DE3343005A1 - Auf die bodenkontur ansprechendes zuggestaenge zur maehwerkanbringung - Google Patents

Auf die bodenkontur ansprechendes zuggestaenge zur maehwerkanbringung

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DE3343005A1
DE3343005A1 DE19833343005 DE3343005A DE3343005A1 DE 3343005 A1 DE3343005 A1 DE 3343005A1 DE 19833343005 DE19833343005 DE 19833343005 DE 3343005 A DE3343005 A DE 3343005A DE 3343005 A1 DE3343005 A1 DE 3343005A1
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/22Underslung yieldable rotary mower

Description

Auf die Bodenkontur ansprechendes Zuggestänge zur
Mähwe rkanb r ing ung
Die Erfindung betrifft eine Ankoppelungsanordnung, mittels welcher ein Mähwerk untergebaut mit einem Schlepper verbunden ist und insbesondere auf eine Ankoppelungsanordnung, welche das Mähwerk veranlaßt, in Abhängigkeit von Änderungen der relativen Vertikallage der Vorderräder des Schleppers gekippt zu werden.
Zuggestänge für die Anbringung eines Mähwerks, das unter einen Schlepper untergebaut ist, und welches das Mähwerk veranlaßt, auf die Kontur des Bodens anzusprechen, der von den Vorderrädern des Schleppers überquert wird, ist in der Technik bekannt, wie in US-PS 2 924 928 (Nolan Rhoades and Igor Kamlukin, vom 16. Februar 1960, "kraftgetriebenes Mähwerk mit Kreiselmesser") dargestellt ist.
Es ist auch bekannt, einzelne Radspindelträger für die steuerbaren Räder eines Fahrzeugs vorzusehen, wobei das seitlich obere Ende der Träger mit dem Hauptrahmen des Fahrzeugs verbunden ist, und zwar an einem Paar mit
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seitlichem Abstand angeordneter und paralleler Längsachsen, und mit einem Querträger mit gegenüberliegenden Enden, die mit den, in seitlicher Richtung gesehen, inneren, unteren Abschnitten der Spindelträger verbunden sind, zur relativen Schwenkbewegung zwischen Lenker und Spindelträgem um ein zweites Paar von Längsachsen, die parallel zu den ersten beiden Längsachsen verlaufen. Eine solche Achsenkonstruktion ist dargestellt und beschrieben in US-PS 4 071 259 (David R- Ernest, 31. Januar 1978, "Fahrzeugrad-Aufhängungssystem" ) .
Diese Erfindung hat ihre spezielle Anwendung bei einem Rasen- und Gartenschlepper mit einem Hauptrahmen, der an seinem vorderen Ende mittels eines Paares mit seitlichem Abstand angeordneter vorderer, lenkbarer Räder getragen ist. Ein Paar sich seitlich erstreckender Spindelträger sind an ihren, in seitlicher Richtung gesehen, inneren Enden schwenkbar an mit seitlichem Abstand angeordneten Punkten mit dem vorderen Ende des Hauptrahmens zur vertikalen Schwenkbewegung um ein erstes Paar paralleler Längsachsen verbunden. Ein Paar Spindeln, die drehbar die Vorderräder tragen, haben aufrechte Abschnitte, die schwenkbar mit seitlich außenliegenden Abschnitten der Spindelträger verbunden sind, für die Steuerbewegung um allgemein aufrechte Steuerachsen. Ein sich seitlich erstreckender Lenker ist schwenkbar an seinen entgegengesetzten Enden mit den seitlich innenliegenden Enden der Spindelträger verbunden, und zwar an einem zweiten Paar Längsachsen, die parallel zu den ersten beiden Längsachsen verlaufen und mit Abstand unter diesen liegen. Ein Mähwerk wird am Schlepper im Unterbau angebracht und umfaßt mindestens ein rotierendes Messer, das in einem Gehäuse untergebracht ist. Ein sich in Längsrichtung erstreckendes, starres Koppelglied ist schwenkbar an mit seitlichem Abstand angeordneten Punkten mit der Vorderseite des Mähwerkgehäuses verbunden. Um das Mähwerk-Koppel-
-i-t.
