DE3243983C2 - Wäscheweichmachmittelkonzentrat - Google Patents

Wäscheweichmachmittelkonzentrat

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DE3243983C2 DE3243983A DE3243983A DE3243983C2 DE 3243983 C2 DE3243983 C2 DE 3243983C2 DE 3243983 A DE3243983 A DE 3243983A DE 3243983 A DE3243983 A DE 3243983A DE 3243983 C2 DE3243983 C2 DE 3243983C2
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Abstract

Das Wäscheweichmachmittelkonzentrat besteht aus einem oder mehreren Wäscheweichmachmitteln, synthetischer Kieselsäure und gegebenenfalls einem oder mehreren Lösungsvermittler. Das Wäscheweichmachmittelkonzentrat stellt ein rieselfähiges Pulver dar.

Description

2. Wäscheweichmachmittelkonzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 30 bis 35 Gew.-% synthetischer Kieselsäure enthält
3. Wäscheweichmachmittelkonzentrat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsvermittler eingesetzt werden: Isopropanol. Ethanol, Glykol, Benzolsulfonate, Toluolsulfonate,
Xylolsulfonate oder Netzmittel. Die Erfindung betrifft ein Wischeweichmachmittelkonzentrai.
Wäscheweichmachmittel werden zur Griffverbesserung und zur Erhöhung der Weichheit von textlien Geweben der Waschflotte zugesetzt. Derartige Wäscheweichmachmittel können vor allem kaiionische Tetraalltylammoniumverbindungen und lmidazolinderivate sein, deren Wirksamkeil von der chemischen Beschaffenheit der Alkylgruppen abhängt.
Da die Wäscheweichmachmittel wegen dieser langen Alkylresle nicht wasserlöslich sind, kommen sie in Form, einer 5-8%isen wäßrigen Dispersion in den Handel. Die große Verdünnung hat deutliche wirtschaftliche Nach* teile. Es sind große, unhandliche und teure Gebinde erforderlich und vor allem wird sehr viel Wasser transportiert. Ferner würde eine denkbare automatische Dosierung in einer Haushaltswaschmaschine durch das große Volumen der erforderlichen Tanks erschwert.
Es ist bekannt, Wäscheweichmachmittelkonzentrate die ebenfalls Dispersionen sind und einen Gehalt an Wäscheweichmachmittel von 15 bis 30% aufweisen, zu verwenden.
Diese bekannten Wäscheweichmachmittelkonzentrate weisen jedoch mit zunehmender Konzentration eine exponentiell steigende Viskosität auf. (Tenside Detergents 18 [1981] S S. 243-246.)
Gegenstand der Erfindung ist ein Wäscheweichmachmittelkonzentrat in Form eines rieselfähigen Pulvers, bestehend aus einer Mischung aus
a) einem oder mehreren kationischen Wäscheweichmachmitteln und
b) bis zu 50 Gew.-% synthetischer Kieselsäure sowie ggf.
c) bis zu 35 Gew.-%, bezogen auf die Menge an Wäscheweichmachmittel, eines Lösungsvermittels und Wasser.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Wäscheweichrnachmittelkonzentrat 30 bis 35 Gew.-V· synthetischer Kieselsäure enthalten. Der Aktivsubstanzgehalt beträgt dann bis zu 70%.
Als synthetische Kieselsäuren können neben ofengetrockneten und vermahlenen gefällten Kieselsäuren auch sprühgetrocknete gefällte Kieselsäuren, die sowohl vermählen als auch nicht vermählen sind, eingesetzt werden. Weiterhin können hochtemperaturhydrolytisch hergestellte (pyrogen hergestellte) Kieselsäuren eingesetzt werden.
Die in dem erfindungsgemäßen Wäscheweichmachmittelkonzentrat vorhandenen kationischen Wäscheweichmachmittel sind handelsübliche bekannte Produkte. Es handelt sich vorzugsweise um kationische stickso stoQhaltige Verbindungen, wie quaternäre Ammoniumverbindungen und Aminsalze, die ein oder zwei wenigstens 8 Kohlenstoffatome aufweisende gradkettige organische Reste besitzen, von denen vorteilhaft wenigstens ein Rest 12 bis 22 Kohlenstoffatome enthält. Bevorzugt sind in dem erfindungsgemäßen Mittel als Wäscheweichmacher quaternäre Ammoniumverbindungen der folgenden Formel vorhanden:
L" .
worin R1 für einen langkettigen aliphatischen Re:st mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen oder eine Fettsäureester1· gruppe, R2 für einen langkettigen aliphatischen Rest mit S bis 22 Kohlenstoffatomen oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen Aryl-, Aryloxy-, Alkoxy- oder Aralkylrest mit 6 bis 28 Kohlenstoffatomen oder eine Fettsäureestergruppe, R3 und R4 für Alkyl- oder Hydroxyalkylreste mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder Hydroxypolyalkoxyalkylreste mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen stehen und X ein ein wasserlösliches Salz bildendes Anion, wie beispielsweise ein Halogenid (Chlorid, Bromid, Jodid), Sulfat, Methosulfat, Acetat, Hydroxid-Anion oder eine ähnliche anorganische löslichmachende ein- oder zweibasische Gruppe bedeutet. Es kann sich
bei dem Stickstoff um einen Ringstickstoff handeln, und die Reste R2 und R1 können durch einen aus 4 bis 5 Kohlenstoffatomen gebildeten Ring ersetzt sein. Besonders gute Ergebnisse erzielt man mit solchen Verbindungen der angegebenenFormel, in denen die Reste R1, R2, R' und R4Je gradkettige aliphatisch« Reste, wie beispielsweise Alkylreste, sind. Beispiele für im erfindungsgemüBcn Wischeweichmachmittel gut brauchbare quaternäre Ammoniumverbindungen als WIscheweichmachcr sind: hydriertes Di-tallöldimethylammoniumchlorid; ethoxyliertes Distearyl-dimethylammoniumchlorid; Uimethyldistearylammoniumchlorid; Trimethylstearylammoniumbromid; Cetyltrimethyl-ammoniumchlorid; Di-cocodimethyl-amtnoniumchlorid; Cetylpyridiniumchlorid; Alkyldimethylbenzyl-ammoniumchlorid mit höherer Alkylgmppe; Diisobutylphenoxyethyldimethylbenzyl-ammoniumchlorid; Laurylisochinoliniumbromid; Distearyldimethyl-ammoniumbroraid; Distearyldimethyl-ammoniummethosulfat; uimethyl-diacachidyl-behenyl-ammoniumchlorid; Di(soja)-di· methylammoniumchlorid; Stearyldimethylbenzyl-ammoniumchlorid.
Als Wäscheweichmacher sind auch Verbindungen der Formel:
Rs—C
N-CH2
Ν —CHj
Χθ
brauchbar, worin R5 für einen langkettigen aliphatischen Rest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, R6 für einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R7 für einen Alkylamidoalkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen oder einen Hydroxyalkylrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen stehen. Beispiele dafür sind 2-HeptadecyI-l-methyl- -l-[(2-stearylamido)-ethyl]-imidazoliniummethylsulfat und 2-Heptadecyl-l-hydroxyethyl-imidazoliniumchlorid.
Beispiele für Amine, die in Form ihrer wasserlöslichen Salze im erfiridungsgemäBen Wischeweichmachmittel verwendet werden können, sind primäres Tallölamin, primäres Cocoamin, primäres hydriertes Tallölamin, Tallöl-1,3-propylendiamin, Olyl-l,3-propylendiamin und Coco-l^-propylendiamin. Die besonders gut brauchbaren wasserlöslichen Salze der zuvor aufgeführten Amine sind beispielsweise das Sulfat, das Hydrogensulfat und das Chlorid. Die Benennung »Coco« steht für Fettsäuregruppen, die in den Fettsäuren des Kokosnußöls vorhanden sind. Solche Säuren enthalten 8 bis 18 Kohlenstoffatome je Molekül; es überwiegen dabei die Säuren mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen.
Als Lösungsvermittler können eingesetzt werden: Isopropanol, Ethanol, Glykol, Benzolsulfonate, Toluolsulfonate, Xylolsulfonate oder Netzmittel, wie z. B. nichtionische Tenside, wie Nonylphenolethoxylate und Fettalkoholethoxylate.
Das erfindungsgemäße Wäschewe'chmachmittelkonzentrat ist ein leicht rieselfähiges Pulver. Es ist lagerfähig und beansprucht auf Grund seiner pulverformigen Beschaffenheit nui einen geringen Verpackungsraum. Es IaBt sich leicht dosieren und kann gegebenenfalls mit Waschmittel kombiniert werden.
Beispiele
1. Ein Wäscheweichmachmittel aus 100%igem Diölsäureisopropylesterdimethylammoniurnmethosulfat wird auf 600C erhitzt und mit 31 Gew.-% der nachstehend erläuterten Kieselsäure B vermischt. Das erhaltene Wäscheweichmachmittelkonzentrat ist ein rieselfähiges Pulver.
2. Eine 75%ige Wäscheweichmachmitteldispersion einer quarternären Imidazoliniumdialkylverbindung der Formel
15 20
35 40 45
CH1-N-
-N-(CHj)2-NHCO-R
CH3SOi
R = Talk ungesättigt Cl6_18
so 55
(75% mit 25% Isopropanol) wird mit 34 Gew.-% der nachstehend erläuterten Kieselsäure A vermischt. Das erhaltene Wäscheweichmachmittelkonzentrat ist ein rieselfähiges Pulver.
Die 75%ige Wäscheweichmachmitteldispersion von Beispiel 2, bei der jedoch R = Talk gesättigt C]6-Ig bedeutet, wird zuerst aufgeschmolzen und dann mit 35% der nachstehend erläuterten Kieselsäure C vermischt. Das erhaltene Wäscheweichmachmittelkonzentrat ist ein rieselfähiges Pulver.
Eine 75%ige Wäscheweichmachmitteldispersion von Distearyldimethylammoniumchlorid wird mit 32% der nachstehend erläuterten Kieselsäure D vermischt.
Das erhaltene Wäscheweichmachmittelkonzentrat ist ein rieselfähiges Pulver.
Die verwendete Kieselsäure A ist eine gefällte und sprühgetrocknete Kieselsäure. Sie weist die folgenden physikalisch-chemischen Kenndaten auf:
Oberfläche nach BET 190 m2/g Mittlere Größe der Primärtf.ilchen 18 nm
Stampfdichte nach DIN 53 194 270 g/l Trocknungsverlust nach DIN 55 921
(2 h bei 105°C) 6% ίο G'üiiverlust nach DIN 55921 bezogen auf die 2 h bei 1050C getrocknete Substanz
(2 h bei 100Ot) 5%
pH-Wert nach DIN 53 200 (in 5%iger wäßriger Dispersion) 6,3%
SiO2
|5 (bezogen auf die 2 h bei 1000°C geglühte Substanz 48%
Al2O3
(bezogen auf die 2 h bei 10000C geglühte Substanz) 0,2%
Na2O
(bezogen auf die 2 h bei 10000C geglühte Substanz 1%
Fe2O3
(bezogen auf die 2 h bei 10000C geglühte Substanz) 0,03%
CaO
(bezogen auf die 2 h bei 10000C geglühte Substanz)
SO3
(bezogen auf die 2 h bei 1000°C geglühte Substanz) 0,8%
er
(bezogen auf die 2 h bei 10000C geglühte Substanz)
Siebrückstand nach DIN 53 580
x (nach Mocker, 45 μτη) 0,5%
Die verwendete Kieselsäure B ist eine sprühgetrocknete und vermahlene Fällungskieselsäure mit den folgenden physikalisch-chemischen Kenndaten:
3S Oberfläche nach BET 190 nr/g
Mittlere Größe der Primärteilchen Ig nm
Stampldichte nach DlN 53 194 120 g/l Trocknungsverlust nach DIN 55921
(2 h bei 1050C) 6%
Glühverlust nach DIN 55921 bezogen auf die 2 h bei 1050C getrocknete Substanz
(2 h bei 10000C) 5%
pH-Wert nach DIN 53 200 (in 5%iger wäßriger Dispeirsion) 6,3%
SiO2
(bezogen auf die 2 h bei 10000C geglühte Substanz 98%
Al2O3
(bezogen auf die 2 h bei 10000C geglühte Substanz) 0,2%
(bezogen auf die 2 h bei 10000C geglühte Substanz 1%
Fe2O3
(bezogen auf die 2 h bei 1000°C geglühte Substanz) 0,03%
CaO
SS (bezogen auf die 2 h bei 1000°C geglühte Substanz)
SO3
(bezogen auf die 2 Ii bei 10000C geglühte Substanz) 0,8%
er
w (bezogen auf die 2 h bei 10000C geglühte Substanz)
Siebrückstand nach DlN 53 580
(nach Mocker, 45 um) 0,2%
Die eingesetzten Kieselsäuren C und D sind sprühgetrocknete Fällungskieselsäure mit den folgenden physikalisch-chemischen Daten:
C D
Oberfläche nach BET 450 m2/g 450 m2/g
Stampfdichte1) 200 g/l 100 g/l»)
Trocknungsverlust2)
(2 h bei 1050C) 6% 6%
Glühverlust2)5)
(2 h bei 1000°C) 5% 5%
pH-Wert3)
(in 5%iger wäßriger
Dispersion) 7% 7%
SiO2-Gehalt6) 99% 99%
Al2O3-Gehalt6) 0,2% 0,2%
Na2O-Gehalt6) 0,3% 0,3%
Fe2O3-Gehalt6) 0,03% 0,03%
SO3-Gehalt6) 0,4% 0,4%
Siebrückstand4)
(nach Moker 45 μίτι) 0,5% 0,1%
Dibutylphthalat-Aufnahme 330% 330%
10
15
20
25
') Nach DlN 53 194.
2) Nach DIN 55921.
3) Nach DIN 53 200. 30
4) Nach DIN 53 580.
5) Bezogen auf die 2 Stunden bei 1050C getrocknete Substanz.
*) Bezogen auf die 2 Stunden bei 1000°C geglühte Substanz.
*) Unverdichtete Ware. 35
40 45 50 55 60 65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wäscheweichmachmittelkonzentrat in Form eines rieselfähigen Pulvers, bestehend aus einer Mischung aus
a) einem oder mehreren kationischen Wäscheweichmachmitteln und
b) bis zu SO Gew.-% synthetischer Kieselsäure sowie ggf.
c) bis zu 35 Gew.-%, bezogen auf die Menge an Wäscheweichmachmitteln, eines Lösungsvermittlers und Wasser.
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