DE3321785A1 - Vorrichtung zum positionieren und festhalten eines teststreifens fuer optisch-medizinische messungen - Google Patents

Vorrichtung zum positionieren und festhalten eines teststreifens fuer optisch-medizinische messungen

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DE3321785A1
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DE3321785A
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Thomas Dipl.-Ing. 7541 Straubenhardt Jäck
Dieter Dr.rer.nat. 6242 Kronberg Knoll
Dieter 6800 Mannheim Meinecke
Manfred 6830 Schwetzingen Pauli
Raimer van Dipl.-Ing. 6831 Brühl Rijckevorsel
Rudolf 6840 Lampertheim Schüssler
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Roche Diagnostics GmbH
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Boehringer Mannheim GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/8483Investigating reagent band
    • GPHYSICS
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    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/4738Diffuse reflection, e.g. also for testing fluids, fibrous materials
    • G01N2021/4776Miscellaneous in diffuse reflection devices
    • G01N2021/478Application in testing analytical test strips

Description

BOEHRINGER MANNHEIM GMBH 2567
Vorrichtung zum Positionieren und Pesthalten eines Teststreifens für optisch-medizinische Messungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren und Festhalten eines Teststreifens für optisch-medizinische Messungen mit einer Meßeinheit und mit einer Halteeinrichtung, mittels welcher der eingeführte Teststreifen mit seinem Testfeld in einer vorgegebenen Position bezüglich der Meßeinheit festgehalten werden kann.
In der klinischen Chemie hat die Bestimmung medizinisch relevanter Bestandteile von Körperflüssigkeiten, wie z.B. Blut oder Urin, mit Hilfe von Teststreifen zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die untersuchten Inhaltsstoffe der Körperflüssigkeiten führen auf den Testfeldern zu charakteristischen Färbreaktionen, ■ die mittels einer geeigneten Meßeinheit ausgewertet werden können. Hierbei ist eine genaue Positionierung des Teststreifens in dem Auswertegerät, welches die, insbesondere nach dem Verfahren der Reflexions fotometrie arbeitende, Meßeinheit enthält, von maßgebender Bedeutung für die Genauigkeit der Auswertung. In der europäischen.Patentanmeldung 0 037 484 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art beschrieben, bei welcher der Teststreifen durch eine Aufnahmeöffnung eines Gehäuses einführbar ist. Beim Einführen des Teststreifens betätigt dessen Ende eine Nockenscheibe, welche ihrerseits einen von unten auf den Meßstreifen einwirkenden Anpresskolben oder dergleichen betätigt. Die Handhabung des Teststreifens
beim Einführen in die Vorrichtung erforderte hierbei eine große Sorgfalt, und Fehlmessungen konnten nicht immer mit der notwendigen Sicherheit ausgeschlossen werden. Besondere Schwierigkeiten ergaben sich be;L Teststreifen mit sogenannten Teststreifenklappen, wie sie beispielsweise in der DE-OS 31 30 749 beschrieben sind. Eine solche Teststreifenklappe enthält eine durchsichtige Folie, auf deren Unterseite eine Reagenzschicht angeordnet ist. Für die Messung ist die Teststreifenklappe mit ihrer Reagenzschicht auf den darunter befindlichen "Plasmasee" bzw. das absorbierende Material, in welchem die zu untersuchende Probe sich verteilt hat, anzudrücken. Beim Andrücken muß eine gleichmäßige Benetzung der Reagenzschicht zur Vermeidung von Chromatographieeffekten erfolgen. Ferner kann durch Lufteinschlüsse das Meßergebnis verfälscht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei' einer Vorrichtung der eingangs genannten Art einerseits die Handhabung zu erleichtern und andererseits den Teststreifen in definierter V/eise zu positionieren und an die Meßeinheit heranzuführen. Hierbei soll der Teststreifen mit seinem Testfeld gleichmäßig an die Meßeinheit andrückbar sein, wobei Lufteinschlüsse zwischen einer Teststreifenklappe und einem "Plasmasee" oder dergleichen zu vermelden sind.