DE3239026A1 - Waessrige tinte fuer den tintenstrahldruck - Google Patents

Waessrige tinte fuer den tintenstrahldruck

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DE3239026A1 DE19823239026 DE3239026A DE3239026A1 DE 3239026 A1 DE3239026 A1 DE 3239026A1 DE 19823239026 DE19823239026 DE 19823239026 DE 3239026 A DE3239026 A DE 3239026A DE 3239026 A1 DE3239026 A1 DE 3239026A1
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Description

if*** ft* a « .-
PATENTANWÄLTE
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ · mOnchen DIPL.-ING. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL« dipl.-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
SIEGFRIEDSTRASSE 6OOO MÜNCHEN *O
TELEFONt (089) 335024 + 335025 TELEGRAMME: WIRPATENTE TELEXi 5215679
RFP-53D
Ricoh Company Ltd.
3-6, Nakamagome, 1-chome
Ohta-ku
Tokyo
JAPAN
WÄSSRIGE TINTE FÜR DEN TINTENSTRAHLDRUCK
Wäßrige Tinte für den Tintenstrahldruck
Die Erfindung betrifft eine verbesserte wäßrige Tinte für den Tintenstrahldruck»
An Tinten für den Tintenstrahldruck werden im allgemeinen hohe Anforderungen gestellt» Um eine gute Tintentröpfchenbildung und Richtungssteuerung der ejektierten Tintentröpfchenströme zu ermöglichen, müssen die Viskosität, Oberflächenspannung, spezifische elektrische Leitfähigkeit und Dichte der Tinte innerhalb bestimmter Bereiche liegen. Aus der Tinte dürfen sich ferner während längerer Lagerung oder in den Zeiträumen, in denen die Vorrichtung nicht in Betrieb ist, keine Niederschläge aufgrund von chemischen Änderungen oder anderer Ursachen abscheiden. Auch dürfen sich die physikalischen Eigenschaften der Tinte während der genannten Zeiträume nicht in anderer Weise ändern.
Der Durchmesser jeder Tintenstrahldüse in einem herkömmlichen Tintenstrahldrucker beträgt gewöhnlich 10 bis 60 μ,πι und wenn die Düsen z.B. durch aus der Tinte abgeschiedene Niederschläge verstopft sind, können die Tintentröpfchen nicht mehr aus den Düsen ejektiert werden. Selbst wenn die Düsen nicht vollständig verstopft sind, jedoch feste Komponenten oder viskose Materialien in der Tinte um die Düse angelagert werden, oder die physikalischen Eigenschaften der Tinte sich ändern und von den Eigenschaften zum Zeitpunkt der Herstellung abweichen, lassen sich die gewünschte Druckqualität, Tintenstrahlstabilität und Tintenstrahl-Ansprechempfindlichkeit nicht erzielen.
Zweitens ist erwünscht, daß die Tinte ein gedrucktes Bild von hohem Kontrast und hoher Klarheit ergibt. Erhöht man jedoch den Prozentsatz des in der Tinte enthaltenen Farbstoffs, um den Bildkontrast zu verbessern, so werden die Düsen.leicht von der Tinte verstopft. Unter diesen Umständen ist ein in dem Lösungsmittel der Tinte gut löslicher Farbstoff mit hohem Extinktionskoeffizienten erwünscht.
Drittens ist es notwendig, daß das mit der Tinte gedruckte Bild schnell trocknet. Um zu verhindern, daß die Tinte bei abgeschaltetem Drucker in der Düse trocknet, ist in herkömmlichen Tinten für den Tintenstrahldruck eine vergleichsweise große Menge an Netzmitteln enthalten, weshalb zur Beschleunigung des Trocknens der gedruckten Bilder ein Spezialpapier mit hoher Tintenabsorptionsfähigkeit verwendet wird. Dies hat nicht nur eine beträchtliche Ausbreitung des Bildes zur Folge, sondern verhindert auch die Verwendung zahlreicher herkömmlicher Papiersorten.
Viertens muß die Tinte für den Tintenstrahldruck so gewählt werden, daß die gedruckten Bilder· wasser-, licht- und abriebbes-tändig sind.
Obwohl bereits zahlreiche Tinten für den Tintenstrahldruck bekannt sind, steht bisher für die praktische Anwendung noch keine zufriedenstellende Tinte zur Verfügung, die den oben genannten Anforderungen genügt.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine wäßrige Tinte für den Tintenstrahldruck bereitzustellen, die keine Verstopfung der Düse bewirkt, bei längerer Lagerung keine Qualitätsänderung erfährt oder Niederschläge abscheidet, sondern ausgezeichnete Tintenstrahlstabilität aufweist, gute
Tintenstrahl-Ansprechempfindlichkeit besitzt, ihre physikalischen Eigenschaften allenfalls geringfügig ändert, wenn sie über längere Zeit kontinuierlich rezirkuliert oder intermittierend angewandt wird, und gedruckte Bilder ergibt, die sich nicht ausbreiten und überlegene Wasserbeständigkeit, hohe Schärfe und gute Bilddichte besitzen.
Gegenstand der Erfindung ist eine wäßrige Tinte für den Tintenstrahldruck, die als Hauptkomponenten (i) einen wasserlöslichen Direktfarbstoff und/oder einen sauren Farbstoff, (ii) einen mehrwertigen Alkohol und/oder einen Alkylether davon, (iii) Wasser und (iv) mindestens ein wasserlösliches nicht-ionisches Tensid aus der Gruppe der Polyoxyethylenalkylamine der Formel (I)
R1^-(CH2CH2O)1nH
\ ■ (I)
(CH2CH2O)nH
in der R einen von einer Kohlenwasserstoffkette mit 16 bis 19 Kohlenstoffatomen abgeleiteten Rest bedeutet, m eine ganze Zahl von 0 bis 18 und η eine ganze Zahl von 0 bis 18 ist, wobei m + η den Wert 8 bis 18 hat; Polyoxyethylenalkylphenylether der Formel (II)
^ /-0-(CH2CH2O)XH (II)
in der R einen von einer Kohlenwasserstoffkette mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen abgeleiteten Rest bedeutet und χ eine ganze Zahl von 12 bis 20 ist;
Polyethylenalkylether der Formel (III)
R3
- (CH2CH2O) yH (HD
3 4
in der R und R jeweils von einer Kohlenwasserstoffkette mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen abgeleiteten Rest bedeuten und y eine ganze Zahl von 10 bis 15 ist, enthält.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tinte enthält als Hauptkomponenten (i) einen wasserlöslichen Direktfarbstoff und/oder sauren Farbstoff, (ii) einen mehrwertigen Alkohol und/oder einen Alkylether eines mehrwertigen Alkohols, (iii) Wasser und (iv) ein Polyoxyethylenalkylamin der Formel (I), das als wasserlösliches, nicht-ionisches Tensid dient:
(2I
\ ■ ■ (D
(CH2CH2O)nH
wobei R einen von einer Kohlenwasserstoffkette mit 16 bis 19 Kohlenstoffatomen abgeleiteten Rest bedeutet, m eine ganze Zahl von 0 bis 18 und η eine ganze Zahl von 0 bis 18 ist, wobei m + η den Wert 8 bis 18 hat.
