DE3244160A1 - Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraet - Google Patents

Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraet

Info

Publication number
DE3244160A1
DE3244160A1 DE19823244160 DE3244160A DE3244160A1 DE 3244160 A1 DE3244160 A1 DE 3244160A1 DE 19823244160 DE19823244160 DE 19823244160 DE 3244160 A DE3244160 A DE 3244160A DE 3244160 A1 DE3244160 A1 DE 3244160A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording medium
magnetic recording
magnetic
shaped core
gap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823244160
Other languages
English (en)
Other versions
DE3244160C2 (de
Inventor
Hideo Tokorozawa Fujiwara
Mitsuhiro Tokyo Kudo
Noriyuki Ome Kumasaka
Shigekazu Sayama Otomo
Kiminari Kanagawa Shinagawa
Teizo Katsuta Tamura
Takeo Hachioji Yamashita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE3244160A1 publication Critical patent/DE3244160A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3244160C2 publication Critical patent/DE3244160C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
    • G11B5/193Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features the pole pieces being ferrite or other magnetic particles
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/133Structure or manufacture of heads, e.g. inductive with cores composed of particles, e.g. with dust cores, with ferrite cores with cores composed of isolated magnetic particles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

β β O » «Ο
9 ο β · α ο
HITACHI, LTD. 29. November 1982
5-1, Marunouchi 1-chome
Chiyoda-ku
Tokyo, Japan A 4 274 Al/a
Beschreibung
Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
Die vorliegende Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einem Magnetkopf, bei dem in einem Teil eines Magnetkerns oder in einem gesamten Magnetkern ein Mn-Zn-Ferrit-Einkristall verwendet wird, und insbesondere ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, das wirksam einen verschleißfesten Kopf großer Leistungsfähigkeit trägt.
Es ist allgemein bekannt, daß die Lese-ZSchreibeigenschaften und die Abriebbeständigkeit eines Magnetkopfes, welcher als Magnetkern einen Mn-Zn-Ferrit-Einkristall verwendet, weitgehend von der Orientierung des Ferrit-Einkristalls abhängen, welcher den Magnetkern bildet. Daher wird in Abhängigkeit vom beabsichtigten Zweck eine Kristallorientierung ausgewählt. Wie in den Schnittansichten der Figuren 1 und 2 gezeigt ist, besteht ein Magnetkopf in den meisten Fällen aus einem Magnetkern, welcher aus einem Paar von C-förmigen Kernhälften 11 und 11' oder einer C-förmigen Kernhälfte 21 und einer I-förmigen Kernhälfte 21' besteht, welche miteinander verbunden bzw. verklebt sind, wobei ein Spalt 12 oder 22 zwisehen diesen Hälften angeordnet ist. Ein Magnetkopf, dessen zu einem magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberflächen 13, 13', 23, 23' aus einer (11O)-Fläche oder (1OO)-Fläche be-
BAD ORIGINAL
- jt-
stehen, ist allgemein bekannt als Magnetkopf mit großer Abriebbeständigkeit.
In einem Magnetkopf, wie schematisch in Fig.3 gezeigt ist, in welchem mindestens eine der Magnetkernhälften 31 und 31' aus einem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall besteht und Glas 34 mit einer Kontraktionsrate kleiner als derjenigen von Ferrit, wenn die Temperatur von der Glasverfestigungstemperatur auf Raumtemperatur erniedrigt wird, geschmolzen und auf einer Seitenfläche des Kerns in der Nachbarschaft eines Spaltes 32 abgelagert wird, ist es bekannt, daß eine ausgezeichnete Lese-/Schreibeigenschaft erzielt wird durch Ausbildung der Seitenfläche des Mn-Zn-Ferritkerns, d.h. einer einen Hauptmagnetkreis bildenden Fläche als (110)-Fläche und Einstel- lung eines Winkels ( Θ und/oder θ ', gezeigt in Fig.4) zwischen einer <100> -Richtung in der (110)-Fläche und einer normal zu einer zu einem magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche verlaufenden Richtung im Bereich von 5° bis 40° oder 80° bis 120° (japanische Offenlegungsschrift Nr.125519/80). In einem schematisch in Fig.5 gezeigten Magnetkopf mit einem Magnetkern, in welchem ein Paar von Mn-Zn-Ferrit-Einkristallen aneinander zugewandt sind, derart, daß die Kristallorientierung symmetrisch im Verhältnis zu einem Spalt ist und Seitenflächen des Kerns im wesentlichen parallel zu einer (110)-Fläche sind, ist es bekannt gewesen, daß eine relativ große Abriebbeständigkeit und ausgezeichnete Lese-/Schreibeigenschaften erzielt werden durch Schleifen bzw. Glätten der Seitenflächen 55 und 55' des Kerns und durch Belassen von hierdurch verursachten Verformungen und durch Festlegen der Winkel 0 und 0' zwischen einer <110> -Richtung in der (110)-Fläche und den auf ein magnetisches Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberflächen 53 und 53" auf jeweils 35° (japanische Offenlegungsschrift Nr. 96012/79). Die vorliegende Erfindung schlägt vor, daß ein Magnetkopf mit ausgezeichneten Lese-/ Schreibeigenschaften und einer hohen Abriebbeständigkeit geschaffen wird durch Ausbildung mindestens eines Teils einer C-förmigen Kernhälfe, welche in der Nähe eines Spaltes
β ο ο« a «
οο · · ο
ve·*
- " ·"· 32Α4 1
Ό
angeordnet ist, aus einem magnetischen Material mit einer magnetischen Anisotropie , wobei eine Achse magnetischer
Anisotropie des magnetischen Materials derart ausgerichtet wird, daß ausgezeichnete Lese-VSchreibeigenschaften geschaffen werden und wobei ein Material und/oder eine Kristallorientierung mindestens eines Teils einer I-förmigen Kernhälfte, welcher zu einem magnetischen Aufzeichnungsmedium hin ausgerichtet ist, derart ausgewählt wird, daß er eher eine Abriebbeständigkeit aufweist als ausgezeichnete Lese-/ Schreibeigenschaften, begründet auf der Erkenntnis, daß die Lese-/Schreibeigenschaften eines Magnetkopfes,der aus I-förmigen und C-förmigen Kernhälften besteht, in welchen