glied und das Gehäuse zu veranlassen, der Kontur des Bodens zu folgen, ist ein sich in Querrichtung erstreckender Mähwerk-Koppelträger vorgesehen, der zwischen "einen Enden mit dem vorderen Ende des Schlepper— Hauptrahmens schwenkbar verbunden ist, zur Schwenkbewegung um eine mittlere Längsachse. Eine Schwenkeinrichtung verbindet schwenkbar die seitlich gegenüberliegenden Enden des Koppelgliedes mit den mit seitlichem Abstand angeordneten Abschnitten des vorderen Endes des Koppelgliedes, für die vertikale Schwenkbewegung des letztgenannten um eine querverlaufende Schwenkachse. Zusätzlich ist eine S chv/enkverb in dung 2wischen dem Achsenlenker und einem Abschnitt des Koppelträgers unterhalb der Mittel-Längsachse angeordnet und veranlaßt den Koppelträger, um seine Mittel-Längsachse während des Betriebes über unebenem Boden zu schwenken. Die Querachse, mittels welcher das Koppelglied am Koppelträger abgestützt ist, wird in im wesentlichen paralleler Zuordnung zum Boden angeordnet sein, der von den Vorderrädern überquert wird, wenn die Vorderräder und ihre Spindelträger um das erste Paar paralleler Längsachsen schwenken, mittels welcher die Spindelträger am Hauptrahmen befestigt sind.
Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsanordnung für ein Mähwerk vorzusehen, welche das Mähwerk veranlaßt, der seitlichen oder Quer-Kontur des Bodens zu folgen, wie sie von den einzeln
angebrachten Vorderrädern abgetastet wird. 30
Es ist ein spezielleres Ziel dieser Erfindung, eine Mähwerk-Ankoppelungsanordnung für einen Schlepper zu finden, der Vorderrad-Spindelträger aufweist, die einzeln und schwenkbar am Hauptrahmen angelenkt sind und durch einen Achsenlenker miteinander verbunden sind, wobei die Ankoppelungsanordnung das Mähwerk veranlaßt, eine Einstellung auf die Quer-Kontur des Bodens vorzunehmen, wie sie von den Vorderrädern abge-
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tastet wird.
Ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnungen dargestellt, in welchen:
Fig. 1 eine seitliche Teilansicht einer kombinierten Einheit aus Schlepper und Mähwerk ist, mit Teilen, die zu Zwecken der Erläuterung abgebrochen sind,
■j^Q Fig. 2 eine Vorderansicht der Kombination aus Schlepper und Mähwerk ist, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 eine Vorderansicht ähnlich jener der Fig.
ist, jedoch die Vorderräder des Schleppers auf unebenem Boden zeigt,
Fig. 4 ein Schnitt ist, der längs Linie IV-IV in Fig. 2 vorgenommen wurde, und
Fig. 5 die Ansicht eines Schnitts ist, der längs Linie V-V in Fig. 2 vorgenommen wurde.
Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen; ein Rasenschlepper
11 hat einen Hauptrahmen 12, der an seinem hinteren Ende mittels zweier Treibräder 13, 14 abgestützt ist, die durch einen Antrieb (nicht gezeigt) mittels eines Frontmotors 16 angetrieben werden. Zwei nicht angetriebene, steuerbare Räder 17, 18 tragen das vordere Ende des Hauptrahmens 12. Es wird nun auch auf Fig. 2, 4 und 5 Bezug genommen; das Vorderende des Hauptrahmens
12 umfaßt einen umgekehrt U-förmigen Kanal 21, der etwa durch Schweißen an den unteren vorderen Enden eines Paares sich in Längsrichtung erstreckender Kanalteile 22, 23 des Hauptrahmens 12 befestigt ist. Ein Paar Radspindelträger 26, 27 sind schwenkbar mit dem vorderen Ende des Hauptrahmens 12 verbunden, und genauer gesagt, mit den seitlich gegenüberliegenden Enden des Kanales 21, mittels eines Paares von Schwenkstiften 28, 29, die an den sich abwärtserstreckenden Flanschen 109, 110 des Kanals 21 befestigt sind. Die Spindelträger 26,