In der Formel (I) ist R ein von einer Kohlenwasserstoffkette mit 16 bis 19 Kohlenstoffatomen abgeleiteter Rest, vorzugsweise ein von einer ungesättigten Kohlenwasserstoff kette abgeleiteter Rest und insbesondere eine Oleyl-, Linoleyl- oder Linolenylgruppe.
Wenn in der Formel (I) die Zahl der Kohlenstoffatome oder die Werte vom m und η die genannten Bereiche überschreiten, verstopft die Tinte die Düsen wenn: sie längere Zeit nicht verwendet wird , und die Tintenstrahlstabilität sowie die Tintenstrahl-Ansprechempfindlichkeit werden beeinträchtigt.
g Die Zusatzmenge an Polyoxyethylenalkylamin beträgt 0,01 bis 2,00 Gewichtsprozent,, vorzugsweise 0,05 bis 1,00 Gewichtsprozent» Bei Verwendung von weniger als 0,01 Gewichtsprozent werden keine brauchbaren Ergebnisse erzielt, während bei Mengen von mehr als 2,00 Gewichtsprozent die Gefahr einer Verstopfung der Tintenstrahldüsen besteht, wenn die Vorrichtung über längere Zeit nicht in Betrieb ist, und außerdem die Tintenstrahlstabilität sowie die Tintenstrahl-Ansprechempfindlichkeit deutlich abnehmen.
Die Oberflächenspannung einer wäßrigen 0,01 gewichtsprozentigen Lösung des Polyoxyethylenalkylamins beträgt weniger als 40 dyn/cm (bei 250C). Gibt man jedoch einen der genannten Farbstoffe zu, so erhöht sich die Oberflächenspannung der wäßrigen Lösung auf 40 dyn/cm oder mehr bei 250C.
Selbstverständlich beträgt die Oberflächenspannung einer Tinte, in der das Polyoxyethylenalkylamin und der Farbstoff enthalten sind, 40 dyn/cm oder mehr bei 250C= Dies bedeutet, daß das Polyoxyethylenalkylamin einen Komplex oder eine gemischte Micelle in Kombination mit dem Farbstoff bildet, wodurch eine stabilere Lösung in Wasser und Tinte als mit dem Farbstoff allein erhalten wird und somit die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe gelöst werden kann. Um ein Ausbreiten des Bildes zu verhindern und die erforderliche Tintenstrahlstabilität zu gewährleisten, ist es erfindungsgemäß notwendig, die Oberflächenspannung der Tinte auf einen Wert von 40 dyn/cm (bei 250C) oder mehr einzustellen. ß
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyoxyethylenalkylamine besitzen außerordentlich hohe Hydrolysestabilität und Lösungsstabilität in einer alkalischen Tinte, wenn der pH im Bereich von 9,0 bis 11,0 liegt= Der wasserlösliche
Direktfarbstoff, und der wasserlösliche saure Farbstoff zeigen ebenfalls hohe Lösungsstabilität in einer Lösung mit einem pH von 9,0 bis 11,0. Gibt man das genannte PoIyoxyethylenalkylamin zu einer Tinte mit einem derartigen pH, so nehmen die Löslichkeit und Lösungsstabilität der genannten Farbstoffe deutlich zu. Es ist daher wichtig, der Tinte das Polyoxyethylenalkylamin zusammen mit mindestens dem wasserlöslichen Direktfarbstoff oder dem wasserlöslichen sauren Farbstoff zuzusetzen und den pH der Tinte auf einen Bereich von 9,0 bis 11,0 einzustellen.
In einer anderen Ausführungsform enthält die erfindungsgemäße Tinte für den Tintenstrahldruck als Hauptkomponenten (i) einen wasserlöslichen Direktfarbstoff und/oder sauren Farbstoff (ii) Glycerin, (iii) Diethylenglykol, (iv) Wasser und (v) mindestens einen Polyoxyethylenalkylphenylether der Formel (II) oder einen Polyoxyethylenalkylether der Formel (III) die als wasserlösliche nichtionische Tenside dienen:
P2
25
^A-O-(CH2CH2O)xH
wobei R einen von einer Kohlenwasserstoffkette mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen abgeleiteten Rest bedeutet und χ eine ganze Zahl von 12 bis 20 ist;
R3
"^CHO-(CH2CH2O) yH (III)
- yf-
3 Λ
wobei R und R" jeweils einen von einer Kohlenwasserstoffkette mit β bis 8 Kohlenstoffatomen abgeleiteten Rest bedeuten und χ eine ganze Zahl von 10 bis 15 ist.
Bei dieser Äusführungsform kann das oben beschriebene Polyoxyethylenalkylamin der Formel (I) in Kombination mit einem oder beiden der genannten wasserlöslichen nichtionischen Tenside verwendet werden=
Bei dieser Äusführungsform verwendet man vorzugsweise in der Tinte ein Lösungsmittelgemisch aus Glycerin und Diethylenglykol als Netzmittel» Hierdurch läßt sich die gewünschte Farbstrahlstabilität und Farbstrahl-Ansprechempfindlichkeit erzielen» Durch Verwendung dieses Lösungsmittelgemisches läßt sich insbesondere die Farbstrahl-Ansprechempfindlichkeit wesentlich verbessern, wenn die Tinte längere Zeit nicht gebraucht wurde. Das Mischungsverhältnis von Glycerin zu Diethylenglykol beträgt vorzugsweise 1s1 bis 1s5o
Liegen bei den Polyoxyethylenalkylphenylethern der Formel
2 (II) die Anzahl der Kohlenstoffatome in dem Rest R und der Wert von χ oberhalb der genannten Bereiche, werden die Düsen verstopft, wenn die Tinte längere Zeit nicht gebraucht wurde, und die Farbstrahlstabilität sowie die Farbstrahl-Ansprechempfindlichkeit werden beeinträchtigt.
um eine gewünschte Farbstrahlstabilität und Farbstrahl-
2 Ansprechempfindlichkeit zu erzielen, enthält der Rest R vorzugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatome und η ist vorzugsweise eine ganze Zahl von 13 bis 19«
Die Zusatzmenge des Polyoxyethylenalkylphenylethers beträgt 0,01 bis 1,00 Gewichtsprozent, insbesondere 0,05 bis
/ftf
* 1 · S S
-yi-
0,50 Gewichtsprozent. Bei Mengen von weniger als 0,01 Gewichtsprozent lassen sich keine brauchbaren Ergebnisse erzielen, während bei einer Menge von mehr als 1,00 Gewichtsprozent die Gefahr einer Verstopfung der Tintenstrahl· düsen besteht, wenn die Vorrichtung längere Zeit nicht in Betrieb war, und die Farbstrahlstabilität sowie die Farbstrahl-Ansprechempfindlichkeit nehmen beträchtlich ab.