mindestens die in der Nähe des Spaltes angeordneten Teile aus einem magnetischen Material mit magnetischer Anisotropie bestehen, sehr viel stärker durch die Orientierung der Anisotropieachse in der C-förmigen Kernhälfte als derjenigen in der I-förmigen Kernhälfte beeinflußt werden (dies ist in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 76561/81
offenbart, welche eine zur vorliegenden Anmeldung ältere, jedoch nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung ist). Die obige Anmeldung offenbart, daß ein Magnetkopf mit ausgezeichneten Lese-/Schreibeigenschaften erzielt wird durch Ausbildung mindestens eines Teils der C-förmigen Kernhälfte, welcher in der Nähe des Spaltes angeordnet ist, aus einem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall, wobei die Seitenfläche des Mn-Zn-Ferrit-Einkristallkerns, d.h. eine einen Hauptmagnetkreis bildende Fläche aus einer (110)-Fläche gebildet wird, ein Winkel β zwischen einer < 100> -Richtung in der (110)-Fläche und einer normal zur zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche verlaufenden Richtung im Bereich zwischen 5° und 40° oder 80° und 120° eingestellt wird und eine geeignete Verformung in der Nachbarschaft
des Spaltes gebildet wird.
^° Die nachfolgenden Referenzen werden zur Aufzeigung des
Standes der Technik zitiert:
- /Κι 1) Japanische Offenlegungsschrift Nr. 96012/79
2) Japanische Offenlegungsschrift Nr. 125519/80 und
3) E.Hirota und K. Kugimiya; Ferrites for Magnetic Recording Heads, National Technical Report, Vol.22, Nr.6 (Dezember 1976), Seiten 753-773 (insbesondere Seiten 758-760).
jQ Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit verbesserter Abriebbeständigkeit und verbesserten Lese-/Schreibeigenschaften zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung wurde im Verlaufe detaillierter Untersuchungen der Abriebeigenschaften eines Mn-Zn-Ferrit-Einkristalls gemacht. Eine langgestreckte rechtwinklige Probe, wie in Fig.6 gezeigt, wurde aus einem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall ausgestanzt, wobei die obere und untere Oberfläche der Platte eine (110)-Fläche ist und der Winkel L zwischen der <100>-Richtung in der (110)-Fläche und einer senkrecht zu einer Endfläche 63 in einer Längsrichtung der Probe verlaufenden Richtung geändert wurde und die Abriebrate der Endfläche 63 aufgrund der Verschiebung im Verhältnis zu einem Magnetband gemessen wurde. Als Ergebnis wurde gefunden, daß die Abhängigkeit der Abriebrate vom Winkel £ , wenn das Band auf der Endfläche in einer Richtung 60, gezeigt durch einen ausgezogenen Vektor r, verschoben wurde und umgekehrt, wenn das Band in einer Richtung 60', gezeigt durch einen gestrichelten Vektor r1, verschoben wurde, signifikant unterschiedlich war, wie durch die ausgezogene Kurve (für den Vektor r 60) und die gestrichelte Kurve (für den Vektor r1 60') in Fig.7 gezeigt ist. Diese Tatsache weist darauf hin, daß die Abriebbeständigkeit größer ist, wenn der Verschiebungsrichtungsvektor r des Magnetbandes antiparallel (entgegengesetzt) zu einem Projektionsvektor x1 in der Verschiebungsrichtung eines Vektors χ in der < 100> -Richtung, genommen in einer Richtung, ausgehend
von einem Ort entfernt von der Oberfläche, welche zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichtet ist, zu einem Ort nahe der Oberfläche, wie in Fig.8a gezeigt ist, ist,als wenn der Verschiebungsrichtungsvektor r parallel (gleiche Richtung) zu dem Projektionsvektor x' ist.
Der Magnetkopf des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes der vorliegenden Erfindung hat Magnetkernbauteile',welche zueinander ausgerichtet sind, um einen Spalt auf einer Oberfläche zu bilden, welche zu einem magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichtet ist. Mindestens ein Teil mindestens eines der Magnetkernbauteile, welcher in der Nähe des Spaltes angeordnet ist, besteht aus einem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall. Eine einen Hauptmagnetkreis bildende Fläche des Kopfes in mindestens einem der Mn-Zn-Ferrit-Einkristalle wird von einer im wesentlichen (110)-Fläche des Ferrit-Einkristalls gebildet und eine <100> -Richtung in der (11O)-Fläche verläuft schräg zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche. Wenn eine Mehrzahl von solchen Einkristall-Mn-Zn-Ferriten mit den schrägen <100> -Richtungen vorhanden sind, verläuft jede der schrägen <100> -Richtungen schräg zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichtetn Oberfläche in der gleichen Richtung. Das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät der vorliegenden Erfindung weist darüber hinaus Einrichtungen zur relativen Bewegung des magnetischen Aufzeichnungsmediums auf, derart, daß ein Projektionsvektor auf die zum Aufzeichnungsmedium ausgerichtete Oberfläche eines Vektors in einer Richtung, die von einem von der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche entfernten Ort zu einem zu der Oberfläche nahen Ort in der <1OO> -Richtung antiparallel zu dem Verschiebungsrichtungsvektor ist.
3^ Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
BAD ORIGINAL
·- I» 5
-Air
Fig.1 und 2 schematische Schnittansichten von bekannten Ferritmagnetköpfen,
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines anderen bekannten Magnetkopfes,
Fig.4 eine Teilschnittansicht in der Nähe eines
Spaltes eines in Fig.3 gezeigten Magentkopfes,
Fig.5 eine schematische perspektivische Ansicht eines weiteren bekannten Magnetkopfes,
Fig.6 eine perspektivische Ansicht einer langgestreckten rechtwinkligen Ferritprobe zur Verwendung in einem Abriebtest,
Fig.7 ein Diagramm, das die Abhängigkeit der Abriebrate der Probe, gezeigt in Fig.6, von der Kristallorientierung illustriert, 20
Fig.8a u. 8b Seitenansichten der Ferritprobe zur Illustrierung der Abhängigkeit der Abriebrate von der Verschiebungsrichtung,
