DE3308195A1 - Bilddaten-maskierungsvorrichtung - Google Patents

Bilddaten-maskierungsvorrichtung

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    • H04N23/80Camera processing pipelines; Components thereof
    • H04N23/81Camera processing pipelines; Components thereof for suppressing or minimising disturbance in the image signal generation

Description

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Bilddaten-Maskierungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bilddaten-Maskierungsvorrichtung, die eine Fernsehkamera zur Aufnahme eines Objektes verwendet. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Bilddaten-Maskierungsvorrichtung, die dem von der Kamera aufgenommenen Bild des Objektes eine elektronische Maske aufprägt.
In jüngster Zeit wurden verschiedene Bildverarbeitungseinrichtungen bzw. Fehlerprüfsysteme unter Verwendung von Fernsehkameras vorgeschlagen und allmählich in der Praxis eingesetzt. Dabei finden nicht nur Fernsehkameras mit Aufnahmeröhren, sondern auch solche mit Festkörperbildsensoren Verwendung. Bei Benutzung einer Fernsehkamera gibt es nun beispielsweise Fälle, in denen einzelne Teile des Bildschirmes keine Bildverarbeitung erfordern, in denen vielmehr eine Datenverarbeitung nur bezüglich bestimmter Teile der Bildinformation notwendig ist. Wird in diesen Fällen ein Computer als Datenverarbeitungsanlage verwendet, so ist es möglich, unter Ausnutzung der Software nur die Daten der erforderlichen Bildteile zu verarbeiten. Dies bringt jedoch die Schwierigkeit mit sich, daß jede Änderung der Form des Bildausschnittes, der in die Datenverarbeitung einbezogen werden soll, eine entsprechende Änderung des Computer-Programmes erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Bilddaten-Maskierungsvorrichtung zu entwickeln, die es ge-
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ί stattet, nicht erwünschte Teile, beispielsweise auf dem Bildschirm einer Fernsehkamera, sehr einfach auf elektronische Weise abzudecken bzw. zu maskieren.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig.1 und 2 Blockschaltbilder zweier bekannter
Bilddaten-Verarbeitungseinrichtungen unter Verwendung einer Fernsehkamera,
Fig.3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbei-Spieles der erfindungsgemäßen Bilddaten-
Maskierungsvorrichtung, unter Anwendung auf die Einrichtung gemäß Fig.1,
Fig.4 eine Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Bildaufnahmeschirmes der Fernseh
kamera gemäß dieser Erfindung,
Fig.5A bis 5E Diagramme zur Erläuterung der Funktion der Erfindung;
Fig.6 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung.
Gemäß Pig.1 wird die von einer Fernsehkamera 1 gelieferte Bildinformation eines (in der Zeichnung nicht dargestellten) Objektes durch einen Verstär- - ker-2 verstärkt, dessen Ausgangssignal einer Vergleichsschaltung 3 zugeführt wird. Sie liefert binäre Datensignale, wie Weiß- und Schwarz-Signale, die einer Verarbeitungsschaltung 4 zugeführt werden, beispielsweise einem Computer, durch die eine ge-
Bei der in Fig.2 dargestellten bekannten Schaltung werden die von der Fernsehkamera 1 gelieferten Bilddatensignale über einen Verstärker 2 geführt, dessen analoges Ausgangssignal durch einen Analog-Digital-Wandler 5 digitalisiert wird. Das so gewonnene Digitalsignal wird der Verarbeitungsschaltung 4, beispielsweise einem Computer, zugeführt.
Anhand von Fig.3 sei nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bilddaten-Maskierungsvorrichtung erläutert, und zwar in ihrer beispielsweisen Anwendung bei einer Bilddaten-Verarbeitungseinrichtung gemäß Fig.1.
Fig.4 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß verwendeten photoelektrischen Wandlerschirmes der Fernsehkamera 1, d.h. ihres Auf
nähmeschirmes 1P. 8x8 =64 Bildsensorelemente sind hierbei in einer Matrix angeordnet und bilden zusammen den Bildaufnahmeschirm 1P.