'27 schwenken um ein Paar Längsachsen 31, 32, die parallel zueinander sind und seitlich zueinander einen wesentlichen Abstand aufweisen. Ein Paar Achsschenkel b7w. Padspindeln 36, 37 tragen drehbar die Vorderräder 17, IS und Luisen nach oben ragende Abschnitte 38, 39 av*, die schwenkbar mit den seitlich äußeren Enden des Spindelträgers 26, 27 verbunden sind, zur Steuerbewegung um allgemein aufrechte Achsen 41, 42. Die unteren und seitlich inneren Abschnitte der Spindelträger 26, 27 sind miteinander durch einen Querachsenlenker 46 verbunden, dessen seitlich entgegengesetzte Enden schwenkbar mit den Trägern 26, 27 mittels eines Paares von Schwenkbolzen 47, 48 verbunden sind, die die Schwenkbewegung des Lenkers 46 relativ zu den Spindelträgem 26, 27 um ein Paar in Längsrichtung verlaufender, paralleler .Achsen 51, 52 gestatten, die parallel zu den Achsen 31, 32 verlaufen. Die Achse 51 ist um denselben Abstand unterhalb der Achse 31 angeordnet wie die Achse 52 unterhalb der Achse 32 angeordnet ist, wobei ein Hebelgetriebe aus vier Hebeln erzielt wird, bei welchem die Vertikallenker gleiche Länge aufweisen; Diese Art einer Radaufhängung liefert bei seitlicher Neigung eine bessere Stabilität des Schleppers, wie dies in der bereits vorher erwähnten US-PS 4 071 259 erläutert ist.
Eine Mähwerkankoppelung 51' ist im Unterbau am Schlepper 11 angebracht und umfaßt drei drehbare Spindeln 52', 53, 54, an deren unteren Enden geeignete Schneidemesser 55 befestigt sind und an deren oberen Enden Keilriemenscheiben 56, 57 und 60 befestigt sind. Die Messer sind innerhalb eines Mähwerkgehäuses 58 angebracht, welches eine AuswurfÖffnung 59 an seiner linken Seite aufweist, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Mähwerkmesser werden
3^ durch einen Keilriemen (nicht gezeigt) angetrieben, der mit den Riemenscheiben 56, 57, 60 und einer leerlaufenden Scheibe 100 in Eingriff steht und mit einer Riemenscheibe (nicht gezeigt) an der Antriebswelle des
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Motors 16 verbunden ist. Das Mähwerksgehäuse 58 wird relativ zum Boden mittels eines Handhebels 61 angehoben und abgesenkt, der an einer Querwelle 62 eines Hebelgetriebes zur Einstellung der Mähwerkhöhe angeschweißt ist. Die Querwelle 62 ist schwenkbar an einem Paar mit seitlichem Abstand angeordneter Bügel angebracht, die am Gehäuse befestigt sind, wobei lediglich der Bügel gezeigt ist. Ein Paar mit seitlichem Abstand angeordneter, sich nach hinten erstreckender Hebel 63, 64 ist an der Welle 62 angeschweißt, und sie sind mit ihren hinteren Enden schwenkbar mit aufrechten Rollenträgern 66, 67 verbunden, deren untere Enden Rollen 70 tragen. Die Rollenträger 66, 67 umfassen jeweils einen sich vertikal erstreckenden Schlitz 68, welcher jeweils mit einem sich in Querrichtung erstreckenden Führungsbolzen 69 zusammenwirkt , der an jedem Paar mit seitlichem Abstand angeordneter Bügel 71, 7 2 an der Rückseite des Gehäuses 58 angebracht ist. Eine gebogene Stange 73 ist etwa durch eine Schweißstelle am unteren Ende des Hebels 61 befestigt und weist einen Arretierabschnitt 74 auf, der.mit einem gezackten Abschnitt 76 des Bügels 65 zusammenwirkt und in Eingriff tritt, um lösbar das Anhebe-Hebelgetriebe in jener Lage zu halten, auf welche es eingestellt ist. Ein Paar sich in Längsrichtung er-
streckender Lenker bzw. Hebel 78, 79 ist jeweils am hinteren Ende mit mit seitlichem Abstand angeordneten, aufrechtstehenden Bügeln 80 verbunden, die an der Querwelle 62 angeschweißt sind. Die vorderen Enden der Hebel 78, 79 umfassen nach unten vorspringende Flansche 98,
99, deren untere Enden in Schwenkverbindung mit sich in Längsrichtung erstreckenden Schenkeln 83, 84 eines starren Koppelgliedes 82 an einer Querachse 81 stehen. Die oberen hinteren Enden der Schenkel 83, 84 sind schwenkbar mit mit seitlichem Abstand angeordneten Bügeln 85, 86 am Mähwerksgehäuse 58 verbunden, zur Schwenkbewegung relativ hierzu um eine Querachse 87. Das starre Koppelglied 82 umfaßt eine starre Querstrebe 93, die mit ihren entgegengesetzten Enden an den
/ο.
