DE3328267C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kieselsäuregel mit kugelförmigem, mit kroporösem
Siliciumdioxid bzw. kugelförmige mikroporöse Kieselsäure
sowie ein Herstellungsverfahren für dieses Produkt.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein aktives kugelförmiges
mikroporöses Kieselsäuregel, das besonders gut als Träger für
die Flüssigkeitschromatographie geeignet ist. Die Erfindung
betrifft insbesondere weiterhin ein Verfahren zur Herstellung
eines kugelförmigen mikroporösen Kieselsäuregels mit einer
extrem großen spezifischen Oberfläche.
Kieselsäuregel wird nicht nur als Packmaterial für die Säulen
bei der Gas- oder Flüssigkeitschromatographie verwendet,
sondern auch als Träger für Katalysatoren bei verschiedenen
Kontaktreaktionen. Um den entsprechenden Anforderungen zu
genügen muß das Kieselsäuregel eine bestimmte Teilchengröße,
eine mikroporöse Struktur und eine große spezifische Oberfläche
haben.
Bei Verwendung als Träger für die Hochgeschwindigkeitsflüssigkeitschromatographie
muß u. a. das Kieselsäuregel vielen strengen
Anforderungen genügen. So muß beispielsweise (1) das Kieselsäuregel
eine kleine Teilchengröße von etwa 10 µm haben, (2)
in der Gestalt vollständig kugelförmig sein und (3) eine
gleichförmige Größe aufweisen, eine bestimmte Porengröße
besitzen und eine genügend hohe spezifische Oberfläche aufweisen,
daß in den Proben vorhandene Bestandteile aufgetrennt
werden, und (4) eine genügende Festigkeit besitzen,
daß bei der Einwirkung von sich bewegenden Schichten, die
einen Druck ausüben oder in das Material hineindringen, keine
Gefahr eines Zusammenfalls oder eines Zerbrechens besteht.
Nach herkömmlichen Verfahren hergestellte Kieselsäuregelprodukte
haben üblicherweise nur eine spezifische Oberfläche von 200
bis 500 m²/g. Aus diesem Grunde wartet man schon lange auf
die Entwicklung eines neuen Kieselsäuregels mit einer erheblich
größeren spezifischen Oberfläche und einer erheblich größeren
Retentionskapazität. Bislang ist es bekannt, daß Kieselsäuregele,
die für die Hochgeschwindigkeits-Flüssigkeitschromatographie
verwendet werden, durch Hydrolyse von organischen
Silanen hergestellt werden können. Dieses Verfahren ist
aber deswegen nicht vorteilhaft, weil organische Silane
teuer sind oder das Verfahren an sich sehr komplex abläuft.
Es ist weiterhin bekannt, daß Kieselsäuregele in der Weise hergestellt
werden können, daß man Natriumsilicat oder Silicasol
ein Gel bilden läßt, während sie in einer Ölphase als wäßrige
Tröpfchen suspendiert sind. Im Vergleich zu dem obigen
Verfahren, das von organischen Silanen ausgeht, ist dieser
Gelierungsprozeß jedoch erheblich schlechter, weil das so
hergestellte Kieselsäuregel zum größten Teil defomiert wird und
eine schlechtere Kapazität zur Herstellung einer chemischen
Kombination mit anderen Verbindungen aufweist.
Aus der DE-OS 26 33 198 ist ein Verfahren zur Herstellung
von kugelförmigen Kieselsäuregelteilchen durch Suspensionspolymerisation
einer Kieselsäurelösung, die durch Ansäuern
von Alkalisilikatlösungen mit einer organischen
Säure (Essig- oder Ameisensäure) in einem organischen mit
Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel unter Zusatz eines
Emulgators hergestellt wurde, bekannt.
Es wurden daher intensive Untersuchungen durchgeführt, um
die Nachteile der herkömmlichen Verfahren zu überwinden. Erfindungsgemäß
wurde ein kugelförmiges Kieselsäuregel mit einer
sehr großen spezifischen Oberfläche und ein Verfahren zur
Herstellung dieses Produkts mit niedrigen Kosten aufgefunden.