Die einzelnen horizontalen Zeilen (x-Richtung) des Aufnahmeschirmes werden jeweils von acht Sensorelementen al bis a8, b1...b8, ...h1....h8 gebildet, während die vertikalen Spalten (y-Richtung) jeweils acht Sensorelemente a1....h1, a2...h2 a8 h8
enthalten. In einer praktischen Ausführung enthält ein Aufnahmeschirm 1P eine große Anzahl von Sensorelementen, beispielsweise 300 χ 200; zum Zwecke einer einfachen Erläuterung sind jedoch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.4 nur 8 χ 8 = 64 Sensorelemente angenommen.
Bei der.in Fig.3 veranschaulichten erfindungsgemäßen Anordnung sind wie im Falle der Fig.1 eine Fernsehkamera 1, ein Verstärker 2, eine Vergleichsschaltung 3 sowie eine Verarbeitungsschaltung 4 vorgesehen. Ein wesentlicher Unterschied zu Fig.1 besteht jedoch darin, daß erfindungsgemäß zwischen dem Ausgang der Vergleichsschaltung 3 und dem Eingang der Verarbeitungsschaltung 4 eine Bilddaten-Maskierungsvorrichtung MA vorgesehen ist.
Sie enthält einen UND-Kreis 6, einen Speicherkreis 7, einen manuell betätigbaren Umschalter 8, einen Inverter 9, Trennschaltungen 10 und 11 für das horizontale und vertikale Synchronisiersignal, einen Binärzähler 12, einen Taktgenerator 13, einen Binärzähler 14, Inverter 15, 16, einen ODER-Kreis 17 sowie einen manuell betätigbaren Steuerschalter 18.
Ι Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 3 wird einem Eingangsanschluß des UND-Kreises 6 zugeführt, dessen Ausgangssignal zur Verarbeitungsschaltung 4 gelangt. Dem anderen Eingangsanschluß des UND-Kreises 6 wird über den Umschalter 8 entweder direkt oder über den Inverter 9 der Datenausgang des Speicherkreises 7 zugeführt, der Speicherelemente enthält, deren Zahl der der Bildelemente al....h8 entspricht. Als Speicherkreis 7 wird beispielsweise ein Lese/Schreibspeicher verwendet. Wenn jedoch die Zahl der Speicherelemente für die zu speichernden Daten groß ist, wird zweckmäßig ein Direktzugriffsspeicher (Randomspeicher) verwendet. Für die folgenden Erläuterungen sei daher angenommen, daß ein solcher RAM benutzt wird. Durch den Speicherinhalt dieses Speicherkreises 7 wird somit der UND-Kreis 6 so betätigt, daß das Ausgangssignal· der Vergleichsschaltung 3 der Verarbeitungsschaltung 4 entweder zugeführt wird oder nicht. Die Kapazität des Speicherkreises 7, d.h. die Anzahl seiner Speicherelemente, ist daher unterschiedlich je nach der Unterteilung des Bildschirmes 1P der Fernsehkamera 1. Wenn beim angenommenen Beispiel (Fig.4) der Bildschirm 1P aus 8 χ 8 = 64 Sensorelementen aufgebaut ist, die in Matrixform angeordnet sind, so genügt ein Speicherkreis 7 mit einer Kapazität von 64 Bit. Ist dagegen die Zahl der Sensorelemente im Bildschirm 1P größer, beispielsweise 300 χ 200, so erfordert auch der Speicherkreis 7 eine entsprechend größere Speicherkapazität, d.h. über 60K Bit.
In der Fernsehkamera 1 erfolgt die Abtastung üblicherweise in der Reihenfolge a1...a8, b1....b8, h1....h8 (vgl. den Aufnahmeschirm 1P in Fig.4). Werden nun Bilddatensignale nur aus dem begrenzten Bildbereich benötigt, der der schraffierten Fläche des Aufnahmeschirmes 1P in Fig.4 entspricht (enthaltend somit die Sensorelemente c3, c4, d3, d4, e3, e4, e5, e6, f3, f4, f5, f6), so werden die anderen Teile des Aufnahmeschirmes 1P maskiert, so daß BiIddatensignale aus diesen Bereichen nicht in die Verarbeitungsschaltung 4 gelangen.