Fig. 9 eine Schnittansicht einer Ausführungsform des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes der vorliegenden Erfindung,
Fig.10 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungs-30
form des magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes der vorliegenden Erfindung,
Fig.11 eine schematische perspektivische Ansicht eines Magnetkopfes in einer Ausführungsform der 35
vorliegenden Erfindung,
Fig.12 eine Schnittansicht in der Nähe eines Spaltes des in Fig.11 gezeigten Magnetkopfes,
/ β α ο ο · ο «■
-S-M
*■ Fig.! 3 eine grafische Darstellung der gemessenen Verschleißrate des in Fig.11 gezeigten Magnetkopfes ,
Fig. 14 eine grafische Darstellung des gemessenen
Lese-/Schreibausgangs des Magnetkopfes, gezeigt in Fig.11,
Fig.15 eine schematische Schnittansicht eines Magnetkopfes bei einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
Fig.16 ein Diagramm, welches die Abhängigkeit des
Lese-/Schreibausgangs des Magnetkopfes, ge-
° zeigt in Fig.15, von der Kristallorientierung
illustriert, und
Fig.17 u. 18 Diagramme, welche die Abhängigkeit der Verschleißrate einer zu einem magnetischen Auf-
zeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche
des in Fig.15 gezeigten Magnetkopfes von der Kristallorientierung illustriert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Magentkopfes sind ein Paar von Kernhälften 91 und 91" miteinander verbunden, wobei zwischen diesen Hälften ein Spalt 92, wie in der schematischen Schnittansicht der Fig.9 gezeigt ist, verbleibt. Mindestens Teile der Kernhälften,welche in der Nähe des
3Q Spaltes angeordnet sind, bestehen aus Mn-Zn-Ferrit-Einkristallen, wobei Flächen, welche einen Hauptmagnetkreis in den Einkristallen 96 und 96' bilden, von im wesentlichen (11O)-Flächen gebildet werden und die Winkel Θ und 6? ' zwischen <100> -Achsen in den (110)-Flächen und Richtungen, die normal zu den zu einem magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberflächen 93 und 93' verlaufen, jeweils auf Werte im Bereich von 5° bis 40° oder 80° bis 85° und 95° bis 120° festgelegt werden, so daß die schrägen <100> -
BAD ORIGINAL
Richtungen in der Nähe des Spaltes der Kernhälfte schräg zu den zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberflächen in der gleichen Richtung verlaufen. Die Winkel 0 und θ ' sind auf die obigen Bereiche beschränkt, so daß ausgezeichnete Lese-ZSchreibeigenschaften gewährleistet sind. Es wird angemerkt, daß die Kernhälften durch einen einzigen Mn-Zn-Ferrit-Einkristall gebildet werden können. In diesem Falle brauchen die Kristalle 96 und 96' nicht besonders illustriert werden. Das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, welches diesen Kopf verwendet, hat Einrichtungen zur relativen Verschiebung des magnetischen Aufzeichnungsmediums 98 in der Richtung eines Vektors r. Die Verschiebeeinrichtung kann das Aufzeichnungsmedium bewegen oder den Kopf drehen, um den Kopf zu bewegen, so daß das Aufzeichnungsmedium relativ in der Richtung des Vektors r bewegt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform des Magnetkopfs in dem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät weist der Magnetkern, wie durch die schematische Schnittansicht der Fig.10 gezeigt ist, ein I-förmiges Kernbauteil 107 und C-förmige Kernbauteile 101 und 101' auf, die auf gegenüberliegenden Seiten mit dem I-förmigen Kernbauteil verbunden sind, wobei zwischen diesen Spalte 102 und 102* gebildet
2^ sind. Mindestens Teile der C-förmigen Kernbauteile, welche in der Nähe der Spalte angeordnet sind, bestehen aus Mn-Zn-Ferrit-Einkristallen. Flächen in den Einkristallen 106 und 106', welche einen Hauptmagnetkreis bilden, werden im wesentlichen von (110)-Flächen gebildet. Die Winkel θ und ^'
zwischen <100> -Richtungen in den (110)-Flächen und den Richtungen normal zu den zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberflächen werden jweils auf 5° bis 40° oder 80° bis 85° und 95° bis 120° festgelegt, so daß die schrägen <100>-Richtungen in der Nähe der Spalte der
C-förmigen Bauteile schräg zu den zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberflächen 103 und 1031 in der gleichen Richtung verlaufen. Die Winkel θ und Θ' sind auf die obigen Bereiche beschränkt, so daß ausgezeichnete
Lese-ZSchreibeigenschaften gewährleistet sind. Von den oben beschriebenen Magnetköpfen ist eine der bevorzugten Ausführ ungsformen diejenige, bei welcher das I-förmige Kernbauteil aus dem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall besteht und bei dem die zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichtete Oberfläche des I-förmigen Kernbauteils von der (10O)- oder (110)-Fläche oder einer ähnlichen Fläche gebildet wird, so daß Abriebbeständigkeit gewährleistet ist. Wie im vorhergehenden Fall können die C-förmigen Kernbauteile durch einen einstückigen Mn-Zn-Ferrit-Einkristall geformt sein. In diesem Falle brauchen die Teile 106 und 106' nahe den Spalten nicht besonders illustriert werden. Das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, welches diesen Kopf verwendet, hat Einrichtungen zur relativen Verschiebung des magnetischen Aufzeichnungsmediums 108 in der Richtung des Vektors r.
Ein Magnetkopfaufbau, bei welchem eines der C-förmigen Kern bauteile 101 und 101' des in Fig.10 gezeigten Magnetkopfs weggelassen wird und ein C-förmiges Kernbauteil (101 oder 101') und ein I-förmiges Kernbauteil kombiniert werden, ist ebenfalls geeignet für das vorliegende magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät.
Wenn mindestens ein Teil des I-förmigen Kernbauteils des in Fig.10 gezeigten Magnetkopfes, der in der Nähe des Spaltes angeordnet ist, aus einem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall besteht, verläuft die (110)-Fläche hiervon im wesentlichen parallel zu der den Hauptmagnetkreis bildenden Fläche und
