DE3330443C2 - - Google Patents

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    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung mit einem ersten und einem zweiten allgemein rohrförmigen Kupplungsteil mit je einem axialen Arbeitsmittelkanal, wobei die Kupplungstei­ le radial verlaufende Stirnseiten mit allgemein ringförmi­ gen, axial vorspringenden Dichtwulsten aufweisen, zwischen denen eine ringförmige Dichtscheibe angeordnet ist, und mit einer Einrichtung zum axialen Zusammenschieben der Kupplungs­ teile, wodurch die Dichtwulste an den beiden Seiten der Dichtscheibe in dichtende Anlage gelangen.
Zur Verwendung sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Tempe­ raturen und unter Hochdruck- wie auch Vakuumbedingungen steht eine große Vielfalt von Rohrkupplungen zur Verfügung. Eine solche Rohrkupplung, die im Handel einen starken An­ klang gefunden hat, bildet den Gegenstand der US-PS 31521 910 und weist die vorstehend genannten Merkmale auf. Eine ähnliche Rohrkupplung wird in der DE-OS 25 53 058 ge­ zeigt. Diese Rohrkupplungen weisen zwei Bauteile mit in Längsrichtung durch sie durchtretenden Arbeitsmitteldurch­ trittskanälen auf. Auf der Stirnseite jedes Kupplungsteiles ist eine sich axial nach außen erstreckende, im allgemeinen ringförmige Rippe bzw. ein Dichtwulst angeordnet. Diese bzw. dieser umschließt den zugehörigen Arbeitsmitteldurchtrittska­ nal. Die Teile selbst lassen sich Stirnseite an Stirnseite anordnen, so daß die Dichtwulste einander zugekehrt sind. Zwischen den beiden Dichtwulsten ist eine im allgemeinen ringförmige Dichtscheibe angeordnet. Mit Vorteil sind auch Einrichtungen vorgesehen, um die Kupplungsteile axial aufein­ ander zu ziehen. Dann liegen die beiden Dichtwulste dichtend an den beiden Seiten der Dichtscheibe an. Beim Zusammenbau bzw. bei der Montage der Kupplung werden durch die Dichtwul­ ste schwache Eindruckstellen in den beiden Seiten der Dicht­ scheibe erzeugt.
Obwohl die obigen Rohrkupplungen in der Tat einen beträchtli­ chen wirtschaftlichen Erfolg errungen haben und in einem wei­ ten Bereich von System- und Betriebsparametern verbesserte Kupplungseigenschaften bieten, liegt eine der angetroffenen Schwierigkeiten darin, die ringförmige Dichtscheibe beim an­ fänglichen Zusammensetzen der Rohrkupplung und bei einer spä­ teren Wiedermontage nach einem Auseinandernehmen genau zwi­ schen den ringförmigen Dichtwulsten anzuordnen. Infolge der vorhandenen Grundkonstruktion hat es sich herausgestellt, daß die Dichtscheibe nicht immer koaxial zu den ringförmigen Dichtwulsten liegt. In gewissem Maß kann dies die gesamte Dichtwirkung nachteilig beeinflussen. Zusätzlich und da die Dichtwulste beim Zusammensetzen der Rohrkupplung in der Dichtscheibe nur geringfügige Eindruckstellen hervorrufen, muß die Dichtscheibe beim Auseinandernehmen und erneuten Zu­ sammensetzen der Rohrkupplung wieder präzise ausgerichtet werden.
Wegen der Schwierigkeiten, die sich bei diesem notwendigen genauen Wiederausrichten eingestellt haben, hat man bisher bei jedem Auseinandernehmen und erneuten Zusammensetzen der Rohrkupplung einfach eine neue Dichtscheibe eingesetzt. Bei diesem Auswechseln der Dichtscheiben sind keine besonders großen Kosten entstanden. Es setzt jedoch voraus, daß das Wartungspersonal, die Einrichter und dergleichen, wenn sie vor Ort arbeiten, einen leicht erreichbaren Vorrat an Dicht­ scheiben in verschiedenen Größen auf Lager halten. Für viele Anwendungen und Einsatzzwecke der Rohrkupplung wird dieses Erfordernis als ungünstig angesehen.