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Haiteeinrichtung an einem bewegbaren Schlitten für den Teststreifen angeordnet ist, daß. die Halteeinrichtung einen in eine Ausnehmung des Teststreifens eingreifenden Arretierstift aufweist und daß ein bewegbarer Tragschlitten für die Meßeinheit vorgesehen ist, welcher mit dem Aufnahmeschlitten gekoppelt ist, wobei nach Einführen des Teststreifens und einer gemeinsamen Bewegung von Aufnahme- und Tragschlitteη das Testfeld an die Meßeinheit definiert angedrückt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet eine einfache Handhabung, zumal die Halteeinrichtung für den Teststreifen auf einem bewegbaren Aufnahmeschlitten angeordnet 1st. Der Teststreifen wird erfindungsgemäß nicht unmittelbar manuell
BADORiQINAL A
zur Meßeinheit eingeführt, sondern er wird zunächst nur auf den Aufnahmeschlitten gebracht und dort mittels der Halteeinrichtung positioniert und festgehalten. Hierfür weist die Halte einrichtung einen Arretierstift auf, welcher in eine Ausnehmung des Teststreifens eingreift. Arretierstift und Ausnehmung sind derart aufeinander abgestimmt, daß eine definierte Ausrichtung des Teststreifens auf dem Aufnahmeschlitten sichergestellt sind. Mit dem Aufnahmeschlitten ist ein Tragschlitten für die Meßeinheit gekoppelt, so daß nach einer gemeinsamen Bewegung, welche insbesondere mit einem kleinen Elektromotor vorgenommen wird, der Teststreifen mit seinem Testfeld und auch die Meßeinheit sich in der Meßposition befinden, in welcher das Testfeld definiert an die Meßeinheit angedrückt wird. Wichtig ist, daß ein Benutzer den Teststreifen nicht manuell in einen engen Spalt oder in eine enge Führung weit in das Gerät einschieben muß, sondern daß der Teststreifen nur mit seinem einen Ende auf den Aufnahmeschlitten aufzulegen ist und dort mittels der Halteeinrichtung definiert positioniert und festgehalten wird. Nachfolgend wird zuverlässig und exakt der Teststreifen von dem Aufnahmeschlitten in das Gerät hineingezogen und gleichzeitig auch die Meßeinheit in die Meßposition gefahren.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind der Aufnahmeschlitten und der Tragschlitten um Drehachsen schwenkbar angeordnet und/oder es ist die Kopplung zwischen den genannten Schlitten derart vorgegeben, daß das Testfeld zumindest beim Annähern an die Meßeinheit eine größere Strecke zurücklegt als die Meßeinheit, wobei sich erfindungsgemäß Meßeinheit und Testfeld näherungsweise senkrecht zueinander bewegen. Aufgrund der schwenkbaren Anordnung von Tragschlitten und Drehachsen wird ein funkt ions ge rechter Bewegungsablauf erreicht. Testfeld und Meßeinheit bzw. deren Meßblende werden auf gekrümmten Bahnen aneinander herangeführt, wodurch eine definierte Ausrichtung in der Meßposition ohne großen Aufwand sichergestellt wird. Wesentlich ist ferner, daß hierbei unter seitlicher Fortpflanzung des Druckes im Bereich des Testfeldes unter Vermeidung von Lufteinschlüssen ein gleichmäßiger Druck allmählich aufgebaut wird. Dies ist im Hinblick auf Teststreifen mit den
oben erwähnten Klappen von maßgebender B*edeutung. Da ferner das Testfeld beim Annähern und/oder beim Anliegen an die Meßeinheit bzw. deren Meßblende eine größere Strecke zurücklegt, erfolgt eine gleitende Relativbewegung, wodurch in besonders zweckmäßiger Weise die Gefahr der Lufteinschlüsse zuverlässig vermieden wird.
Um eine einfache Konstruktion zu erhalten, weisen der Aufnahmeschlitten und der Tragschlitten, bevorzugt auf sektorförmigen Teilen angeordnete, ineinander greifende Zahnkränze auf, wobei für den Aufnahmeschlitten ein größerer Zahnkreisdurchmesser vorgesehen 1st. Mit einem geringen Aufwand wird eine zuverlässige Kopplung der genannten Schlitten erreicht, wobei ohne Schwierigkeiten auch ein geeignetes übersetzungsverhältnis vorgegeben werden kann. Bei einer besonderen Ausführungsform liegt das Übersetzungsverhältnis im Bereich von 3:1, und das Testfeld legt somit eine entsprechend größere Wegstrecke zurück als die Meßeinheit.