Erfindungsgemäß erfolgt diese Maskierung im wesentlichen durch den Speicherkreis 7, wie im folgenden anhand von Fig.3 erläutert wird. Das Bilddatensignal (zusammengesetztes Videosignal) der Fernsehkamera 1 enthält üblicherweise das Bildsignal des ganzen Aufnahmeschirmes 1P sowie die horizontalen und vertikalen Synchronisiersignale. Dieses Bilddatensignal der Fernsehkamera 1 wird über den Verstärker 2 der Vergleichsschaltung 3 zugeführt. Gleichzeitig gelangt dieses Bilddatensignal auch zum Trennkreis 10 für das horizontale Synchronisiersignal und zum Trennkreis 11 für das vertikale Synchronisiersignal. Diese beiden Synchronisiersignale HD und VD werden hier aus dem Bilddatensignal getrennt.
Das abgetrennte horizontale Synchronisiersignal HD gelangt sodann zum Takteingangsanschluß des Binär-Zählers 12. Sein Ausgangssignal wird dem höheren Adresseneingangsanschluß unter den Adresseneingangsanschlüssen des Speicherkreises 7 zugeführt. Das vom
Taktgenerator 16 gelieferte Taktimpulssignal wird dem Takteingangsanschluß des Binärzählers 14 zugeführt; sein binäres Ausgangssignal gelangt zum niedrigeren Adresseneingangsanschluß des Speicherkreises 7.
Zur weiteren Erläuterung der Funktion sei nun auf die Diagramme der Fig.5 bezug genommen. Fig.5A und 5B zeigen das vertikale Synchronisiersignal VD bzw. das horizontale Synchronisiersignal HD, das von den Trennschaltungen 11 bzw. 10 geliefert wird. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht der Aufnahmeschirm 1P aus einer verhältnismäßig kleinen Zahl von Sensorelementen, beispielsweise 8 χ 8 = 64, die in Form einer Matrix angeordnet sind (für die grundsätzliche Funktion ist die Anzahl der Sensorelemente jedoch ohne Bedeutung)·
Das horizontale Synchronisiersignal HD tritt stets nach Beendigung der Abtastung einer horizontalen Zeile des Aufnahmeschirmes 1P auf. Das vertikale Synchronisiersignal VD erscheint, wenn der gesamte Aufnahmeschirm 1P abgetastet ist.
Während der Zeitdauer Tv zwischen zwei aufeinanderfolgenden vertikalen Synchronisiersignalen VD werden somit bei dem angenommenen Beispiel acht horizontale Synchronisiersignale HD geliefert. Wenn das horizontale Synchronisiersignal HD von der Trennschaltung 10 zum Takteingangsanschluß des Binärzählers 12 läuft und ein binäres Ausgangssignal vom Binärzäh'ler 12 zu dem höheren Adressenanschluß des
Speicherkreises 7 gelangt, so bezeichnen die jeweiligen Adressen im Speicherkreis 7 die Sensorelemente a1...a8, b1...b8/ h1....h8 in Spaltenrichtung (y-Richtung) in der Sensorelementmatrix des Aufnahmeschirmes 1P (Fig.4).
Im folgenden sei nun erläutert, wie die niedrigere Adresse des Speicherkreises 7 bestimmt wird, die die Zeilenrichtung (x-Richtung) der Sensorelemente in der Matrix des Aufnahmeschirmes 1P bestimmt.
Der Taktgenerator 13, der das Taktsignal dem Binärzähler 14 zuführt und die niedrigeren Adressen des Speicherkreises 7 bestimmt, besitzt eine Schwingungsperiode, die so eingestellt ist, daß innerhalb einer Periode Th des horizontalen Synchronisiersignales HD gerade 8 Impulse erzeugt werden. Um eine genaue Taktgabe zu gewährleisten, kann als Generator 13 ein Kristallgenerator benutzt werden. Statt dessen können auch Taktsignale verwendet werden, die als Ausgangssignale von der Fernsehkamera 1 abgegeben werden.