Aus diesen Gründen hat man die Entwicklung einer Einrichtung angestrebt, die eine positive Montage der Dichtscheibe in be­ zug auf die Kupplungsteile und die Dichtwulste erleichtern könnte, um damit ein genaues Ausrichten der Dichtscheibe zu gewährleisten. Es kommt hinzu, daß eine solche Einrichtung ein genaues Wiederausrichten der Dichtscheibe bei sich an­ schließenden Demontagen und Montagen der Rohrkupplung er­ leichtern und damit die Notwendigkeit beseitigen würde, wie bisher die Dichtscheibe jedesmal auszuwechseln.
Bekannt ist eine Kupplung mit zwei Kupplungsteilen (US-PS 32 62 722), bei der ein dünnwandiger metallischer O-Ring das Dichtelement bildet. Weiter vorgesehen ist ein Haltering, dessen Innendurchmesser einen eingeschobenen O-Ring mit en­ ger Passung aufnimmt. Vom Umfang des Halteringes gehen unter gegenseitigen Abständen axial verlaufende Lappen aus. Diese lassen sich auf den Umfang eines Kupplungsteils aufschieben. Damit läßt sich der O-Ring in den Haltering einschieben, und dieser wird dann mit dem O-Ring auf ein Kupplungsteil aufge­ schoben. Damit wird der O-Ring beim Zusammensetzen der bei­ den Kupplungsteile in seiner Soll- bzw. seiner gewünschten Endlage gehalten. Dies vereinfacht die Montage der Kupplung wesentlich. Bei einer anderen bekannten Kupplung (GB-PS 10 17 294) wird das Dichtelement durch einen Ring aus einem elastischen Material gebildet. Dieser wird von einem ihn von außen umschließenden Ring, der die Form einer üblichen Unter­ legscheibe aufweist, und von einem in ihn eingelegten Spreiz­ ring gehalten. Diese Kombination aus Dichtring, Außenring oder Unterlegscheibe und Spreizring läßt sich einfacher hand­ haben und halten als ein Dichtring allein. Bei einer weite­ ren bekannten Kupplung (US-PS 22 08 353) wird das Dichtele­ ment durch einen Dichtring mit Kreisquerschnitt gebildet. Auf seinem Innenumfang weist dieser eine Ringnut auf. Vorge­ sehen ist weiter ein metallischer Haltering aus zwei mitein­ ander einen Winkel von 90° einschließenden Schenkeln. Der ei­ ne Schenkel wird in den Dichtring eingeschoben. Er weist ei­ ne sich in die Ringnut einlegende Auswölbung auf. Diese hält den Dichtring auf dem Haltering. Mit diesem Haltering läßt sich der Dichtring besser halten, führen und zentrieren.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupplung der eingangs genann­ ten Gattung so auszubilden, daß die Dichtscheibe sowohl beim ersten Zusammenbau der Kupplungsteile als auch bei einem mög­ lichen späteren Zusammenbau nach Reparaturen usw. ohne weite­ res Zutun und ohne besondere Aufmerksamkeit sofort ihre zen­ trierte Sollage zwischen den Kupplungsteilen einnimmt.
Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Rohrkupplung der eingangs genannten Gattung dadurch, daß eine Halteein­ richtung vorgesehen ist, um die Dichtscheibe in einer zen­ trierten Lage zu halten, daß die Halteeinrichtung eine ring­ förmige Stirnfläche und mehrere axial gerichtete Haltestege aufweist, die einen Abschnitt des ersten Kupplungsteils um­ greifen, daß die Dichtscheibe zwischen der ringförmigen Stirnfläche der Halteeinrichtung und dem Dichtwulst auf der Stirnseite des ersten Kupplungsteils eingeschlossen ist und daß die ringförmige Stirnfläche einen Innendurchmesser auf­ weist, der größer als der Außendurchmesser des ringförmigen Dichtwulstes auf der Stirnseite des zweiten Kupplungsteils ist, so daß die Dichtscheibe bei Montage und Demontage der Rohrkupplung zentriert gehalten ist.
Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung liegt mit ihrer ring­ förmigen Stirnfläche an einer Stirnfläche und mit ihren Hal­ testegen am Umfang der Dichtscheibe an. Für die Montage und Demontage der Rohrkupplung bilden damit die Dichtscheibe und die Halteeinrichtung ein einziges Bauelement. Dieses wird beim Aufschieben der Haltestege der Halteeinrichtung auf die Außenumfangswand des ersten Kupplungsteils zu diesem zen­ triert. Damit wird die Dichtscheibe ohne besonderes Zutun zu dem ersten Kupplungsteil ausgerichtet und in ihre Sollage ge­ bracht.
Ausgestaltungen des erfinderischen Grundgedankens bilden den Gegenstand von Unteransprüchen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäß ausgebildeten Rohrkupplung,
Fig. 2 in größerem Maßstab und in auseinandergezogener Dar­ stellung ein Querschnitt durch einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Rohrkupplung,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Halteeinrichtung und
Fig. 4 in noch größerem Maßstab ein Querschnitt durch die Rohrkupplung in zusammengesetztem Zustand.
Fig. 1 zeigt eine Rohrkupplung A aus einem ersten Kupplungs­ teil 10, einem zweiten Kupplungsteil 12, einer Überwurfmut­ ter 14, einer Dichtscheibe 16 und einer Halteeinrichtung 18.
Das erste Kupplungsteil 10 enthält einen zwischen einer in­ nenliegenden Stirnseite 32 und einem Außenende 34 in Längs­ richtung durch es durchlaufenden Arbeitsmittelkanal 30. Zum Befestigen des Kupplungsteiles 10 an einer Rohrleitung kann das Außenende 34 jede geeignete Einrichtung aufweisen. Für die hier gezeigte Ausführungsform ist an eine nicht gezeigte Einsteckfläche gedacht. Auch eine Schraubverbindung kann ver­ wendet werden.
Zum Erzielen einer Abdichtung an der Dichtscheibe 16 ver­ läuft ein ringförmiger, einen Radius aufweisender Dichtwulst 36 koaxial zu dem Arbeitsmittelkanal 30 von der Stirnseite 32 axial nach außen. Ein in Umfangsrichtung verlaufender Ra­ dialflansch 38 befindet sich auf dem ersten Kupplungsteil 10 in einem vorgegebenen Axialabstand von der Stirnseite 32. Ein Abschnitt 40 mit einem Durchmesser, der unter dem des Ra­ dialflansches 38 und über dem des Außendurchmessers des Dichtwulstes 36 liegt, liegt axial zwischen der Stirnseite 32 und dem Radialflansch 38.
Das zweite Kupplungsteil 12 enthält einen zwischen einer Stirnseite 52 und einem Ende 54 in Längsrichtung durch es durchtretenden Arbeitsmittelkanal 50. Ein ringförmiger, ei­ nen Radius aufweisender und mit dem Dichtwulst 36 im wesent­ lichen identischer Dichtwulst 56 verläuft axial außerhalb der Stirnseite 52 koaxial zum Arbeitsmittelkanal 50. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 enthält das zweite Kupplungsteil 12 hinter der Stirnseite 52 zur Aufnahme der Überwurfmutter 14 ein Gewinde 58, dazwischen eine etwas vergrößerte Schlüs­ selfläche 60 und neben dem Ende 54 noch ein Gewinde 62. In der dargestellten Ausführungsform ist das Gewinde 62 ein Rohrgewinde zum zweckmäßigen Befestigen der Rohrkupplung an einer benachbarten Konstruktion.