Um eine definierte Ausrichtung des Teststreifens mit einem geringen Aufwand zu erhalten, weist der Aufnahmeschlitten einen Spannstift auf, welcher in eine weitere Ausnehmung des Teststreifens eingreift. Die beiden Ausnehmungen sind jeweils an einem Ende des Teststreifens angeordnet, und beim Einführen des Teststreifens greift zunächst der Arretierstift in die zugeordnete Ausnehmung ein. Nachfolgend wird die andere Ausnehmung über den Spannstift geführt und der Teststreifen ist dann definiert auf dem Aufnahmeschlitten eingespannt. Auf den Spannstift wirkt zweckmäßig eine Federkraft, um auf den Teststreifen eine Zugkraft zum zuverlässigen Einspannen zu bewirken. Es ist ferner eine Klappe vorgesehen, um den Teststreifen mit der genannten weiteren Ausnehmung in einfacher Weise über den Spannstift schieben zu können. Mittels dieser Klappe wird gleichzeitig auch die Aufnahmeöffnung des Gerätes abgeschlossen, wodurch eine besonders einfache Handhabung des Gerätes erreicht wird.
ORIGINAL INSPECTED
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Arretierstift mit einem Betätigungselement, insbesondere in Form einer Nockenscheibe, gekoppelt, welches beim Einführen des Teststreifens von dessen Ende betätigbar ist. Der Teststreifen muß lediglich auf den Aufnahmeschlitten aufgelegt und mit seinem Ende an das Betätigungselement herangeführt werden, welches bei einem Weiterschieben des Teststreifens dann den Arretierstift in die entsprechende Ausnehmung des Teststreifens einfährt.
Um in einfacher Weise eine problemlose Arretierung zu erhalten, ist auf dem Aufnahmeschlitten im Bereich des Arretierstiftes ein Führungselement mit einem Führungsschlitz oder dergleichen vorgesehen. Der Teststreifen wird beim Einführen von diesem Führungselement derart positioniert, daß der Arretierstift auch korrekt in die Ausnehmung eingreifen, kann. Ferner wird sichergestellt, daß auch die Nockenscheibe in der vorgeschlagenen Weise vom Teststreifenende betätigbar ist.
In einer besonderen Ausführunsform ist der Nockenscheibe oder einem Betätigungselement für den Arretierungsstift ein Federelement zugeordnet, um zwei definierte Endstellungen vorzugeben. Falls kein Teststreifen eingeführt ist, wird die eine Endstellung eingenommen. Beim Einführen des Teststreifens wird die Nockenscheibe bzw. das Betätigungselement in die andere Endstellung gebracht, wobei nach Überwindung der Federkraft mittels des Federelements die Nockenscheibe in der zweiten Endstellung festgehalten wird. Um den Tests tr elf en aus" dem Gerät herauszufordern, ist mit der Nockenscheibe ferner eine Auswurfstange gekoppelt, mittels welcher die Nockenscheibe aus der genannten zweiten Endstellung wieder in die erste Endstellung gebracht werden kann, um dann den Teststreifen frei zu geben und auszuwerfen. Diese Auswurfstange wird von der oben erwähnten Klappe beim Schließen oder öffnen der Aufnahmeöffnung des Gerätes betätigt; ggfs. kann bei Fehlbenutzung die Auswurfstange auch manuell betätigt werden.
In einer besonderen Ausführunsform ist ein Lesekopf vorgesehen, mittels welchem beim Bewegen des Aufnahmeschlitten eine Kodierung des Teststreifens abtastbar ist. Diese Kodierung
VW* w * ν* «V «* MW
enthält Insbesondere charge ns pe ζ if ische Daten, die also automatisch beim Bewegen des Aufnahmeschlittens gelesen werden. Im Rahmen der Erfindung ist ein Magnetkopf vorgesehen, der in einem vorgegebenen Abstand über die Aufnahmefläche des Aufnahmeschlitten hinausragt; für den Lese- bzw. Magnetkopf ist im Aufnahmeschlitten ein entsprechender Schlitz vorgesehen. Da der Magnetkopf über die Aufnahmefläche hinausragt, wölbt sich auch der Teststreifen entsprechend über den Magnetkopf, wobei ein entsprechender Umschlingungswinkel des Magnetkopfes zuverlässig erreicht wird.