'Schenkeln 83, 84 angeschweißt sind. Wenn der Steuerhebel 61 nach vorne und unten bewegt wird, dann Vird das Gehäuse 58 sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende durch die Betätigung des vorher beschriebenen Hebel^a^rie!. 3s abgesenkt.
Die vorderen Enden der Schenkel 83, 84 des Koppelgliedes 82 stehen in Schwenkverbindung mit einem Paar Koppelbügel 101, 102 mit umgekehrt U-förmigem Querscijaiitt, welche an einem sich quer erstreckenden Koppelträger 103 angeschweißt sind. Die Schwenkverbindungen zwischen den Schenkels 83, 84 und den Bügeln 101, werden durch ein Paar querverlaufender Schwenkstifte 106, 107 erreicht, welche aufeinander ausgerichtet sind und eine querverlaufende Schwenkachse 108 bilden. Der Mähwerk -Koppelträger 103 ist an seinem oberen Ende, wie in Fig. 4 dargestellt, mit den sich nach unten erstreckenden Flanschen 109, 110 des Kanalteils 21 verbunden, und zwar mittels einer Schwenkhülse 111, die mittels einer Schraube 112 und einer Mutter 113 in ihrer Lage gehalten wird. Der Koppel träger 103 schwenkt relativ zum Hauptrahmen des Schleppers um eine mittlere Längsschwenkachse 116, die auch die Achse der Schraube 112 ist. Der Mähwerk-Koppelträger 103 weist ein Paar in Längsabstand angeordneter, nach unten abstehender Wände 121, 122 auf, die an einer Büchse 123 angeschweißt sind, durch welche sich die Hülse 111 erstreckt, und die mit ihren, seitlich äußeren Enden an den Koppelbügeln 101, 102 angeschweißt sind.
Um das Mähwerk zu veranlassen, so zu kippen, daß es der seitlichen Kontur des Bodens entspricht, wie sie von den Vorderrädern abgetastet wurde, wird der Koppelträger 103 veranlaßt, um die Achse 116 zu schwenken, und zwar mittels einer seitlichen Schubverbindung
3^ zwischen dem Koppelträger 103 und dem Achsenlenker Die seitliche Schubverbindung des Mähwerk-Koppelträgers 103 mit dem Achsenlenker 46 wird durch einen Schwenkbolzen bzw. eine Schwenkschraube oder einen
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Schwenkstift 126 erreicht, der an der Wand 121 mittels einer Mutter 127 und einer Hülse 128 befestigt ist, die zwischen einem Paar Scheiben 129, 131 des Stiftes angeordnet ist, wobei die Hülse 128 in seitlichem, schubübertragendem Eingriff mit den zugewandten Seitenwänden einer in Vertikalrichtung länglichen Längsöffnung 132 im Achsenlenker 46 steht. Die Öffnung 132 im Achsenlenker 46 ist in Vertikalrichtung länglich, wie in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt, um einen Ausgleich für die Längenunterschiede des Radius herzustellen, an welchen die Achse 133 der Schraube 126 um die Achse schwenkt (der Abstand zwischen den Achsen 116 und 133) verglichen mit den Radien der Kreise, die von den Achsen 51, 52 beschrieben werden, wenn die Spindelträger 26, 27 um die Längsachsen 31, 32 schwenken. Der größere Radius für die Schwenkbewegung des Stiftes 126 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung erforderlich, um das Mähwerk zu veranlassen, seitlich in Abhängigkeit von den relativen Vertikallagen der Vorderräder zu schwenken, um das Mähwerk zu veranlassen, seitlich zu kippen, um der vertikalen Abweichung im Boden zu entsprechen, wie sie durch die Vorderräder abgetastet wurde.