DE3332667A1 - Verfahren zum fuehren von adresscodes fuer sender und empfaenger sowie eine vorrichtung zum ansteuern eines empfaengers mittels eines entfernt aufgestellten senders - Google Patents

Verfahren zum fuehren von adresscodes fuer sender und empfaenger sowie eine vorrichtung zum ansteuern eines empfaengers mittels eines entfernt aufgestellten senders

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DE3332667A1
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code
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DE19833332667
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Inventor
Frank J. 60103 Bartlett Ill. Liotine
Joseph W. 60193 Schaumburg Ill. Twardowski
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Chamberlain Manufacturing Corp
Original Assignee
Chamberlain Manufacturing Corp
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/28Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using pulse code

Description

CHAMBERLAIN MANUFACTURING CORPORATION, 845 Larch
Avenue, Elmhurst, Illinois 60126, U.S.A.
Verfahren zum Führen von Adresscodes für Sender und Empfänger sowie eine Vorrichtung zum Ansteuern eines Empfängers mittels eines entfernt aufgestellten Senders
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Führen von Adresscodes für Sender und Empfänger sowie eine Vorrichtung zum Ansteuern eines Empfängers mittels eines entfernt aufgestellten Senders.
Sender und Empfänger für Fernbedienungen^ sind bekannt. Sie finden beispielsweise für Geragentoröffner, aber auch für andere Geräte Verwendung. Zunächst wurden verschiedene Trägerfrequenzen für jedes Paar von Sendern und Empfängern verwendet, um diese von anderen Ein-
925
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Hollerallee 32, D-2800 Bremen 1 Telephon: (04 21) *34 90 71
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BQEHMERT.& BßEWvIßRT:
heiten zu isolieren. Auch wurden verschiedene Codeschema verwendet, um die Daten in die digitaler Form zu codieren« Einige solcher Sender und Empfänger schließen eine Vielzahl von Mehrstellen-Schaltern ein, welche die Codierung für Transmitter und Empfänger steuern. In solchen Systemen können die Codes durch manuelles Verändern der Positionen der Schalter in verschiedene Stellungen gewählt werden, wobei darauf zu achten ist, daß die Stellung der Schalter in Sender und Empfänger gleich sind.
Das Codieren von Sender und Empfänger ist daher umständlich, die überstimmung des eingestellten Codes in Sender und Empfänger ist nicht zuverlässig gewährleistet. Auch setzt eine ausreichend große Anzahl von möglichen Codes eine große Anzahl von Schaltern voraus.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fernbedienung zu schaffen, welche für eine Mehrzahl von Kanälen verwendbar ist und eine große Anzahl von möglichen Code-Kombinationen bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gelöst durch übermitteln eines Adresscodes von einem Empfänger zu einem Sender, Aufnehmen des Codes an dem Sender, Speichern des Adresscodes an dem Empfänger und dem Sender, und Ausstrahlen von Hochfreguenzenergie in Form eines Adresscodes von dem Sender zu dem Empfänger, um diesen mit der ausgestrahlten Energie zu versorgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch ein erstes Speichermittel in dem Empfänger zur Speicherung wenigstens eines Adresscodes, ein nicht-
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BGEHMERT.& BJOEHMERT:
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hochfrequent arbeitendes Sendemittel in dem Empfänger, Schaltmittel zum Betreiben des nicht-hochfrequent arbeitenden Sendemittels zur übertragung eines Adresscodes, ein nicht-hochfrequent arbeitendes Empfangsmittel in dem Sender zum Empfang des Ad ress codes, einen zweiten Speicher in dem Sender zum Speichern des Adresscodes, ein hochfrequent arbeitendes Sendemittel in dem Sender zum Ausstrahlen des Adresscodes, Empfangsmittel in dem Empfänger zum Empfangen des Sendecodes, ein Vergleichsmittel in dem Empfänger zum Vergleichen des empfangenen Adresscodes mit dem in dem ersten Speichermittel gespeicherten Adresscode, und einen von dem Vergleichsmittel bei Überstimmung der Adressen erregten Ausgangskreis.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Obwohl in dieser Beschreibung der Code als in dem Empfänger erzeugt angegeben wird, so ist doch zu berücksichtigen, daß der Code auch in dem Sender erzeugt und dem Empfänger übergeben werden kann.
