DE3309918A1 - Saug- und spuelvorrichtung - Google Patents

Saug- und spuelvorrichtung

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Description

Saug- und Spülvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Saug- und Spülvorrichtung mit einer ersten an eine Saugquelle angeschlossenen Leitung und einer zweiten an einen Spülflüssigkeitsvorrat angeschlossenen Leitung.
Eine derartige Saug- und Spülvorrichtung findet insbesondere im medizinischen Bereich Verwendung, beispielsweise zum Reinigen von Wunden während chirurgischer Eingriffe.
Wahrend chirurgischer Eingriffe ist es oftmals notwendig, die Wunde durch Waschen zu reinigen und Flüssigkeit aus
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8590/01 - 4 - 15. März 1983
der Wunde abzusaugen. Dies wird mittels einer Saug- und Spülvorrichtung vorgenommen, welche von Hand gehalten wird und mit der es möglich ist, definierte Wundbereiche durch Spülflüssigkeit zu reinigen. Als Spülflüssigkeit findet hierbei steriles Wasser oder Salzlösung Verwendung. Weiterhin können mit einer derartigen Vorrichtung unerwünschte Substanzen, wie beispielsweise Spülflüssigkeit und Wasser abgesaugt werden. Bei den bekannten Vorrichtu.ngen sind zwei Leitungen vorgesehen, welche in einer Arbeitsspitze enden. Eine der Leitungen ist angeschlossen an einen Spulflüssigkeitvorrat, während die andere Leitung mit einer Unterdruckquelle in Verbindung steht. Beide Leitungen können hierbei so geschaltet werden, daß beide Leitungen gleichzeitig arbeiten, d.h. gespült und gesaugt wird, oder werden über geeeignete Ventile so geschaltet, daß nur ein Spülbetrieb oder nur ein Saugbetrieb vorliegt. Beispiele derartiger Saug- und Spül vorrichtungen sind beschrieben in der GB-PS 14 70 153 und der GB-OS 20 58 576.
Diese bekannten Vorrichtungen weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Angesaugte Teile können zu einer Verstopfung der Saugleitung führen, wenn sie sich dort ansammeln. Diese Verstopfungen sind schwer zu beseitigen und machen es oftmals notwendig die Vorrichtung durch eine andere zu ersetzen. Wird eine derartige Vorrichtung bei chirurgischen Eingriffen verwendet, so ist dies unbedingt zu vermeiden, da die Vorrichtung ständig betriebsbereit sein soll. Falls die Saugleitung zu nahe an einen Gegenstand gebracht wird, beispielsweise an einen Tupfer oder an Mull, dann wird dieser Gegenstand von der Leitungsspitze angesaugt, jedoch
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nicht in die Leitung gesaugt, sondern wird von der Spitze festgehalten. Dieses Festhalten findet auch statt, wenn die Saugleitung von der Saugquelle abgeschaltet wird. Ein Entfernen des Gegenstands von der Spitze ist nur möglich durch Wegführen der Vorrichtung und Festhalten des Gegenstands oder umgekehrt, damit der noch in der Leitung vorhandene Unterdruck beseitigt wird. Bei Operationen jedoch ist dies im höchsten Maße unerwünscht. Andererseits ist es jedoch wünschenswert, unter Verwendung der Saugleitung Gegenstände aufzupicken und an einer bestimmten Stelle abzulegen, was jedoch mit den bekannten Vorrichtungen nicht möglich ist.
Weitere Nachteile der bekannten Vorrichtungen sind in dem Umstand zu sehen, daß Saugen und Spülen über getrennte Leitungen ausgeführt wird. Durch zwei bis zur Spitze der Vorrichtung geführte Leitungen wird die Vorrichtung relativ groß dimensioniert, insbesondere in ihrem Spitzenbereich, so daß es schwierig ist, die Spitze in einem genau definierten Bereich zu positionieren. Da Die Spitzenoffnung für das Saugen im Abstand zur Spitzenoffnung für das Spülen angeordnet ist, ist es oftmals notwendig, die Spitze zu versetzen, wenn nach einem Spülen abgesaugt wird.