Das vertikale Synchronisiersignal VD wi.rd dem Inverter 15 zugeführt und hierdurch in der Polarität umgekehrt,, so daß sich das Signal VD gemäß Fig.5C ergibt. Es läuft dann über das ODER-Tor 17 zum Freigabeanschluß des Taktgenerators 13. Wenn das umgekehrte vertikale Synchronisiersignal VD im Zeitpunkt t.. einen positiven Wert annimmt (vgl.
Fig.5C), so beginnt demgemäß der Taktgenerator 13 zu arbeiten und erzeugt den Taktimpuls CK (Fig.5E). Demgemäß werden 8 Taktimpulse CK während jeder
Periode Th des horizontalen Synchronisiersignales HD erzeugt. Zur Vermeidung von Mißverständnissen sei darauf hingewiesen, daß zwar der Zeitpunkt t. in den Fig.5A bis 5E identisch angenommen ist, daß jedoch in den Fig.5C bis 5E ein größerer Zeitmaßstab als in den Fig.5A und 5B gewählt ist. Das umgekehrte horizontale Synchronisiersignal HD , das durch den Inverter 16 erzeugt wird und in Fig.5D dargestellt ist, wird dem anderen Eingangsanschluß des ODER-Kreises 17 zugeführt. Auf diese Weise wird der Taktgenerator 13 auch durch das horizontale Synchronisiersignal so gesteuert, daß er stets genau 8 Taktimpulse CK in der Periode Th des horizontalen Synchronisiersignales erzeugt.
Der Taktimpuls CK wird dem Takteingangsanschluß des Zählers 14 zugeführt, dessen binäres Ausgangssignal dem niedrigeren Adresseneingangsanschluß des Speicherkreises 7 zugeführt wird und hierdurch die niedrigeren Adressen bestimmt. Auf diese Weise werden somit die Adressen der 8 Sensorelemente in Zeilenrichtung (x-Richtung) der Matrix des Aufnahmeschirmes 1P bestimmt.
Synchron mit dem Abtastvorgang der Fernsehkamera 1 werden somit die Adressen der Speicherelemente im Speicherkreis 7 abgetastet.
Der Zähler 12, der die höheren Adressen im Speicherkreis 7 bestimmt, wird nach jeder vollständigen Ab*· tastung des gesamten Aufnahmeschirmes 1P gelöscht, indem das umgekehrte vertikale Synchronisiersignal VD1,
das vom Inverter 15 geliefert wird, dem Löscheingangsanschluß zugeführt wird. Der Zähler 14, der die niedrigeren Adressen im Speicherkreis 7 bestimmt, wird jeweils nach Abtastung einer horizontalen Zeile des Aufnahmeschirmes 1P gelöscht, indem das umgekehrte horizontale Synchronisiersignal HD, das vom Inverter 16 geliefert wird, dem Löscheingangsanschluß zugeführt wird.
Bei dem angenommenen Beispiel mit einer Unterteilung des Aufnahmeschirmes IP in 8 χ 8 = 64 Elemente genügt eine Adressenleitung von 3 Bit für die höheren Adressen sowie von 3 Bit für die niedrigeren Adressen, insgesamt somit von 6 Bit.
Der Steuerschalter 18 in Fig.3 ist ein manuell betätigter Schalter für das Lesen und Schreiben des Speicherkreises 7. Wird der Steuerschalter 18 mit dem positiven Anschluß 18P verbunden, so kann der Speicherkreis■gelesen werden. Befindet sich der Schalter 18 auf Masseanschluß 18G, so befindet sich der Speicherkreis 18 in Schreibfunktion. Es sei angenommen, daß der Steuerschalter 18 auf dem Anschluß 18G steht. In diesem Falle gelangen die Binärdatensignale von der Vergleichsschaltung 3 zum Dateneingangsanschluß des Speicherkreises 7. Die entsprechend der Abtastung des Aufnahmeschirmes 1P in der Fernsehkamera 1 auftretenten Binärsignale (niedrig oder hoch) werden infolgedessen den jeweiligen Speicherelementen im Speicherkreis 7 zugeführt und dort gespeichert.