Der neue Sender und Empfänger kann beispielsweise zur Fernbedienung von Garagentoren verwendet werden. Andere Anwendungen sind für Sicherheitssysteme gegeben, wo einer oder mehrere Sender verschiedene Gebiete überwachen, die den Empfänger versorgen, welcher einen Alarm auslöst, wenn das Gebiet von Eindringlingen betreten wird. Andere Anwendungen sind für die Kontrolle von Öfen gegeben, wo einer oder mehrere Sender Temperatursensoren aufweisen und die Sender periodisch die Temperatur in einem bestimmten Gebiet an den Empfänger
BOEHMERP& BOEHMER4F
übermitteln, welcher den Ofen überwacht. Das erfindungsgemäße System kann auch verwendet werden zur Steuerung von elektrischen Lampen und Geräten, die mit dem Empfänger verbunden sind. Die Erfindung kann auch verwendet werden zur Steuerung von Fernsehempfängern und Videorekordern, wobei in diesen Anwendungsfällen Schall und/oder Infrarotstrahlen verwendet werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Senders;
Fig. 2 ein Flußdiagramm des Senders;
Fig. 3 ein Blockdiagramm des Empfängers;
Fig. 4 ein Flußdiagramm des Empfängers;
Fig. 5 das Format des Übertragungssignals;
Fig. 6a die Wellenform eines Synchronisierungs-Kopfteiles;
Fig. 6b die Wellenform eines End-Kopfteiles;
Fig. 7a eine schematische Darstellung des und 7b Senders;
Fig. 8 a eine schema tische Darstellung des
BOEHMERT ~& ΒΘΕΗΜΕΉΤ- *
und 8b Empfängers; und
Fig. 9 einen typischen Impulszug.
Fig. 1 zeigt in Blockform den erfindungsgemäßen Sender, der eine Antenne 10, einen mit der Antenne 10 verbundenen Senderabschnitt 11 und einen den Hochfrequenz-Sendeabschnitt 11 mit einem Eingangssignal versorgenden Mikrocomputer 12 aufweist. Der Mikrocomputer ist mit einem Speicher 13 verbunden, bei dem es sich um einen nicht-flüchtigen Speicher handeln kann. Eine Anzahl von Kanalwahleingängen 16, 17, 18, 19 ist mit einer Kanalwahle.inheit 14 verbünden, die Eingangssignale zu dem Mikrocomputer 12 liefern. Eine Spannungsversorgung weist eine Batterie E und einen Übertragungs-Schalter 22 auf, so daß bei geschlossenem Übertragungs-Schalter der Sender durch Anlegen der Versorgungsspannung an den Sender betrieben wird. Ein Programmsignal-Empfänger 21 ist mit dem Mikrocomputer verbunden und weist Mittel zum Empfang des Codes in dem Sender auf.
Fig. 2 zeigt das Flußdiagramm des Senders und zeigt, daß der Mikrocomputer 12 prüft, ob ein gültiges Programmsignal vorhanden ist, wenn die Versorgungsspannung angelegt ist.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm des Empfängers 30, der eine Antenne 31 zum Empfang der Strahlen von dem Sender 9 aufweist. Der Empfänger 30 schließt einen Hochfrequenz-Empfänge rabschnitt auf, der mit dem Ausgang der Antenne 31 verbunden ist. Der Hochfrequenz-Empfängerabschnitt 32 liefert ein Eingangssignal zu einem Mikrocomputer 33. Ein - vorzugsweise nicht-flüchtiger -
BOEHMERT-& ΒΘΕΗΜΕ&Γ·
Speicher 34 ist mit dem Mikrocomputer 33 verbunden. Ein Programmier-Schalter 41 ist mit dem Mikrocomputer verbunden, Ausgangskanal-Leitungen 37, 38, 39 40 liefern Steuersignale für verschiedene Geräte oder Funktionen, die zu steuern sind, so kann beispielsweise Kanal 1 einen Garagentüröffner steuern. Kanal 2 kann ein Sicherheits-Steuersignal sein. Ein Programmsignal-Sender 36 ist mit dem Mikroprozessor 33 zum Programmieren des Senders 9 verbunden.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm des Empfängers.