Durch die Erfindung wird nun ein kugelförmiges mikroporöses
Kieselsäuregel mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 3
bis 20 µm, einer Schüttdichte von 0,28 bis 0,41 g/cm³, einer
Porengröße von 18 000 bis 100 000 und einer spezifischen
Oberfläche von 1000 bis 1400 m²/g zur Verfügung gestellt.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen Kieselsäuregels zur Verfügung gestellt,
bei dem eine SiO₂ enthaltende wäßrige Lösung, mit einer vorgelegten
Ölphase, die einen Emulgator enthält, in Form von
wäßrigen Tröpfchen unter Rühren dispergiert wird, die
Emulsion durch Zugabe einer organischen Säure als Koagulationsmittel
geliert wird und die kugelförmigen Teilchen abgetrennt
und getrocknet werden.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die wäßrige Lösung SiO₂ mit einem primären Teilchendurchmesser von nicht größer als 6 nm enthält und das Molverhältnis von SiO₂ zu Na₂O in der wäßrigen Lösung nicht größer als 5,5 ist,
- b) entweder Stearinsäure oder ein Gemisch aus Stearinsäure und einem nichtionogenen oberflächenaktiven Mittel, dessen HLB-Wert im Bereich von 3,5 bis 6,0 liegt, als Emulgator in einer Menge von 0,5 bis 1 Gew.-% verwendet wird und
- c) das Rühren mit einem Rührer vom Homogenisatortyp erfolgt.
Vom erfindungsgemäßen Verfahren, wie oben definiert, unterscheidet
sich das Verfahren der eingangs genannten DE-OS
26 33 198 in zwei wesentlichen Punkten. Einerseits bestehen
bei diesem bekannten Verfahren keine bestimmten
Anforderungen an die Teilchengröße des Siliciumdioxids
in der Ausgangsemulsion und an das Verhältnis von Siliciumdioxid
zu Natriumoxid und andererseits wird als Emulgator
zwingend - und im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Verfahren -
ein höheres Amin, wie etwa Octadecylamin, verwendet.
Diese Unterschiede führen zwangsläufig dazu, daß
die Produkte beider Verfahren unterschiedlich sind.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine typische Kalibrierungskurve von Polystyrol, bestimmt
durch Flüssigkeitschromatographie, wobei das
Molekulargewicht des Polystyrols gegen die Abstrommenge
in logarithmischen Maßstab aufgetragen ist,
und
Fig. 2 Vergleichszahlen für den k′-Wert, der den Kapazitätsfaktor
jeder Art von mikroporösem Kieselsäuregel
gegen Anisol, Nitrobenzol, Methylbenzoat und Acetophenon
anzeigt.
1. Anisol, 2. Nitrobenzol, 3. Methylbenzoat, 4. Acetophenon.
1. Anisol, 2. Nitrobenzol, 3. Methylbenzoat, 4. Acetophenon.
Das erfindungsgemäße Kieselsäuregel ist ein Gel mit vollständig
kugelförmigen und mikroporösem Teilchen mit einem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 3 bis 20 µm, einer
Schüttdichte von 0,28 bis 0,41 g/cm³, einer Porengröße von
18 000 bis 100 000 und einer spezifischen Oberfläche von
1000 bis 1400 m²/g.
Die Bedingungen, unter denen die spezifische Oberfläche nach
BET ermittelt wird, sind die für feuchtigkeitsabsorbierende
Substanzen wie Kieselsäuregel allgemein üblichen. Die Bestimmung
erfolgt in einer Apparatur vom Typ Accusorb 2100-01
(hergestellt von Micromeritics Co., Ltd.). Die Ausheizung
erfolgte bei einem Druck von 0 bis 532 Pa (0 bis 4 mm
Quecksilbersäule) bei 350°C in einem Zeitraum von 15 Stunden.
Als Gas für die Bestimmung des Totvolumens wurde Helium verwendet;
als Gas für die Bestimmung der Oberfläche Stickstoff.
Die Temperatur bei der Oberflächenbestimmung war diejenige
des flüssigen Stickstoffs (77 K); die Anzahl der Proben war
4 und der Druck bei der Bestimmung betrug 67 kPa bis 40 kPa
(500 bis 300 mm Quecksilbersäule).