Man erkennt ohne weiteres, daß auch andere Formen mit Vor­ teil für das zweite Kupplungsteil 12 verwendet werden kön­ nen. Anstelle des Gewindes 58 können alternative Formen in zweckmäßiger Weise verwendet werden, um die beiden Dichtwul­ ste 36 und 56 in Richtung aufeinander und in dichtende Anla­ ge mit der Dichtscheibe 16 zu ziehen. Anstelle des Gewindes 62 können auch alternative Ausführungen zum Montieren der Rohrkupplung an einer zugehörigen Konstruktion verwendet wer­ den. Eine alternative Ausführung besteht aus zwei sich gegen­ überliegenden Packungen, von denen jede ähnlich aufgebaut ist, wie es in den Figuren für das erste Kupplungsteil 10 ge­ zeigt wird. In diesem Fall wird eine erste Steckmutter mit einer Stopfpackung zusammengesetzt, und eine Überwurfmutter wird mit der anderen Stopfpackung zusammengesetzt. Diese Mut­ tern werden ihrerseits miteinander verschraubt und ziehen die Stopfpackungen mit der Dichtscheibe in dichtenden Ein­ griff. Auch noch andere alternative Formen lassen sich ver­ wenden, wie T- und Kreuzstücke, Krümmer, Anschlußstücke und dergleichen.
Die Überwurfmutter 14 ist eine an ihren Enden offene Kon­ struktion mit einem vorderen Ende 70 und einem hinteren Ende 72. Ihr Inneres weist ein vom vorderen zum hinteren Ende ver­ laufendes Gewinde 74 auf. Das Gewinde 74 paßt auf das Gewin­ de 58 des zweiten Kupplungsteiles 12. Mit diesen Gewinden werden die beiden Kupplungsteile 10 und 12 zusammengezogen. Eine radial nach innen verlaufende Stirnfläche 76 ist am hin­ teren Ende 72 der Überwurfmutter 14 angeordnet. Ihr Innen­ durchmesser ist kleiner als der Außendurchmesser des auf dem Kupplungsteil 10 vorgesehenen Radialflansches 38. In Anlage am Radialflansch 38 wirkt die Stirnfläche 76 daher für das erste Kupplungsteil 10 wie eine Anlage- und Halteeinrich­ tung. Zwei sich allgemein gegenüberliegende Leckprüföffnun­ gen 78 verlaufen radial in der Wand der Überwurfmutter.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist die Dichtscheibe 16 ein ringförmiges Element mit zwei sich allgemein gegenüberliegen­ den Stirnflächen 86 und 88. Der Innendurchmesser 90 ist annä­ hernd gleich dem Durchmesser der Arbeitsmittelkanäle 30 und 50 (Fig. 1), und ihr Außendurchmesser 92 ist vorzugsweise et­ was größer als der Durchmesser des Abschnitts 40 auf dem er­ sten Kupplungsteil 10.
Gemäß der Darstellung insbesondere in den Fig. 2 und 3 wird die Haltevorrichtung 18 bei der Montage der Kupplung mit Vorteil zum Montieren der Dichtscheibe 16 auf dem ersten Kupplungsteil 10 an einer Stelle genau zwischen den Dichtwul­ sten 36 und 56 eingelegt. Gemäß der Darstellung weist die Haltevorrichtung 18 eine ringförmige Stirnfläche 100 mit ei­ ner allgemein zylinderförmigen Seitenwand 102 auf. Diese ver­ läuft im allgemeinen senkrecht zur Haltevorrichtung 18 und bildet eine zur Aufnahme der Dichtscheibe 16 bestimmte Aus­ nehmung.
