DE3343182A1 - Elektromagnetische behandlungsvorrichtung - Google Patents

Elektromagnetische behandlungsvorrichtung

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DE3343182A1
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Eugene A. 07407 Ellmwood Park N.J. Pescatore
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Electro Biology Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/40Applying electric fields by inductive or capacitive coupling ; Applying radio-frequency signals

Description

Patentanwälte
pip|.-Ing. Hans-Jürgen Müller DlpL-Chem. Dr. Gerhard Schupfner DipL-ing. Hans-Peter Gauger
Luclte-erahn-Str. 38 - D 8000 Mönchen 60
Electro-Biology Inc. 300 Fairfield Road
Fairfield, Neu/ Jersey 07006 U.S.A.
ELEKTROMAGNETISCHE BEHANDLUNGSVORRICHTUNG
Elektromagnetische Behandlungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft die Behandlung von lebendem Gewebe und/oder lebenden Zellen unter Änderung von deren Wechselwirkung mit geladenen Arten in ihrer Umgebung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine elektromagnetische Behandlungsvorrichtung für die chirurgisch nichtinvasive Beeinflussung des Wachstums-, Heilungsund Dauerverhaltens von lebendem Gewebe bzw. lebenden Zellen durch eine spezifische und selektive Änderung der elektrischen Umgebung derselben.
Die US-PS'en 4 105 017, 4 266 532 und 4 266 533 beschreiben Mittel zur Durchführung einer chirurgisch nichtinvasiven, direkten induktiven Kopplung eines erkrankten Körperteils, so daß eines oder mehrere elektrische Spannungs- und damit gleichzeitig auftretende Stromsignale einem ganz speziellen Verlauf entsprechen und eine therapeutisch günstige Behandlung des erkrankten Körperteils bewirken, z. B. bei der Unterstützung der Heilung von Knochenbrüchen, bei schlechter Frakturenheilung u. dgl. Dabei bestehen der bzw. die Behandlungsköpfe aus einer oder mehreren großen Spulen, die für die Behandlung von großen Körpergliedern, etwa im Beinbereich, gut geeignet sind. Ferner sind verschiedene Spulen- und Kopfausbildungen für spezifische Behandlungszwecke angegeben. Normalerweise kann man sagen, daß bevorzugt eine Behandlungskopfausbildung verwendet wird, bei der zwei gleiche Spulen elektrisch magnetflußfördernd miteinander gekoppelt und flexibel-gelenkig verbunden sind, so daß sie auf gegenüberliegenden Seiten eines erkrankten Körperteils festgespannt werden können; dabei liegen die Spulen auf einer gemeinsamen Magnetflußerzeugungsachse durch den erkrankten Bereich. Bei bestimmten Verletzungen wie etwa einer Knochenverletzung im Kahnbeinbereich des Arms ist die Anwendung des konventionellen Verfahrens mit gelenkig verbundenen Spulen sehr
unpraktisch, zeitraubend und unbequem, da hauptsächlich aufgrund der Ausbildung des Behandlungskopfs der Gebrauch des Arms stark eingeschränkt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer neuen Behandlungsvorrichtung der angegebenen Art, wobei die Größe verringert und das Anbringen an einem erkrankten Körperteil vereinfacht werden sollen; dabei soll insbesondere ein verbesserter Behandlungskopf der angegebenen Art zum Anlegen am Kahnbeinbereich und anderen Bereichen des äußeren Arms geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer eine Vielzahl windungen aufweisenden elektrischen Einzelspule gelöst, die so gebündelt und geformt ist, daß zwei gleiche Schleifen in voneinander beabstandeten, im wesentlichen parallelen Ebenen sowie sine Überkreuzung von gleichbeabstandeten Bereichen der Spule sntstehen, wobei die Überkreuzungsbereiche ein wichtiges Element zur gegenseitigen starren Lagebeabstandung der beiden Schleifen bilden. Wenn die Spule mit gepulsten elektrischen Signalen (wie Ln den vorgenannten US-PS'en angegeben) erregt wird, wird ein nagnetflußunterstutzendes Zusammenwirken zwischen den beiden Schleifen bewirkt, so daß der von und zwischen den Schleifen eingegrenzte Bereich durch eine relativ gleichmäßige Magnetilußverteilung gekennzeichnet ist.