Die Bestimmung der Porengröße erfolgte gemäß der für die Bestimmung
der Porengröße eines Packungsmittels für die Flüssigkeitschromatographie
allgemein üblichen Weise. Das Kieselsäuregel
wurde in eine Säule mit vorgegebenen Abmessungen
eingefüllt (z. B. 4 mm Durchmesser und 300 mm Länge). Als
bewegliche Phase wurde, wie allgemein üblich, Tetrahydrofuran
verwendet. Mehrere Polystyrolproben unterschiedlichen
bekannten Molekulargewichts wurden auf die Säule gegeben und
die für ihre Elution benötigte Zeit gemessen. Auf der Grundlage
der gemessenen Zeit wurde die für die Elution benötigte
Tetrahydrofuranmenge berechnet; diese wird allgemein als
Elutionsmenge bezeichnet und in ml angegeben. In der Kalibrierungskurve
gemäß Fig. 1 ist diese Elutionsmenge als
Abzisse und das Molekulargewicht der Polystyrolproben als Ordinate
aufgetragen.
Die Bezeichnung "Porengröße" (nachstehend als "PG" abgekürzt)
bedeutet hierin den PG-Wert, der eine bestimmte Größe
des Molekulargewichts des Polystyrols darstellt. Er wird
durch den Punkt A, nämlich den Schnittpunkt von zwei tangential
zu der Kalibrierungskurve gezogenen Geraden gemäß Fig.
1, ausgedrückt. Die Kalibrierungskurve wird durch Flüssigkeitschromatographie
erstellt, wobei die abströmenden
Mengen von vielen Klassen von Polystyrol von der Säule gegen
das im voraus bestimmte entsprechende Molekulargewicht
aufgetragen werden. Die verwendete Säule hat einen Durchmesser
von 4 mm, eine Länge von 300 mm, und sie wird zuvor mit
dem jeweiligen Kieselsäuregel bepackt.
Das Herstellungsverfahren für das erfindungsgemäße Kieselsäuregel
ist ein Verfahren, bei dem man eine Wasser-in-Öl-Emulsion
aus einer SiO₂ enthaltenden wäßrigen Lösung und einem organischen
Lösungsmittel herstellt und durch Gelierung der
Emulsion durch Zugabe eines Geliermittels feine Teilchen erzeugt,
wobei die Größe und die Gestalt der Teilchen der
Emulsion so gehalten werden, sie sie stehen. Bei diesem Verfahren
wird eine wäßrige Lösung, die SiO₂ enthält, als eines
der Ausgangsrohmaterialien verwendet. In der wäßrigen Lösung
sollten die primären Teilchen nicht größer als 6 nm im
Durchmesser sein, und das Molverhältnis von SiO₂/Na₂O sollte
nicht größer als 5,5 sein. Üblicherweise enthält eine
SiO₂ enthaltende wäßrige Lösung primäre Kieselsäureteilchen,
deren mittlerer Durchmesser sich von mehreren nm bis mehreren
zehn nm erstreckt, oder eine lösliche Komponente. Erfindungsgemäß
kann aber, wenn die Größe der primären Teilchen
über 6 nm hinausgeht, ein Kieselsäuregel mit einer spezifischen
Oberfläche von 450 m²/g und mehr nur schwierig hergestellt
werden. Gleichermaßen, wenn das Molverhältnis von SiO₂/Na₂O
über 5,5 hinausgeht, dann kann die lösliche Komponente in
der SiO₂ enthaltenden wäßrigen Lösung nicht länger stabil
bleiben. Im Ergebnis wird es unmöglich, die lösliche Komponente
abzuscheiden und die Bildung eines stärkeren bzw. festeren
Kieselsäuregels mit größerer spezifischer Oberfläche zu
erwarten. In diesem Zusammenhang wird auch festgestellt, daß
anstelle einer SiO₂ enthaltenden wäßrigen Lösung auch eine
wäßrige Lösung, die Kieselsäuresol oder Natriumsilicat enthält,
für den gleichen Zweck verwendet werden kann. Die erfindungsgemäße
Emulsion von Wasser-in-Öl-Typ wird hergestellt,
indem man solche wäßrigen Lösungen in einem organischen Lösungsmittel,
das als Emulgator Stearinsäure oder ein Gemisch
aus Stearinsäure und einem nichtionogenen oberflächenaktiven
Mittel, dessen HLB-Wert im Bereich von 3,5 bis 6,0
liegt, enthält, dispergiert werden.
Bislang wurde angenommen, daß eine stabile Wasser-in-Öl-
Emulsion einfach in der Weise hergestellt werden kann, daß
man ein nichtionogenes oberflächenaktives Mittel, dessen
HLB-Wert im Bereich von 3,5 bis 6,0 liegt, zusetzt. Bei Verwendung
von lediglich einem derartigen nichtionogenen oberflächenaktiven
Mittel neigen jedoch die Kieselsäureteilchen
zu einer Aggregierung nach ihrer Gelierung. Sie neigen in
diesem Falle weiterhin dazu, zu einem derart deformierten
Zustand zu wachsen, daß als Ergebnis hiervon ihre Packdichte
abfällt. Erfindungsgemäß wird daher entweder nur Stearinsäure
allein oder Stearinsäure in Kombination mit einem
nichtionogenen oberflächenaktiven Mittel verwendet, um die
Bildung eines vollständig kugelförmigen Kieselsäuregels praktisch
ohne Aggregations- oder Deformationserscheinungen zu
erleichtern, wobei die Tatsache ausgenützt wird, daß Stearinsäure
eine starke Affinität zu Kieselsäure bzw. zu Siliciumdioxid
besitzt.
Hierin wird unter der Bezeichnung "nichtionogenes, oberflächenaktives
Mittel" insbesondere Sorbitmonostearat, Sorbitmonooleat,
Propylenglykolmonostearat u. dgl. verstanden. Einzelbeispiele
für weitere geeignete nichtionogene oberflächenaktive
Mittel sind dem Fachmann bekannt. Unter allen
oben genannten Verbindungen wird jedoch Sorbitmonostearat
am meisten bevorzugt.
Obgleich die Menge des oben genannten Emulgators, die verwendet
wird, nicht spezifiziert angegeben werden kann, bewirkt
der Emulgator nur einen geringen Stabilisierungseffekt
in der hergestellten Emulsion, während seine Menge extrem
klein ist. Weiterhin besteht in diesem Falle die Gefahr,
daß die Gelteilchen nach der Gelierung zu einer Aggregation
neigen. Wenn andererseits die Mengen des Emulgators über eine
bestimmte Grenze hinausgehen, dann wird die Wirkung des
Emulgators praktisch nicht mehr verändert. Im Hinblick darauf
beträgt die verwendete Menge des Emulgators zweckmäßigerweise
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren 0,5 bis 1 Gew.-%.
Was die organischen Lösungsmittel betrifft, so können viele
Arten von Verbindungen verwendet werden. Tatsächlich bestehen
keine Beschränkungen, wenn nur die Menge des Emulgators
bei mindestens 1% gehalten wird. Unter den verwendeten Lösungsmitteln
werden aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol,
Toluol, Xylol, Ethylbenzol etc., besonders bevorzugt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können praktisch alle
üblichen Typen von Rührern verwendet werden, ohne daß bei
der Herstellung der Emulsion irgendwelche Schwierigkeiten
auftreten. Da jedoch die üblichen Paddelrührer manchmal
nicht dazu geeignet sind, den mittleren Durchmesser der
Emulsionsteilchen auf unterhalb 30 µm zu verringern und bei
der Verwendung solcher Rührertypen die Teilchengrößenverteilung
ziemlich breit werden kann, ist es in diesem Falle
ziemlich schwierig, ein Kieselsäuregel mit der gewünschten Größe
von etwa 10 µm in der notwendigen Menge herzustellen. Im
Hinblick darauf wird es erfindungsgemäß empfohlen, einen
Rührer vom Homogenisatortyp zu verwenden.
Die so hergestellte Emulsion wird durch Zumischen eines Gelierungsmittels
gelieren gelassen. In diesem Fall wirken
die organischen Säuren als Gelierungsmittel. Günstigerweise
können beispielsweise Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure
und ähnliche Säuren als organische Säuren verwendet werden,
wobei jedoch die Verwendung von Essigsäureanhydrid besonders bevorzugt
wird. Zusätzlich hierzu ist es erfindungsgemäß möglich,
den PG-Wert zu variieren, indem man die Zugabegeschwindigkeit
des Geliermittels variiert.
Die Abtrennung der feinen kugelförmigen Teilchen aus der so
hergestellten Aufschlämmung kann durch herkömmliche Maßnahmen
erfolgen. So wird beispielsweise die das kugelförmige Kieselsäuregel
enthaltende Aufschlämmung zu Alkohol gegeben. Nach
dem Stehenlassen über eine geringe Zeit wird die überstehende
Alkohollösung dekantiert, und die zurückbleibende Aufschlämmung
wird nacheinander mit einer Säurelösung, wie mit
verdünnter Schwefelsäure etc., Wasser und Alkohol gewaschen,
bevor das Silicagel getrocknet wird.
Erfindungsgemäß kann daher ein Kieselsäuregel mit großer spezifischer
Oberfläche und der erforderlichen Kapazität für einen
Träger für Hochgeschwindigkeitschromatographie mit niedrigen
Kosten hergestellt werden.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
Eine Ölphase wurde hergestellt, indem 1,08 g Sorbitmonostearat
mit einem HLB-Wert von 4,7 und 1,08 g Stearinsäure
in etwa 250 ml Toluol aufgelöst wurden. Ein Rührer vom Homogenisatortyp
(erhältlich unter der Warenbezeichnung T. K.
Auto Homo Mixer, hergestellt von Tokushu Kiki Kogyo Kabushiki
Kaisha) wurde zur Herstellung der Emulsion verwendet.
Die Rührgeschwindigkeit betrug 6000 Upm. 80 ml eines Kieselsäuresols
mit einer primären Teilchengröße von unterhalb 6
nm und einem Molverhältnis von SiO₂/Na₂O von 5 (hergestellt
von Shokubai Kasei Kogyo Kabushiki Kaisha unter der Warenbezeichnung
Cataloid SI-500) wurden zu der Ölphase gegeben,
und es wurde etwa 16 min lang gerührt.
Auf diese Weise wandelte sich das Kieselsäuresol zu 5 bis 20 µm
kugelförmigen kleinen Teilchen um. Danach wurden 10 ml Essigsäureanhydrid
in die Emulsion im Verlauf von etwa 30 sec
eingegossen, um die Gelierung zu bewirken. Das erhaltene
Gel wurde über Nacht zur Alterung stehen gelassen.
Die auf diese Weise hergestellte Kieselsäuregelaufschlämmung wurde
in Methanol dispergiert und einen geringen Zeitraum stehen
gelassen. Danach wurden das Toluol und der zuvor zugesetzte
Emulgator durch Dekantierung der überstehenden Methanollösung
entfernt.
Danach wurde die Kieselsäuregelaufschlämmung mit einer Schwefelsäure
mit einem pH-Wert von 2,5 gespült, bis der pH-Wert
der Aufschlämmung 2,5 betrug. Sodann wurde mit reinem Wasser
gespült, bis der pH-Wert der Aufschlämmung demjenigen von
reinem Wasser gleich war. Das in dem Kieselsäuregel enthaltene
reine Wasser wurde durch Ethanol ausgetauscht. Danach wurde
das Kieselsäuregel über Nacht bei 60°C und bei vermindertem Druck
getrocknet.
In Tabelle 1 sind die Werte der physikalischen Eigenschaften
des Kieselsäuregels (nachstehend als Gel-1 abgekürzt), das auf
diese Weise erhalten worden war, zusammengestellt. Zu Vergleichszwecken
sind auch die Werte der physikalischen Eigenschaften
eines Kieselsäuregels, das als Träger für die Hochgeschwindigkeitsflüssigkeitschromatographie
verwendet wird
und das von der Toyo Soda Manufacturing Co., Ltd. unter der
Warenbezeichnung LS-320 vertrieben wird, angegeben.
Ein kugelförmiges mikroporöses Kieselsäuregel (nachstehend als
Gel-2 bezeichnet) wurde wie im Beispiel 1 hergestellt, mit
der Ausnahme, daß die Gesamtmenge des Essigsäureanhydrids
in der Emulsion im Verlauf von einer Stunde eingegossen wurde.
Die Werte der physikalischen Eigenschaften dieses Kieselsäuregels
sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Natriumsilicat (SiO₂-Gehalt: 13,9 Gew.-%, Na₂O-Gehalt: 4,2
Gew.-%, Molverhältnis von SiO₂/Na₂O = 3,4) wurde wie in Beispiel
1 emulgiert. Die Emulsion wurde durch Zugabe von 7 l
Essigsäureanhydrid im Verlauf von 45 sec gelieren gelassen.
Danach wurde das Gel wie in Beispiel 1 behandelt, wodurch
ein kugelförmiges mikroporöses Kieselsäuregel (nachstehend als
Gel-3 bezeichnet) hergestellt wurde. In Tabelle 2 sind die
physikalischen Werte dieses Produkts zusammengestellt.
Um die zu einem Träger für die Flüssigkeitschromatographie
benötigte Wirksamkeit zu untersuchen, wurden die einzelnen
Arten der kugelförmigen mikroporösen Kieselsäuregele in eine
4 mm ⌀ × 300 mm Säule eingepackt, um die Retentionskapazität
gegenüber einem Gemisch, bestehend aus Toluol, Anisol,
Nitrobenzol, Methylbenzol, Acetophenon zu vergleichen. Hexan
mit einem Gehalt von 0,5% Ethanol wurde als bewegende
Phase verwendet.
Die Retentionskapazität wurde durch das Kapazitätsverhältnis
k′ angegeben. Die Größe ergibt sich aus der folgenden
Gleichung:
k′ = (V R - V₀)/V₀
worin V₀ für die abströmende Menge von Toluol steht und V R
für die abströmenden Mengen der oben genannten weiteren
Proben steht.
Aus Fig. 2 wird ersichtlich, daß jede Art des kugelförmigen
mikroporösen Kieselsäuregels eine Retentionskapazität zeigte,
die 1,2- bis 1,7mal so hoch war wie diejenige von LS-320.
Weiterhin zeigt sich die Erhöhung der spezifischen Oberfläche.
Claims (3)
1. Kugelförmiges mikroporöses Kieselsäuregel mit einem
durchschnittlichen Durchmesser von 3 bis 20 µm, gekennzeichnet
durch eine Schüttdichte von
0,28 bis 0,41 g/cm³, eine Porengröße von 18 000 bis
100 000 und eine spezifische Oberfläche von 1000 bis
1400 m²/g.
2. Verfahren zur Herstellung des kugelförmigen mikroporösen
Kieselsäuregels nach Anspruch 1 durch Disperdieren
einer wäßrigen Lösung, die SiO₂ enthält, in einer vorgelegten
Ölphase, die einen Emulgator enthält, in Form von
wäßrigen Tröpfchen unter Rühren, Gelieren der Emulsion
durch Zugabe einer organischen Säure als Koagulationsmittel,
Abtrennen und Trocknen der kugelförmigen Teilchen, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die wäßrige Lösung SiO₂ mit einem primären Teilchendurchmesser von nicht größer als 6 nm enthält und das Molverhältnis von SiO₂ zu Na₂O in der wäßrigen Lösung nicht größer als 5,5 ist,
- b) entweder Stearinsäure oder ein Gemisch aus Stearinsäure und einem nichtionogenen oberflächenaktiven Mittel, dessen HLB-Wert im Bereich von 3,5 bis 6,0 liegt, als Emulgator in einer Menge von 0,5 bis 1 Gew.-% verwendet wird und
- c) das Rühren mit einem Rührer vom Homogenisatortyp erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als wäßrige Lösung, die SiO₂
enthält, eine wäßrige Lösung, die ein Kieselsäuresol und/oder
Natriumsilicat enthält, verwendet.
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