Es besteht die Aufgabe, die Vorrichtung so auszubilden, daß an ihrer Spitze nur eine Leitung mündet.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar. "Ί
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ch-vi/s
Ein Ausführungsbeispiel einer Spül- und Absaugvorrichtung für medizinische Zwecke und ein Verfahren zu deren Herstellung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5a das Ventil der Vorrichtung in drei bis 5c verschiedenen Stellungen.
Die Spül- und Absaugvorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einem Handgrifftei1 1 und einer Ventilanordnung 2. Das Spül- und Absaugsystem umfaßt zwei Doppelrohre 3, mit denen die Vorrichtung einmal verbunden ist mit einer Saugquelle 4 und andererseits mit einem Spülflüssigkeitsbehälter 5. Mit der Ventilan-. Ordnung 2 verbunden ist ein Rohrstück 6, das mittels des Ventils 2 zwischen der Saugquelle 4 und dem Spülflüssigkeitsbehälter 5 umschaltbar ist.
Wie insbesondere der Fig. 3 entnehmbar ist, ist das Handgriffteil 1 einstückig ausgebildet und besteht bevorzugt aus einem starren Kunststoffmaterial, welches in einer
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zweiteiligen Spritzform herstellbar ist. Das Handgriffteil 1 ist im wesentlichen rechteckig ausgebiIdet und weist zwei zylindrische Bohrungen 10 und 11 auf, welche längs des Handgrifftei 1 s von dessen vorderem Ende nach dessen hinterem Ende durch die rohrförmigen Formationen 12 und 13 verlaufen. An den rückseitigen Enden enden die Bohrungen 10 und 11 in konischen Zapfen 14 und 15, auf welche das vordere Ende des Doppelrohres 3 aufsteckbar ist. Die rohrförmigen Formationen 12 und 13 sind durch ein zentrales flaches Zwischenstück 16 miteinander verbunden, das über die gesamte Lange des Handgriffteiles 1 verläuft. Am vorderen Ende weist das Zwischenstück 16 einen Schlitz 17 auf, welcher parallel zu den rohrförmigen Formationen 12 und 13 verläuft und der am rückseitigen Ende 18 geringfügig erweitert ist. Ein geriffeltes Griffteil 19 ist am vorderen Ende des Handgriffteiles 1 angeformt und wird gebildet durch erhabene Rippen 20, welche über die rohrförmigen Formationen 12 und 13 und das Zwischenstück 16 verlaufen. Oberhalb des vorderen Endes der oberen rohrförmigen Formation 12 ist eine kleine Lippe am Handgrifftei1 angeformt, deren Zweck später beschrieben wird.