Um das Einführen des Teststreifens zu erleichtern, weist der Aufnahmeschlitten in einem der Aufnahmeöffnung zugewandten Bereich eine gekrümmte Auflagefläche auf. Es ergibt sich eine vergleichsweise große Handfreiheit für den Benutzer beim Einführen des Teststreifens, da das freie Teststreifenende zunächst einen entsprechenden Abstand zu der Auflagefläche aufweisen wird. Nachfolgend wird dann der Teststreifen, bevorzugt mit der oben erwähnten Klappe, über die gekrümmte Auflagefläche gespannt und dort mittels des Spannstiftes gehalten. Ein besonders sorgfältiges Einlegen und Ausrichten des Teststreifens ist nicht erforderlich. Durch die Krümmung der Auflagefläche und des darüber gespannten Teststreifens wird die Umschlingung des Magnetkopfes zusätzlich verbessert. Um ein gleichmäßiges Anliegen des Teststreifens an dem Magnetkopf während der Bewegung des Aufnahmeschlittens zu gewährleisten, verläuft die Krümmung der Auflagefläche in dem entsprechenden Bereich näherungsweise kreisbogenförmig um die Schwenkachse des Aufnahmeschlittens.
In einer wesentlichen Ausführungsform ist auf dem Aufnahmeschlitten eine von unten auf den Teststreifen im Bereich des Testfeldes wirkende Andruckplatte vorgesehen, welche von einem Federelement beaufschlagt ist. In der Meßposition drückt die Meßeinheit bevorzugt mit einer Blende oder dergleichen auf das Testfeld. Unterschiedliche Testfelddicken werden erfindungsgemäß durch die untere gefederte Andruckplatte ausgeglichen. Das Pederelement weist zweckmäßig eine progressive Federkernlinie auf. Mittels der Andruckplatte wird auch eine evtl. vorhandene
ORIGINAL INSPECTED
Unparallelität von Testfeld und Blende in einfacher Weise ausgeglichen.
In einer besonderen Weiterbildung ist auf dem Aufnahmeschlitten eine Heizeinrichtung vorgesehen, mittels welcher nach dem Auflegen des Teststreifens und bevorzugt beim Bewegen des Aufnahmeschlittens in die Meßposition der Teststreifen erwärmt wird. Der Teststreifen kann somit zumindest vorerwärmt werden, so daß die Messung selbst, ggfs. nach einer weiteren Aufheizung im angedrückten Zustand des Teststreifens an die Meßeinheit bei einer vorgegebenen Temperatur, insbesondere bei 37° C, durchführbar ist. Es ist ersichtlich, daß hierdurch in besonders einfacher Weise reproduzierbare Meßergebnisse er-
( reicht werden können, die von der Umgebungstemperatur oder der Temperatur im Inneren der Vorrichtung weitgehend unabhängig sind. In einer besonders wesentlichen Ausgestaltung werden nach dem Einlegen des Teststreifens in die Vorrichtung bis zum Beginn der Messung die nachfolgenden Zeitabläufe vorgebbar, welche ggfs. auch gegen 0 gehen können, und zwar eine Plasmagewinnungszeit, eine Reaktionszeit, eine Belüftungszeit sowie eine Nachreaktionszeit, wobei die Plasmagewinnungszeit mit dem Drücken einer St art taste und/oder mit Beginn der Bewegung des Aufnahmeschlittens bis zum Beginn des Druckes der Meßblende auf das Testfeld zählt, wobei die Reaktionszeit vom Start der Reaktion, also dem Ende des ersten Andruckvorganges, bis zur Remissionsmessung oder bis zum Beginn des Abhebens der Meß-Vf blende vom Testfeld zählt, wobei die Belüftungszeit vom Beginn eines Wiederabhebens der Meßblende bis zum Beginn eines erneuten Druckes der Meßblende auf das Testfeld zählt und wobei die Nachreaktionszeit vom Ende des Andrückens bis zum Beginn der ersten Messung zählt. Während der Plasmagewinnungszeit kann eine Vortemperierung des Testfeldes erfolgen, wobei diese Zeit im Rahmen der Erfindung dann wenigstens 30 see. beträgt. Sofern der Teststreifen genau temperiert werden muß, beträgt die Reaktionszeit erfindungsgemäß wenigstens 10 see. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung des Teststreifens auf einem bewegbaren Aufnahmeschlitten können die erforderlichen Bewegungsabläufe zum Einfahren des Teststreifens in die Meßposition, das Andrücken sowie das Abheben der Meßeinheit bzw. der Druckauf-
bau oder auch das Entlüften ohne besondere Schwierigkeiten durchgeführt werden, da hierfür lediglich der Antrieb in der entsprechenden Weise angesteuert werden muß. Die angegebenen Zeitabläufe und die zugeordneten . Bewegungen können ohne Schwierigkeiten in der jeweils geforderten Weise vorgegeben werden.
