DE3339030C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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- H04N9/00—Details of colour television systems
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- H04N9/80—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N9/804—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback involving pulse code modulation of the colour picture signal components
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 26 28 816 ist eine derartige Schaltungsanordnung
bekannt, bei der das ankommende analoge Farbvideosignal
zur Auftrennung in die Chrominanzkomponente und
Luminanzkomponente über ein Kammfilter geführt und auf
unterschiedliche Signalzweige aufgeteilt wird. Die Luminanz-
und die Chrominanzkomponente werden anschließend mit
unterschiedlichen Abtastfrequenzen digitalisiert, wobei
die Abtastfrequenz der Luminanzkomponente ein ganzzahliges
Vielfaches sowohl der Farbträgerfrequenz des Farbvideosignals
als auch der Chrominanzkomponente beträgt. Die digitalisierten
Signalkomponenten für die Chrominanz und die
Luminanz werden anschließend wieder zu einem digitalisierten
Farbfernsehsignal zusammengefaßt. Eine Speicherung des
digitalisierten Signals ist nicht vorgesehen.
Weiterhin ist es bekannt, ein zusammengesetztes Video-
Farbsignal mit Hilfe eines einzigen Analog/Digital-Wandlers
umzusetzen, der jedoch für eine genaue Quantisierung
eine große Anzahl von Ausgangsbitstellen aufweisen muß.
Bei anders gearteten Digitalisierungssystemen wird demgegenüber
das zusammengesetzte ankommende Video-Farbsignal
mit Hilfe eines Dekoders in drei Signale aufgeteilt, aus
denen mit Hilfe einer Matrix drei primäre Farbsignale
abgeleitet werden. Die primären Farbsignale werden anschließend
mit Hilfe von drei unterschiedlichen Analog/Digital-Wandlern
digital umgesetzt. Dies begründet allerdings
relativ großen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
derart auszugestalten, daß eine Digitalisierung und Speicherung
der Farbvideosignale bei guter Genauigkeit mit
verhältnismäßig geringem Aufwand erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß
mittels zweier Analog/Digital-Wandler verhältnismäßig geringer
Bitzahl eine Digitalisierung des Luminanzsignals
und der Chrominanzsignale erfolgen kann, wobei dem zweiten
Analog/Digital-Wandler die drei Chrominanzsignale als
Multiplexsignal zugeführt werden. Nach der Digitalisierung
des Multiplexsignals wird dieses wieder in entsprechende
Farbdateninformationen aufgetrennt. Die Chrominanz- und
Luminanzdaten werden dann jeweils gleichzeitig gespeichert.
Die eingangsseitige frequenzmäßige Begrenzung der
Luminanz- und Chrominanzsignale bewirkt hierbei weiterhin
eine Verringerung der Anzahl der zu bearbeitenden und zu
speichernden Datenbits, ohne daß Informationsverluste
auftreten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1A ein Schaltbild eines bekannten A/D-Wandlersystems,
welches für die Digitalisierung eines zusammengesetzten
Video-Farbsignals verwendet wird,
Fig. 1B ein erläuterndes Diagramm des Luminanzsignals
(Fig. 1B) und des Chrominanzsignals, die
in dem zusammengesetzten Video-Farbsignal enthalten
sind,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines anderen bekannten A/D-
Wandlersystems,
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 4 ein erläuterndes Diagramm, welches die Betriebsweise
der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 veranschaulicht,
Fig. 5 ein Schaltbild eines Abschnitts
des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 und
Fig. 6 ein Zeitsteuerdiagramm zur Veranschaulichung
der Betriebsweise der Schaltungsanordnung nach den Fig. 3
und 5.
Die einander entsprechenden Elemente und Teile
sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Vor näherer Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Erfindung
werden zunächst die zuvor erwähnten herkömmlichen
oder bekannten Anordnungen unter Hinweis auf
die Fig. 1 bis 4
beschrieben.