Vom Umfang der Seitenwand 102 gehen mehrere im wesentlichen identische Haltestege 104 aus. Gemäß der Darstellung in den Fig. 2 und 3 sieht die bevorzugte Ausführungsform die Ver­ wendung von drei in gleichen Abständen auseinanderliegenden Haltestegen 104 vor, obwohl auch eine andere Anzahl oder ein unterschiedlicher gegenseitiger Abstand zur Zufriedenheit verwendet werden könnte. An seinem Außenende weist jeder Hal­ testeg 104 eine Haltefläche 106 auf. Gemäß der Darstellung sind diese etwas U-förmig ausgebildet, so daß die Grundflä­ che jeder Haltefläche 106 radial innerhalb des zugehörigen Haltesteges 104 liegt. Zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenkanten des zugehörigen Haltesteges 104 weist jede Hal­ tefläche 106 eine bogenförmige Ausgestaltung auf. Beim Ein­ bau der Halteeinrichtung 18 entsteht damit mindestens eine gewisse, in Umfangsrichtung verlaufende Linienberührung mit dem Außenumfang des Abschnittes 40. Man erkennt, daß auch an­ dere Formen einer Halteeinrichtung 18 zur Zufriedenheit ver­ wendet werden können. Zum Beispiel können allgemein V-förmi­ ge, bogenförmig gestaltete oder auch noch andere Formen an­ stelle der allgemein U-förmigen Gestalt und Notwendigkeit und/oder Wunsch verwendet werden. Solche Abwandlungen verlas­ sen in keiner Weise den Gesamtumfang oder -bereich der vor­ liegenden Erfindung.
Die Halteeinrichtung 18 ist zweckmäßig ein Stanzteil oder wird in ähnlicher Weise aus einem geeigneten Metall herge­ stellt. In einem typischen Anwendungsfall wird die Haltevor­ richtung 18 jedoch aus rostfreiem Stahl gestanzt, da sich dieses Metall ganz besonders zur Verwendung bei einer großen Vielfalt von Arbeitsmittel-Strömungsbedingungen eignet.
Die Halteeinrichtung 18 ist so konstruiert, daß sie bestimm­ te, sich in Abmessungen ausdrückende Charakteristika auf­ weist. In diesem Zusammenhang wird auf die Fig. 2 und 3 verwiesen. Die Tiefe des die Dichtscheibe 16 aufnehmenden und durch die Stirnfläche 100 und die Seitenwand 102 bestimm­ ten Hohlraumes ist dergestalt, daß sie im höchsten Fall nur etwas über der Stärke der Dichtscheibe 16 liegt. Damit wird sichergestellt, daß die Dichtscheibe 16 voll im Hohlraum auf­ genommen wird und sich ohne physikalische Beeinträchtigung des Kupplungsteiles 10 eine genaue und verbleibende Lage die­ see Teiles ergibt. Der Außendurchmesser 110 der Seitenwand 102 liegt höchstens noch etwas über dem Durchmesser des Ra­ dialflansches 38 des ersten Kupplungsteiles 10. Der Innen­ durchmesser 112 der Seitenwand 102 ist dergestalt, daß die Dichtscheibe 16 mit verhältnismäßig enger Passung im Hohl­ raum aufgenommen und damit an einer radialen Verschiebung ge­ genüber der Stirnseite 32 gehindert wird. Der Innendurchmes­ ser 114 der Stirnfläche 100 der Halteeinrichtung 18 liegt mindestens etwas über dem Außendurchmesser des Dichtwulstes 56, so daß sich zwischen dieser Stirnfläche 100 und dem Dichtwulst 56 keinerlei Störung ergibt. Auch die Stärke der diese Stirnfläche 100 bildenden Endwand liegt unter der axia­ len Erstreckung des Dichtwulstes 56, gemessen von dessen zu­ gehöriger radialer Stirnseite 52.