Sender und Empfänger nach der Erfindung machen Schalter zur Codewahl, wie sie bei den bekannten Vorrichtungen erforderlich sind, unnötig und erlauben die Erhöhung der Kanalzahl, so daß eine Anzahl von Kanälen zur Steuerung verschiedener Funktionen verwendet werden können. Gegenüber den bekannten Steuerungssendern und -empfängern werden kürzere Antwortzeiten erhalten. Eine besondere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wurde konstruiert, wobei ein Ein-Chip Mikrocomputer verwendet wurde statt der üblichen diskreten integrierten Logikschaltungen zur Bewirkung des Codieren und Decodieren des Algorithmus. Weiter wird ein nicht-flüchtiger Speicher statt eines mehrfachen Dreistellungs-Schalters zum Speichern des üblichen Codes für jedes Sender- und Empfängersystems verwendet.
Die Verwendung eines Ein-Chip Mikrocomputers statt eines diskreten integrierten Logikschaltkreises erlaubt eine Systemflexibilität für weitere Ausdehnung und für verschiedene andere hochfrequenz-gesteuerte Anwendungen zusätzlich zu Garagentür-Öffnersystemen ohne das Erfordernis großer und teurer Umkonstrukti-
BOEH*NiERT-&" BGEHMERT-:
• A-
onen oder üblicher integrierter Schaltkreise. Für solche weiteren Änderungen ist lediglich eine einfache Änderung des Mikroprogramms in der unabhängigen ROM-Maske erforderlich, es sind daher lediglich Änderungen der Software notwendig.
Durch die Verwendung von nicht-flüchtigen Speichern statt der bei den bekannten Vorrichtungen verwendeten Schaltern ist es erforderlich, daß der nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Code von dem Empfänger zu dem Sender geliefert wird. Wegen gesetzlicher Vorschriften können für diese Übertragung Hochfrequenzsignale nicht verwendet werden, da die Übertragung eines Codierungssignals zur Bestimmung des Codes in dem Sender den Vorschriften zur Betätigung eines Garagen türöffne rs nicht entsprechen. Dies nämlich wäre die Übersendung einer eine Information beinhaltenden Mitteilung. Das bedeutet, daß 1) während des Programmierens die Übertragung der Code-Information von dem Empfänger zu dem Sender Empfänger und Sender miteinander über Leitungen fest verbunden sein müßten oder 2) die Übertragung derartiger Daten durch die Verwendung von Infrarot-Sendern und -Empfängern vorgenommen wird. Die Verwendung von Infrarot-Sendern und -Empfängern erfordert keinen körperlichen Kontakt zwischen den Systemen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein synchrones serielles Übertragungsdaten-Format verwendet, weil 1) der entsprechene Ersatz des 9-poligen Dreistellungs-Schalters nach dem Stand der Technik durch einen nicht-flüchtigen Speicher es erfordert, daß die elektrischen Eingänge binär sind und 2) die vorliegende Ausgestaltung eine weitere Kanalausdehnung und Identifikation erlaubt.
::"::.: ooozbb /
BOEHMERT & BOEHMERT
-X-
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wurde die maximale Anzahl von Kanälen mit 16 gewählt, es waren 2^ mögliche Codekombinationen = 65536 möglich.