Weitere Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den an Hand der Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine scheraatische Darstellung der Vorrichtung mit einem Aufnahmeschlitten für einen Teststreifen, welcher gerade eingeführt wird.
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1, wobei mit dem Teststreifen eine Nockenscheibe sowie ein Arretierstift betätigt wird,
Fig. 3 die Vorrichtung gem. Fig. 1 mit vollständig
eingelegten Teststreifen,
Fig. 4 die Vorrichtung gem. Fig. 1, wobei Aufnahmeschlitten und Meßeinheit sich in der Meßposition befinden,
Flg. 5 eine prinzipielle Darstellung der Bewegungsabläufe beim Andrücken einer Teststreifenklappe auf das Testfeld, -
Fig. 6 vergrößert eine Ausführungsform der Vorrichtung mit einer Abdeckplatte auf dem Aufnahmeschlitten.
Fig. 1 zeigt schematisch eine seitliche Ansicht der Vorrichtung mit einem Aufnahmeschlitten 2 und einem Tragschlitten 4 für eine Meßeinheit 6. Die Meßeinheit ist hier als eine Ulbricht'sehe Kugel ausgebildet, mittels welcher von einem beleuchteten Testfeld nach der Reflexionsfotometrie die Reflexion gemessen wird. Im Rahmen der'Erfindung liegen selbstver-
ÖRIGJNAL INSPECTED
ι ι·
. μ λ
ständlich auch andere Meßeinheiten. Der Aufnahmeschlitten 2 und der Tragschlitten 4 weisen sektorförmige Teile auf, welche an ihrer Stirnfläche ineinander greifende Zahnkränze 8, 10 enthalten. Die beiden Schlitten 2, 4 sind um Drehachsen 12, 14 schwenkbar, wobei aufgrund der Zahnkränze eine unmittelbare Kopplung der Bewegung erfolgt. Zur Schwenkung des Aufnahmeschlittens und somit auch des Tragschlittens ist ein hier nicht weiter dargestellter elektrischer Motor vorgesehen. An einem hier nur angedeuteten Gehäuse 16 ist eine verschiebbare Klappe 18 vorgesehen, mittels welcher eine Aufnahmeöffnung 20 verschließbar ist. Durch die Aufnahmeöffnung 20 kann ein Teststreifen 22 eingeführt werden. Die Vorrichtung mit dem Aufnahmeschlitten 2 und dem Tragschlitten 4 ist auf einem Gestell innerhalb des genannten Gehäuses 16 angeordnet. Im Bereich der Aufnahmeöffnung weist der Aufnahmeschlitten 2 eine gekrümmte Auflagefläche 24 für den Teststreifen 22 auf; ein ungehindertes Einführen des Teststreifens 22 ist ohne Schwierigkeiten möglich.
Der Aufnahmeschlitten 2 enthält ferner ein Betätigungselement in Form einer Nockenscheibe 26, mit welcher ein Arretierstift 28 gekoppelt ist. Mit dem vorderen Ende 50 liegt der Teststreifen 22 an der Nockenscheibe 26 an. Mittels eines Federelements 30 kann die Nockenscheibe sowohl in der dargestellten ersten Endstellung als auch in· einer weiteren, noch zu erläuternden Endstellung gehalten werden. Im Bereich des Arretierstiftes 28 befindet sich auf dem Aufnahmeschlitten 2"noch ein Führungselement 32 mit einem Führungsschlitz 34 für den Teststreifen 22. Mit der Nockenscheibe 26 ist ferner eine Auswerferstange 36 verbunden. Am anderen Ende des Aufnahmeschlittens 2 befindet sich ein Spannstift 38, der von einer Feder 40 beaufschlagt ist.