Die U-förmigen Halteflächen 106 bilden in Kombination mitein­ ander ein Halteband bzw. eine Haltezone. Der Durchmesser 116 dieser Zone liegt etwas unter dem Durchmesser des Abschnit­ tes 40 des ersten Kupplungsteiles 10. Die Länge der Halteste­ ge 104 ist weiter so bemessen, daß bei Aufnahme der Dicht­ scheibe 16 in dem Hohlraum der Halteeinrichtung 18 und bei deren anschließender Montage auf dem Kupplungsteil 10 die äu­ ßeren Enden dieser Haltestege 104 den Radialflansch 38 nicht berühren.
Fig. 4 zeigt die Kupplung nach Fig. 1 im montierten Zustand und mit eingesetzter Halteeinrichtung 18 und Dichtscheibe 16. Zum Zeitpunkt des Zusammenbaus wird die Dichtscheibe 16 zwecks Aufnahme mit enger Passung in den aufnehmenden Hohl­ raum eingesetzt. Die Halteeinrichtung 18 wird dann auf das Kupplungsteil 10 aufgesetzt. Hierzu wird sie radial verscho­ ben und damit koaxial ausgerichtet. Dann wird die Halteein­ richtung 18 axial eingeschoben, und die Halteflächen 106 ge­ langen auf dem Abschnitt 40 in Anlage. Da der Durchmesser 116 (Fig. 3) unter dessen Durchmesser liegt, werden die Hal­ testege 104 radial nach außen gedrückt. Damit wird auf den Abschnitt 40 eine Vorspann- oder Haltekraft kontinuierlich ausgeübt. Wegen der engen Beziehung zwischen den Abmessungen der Dichtscheibe 16 und der Halteeinrichtung 18 ist die er­ stere nun im wesentlichen koaxial auf dem Kupplungsteil 10 angeordnet und wird zwischen der Stirnfläche 100 der Halte­ einrichtung 18 und dem Dichtwulst 36 gehalten.
Zusätzlich zur Sicherung der Lage der Halteeinrichtung 18 auf dem Kupplungsteil 10 ist die U- oder Bogenform der Halte­ flächen 106 auch noch aus anderen Gründen erwünscht. Der er­ ste Grund liegt darin, daß die Montage der Halteeinrichtung 18 auf dem Kupplungsteil 10 durch den radialen Verlauf der Halteflächen 106 an den Stegenden nach außen vereinfacht wird. Der zweite Grund liegt darin, daß die Bogenform die Wahrscheinlichkeit einer unbeabsichtigten Berührung des Dichtwulstes 36 während der Montage der Halteeinrichtung 18 herabsetzt. Durch eine solche Berührung würde der Dichtwulst 36 zerkratzt oder aufgerauht und damit die Abdichtung mit der Dichtscheibe 16 nachteilig beeinflußt.
Durch den Eingriff zwischen den Gewinden 74 und 58 kann die Überwurfmutter 14 dann auf dem Kupplungsteil 12 vorgeschoben werden. Bei dieser Vorbewegung der Überwurfmutter 14 auf dem Kupplungsteil 12 werden die beiden Kupplungsteile 10 und 12 damit wirksam koaxial aufeinander zu bewegt, bis die Dicht­ wulste 36 und 56 dichtend an den beiden Seiten der Dicht­ scheibe 16 anliegen. Während dieser Montage wird deren koaxi­ ale Ausrichtung gegenüber den Dichtwulsten 36, 56 von der Halteeinrichtung 18 mit Vorteil sichergestellt.
Bei der hier zur Diskussion stehenden besonderen Kupplungs­ konstruktion werden die Kupplungsteile 10 und 12 und die Überwurfmutter 14 im typischen Fall aus rostfreiem Stahl her­ gestellt. Die Dichtscheibe 16 wird ihrerseits aus Nickel oder dergleichen hergestellt. Zusätzlich können auch andere Werkstoffe für die Kupplungsteile 10, 12 und die Dichtschei­ be 16 verwendet werden und zum Erzielen der gewünschten Er­ gebnisse in einer großen Vielzahl von verschiedenen Arbeits­ bedingungen beitragen. Zum Zeitpunkt der Montage der Rohr­ kupplung in der in Fig. 4 gezeigten Weise bewirken die bei­ den Dichtwulste 36 und 56 auf den beiden Seiten der Dicht­ scheibe 16 leichte ringförmige Druckstellen.