Das Ventil 2 ist am besten den Figuren 3 und 5a bis 5c entnehmbar. Es besteht aus drei Teilen, nämlich einem äußeren Gehäuse 22, einem Ventilstück 23 und einer Feder 24. Das Gehäuse 22 wird unter Einhalten einer großen Präzision spritztechnisch aus Kunststoff hergestellt und weist eine im wesentlichen zylindrische Form auf. Am unteren Ende 25 ist es verschlossen, während das obere Ende 26 offen ist. An einer Seite weist das Gehäuse 22 zwei im Abstand voneinander angeordneten Einlaßstutzen 27 und 28 auf, wobei der untere Einlaßstützen einpassbar ist in das vordere Ende
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der Spülflüssigkeitsbohrung 11, während der obere Einlaßstutzen 2 7 einpassbar ist in das vordere Ende der Saugbohrung 10. Beide Stutzen 2 7 und 28 weisen je eine Durchgangsbohrung auf. Der obere Stutzen ist unmittelbar am Gehäuse 22 eingeschnürt und weist somit einen Teil 29 von Vermindertem äußerem Durchmesser auf, der verstärkt wird durch eine Rippe 30 an der Unterkante. An der anderen Seite des Gehäuses 22 ist ein Auslaßstutzen 31 angeformt, der höhenmäßig zwischen den beiden Einlaßstutzen und parallel zu diesen verläuft. Die Oberfläche des Auslaßstutzens ist leicht konisch ausgebildet zum Aufstecken des Rohrstücks
Die Bohrungen der drei' Stutzen 27, 23 und 31 stehen in Verbindung mit dem Innern des Gehäuses 22, welches genau dimensioniert ist und eine zylindrische Form aufweist. Im Innern des Gehäuses 22 ist angeordnet das Ventilstück 23 und die Feder 24, wobei die Feder einerseits gegen das untere Ende 25 des Gehäuses anliegt und andererseits gegen die untere Fläche des Ventilstücks 23, "welches somit quer zu den Stutzen 27, 28 und 31 nach oben gedruckt wird.
Das Ventilstück 23 ist ebenfalls spritztechnisch aus einem steifen Kunststoff gefertigt und weist einen Ventilkörper 40 auf, auf welchem drei elastische, aus Elastomermaterial bestehende Dichtungsringe 41, 42 und 43 aufgesetzt sind, welche mit der Innenfläche des Gehäuses 22 in Kontakt stehen. Der Ventilkörper 40 endet an seinem oberen Ende in einer flachen horizontalen Platte 44, auf welcher die Bedienungsperson einen Finger anordnen kann, umdamit das Ventilstück gegen die Wirkung der Feder 24 nach unten drükken zu können. Unterhalb der Platte 44 weist der Ventilkorper ein kurzes Stück 45 kreuzförmigen Querschnitts auf, das
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unten in einer fl-achen kreisförmigen Platte 46 endet. Unterhalb der Platte 46 weist der Ventilkörper 40 einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist mit drei Nuten 47, 48 und 49 versehen, in welchen die Dichtungsringe 41 bis 43 angeordnet sind. Die Dichtungsringe 41 bis 43 sind tellerförmig ausgebildet, wobei die Außenkanten des mittleren und des unteren. Dichtungsringes 42 und 43 normalerweise unterhalb ihrer inneren Kanten verlaufen,d.h. sie sind konvex, wenn sie von oben betrachtet werden. Der obere Dichtungsring 41 ist dazu umgekehrt montiert, d.h. seine Außenkante verläuft oberhalb seiner Innenkante, so daß von oben betrachtet er konav ausgebildet ist. Der obere Dichtungsring 41 ist vom mittleren Dichtungsring 42 getrennt durch einen kurzen zylindrischen Abschnitt 50 des Ventilkörpers 40. Der mittlere Dichtungsring 42 ist vom unteren Dichtungsring 43 getrennt durch einen eingeschnürten Abschnitt 51 konkaven Profils. Am unteren Ende weist der Ventilkörper 40 eine mittig angeordnete Vertiefung 62 auf, in der das obere Ende der Stahlfeder 24 angeordnet ist.
Am oberen Ende des Venti 1 körpers 40 ist an der oberen Platte 44 ein nach unten verlaufendes Klinkenteil 52 angeformt, das im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist (siehe Figur 4). Wenn der Ventilkörper 40 in das Gehäuse 22 eingesetzt ist, dann erstreckt sich das Klinkenteil 52 zwischen der Außenseite des GLehäuses und dem vorderen Ende des Handgriffteils 1. Das Klinkenteil 52 weist zwei Arme 53 und 54 auf, welche sich beidseits des Stutzens 27 nach unten in die Nut 29 dieses Stutzens erstrecken. Anden rückseitigen Oberflächen der Ar nie 53 und 54 sind vorstehende Zähne 55 angeformt, die so ausgebildet sind, daß sie mit der Unterkante der Lippe 21 in Eingriff kommen und somit die Aufwärtsbewegung des Venti 1 stuck.s 23begrenzen.