die<"100> -Richtung in der (110)-Fläche ist zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche in der gleichen Richtung geneigt wie das C-förmige Kernbauteil, so daß ein magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit hoher Verschleißfestigkeit und ausgezeichneten Lese-ZSchreibeigenschaften geschaffen wird.
-vf.+t
Vorzugsweise Bereiche der Winkel 0 und θ ' sind jeweils 10° bis 35° und 95° bis 115°, noch bevorzugtere Bereiche sind jeweils 20° bis 30° und 95° bis 105° und die bevorzugtesten Winkel sind jeweils 25° und 100°. Wenn der Winkel & 5 oder θ ' jenseits des Bereiches von 5° bis 40° oder 80° bis 120° liegt, werden die Lese-ZSchreibeigenschaften des Magnetkopfes verschlechtert und wenn der Winkel innerhalb eines Bereiches von 85° bis 95° liegt, ist die Verbesserung d er Verschleißfestigkeit durch Spezifizierung der Verschiebungsrichtung des magnetischen Aufzeichnungsmediums klein. Demzufolge liegen die Winkel θ und Θ ' bei der vorliegenden Erfindung jeweils im Bereich von 5° bis 4O° oder 80° bis 85° und 95° bis 120°. Da die <1007 -Richtungen schräg sind in der gleichen Richtung zu den Oberflächen
der Magnetkernbauteile, welche zu dem magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichtet sind, wird die Kombination der Winkel Θ und Θ ', wie oben gezeigt, ausgewählt. Wenn nur ein Mn-Zn-Ferrit-Einkristall mit der (110)-Fläche, welche im wesentlichen parallel zu der den Hauptmagnetkreis
bildenden Fläche ist, verwendet wird, ist es nicht erforderlich, die Kombination der Winkel Θ und θ' zu betrachten. Der Winkel ö kann hierbei festgelegt werden auf 5° bis 40°, 80° bis 85° oder 95° bis 120°.
λ λ
Es ist klar, daß die Winkel ν und σ ' untereinander ausgewechselt werden können.
Um die Lese-/Schreibeigenschaften des Magnetkopfes zu verbessern, bei dem die <1OO> -Richtung in der (110)-Fläche 30
des Mn-Zn-Ferrit-Einkristalls in der Nähe des Spaltes ausgewählt wird, wie oben erwähnt, ist es ratsam, mindestens einen Teil der Seitenfläche des Einkristall-Ferritkernbauteils zu schleifen bzw. zu glätten, der in der Nähe des „p. Spaltes angeordnet ist oder Glasmaterial 114 mit einer Kontraktionsrate, welche kleiner als diejenige von Ferrit ist, wenn die Temperatur von einer Glasverfestigungstemperatur auf Raumtemperatur erniedrigt wird, auf den Teil des Kernbauteils, welcher in der Nähe des Spaltes angeordnet ist,
aufzuschmelzen und abzulagern, wie in Fig.11 gezeigt ist, oder solches Glasmaterial 114 nach dem Polieren aufzuschmelzen und abzulagern. In diesem Falle weist der Mn-Zn-Ferrit-Einkristall vorzugsweise eine kristalline magnetisehe Anisotropiekonstante von -2 χ iOt>is1 χ 10 erg/cm3 . und vorzugsweise -1,5 χ 10 bis 8 χ 10 erg/cm3 auf. Einzelheiten hierüber werden in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 125519/80 und 96012/79 erörtert. Ein noch wünschenswerteres Ergebnis wird durch den gleichzeitigen Einsatz des Aufschmelzens und Ablagerns von Glas oder die Kombination von Aufschmelzen und Ablagern von Glas und Polieren erzielt.
Der Teil in der Nähe des Spaltes ist ein Bereich zentriert um eine Querlinie der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche und der den Spalt bestimmenden Fläche mit einem Radius von ungefähr gd bis 10 gd, wobei gd die Tiefe der den Spalt bestimmenden Ebene ist, gezeigt in Fig.12.
20
In der obigen Erläuterung der Verschiebungsrichtung des magnetischen Aufzeichnungsmediums bedeutet die Beschreibung, daß der Projektionsvektor auf die zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichtete Oberfläche des Vektors in der von einem Ort entfernt von der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche zu einem Ort nahe der Oberfläche in der <100>-Richtung antiparallel zum Verschiebungsrichtungsvektor ist, daß das magnetische Kernbauteil mit dem Winkel Θ oder Θ ' von weniger als 90° in der Richtung der Relativbewegung des magnetischen Aufzeichnungsmediums hinten und das magnetische Kernbauteil mit dem Winkel θ oder Θ ' größer als 90° in der Richtung der Relativbewegung des magnetischen Aufzeichnungsmediums vorn positioniert ist.
Das vorliegende magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät enthält zusätzlich zu dem Magnetkopf und den Einrichtungen zur Bewegung des magnetischen Aufzeichnungs-
BAD ORIGINAL
32U160
mediums solche Einrichtungen, die in einem konventionellen magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät enthalten sind wie z.B. eine elektronische Schaltung und eine Magnetkopfhalteeinrichtung, welche gemäß dem bekannten Stand der Technik konstruiert sein kann. Die Einrichtung zur Bewegung des magnetischen Aufzeichnungsmediums kann ebenfalls gemäß dem existierenden Stand der Technik aufgebaut sein, ausgenommen, daß die Verschiebungsrichtung, wie oben beschrieben, spezifiziert ist. Andere Teile als der Magnetkopf (ausschließend eine Spule) und das magnetische Aufzeichnungsmedium sind in der Zeichnung weggelassen.
Die vorliegende Erfindung wird in weiteren Einzelheiten unter Bezugnahme auf spezielle Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Ein Magnetkopf, wie schematisch in Fig.11 gezeigt, wurde durch eine konventionelle Methode hergestellt unter Verwendung eines Mn-Zn-Ferrit-Einkristalls, bestehend aus 54 MoI-20
% Fe2O , 27 Mol-% MnO und 19 Mol-% ZnO als magnetisches Kernmaterial. In Fig.12 ist eine vergrößerte Schnittansicht in der Nähe eines Spaltes gezeigt. Der Magnetkern weist eine I-förmige Kernhälfte 111' und eine C-förmige Kernhälfte
111 auf, welche aus Mn-Zn-Ferrit-Einkristall bestehen und 25
miteinander verbunden sind, wobei zwischen diesen ein Spalt 112 besteht. Teile der Kernbauteile in der Nähe des Spaltes sind in ihrer Stärke reduziert, um mit den anderen Teilen der Kernbauteile vergleichbar zu sein. Eine Aus-