Im Bereich der Auflagefläche 24 ist ein Lesekopf 42 gestellfest angeordnet, und der Aufnahmeschlitten 2 weist für den Lesekopf 42 einen Schlitz 44 auf. Der Schlitz 44 ist mittels einem Schieber 43 in der dargestellten Position des Aufnahraeschllttens 2 im wesentlichen verschlossen. Der Schieber 43 ist auf senkrecht zur Zeichenebene angeordneten Bolzen 45 im Auf-
nahmeschlltten 2 bewegbar. Mittels des Spannstiftes 38 kann der Schieber 43 zur Freigabe des Schlitzes 44 für den Lesekopf 42 bein Schwenken den Aufnahmeschlitten 2 zur Seite bewegt werden. Der Lesekopf 42 ist als ein Magnetkopf ausgebildet,
ί Γ
und er ragt in einem vorgegebenen Abstand über die Auflagefläche 24 für den Teststreifen hinaus. Schließlich ist eine Andruckplatte 46 vorgesehen, um in der Meßposition einen definierten Anpressdruck und ferner auch eine planparallele Anlage des Testfeldes zu erhalten. Das Federelement weist zum Toleranzausgleich eine progressive Federkennlinie auf.
Fig. 2 zeigt die "Vorrichtung mit einem vollständig eingeschobenen Teststreifen 22. Mittels des vorderen Endes 50 des Teststreifens 22 wurde die Nockenscheibe 26 in die dargestellte Position geschwenkt. Hierbei wurde der Arretierstift 28 nach oben bewegt, und er greift nunmehr in eine Ausnehmung -52 des Teststreifens 22 ein. Der Teststreifen 22 ist folglich in definierter Weise auf dem Aufnahmeschlitten 2 positioniert.
In Fig. 3 ist durch gestrichelte Linien die Klappe 18 in der die Aufnahmeöffnung 20 verschließenden Stellung dargestellt. Beim Herunterschieben der Klappe 18 wurde der Teststreifen 22 auch auf die gekrümmte Auflagefläche 24 durch die Klappe 18 gedrückt. Hierbei wurde auch gleichzeitig der Spannstift 36 in eine weitere Ausnehmung des Teststreifens eingeführt. Es ist ersichtlich, daß mittels der Feder 40 eine entsprechende Zugkraft auf den Teststreifen 22 einwirkt, und dieser somit-, fest auf dem Aufnahmeschlitten 2 aufgespannt ist. Der Lesekopf 42 ragt etwas über die Auflagefläche 24 hinaus, wodurch eine gute Umschlingung durch den Teststreifen 22 erreicht wird. Auf der Rückseite 54 des Teststreifens 22 befindet sich eine Magnetschicht, welche binär-kodlerte Daten enthält. Diese Daten werden beim Schwenken des Schlittens in Richtung des Pfeiles 56 automatisch gelesen und in einer geeigneten Elektronik entsprechend ausgewertet.
Fig. 4 zeigt den Aufnahmeschlitten 2 und die Meßeinheit 6 in der Meßposition. Die Meßblende 58 liegt definiert auf dem Meßfeld 60 des Teststreifens 22 auf, wobei über die Andruck-
ORIGfNAL /NSPEGTEO
platte 46 und das Pederelement 48 ein vorgegebenen Anpressdruck aufrechterhalten wird.