Selbst bei Vorliegen leichter Druckstellen und bei einer De­ montage der Rohrkupplung zur Wartung oder aus ähnlichen Grün­ den muß die Dichtscheibe 16 bei der Remontage der Rohrkupp­ lung wieder mit den Dichtwulsten 36 und 56 koaxial ausgerich­ tet werden. Falls sich eine solche Wiederausrichtung im we­ sentlichen nicht erzielen läßt, tritt eine unerwünschte Lec­ kage auf. Bis heute mußte man bei jeder Demontage und an­ schließenden Remontage der Rohrkupplung eine neue Dichtschei­ be 16 in diese einsetzen. Dies hat man, insbesondere wenn am Einsatzort selbst gearbeitet wurde, als sehr unerwünscht an­ gesehen.
Durch Verwendung der Halteeinrichtung 18 in der oben be­ schriebenen Weise wird die Dichtscheibe 16 jedoch immer in ihrer vorgewählten und zu den Dichtwulsten 36 und 56 im we­ sentlichen koaxialen Lage gehalten. Selbst bei einer Demonta­ ge und anschließenden Remontage der Rohrkupplung gewährlei­ stet die Halteeinrichtung 18, daß die Dichtscheibe 16 automa­ tisch wieder koaxial zu den ringförmigen Dichtwulsten 36, 56 ausgerichtet wird, so daß damit die Möglichkeit einer Kupp­ lungsleckage infolge einer Fehlausrichtung der Dichtscheibe 16 verhindert wird. Im Ergebnis wird damit die Notwendigkeit oder der Wunsch nach dem Einbau einer neuen Dichtscheibe 16 überflüssig.
Die oben unter Bezug auf Fig. 3 beschriebenen besonderen räumlichen Beziehungen stellen sicher, daß die Halteeinrich­ tung 18 in keiner Weise nachteilig auf das Zusammenwirken der Kupplungsteile 10, 12 selbst beim Erreichen der Abdich­ tung einwirkt. Zum Beispiel hat die Halteeinrichtung 18 ei­ nen solchen Außendurchmesser, daß sie nicht auf die Innen­ wand der Überwurfmutter 14 einwirkt. Der Innendurchmesser der ringförmigen Stirnfläche 100 der Halteeinrichtung und die Stärke der Stirnfläche 100 sind weiter so bemessen, daß sie beim Zusammenbau der Rohrkupplung nicht auf den Dicht­ wulst 56 und die Stirnseite 52 einwirken. Der Innendurchmes­ ser der Seitenwand 102 der Halteeinrichtung 18 umschließt den Außenumfang der Dichtscheibe 16 verhältnismäßig eng, und die Haltestege 104 haben eine solche axiale Länge, daß sie nicht mit dem Radialflansch 38 in Berührung gelangen. Schließlich sei noch gesagt, daß die U-förmigen Halteflächen 106 mit dem Abschnitt 40 auf kurzen bogenförmigen Gebieten in Linienberührung liegen und damit gemeinsam eine Haltezone oder ein Halteband bilden, das einen guten Reibungseingriff mit dem Umfang des Abschnittes 40 sicherstellt.