Fig. 1A veranschaulicht ein herkömmliches A/D-Wandlersystem,
welches in einem digitalen Fernsehsystem oder einer
ähnlichen Einrichtung verwendet werden kann. Ein zusammengesetztes
Video-Farbsignal, welches in ein digitales Signal
umgewandelt werden soll, umfaßt ein Luminanz- bzw. Leuchtdichte-
Signal und ein Chrominanzsignal, wie dies in Fig. 1B
gezeigt ist. Dabei ist die Amplitude oder der Pegel
des zusammengesetzten Video-Farbsignals derart gewählt,
daß das Maximum bei 1,33 und das Minimum bei -0,33 liegt,
wobei der Pegel des Schreibabschnitts gleich 1,00 gewählt ist. Als Ergebnis besitzt der Amplitudenbereich
des zusammengesetzten
Video-Farbsignals den Wert 1,66, was um 0,66 größer ist als
derjenige des Luminanzsignals. Wenn ein derartiges zusammengesetztes
Video-Farbsignal quantisiert wird, so sind
die digitalen Ausgangsdaten
verglichen mit dem
Fall, daß nur das Luminanzsignal quantisiert wird
und die Anzahl der Bits bei der A/D-
Umwandlung in beiden Fällen die gleiche ist, gewöhnlich mit einer Quantisierungsverzerrung behaftet.
Gegenüber einer Quantisierung nur des
Chrominanzsignals führt die A/D-Umwandlung
des zusammengesetzten Video-Farbsignals ferner zu einer extrem
kleinen Zahl von effektiven digitalen Datenbits bei der
Quantisierung des Minimalpegel-Farbabschnitts, d. h. 0,44.
Es sei beispielsweise angenommen, daß die Bitzahl des
A/D-Wandlers gemäß Fig. 1A gleich acht ist und der Amplitudenbereich
einer Farbgröße, deren Chrominanzsignalpegel
minimal ist, ungefähr einem Viertel des Amplitudenbereiches
des zusammengesetzten Video-Farbsignals, ausgedrückt
als 0,44/1,66 entspricht. Die Zahl der effektiven Bits,
die sich aus der A/D-Umwandlung eines solchen Abschnitts
ergeben, beträgt dann nur sechs. Dies bedeutet, daß die A/D-
Umwandlung eines solchen Abschnitts mit Quantisierungsstörgrößen
in etwa wie im Falle eines
6-Bit-A/D-Wandlers behaftet ist. Bei der Anordnung nach
Fig. 1A ist es darüber hinaus erforderlich, eine Abtastfrequenz
zu verwenden, die ca. dreimal so groß
wie die Maximalfrequenz des
zusammengesetzten Video-Farbsignals oder noch größer ist, um genau die
Phase der Trägerwelle des Chrominanzsignals zu reproduzieren.
Somit besitzt
das herkömmliche A/D-Umwandlungssystem nach Fig. 1A
lediglich niedrige Bitausbeute bzw. einen geringen Wirkungsgrad,
was zu einer Quantisierungs-Verzerrung führt.
Fig. 2 zeigt das zuvor erwähnte bekannte A/D-Umwandlungssystem,
bei dem drei A/D-Wandler dazu verwendet werden,
um jeweils drei Primärfarbsignale R, G, B zu quantisieren,
die mit Hilfe eines bekannten Dekoders und einer Matrixanordnung
erhalten werden.
Im folgenden wird nunmehr auf Fig. 3 Bezug genommen, die ein
schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung
zeigt. Die Schaltungsanordnung
nach Fig. 3 umfaßt allgemein einen Dekoder 12, eine
Matrix 14, Filter 16, 22, 24 und 26, einen ersten Schalter-
Kreis 28, einen ersten und zweiten Analog-Digital-Wandler 18 und 30,
einen zweiten Schalter-Kreis mit drei Schieberegistern 32,
34 und 36 und einen Speicher 20. An einem Eingangsanschluß 10
wird ein zusammengesetztes Video-Farbsignal empfangen,
welches digitalisiert werden soll. Das zusammengesetzte
Video-Farbsignal vom Eingangsanschluß 10 gelangt zum
Dekoder 10, der ein Luminanzsignal Y und drei
Farbdifferenzsignale R L -Y L , G L -Y L und B L -Y L erzeugt,
wobei Y L eine Niederfrequenzkomponente des Luminanzsignals Y
ist. Diese Signale des Dekoders 12 gelangen zur Matrix 14, die
daraus das Luminanzsignal Y und die drei Primärfarbsignale
R, G und B erzeugt. Diese Form der Dekodierung und
der Verknüpfung über eine Matrix für die Erzeugung des Luminanzsignals Y
und der drei Primärfarbsignale R, G und B ist bekannt, und
wird daher hier nicht näher beschrieben.