Die Zusatzmenge an Polyoxyethylenalkylphenylether variiert etwas in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur. Die oben genannte Menge von 0,01 bis 1,00 Gewichtsprozent ist bei einer Umgebungstemperatur von 15 bis 500C anwendbar. Bei einer Umgebungstemperatur von 5 bis 100C beträgt die Menge vorzugsweise 0,01 bis 0,50 Gewichtsprozent.
Wenn die Zusatzmenge an Polyoxyethylenalkylphenylether im Bereich von 0,01 bis 1,00 Gewichtsprozent liegt, betragen die Oberflächenspannung der wäßrigen Lösung des PoIyoxyethylenalkylphenylethers und eines der oben genannten Farbstoffe sowie die Oberflächenspannung der Tinte, die den Polyoxyethylenalkylphenylether und den Farbstoff enthalten, beide 45 dyn/cm oder mehr bei 25°C. Dagegen beträgt die Oberflächenspannung einer wäßrigen Lösung des Polyoxyethylenalkylphenylether s ohne Farbstoff weniger als 45 dyn/ cm bei 250C, wenn die Polyoxyethylenalkylphenylethermenge 0,005 Gewichtsprozent beträgt. Dies bedeutet, daß der Polyoxyethylenalkylphenylether der Formel (II) einen Komplex oder eine gemischte Micelle in Kombination mit dem Farbstoff bildet, wodurch eine stabilere Lösung in Wasser und Tinte als mit dem Farbstoff allein erzielt wird und somit die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe gelöst werden kann.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyoxyethylenalkylphenylether der Formel (II) besitzen außerordentlich hohe Hydrolysestabilität und LösungsStabilität in einer alkalischen Tinte, wenn der pH 9,0 bis 11,0 beträgt. Der wasserlösliche Direktfarbstoff und der wasserlösliche saure Farbstoff besitzen ebenfalls hohe Lösungsstabilität in einer Lösung mit einem pH von 9,0 bis 11,0. Gibt man daher den Polyoxyethylenalkylphenylether zu einer Tinte innerhalb dieses pH-Bereichs, so nehmen die Löslichkeit und Lösungsstabilität der genannten Farbstoffe beträchtlich zu.
Wenn in dem Polyoxyethylenalkylether der Formel (III) die
3 4 Zahl der Kohlenstoffatome_in den Resten R und R und der Wert von y die genannten Bereiche überschreiten, werden die Düsen verstopft, wenn die Tinte längere Zeit nicht verwendet worden ist, und die Tintenstrahlstabilität sowie die Tintenstrahl-Ansprechempfindlichkeit werden beeinträchtigt»
Die Zusatzmenge an Polyoxyethylenalkylether beträgt 0,01 bis 1,00 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 0,80 Gewichtsprozent« Bei Mengen von weniger als 0,01 Gewichtsprozent werden keine brauchbaren Ergebnisse erzielt, während bei einer Menge von mehr als 1,00 Gewichtsprozent die Gefahr einer Verstopfung der Tintenstrahldüsen besteht, wenn die Vorrichtung längere Zeit nicht in Betrieb war, und die Tintenstrahlstabilität sowie die Tintenstrahl-Ansprechempfindlichkeit beträchtlich abnehmen.
Die Zusatzmenge an Polyoxyethylenalkylether variiert etwas in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur. Die genannte Menge von 0,01 bis 1,00 Gewichtsprozent ist bei einer Umgebungstemperatur von 15 bis 500C anwendbar. Bei Umgebungs-
temperaturen von 5 bis 100C beträgt die Menge vorzugsweise 0,01 bis 0,80 Gewichtsprozent.
Bei einer Zusatzmenge an Polyoxyethylenalkylether im Bereich von 0,01 bis 1,00 Gewichtsprozent betragen die Oberflächenspannung einer wäßrigen Lösung des Polyoxyethylenalkylethers und eines der oben genannten Farbstoffe sowie die Oberflächenspannung einer Tinte, die den Polyoxyethylenalkylether und den Farbstoff enthält, beide 40 dyn/cm oder mehr bei 25°C. Im Gegensatz dazu beträgt die Oberflächenspannung einer wäßrigen Lösung des Polyoxyethylenalkylether s ohne Farbstoff weniger als 40 dyn/cm bei 250C, wenn die Polyoxyethylenalkylethermenge 0,003 Gewichtsprozent beträgt. Dies zeigt an, daß der Polyoxyethylenalkylether der Formel (III) einen Komplex oder eine gemischte Micelle in Kombination mit dem Farbstoff bildet, wodurch eine stabilere Lösung in Wasser und Tinte erhalten wird als mit dem Farbstoff allein und somit die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe gelöst werden kann.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polyoxyethylenalkylether der Formel (III) besitzen außerordentlich hohe Hydrolysestabilität und Lösungsstabilität in einer alkalischen Tinte, wenn der pH 9,0 bis 11,0 beträgt. Der wasserlösliche Direktfarbstoff und der wasserlösliche saure Farbstoff besitzen ebenfalls hohe Lösungsstabilität in einer Lösung mit einem pH von 9,0 bis 11,0. Bei Zusatz des Polyoxyethylenalkylethers zu einer Tinte innerhalb des genannten pH-Bereichs nehmen daher die Löslichkeit und Lösungsstabilität der genannten Farbstoffe deutlich zu.
Erfindungsgemäß bevorzugt verwendete Farbstoffe sind wasserlösliche Direktfarbstoffe und/oder wasserlösliche saure
3/- angewandt löst , indem man Strukturen 11, angewandt 24, werden.