Fig. 5 zeigt schematisch verschiedene Phasen der Bewegung der unteren Kante der Meßblende 58 bezüglich des Teststreifens 22, als ortsfest dargestellter Bezugspunkt, wobei hier die Meßeinheit von rechts nach links an den Teststreifen 2 2 herangeführt wird. Dies entspricht der Betrachtung der Bewegungsphasen gemäß Fig. 1 von hinten bzw. einer spiegelbildlichen Darstellung. In einer ersten Stellung nimmt die Teststreifenklappe 62 die durch die durchgezogene Linie angedeutete Stellung ein. Die gestrichelten Linien 64, 66, 68 deuten weiteren Stellungen der Teststreifenklappe an. Die zugehörigen Stellungen der unteren Kante der Meßblende sind durch die strichpunktierten Linien 70, 72, 74 angedeutet. Aufgrund der Relativlage von Meßblende und Teststreifenklappe entsprechend der Linien 66 und 72 ist erkennbar, daß bei der weiteren Bewegung der von der Meßblende aufgebrachte Druck sich hier seitlich nach links gleichmäßig allmählich aufbaut. Lufteinschlüsse werden hierbei zuverlässig vermieden. Die. Tatsache, daß gemäß Linien 58, 62 bzw. 70, 64 die Meßblende zunächst mit der "falschen", hier linken Ecke an der Teststreifenklappe anliegt ist unerheblich, da bei der noch weit offenen Stellung der Teststreifenklappe Luft ohne weiteres entweichen kann. Erfindungsgemäß wird jedoch ab der Stellung gemäß Linien 72, 66 das weitere Schließen der Teststreifenklappe von der hier rechten Ecke ausgehend erfolgen.
Fig. 6 zeigt vergrößert den unteren Teil der Meßeinheit 6 mit der Meßblende 58. Es ist ferner von der Andruckplatte 46 ein Träger 76 mit einer Heizplatte 78 zu erkennen. Zwischen der Heizplatte 78 und der Meßblende 58 ist der Teststreifen 22 mit dem Testfeld 60 zu sehen, wobei sich hier der Teststreifen 22 senkrecht zur Zeichenebene erstreckt. Die Heizplatte 78 ist Bestandteil einer Heizeinrichtung, welche ferner noch ein Heizelement 80 aufweist. Auf der Meßblende 58 ist eine Heizplatte 82 mit Heizelementen 84 zugeordnet. Entscheidend ist hier die Anordnung der Heizeinrichtung auf dem Aufnahmeschlitten bzw. dessen Andruckplatte 46. Erfindungsgemäß er-
folgt bereits beim Bewegen des Aufnahmeschlittens in die dargestellte Meßposition eine Erwärmung des Teststreifens 22, wodurch eine nicht unwesentliche Zeitersparnis erreicht wird.
ORIGINAL INSPECTED
10 332 1785 /If
, 14 Bezugszeichenliste
2 Aufnahmeschlitten
4 Tragschlitten
6 Meßeinheit
8, Zahnkranz
12: Drehachse
16 Gehäuse
18 Klappe
20 Au fη ahmeö f fnung
22 Teststreifen
24 Auflagefläche
26 Nockenscheibe
28 Arretierstift
30 Fede relement
32 Führungselement
34 Führung s s chli tζ
36 Auswerfe rs tange
38 Spannstift
40 Feder
42 Lesekopf
43 Schieber
44 , 53 Schlitz in 2
45 Bolzen
46 Andruckplatte
48 Federelement
50 Ende von 22
52 Ausnehmung
54 , 66, Rückseite
56 , 72, Pfeil
58 Meßblende
60 , 82 Testfeld
62 , 84 Teststreifenklappe
64 68 gestrichelte Linien
70 74 strichpunktierte Linien
76 Träger
78 Heizplatte
80 Heizelement

Claims (16)

Ansprüche
1. /Vorrichtung zum Positionieren und Pesthalten eines Test- ^-srtreifens für optisch-medizinische Messungen mit einer Meßeinheit und mit einer Halteeinrichtung, mittels welcher der eingeführte Teststreifen mit seinem Testfeld in einer vorgegebenen Position bezüglich der Meßeinheit festgehalten werden kann,
•- dadurch .gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (26, 28) auf
einem bewegbaren Aufnahmeschlitten (2) für den Teststreifen (22) angeordnet ist,
daß die Halteeinrichtung einen in eine Ausnehmung (52) des Teststreifens (22) eingreifenden Arretierstift (28) aufweist und daß ein bewegbarer Tragschlitten (4) für die Meßeinheit (6) vorgesehen ist, welcher mit dem Aufnahmeschlitten gekoppelt ist, wobei nach dem Einführen des Teststreifens (22) und einer gemeinsamen Bewegung von Aufnahme- und Tragschlitten (2, 4) das Testfeld (60) an die Meßeinheit (6) definiert herangeführt und angedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ζφ der Aufnahmeschlitten (2) und der Tragschlitten (4) .-,um Drehachsen (12, 14) schwenkbar sind3 und/oder die Kopplung zwischen den genannnten Schlitten derart vorgegeben ist, daß das Testfeld (60) zumindest beim Annähern an die Meßeinheit (6) eine größere Strecke zurücklegt als die Meßeinheit (6).