Das erfindungsgemäß verwendete übertragungsformat gewährleistet Sicherheit und Vertraulichkeit, es ist binär und verwendet die Impulsphasenmodulation als Decod ie rungs format für die Datenübertragung. Die Figuren 5 und 6a und 6b illustrieren das verwendete Datenformat. Wie in Figur 5 gezeigt ist, wird ein Synchronisations-Kopf teil von 2 bits zur Synchronisation des Empfängers verwendet. Das erste Wort 1 ist ein Kanal-Identifizierungs-Block in 4-bit-Länge, welches die binär codierte Information enthält, die den Übertragungskanal identifiziert. Diese Selektion limitiert die maximale Anzahl der Kanäle auf 16.
Die Worte 2 bis 5 sind Datenblöcke und enthalten jeweils vier Worte von 4 bits, die eine binär codierte Information darstellen, die den Code für einen besonderen Kanal darstellen (2·^ = 65536 möglich Codekombi-, nationen). Alternativ können andere Formen von digitalen Informationen wie, beispielsweise, der Ausgang eines Wandlers, in diesen Worten eingeschlossen sein.
Wort 6 ist ein Prüfsummen-Block und ist ein Fehlererkennung s-Format, welches durch binäre Addition des Identifikations-Blocks mit den Datenblöcken 1 bis 4 besteht und die Übertragungs-bits eliminiert. Z. B.:
BOEHMERT& BOEHMERT'
MSB LSB
Block Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit
Kanal-Identifikationsblock O 1 1 O
Datenblock 1 1 1 O 1
Datenblock 2 1 O O 1
Datenblock 3 1 1 1 O
Datenblock 4 1 1 O 1
Prüfsummen-Block =
binäre Summe aller
Blocks außer den
Übertragungs-bits
Sodann zeigt ein End-Kopfteil in einer zwei-bit-Lange dem Empfänger an, daß der laufende Informations-Übertragungszug beendet ist. Dann folgt eine Austastzeit von 28 bits, was bei einer besonderen Ausführungsform 28 msec, bedeutet, woraufhin das Datenformat wiederholt wird.
Ein Beispiel des Wortes 1 ist auseinander gezogen in Fig. 5 zeigt. Es zeigt 4 bits eines typischen Wortes, eine logische 1 wird dargestellt durch einen Impuls von 0,75 msec und einer Zeitdauer von 0,25 msec ohne Signal. Eine logische 0 wird dargestellt durch ein Signal von 0,25 msec, dem kein Signal für 0,75 msec folgt.
Fig. 3 zeigt das Blockdiagramm des Empfängers, das Software-Flußdiagramm für den Empfänger ist in Fig. 4 dargestellt. Wenn die Spannungsversorgung zugeschaltet ist, schaltet die Empfänger-Software zunächst das gesamte Hardware-System ein. Zunächst fragt das Programm
BOEHMERT& B0EHMERT-
den Eingang des Programmier-Schalters ab. Wenn der Programmier-Schalter 41 geschlossen ist, greift der Mikrocomputer 33 weiterhin auf den nicht-flüchtigen Speicher 34 zu, um den zuletzt gespeicherten Code abzurufen. Unter Verwendung dieses Codes als Start führt es sodann einen Zufallszahlenerzeugungs-Algorithmus durch und speichert den neu erzeugten Code in dem nicht-flüchtigen Speicher und übermittelt den neuen Code sofort durch die lichtimmitierende Diode 36. Der Sender 9 ist nahe zu dem Empfänger 30 angeordnet, so daß der Programmsignal-Empfänger 21 die Information von der lichtimmitierenden Diode 36 empfängt. Das Übertragungssignal-Format des Empfängers ist wie in Fig. 5 gezeigt mit der Ausnahme, daß es einen Kanal-Identifizierungsblock nicht benötigt und eine kürzere Abtastzeit von 5 msec. verwendet. Der Empfänger schreitet mit der übertragung des Codes fort bis der Programm-Schalter 41 geöffnet wird, woraufhin der Empfänger den Empfängereingang von dem Hochfrequenz-Empfängerabschnitt und der Antenne überwacht.