5 Lösungsmitteln Beispiele 44, 58,
Farbstoffe. Diese Farbstoffe werden für repräsentative Farbstoffe sind im folgenden genannt, 100,
sie in geeignet gewählten jedoch können selbstverständlich auch andere Farbstoffe 8, 4, 12, 11, 26, 27,
mit ähnlichen chemischen 39, 24, 50, 31, 85, 86,
98, 62, 110 83,
10 Di-rektf arbstoffe 2, 6, 9, 15, 13, 17,
C. I. Direct Yellow 1, 23, 78, 28, 98, 33, 37,
33, 44, 194, 81, 196, 99, 227
88, 2, 203, 8, 236, 22, 25,
15 C. I» Direct Red 1, 76, 17, 86, 22, 108, 120,
20, 193, 62, 195, 74, 199, 200,
39, 202, 112, 207, 237
20 C. I- Direct Blue I, 4, 19, 32, 38,
71, 56, 71, 75, 77,
192, 108, 154
201,
25 Co I. Direct Black 2,
51,
105,
30
35
AB
-yf-
Saure Farbstoffe
C. I. Acid Yellow ' 7, 17, 23, 29, 42,
C. I. Acid Orange 56, 64
C I. Red 18, 87, 92, 94
C. I. Acid Blue 1, 7, 9, 234,
C. I. Acid Green 12, 19, 27, 41
C. I. Acid Black 1, 2, 7, 24,
Besonders bevorzugte wasserlösliche saure Farbstoffe sind Polyazofarbstoffe der folgenden allgemeinen Formeln (A), (B) , (C) und (D):
NH2 OH Q 2-N=N-Q 1-Ν=Ν-ι^ίγ^5>-Ν=Ν-01 -N=N-Q2
R2 R3 25
wobei Q1 und Q_ jeweils unsubstituierte Benzol- oder Naphthalinringe oder Benzol- und Naphthalinringe sind, die durch eine Amino-, Hydroxyl- oder Sulfogruppe substituiert sind, R1 bis R. Wasserstoffatome oder Sulfogrup pen bedeuten, wobei diese Sulfogruppen in Form von Natrium-, Kalium- oder quaternären Ammoniumsalzen vorliegen und jedes Molekül 2 bis 6 Sulfogruppen enthält;
Q3-N=N-Q4-(X)n-Q5-N=N
R?
- -wf -
wobei Q und Q jeweils unsubstituierte oder substituierte Phenyl- oder Naphthylgruppen sind, Q, und Q1. jeweils unsubstituierte oder substituierte 1 „ 4-Phenylen- oder Naphthylengruppen bedeuten, Rn und R^ jeweils Wasserstoffatome, Hydroxyl- oder Aminogruppen sind, R_ und R» jeweils Wasserstoffatome oder Sulfogruppen darstellen, wobei diese Sulfogruppen in Form von Natrium-, Kalium- oder quaternären Ammoniumsalzen vorliegen und jedes Molekül 2 bis 6 Sulfogruppen enthält, χ NH, N=N oder CH=CH bedeutet und η den Wert 0 oder 1 hat;
wobei Q_ und Q jeweils unsubstituierte oder substituierte Phenyl- oder Naphthylgruppen sind, Q0 eine unsubsti-
tuierte oder substituierte 1,4-Phenylen-, 1,4-Naphthylen- oder 4,4'-Biphenylengruppe ist, Rq und R1n jeweils Wasserstoff atome, Hydroxyl- oder Aminogruppen bedeuten, R11 und R1- jeweils Wasserstoffatome oder Sulfogruppen sind, wobei diese Sulfogruppen in Form von Natrium-, Kaliumoder quaternären Ammoniumsalzen vorliegen und jedes Molekül 2 bis 6 Sulfogruppen enthält;
I13 JL1"
Q 10-N=N-f!i!Y^SrN=N_Q: ^n=N-Q12 (d)
*16
wobei Q1- und Q _ jeweils unsubstituierte oder substituierte Phenyl- oder Naphthylgruppen sind, Q11 eine unsubstituierte oder substituierte 1,4-Phenylen-, 1,4-Naphthy-
len- oder 4,4'-Biphenylengruppe ist, R und R jeweils Wasserstoffatome, Hydroxyl- oder Aminogruppen bedeuten, R_ und R- jeweils Wasserstoffatome oder Sulfogruppen sind, wobei diese Sulfogruppen in Form von Natrium-,
Kalium- oder quaternären Ammoniumsalzen vorliegen und
jedes Molekül 2 bis 6 Sulfogruppen enthält.
Spezielle Beispiele für Farbstoffe der Formel (A) sind:
NH2 OH
H7N
NH.
NH2 (A-I)
/ f
SO3Na SO3Na SO3Na
NH2 OH
N=N-/ Vn=N
V=/
SO3Na
(A-2)
SO3Na
SO3Na
Spezielle Beispiele für Farbstoffe der Formel (B) sind: OH CH3 CH3 NH2 OH
-N=N
N=I
(B-D
SQ4Na S°3Na
SO3Na
H2N .SO3Na
NH2
n=n-/^\nh ^^
NH2 OH
(B-2)
SO3Na
SO3Na
Ein spezielles Beispiel für Farbstoffe der Formel (C) ist: NH2 NH2 OH
H2
SO3Na ^ SO3Na
Ein spezielles Beispiel für Farbstoffe der Formel (D) ist:
NH2 pH NH2
„ „ ff \\ „_„ «^Ν^^,Ν=Ν-/~\-N=N-/^VnH2 (D"1)
SO3-Na SO3Na
Als mehrwertige Alkohole können erfindungsgemäß z.B. Ethylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin und Polyethylenglykole verwendet werden.
Geeignete Alkylether von mehrwertigen Alkoholen sind z.B. Ethylenglykolmonoethylether, Ethylenglykolmonobutylether, Diethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonoethylether, Diethylenglykolmonobutylether, Triethylenglykolmonomethylether und Triethylenglykolmonoethylether.
Die mehrwertigen Alkohole und ihre Alkylether können auch als Lösungsmittelgemische mit Glycerin eingesetzt werden. Glycerin und Diethylenglykol stellen ein besonders wirksames Lösungsmittelgemisch dar.
Insbesondere im Fall der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tinte, in der mindestens ein wasserlösliches nicht-ionisches Tensid der Formel (II) und ein weiteres wasserlösliches nicht-ionisches Tensid der Formel (III)
angewandt wird, verwendet man ein Lösungsmittelgemisch aus Glycerin und Diethylenglykol als Netzmittel. Setzt man jedoch einen der genannten mehrwertigen Alkohole bzw. einen Alkylether dieser mehrwertigen Alkohole in Kombination mit dem Lösungsmittelgemisch aus Glycerin und Diethylenglykol ein, so beträgt der Maximalgehalt des jeweiligen mehrwertigen Alkohols bzw. seines Alkylethers 40 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts des Netzmittels.