QQ sparung ist derart geformt, daß eine Spurbreite t schmaler als die Kerndicke c ist. In die Aussparung wird Schutzglas 114 eingefüllt. Die Abmessungen des hergestellten Magnetkopfes und ein Neigungswinkel *i , welcher in Fig. 12 gezeigt ist, eines die Spurbreite bestimmenden Teils des C-förmigen
gg Kerns sind in Tabelle 1 gezeigt. Eine Kontraktionsrate des Füllglases bei Abkühlung von der Verfestigungstemperatur auf Raumtemperatur war ungefähr 4 χ 10 , was geringfügig kleiner als die thermische Kontraktonsrate des Mn-Zn-Ferrit-Einkristalls ist. Die Seitenflächen der C-förmigen und I-
förmigen Kernhälften werden von (1 TO)-Flächen gebildet, so daß die den Hauptmagnetkreis bildende Fläche durch die (11O)-Fläche gebildet wurde. Die Winkel ΰ und B' zwischen den <*100>-Richtungen in den (110) -Flächen und der zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche normalen Richtung wurden, wie in Tabelle 2 gezeigt, verändert. Die so hergestellten Kopfproben wurden an einem Drehzylinder montiert, der mit einer Geschwindigkeit von 5,8 m/sec. relativ zu einem VTR (UHS Typ) Magnetband gedreht wurde, um Abriebraten und wiedergegebene Ausgänge für ein 4MHz Aufzeichnungssignal zu messen. In Fig.13 sind die gemessenen Abriebraten und in Fig.14 die gemessenen Ausgänge gezeigt. In Fig.13 sind die Abriebraten, wenn die C-förmige Kernhälfte vor der I-förmigen Kernhälfte montiert
*5 wurde (d.h.,wenn die C-förmige Kernhälfte in Verschiebungsrichtung des Magnetbandes hinten positioniert war) durch ausgezogene I-Zeichen und die Abriebraten, wenn die I-förmige Kernhälfte vor der C-förmigen Kernhälfte (d.h., wenn der C-förmige Kern in Verschiebungsrichtung des Magnetbandes vorn positioniert ist) durch gestrichelte I-Zeichen gezeigt. Aus Fig.13 geht hervor, daß, wenn die <100>-Richtungen in den den Hauptmagnetkreis bildenden Flächen zu den Oberflächen 113 und 113', welche zum magnetischen Aufzeichnungsmedium hin ausgerichtet sind, geneigt sind, die Abriebrate klein ist, wenn der Projektionsvektor in der Verschiebungsrichtung der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberflächen des Vektors, welcher von einem Ort entfernt von der zum Aufzeichnungsmedium hin ausgerichteten
Oberfläche zu einem Ort nahe der Oberfläche in der <100>30
Richtung antiparallel zum Verschiebungsrichtungsvektor ist.
Die wiedergegebenen Ausgangssignale der Magnetkopf (Nr.2, 3, 4, 8, 9, 10, 13 bis 21), deren Winkel § und θ ' innerhalb der Bereiche von 5° bis 40° oder 80° bis 120° sind,
sind größer als diejenigen der anderen Magnetkopfe.Es wurde 35
bestätigt, daß ausgezeichnete Lese-/Schreibeigenschaften und hohe Verschleißfestigkeiten in den Magnetköpfen 13 bis 16 erzielt wurden, in welchen die Winkel θ und Q ' jeweils innerhalb der Bereiche von 5° bis 40° und 95° bis 120° liegen,
so daß die <1OO>-Richtungen in den den Hauptmagnetkreis bildenden Flächen in den Kernhälften zu den zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberflächen in der gleichen Richtung geneigt sind. Die C-förmige Kernhälfte ist an einem Drehzylinder gelagert, um der anderen Hälfte voraus zu sein, so daß der Projektionsvektor auf die zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichtete Oberfläche des Vektors in der < 1OO> -Richtung , ausgerichtet von einem Ort entfernt von der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche zu einem Ort nahe dieser Oberfläche antiparallel zu dem Verschiebungsrichtungsvektor ist. Dies wurde auch in den Magnetköpfen Nr. 17 bis 20 erreicht, in welchen die Winkel θ und θ ' jeweils Werte innerhalb der Bereiche von 95° bis 120° und 5° bis 40° haben,so daß die
1^ <100>-Richtungen in den den Hauptmagnetkreis bildenden Flächen in den Kernhälften zu den zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberflächen in der gleichen Richtung geneigt sind. Die I-förmige Kernhälfte wird an dem Drehzylinder montiert, um der anderen Hälfte voraus zu sein, so ^ daß der Projektionsvektor auf die zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichtete Oberfläche des Vektors in der <"I00>-Richtung von einem Ort entfernt von der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche zu einem Ort nahe dieser Oberfläche antiparallel zu dem Verschiebungsrichtungsvektor ist. Die Überlegenheit der obigen Magnetköpfe wird deutlich durch einen Vergleich des Magnetkopfes Nr.21, bei welchem die Winkel 6 und θ ' einen Wert von 35° haben und der bekanntermaßen eine ausgezeichnete Lese-/Schreibeigenschaft und eine relativ hohe Verschleiß-
festigkeit aufweist, mit den Magnetköpfen, bei welchen der Winkel θ Werte aus einem anderen Bereich als dem obigen Bereich hat und welche schlechtere Lese/Schreibeigenschaften, aber hohe Verschleißfestigkeit aufweisen. Das vorliegende
Beispiel betrifft einen Magnetkopf mit einer C-förmigen Kern-35
halfte und einer I-förmigen Kernhälfte, aber es ist klar, daß eine ähnliche Wirkung erwartet wird, wenn die I-förmige Kernhälfte durch eine C-förmige Kernhälfte ersetzt wird.
«. ο β
1 Tabelle
Tabelle
Probe Nr.
h 1 ,7 mm
W 2,3 mm
cw 140 um
fcw 30 um
9/ 0,5 um
gd 50 unv
4 150 um
>? 30°
1 90°
2 10° 90°
3 25° 90°
4 35° 90°
5 45° 90°
6 60° 90°
7 75° 90°
8 90° 90°
9 100° 90°
10 120° 90°
11 140° 90°
12 160° 90°
13 95°
14 25° 100°
15 25° 110°
I Tabelle 2 (Fortsetzung)
16 40° 120'
17 95°
18 100° 25°
19 110° 25°
20 .120° 40°
21 35° 35°
2 4 4160
Beispiel 2
In Fig.15 ist eine schematische Schnittansicht einer anderen Ausfuhrungsform des Magnetkopfes der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei welchem C-förmige Kernbauteile 151 und 151' mit gegenüberliegenden Seiten eines I-förmigen Kernbauteils 157 verbunden sind unter Ausbildung von Spalten 152 und 152' zwischen diesen Teilen. Aussparungen 158 und 158' sind in der Nähe -der Spalte ausgebildet, wie dies im Beispiel 1 der Fall