Der Empfänger-Algorithmus beinhaltet eine softwaremäßige PLL (phasenstarre Schleife), um an dem empfangenen Synchronisations-Kopfteil anzukoppeln. Alle erforderlichen Zeitinformationen zur Ausführung des Rechtes des Algorithmus ist in der Pulsbreite des Synchronisations-Impulses enthalten. Eine Software-Zeitschleife sperrt den Puls und speichert den Wert in dem Speicher. Für jede folgende negative oder positive übertragung sampled der Mikrocomputer den Eingang zu dem Zeitintervall, den es aus dem Synchronisationspuls errechnet hat, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Nachdem alle bits gesampled und in dem Speicher gespeichert worden sind, wird ein Vergleich mit dem in
dem nicht-flüchtigen Speicher gespeicherten Code auf Übereinstimmung durchgeführt. Wenn eine Übereinstimmung vorliegt, wird der entsprechende Kanalausgang identifiziert mittels einer geeigneten lichtimmitierenden' Diode zur Identifizierung des jeweiligen Kanals.
Fig. 1 beinhaltet ein Blockdiagramm des Senders und Fig. 2 zeigt das Software-Flußdiagramm des Senders. Der mit Spannung versorgte Sender fragt den Eingangs-Phototransistor 21 für eine Zeitdauer von etwa 10 msec ab zur Identifizierung eines gültigen Programmsignals. Wenn kein Programmsignal innerhalb der ersten 10 msec vorhanden ist, nimmt die Sender-Software an, daß der gegenwärtig gespeicherte Code richtig ist und der Sender schreitet fort mit der übertragung des Codes. Den gespeicherten Code erfragt der Sender von dem nicht-flüchtigen Speicher, er liest die Kanal-Identifizierungsnummer, errechnet die Prüfsumme und übersendet dann diese Informationen unter Verwendung des dargestellten und beschriebenen Formates.
Wenn ein Programmsignal erhalten ist, decodiert der Sender die eingehende Information und speichert den neuen Code in seinem nicht-flüchtigen Speicher 13, wenn die Prüfsumme richtig ist. Er gibt dann ein kurzes "Fertig-Signal" zur Anzeige, daß der Programmierungszyklus beendet ist.
Die gesamte Übertragungszeit basiert auf einer idealen Befehlsausführungszeit von 20 msec. Da die Software festliegt, sind die einzigen Parameter, die die Ausgangszeit beeinflussen, die Toleranzen des Widerstandes und der Kapazitäten und etwaige Eingangstoleranz-
BOEHMERT*& BOEHMERT
Schwankungen zwischen den verschiedenen Mikrocomputern.
Ein Software-Pseudo-Zufallszahlengenerator wird in dem Empfänger zur Erzeugung der verschiedenen Codes verwendet.
Die Verwendung von Software zur Erzeugung von Zufallswerten führt zu einem Paradoxon. Die Tatsache, daß ein Algorithmus für ein Verfahren existiert, bedeutet, daß das Ergebnis nicht wirklich zufällig ist, weil der Algorithmus verwendet werden kann, um das Ergebnis vorherzusagen. Wahre Zufallswerte können nur bei Verwendung von Systemen wie "Speicherschmutz" oder "menschliche Reaktionszeit" erzeugt werden. Die Verwendung der menschlichen Reaktionszeit setzt eine zusätzliche Hardware und Kosten voraus, was in der elektronischen Industrie unerwünscht ist. Erfindungsgemäß wird "Speicherschmutz" verwendet, um den Programmbeginn zu starten, oder aber ein Startwert wird auf einer Zeitbasis verwendet.