Erfindungsgemäß wird Wasser als Lösungsmittelkomponente verwendet, jedoch ist es möglich, die folgenden wasserlöslichen organischen Lösungsmittel im Gemisch mit Wasser einzusetzen:
Amine, wie Triethanolamin; Verbindungen mit stickstoffhaltigen heterocyclischen Ringen, wie N-Methyl-2-pyrrolidon, 2-Pyrrolidon, 1,3-Dimethylimidazolidinon; intermolekulare Ester von Hydroxycarbonsäuren, z.B. Valerolactone und Caprolactone; und Cellosolveacetate, wie Ethylenglykolmonomethyletheracetat.
Als Viskositätsregler 'können erfindungsgemäß gegebenenfalls beliebige Materialien verwendet werden, solange sie die verwendeten Lösungsmittel und Farbstoffe nicht negativ beeinflussen. Geeignete Chemikalien sind z.B. Polyvinylalkohol, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, wasserlösliche Acrylharze, Gummiarabicum, Dextrin, Casein, Pectin, Traganthgummi und Polyvinylpyrrolidon.
Als pH-Regler können erfindungsgemäß gegebenenfalls beliebige Materialien verwendet werden, solange sie keinen negativen Einfluß auf die Tinte ausüben und den pH der Tinte auf einen Bereich von 9,0 bis 11,0 einstellen können.
Beispiele für derartige pH-Regler sind Amine, wie Diethanolamin und Triethanolamin, Alkalimetallhydroxide, wie Natrium- und Kaliumhydroxid, sowie Ammoniumhydroxid.
Weitere gegebenenfalls verwendbare Additive sind im folgenden genannt„
Um die spezifische elektrische Leitfähigkeit der Tinte bei über 1 mJX .cm (bei 250C) zu halten, werden spezifische elektrische Leitfähigkeitsregler verwendet. Beispiele sind anorganische Salze, wie Kaliumchlorid, Ammoniumchlorid, Natriumsulfat und Natriumcarbonat, wasserlösliche Amine, wie Triethanolamin, und quaternäre Ammonium salze, wie Tetramethylammoniumbromid.
Als Chelatbildner können z.B. die folgenden Chemikalien verwendet werden: Dinatriumethylendiamintetraacetat, Trinatriumnitrilotriacetat, Hydroxyethylethylendiamintrinatriumacetat, Diethylentriaminopentanatriumacetat und Uracildinatriumacetat»
Als Rostschutzmittel für die Düsen können z.B. die folgenden Chemikalien verwendet werden:
Hydrogensulfite, Natriumthiosulfat, Ammoniumthioglykolat, Diisopropylammoniumnitrit, Pentaerythrittetranitrat und Dicyclohexylammoniumnitrit.
Als wasserlösliche Konservierungsstoffe und Antischimmelmittel eignen sich z.B. die folgenden Chemikalien: 2,2-Dimethyl-6-acetoxy-dioxan-1,3-dehydronatriumacetat, p-Hydroxybenzoesäurebutylester, Kaliumsorbat, 2-Pyridinthiol-1-oxidnatriumsalz, anionische Tenside, "beltop 3-3" (Takeda Chemical Industries Ltd.) und "Bioside 880" (Taisho Co., Ltd.).
Andere Additive, z.B. wasserlösliche UV-Absorptionsmittel, wasserlösliche IR-Absorptionsmittel und magnetische Fluide, in denen ultrafeine Magnetitteilchen dispergiert sind, können gegebenenfalls in spezifischen Ausführungsformen von wäßrigen Tinten für den Tintenstrahldruck oder bei Verwendung in speziellen Vorrichtungen eingesetzt werden.
In den folgenden Beispielen 1 bis 7 sind bevorzugte Ausführungsformen von wäßrigen Tinten für den Tintenstrahldruck, die ein Polyoxyethylenalkylamin der Formel (I) enthalten, näher erläutert.
Beispiel
Ein Gemisch der folgenden Komponenten wird auf 7O0C erhitzt, bis zur vollständigen Lösung gerührt und dann zweimal durch ein Membranfilter mit einer Maschenweite von
0,45 μΐη filtriert, wobei eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen wäßrigen Tinte für den Tintenstrahldruck
erhalten wird:
CI. Direktschwarz 154 Polyethylenglykol 200
Polyoxyethylenoleylamin (mit 10 Ethylenoxidgruppen) Dehydronatriumacetat Natriumthiosulfat Ethylendiamintetranatriumacetat Ionen-ausgetauschtes Wasser
Gew.-%
3,30
15,00
0,50 0,20 0,01 0,01 80,98
IS-
Die erhaltene Tinte hat folgende Eigenschaften:
Oberflächenspannung Viskosität
T =
pH =10,2 Spezifische Leitfähigkeit κ =
47,0 dyn/cm (250C) 1 ,65 CP (30°C> (25°C)
2,2m Λ"1 .cm"1 (25°C)
Die Tinte wird folgenden Tests unterworfen:
1) Bildklarheit und Bildtrocknungstest Die Tinte wird aus einer Düse mit einem Innendurchmesser von 30 [im unter Schwingungen mit einer Frequenz von 100 kHz verspritzt. Durch die Schwingungen wird der Tintenstrahl in einzelne Tröpfchen unterbrochen und trifft dann auf ein handelsübliches Qualitätspapier. Auf dem Papier entstehen klare Bilder. Die zum Trocknen des gedruckten Bildes erforderliche Zeit beträgt bei normaler Raumtemperatur und Feuchtigkeit nicht mehr als 10 Sekunden.
2) Haltbarkeitstest
Proben der Tinte werden dicht in Glasbehältern verschlossen und den folgenden Lagerungstests unterzogen:
a) 1monatige Lagerung bei -200C
b). 1 monatige Lagerung bei 4°C;
c) 1jährige Lagerung bei 200C und
d) Iwöchige Lagerung bei 9O0C.
In all diesen Lagerungsversuchen ist keine Abscheidung von Niederschlagen aus der Tinte zu beobachten. Auch die Eigenschaften und die Farbe der Tinte ändern sich nicht.