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Die Spül- und Absaugvorrichtung wird durch -Verbinden des Ventilgehäuses 22 mit dem Handgrifftei1 1 zusammengebaut. Zu diesem Zweck kann ein Kleber auf die äußere Oberfläche der Stutzen 27 und 28 oder auf das vordere Ende'der Bohrungen 10 und 11 aufgebracht werden, um die beiden Teile sicher miteinander zu verbinden. Las Ventilstück 23 und die Feder 24-können in das.Gehäuse 22 eingesetzt werden, bevor oder nachdem dieses mit dem Handgrifftei1 1 verbunden wird, da es die Elastizität des Klinkenteils 52 ermöglicht, nach unten über die Lippe 21 gedruckt zu werden, wodurch es mit dieser Lippe verrastet.
Die Spül- und Absaugvorrichtung wird normalerweise verwendet mit dem abnehmbaren Rohrstück 6,. Das Rohrstück 6 weist eine Bohrung auf, die am hinteren Ende leicht konisch geformt ist und somit auf den entsprechend geformten Auslaßstutzen 31 aufgesteckt werden kann. Bevorzugt ist der Innendurchmesser des Rohrstücks kleiner als derjenige der Bohrung des Auslaßstutzens 31, so daß Verstopfungen, welche auftreten könnten, im Rohrstück 6 stattfinden. Das Rohrstück kann schnell durch ein anderes ersetzt werden, falls eine Verstopfung nicht gleich "beseitigt wird.
In Normal stel lung wird der Venti Ikörp-er 40 durch die Feder 24 soweit nach oben gedruckt, bis die Zähne des Klinkenteils 52 gegen die Lippe 21 anliegen. Diese Stellung ist in Fig. 5a gezeigt, aus der ersichtlich ist, daß der untere Dichtungsring 43 des Venti1 körpers 40· zwischen dem Auslaßstutzen 31 und dem Spülstutzen 28 verläuft, wodurch dieser Spülstdtzen nicht in Verbindung steht mit dem Auslaßstutzen. Der mittlere Dichtungsring 42 verläuft gerade oberhalb des Saugstutzens 27, .wodurch erreicht wird, daß Flüssigkeit vom Aus 1 a!3s t.„ zzer·
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c h - u ti
31 um den eingeschnürten Abschnitt 51 herum zum Saugstutzen zu fließen vermag. In dieser Stellung wird also über das' Rohrstück 6 und den Auslaßstutzen 31 abgesaugt.
Wenn das Ventilstück 23 durch Druck auf die Platte 44 ; ganz nach unten gedrückt wird, wie dies die Fig. 5b zeigt, ; dann befindet sich der mittlere Dichtungsring 42 in einer Stellung zwischen dem Auslaßstutzen 31 und dem Saugstutzen 27, während der untere Dichtungsring 43 etwas unterhalb des Spülstutzens 28 verläuft. In dieser Stellung kann somit Spül f 1 üssigkeit frei vom Stutzen 28 zum Aus 1 aßst.utzen 31 und von dort durch das Rohrstück 6 fließen.
Es ist weiterhin möglich, das Ventilstück 23 soweit niederzudrücken, daß der Auslaßstutzen 31 sowohl vom Saugstutzen als auch vom Spülstutzen abgetrennt ist. Diese Stellung ist in Figur 5c gezeigt, wo der mittlere Dichtungsring 42 gerade unterhalb des Saugstutzens 27 und der untere Dichtungsring 43 etwas oberhalb des Spülstutzens verläuft. .