Bei dem verwendeten Algorithmus ergibt sich jedesmal, wenn eine Zufallszahl erforderlich ist, eine neue 16-bit Konfiguration aus dem verwendeten ursprünglichen oder Initialwert. Ein ständiges Abrufen ausreichend oft führt zu allen möglichen 16-bit Konfigurationen. Das Ergebnis erscheint jedoch als zufällig bei Betrachten der Abfolge der Ergebnisse und es ist unmöglich zu beweisen, daß das Programm nicht wirkliche Zufallszahlen erzeugt. Die Verteilung der Ergebnisse ist über den Bereich der möglichen Ergebnisse gleich, obwohl alle möglichen 16-bit Werte erscheinen bevor eine Wiederholung auftritt. Erfindungsgemäß treten 65536 Ergebnisse auf, bevor eine Wiederholung auftritt.
BOEHMERT-& ΒβΕΗΜΕΛΤ
JJdZbb /
-A-
Der Algorithmus verwendete Worte wie folgt: Der Zufallscode wird in vier Spei ehe rblocks von je 4-bit Weite für ein 16-bit Wort gespeichert. Dies erlaubt eine binäre Wiedergabe von 65536 diskreten Zahlen. Damit der Zufallszahlengenerator arbeitet, darf der Nullzustand nicht verwendet werden, es können daher nur 65535 Zahlen verwendet werden.
BLK 1
BLK 2
BLK 3
BLK 4
BJ-B1
Immer wenn das Programm eine Zufallszahl abruft, wird der vorherige oder "ursprüngliche" Wert zurückgerufen. Jedes bit wird um eine Position nach links verschoben. Die bits 14 und 15 sind durch eine Exklusiv-Oder-Schaltung verbunden, das Ergebnis wird in die erste Position des Blockes 4 eingegeben. Auf diese Weise werden alle möglichen 65355 Kombinationen auftreten, bevor sich das Muster wiederholt. *
Das Programm für den Sender-Mikroprozessor 12 und das Programm für den Empfänger-Mikroprozessor 33 sind beigefügt.
Die Fig. 7a und 7b zeigen das elektrische Schaltbild des Senders 9. Die Antenne 10 ist mit dem Hochfrequenz-Sender 11 verbunden, welcher ein Ausgangssignal auf der Leitung 50 von dem Ausgangsanschluß SO des Mikro-
ÖÖEHItfERT
Prozessors 12 empfängt. Der Mikroprozessor 12 kann vom Typ 404LP (National) sein. Der nicht-flüchtige Speicher 13 kann vom Typ X-2210 (XICOR) sein und ist über Leitungen 51 bis 57 mit dem Mikroprozessor 12 verbunden, wie dies dargestellt ist. Ein oktales Latch 26 ist mit dem Mikrocomputer 12 über Leitungen 58 - 66 verbunden, er kann vom Typ 74C373 sein. Ein EPROM 27, etwa vom Typ 27716 (INTEL) ist über Leitungen 58 - 69 mit dem Mikrocomputer 12 verbunden und weiter mit einem oktalen Latch 26 über Leitungen 70 - 77. Die Spannungsversorgung E und der Übertragungs-Schalter 22 sind mit einem Regulator 23 verbunden, der die Versorgungsspannung +V erzeugt. Ein Infrarot-Sensor 90 ist über eine Leitung 91 mit dem Mikrocomputer 12 verbunden. Ein Fertigmelder 92 ist über eine Leitung 93 mit dem Mikrocomputer 12 verbunden. Kanalwahl-Schalter 94 - 97 sind mit Kanalwahl-Leitungen 16, 17, 18, 19 verbunden, die an den Mikrocomputer 12 angeschlossen sind. Eine Leitung 101 verbindet den Speicher 13 mit dem Rückstell-Anschluß des Mikrocomputers 12.