3) Tintentröpfchenstrahl-Stabilitätstest
Der Tintenstrahldruck wird in dem oben beschriebenen Bildklarheits- und Bildtrocknungstest kontinuierlich 1000 Stunden durchgeführt. Hierbei ist keine Verstopfung der Düse oder Änderung der Ejektionsrichtung der Tintentröpfchen zu beobachten, sondern die Druckbedingungen bleiben stabil.
4) Tintentröpfchenstrahl-Ansprechempfindlichkeitstest
Nachdem der Tintenstrahldruck wie unter (1) durchgeführt worden ist, läßt man die Vorrichtung und die Tinte 1 Monat bei Raumtemperatur und -feuchtigkeit stehen. Hierauf wiederholt man den Tintenstrahldruck unter den in (1) genannten Bedingungen. Wie unter (3) ist keine Änderung der Tintentröpfchenstrahlstabilität zu beobachten.
Der beschriebene Test wird auf dieselbe Weise wiederholt, jedoch läßt man die Vorrichtung und die Tinte 1 Woche bei 400C, 30 % rF stehen, anstelle des Stehenlassens für 1 Monat bei Raumtemperatur und -feuchtigkeit. Auch hier ist keine Änderung der Tintentröpfchenstrahlstabilität zu beobachten.
Beispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man die Komponenten der Tinte von Beispiel 1 durch die folgenden Komponenten:
5 Gew ,00 (25°C) .-%
C.I. Direktschwarz 19 3 ,00 (300C) ,50
Polyethylenglykol 200 13 ,00 (25°C) ,75
Triethylenglykolmonomethylether 3 ,01 (25°C) ■ ,25
10 Polyoxyethylenlinoleylamin
(mit 12 Ethylenoxidgruppen) 0
,20 ,70
2,2-Dimethyl-6-acetoxy-dioxan-1,3 0 ,01 Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man die Kompo ,30
Ethylendiamintetranatriumacetat 0 ,78 nenten der Tinte von Beispiel 1 durch folgende Komponen
ten:
,50
Ionen-ausgetauschtes Wasser 80 Gew
15 Die Tinte hat folgende Eigenschaften: CI. Direktschwarz 19 3
Oberflächenspannung f = 52,0 dyn/cm Glycerin 3
Viskosität t% = 1,70 cP Diethylenglykol 11
pH = 10,5 Spezifische elektrische
Leitfähigkeit K= 2,5 mjcC .cm
Polyoxyethylenoleylamin
(mit 15 Ethylenoxidgruppen) 0
20 Beispiel 3 2-Pyridinthiol-1-oxid-natriumsalz 0
Ionen-ausgetauschtes Wasser 80
25
30
35
aft - ^- Spezifische elektrische NH2 ■ NH2 OH (Farbstoff C-1) .-% (25°C)
5 Die Tinte hat folgende Eigenschaften: Glycerin 3 (300C)
Oberflächenspannung jT= 45,0 dyn/cm SO3Na SO3Na Polyethylenglykol 200 11 ,50 (250C)
Viskosität Ή= 1,60 cP Polyoxyethylenoleylamin
(mit 12 Ethylenoxidgruppen) 0
pH = 10,5 Konservierungsmittel und Anti- (25°C)
schimmelmlttel (organisches, Stick
stoff und Schwefel enthaltendes Ma
terial; " Deltop 33" von Takeda
Chemical Industries, Ltd.) 0,
,75
10 Ionen-ausgetauschtes Wasser 80, r25 die Kompo-
Leitfähigkeit K = 2,3 m_n_ .cm r50 Komponenten:
Beispiel 4
15 20
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man 80
nenten der Tinte von Beispiel 1 durch folgende
20 H • Gew
25
30
35
Die Tinte hat folgende Eigenschaften: der Tinte von Beispiel f = 48,0 dyn/cm — 1 —1 (25°C) Schwefel der Tinte von Beispiel y = 51,0 dyn/cm -1 — (25°C)
Oberflächenspannung %.- 1 ,60 CP K= 2,8 m jx. . cm (300C) κ? = 1 ,65 cP t< = 3,7 m JL -cm (300C)
5 Viskosität C.I. Acid Yellow 23 pH = 10,5 e 1 5 (25°C) , Ltd.) 0,20 pH = 9,8 el 6 (25°C)
Glycerin
Spezifische elektrische Ethylenglykol (25°C Ionen-ausgetauschtes Wasser 81,10 Ί(25°Ο
Leitfähigkeit Triethanolamin Tinte hat folgende Eigenschaften:
10 B e i s ρ i Polyoxyethylenoleylamin jedoch ersetzt man die Komponen- Oberflächenspannung
Beispiel 1 wird wiederholt, 1 durch folgende Komponenten: Viskosität jedoch ersetzt man die Komponen-
ten Gew.-% 1 durch folgende Komponenten:
15 3,00 Spezifische elektrische
5,00 Leitfähigkeit
10,00 B e i s ρ i
0,20
Beispiel 1 wird wiederholt,
20 (mit 15 Ethylenoxidgruppen) 0,50 ten
Konservierungsmittel und
Antischiitmelmittel
(organische, Stickstoff und
enthaltende Verbindung;
"Bioside 880" der Taisho Co=
25
Die
30
35
5 C.I. Acid Red 92 Gew ,00 (250C) folgende Komponenten: 81, -%
Glycerin 3 ,00 (300C) 00
Polyethylenglykol 200 5 ,00 (25°C) Gew. 00
Triethanolamin 10 ,20 (25°C) 3, 20
Polyoxyethylenoleylamin
(mit 15 Ethylenoxidgruppen)
0 ,30 15, 10
10 Dehydronatriumacetat 0 ,20 0, 30
Ionenausgetauschtes Wasser 0 ,30 Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man die Kompo 0, 40
Die Tinte hat folgende Eigenschaften: 81 nenten der Tinte von Beispiel 1 durch Konservierungsmittel und Antischim-
melmittel (Deltop 33 ) 0,
Oberflächenspannung f = 53,0 Ionen-ausgetauschtes Wasser
15 dyn/cm
Viskosität "Ί = 1,66 cP C.I. Acid Blue 9
pH = 9,9 m λ. . cm Polyethylenglykol 200
spezifische elektrische
Leitfähigkeit K = 3,3
Triethanolamin
20 Polyoxyethylenoleylamin
(mit 10 Ethylenoxidgruppen)
Beispiel 7
25
30
35
5 Die Tinte hat folgende Eigenschaften: 55,0 dyn/cm (25°C) der folgende Komponenten: (25°C)
Oberflächenspannung p = 1,56 cP (300C) Formel Gew,-% (300C
Viskosität Tj = 9,8 (25°C) 3,25 (25?C)
pH = 3,0 rn/iT1 .cm"1 (25°C) 4,00 (25°C)
10 Spezifische elektrische
Leitfähigkeit H =
sind bevorzugte Aus- Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man die Kompo 16,00
In den folgenden Beispielen 8 bis 13 führungsformen von wäßrigen Tinten für den Tintenstrahldruck nenten der Tinte von Beispiel 1 durch 0,40
erläutert, die einen Polyoxyethylenalkylphenylether 0,30
Formel (II) oder einen Polyoxyethylenalkylether der CI. Direktschwarz 19 0,01
15 (III) enthalten. Glycerin 76,04
Beispiel 8 Diethylenglykol
Polyoxyethylennonylphenylether
(mit 18 Ethylenoxidgruppen)
47,0 dyn/cm
20 2-Pyridinthiol-1-oxid-natriumsalz 1,8 cP
Ethylendiamintetranatriumacetat 10,3
Ionen-ausgetauschtes Wasser 2,3 m st· · cm
Die Tinte hat folgende Eigenschaften:
25 Oberflächenspannung y=
Viskosität -η =
PH =
Spezifische elektrische
Leitfähigkeit J< =
Ort
OU
OE
35
32,- X- Kompo- Spezifische elektrische Gew.-% -1 -1 (25'C) .