Das Luminanzsignal Y der Matrix 14 gelangt über das
Filter 16, das, wie im folgenden noch näher beschrieben ist, aus einem Hochpaß- oder einem Bandpaß-Filter
bestehen kann,
zu dem ersten A/D-Wandler 18, welcher das
gefilterte oder frequenzmäßig begrenzte Luminanzsignal Y H
(d. h. eine Hochfrequenzkomponente des Luminanzsignals Y)
unter Verwendung eines Abtastsignals mit einer
Frequenz f s , wie beispielsweise 9,2 MHz quantisiert. Die
digitalen Ausgangsdaten mit 5 Bit gelangen zu dem Speicher 20,
um in diesem gespeichert zu werden. Andererseits gelangen
die drei Primärfarbsignale R, G und B jeweils über die
Filter 22, 24 und 26, die aus Tiefpaß-Filter bestehen,
zum ersten Schalter-Kreis 28. Die gefilterten Niederfrequenzkomponenten
der drei Primärfarbsignale R, G und B
sind jeweils bei den Bezugsgrößen R L , G L und B L angegeben.
Die Grenzfrequenz der Tiefpaß-Filter 22, 24 und 26 ist
auf 0,5 MHz eingestellt, so daß die Maximalfrequenz
der drei gefilterten Primärfarbsignale R L ,
G L und B L 0,5 MHz beträgt.
Fig. 4 zeigt die Frequenzbeziehung zwischen dem zuvor erläuterten
gefilterten Luminanzsignal Y H und den gefilterten
Chrominanzsignalen R L , G L und B L . Diese Signale R L , G L
und B L werden durch den ersten Schalter-Kreis 28 unter
Verwendung von drei Schaltsignalen P R , P G und P B geschaltet,
von denen jedes eine Frequenz f t hat, die höher
ist als ca. dreimal die Grenzfrequenz der Tiefpaß- Filter
22, 24 und 26. Wenn die Grenzfrequenz gleich 0,5 MHz
ist, so ist die Frequenz f t größer als 1,5 MHz. Als
Folge des Schaltvorganges gibt der erste Schalter-Kreis 28
ein einzelnes Ausgangssignal C L ab, welches aus einem
Simultansignal besteht, welches die gefilterten drei
Primärfarbsignale R L , G L und B L in einer gegebenen Reihenfolge
enthält. Das Simultansignal C L des ersten Schalter-
Kreises 28 gelangt zu dem zweiten A/D-Wandler 30 und wird dort
unter Verwendung eines Abtastsignals quantisiert,
dessen Frequenz dreimal so groß ist wie die
Frequenz f t . Als Folge der A/D-Umwandlung durch den
zweiten A/D-Wandler 30 werden 6-Bit-Digitaldaten C L ′ erhalten.
Diese 6-Bit-Digitaldaten C L ′ gelangen zu den Paralleleingängen
von drei Schieberegistern 32, 34 und 36, von denen
jeweils serielle Ausgänge abgeleitet werden. Im einzelnen
spricht jedes der Schieberegister 32, 34 und 36 auf
Schiebe-Lade-Schaltsignale P R ′, P G ′, und P B ′, die an
ihre Schiebe-Ladeanschlüsse S/ übertragen werden, sowie
auf ein Taktsignal CLK 2 an, welches die gleiche
Frequenz f s aufweist wie das Abtastsignal,
welches zum ersten A/D-Wandler 18 übertragen wird.
Als Folge der Parallel-Seriellumsetzung in den drei Schieberegistern
32, 34 und 36 werden drei serielle Ausgangsgrößen
R L ′, G L ′ und B L ′ erhalten, die jeweils den drei Primärfarben
entsprechen. Diese Ausgangsgrößen werden dann in
dem Speicher 20 gespeichert.
Fig. 5 veranschaulicht eine Schaltungsanordnung mit dem
ersten Schalter-Kreis 28, dem ersten und dem zweiten A/D-
Wandler 18 und 30, dem zweiten Schalter-Kreis mit den drei
Schieberegistern 32, 34 und 36 und dem Speicher 20. Der
erste Schalter-Kreis 28 kann durch eine analoge Schalteinheit
realisiert werden,
während sowohl der erste als auch der zweite A/D-Wandler
18 und 30 durch ein IC realisiert werden
können. Ferner kann jedes
der Schieberegister 32, 34 und 36 durch einen IC
realisiert werden.