Die Dichtungsringe 41 bis 43 sind so angeordnet, daß irmr.er .eine einwandfreie Abdichtung zur Innenwand des Gehäuses besteht. Das heißt, sie sind so angeordnet, daß der an einer Seite jedes Dichtungsringes auftretende Druck bewirkt, daß die Dichtlippen in festem Kontakt mit der Wandung des Gehäuses gepreßt werden. In der Saugstellung gemäß Fig. 5a bewirkt der Druck der Spülflüssigkeit im unteren Teil des Gehäuses 22, daß die Außenkante des unteren Dichtungsrings 43 nach oben gedrückt wird und somit der Dichtungsring eine flachere Form einnimmt. Wird der Dichtungsring 43 in eine fl-ichp.re Form gedrückt, dann wird h ierdurch , se i η Außen-_
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durchmesser größer, wodurch die Dichtungslippe in engeren Kontakt gebracht wird mit der Wand des Gehäuses 22. Der Unterdruck am oberen Stutzen 27 bewirkt ebenfalls, daß der untere Dichtungsring 43 dazu tendiert, eine flachere Form einzunehmen. Dieser Unterdruck ist jedoch relativ gering, da der Auslaßstutzen 31 mit Atmosphärendruck in Verbindung steht. Man kann sagen, daß oberhalb des unteren Dichtungsrings 43 im wesentlichen Atmosphärendruck herrscht. Die Absaugwirkung beeinflußt deshalb die Dichtwirkung des mittleren Dichtungsrings 42 im wesentlichen nicht nachteilig. Sollte dort jedoch ein Leck entstehen, dann ist dies ohne Einfluß, da der obere Dichtungsring 41 zur zusätzlichen Abdichtung beiträgt.
In der in Fig. 5b gezeigten Saugstellung befindet sich der untere .Dichtungsring 43 unterhalb des Saugstutzens 28 und die eingeschlossene Flüssigkeit unterhalb dieses Dichtungsrings im unteren Teil des Gehäuses 22 bewirkt, daß dieser Dichtungsring in engem Kontakt zum Gehäuse gehalten wird. Die Wirksamkeit der Abdichtung am unteren Dichtungsring ist jedoch beim Spülen nicht von großer Bedeutung, da Leckflüssigkeit unterhalb dieses Dichtungsrings nicht aus dem Gehäuse auszutreten vermag. In dieser Stellung befindet sich der Saugstutzen 27 unterhalb des mittleren Dichtungsrings 42 und oberhalb des oberen Dichtungsrings 41 und ist damit nach Atmosphäre abgeschlossen: In Bezug auf diesen Stutzen 27 weisen diese Dichtungsringe 41 und 42 mit konvexen Oberflächen gegen diesen Stutzen, so daß der Unterdruck in der zwischen den beiden Dichtungsringen definierten Kammer bewirkt, daß die beiden Dichtungsringe so deformiert werden, daß sie in engem Kontakt mit dem Gehäuse 22 gehalten werden.
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In der neutralen Stellung gemäß Fig. 5c weist die Ansaugleitung 2 7 ebenfalls keine Verbindung zur Atmosphäre auf und ist vielmehr abgedichtet zwischen dem oberen und dem mittleren Dichtungsring 41 und 4 2, wahrend der untere Dichtungsring oberhalb der SpüIf1üssigkeitsleitung 28 verläuft, wodurch dieser Ring abdichtend wirkt in der gleichen Weise wie beim Saugbetrieb.
Im Saugbetrieb bringt der Benutzer die Spitze des Rohrstückes 6 an das zu entfernende Material heran, das dadurch zu dieser Spitze gesaugt wird. Das Material wird sodann durch die Saugbohrung 10 in die entsprechende Bohrung des Döppelrohres 3 gesaugt. Zum Spülen drückt der Benutzer das Ventilstück 23 ganz nach unten, wodurch die Spülflüssigkeit aus der Spitze des Rohrstückes 6 austritt. Bei dieser Spülflüssigkeit kann es sich beispielsweise um eine Salzlösung handeln, die sich in einem aufgehängten Beutel 60 befindet. Das in Stellung bringen der Spitze des Rohrstücks 6 kann in einigen Umständen erleichtert werden, ir dem der Ventilkörper 40 nur bis zur Neutralstellung g e ^ ä Figur 5c bewegt wird, so daß weder gesaugt noch gespült wird.