iei einer Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Schleifen md der Überkreuzungsbereich, über den sie einstückig verbunden sind, gesondert so mit Stoff umhüllt, daß der Behandlungskopf im wesentlichen U-Form aufweist, wobei der erkrankte Körperteil >eitlich in das offene Ende des U eingeführt wird; mit einem )iegsamen Band sowie einem Verschluß wird das offene Ende des U ;elektiv geschlossen. Bei einer weiteren Ausführungsform bildet sine Stoffumhüllung der Spule ein insgesamt schlauchförmiges iebilde zum Einführen eines Glieds in den Schlauch über die längserstreckung desselben, wobei die jeweiligen Schleifen der pule die Form der Enden des Schlauchgebildes definieren.
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Fig. 3
Fig. 4
und 5
Fig. 6
Fig. 7
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Perspektivansicht, die die
Spulenbildung nach der Erfindung verdeutlicht;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einschließlich einer Stoffumhüllung für die Spule von Fig. 1; eine Draufsicht auf die Spule nach Fig. 1; eine Seiten bzw. eine Endansicht der Spule von Fig. 1, wobei die U-form ersichtlich ist und die Stoffumhüllung von Fig. 2 im Schnitt gezeigt ist; eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die eine weitere Einsatzmöglichkeit der Spule von Fig. 1 zeigt; eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, die eine andere Stoffumhüllung für die Spule von Fig. 1 für die Anwendungsweise nach Fig. 6 zeigt; und
Fig. 8 eine der Fig. 1 ähänliche Ansicht, die eine Abwandlung gemäß den Fig. 1 und 6 darstellt.
Gemäß Fig. 1 wird eine Einzelspule 10 aus einer Vielzahl Windungen aus isoliertem Draht verwendet, wobei die Enden der Spule über eine Zuleitung bei 11 an ein flexibles Kabel 12 zum lösbaren Anschluß an einen Impulssignalgeber 14 über einen Stecker 13 angeschlossen sind. Ein solcher Impulssignalgeber und die Art der von diesem erzeugten Signale sind in den vorgenannten US-PS'en angegeben, so daß keine weitere Erläuterung erforderlich ist.
Für die Behandlung einer Knochenverletzung im Bereich des Kahnbeins gemäß den Umrißlinien 15 von Fig. 1 besteht die Einzelspule 10 zweckmäßigerweise aus etwa 60 Windungen Kupferdraht mit einem Durchmesser von 2,06 mm (B & S gauge 12), der ursprünglich auf einen Durchmesser von 23 cm gewickelt und dann gebündelt wird. Diametral entgegengesetzte Stellen des Bündels werden dann dazu bestimmt, einander ?u kreuzen, und die umfangsmäßig gleichen Segmente, die von diesen Stellen begrenzt sind, werden dann um eine halbe Windung verdreht, was in der
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Mitte eine im wesentlichen einer Acht ähnliche Form des Bündels ergibt. Die Acht definiert zwei gleiche Schleifen A, B, die durch den Kreuzungsbereich C miteinander verbunden sind, und das Bündel in Form der Acht wird weiter so umgebogen, daß die Schleifen A, B im wesentlichen parallel zueinander voneinander beabstandet sind, wobei sich eine integrale Beabstandung und eine halbstarre Aufrechterhaltung des Abstands zwischen den Schleifen Af B über den Kreuzungsbereich C ergeben. Das Biegen zu der angegebenen Form erfolgt an einer oder mehreren geeigneten Formen, und die Aufrechterhaltung der Form und die Einheitlichkeit des: Bündels werden durch Umwickeln des Bündels erzielt, z. B. mit Klebeband 16, wie es von Elektrikern verwendet wird (vgl. die Fig. 4 und 5). Die resultierende Raumform für die angegebene ursprüngliche Wicklung auf 23 cm Durchmesser resultiert in Schleifen A, B mit einem mittleren Durchmesser von 9,52 cm und einem mittleren Abstand von 8,89 cm.