Als Speicher kann ein RAM mit 8-Bit-Speicherorganisation
verwendet werden, dessen Adressen durch
Adreßdaten eines Adressenzählers 40 bezeichnet werden
können, wobei dieser Zähler auf ein Taktsignal CLK 2 anspricht.
Fig. 5 zeigt auch weitere integrierte Schaltungen
zum Erzeugen der Schaltsignale P R , P G und P B und
zum Erzeugen der Abtastsignale,
die jeweils dem ersten und dem zweiten A/D-Wandler 18 und
30 zugeführt werden und ferner dazu dienen, die Schiebe-
Lade-Schaltsignale P′ R , P′ B und P′ B und das zuvor erwähnte
Taktsignal CLK 2 zu erzeugen. Im einzelnen ist ein Taktimpulsgenerator
42 vorgesehen, um ein Grundtaktsignal CLK 2 zu
erzeugen, welches dann als Abtastsignal f s verwendet
wird, das zum ersten A/D-Wandler 18 gelangt. Dieses
Grundtaktsignal CLK 1 wird mit Hilfe einer Verzögerungsschaltung
44 verzögert und bildet dann das zuvor erwähnte
Taktimpulssignal CLK 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel
haben beide Taktsignale CLK 1
und CLK 2 eine Frequenz von 9,2 MHz. Das Taktsignal CLK 2
wird auch an die Schieberegister 32, 34 und 36 als deren
Taktsignale angelegt, so daß parallele Eingangsbits eines
nach dem anderen abhängig von jedem Impuls des Taktsignals
CLK 2 ausgeschoben werden. Das Grundtaktsignal CLK 1 wird
mit Hilfe eines Flip-Flops 46 in der Frequenz herabgeteilt,
um das Abtastsignal SS von 4,6 MHz zu erzeugen, welches
an den zweiten A/D-Wandler angelegt wird. Ein synchroner 4-Bit-
Zähler,
ein NAND-Glied 50, ein Dekoder 52
und ein Satz von --Sperrgliedern
sind dafür
vorgesehen, das Grundtaktsignal CLK 1 zu verarbeiten,
um die zuvor erwähnten Schaltsignale und Schiebe-Lade-Schaltsignale
P R , P G , P B , P′ R , P′ G und P′ B zu erzeugen. Obwohl
die Digital-Ausgangsanschlüsse D 1 bis D 6 des zweiten A/D-
Wandlers 30 so dargestellt sind, daß sie direkt mit den
parallelen Eingangsanschlüssen C-H der drei Schieberegister
32, 34 und 36 verbunden sind, kann auch dazwischen eine
Puffer-Treiberstufe eingesetzt sein.
Zwischen jeden Ausgang der Puffer-Treiberstufe und einer
positiven Stromversorgungsquelle sind dann sogenannte Anhebe-Widerstände
(pull-up resistors) angeschlossen, da es sich dabei
um eine Puffer-Treiberstufe vom Ausgangstyp mit offenem
Kollektor handelt.
Fig. 6 zeigt Zeitsteuerdiagramme und Wellenformen von
verschiedenen Signalen, die bei der Anordnung nach Fig. 5
auftreten. Da der erste Schalter-Kreis 28 selektiv eines
seiner drei Eingangssignale R L , G L und B L nur dann hindurchläßt,
wenn jedes Schaltsignal P R , P G oder P B einen hohen
Pegel aufweist, liegen die gefilterten drei Primär-Farbsignale
R L , G L und B L simultan in dem einzigen Ausgangssignal
C L vor. Der analoge Wert des Simultansignals C L
wird periodisch durch die Anstiegsflanke des 4,6 MHz-Takts
oder des Abtastsignals SS getastet und
in digitale Daten umgewandelt. Die abgetasteten
Analogwerte und deren zugeordnete Digitaldaten sind unterhalb
des Verlaufs des Simultansignals C L gezeigt. Aufgrund der
zeitlichen Nacheilung, die bei einer A/D-Umwandlung
erforderlich ist, werden die digitalen Ausgangsdaten vom
zweiten A/D-Wandler 30 mit verzögerter Zeitsteuerung
ausgegeben, wie dies durch die mit Pfeilen versehenen
strichlierten Linien angezeigt ist. Die Digitaldaten, die
einen Satz der drei Primärfarbdaten zu einem Zeitpunkt
wiedergeben, werden in ein entsprechendes Schieberegister