Fig. 8 zeigt den Empfänger in schematischer Darstellung. Der Mikrocomputer 33 kann vom Typ 404LP (NATIONAL) sein. Die Antenne 31 ist mit dem Hochfrequenz-Empfänger 32 verbunden und über eine Leitung 105 mit dem Mikrocomputer 33. Die Programmier-LED 36 ist über einen Widerstand und einen Transistor Tl mit einer Leitung 107 verbunden, die zu dem Mikrocomputer 33 führt. Ein nicht-flüchtiger Speicher 34, der vom Typ X2210 (XICOR) sein kann, führt über Leitungen 110 bis 119 zu dem Microcomputer 33. Ein Rückstell-Schaltkreis 101 ist über Leitungen 122 und 123 mit dem Rückstelleingang des Mikrocomputers 33 und dem Speicher 34 verbunden. Ein oktales Latch 8, etwa vom
boehmeftt
-Jrff-
Typ 74C373 ist über Leitungen 125 bis 133 mit dem Mikroprozessor 33 verbunden. Ein EPROM 7, etwa vom Typ 2715, ist mit dem oktalen Latch 8 und dem Computer. 33 über Leitungen 125 bis 136 verbunden. Das EPROM 7 und das oktale Latch 8 sind miteinander über Leitungen 137 bis 144 verbunden. Der Programm-Schalter 41 ist mit dem Mikrocomputer 33 über eine Leitung 200 verbunden. Die Kanalanzeige-Lampen 250, 251 und 252 sind mit dem Mikrocomputer über Leitungen 150, 151 und 152 verbunden und zeigen, welcher Kanal betrieben wird.
Bei einer anderen Ausführungsform zum Ändern und Codieren des Codes in dem Sender und dem Empfänger wird statt des Signal-Sender 36 in dem Empfänger und dem Signal-Empfänger 21 in dem Sender eine elektrische Verbindung zwischen Sender und Empfänger verwendet. So kann beispielsweise in dem Empfänger 30 ein elektrischer Stecker montiert sein statt des Signal-Senders 36 und eine entsprechende Buchse kann in dem Sender 9 statt des Signal-Empfängers 21 vorgesehen sein. Wenn Stecker und Buchse miteinander verbunden werden kann der Code von dem Empfänger 30 zu dem Sender 9 übertragen werden, wenn der Programmier-Schalter 41 geschlossen ist. Nachdem der Code übertragen und gespeichert ist, kann der Sender von dem Empfänger gelöst werden und das System arbeitet mit dem neuen Code.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Λ ft Λ*
CX 1889
Bezugszeichenliste
7 EPROM 7
10 Antenne 10
11 Sendermittel 11
12 M i c ro compu te r 12
13 Speicher 13
14 Kanalwahle inhe it 14
16 Leitungen 16
17 Leitungen 17
18 Leitungen 18
19 Leitungen 19
21 Empfänger (Phototransistor) 21
22 Schalter 22
23 Regulator 23
26 Latch 26
27 EPROM 27
30 Empfänger 30
31 Arxtenne 31
32 Empfänge rabs chn itt 32
33 Microcomputer 33
34 Speicher 34
36 Sender (LED) 36
37 Leitung 37
38 Leitung 38
39 Leitung 39
40 Leitung 40
41 Schalter 41
50 Leitung 50
51 Leitung 51
52 Leitung 52
53 Leitung 53
54 Leitung 54
55 Leitung 55
56 Leitung 56
57 Leitung 57
58 Leitung 58
59 Leitung 59
60 Leitung 60
61 Leitung 61
62 Leitung 62
63 Leitung 63
64 Leitung 64
65 Leitung 65
66 Leitung 66
67 Leitung 67
68 Leitung 68
69 Leitung 69
70 Leitung 70
71 Leitung 71
72 Leitung 72
73 Leitung 73
74 Leitung 74
75 Leitung 75
76 Leitung 76
77 Leitung 77
90 Infrarot-Sensor 90
91 Leitung 91
-2A -
92 Fertigmelder 92
93 Leitung 93
94 Schalter 94
95 Schalter 95
96 Schalter 96
97 Schalter 97
101 Leitung 101
102 Leitung 102
103 Leitung 103
104 Leitung 104
105 Leitung 105
110 Leitung 110
111 Leitung 111
112 Leitung 112
113 Leitung 113
114 Leitung 114
115 Leitung 115
116 Leitung 116
117 Leitung 117
118 Leitung 118
119 Le i tung 119
121 Schaltkreis 121
122 Leitung 122
123 Leitung 123
125 Leitung 125
126 Leitung 126
127 Leitung 127
128 Leitung 128