■j^Q ist, so daß die Spurbreite verringert wird, um mit der Kerndicke anderer Teile vergleichbar zu sein. In die Aussparungen werden Schutzglasmaterialien 154 und 154' eingefüllt. Die geometrischen Abmessungen der C-förmigen Kerne sind mit denjenigen im Beispiel 1 identisch. Die Abmessungen des I-förmigen Kerns sind derart, daß die Kernbreite 0,5 mm beträgt und die Höhe und Dicke mit denjenigen des C-förmigen Kerns gleich sind. Das Kernmaterial besteht aus einem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall ähnlich dem im Beispiel 1 verwendeten und auch das Material des Füllglases 154 und 154' ist mit demjenigen im Beispiel 1 identisch. Die Seitenflächen des Kerns werden von (110)-Flächen gebildet. Die Winkel θ Q, Θ und Θ' zwischen den <T1OO>-Richtungen in den (110)-Flächen in dem I-förmigen Kernbauteil, dem ersten C-förmigen Kernbauteil 151 und dem zweiten C-förmigen Kernbauteil 151' und der Richtung normal zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche 153 wurden variiert, um verschiedene Proben herzustellen. Dann wurden die Verschleißrate in der Nähe eines jeden Spaltteiles und die Lese-ZSchreibeigenschaften für jeden Spalt in der gleichen Weise wie bei Beispiel 1 gemessen.
in Fig.16 ist die Abhängigkeit der Lese-ZSchreibeigenschaften vom Winkel θ gezeigt, wenn B = 90°, θ ' = 25° und Θ innerhalb des Bereichs von O° bis 180° verändert wurde. Es ist erkennbar, daß höhere Ausgangssignale erzeugt werden, wenn der Winkel θ auf den Bereich von 5° bis 40° oder 80° bis 120° beschränkt wurde. Die wiedergegebenen Ausgangssignale am zweiten Spalt waren im wesentlichen gleich den wiedergegebenen Ausgangssignalen am ersten Spalt, wenn θ ' =25° und Θ = 25°f und zu den reproduzierten Ausgangssignalen am
BAD ORIGINAL
ersten Spalt, wenn 0 ' = 110° und Θ = 110° waren. In den Figuren 17 und 18 ist die Abhängigkeit der Verschleißrate in der Nähe des ersten Spaltes vom Winkel gezeigt, wenn der erste C-förmige Kern bzw. der zweite C-förmige Kern jeweils vorn montiert waren. Die Verschleißrate in der Nähe des ■ zweiten Spaltes bei einem Winkel 0 ' - 25° werden in den Figuren durch Pfeile gezeigt. Es ist erkennbar, daß, wenn θ ' =25° ist, der Winkel Θ vorzugsweise ausgewählt wird aus dem Bereich 90° bis 180°, um die hohe Verschleißfestigkeit in der Nähe des ersten und zweiten Spaltes zu erzielen, und daß der Winkel vorzugsweise nicht größer als 120° ausgewählt wird, um die ausgezeichneten Lese-/ Schreibeigenschaften zu erzielen. Es ist außerdem erkennbar, daß, wenn der Winkel 0 ' = 110° ist, der Winkel θ vorzugsweise aus dem Bereich O°bis 90° ausgewählt wird, um die hohe Verschleißfestigkeit zu erzielen, und der Winkel vorzugsweise aus einem Bereich 5° bis 40° ausgewählt wird, um die ausgezeichneten Lese-/Schreibeigenschaften zu erzielen. Die obigen Ergebnisse zeigen, daß ein Magnetkopf mit
^O den ausgezeichneten Lese-ZSchreibeigenschaften und hoher Verschleißfestigkeit erzielt wird durch Begrenzung des Winkels θ auf den Bereich von 5° bis 40° und des Winkels θ' auf den Bereich von 95° bis 120° oder des Winkels 9 auf den Bereich von 95° bis 120° und des Winkels Θ ' auf den Bereich von 5° bis 40° und durch geeignete Festlegung der Montagerichtung. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel betrug der Winkel Θ Q des I-förmigen Kernbauteils 90°. Die Abhängigkeit der Lese-VSchreibeigenschaften von der Kristallorientierung in dem I-förmigen Kern ist relativ
gering. Es ist daher zweckmäßig, die Kristallausrichtung derart auszuwählen, um große Verschleißfestigkeit zu gewährleisten. Eine hohe Verschleißfestigkeit wird erzielt durch Auswahl der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche 153 als (110)- oder (100)-Fläche oder 35
als ähnliche Fläche, wie dies durch die Literaturstelle
National Technical Report, Vol.22, Seite 759, gelehrt wird. Wenn der erste C-förmige Kern 151 voran· montiert wird, d.h. wenn der Winkel 0 aus dem Bereich von 5° bis 40°
und der Winkel θ ' aus dem Bereich von 95° bis 120° ausgewählt wird, wird die hohe Verschleißfestigkeit durch Einstellung des Winkels θ Q im Bereich von 0° bis 90° erzielt.
Die Probe Nr.21 im Beispiel 1 hat die gleiche Kristallausrichtung wie ein bekannter Magnetkopf/ der bekanntermaßen relativ gute Lese-/Schreibeigenschaften und hohe Verschleißfestigkeit aufweist. Es ist vom Vergleich hiermit erkennbar, daß das magnetische Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät der vorliegenden Erfindung die Verschleißfestigkeit um einen Faktor 1,5 bis 2 verbessern kann, während die im wesentlichen gleichen Lese-/Schreibeigenschaften aufrechterhalten werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden Glasmaterialien mit einer speziellen Kontraktionsrate auf die Teile der Seitenflächen der Kernbauteile aufgeschmolzen und abgelagert, welche in der Nähe der Spalte liegen. Ein ähnlicher Effekt wird erzielt, wenn mindestens die Teile der Seitenflächen der Kernbauteile, welche in der Nähe der Spalte angeordnet sind, poliert werden.
Wie aus der vorausgehenden Beschreibung klar wird, zeigt der magnetische Kopf gemäß der vorliegenden Erfindung durch 2^ Verwendung eines Mn-Zn-Ferrit-Einkristalls als Kernbauteil des Magnetkopfes und durch Montage des Magnetkopfes mit der Kristallorientierung des Einkristalls derart, daß ausgezeichnete Lese-/Schreibeigenschaften auf dem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät in der Richtung gewähr-
leistet sind, in welcher hohe Verschleißfestigkeit gewährleistet ist, ausgezeichnete Lese-/Schreibeigenschaften und hohe Verschleißfestigkeit.
Darüber hinaus wird durch geeignete Auswahl der Kristallorientierung in dem Magnetkopfkern des Mn-Zn-Ferrit-Ein-
kristalls, der als Kernbauteil verwendet wird, und durch Auswahl der Montagerichtung des Magnetkopfkerns ein Magnetkopf mit ausgezeichneten Lese-/Schreibeigenschaften und großer Verschleißfestigkeit geschaffen.
BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (15)