5 Beispiel 9 nenten der Tinte von Beispiel 1 durch folgende Komponenten: Leitfähigkeit K= 2 3,00 ,0 m Λ. .cm (3O0C)
Beispiel 10 6,00 (25°C)
CI. Direktschwarz 19 12,00 Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man die
10 Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man die Glycerin ponenten der Tinte von Beispiel 1 durch (25°C)
Diethylenglykol nenten:
Polyoxyethylenalkylether Korn-
(Addukt eines sekundären Alkohols folgende Kompo-
mit 15 Kohlenstoffatomen mit einem 0,30
Polyoxyethylenoxid mit 12 Ethylen-
15 oxidgruppen) 0,20
Konservierungsmittel und Anti- 78,50
schimmelmittel ( Deltop 33)
Ionen-ausgetauschtes Wasser
, 0 dyn/cm
Die Tinte hat folgende Eigenschaften: ,7 cP
20 Oberflächenspannung JT = 48 ,1
Viskosität ^l = 1
pH = 10
25
30
35
-X-33 Gew,-% rO 0,01 (200C) rv Gew.-%
5 3,25 r8 75,64 (300C) >
CI. Direktschwarz 19 6,67 r3 (25°C) -NH2 3,25
Glycerin 13,33 r3 dyn/cm (250C)
Diethylenglykol 0,50 cP
Polyoxyethylenoleylamin
(mit 12 Ethylenoxidgruppen)
0,30 Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man die Komponen·* 7,70
10 Polyoxyethylennonylphenylether
(mit 15 Ethylenoxidgruppen)
Konservierungsmittel und Antischim-
melmittel (Bioside 880) 0,30
-1 -1
m Λ. .cm
ten der Tinte von Beispiel 1 durch folgende Komponenten: 7,70
Ethylendiamintetranatriumacetat 6,60
Ionen-ausgetauschtes Wasser NH2 NH2 OH
15 Die Tinte hat folgende Eigenschaften h2nh^^n=n/]\n=n-^V^-n=n-^
Oberflächenspannung f = 46 SO3Na SO3Na
Viskosität % = 1 (Farbstoff C-1)
pH = 10 Glycerin
20 Spezifische elektrische
Leitfähigkeit K= 2
Diethylenglykol
Beispiel 11 Triethylenglykolmonomethylether
25
30
35
5 Polyoxyethylenoleylamin
(mit 15 Ethylenoxidgruppen)
0,70 (300C) CI. Acid Red 94 Gew.-%
Polyoxyethylenalkylether
(Addukt eines sekundären Alkohols
mit 17 Kohlenstoffatomen mit PoIy-
oxyethylenoxid mit 14 Ethylenoxid
gruppen)
0,15 (25°C) Glycerin 3,00
10 2- Pyridinthiol-1-oxid-natriumsalz 0,30 "Ί.αιΓ1 (25°C) Diethylenglykol 7,00
Ionen-ausgetauschtes Wasser 73,60 Triethanolamin 14,00
Die Tinte hat folgende Eigenschaften: Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man die Kompo Polyoxyethylenoctylphenylether
(mit 15 Ethylenoxidgruppen)
0,20
Oberflächenspannung f= 43,0 dyn/cm (25°C) nenten der Tinte von Beispiel 1 durch folgende Komponen 2,2-Dimethyl-6-acetoxy-dioxan-1,3 0,40
15 Viskosität V= 1 ,9 CP ten: , · Ionen-ausgetauschtes Wasser 0,20
pH =10,1 75,20
Spezifische elektrische
Leitfähigkeit ti = 2,0 mju
20 Beispiel 12
25
30
35
5 Die Tinte hat folgende Eigenschaften: dyn/cm -1 -1 (25 0C) Spezifische elektrische Gew.-% (25° C)
Oberflächenspannung f= 48,0 cP m JT. ·cm (30 0C) Leitfähigkeit K = 3,0 3,00 (30c C)
Viskosität *2 = 1,9 (25C C). 5,50 (25C 1C)
pH = 9,8
Spezifische elektrische
(25 0C) 16,50 -1 -1 ,,
Leitfähigkeit K = 3,3 Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man die 0,20 m jru .cm
10
Beispiel 13 Kompo-
nenten der Tinte von Beispiel 1 durch folgende Komponenten:
15 0,15
CI. Acid Red Blue
Glycerin 0,45
Diethylenglykol
Triethanolamin 0,30
20 Polyoxyethylenalkylether 73,90
(Addukt eines sekundären Alkohols
mit 15 Kohlenstoffatomen mit PoIy- dyn/cm
oxyethylenoxid mit 12 Ethylenoxid- cP
gruppen)
Polyoxyethylennonylphenylether
(mit 18 Ethylenoxidgruppen)
25 Konservierungsmittel und Antischim-
melmittel (Deltop 33)
lonen-ausgetauschtes Wasser
Die Tinte hat folgende Eigenschaften:
30 Oberflächenspannung f= 46,0
Viskosität *** = 1*9
pH = 9,8
35
- 36- Kom- CI. Direktschwarz 154 Gew.-% Die Tinte hat folgende Eigenschaften: Spezifische elektrische 58,0 dyn/cm -1 -1 (250C) Gew.-%
5 Vergleichsbeispiel .1 ponenten der Tinte von Beispiel 1 durch folgende Komponen Polyethylenglykol 200 3,30 Oberflächenspannung IT = Leitfähigkeit * = 1 ,65 CP 2,2 mjl^ .cm (300C) 3,00
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch < ten: Dehydronatriumacetat 15,00 Viskosität "^ = Vergleichsbeispiel 2 10,1 (25°C) 13,00
Natriumthiosulfat 0,20 pH = Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man die 3,00
Ethylendiamintetranatriumacetat 0,01 (25°C) 3 0,20
10 srsetzt man die Ionen-ausgetauschtes Wasser 0,01 0,01
81,48 Kompo- 80,79
nenten der Tinte von Beispiel 1 durch folgende Komponenten:
CI. Direktschwarz 19
15 Polyethylenglykol
Triethylenglykol
2,2-Dimethyl-6-acetoxy-dioxan-1,
Ethylendiamintetranatriumacetat
20 Ionen-ausgetauschtes Wasser
25
30
OC
GO
5 Die Tinte hat folgende Eigenschaften: dyn/cm (25 0C) C*I. Direktschwarz 19 - Gew.-% (25 0C)