32, 34 oder 36 geladen. Beispielsweise werden zu einem Zeitpunkt
t₁ in Fig. 6 die Digitaldaten von 010101, welche
das gefilterte Farbsignal "Rot" angeben, so eingegeben,
daß alle sechs Bits parallel an das Schieberegister
32 angelegt werden, und zwar in Abhängigkeit von der
Anstiegs- oder Vorderflanke des Taktimpulses CLK 2, der
dann erscheint, wenn das Schiebe-Ladungs-Schaltsignal
P′ R einen niedrigen Pegel hat. Mit anderen Worten werden
die Schiebelade-Schaltsignale P′ R , P′ G und P′ B dazu
verwendet, die parallelen Eingangsanschlüsse
der Schieberegister 32, 34 und 36 in Bereitschaft
und außer Bereitschaft zu setzen. Nachdem die
Daten C L ′ in das Schieberegister 32 eingeladen wurden,
sind alle Eingangsanschlüsse desselben außer Bereitschaft
gesetzt. In der Zwischenzeit werden die eingeladenen Bits
der Daten C L ′ eines nach dem anderen von dem Bit geringster Wertigkeit zum Bit
höchster Wertigkeit angegeben, wenn die Bits innerhalb des Schieberegisters
32 verschoben werden. Da das Bit geringster Wertigkeit unmittelbar dann ausgegeben
wird, nachdem die in Parallelformat vorliegenden
Eingangsdaten eingeladen wurden, sind alle sechs Bits
dann ausgeschoben, wenn sechs Impulse des Taktsignals CLK 2
dem Schieberegister 32 zugeführt werden. Auf diese Weise
werden alle sechs Bits aufeinanderfolgend ausgegeben, um
sie vor dem Zeitpunkt t₄ in dem Speicher 20 abzuspeichern.
Wenn die seriell vorliegenden Datenbits aus dem
Schieberegister 32 in den Speicher 20 eingeschrieben werden,
werden die Daten des "Grün"-Signals zum Zeitpunkt t₂ in
das andere Schieberegister 34 eingeladen und es werden
dann Daten des "Blau"-Signals zum Zeitpunkt t₃ in das
weitere Schieberegister 36 geladen, wobei diese Schieberegister
34 und 36 in der gleichen Weise arbeiten wie das
Schieberegister 32, so daß die seriellen
Ausgangsdaten dieser Schieberegister in dem Speicher 20
gespeichert werden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ergibt sich, daß
5-Bit-Luminanzsignaldaten und 3-Bit-Chrominanzsignaldaten
in den Speicher 20 gleichzeitig eingeschrieben werden.
Daher können die gespeicherten Digitaldaten unmittelbar
danach verarbeitet werden. Bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel
sind das originale Luminanzsignal Y
und die originalen drei Primärfarbsignale R, B, und G
jeweils gefiltert, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Dies soll
im folgenden im Detail erläutert werden. In einem NTSC-
System geben beispielsweise Dekoderausgänge allgemein
Formen von Farb-Differenzsignalen R-Y, G-Y und B-Y ab.
Wenn ein derartiges Farbdifferenzsignal-System verwendet
wird, tritt in der Praxis kein wesentliches Problem
auf im Gegensatz zu dem I-, Q-System, selbst wenn die Farbreproduktionsfrequenz
auf weniger als 0,5 MHz begrenzt wird.
Wenn daher das zusammengesetzte Video-Farbsignal durch
den Dekoder 12 und die Matrix 14, die in Fig. 3 gezeigt
sind, verarbeitet wird, um die drei Primärfarbsignale
R, G und B zu erzeugen, so werden die folgenden Formeln
eingehalten:
R
= R L -Y L + (Y L + Y H ) = R L + Y H
G
= G L -Y L + (Y L + Y H ) = G L + Y H
B
= B L -Y L + (Y L + Y H ) = G L + Y H
wobei R L -Y L , G L -Y L und B L -Y L Farb-Differenzsignale,
deren Frequenzbereich auf 0,5 MHz begrenzt ist; Y L eine
Frequenzkomponente des Luminanzsignals unter 0,5 MHz
Y H eine Frequenzkomponente des Luminanzsignals oberhalb
0,5 MHz und Y L + Y H das Luminanzsignal bezeichnen.