  1. PATt ^T- UND Ri-CIiI
    BARDEHLE, PAGEN&E'iiG·, .DQSt·. AI>ÜN.ßURG & PARTNER
    RECHTSANWÄLTE PATCNT ANWALTL - Γ UROPFAN PATI NT ATTORNLYi-.
    . JOCHEN PAGENBERG dr juh.li. μ hwvabd- HEINZ BARDEHLE d nc
    BERNHARD FROHWITTER d.pl ing · WOLFGANO A. DOST on . mn chi μ
    GÜNTER FRHR, ν. GRAVENREUTH οιη. ing (.hi- UDO W. ALlINBURG oim hhys
    POSTFACH 86O6PO. 80OO MÜNCHEN
    TELEFON (089)980361
    TELEX 522 791 pad d
    CABLE: PADBÜRO MÜNCHEN
    I3LJRO: GALILUIPLATZ 1, 8 MÜNCHEN
    Datum 29. November 1982 A 4274 Al/a
    Patentansprüche
    Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät gekennzeichnet durch
    einen Magnetkopf mit einer Vielzahl von zueinander ausgerichteten Kernbauteilen (91, 91'; 101, 101"» 107) mit einem zwisehen diesen gebildeten Spalt (92; 102, 102') in einer zu einem magnetischen Aufzeichnungsmedium (98; 108) ausgerichteten Oberfläche (93, 93'; 103, 103'),wobei mindestens ein Teil (96, 96'; 106, 106') mindestens eines der Kagnetkernbauteile, der in der Nähe des Spaltes angeordnet ist, aus einem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall besteht, eine (110)-Fläche von mindestens einem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall im wesentlichen parallel zu einer einen Hauptmagnetkreis bildenden Fläche liegt, <100>-Richtungen, die in den (110)-Flächen liegen, zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche geneigt sind und wobei dann, wenn eine Vielzahl solcher Ferrite mit geneigten <100>-Richtungen vorhanden sind, die <100>-Richtungen in der gleichen Richtung geneigt sind, und
    Einrichtungen zur relativen Verschiebung des magnetischen Aufzeichnungsmediums entgegengesetzt und parallel zu einem Projektionsvektor auf die zum Aufzeichnungsmedium ausgerichtete Oberfläche eines Vektors von einem Ort entfernt von der Oberfläche zu einem Ort nahe der Oberfläche in der <" 1OO>-Richtung, projiziert in die Verschiebungsrichtung des magnetischen Aufzeichnungsmediums in der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einem der Mn-Zn-Ferrit-Einkristallen die (11O)-Fläche im wesentlichen parallel zu der den Hauptmagnetkreis bildenden Fläche verläuft und daß ein Winkel Q zwischen der <100>-Richtung und einer zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche normalen Richtung im Bereich von 5° bis 40°, 80° bis 85° oder 95° bis 120° liegt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel θ im Bereich von 10° bis 35° oder 95° bis 115° liegt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel θ im Bereich von 20° bis 30° oder 95° bis 105° liegt.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 0 25° oder 100° beträgt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens zwei der Ferrit-Einkristalle die (110)-Flächen im wesentlichen parallel zu der den Hauptmagnetkreis bildenden Fläche verlaufen und daß die Winkel Θ und θ ' jeweils zwischen den <Ί00>-Richtungen und einer zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche normalen Richtung jeweils im Bereich von 5° bis 40° oder 80° bis 85° und 95° bis 120° liegen.
    β β β ft β β «· · α
    • ♦ O β β · β
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel Θ und Θ ' jeweils im Bereich von 10° bis 35° und 95° bis 115° liegen.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel ύ und 0 ' jeweils im Bereich zwischen 20° und 30° und 95° bis 105° liegen.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel O und Q · jeweils 25° und 100° sind.
  10. 10. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Kernbauteile, die aneinander grenzen und zwischen sich den Spalt aus-
    1^ bilden, eine I-förmige Kernhälfte und eine C-förmige Kernhälfte enthalten, wobei mindestens Teile der I-förmigen Kernhälfte und der C-förmigen Kernhälfte, welche in der Nähe des Spaltes angeordnet sind, aus dem Mn-Zn-Ferrit-Einkristall bestehen, die (100)- oder (110)-Fläche des
    Mn-Zn-Ferrit-Einkristalls der I-förmigen Kernhälfte im wesentlichen parallel zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche ist und eine (110)-Fläche des Mn-Zn-Ferrit-Einkristalls der C-förmigen Kernhälfte im wesentlichen parallel zu der den Hauptmagnetkreis bildenden Fläche ist.
  11. 11. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Kernbauteile, die aneinander grenzen und zwischen sich die Spalte bil-
    den, ein I-förmiges Kernbauteil (107) und zwei C-fÖrmige Kernbauteile (101, 101') aufweisen, wobei die C-förmigen Kernbauteile mit entgegengesetzten Seiten des I-förmigen Kerns unter Ausbildung der Spalte dazwischen verbunden
    sind, mindestens Teile der C-förmigen Kernbauteile, wel-35
    ehe in der Nähe der Spalte angeordnet sind, aus Mn-Zn-Ferrit-Einkristall bestehen und (110)-Flächen des Einkristalls im wesentlichen parallel zu der den Hauptmagnetkreis bildenden Fläche liegen.
    BAD ORIGINAL
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des I-förmigen Kernbauteils, der in der Nähe der Spalte angeordnet ist, aus Mn-Zn-Ferrit-Einkristall besteht und eine (1OO)-Fläche oder (11O)-Fläche des Kristalls im wesentlichen parallel zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche verläuft.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des I-förmigen Kernbauteils, der in der Nähe der Spalte angeordnet ist, aus Mn-Zn-Ferrit-Einkristall besteht und eine (110)-Fläche des Kristalls im wesentlichen parallel zu der den Hauptmagnetkreis bildenden Fläche ist und eine in der (110)-Fläche enthaltene <110>-Richtung zu der zum magnetischen Aufzeichnungsmedium ausgerichteten Oberfläche geneigt ist in der gleichen Richtung wie die C-förmigen Kerne.
  14. 14. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Glas mit einer geringeren Kontraktionsrate als derjenigen von Ferrit, wenn die Temperatur von der Glasverfestigungstemperatur auf Raumtemperatur erniedrigt wird, auf Teile der magnetischen Kernbauteile aufgeschmolzen und abgelagert wird, welche in der Nähe des Spaltes angeordnet sind.
  15. 15. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Kernbauteile, der in der Nähe des Spaltes angeordnet
    ist, aus Mn-Zn-Ferrit-Einkristall besteht und eine
    (110)-Fläche des Kristalls im wesentlichen parallel zu der den Hautmagnetkreis bildenden Fläche ist und die Seitenflächen der Magnetkernbauteile polierte Oberflächen haben.
    35
DE3244160A 1981-11-27 1982-11-29 Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät Expired DE3244160C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56189330A JPS5891517A (ja) 1981-11-27 1981-11-27 磁気記録再生装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3244160A1 true DE3244160A1 (de) 1983-06-09
DE3244160C2 DE3244160C2 (de) 1985-11-21