Es sei nun angenommen, daß unter den 8 χ 8 = 64 Sensor- bzw. Bildelementen des Aufnahmeschirmes 1P die in Fig.4 schraffierten Bildelemente c3, c4...f5, f6 schwarz und die anderen Bildelemente weiß seien. Wird dieser Aufnähmeschirm 1P der Fernsehkamera abgetastet, so liefert die Vergleichsschaltung 3 Bilddaten-Ausgangssignale, die niedrig sind für die genannten Bildelemente c3, c4...f5, f6, während die Ausgangssignale für die übrigen Bildelemente hoch sind. Die so gewonnenen Bilddatensignale werden dann dem Dateneingangsanschluß des Speicherkreises 7 zugeführt. Da zu diesem Zeitpunkt der Steuereingangsanschluß des Speicherkreises 7 mit dem Anschluß 18G (Schreiben) verbunden ist, werden die
15' einzelnen Speicherelemente des Speicherkreises 7 mit den Adressen, die den Bildelementen des Aufnahmeschirmes 1P entsprechen, mit den Signaldaten der Vergleichsschaltung 3 betätigt bzw. in den Speicherzustand gebracht.. Wird dann der Steuerschalter 18 mit dem Leseanschluß 18P verbunden und der manuell betätigte Umschalter 8 am Datenausgang des Speicherkreises 7 betätigt, so gelangen nunmehr ■ die Ausgangssignaldaten des Speicherkreises 7 über den Inverter 9 als umgekehrtes Signal an den anderen Eingangsanschluß des UND-Kreises 6. Wenn nun die Fernsehkamera 1 den Aufnahmevorgang beginnt und die Bildelemente c3, c4....f5, f6 des Aufnahmeschirmes 1P (d.h. die gestrichelte Fläche) abgetastet werden, so werden hohe Signale dem einen . Eingangsanschluß des UND-Lreises 6 von der Vergleichsschaltung 3 zugeführt. Infolgedessen gelangen nur diejenigen Ausgangssignal, die den Bilddaten
der Bildelemente c3, c4....f5, f6 entsprechen, von der Vergleichsschaltung 3 über den UND-Kreis 6 zur Verarbeitungsschaltung 4. Diejenigen Bilddatensignale, die von Bildbereichen außerhalb der schraffierten Fläche des AufnahmeSchirmes 1P herrühren, sind daher maskiert und werden nicht zur Verarbeitungsschaltung 4 übertragen.
Ist im Speicherkreis 7 die erläuterte Maske hsrgestellt und der Steuerschalter 18 mit dem Leseanschluß 18P verbunden, so werden nur Datensignale von Bildelementen innerhalb des gestrichelten Bereiches der Verarbeitungsschaltung 4 zugeführt, selbst wenn in den Daten innerhalb des von den BiIdelementen c3, c4....f5, f6 umschriebenen Musters Änderungen (niedriger oder hoher Wert) auftreten.
Sollen dagegen nur die Bildelemente c3, c4...f5, f6 maskiert werden, so genügt es, den Umschalter 8 in die Schalterstellung 81 zu bringen, so daß die Ausgangssignale dieses Speicherkreises nicht über den Inverter 9 laufen, sondern direkt zum zweiten Eingang des UND-Kreises 6 gelangen. Da die. niedrigen Daten in den Speicherelementen an den Adressen des Speicherkreises 7 gespeichert sind, die den Bildelementen c3, c4 ....f5, f6 im Aufnahmeschirm 1P entsprechen, befindet sich der andere Eingang des UND-Kreises 6 auf niedrigem Potential, wenn die Bildelemente c3, c4....f5, f6 auf dem Aufnahmeschirm 1P der Fernsehkamera 1 abgetastet werden. Infolgedessen wird der Durchgang des Ausfangssignales von der Vergleichsschaltung 3 über den UND-Kreis 6 zur Ver-
arbeitungsschaltung 4 unterbrochen, die Maskierung somit durchgeführt. Werden dagegen die anderen Bildelemente (außerhalb des schraffierten Bereiches) abgetastet, so wird das Ausgangssignal von der Vergleichsschaltung 3 zur Verarbeitungsschaltung 4 übertragen.
Praktisch kann die Herstellung der Maske in der Weise erfolgen, daß ein Schwarz/Weiß-Muster (beispielsweise aus Papier) von der Fernsehkamera 1 aufgenommen wird, wobei der Steuerschalter 18 in der Schreibstellung 18G steht. Hierbei wird somit in den Speicherkreis 7· das Muster einer Maske übertragen, das vom Ausgang der Vergleichsschaltung 3 geliefert wird. Das Muster einer Maske kann ferner auch in der Weise in den Speicherkreis einbeschrieben werden, indem die tatsächlichen Objekte (etwa Produkte einer Fertigung) aufgenommen werden. Die Herstellung der gewünschten Maske im Speicherkreis ist somit auf einfachste Weise möglich.
Statt das Bilddatensignal der Fernsehkamera 1 durch die Vergleichsschaltung 3 in ein binäres Datensignal umzuwandeln (wie in Fig.1 angenommen), ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, das Datensignal durch den Analog-Digital-Wandler 5 (Fig.2) in ein mehrwertiges Datensignal umzuformen (vgl. Fig.6). Statt des in der Schaltung gemäß Fig.3 vorgesehenen UND-Kreises 6 ist hierbei in der Schaltung gemäß Fig.6 ein Leitungspuffer 19 vorgesehen, der den Datendurchtritt steuert. Auch in diesem Falle wird es selbstverständlich dem Dateneingangsanschluß des
ι Speicherkreises 7 (in Fig.6 nicht dargestellt) das Ausgangssignal des Verstärkers 2 über die Vergleichsschaltung 3 zugeführt. Im übrigen entsprechen Aufbau und Funktion der Anordnung gemäß Fig.6 genau dem Ausführungsbeispiel der Fig.3, so daß sich weitere Erläuterungen erübrigen.
Werden von der Fernsehkamera die horizontalen und vertikalen Synchronisiersignale gesondert vom BiId-
jLO signal geliefert, so können die bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Trennschaltungen 10 und 11 weggelassen v/erden. Weiterhin sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Schaltungsänderungen möglich, etwa eine Änderung der Speicherkapazität des Speicherkreises 7 entsprechend der Zahl der Bildelemente des Aufnahmeschirmes, Maskierung der Bilddatensignale als Analogsignal und Zuführung der Signale zur Verarbeitungsschaltung über einen Analogschalter (statt über den UND-Kreis 6 oder den Leitungspuffer 19).
Es ist ferner nicht notwendig, daß der Aufnahmeschirm 1P der Fernsehkamera 1 aus einer Anzahl von nach Art einer Matrix angeordneten Sensor- oder Bildelementen aufgebaut ist. Wird eine Fernsehkamera mit einer normalen Aufnahmeröhre benutzt, so kann beispielsweise ein Taktgenerator verwendet werden, um die Ausgangs-Bilddatensignale der Fernsehkamera zeitlich zu unterteilen. In diesem Fall ergibt sich grundsätzlieh die gleiche Funktion wie bei Verwendung einer Fernsehkamera mit matrixartig angeordneten Bildelementen.