Es ist ersichtlich, daß durch die vorstehend angegebenen Formungsschritte eine einheitliche Einzelspuleneinheit entsteht, die das elektrische und magnetische^ Äquivalent von zwei Spulen ist, die von den jeweiligen Schleifen A, B gebildet sind und die' zwangsläufig einen effektiven Durchmesser D (Fig. 3) aufweisen, der weniger als der halbe Durchmesser beträgt, für den die Einzelspule ursprünglich ausgelegt war. Bei Erregung arbeitet jede Schleife A, B als gesonderte Spule auf einer gemeinsamen Magnetflußachse 17, und aufgrund der halben Verdrehung am Kreuzungsbereich C ist die Magnetflußentwicklung bei A, B magnetfluß-unterstützend. Um die Magnetflußentwicklungsachse 17 in Fig. 1 besser zu verdeutlichen, sind bei 17', 17" einzelne Achsenabschnitte eingetragen, an denen die Achse 17 die jeweiligen Ebenen der Schleifen A und B durchsetzt. Aus Gründen, die in Verbindung mit Fig. 13 der vorgenannten US-PS'en 4 266 und 4 266 533 genannt sind, ist bevorzugt der Abstand S zwischen den Schleifen A, B (d. h. zwischen den Achsenabschnitten 17', 17") im wesentlichen gleich oder kleiner als der effektive Durchmesser D der Schleifen A, B, wodurch eine relative Gleich-
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förmigkeit der Magnetflußdichte in einem im wesentlichen zylindrischen Volumen einer Behandlungszone in und zwischen den Schleifen A, B gefördert wird.
Wie am besten aus der Seitenansicht von Fig. 4 hervorgeht, ergibt sich durch die beschriebene Formänderung der Spule 10 ein im wesentlichen U-förmiges Profil, wobei die Schleifen A und B die Schenkel des U darstellen, so daß die Anbringung an einem kranken Gliedbereich seitlich der Achse 17 über das offene Ende der U-Form erfolgen kann. Im Fall einer Knochenfraktur wird der orthopädische Chirurg das Glied zuerst durch konventionelles Anlegen eines Gipsverbands für die Heilung vorbereiten, und dabei wird er zweckmäßigerweise in den Gips einen Stift einsetzen, der ein kurzes Stück aus dem Gips vorspringt und als Bezugselement dient, um eine erwünschte Ausrichtung für eine elektromagnetische Therapie zu ermöglichen. Das Vorsehen eines solchen Stifts oder Positionierelements zum Einbau in den Gipsverband und zum Zusammenwirken mit einem elektromagnetischen Behandlungskopf ist unter Bezugnahme auf die Fig. 7A und 8 der vorgenannten US-PS 4 266 532 beschrieben; und ein gleichartiges, der Positionierung dienendes Zusammenwirken mit dem hier angegebenen Behandlungskopf wird ermöglicht durch eine starre, elektrisch nichtleitende Platte 18, z. B. aus glasfaserverstärktem Epoxid, die mit der Innenseite einer der Schleifen, im vorliegenden Fall der Schleife A, fest verbunden ist. Gemäß Fig. 4 weist die Platte 18 eine Mittenöffnung 19 auf der Achse 17 für die Festlege- oder Positionierzwecke gemäß der genannten US-PS auf.
Aus kosmetischen Gründen und zur besseren Handhabung wird der beschriebene Aufbau bevorzugt in einen Stoff 20 eingelegt. Ein solcher Stoff kann ein Stück Web- oder Maschenschlauchware sein, in das die beschriebene U-Struktur eingelegt wird, so daß die entsprechenden Schleifen A, B und die Kreuzverbindung zwischen beiden gesondert von der Schlauchware umschlossen sind; die Enden des Schlauchs sind zugenäht, so daß von außen nur das Zuleitungskabel 12 und der Stecker 13 zugänglich sind. Bevorzugt sollte eine solche Umhüllung robust sein, z. B. aus Glasfasergewebe bestehen, und der Stoff 20 sollte lösbare Befestigungs-
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elemente tragen, so daß das offene Ende des U-Gebildes selektiv geöffnet und geschlossen werden kann. Bevorzugt sollten Haken- und Schiingenmaterialien, die unter dem Namen Velcro (Wz) bekannt sind (Klettenverschlüsse), hierzu verwendet werden. Daher trägt die freie Außenfläche der Stoffumhüllung 20 eine Endlage Schiingenmaterial 21, und ein biegsames Band 22f das von der Umhüllung an einem Ende des U-Gebildes ausgeht, trägt eine Innenoder Decklage 23 aus Hakenmaterial, wobei zu beachten ist, daß die Position für den Zugang zum Zuleitungskabel 12 seitlich von dem Band 22 versetzt ist.