Claims (11)

1. Rohrkupplung mit einem ersten und einem zweiten allge­ mein rohrförmigen Kupplungsteil mit je einem axialen Ar­ beitsmittelkanal, wobei die Kupplungsteile radial verlau­ fende Stirnseiten mit allgemein ringförmigen, axial vor­ springenden Dichtwulsten aufweisen, zwischen denen eine ringförmige Dichtscheibe angeordnet ist, und mit einer Einrichtung zum axialen Zusammenschieben der Kupplungs­ teile, wodurch die Dichtwulste an den beiden Seiten der Dichtscheibe in dichtende Anlage gelangen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung (18) vorgesehen ist, um die Dichtscheibe (16) in einer zentrierten Lage zu halten, daß die Halteeinrichtung (18) eine ringförmi­ ge Stirnfläche (100) und mehrere axial gerichtete Halte­ stege (104) aufweist, die einen Abschnitt (40) des er­ sten Kupplungsteils (10) umgreifen, daß die Dichtscheibe (16) zwischen der ringförmigen Stirnfläche (100) der Hal­ teeinrichtung (18) und dem Dichtwulst (36) auf der Stirn­ seite des ersten Kupplungsteils (10) eingeschlossen ist und daß die ringförmige Stirnfläche (100) einen Innen­ durchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmes­ ser des ringförmigen Dichtwulstes (56) auf der Stirnsei­ te (52) des zweiten Kupplungsteils (12) ist, so daß die Dichtscheibe (16) bei Montage und Demontage der Rohrkupp­ lung zentriert gehalten ist.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (18) weiter eine zylinderförmi­ ge Seitenwand (102) aufweist, die von der Stirnfläche (100) ausgehend in der gleichen Richtung wie die Halte­ stege (104) verlaufen, so daß die Seitenwand (102) und die Stirnfläche (100) einen Raum bilden, der die Dicht­ scheibe (16) aufnimmt.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung der Seitenwand (102) größer als die Dicke der Dichtscheibe (16) ist.
4. Rohrkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung des mit der Stirnseite (52) des zweiten Kupplungsteils (12) zusammenwirkenden Dicht­ wulstes (36) größer als die Dicke der Stirnfläche (100) der Halteeinrichtung (18) ist.
5. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des durch die Seitenwand gebildeten Raumes größer als der Durchmesser der radialen Stirn­ fläche des ersten Kupplungsteils (10) ist.
6. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Axialverschiebung der Kupplungs­ teile (10, 12) eine Überwurfmutter (14) umfaßt, die mit einem am ersten Kupplungsteil (10) angeordneten Radial­ flansch (38) zusammenwirkt, und daß das erste Kupplungs­ teil (10) zwischen diesem Radialflansch (38) und der ra­ dial verlaufenden Stirnfläche (32) einen Abschnitt (40) mit gegenüber dem Durchmesser des Radialflansches (38) herabgesetztem Durchmesser aufweist.
7. Rohrkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Stirnfläche der Halteein­ richtung (18) größer ist als der Durchmesser des ersten Kupplungsteils (10) an dem Abschnitt (40) mit herabge­ setztem Durchmesser und höchstens geringfügig größer ist als der Durchmesser des Radialflansches (38) des ersten Kupplungsteils (10).
8. Rohrkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (16) einen Durchmesser aufweist, der mindestens etwas größer als der Durchmesser des Ab­ schnitts (40) verminderten Durchmessers und kleiner als der Durchmesser des Radialflansches (38) des ersten Kupp­ lungsteils (10) ist.
9. Rohrkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (104) radial einwärts geformte Halte­ flächen (106) aufweisen.
10. Rohrkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflächen (106) durch allgemein U-förmige Flä­ chen an den freien Enden der Haltestege (104) gebildet sind, wobei die Grundflächen der U-förmigen Flächen auf einem Kreis liegen, dessen Durchmesser mindestens etwas kleiner als der Durchmesser des Abschnitts (40) vermin­ derten Durchmessers des ersten Kupplungsteils (10) ist.
11. Rohrkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen zwischen den gegenüberliegenden Sei­ tenkanten der Haltestege (104) Bogenform aufweisen.
DE19833330443 1982-08-23 1983-08-20 Rohrkupplung Granted DE3330443A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/410,408 US4552389A (en) 1982-08-23 1982-08-23 Fluid coupling

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Publication Number Publication Date
DE3330443A1 DE3330443A1 (de) 1984-02-23
DE3330443C2 true DE3330443C2 (de) 1993-06-03

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