Wenn daher die Chrominanzsignale R, G und B durch die
jeweiligen Tiefpaß-Filter 22, 24 und 26 hindurchgelangen,
deren Grenzfrequenz 0,5 MHz ist, so wird die Hochfrequenzkomponente
Y H entfernt. Die gefilterten drei Primärfarbsignale
R L , G L und B L enthalten nämlich nur Niederfrequenzkomponenten.
Als Ergebnis kann die Chrominanz-Information
unter Verwendung eines niederfrequenten Abtastsignals
und einer geringeren Zahl von Bits abgeleitet werden, die
um etwa den Faktor 2 kleiner ist als bei einer herkömmlichen Anordnung,
wenn die Qualität der A/D-Umwandlung auf den gleichen Wert
eingestellt ist wie bei der herkömmlichen Anordnung.
Wenn andererseits das Luminanzsignal Y durch das Filter 16
hindurchgelangt, welches Frequenzkomponenten unterhalb 0,5 MHz
blockiert, so enthält das gefilterte Ausgangssignal nur
die Hochfrequenzkomponente Y H . In statistischer Hinsicht
ist bekannt, daß der Pegel der Hochfrequenzkomponente Y H
kleiner ist als der Pegel der Niederfrequenzkomponente Y L ,
so daß dies dann vorteilhaft ist, wenn die Hochfrequenzkomponente
Y H in ein digitales Signal umgewandelt wird,
da dann die Zahl der Bits bei der A/D-Umwandlung
reduziert werden kann. Es kann nämlich die Anzahl
der Bits für die A/D-Umwandlung der Luminanzinformation um eins
oder mehr kleiner sein als die Zahl der Bits für die A/D-Umwandlung
der Chrominanz-Information.
Aus den vorangegangenen aufgeführten Formeln ergibt sich,
daß zur Reproduktion von drei Primärfarbsignalen R, G und B
unter Verwendung der digitalisierten und gespeicherten
Luminanz- und Chrominanzdaten nur ein einziger Addierer
erforderlich ist, um die Hochfrequenzkomponente Y H zu
den Signalen R L , G L und B L zu addieren, wobei diese
Signale Y H , R L , G L und B L aus den gespeicherten Daten des
Speichers 20 erzeugt werden können, indem diese Daten
in einer Weise verarbeitet werden, die entgegengesetzt ist
zu der Art der Verarbeitung nach Fig. 3.
Bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
wird das Filter 16 dazu benötigt, um die Niederfrequenzkomponente
Y L zu blockieren bzw. abzutrennen, so daß demzufolge
ein Hochpaß-Filter oder ein Bandpaß-Filter erforderlich
ist. Da es zu bevorzugen ist, sonstige Störsignale
zu vermeiden, die gerne bei einer A/D-
Umwandlung auftreten, wird die Maximalfrequenz bevorzugt
auf einen Wert eingestellt, der unter der Hälfte der
Abtastfrequenz f s liegt. Zu diesem Zweck wird ein
Bandpaß-Filter, dessen Durchlaßbandbreite zwischen
0,5 MHz und nahezu der Hälfte der Abtastfrequenz f s
liegt, bevorzugt als Filter 16 verwendet. Bei dem geschilderten
Ausführungsbeispiel liegt die Abtastfrequenz f s
bei 9,2 MHz, so daß demnach das Durchlaßband des Bandpaß-
Filters 16 einen Bereich zwischen 0,5 und 4,6 MHz haben
kann.
