) wird die Flagge B gesetzt, während alle anderen Flaggen rückgesetzt sind (Schritt ti). Dann wird, wie oben beschrieben, der Bereich der bestimmten Grafikzahl in der Segmentta.belle 300 gesucht, während auch die Segmentzahl aus der Segmenttabelle 501 gesucht wird, (Schritte t2 - t7). Wenn die Änderung dahingeht, grafische Anzeigedaten hinzuzufügen, folgt Schritt tl2 a.uf Schritt t8, während dann, wenn die grafischen Anzeigedaten zu ändern sind, der Schritt 9 folgt, in dem die Flagge Xl gesetzt wird. Dann wird SPr10, das eine Stelle angibt, die einen neuen Datenwert speichert, an SPsil übertragen, wodurch von SPri0 die Adresse APri gespeichert wird, die die vorderste Adresse des Bereichs des Segmentspeichers 302 ist, die durch den obigen Ablauf ausgewählt ist. Nachdem diese Schritte abgeschlossen sind, gibt die CPU 1 die Eigenschaftsdaten aus, die geändert werden müssen. Da die Flagge B gesetzt ist, geht der Ablauf zu den Schritten gemäß Fig. 6b über, und dann läuft die Funktion von den Schritten k20 - k27 ab. Während der Ablauf zwischen den Schritten k27 - kjl durchgeführt wird, werden Eigenschaftsdaten aus dem Segmentspeicher 302 ermittelt. Nach deren Feststellung wird die Position von Eigenschaftsdaten in SPri0 gesetzt, wodurch die Flagge X2
gesetzt wird, undpie Flagge Xl rückgesetzt wird. Dann gibt die CPU- 1 den Code aus, der die Werte anzeigt, die zu än-
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BAD GI
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTCR.." .*. Sferp.^.·]^ - 21 Ö^-GER—K
dem sind. Ein solcher Code wird in don Datenspeicher geschrieben (Schritte k20 - k21). Der Adresswert SPril wird dann in SPrl0 umgewandelt, der dazu dient, einen neuen Grafikanzeigewert in einem Speicherbereich zu setzen. Um einen neuen Grafikanzeigewert hinzuzufügen, geht der Ablauf vom Schritt t8 in Fig. 6e zu Schritt tl2 über, wodurch der ENDE-Code eines Bereichs des Segmentspeichers ermittelt wird. Dadurch wird der Adresswert SPri0 eines neuen Bereiches in der nächsten Stelle gespeichert, in der der "Null"-Code gespeichert ist. Zusätzliche grafische Anzeigedaten von der CPUl werden dann aufeinanderfolgend in den Schritten k20 und k21 gemäß Fig. 6b im Speicher gespeichert. Dadurch können grafische Anzeigedaten entweder geändert oder hinzugefügt werden. Bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wurde jeweils auf eine Kathodenstrahlröhre für die Anzeige bezug genommen. Für die Anzeige können jedoch entsprechend verschiedene Drucker verwendet werden.
- Leerseite -
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Claims (1)

  1. TER MEER-MULLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. tor Moer Dipl.-ing. H. Steinmoister
    Dipl.-Ing. F. E. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51
    Triftstrasse 4,
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    MU ' J/hO 2165-GER-K
    30. Dezember 1983
    SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22 Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka 545
    Japan
    Grafikanzeigeeinrichtung
    Priorität: 25. Mai 1983, Japan, Nr. 58-93665 (P)
    ANSPRÜCHE
    Grafikanzeigeeinrichtung, die in einem Datenspeicher (3) gespeicherte Grafikanzeigeinformation in Anzeigemuster umwandelt und in einen Punktkartenspeicher (5) einschreibt,
    gekennzeichnet durch
    - eine Einrichtung (30, 8) zum Aufspalten der Information und zum Speichern grafischer Anzeigesegmente oder Gruppe derselben in vorgegebenen Bereichen des Datenspeichers in variabler Länge, und
    - eine Einrichtung (30, 8) zum adressmäßigen Auswählen dieser Grafikanzeigesegmente oder Gruppen derselben.
    COPY
    ·.: :· : .Sharp. K:jc. - 2163-GER-K
    TER MEER -MÖLLER · STElNMElST^R..· .:..:.. *..·*..*
    -2- 33A76A4
    Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (3) zusätzliche Adressspeicherbereiche aufweist, die entweder grafischen Anzeigesegmenten oder Gruppen derselben zugeordnet sind, so daß entweder zusätzliche Grafikanzeigesegmente oder Gruppen" derselben unter zusätzlichen Adressen gewählt werden können.
    copy
DE3347644A 1983-05-25 1983-12-30 Grafikanzeigeeinrichtung Ceased DE3347644A1 (de)

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JP58093665A JPS59218493A (ja) 1983-05-25 1983-05-25 図形表示情報記憶方法

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