Die Spül- und Absaugvorrichtung kann auch dazu verwendet werden, Material, wie beispielsweise Mull aufzupicken oder an eine bestimmte Stelle zu bringen. Zu diesem Zweck wird die Vorrichtung in den Saugbetrieb gebracht und die Spitze des Rohrstücks wird in Kontakt gebracht mit dem zu transferierenden Material, wodurch dieses vom Rohrstück angezogen wird. Das Material kann somit an eine neue Stelle verbracht werden. Ist das Material an die gewünschte Stelle gebracht worden, dann wird das Ventilstück 23 nach unten
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gedruckt, so daß die Vorrichtung in den Spülbetrieb übergeht, wodurch das am vorderen Ende des Rohrstücks 6 befindliche Material durch den Druck der Spülflüssigkeit freigelassen wird. Geringfügige Verstopfungen, die beim Saugbetrieb auftreten können, können beseitigt werden durch Übergang in den Spülbetrieb, womit die Verstopfungen aus dem Rohrstück 6 herausgedrückt werden.
Da der Auslaßstutzen und das Rohrstück 6 jeweils nur eine Bohrung aufweisen, sind diese kleiner als bei den bekannten Vorrichtungen mit zwei Bohrungen, wodurch die Vorrichtung leichter handhabbar ist und gut auch an kleine Stellen geführt werden kann.
Das Ventil kann eine dazu alternative Ausführungsform aufweisen. Es ist auch möglich, daß das Gehäuse der gesamten Vorrichtung einschließlich des Ventils aus nur einem spritztechnisch hergestellten Teil besteht. Das Ventil kann auch im Abstand zur Spitze der Vorrichtung·angeordnet sein und mit dieser Spitze beispielsweise über ein flexibles Rohr verbunden sein. Anstelle von Kunststoff können auch andere Materialien, wie beispielsweise Metall verwendet werden.

Claims (7)

  1. (I
    Ansprüche
    Saug- und Spülvorrichtung mit einer ersten an eine Saugquelle angeschlossenen Leitung und einer zweiten an einen Spüiflüssigkeitsvorrat angeschlossenen Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Ventil (2) aufweist, das mit der ersten und der zweiten Leitung (27,28) und mit einer Auslaßleitung (31) verbunden ist und daß das Ventil (2) die Auslaßleitung (31) wahlweise mit der ersten oder der zweiten Leitung (27,28) verbindet.
  2. 2. Saug- und Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t , daß mit der Aus!aß leitung (31) ein Rohrstück (6) lösbar verbunden ist.
  3. 3. Saug- und Spülvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Auslaß leitung (31) und das Rohrstück (6) über leicht konisch zueinander verlaufende Steckteile miteinander verbunden sind.
  4. 4. Saug- und Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Leitung (27,28) mit der Auslaßleitung (31) im wesentlichen parallel zueinander ver1 aufen.
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    8590/01 - 2 - 15. März 1983
  5. 5. Saug- und Spulvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e nn ζ e i c h η e t , daß das.Ventil (2) einen Ventilteil (23) aufweist, der quer zur Richtung der Leitungen (27,28,31) verschiebbar ist.
  6. 6. Saug- und Spülvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Leitung (27,28) und die Auslaßleitung (31) an einander gegenüberliegenden Seiten des Ventils (2) angeordnet sind.
  7. 7. Saug- und Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßleitung (31) im Bereich zwischen der ersten und der zweiten Leitung (27,28) angeordnet ist.
DE3309918A 1982-03-29 1983-03-19 Saug- und Spülvorrichtung Expired - Fee Related DE3309918C2 (de)

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