Beim Anlegen dieses Behandlungskopfs auf einen Gipsverband der genannten Art erfolgt die Einführung in das offene Ende der U-Konfiguration bis zur Anlage des Positionierstifts oder -elements des Gipsverbands in der zugeordneten Öffnung 19 der Positionierplatte 18 über eine entsprechende Öffnung 19' im Stoff 20, wobei letzterer örtlich mit der Platte 19 haftend verbunden ist. Nachdem der Behandlungskopf so positioniert ist, ist der Spulenaufbau A-B-C hinreichend elastisch nachgiebig, um ein Andrücken der Schenkel des U an den Gipsverband und die Aufrechterhaltung des Andrückzustands mittels überlappender Anlage des Hakenmaterials 23 über dem Schiingenmaterial 21 zu ermöglichen, so daß die U-Form geschlossen gehalten wird.
Die beschriebene Anbringung des Behandlungskopfs wird praktisch nur während der Perioden der elektromagnetischen Therapie verlangt. Der Klettverschluß kann also in den Zeiten zwischen den Behandlungen gelöst und der Behandlungskopf entfernt werden, wobei der Patient seinen freien Arm zum Entfernen und zum Wiederanlegen des Behandlungskopfs benützen kann.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen eine weitere Möglichkeit der Verwendung der Spulenausbildung A-B-C von Fig. 1, wobei die Achse der Magnetflußausbildung in Längsrichtung des kranken Glieds 15 orientiert ist. Dazu ist die Platte 18 von Fig. 4 durch eine Platte 25 (Fig. 8) ersetzt, die an wenigstens einer der Schleifen A, B starr befestigt ist und die sich zwischen beiden Schleifen bevorzugt in einer Position diametral entgegengesetzt der
Überkreuzungsposition C erstreckt. Dabei ist die Platte 25 fest an beiden Schleifen Af B angeordnet, und ihre Positionieroffnung 26 liegt in einer Federlasche 27, die durch hufeisenförmiges Durchstoßen der Platte 25 definiert ist. Wenn das Glied 15 und sein Gipsverband in Längsrichtung in diesen Behandlungskopf eingelegt werden, wird der Behandlungskopf bewegt, bis die Laschenöffnung 26 den Positionierstift des Gipsverbands überdeckt, wonach die Lasche 27 federnd einschnappt und die korrekte Lage aufrechterhält, d. h. die Lage, in der der kranke Bereich zwischen den Schleifen A, B längszentriert ist.
Ebenso wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-5 soll der Behandlungskopf nach den Fig. 6-8 bevorzugt stoffumhüllt sein (vgl. Fig. 7), wobei eine äußere Hülle 30 beide Schleifen A und B und den Kreuzungsbereich C umgibt; eine innere Hülle 31 umhüllt den im wesentlichen zylindrischen Raum innerhalb der Schleifen A, B und des Bereichs C. Dies wird erreicht, indem entweder die Enden der Hüllen 30, 31 zusammengenäht werden, um dadurch die Umhüllung zu bilden, oder indem eine einzige Hülle bzw. ein Schlauch verwendet wird, der am Bereich 30 mit der Außenseite nach außen weist und am Bereich 31 in sich eingeschlagen ist und mit der Außenseite nach innen weist, wobei die übrigen Enden der Bereiche 30, 31 dann am Umfang zusammengenäht werden, um die Umhüllung fertigzustellen. Wie bei 19, 19' in Fig. 4 ist dabei wiederum der innere Bereich 31 mit einer Öffnung versehen (nicht gezeigt), die mit der Laschenöffnung 26 fluchtet und mit der Lasche 27 haftend verbunden ist, so daß sie die Öffnung umgibt.