Family

ID=16239537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3244160A Expired DE3244160C2 (de) 1981-11-27 1982-11-29 Magnetisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4571652A (de)
JP (1) JPS5891517A (de)
DE (1) DE3244160C2 (de)
GB (1) GB2114357B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0159039A2 (de) * 1984-04-20 1985-10-23 Hitachi, Ltd. Magnetisches Aufnahme- oder Wiedergabesystem mit zusammengesetztem Magnetkopf
US5933300A (en) * 1997-02-24 1999-08-03 U.S. Philips Corporation Recording and/or reproducing device with a magnetic head having an optimized crystal orientation

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS60138708A (ja) * 1983-12-27 1985-07-23 Ngk Insulators Ltd 磁気ヘッド用コアの製造法
GB2154359A (en) * 1984-02-17 1985-09-04 Hitachi Metals Ltd Magnetic head
EP0314172B1 (de) * 1987-10-29 1994-03-09 Fuji Photo Film Co., Ltd. Film-Magnetkopf
JP2619017B2 (ja) * 1988-10-11 1997-06-11 日立マクセル株式会社 複合磁気ヘッド
JPH05197903A (ja) * 1991-10-28 1993-08-06 Canon Inc 光磁気記録装置
KR100460131B1 (ko) * 2002-05-08 2004-12-03 한국과학기술연구원 초 고밀도 자기기록용 플래너형 기록헤드의 특성 최적화방법

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934969A1 (de) * 1979-03-23 1980-09-25 Hitachi Ltd Magnetkopf

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3810245A (en) * 1971-06-28 1974-05-07 Sony Corp Single crystal ferrite magnetic head
NL175473C (nl) * 1972-06-20 1984-11-01 Matsushita Electric Ind Co Ltd Ferrietkern voor een magneetkop en werkwijze voor het vervaardigen van een ferrietkern.
JPS5343560A (en) * 1976-10-01 1978-04-19 Central Glass Co Ltd Load detecting apparatus for quantitative conveyor
JPS5496012A (en) * 1978-01-13 1979-07-30 Victor Co Of Japan Ltd Magnetic head
JPS5641519A (en) * 1979-09-13 1981-04-18 Hitachi Ltd Magnetic head
JPS5755522A (en) * 1980-09-22 1982-04-02 Hitachi Ltd Magnetic head

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934969A1 (de) * 1979-03-23 1980-09-25 Hitachi Ltd Magnetkopf

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0159039A2 (de) * 1984-04-20 1985-10-23 Hitachi, Ltd. Magnetisches Aufnahme- oder Wiedergabesystem mit zusammengesetztem Magnetkopf
EP0159039A3 (en) * 1984-04-20 1988-01-07 Hitachi, Ltd. Magnetic recording and reproducing system with composite magnetic head
US4731683A (en) * 1984-04-20 1988-03-15 Hitachi, Ltd. Magnetic recording and reproducing system with composite magnetic head
US5933300A (en) * 1997-02-24 1999-08-03 U.S. Philips Corporation Recording and/or reproducing device with a magnetic head having an optimized crystal orientation

Also Published As

Publication number Publication date
DE3244160C2 (de) 1985-11-21
US4571652A (en) 1986-02-18
GB2114357A (en) 1983-08-17
JPS5891517A (ja) 1983-05-31
GB2114357B (en) 1986-09-03
JPH0424764B2 (de) 1992-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2437094C3 (de) Mehrschichtiger Schreib/Lesekopf mit Spurrandlöschung sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Kopfes
DE1774079A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Magnetkopfanordnung
DE2934969A1 (de) Magnetkopf
DE2900916C2 (de) Elektromagnetischer Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf für Bandaufzeichnungen
DE3526505C2 (de) Vielkanal-Magnetkopf
DE2231191A1 (de) Einkristall-ferritmagnetkopf
DE3921484A1 (de) Verfahren zum herstellen eines magnetkopfes
DE3244160A1 (de) Magnetisches aufzeichnungs- und wiedergabegeraet
DE2642643A1 (de) Magnetkopf fuer schmale aufzeichnungsspuren und verfahren zu seiner herstellung
DE1524960C3 (de) Zusammengesetzter magnetischer Schreib-Lese-Löschkopf
DE3217267C2 (de)
DE3137482A1 (de) Magnetkopf
DE4024443C2 (de) Magnetkopf
DE3812657C2 (de)
DE4019210C2 (de) Kernkopfscheibchen
DE2142605A1 (de) Magnetton Aufnahmekopf
DE2052812A1 (de) Magnetkopfanordnung
DE2027082C3 (de)
DE3619010A1 (de) Joch fuer die kerne von aufnahmekoepfen und verfahren zu seiner herstellung
DE4107868C2 (de) Magnetkopf und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2625972A1 (de) Selbstzentrierende bandfuehrung fuer bandtransporte
DE3602654C2 (de) Verfahren zur Bildung einer Verbund-Magnetkopf-Stuktur und Verbund-Magnetkopf-Struktur
DE4122611C2 (de) Magnetkopf
DE60221960T2 (de) Magnetkopf und und diesen verwendende magnetische Speicheranordnung
DE2414538C2 (de) Aufnahme- und Wiedergabegerät

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee