DE3325797C2 - - Google Patents
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- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/10—Balloon catheters
- A61M25/1025—Connections between catheter tubes and inflation tubes
Description
Katheter sind Rohre aus biegsamen, gewebefreundlichen
Materialien, wie Gummi, PVC, gegebenfalls silikonisiert
und thermoplastisch verformbar, oder hochpolymeren
elastischen Organo-Silicium-Verbindungen, die z. B. als
Endotrachealkatheter zur Beatmung oder Narkosebeatmung von
Patienten durch den Mund, die Nase oder ein Tracheostoma in
die Luftröhre eingeschoben werden. Sie sind meistens in der
Nähe des unteren, sogenannten distalen Rohrendes mit einer
aufblasbaren Blockermanschette ausgerüstet, die über ein
Verbindungsrohr, das im unteren und mittleren Bereich des
Endotrachealkatheters, der sich beim Gebrauch in der Luft
röhre bzw. im Mund- oder Nasenraum des Patienten befindet,
meist in der Wand oder eng anliegend an der Außenseite des
Beatmungsrohres angeordnet ist und im oberen Bereich des
Endotrachealkatheters vom Beatmungsrohr als selbständiger,
relativ dünner Verbindungsschlauch abzweigt und in der Regel
mit einem Pilot- oder Kontrollballon verbunden ist, der
wiederum einen Ansatzstutzen für eine Blockerspritze zum
Aufblasen von Blockermanschette und Pilot- oder Kontroll
ballon trägt. Die Manschette wird, nachdem der Katheter
eingeführt und die gewünschte Position erreicht ist, über
den Verbindungsschlauch aufgeblasen, wobei sich die
Manschette an die Innenwand der Luftröhre anlegt und dadurch
die Luftröhre gas- und flüssigkeitsdicht abdichtet. Der
Pilot- oder Kontrollballon dient hierbei zur Überwachung des
Druckes in der Manschette. Der in dem Pilot- oder Kontroll
ballon herrschende Druck entspricht praktisch dem Innendruck
in der Manschette.
Ballonkatheter dieser Bauart sind seit langem bekannt und
werden beispielsweise in DE-AS 14 91 793, DE-OS 19 25 852,
DE-AS 22 46 526, DE-AS 24 26 344, DE-OS 28 03 094
und DE-PS 30 28 568 beschrieben. Sie haben sich in der
Chirurgie gut eingeführt und werden mit verschiedenen
Abwandlungen in vielfältiger Form vom Handel angeboten.
Ihre Fertigung ist jedoch ziemlich aufwendig. Da man aus
hygienischen Gründen, insbesondere zur Vermeidung von
Infektionen im Krankenhaus, dem sogenannten Infektions-
Hospitalismus, immer häufiger dazu übergeht, jeden Patienten
nur noch mit fabrikneuen, sterilen Instrumenten zu
behandeln, werden auch die Ballonkatheter in zunehmendem
Maße als Steril-Instrumente zum einmaligen Gebrauch angeboten
und eingesetzt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bisher übliche Bauart
der Ballonkatheter für eine einmalige Verwendung außer
ordentlich kostspielig ist. So setzt sich beispielsweise
ein Endotrachealkatheter herkömmlicher Bauart mit Blocker
manschette im wesentlichen aus 6 verschiedenen Einzel
teilen zusammen, nämlich dem Beatmungsrohr, der Blocker
manschette, dem Kontrollballon, dem Belüftungsrohr als Ver
bindung zwischen Manschette und Kontrollballon, dem Konnektor
und dem Ansatzstutzen am Kontrollballon für eine Blocker
spritze. Andere Ballonkatheter sind in ähnlicher Weise
zusammengesetzt. Die Teile müssen einzeln gefertigt und
danach zusammengesetzt und gegebenfalls fest miteinander
verbunden werden. Die Herstellung ist daher sehr zeit-
und arbeitsaufwendig.
Aus der DE-OS 26 25 570 ist ein Katheter mit einem über
ein Aufblaslumen aufblasbaren Manschettenballon bekannt,
der über das Aufblaslumen mit einem Sicherheits- oder
Signalballon in Verbindung steht, wobei beide Ballons auf
dem Katheterrohr angeordnet sind. Der zum Aufblasen der
Manschette und des Signalballons erforderliche Füllstrom
wird so geführt, daß zuerst die in der Nähe des distalen
Rohrendes befindliche Manschette aufgeblasen wird. Dagegen
soll der Signalballon erst aufgeblasen werden, wenn der
Aufblasdruck in der Manschette einen vorbestimmten Druck
erreicht hat. Das bedeutet, daß der Sicherheitsballon in
Strömungsrichtung hinter dem Retetionsballon angebracht
ist. Aus der Beschreibung und den Figuren der zitierten
Offenlegungsschrift geht hervor, daß dieser bekannte Katheter
einen komplizierten Aufbau besitzt und daher nur
ziemlich aufwendig hergestellt werden kann.
Der in der US-PS 35 43 759 beschriebene Katheter ist
ähnlich aufgebaut, d. h. Manschettenballon und Signalballon
sind auf dem Katheterrohr so angeordnet, daß sich der
Manschettenballon in der Nähe des distalen Rohrendes und
der Signalballon in der Nähe des proximalen Rohrendes
befinden. Beide Ballons sind durch ein Lumen miteinander
und mit der Außenatmosphäre verbunden. Beim Aufblasen
durchströmt der Füllstrom zunächst den Signalballon und
dann erst den Manschettenballon. Die Konstruktion dieses
bekannten Katheters ist ähnlich kompliziert wie die des
Katheters aus der oben beschriebenen DE-OS 26 25 570.
Aus der DE-AS 28 37 813 bekannt, ein Katheterrohr zur
Bildung und dichten Befestigung eines Ballons mit einer
Mantelschicht aus thermoplastischem oder elastomerem Material
durch Extrudieren zu ummanteln. Hierbei wird aller
dings nur die Herstellung eines Ballons auf dem Katheter
rohr beschrieben, d. h. es handelt sich um übliche Katheter
formen, bei denen sich nur der Manschettenballon auf dem
Katheterrohr befindet, während sich der Signal- oder Kontroll
ballon, wenn überhaupt vorhanden, auf dem seitlich
aus dem oberen Bereich des Katheterrohres abzweigenden
selbständigen Verbindungsschlauch angeordnet ist. Das
Zuleitungsrohr, über das der Ballon gefüllt bzw. aufgeblasen
werden kann, liegt in der Wand des Katheterrohres.
In der US-PS 42 22 384 wird ein aus einer Reihe von
einzelnen Teilen zusammengesetzter Katheter beschrieben.
Die Katheterspitze wird zusammen mit dem Ballonteil in
einem Stück geformt, daran schließt sich ein Innenkern
mit längsgerichteten Rillen an, die auf der Außenoberfläche
des Kerns gebildet sind. Weitere Teile des Katheters
sind eine Hülse, die den Innenkern umgibt, sowie ein
Fülltrichter am proximalen Ende, der einen Drainageteil
und einen davon abgezweigten Verbindungsteil für die Zulei
tungsrohre aufweist. Die genannten Teile müssen einzeln
hergestellt und anschließend in einem ziemlich komplizierten
Verfahren zusammengesetzt und miteinander verklebt
werden.
Die vorerwähnten Katheter sind aufgrund ihrer relativ
komplizierten Bauart nicht einfach zu fertigen und daher
für den einmaligen Gebrauch in der Regel zu teuer. Es
besteht daher ein dringender Bedarf nach Ballonkathetern,
insbesondere Endotrachealkathetern, die so rationell herge
stellt werden können, daß die Herstellungskosten einen
Einmalgebrauch solcher Instrumente in wirtschaftlich
vertretbarer Weise ermöglichen.
Vorliegender Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Ballonkatheter, insbesondere Endotrachealkatheter, zu
schaffen, die sich gegenüber den herkömmlichen Ballon
kathetern mit Manschette und Kontrollballon durch einen wesentlich
einfacheren Aufbau unterscheiden und die sich durch
ein erheblich kostengünstigeres Verfahren herstellen lassen,
so daß ihre Verwendung zum einmaligen Gebrauch auch
vom wirtschaftlichen Standpunkt aus vertretbar erscheint.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Ballonkatheter, insbesondere Endotrachealkatheter, mit
einem Katheterrohr aus elastischem, gewebefreundlichem
Material mit einem abgeschrägten, offenen distalen Ende
und einem offenen proximalen Ende, das mit einem angepaßten
Konnektor verbindbar ist, einer in der Nähe des
distalen Rohrendes auf dem Rohr angeordneten, mit ihm
fest verbundenen, aufblasbaren Blockermanschette, einem
in der Nähe des proximalen Rohrendes auf dem Rohr angeord
neten, mit ihm fest verbundenen, aufblasbaren Kontroll
ballon und mindestens einem die Blockermanschette mit dem
Kontrollballon und mit einem Ansatzstutzen für eine
Blockerspritze verbindenden Zuleitungsrohr, das am distalen
Rohrende dicht verschlossen ist. Der erfindungsgemäße
Katheter ist dadurch gekennzeichnet, daß das Katheterrohr
über seine gesamte Länge in an sich bekannter Weise durch
Extrusion außen von einem dünnwandigen Folienschlauch gas-
und flüssigkeitsdicht ummantelt ist, wobei dieser Folien
schlauch in den für die Blockermanschette und den Kontroll
ballon vorgesehenen Bereichen lose auf der Außenwand des
Katheterrohres aufliegt und an diesen Stellen über ein
oder mehrere Zuleitungsrohre zu einer Blockermanschette
bzw. zu einem Kontrollballon aufgeblasen werden kann,
während er in den übrigen Bereichen mit der Außenwand des
Katheterrohres fest verbunden ist, und daß das eine oder
die mehreren Zuleitungsrohre jeweils durch eine Rinne in
der Außenwand des Katheterrohres und den das Katheterrohr
mit Ausnahme der für die Blockermanschette und den
Kontrollballon vorgesehen Bereiche dicht ummantelnden, die
Rinne nach außen gas- und flüssigkeitdicht abdeckenden
Folienschlauch gebildet sind, wobei die ein oder mehreren
Rinnen im Bereich der Blockermanschette und des Kontroll
ballons offen sind.
Durch die erfindungsgemäße einfache Konstruktion, bei der
nicht nur die Blockermanschette, sondern auch der Kontroll
ballon fest verbunden auf dem Katheterrohr angeordnet
sind, wird eine wesentliche Vereinfachung des Herstellungs
verfahrens des Katheters bei gleicher oder sogar besserer
praktischer Brauchbarkeit erzielt. An Einzelteilen fallen
nur das Katheterrohr, das ein oder mehrere Rinnen in
seiner Außenwand aufweist, und ein Folienschlauch an, der
das Katheterrohr erfindungsgemäß über seine gesamte Länge
gas- und flüssigkeitsdicht ummantelt und nur in den für
die Blockermanschette und den Kontrollballon vorgesehenen
Bereichen lose auf der Außenwand des Katheterrohres auf
liegt. Dadurch sind Blockermanschette und Kontrollballon
als dünnwandige, aufblasbare Teile des das Katheterrohr
ummantelnden Folienschlauches in einem Stück ausgestaltet.
Der Folienschlauch wird gegebenfalls gleichzeitig mit
dem Katheterrohr in geeigneter Weise, z. B. durch ein
Extrusionsverfahren, hergestellt und so auf das Katheter
rohr aufgebracht, daß er es eng anliegend ummantelt.
Der erfindungsgemäße Ballonkatheter setzt sich demnach
nur noch aus 2 Einzelteilen zusammen. Es liegt auf der
Hand, daß sich dadurch die Fertigung wesentlich verein
facht und der erfindungsgemäße Aufbau des Ballonkatheters
eine Serienproduktion zuläßt, bei der das ummantelte Katheter
rohr als "Endlosrohr" kontinuierlich, z. B. durch ein
kombiniertes Schlauchextrusions- und Extrusionsblasverfah
ren, hergestellt und in bestimmten Abständen abgelängt
werden kann. Die dadurch möglich werdende Massenproduktion
erlaubt es, die erfindungsgemäßen Ballonkatheter in ver
hältnismäßig kurzer Zeit in großer Stückzahl herzustellen,
so daß der Preis für das Einzelstück so niedrig kalku
liert werden kann, daß eine wirtschaftlich vertretbare
Verwendung des erfindungsgemäßen Ballonkatheters für den
einmaligen Gebrauch möglich wird.
Blockermanschette und Kontrollballon sind fest auf dem
Katheterrohr angebracht und umhüllen das Rohr über prak
tisch die gesamte Länge der Manschette bzw. des Ballons,
wobei sie über die durch Rinne und abdeckenden Folien
schlauch gebildeten ein oder mehreren Zuleitungsrohre,
die im Bereich der Ballone als offene Rinnen vorliegen,
aufgeblasen bzw. entlüftet werden können. Die feste Verbin
dung des Folienschlauches mit dem Rohr kann durch geeignete
Maßnahmen bewirkt werden, deren Auswahl unter anderem
vom Material abhängt, aus dem die zu verbindenden Teile
bestehen. Vorzugsweise bestehen sowohl das Katheterrohr
als auch der Folienschlauch, aus dem in den vorgesehenen
Bereichen Blockermanschette und Kontrollballon gebildet
werden, aus einem synthetischen Polymeren, aus Gummi,
insbesondere Weichgummi, oder aus hochpolymeren elastischen
Organo-Silicium-Verbindungen. Besonders bevorzugt
bestehen das Katheterrohr und der Folienschlauch aus PVC,
Hochdruckpolyethylen oder einem thermoplastischen Poly
urethan. Die feste, gas- und flüssigkeitsdichte Verbindung
des Folienschlauches mit dem Katheterrohr außer an den
für die Blockermanschette und den Kontrollballon vorgesehenen
Bereichen erfolgt vorzugsweise durch Verkleben, Sie
geln, Verschweißen und/oder Aufschrumpfen.
Nachfolgend wird die Erfindung am Beispiel einer Ausfüh
rungsform anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Endotracheal
katheters in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Querschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten
Endotrachealkatheter längs einer Linie 4-4.
Der in Fig. 1 dargestellte Endotrachealkatheter besteht
aus einem Katheterrohr 1 aus elastischem, gewebefreundlichen
Material mit einem abgeschrägten und abgerundeten
offenen distalen Ende 2, das in die Luftröhre eines
Patienten eingeführt wird, und einem offenen proximalen
Ende 3, das mit einem Beatmungs- oder Narkosegerät über
einen angepaßten Konnektor mit Ansatzstutzen verbindbar
ist. Das Katheterrohr 1 ist über seine gesamte Länge
außen von einem dünnwandigen Folienschlauch 15 fest und
dicht ummantelt bis auf die Bereiche, die für die Blocker
manschette 4 und den Kontrollballon 6 vorgesehen sind. An
diesen Stellen liegt der Folienschlauch 15 nur lose auf
der Außenwand des Katheterrohres 1 auf. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist der Folienschlauch 15 in den für
die Blockermanschette 4 und den Kontrollballon 6 vorgesehenen
Bereichen aufgeweitet. Wie aus Fig. 1 hervorgeht,
ist die aufblasbare Blockermanschette 4 in der Nähe des
distalen Rohrendes 2 in einem Abstand davon auf dem
Katheterrohr 1 in der Weise angeordnet, daß sie dieses
Rohr hohlzylinderartig umgibt und mit ihm fest und gas-
und flüssigkeitsdicht verbunden ist. Desgleichen ist in
der Nähe des proximalen Rohrendes 3 in einem Abstand
davon der aufblasbare Kontrollballon 6 auf dem Katheter
rohr 1 so angeordnet, daß er das Katheterrohr 1 hohlzylin
derartig umgibt und fest und gas- und flüssigkeitsdicht
mit ihm verbunden ist.
Die Form und Größe von Blockermanschette 4 und Kontroll
ballon 6 sind nicht an die aus Fig. 1 ersichtliche Form
und Größe gebunden; in der Regel ist jedoch die Blocker
manschette 4 von länglicher Form und größer als der
Kontrollballon 6.
Wie aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 hervorgeht,
sind in der Außenwand des Katheterrohres 1 ein oder
mehrere Rinnen 14 vorgesehen (in den Figuren sind einfach
heitshalber jeweils nur eine Rinne 14 bzw. ein Zuleitungs
rohr 5 dargestellt), die, wie aus Fig. 2 hervorgeht, von
dem Folienschlauch 15, der das Katheterrohr 1 dicht und
fest ummantelt, so abgedeckt werden, daß sich dadurch ein
oder mehrere Zuleitungsrohre 5 bilden. Innerhalb des
Bereichs der Blockermanschette 4 und des Kontrollballons 6
liegt die Rinne 14 hingegen frei, so daß die durch das
Zuleitungsrohr 5 fließende Luft ohne weiteres in die
Manschette 4 und in den Ballon 6 eintreten und diese
füllen kann. Diese erfindungsgemäße Konstruktion, in der
die Blockermanschette 4 und der Kontrollballon 6 als
dünnwandige, gegebenfalls aufgeweitete Teile eines sonst
dicht an der Außenwand des Katheterrohres 1 anliegenden
Folienschlauches 15 einstückig ausgebildet sind, bietet
besondere fertigungstechnische Vorteile. Selbstverständlich
muß der Folienschlauch so gas- und flüssigkeitsdicht
sein, daß er seine Funktion erfüllen kann.
Statt des in den Fig. 1 und 2 gezeigten einen Zulei
tungsrohres 5 können auch mehrere, z. B. 2, 3, 4 oder 6
solche Zuleitungsrohre durch eine entsprechende Anzahl
von Rinnen 14 in der Außenwand des Katheterrohres 1 und
den die Rinnen 14 nach außen abdeckenden Folienschlauch
15 gebildet werden. Mehrere solche Zuleitungsrohre haben
den Vorteil, daß ein rascherer Austausch von Luft zwischen
Manschette und Ballon erfolgen und dementsprechend ein
schnelleres Aufblasen und Entlüften von Manschette und
Kontrollballon bewerkstelligt werden kann. Die Lage der
Zuleitungsrohre 5 zueinander ist beliebig und wird allen
falls von den technischen Gegebenheiten bestimmt.
Es ist möglich, die erfindungsgemäßen Ballonkatheter
sowohl mit Niederdruckmanschette als auch mit Hochdruck
manschetten auszurüsten.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäßen Ballonkatheter
zwar insbesondere für den Einsatz als Endotrachealkatheter
vorgesehen sind, daß sie aber aufgrund des universellen
Aufbaus in zweckmäßig abgeänderter Form auch leicht für
andere Zwecke, z. B. als Herz- und Blasenkatheter oder
Magensonden, vorteilhaft angewendet werden können.
Claims (6)
1. Ballonkatheter, insbesondere Endotrachealkatheter, mit
einem Katheterrohr (1) aus elastischem, gewebefreund
lichem Material mit einem abgeschrägten, offenen distalen
Ende (2) und einem offenen proximalen Ende (3), das mit
einem angepaßten Konnektor verbindbar ist, einer in
der Nähe des distalen Rohrendes (2) auf dem Rohr (1)
angeordneten, mit ihm fest verbundenen, aufblasbaren
Blockermanschette (4), einem in der Nähe des proximalen
Rohrendes (3) auf dem Rohr (1) angeordneten, mit ihm
fest verbundenen, aufblasbaren Kontrollballon (6) und
mindestens einem die Blockermanschette (4) mit dem Kon
trollballon (6) und mit einem Ansatzstutzten für
eine Blockerspitze verbindenden Zuleitungsrohr (5), das
am distalen Rohrende (2) dicht veschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Katheterrohr (1) über seine gesamte Länge in an sich
bekannter Weise durch Extrusion außen von einem dünnwandi
gen Folienschlauch (15) gas- und flüssigkeitsdicht um
mantelt ist, wobei dieser Folienschlauch (15) in den für
die Blockermanschette (4) und den Kontrollballon (6) vor
gesehenen Bereichen lose auf der Außenwand des Katheter
rohres (1) aufliegt und an diesen Stellen über ein oder
mehrere Zuleitungsrohre (5) zu einer Blockermanschette
(4) bzw. zu einem Kontrollballon (6) aufgeblasen werden
kann, während er in den übrigen Bereichen mit der Außen
wand des Katheterrohres (1) fest verbunden ist, und daß
das eine oder die mehreren Zuleitungsrohre (5) jeweils
durch eine Rinne (14) in der Außenwand des Katheterrohres
(1) und den das Katheterrohr (1) mit Ausnahme der für
die Blockermanschette (4) und den Kontrollballon (6)
vorgesehenen Bereiche dicht ummantelnden, die Rinne (14)
nach außen gas- und flüssigkeitsdicht abdeckenden Folien
schlauch (15) gebildet sind, wobei die ein oder mehreren
Rinnen (14) im Bereich der Blockermanschette (4) und des
Kontrollballons (6) offen sind.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Katheterrohr (1) und der Folienschlauch (15), aus
dem in den vorgesehenen Bereichen Blockermanschette (4)
und Kontrollballon (6) gebildet werden, aus einem synthe
tischen Polymeren, aus Gummi oder aus hochpolymeren
elastischen Organo-Silicium-Verbindungen bestehen.
3. Katheter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Katheterrohr (1) und der Folienschlauch (15) aus
PVC, Hochdruckpolyethylen oder einem thermoplastischen
Polyurethan bestehen.
4. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienschlauch (15) außer an den für die
Blockermanschette (4) und den Kontrollballon (6) vorgese
henen Bereichen mit dem Katheterrohr durch Verkleben,
Siegeln, Verschweißen und/oder Aufschrumpfen fest und
gas- und flüssigkeitsdicht verbunden ist.
5. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Folienschlauch (15) in den für die Blocker
manschette (4) und den Kontrollballon (6) vorgesehenen
Bereichen aufgeweitet ist.
6. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß er durch ein an sich bekanntes kombiniertes
Schlauchextrusions- und Extrusionsblasverfahren aus einem
als Endlosrohr kontinuierlich erzeugten und in bestimmten
Abständen abgelängten ummantelten Katheterrohr herge
stellt worden ist.
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