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschlitten (2) und der Tragschlitten (4), bevorzugt auf sektorförmigen Teilen, ineinander greifende Zahnkränze (8, 10) aufweisen, wobei dem Aufnahmeschlitten (2) der größere Zahnkreisdurchmesser zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschlitten (2) einen
Spannstift (36) aufweist, welcher in eine weitere Ausnehmung
(53) des Teststreifens (22) eingreift, wobei die beiden
Ausnehmungen (52, 53) Jeweils an einem Ende des Teststreifens
(22) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannstift (33) eine Feder (40) zugeordnet ist, mittels welcher eine Zugkraft auf den Teststreifen (22) ausübbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Klappe (18) der Teststreifen (22) mit seiner weiteren Ausnehmung (53) über den Spannstift (36) schiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Arretierstift eine Nockenscheibe (26) oder ein sonstiges Betätigungselement gekoppelt ist, welches beim Einführen des Teststreifens (22) von dessen Ende (50) betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufnah'meschlitten (2) im Bereich des Arretierstiftes (28) ein Führungselement (32) mit einem Führungsschlitz (34) oder dergleichen für den Teststreifen (22) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (26) mittels eines Federelements (30) in eine von zwei Endstellungen feststellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß mit der Nockenscheibe (26) oder einem sonstigen Betätigungselement des Arretierstiftes (28) eine Auswurfstange (36) verbunden ist.
11. Vorrichtung, insbesondere nach "einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lesekopf (42) vorgesehen ist, mittels welchem beim Bewegen des Aufnahmeschlittens (2) eine auf dem Teststreifen (2 2) angebrachte Kodierung abtastbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der als Magnetkopf ausgebildete Lesekopf (42) in einem vorgegebenen Abstand aus der Auflagefläche (24) des Aufnahmeschlittens (2) herausragt und/oder in dem Bereich des Lesekopfes (42) die Auflagefläche (24) näherungsweise kreisbogenförmig um die Drehachse (12) gekrümmt ist.
13· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschlitten einen Schlitz für den Lesekopf (42) aufweist, wobei eine bevorzugt vom Spannstift (38) betätigbare, Abdeckscheibe (43) für den Schlitz (44) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (24) zumindest in dem der Aufnahmeöffnung (20) zugeordneten Bereich derart gekrümmt ist, daß der eingeführte Teststreifen mit seinem freien Ende einen vorgegebenen Abstand zur Auflagefläche (24) aufweist.
15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Auflagefläche (24) zumindest in dem an dem Lesekopf (42) vorbei bewegbaren Teil kreisbogenförmig und koaxial zur Schwenkachse des Aufnahmeschlittens (2) verläuft.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufnahmeschlitten (2) eine Heizeinrichtung (7.8, 80) vorgesehen ist', mittels welcher nach dem Auflegen des Teststreifens (22), bevorzugt beim Bewegen des Aufnahmeschlittens (2) in die Meßposition der Teststreifen (22) auf eine vorgegebene Temperatur erwärmbar ist.
17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ΐβ , dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einlegen des Teststreifens (22) bis zum Beginn einer Messung aufeinanderfolgende Zeitabschnitte, welche mit Ausnahme eines ersten Zeitabschnittes ggfs. auch gegen null gehen können, vorgebbar sind und zwar eine Plasmagewinnungszeit, welche vom Beginn der Bewegung des Aufnahmeschlittens und/oder dem Drücken einer Starttaste bis zum Beginn des Druckes der Meßblende (58) auf das Testfeld (60) zählt, eine Reaktionszeit, welche vom Start der Reaktion bis zum Beginn der Messung oder zum Beginn des Abhebens der Meßblende (58) vom Testfeld (60) zählt, ferner eine Belüftungszeit, die vom Beginn des Wiederabhebens der Meßblende (58) bis zum Beginn eines erneuten Druckes der Meßblende (58) auf das Testfeld (6O) zählt und schließlich eine Nachreaktionszeit, welche zur Berücksichtigung evtl. verzögerter Farbentwicklung nach dem Andrücken bis zur ersten Messung zählt. -
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