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen; es wird vermerkt, daß den Vorderrädern eine seitliche Neigung mitgeteilt wurde, während die Hinterräder 13, 14 auf ebenem Boden verblieben sind. Während der Hauptrahmen eben bleibt, schwenken die Spindelträger 26, 27 um die
Längsachsen 31, 32 und veranlassen den Achsenlenker 46, sich seitlich zu verschieben. Diese seitliche Versen iebebewegu ng des Achsenträgers 46 veranlaßt den Mähwerk-Koppelträger 103, um die Mittel-Längsachse 116 seiner Schwenkverbindung mit dem Hauptrahmen 12 zu schwenken, und zwar infolge der Tatsache, daß der Koppelträger 103 mit dem Achsenträger 46 durch die Schraube 126 und das zylindrische Schubteil oder die Büchse 128 verbunden ist. Dies führt dazu, daß das
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Mähwerk-Koppelglied 82 und das Mähwerkgehäuse 58 in die in Fig. 3 dargestellte Lage schwenken, in welcher die Mähwerk-Koppelachse 108 allgemein parallel zu der seitlich abfallenden Bodenoberfläche 131 bleibt, die von den Vorderrädern 17, 18 überquert wird. Die Slitzrollen 70 an der rechten Seite des Mähwerks (an der linken Seite nach der Ansicht in Fig. 3) werden vom Boden abgehoben, wenn die vertikale Abweichung im Boden, auf die die Vorderräder an dieser Seite treffen, hinlänglich groß ist. Die Einstellbewegung des Mähwerks vermeidet im wesentlichen das Skalpieren bzw. Ausroden des Rasens, wenn Bodenunregelmäßigkexten überquert werden. Zum Zweck der Darstellung ist das Mähwerk in Fig. 3 in der höchsten Einstelllage gezeigt, ° und es wird darauf hingewiesen, daß das Mähwerk normalerweise abgesenkt wird, um das Gras etwas kürzer zu schneiden.
Diese Erfindung liefert eine Koppelungsanordnung zur
Verbindung eines untergebauten Mähwerks mit der Vorderseite eines Schleppers mit Einzelradaufhängung (anstelle einer Schwenkachse, die die Vorderräder trägt), wobei das Mähwerk seitlich durch den Koppelungsträger 103 geschwenkt wird, um das Skalpieren des gemähten Rasens • zu verhindern. Die seitliche Verschiebung des Achsenlenkers 46 der die Vorderräder ausgleichenden Abstützung wird verwendet, um den Mähwerk-Koppelträger 103 um das gewünschte Maß zu schwenken, um das Mähwerk zu veranlassen, so zu schwenken, daß es der Bewegung der Vor-
derräder 17, 18 bezüglich dem Hauptrahmen 12 entspricht»
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- Leerseite

Claims (5)

  1. GRÜNECKER. KINKELDEY, STOCKK/V-'R & PARINF-'
    simpliciti manufacturing, nie.
    North Spring Street
    Port Y/ashington, Wisconsin 5307^+
    USA
    334300b
    PATENTANWÄLTE
    ε-, »rji^ntv.r, . v.ii-m f. r rr ^J*.- -/^
    A GRÜNECKER. t>*v. ■«.
    DP H. KlNl-'ELOHY. -.--. rrvi.
    OP W. STOCKMAIR. ->=i.-iN<i. «:
    DR K SCHUMANN. j.Pt-t»-··.
    P. H. JAKOB, o«. ing
    DR G BEZOLD. dip. c^km
    W. MEISTER, d.h. iNO
    H HILGERS. wn. ing.