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zum Verarbeiten eines Video-Farbsignals,
mit einer Signaltrenneinrichtung, die ein ankommendes
Video-Farbsignal in ein Luminanzsignal und
Chrominanzsignale auftrennt, einem ersten Analog-Digital-
Wandler, der das Luminanzsignal unter Heranziehung eines
ersten Abtastsignals mit einer ersten Abtastfrequenz
in Luminanz-Digitaldaten umsetzt, und einem zweiten Analog-
Digital-Wandler, der die Chrominanzsignale unter
Heranziehung eines zweiten Abtastsignals mit einer zweiten
Abtastfrequenz in Chrominanz-Digitaldaten umsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Signaltrenneinrichtung
(12, 14, 16, 22, 24, 26) das Luminanzsignal frequenzmäßig
derart begrenzt, daß seine Frequenz zwischen einer ersten
Grenzfrequenz und einer zweiten Grenzfrequenz, die höher
als die erste Grenzfrequenz ist, liegt, und als Chrominanzsignale
drei ebenfalls frequenzmäßig begrenzte Chrominanzsignale
erzeugt, deren höchste Frequenz niedriger ist als
die erste Grenzfrequenz, daß der erste Analog-Digital-
Wandler (18) auf das frequenzmäßig begrenzte Luminanzsignal
(Y H ) anspricht, daß ein erster Schalter-Kreis (28)
vorgesehen ist, der die drei frequenzmäßig begrenzten
Chrominanzsignale (R L , G L , B L ) jeweils aufeinanderfolgend
mit einer Schaltfrequenz überträgt, die einem Mehrfachen
der ersten Grenzfrequenz entspricht und mindestens dreimal
so groß wie diese ist, und hierdurch ein einziges
Multiplex-Signal (C L ) erzeugt, daß der zweite Analog-
Digital-Wandler (30) auf das Multiplex-Signal (C L ) anspricht,
wobei die zweite Abtastfrequenz dem Drei- oder
Mehrfachen der Schaltfrequenz entspricht, daß ein zweiter
Schalter-Kreis (32, 34, 36) vorgesehen ist, der auf die
vom zweiten Analog-Digital-Wandler (30) abgegebenen Chrominanz-
Digitaldaten anspricht und diese in mehrere Farbdaten
auftrennt und letztere derart abgibt, daß die Datenbits
jeweils aufeinanderfolgend für jede Farbdateninformation
in Abhängigkeit von Taktimpulsen (CLK 2), deren
Frequenz derjenigen des ersten Abtastsignals entspricht,
abgegeben werden, daß eine Signalerzeugungseinrichtung
(42, 46) vorgesehen ist, die neben dem ersten und dem
zweiten Abtastsignal ein Signal zum Bestimmen der Schaltfrequenz
sowie die Taktimpulse erzeugt, und daß ein Speicher
(20) zum Speichern der vom ersten Analog-Digital-
Wandler (18) zugeführten Luminanz-Digitaldaten in Form
einer Vielzahl von Bits und zum Speichern der von dem
zweiten Schalter-Kreis (32, 34, 36) angelegten Chrominanz-
Digitaldaten vorhanden ist, wobei jedes Bit der
Luminanz-Digitaldaten und der Chrominanz-Digitaldaten
in Abhängigkeit von den Taktimpulsen gleichzeitig in
den Speicher (20) eingeschrieben wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Grenzfrequenz auf 0,5 MHz eingestellt
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signaltrenneinrichtung (12, 14,
16, 22, 24, 26) einen auf das Video-Farbsignal ansprechenden
Dekoder (12) zur Erzeugung des Luminanzsignals und
dreier Farb-Differenzsignale, eine Matrix (14), die auf
das Luminanzsignal und die drei Farb-Differenzsignale
anspricht und das Luminanzsignal und drei Primärfarbsignale
erzeugt, ein Bandpaß-Filter (16), das auf das Luminanzsignal
anspricht und dieses frequenzmäßig begrenzt,
und drei Tiefpaßfilter (22, 24, 26) aufweist, die auf die
drei Primärfarbsignale ansprechen und aus diesen die drei
frequenzmäßig begrenzten Chrominanzsignale erzeugen.4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bandpaß-Filter (16) ein Durchlaßband von
0,5 MHz bis ungefähr zu der Hälfte der Frequenz des ersten
Abtastsignals, das an den ersten Analog-Digital-Wandler
(18) angelegt ist, aufweist.5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter-Kreis
drei Schieberegister (32, 34, 36) mit Parallel-
Eingängen und einem seriellen Ausgang umfaßt.6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Analog-
Digitalwandler (18) für die Verarbeitung von "n" Bits und
der zweite Analog-Digital-Wandler (30) für die Verarbeitung
von "n + m" Bits ausgelegt ist, wobei "n" und "m"
positive ganze Zahlen sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57189198A JPS5981988A (ja) | 1982-10-29 | 1982-10-29 | カラ−映像信号のデジタル化記録方式 |
US06/546,538 US4549201A (en) | 1982-10-29 | 1983-10-28 | Circuit arrangement for digitizing and storing color video signal |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3339030A1 DE3339030A1 (de) | 1984-05-03 |
DE3339030C2 true DE3339030C2 (de) | 1987-08-06 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833339030 Granted DE3339030A1 (de) | 1982-10-29 | 1983-10-27 | Schaltungsanordnung zur digitalisierung und speicherung von video-farbsignalen |
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