Es ist ersichtlich, daß mit diesem Aufbau die genannte Aufgabe gelöst wird. Die Größe des Behandlungskopfs ist verringert, und die elektrischen Anschlüsse sind dadurch vereinfacht, daß nur eine einzige Spule 10 mit einer Vielzahl Windungen vorgesehen ist. Der ursprüngliche Wickeldurchmesser ist selbstverständlich nur beispielhaft, da unterschiedliche ursprüngliche Wickeldurchmesser die Ausbildung unterschiedlicher wirksamer Schleifendurchmesser D und Abstände S ermöglichen, wie das für die jeweilige Größe von Gipsverbänden und Gliedern oder anderen zu behandelnden Körperbereichen verlangt wird; bis jetzt hat sich
ein ursprünglicher Wickeldurchmesser im Bereich zwischen 18 und 25 cm als zufriedenstellend für die speziellen Anwendungszwecke der angegebenen Art erwiesen. Auch der Drahtdurchmesser oder die Windungszahl der Spule stellen keine Einschränkung dar, da diese Paktoren sich jeweils nach den speziellen Signalpegeln richten, die von dem Signalimpulsgeber 14 erzeugt werden, um erwünschte spezifische induzierte elektrische Spannungs- und damit einhergehende Stromsignale in dem behandelten erkrankten Körperbereich auszubilden.
Die Erfindung wurde zwar unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform und bevorzugte Anwendungsmöglichkeiten erläutert, dies stellt jedoch ebenfalls keine Einschränkung dar. Z. B. kann gemäß Fig. 8 jede Schleife A, B praktisch einen vollständigen Kreis beschreiben, der nur um einen minimalen Winkel o< unterbrochen ist, um den Kreuzungsbereich aufzunehmen. Es ist jedoch zu beachten, daß dann, wenn dieser Winkelbereich OC nahezu 90° beträgt (wie z. B. in den Fig. 1 und 6), der Behandlungskopf ein wirksames Instrument zur Umwandlung der Ausgangssignalimpulse des Signalgebers 14 in therapeutisch günstige induzierte Spannungen und gleichzeitig auftretende Ströme innerhalb des behandelten Körperbereichs ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Elektromagnetische Behandlungsvorrichtung für die chirurgisch ichtinvasive Beeinflussung des Wachstums-, Heilungs- und »auerverhaltens von lebendem Gewebe bzw. lebenden Zellen durch ine spezifische und selektive Änderung der elektrischen Umebung,
    [ekennzeichnet durch iine eine Vielzahl Windungen aufweisende elektrische Einzelspule 1«0) mit ursprünglich im wesentlichen Kreisform, die einen ilexiblen externen Zuleitungskabelanschluß (12, 13) aufweist und lie zu einer an einen Körperteil anpaßbaren selbsthaltenden Acht [eformt ist unter Bildung von zwei Schleifen (A, B) mit einer liese einstückig verbindenden, im wesentlichen mittigen Überureuzungsstelle (C),
    wobei die im wesentlichen mittige Überkreuzungsstelle (C) im wesentlichen so bogenförmig abgebogen ist, daß sie eine relativ steife Positionierstelle für die beiden Schleifen (A, B) in voneinander beabstandeten, im wesentlichen parallelen Ebenen )ildet, wobei der effektive örtliche Durchmesser (D) jeder schleife (A, B) im wesentlichen gleich oder größer als der effektive Abstand (S) zwischen diesen Ebenen ist und die Schleifen (A, B) um eine Magnetflußausbildungs-Achse (17) /erlaufen, die zu diesen Ebenen im wesentlichen senkrecht /erläuft, und
    3urch eine mit dem Kabelanschluß (12, 13) verbundene Einheit (14), die die Einzelspule (10) mit einer Folge von unsymmetrischen Niederspannungs-Gleichstromimpulsen erregt, so daß, wenn in 3en Raum zwischen die Schleifen (A, B) ein erkrankter Körperbereich eingefügt ist, die kleineren Schleifen magnetflußfördernd zusammenwirken und eine im wesentlichen gleichmäßige flagnetflußverteilung in dem erkrankten Körperbereich bewirken.