Claims (10)

  1. Dr.-Ing.Dr. jur. VOLKMAR TETZNe'k" ''*' *"^^r' 3308195
    8000 MÜNCHEN 71
    8000 MÜNCHEN 71 RECHTSANWALT und PATENTANWALT Telefon: (0M) 79 88 03
    Telegramme: „Tctzncrpatcnt München" Telex: 5 212 282 pated
    It 5414
    Patentansprüche:
    Q)i Bilddaten-Maskierungsvorrichtung zur Verwendung bei einer Bilddaten-Verarbeitungseinrichtung, wobei ein Bilddatensignal vom Aufnahmeschirm einer Fernsehkamera in eine Matrix von horizontalen Zeilen und vertikalen Spalten unterteilt wird und die entsprechend der Matrix unterteilten Bilddatensignale verarbeitet werden, gekennzeichnet durch:
    - einen Speicherkreis (7), der die gleiche Zahl von Speicherelementen aufweist, wie Teile des Bilddatensignales durch die Unterteilung in der Matrix vorhanden sind,
    - eine Abtasteinrichtung zur Abtastung der Adressen der Speicherelemente des Speicherkreises synchron zum Abtastvorgang in der· Fernsehkamera
    (D,
    - eine Einrichtung zur vorläufigen Speicherung von Signalen, die zur Unterscheidung von zu verarbeitenden und nicht zu verarbeitenden Bilddatensignalen dienen, wobei diese Signale in Speicherelementen des Speicherkreises (7) gespeichert werden, deren Adressen denen der betreffenden Bilddatensignale entsprechen r
    - eine Einrichtung zur Erzeugung eines Steuersignales, das auf dem Speicherdatensignal des Speicherkreises beruht und bestimmt, welches Bilddatensignal beim Abtasten des Aufnahme-'. Schirmes (1P) der Fernsehkamera verwendet wird oder nicht,
    - eine Einrichtung (6 bzw. 19) zur Steuerung der Zufuhr von Bilddatensignalen von der Fernseh-. kamera zur Verarbeitungsschaltung (4) in Abhängigkeit von diesem Steuersignal.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung eine Trenn-. schaltung (10) zur Abtrennung eines horizontalen Synchronisiersignales vom Bilddatensignal der Fernsehkamera (1) enthält, ferner einen ersten Binärzähler (12), der mit dem horizontalen Synchronisiersignal (HD) als Taktsignal gespeist · wird und Ausgangssignale dem Speicherkreis (7) für die höheren Adressen zuführt, um Bilddatensignale in vertikaler Richtung zu bestimmen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-' zeichnet, daß die Abtasteinrichtung weiterhin einen Taktgenerator (13) zur Erzeugung von Taktimpulsen enthält, deren Zahl der Anzahl der in horizontaler Richtung unterteilten Bilddatensignale entspricht, weiterhin einen zweiten Binärzähler (14), der vom Taktgenerator (13) mit den Taktimpulsen gespeist wird und Ausgangesignale erzeugt, die dem Speicherkreis (7) als niedrigere
    Adressensignale zugeführt werden und die Bilddatensignale in horizontaler Richtung bestimmen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur vorläufigen Speicherung von Signalen einen Schalter (18) enthält, durch den der Speicherkreis (7) in den Schreiboder Lese-Modus schaltbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Steuersignales einen Inverter (9) zur Polaritätsumkehr des Steuersignales enthält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Einrichtung durch einen Digitalschalter gebildet wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Einrichtung durch einen Analogschalter gebildet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch.gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung weiterhin eine Trennschaltung (11) zur Abtrennung eines vertikalen Synchronisiersignales (VD) aus dem Bilddatensignal enthält, ferner einen ersten Inverter (15) zur Polaritätsumkehr des vertikalen Synchronisiersignales, das dem ersten Binärzähler
    (12) am Löscheingang zugeführt wird.
    -4 -
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung einen zweiten Inverter (16) zur Polaritätsumkehr des horizontalen Synchronisiersignales enthält, das dem zweiten Binärzähler (14) am Löscheingang zugeführt wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein ODER-Tor (17) vorgesehen ist, über das die umgekehrten horizontalen und vertikalen Synchronisiersignale vom zweiten bzw. ersten Inverter (16, 15) dem Freigabe-Anschluß des Taktgenerators (13) zugeführt werden.
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