129 Leitung 129
130 Leitung 130
131 Leitung 131
132 Leitung 132
133 Leitung 133
134 Leitung 134
„--_—; j j JZbb /
BOEHMERjT &TBOEHMERT:
135 Leitung 135 Tl
136 Leitung 136
137 Leitung 137
138 Leitung 138
139 Leitung 139
140 Leitung 140
141 Leitung 141
142 Leitung 142
143 Leitung 143
144 Leitung 144
145 Leitung 145
146 Leitung 146
147 Leitung 147
148 Leitung 148
149 Leitung 149
150 Leitung 150
151 Leitung 151
152 Leitung 152
200 Leitung 200
250 Lampe 250
251 Lampe 251
252 Lampe 252
E Batterie E
Tl Transistor

Claims (10)

CX 1889 Ansprüche
1. Verfahren zum Führen von Ad resscodes für Sender und Empfänger, gekennzeichnet durch übermitteln eines Adresscodes von einem Empfänger zu einem Sender, Aufnehmen des Codes an dem Sender, Speichern des Adresscodes an dem Empfänger und dem Sender, und Ausstrahlen von Hochfrequenzenergie in Form eines Adresscodes von dem Sender zu dem Empfänger, um diesen mit der ausgestrahlten Energie zu versorgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger den Adresscode von dem Sender mittels eines lichtimmitierenden Mittels übersendet und der Sender den Code mittels eines lichtdetektierenden Mittels aufnimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger den Adresscode des Senders mittels einer elektrischen Leitung übermittelt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Erzeugen und Ausstrahlen eines Adresscodes an dem Empfänger, welcher von dem vorherigen Ad ress code unter-
>ÖEttM£Rr &MliMERT 333266/
schiedlich ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Vergleichen an dem Empfänger der ausgestrahlten, von dem Sender empfangenen Energie mit dem in dem Empfänger gespeicherten Ad resscode und Erregen des Empfängers bei deren Übereinstimmung.
6. Vorrichtung zum Ansteuern eines Empfängers mittels eines entfernt ausgestellten Senders, gekennzeichnet durch ein erstes Speichermittel (34) in dem Empfänger (30) zur Speicherung wenigstens eines Adresscodes, ein nicht-hochfrequent arbeitendes Sendemittel (36) in dem Empfänger (30), Schaltmittel zum Betreiben des nichthochfrequent arbeitenden Sendemittels (36) zur übertragung eines Ad resscodes, ein nicht-hochfrequent arbeitendes Empfangsmittel (21) in dem Sender (9) zum Empfang des Ad resscodes, einen zweiten Speicher (34) in dem Sender (9) zum Speichern des Adresscodes, ein hochfrequent arbeitenden Sendemittel (11) in dem Sender (9) zum Ausstrahlen des Adresscodes, Empfangsmittel (32) in dem Empfänger (30) zum Empfangen des Sendecodes, ein Vergleichsmittel in dem Empfänger (30) zum Vergleichen des empfangenen Adresscodes mit dem in dem ersten Speichemittel (34) gespeicherten Adresscode, und einen von dem Vergleichsmittel bei überstimmung der Adressen erregten Ausgangskreis.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein mit dem ersten Speicher (34) verbundenes Mittel in dem Empfänger (33) zur Erzeugung verschiedener Adresscode zur Veränderung des in diesem gespeicherten Ad resscode.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-hochfrequent arbeitende Sendemittel (36) in dem Empfänger (30) ein Lichtausstrahler ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-hochfrequent arbeitende Empfangsmittel (21) in dem Sender (9) ein Lichtdetektor ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-hochfrequent arbeitende Sendemittel (36) in dem Empfänger (30) ein elektrischer Leiter ist.
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