    copy
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    eine Stoffhülle (20), die gesondert um jede Schleife (A, B) und um den Überkreuzungsbereich (C) zwischen den Schleifen angeordnet ist unter Bildung eines ü-Gefüges, wobei der erkrankte Körperbereich seitlich in die offene Seite des U einführbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    gekennzeichnet durch
    lösbare Verschlußmittel (21, 22, 23) an der Stoffhülle (20), so daß die offene Seite des U selektiv verschließbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die lösbaren Verschlußmittel ein Haken- und ein Schlingenmaterial (21, 23) umfassen, wobei das eine Material (21) das Äußere der Stoffhülle (20) an einer der Spulenschleifen bildet und ein biegsames Verbindungsband (22) zu der Stoffhülle an der anderen Spulenschleife an seiner Innenseite das andere Material (23) trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich das Schiingenmaterial (21) an der Außenseite der Stoffhülle (20) und das Hakenmaterial (23) an der Innenseite des Verbindungsbands (22) befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    eine Stoffhülle mit einer äußeren Schlauchseite (30), die die Schleifen (A, B) und den Kreuzungsbereich (C) entlang der Magnetflußausbildungsachse (17) umgibt, und mit einer innerhalb beider Schleifen (A, B) verlaufenden Schlauchseite (31), die am Rand mit den jeweiligen Enden der äußeren Schlauchseite (30) verbunden ist.
    . Vorrichtung nach Anspruch 1,
    ekennzeichnet durch
    ine aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff bestehende Platte 18), die an einer (A) der Schleifen (A, B) ortsfest und diese iberspannend gehalten ist und eine Mittenöffnung (19) aufweist, lie zwecks Positionierung der Spule (10) mit einem Positioiierstift eines den erkrankten Körperteil umgebenden orthopädischen Gipsverbands in Eingriff bringbar ist.
    .'Vorrichtung nach Anspruch 1,
    ekennzeichnet durch
    :ine aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff bestehende Platte 25), die an wenigstens einer der Schleifen (A, B) ortsfest und lie Entfernung zu der anderen Schleife im wesentlichen über- ;pannend gehalten ist und eine Öffnung (26) aufweist, die zwecks 'ositionierung der Spule (10) mit einem Positionierstift eines ien erkrankten Körperteil umgebenden orthopädischen Gipsverbands .n Eingriff bringbar ist.
    . Elektromagnetische Behandlungsvorrichtung für die chirurgisch lichtinvasive Beeinflussung des Wachstums-, Heilungs- und •auerverhaltens von lebendem Gewebe bzw. lebenden Zellen mittels liner spezifischen und selektiven Änderung der elektrischen imgebung,
    ekennzeichnet durch
    line eine Vielzahl Windungen aufweisende elektrische Einzelspule 10) mit einem externen biegsamen Zuleitungskabelanschluß (12, 3), wobei die Windungen der Spule (10) so gewickelt sind, daß lie ein Einzelbündel einer ersten Umfangsausdehnung definieren, ind das Bündel um eine halbe Windung so verdreht ist, daß eine fberkreuzung der Bündelsegmente an gleichen Halbpunkten der (mfangsausdehnung erhalten wird, wobei auf einer Seite der iberkreuzung (C) eine erste im wesentlichen kreisförmige Schleife A) des Bündels mit weniger als der halben Ausdehnung und auf der mderen Seite der Überkreuzung eine zweite im wesentlichen :reisförmige Schleife (B) mit weniger als der halben Ausdehnung ntsteht,
    BAD ORIGINAL COPY
    die Überkreuzung (C) einschließende Mittel zum Halten der Schleifen (A, B) im Abstand voneinander auf einer Magnetflußausbildungs-Achse (17) durch beide Schleifen (A, B), wobei der effektive örtliche Durchmesser (D) der Schleifen (A, B) im wesentlichen gleich oder größer als der effektive Abstand (S) zwischen den genannten Ebenen ist, und eine den Kabelanschluß umfassende Einheit (12, 13, 14), die die Einzelspule (10) durch eine Folge von unsymmetrischen Niederspannungs-Gleichstrom-Impulsen erregt.
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