    DR H. MEYER-PLATH t>Ht_ -e
    8000 MÜNCHEN 22 MAXIMILIANSTRASSE SS
    P 18 34-9
    Auf die Bodenkontur ansprechendes Zuggestänge zur
    MähWerkanbringung
    Ansprüche
    1^ Anordnung mit einem Schlepper, der einen sich in '^Htiängsrichtung erstreckenden Hauptrahmen (12) aufweist, der an seinem vorderen Ende ein Paar mit seitlichem Abstand angeordneter, lenkbarer Räder (17, 18) aufweist, und an seinem hinteren Ende ein Paar mit seitlichem Abstand angeordneter Treibräder (13, 14),
    gekennzeichnet , durch die folgenden Merkmale:
    - ein Paar sich mit seitlichem Abstand erstreckender Achsschenkelträger bzw. Spindelträger (26, 27), die an ihren, in Seitenrichtung gesehen, inneren Enden schwenkbar mit mit seitlichem Abstand angeordneten Punkten des Vorderendes des Hauptrahmens verbunden sind, zur vertikalen Schwenkbewegung um ein erstes Paar paralleler Längsachsen (31, 32),
    - ein Paar Achsschenkel bzw. Spindeln (36, 37), die drehbar die Vorderräder tragen und aufrechte Abschnitte (38, 39) aufweisen, die schwenkbar mit dem seitlich
    BAD
    ' außenliegenden Abschnitt des jeweiligen Spindelträgers zur Steuerhewegung relativ hierzu um ein Paar allgemein aufrechter, mit seitlichem Abstand angeordneter Steuerachsen (41, 42) verbunden sind, - ein oich in seitlicher Richtung erstreckender Achsenlenker (46), der mit seinen seitlich entgegengesetzten Enden schwenkbar mit den seitlich innenliegenden Enden der Spindelträger an einem zweiten Paar sich i: Längsrichtung erstreckender Achsen (51, 52) ver-IQ Landen ist, die zu den beiden ersten Längsachsen (31, 32) parallel und mit Abstand unterhalb dieser liegen,
    - ein Mähwerk (51'), das am Schlepper im Unterbau angebracht ist und mindestens ein rotierendes Messer
    (55) sowie ein Gehäuse (58) für das Messer aufweist,
    - ein sich in Längsrichtung erstreckendes Koppelglied (82) , das mit den mit seitlichem Abstand angeordneten Abschnitten (85, 86) des Mähwerksgehäuses verbunden' ist,
    - ein sich in Querrichtung erstreckender Mähwerk-Koppel träger (103), der schwenkbar zwischen seinen seitlich entgegengesetzten Enden mit dem vorderen Ende des Rahmens verbunden ist, zur Schwenkbewegung um eine Längsmittelachse (116), - eine Schwenkeinrichtung (106), die eine Schwenkverbindung zwischen den seitlich entgegengesetzten Enden des Koppelträgers (103) und den mit seitlichem Abstand angeordneten Abschnitten des vorderen Endes des Koppelgliedes herstellt, zu dessen vertikaler Schwenkbewegung um eine querverlaufende Schwenkachse (108), und
    - eine seitliche Schubverbindung (126, 128, 132) zwischen einem mittleren Teil des Achsenlenkers (46) und einem mittleren Teil des Koppelträgers, die unterhalb der Längsmittelachse (116) angeordnet ist und so betreibbar ist, daß sie den Koppelträger um diese Längsmittelachse (116)schwenkt, um die Querachse (108) im wesentlichen parallel zum Boden zu halten, der von den Vorder-
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    rädern überquert wird, während einer bestimmten Schwenkbewegung der Spindelträger um die ersten beiden Längsachsen (31, 32).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Schubverbindung ein zylindrisches Teil (128) umfaßt, das an einer Längsachse mit einem der Teile verbunden ist, und eine Wandeinrichtung (129, 131), die eine Längsöffnung (132) am anderen der Teile bildet und seitlich einander zugewandte Seitenwände aufweist, die in schubübertragendem Engriff mit dem zylindrischen Teil stehen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (82) schwenkbar mit dem Mähwerkgehäuse (58) an einer querverlaufenden Schwenkachse (81) verbunden ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Schubverbindung mit Abstand unterhalb
    der Längsmittelachse (116) angeordnet ist, und daß dieser Abstand größer ist als der Abstand, um welchen das zweite Achsenpaar (51, 52) unterhalb des ersten Achsenpaares (31, 32) angeordnet ist.
    25
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied (82) schwenkbar mit dem Mähwerkgehäuse (58) an einer querverlaufenden Schwenkachse
    (87) verbunden ist.
    30
DE19833343005 1983-01-03 1983-11-28 Auf die bodenkontur ansprechendes zuggestaenge zur maehwerkanbringung Ceased DE3343005A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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