Oberflächenspannung IT = 55,0 cP (30 0C) Glycerin 3,50 (30 0C)
Viskosität U = 1,7 (25 0C) Diethylenglykol 3,75 (25 0C)
pH =10,5 -1 -1
m αϊ— . cm
(25 0C) 2-Pyridinthiol-1-oxid-natriumsalz 11,25 (25 0C)
10 Spezifische elektrische
Leitfähigkeit K= 2,5
lonen-ausgetauschtes Wasser 0,30
Vergleichsbeispiel 3 Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man die Kompo- Die Tinte hat folgende Eigenschaften: 81,20
nenten der Tinte von Beispiel 1 durch folgende Komponen Oberflächenspannung F = 63,0
15 ten : Viskosität %= 1,6( dyn/cm
pH =10,5 ) cP
Spezifische elektrische
Leitfähigkeit K= 2,3
20 -1 -1
m,/t- .cm
25
30
35
Vergleichsbeispiel 4
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ersetzt man die Komponenten der Tinte von Beispiel 1 durch folgende Komponenten:
Gew.-%
C.I.Direktschwarz 19 Polyethylenglykol 200 Polyoxyethylennonylphenylether
2-Pyridinthiol-1-oxid-natriumsalz Ionen-ausgetauschtes Wasser
Die Tinte hat folgende Eigenschaften: Oberflächenspannung λ"= 45,ο Viskosität % = 1/80 cP
pH = 9,8
Spezifische elektrische 1 1
Leitfähigkeit K= 2,2 ma. .cm (25°C)
3, 00 (25 0C)
20, OO (30 0C)
0, 80 (25 0C)
0, 30
75, 90
n/cm
P
Die Tinten der Beispiele 2 bis 13 und Vergleichsbeispiele 1 bis 4 werden demselben Tintentröpfchenstrahl-Ansprechempfindlichkeitstest wie in Beispiel 1 unterzogen. Hierbei werden in den Beispielen 2 bis 13 ähnlich gute Ergebnisse wie in Beispiel 1 erzielt. Dagegen werden in den Vergleichsbeispielen 1 bis 4 die Düsen teilweise verstopft, wenn man die Vorrichtung und die Tinte 1 Woche bei normaler Raumtemperatur und Feuchtigkeit stehen läßt, oder wenn man die Vorrichtung und die Tinte 1 Tag bei 400C/ 30 % rF stehen läßt, wodurch die Richtung der ejektierten Tintentröpfchen extrem instabil wird und ein normaler Tintenstrahldruck unmöglich wird.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Wäßrige Tinte für den Tintenstrahldruck, enthaltend (i) einen wasserlöslichen Farbstoff, (ii) mindestens einen mehrwertigen Alkohol und/oder einen Alkylether davon, (iii) Wasser und (iv) mindestens ein wasserlösliches, nicht-ionisches Tensid aus der Gruppe der Polyoxyethylenalkylamine der Formel (I)
(CH2CH2O)nH
in der R einen von einer Kohlenwasserstoffkette mit bis 19 Kohlenstoffatomen abgeleiteten Rest bedeutet, m eine ganze Zahl von 0 bis 18 und η eine ganze Zahl von 0 bis 18 ist, wobei m + η den Wert 8 bis 18 hat; Polyoxyethylenalkylphenylether der Formel (II)
J^ Vo-(CH2CH2O)xH
in der R einen von einer Kohlenwasserstoffkette mit bis 12 Kohlenstoffatomen abgeleiteten Rest bedeutet und χ eine ganze Zahl von 12 bis 20 ist; Polyoxyethylenalkylether der Formel (III)
R3
^CHO-(CH2CH2O)VH (III)
3 4
in der R und R jeweils einen von einer Kohlenwasserstoffkette mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen abgeleiteten Rest bedeuten und y eine ganze Zahl von 10 bis 15 ist.
BAD
2. Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tensid ein Polyoxyethylenalkylamin der Formel (I) ist, in der R
rest bedeutet.
ist, in der R einen ungesättigten Kohlenwasserstoff-
3. Tinte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß sie das Polyoxyethylenalkylamin in einer Menge von 0,01 bis 2,00 Gewichtsprozent enthält.
4. Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Polyoxyethylenalkylphenylether oder Polyoxyethylenalkylether in einer Menge von 0,01 bis 1,00 Gewichtsprozent enthält.
5. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrwertige Alkohol Glycerin und der Alkylether des mehrwertigen Alkohols Diethylenglykol ist.
6. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihr pH 9,0 bis 11,0 beträgt.
7. Tinte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ungesättigte Kohlenwasserstoffrest eine Oleyl-,
·. Linoleyl- oder Linolenylgruppe ist.
8. Tinte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis von Glycerin zu Diethylenglykol 1:1 bis 1:5 beträgt.
9. Tinte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen von Glycerin verschiedenen mehrwertigen Alkohol oder einen von Diethylenglykol ver-
BAD ORIGINAL
schiedenen Alkylether davon enthält, wobei die Menge des mehrwertigen Alkohols und/oder Alkylethers nicht mehr als 40 Gewichtsprozent des Gesamtgewichts von Glycerin und Diethylenglykol beträgt.
10. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliche Farbstoff ein Direktfarbstoff ist.
11. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliche farbstoff ein saurer Farbstoff der Formel
NH2 OH
Q2-N=N-Q PN=N-AA-N=N-Q1 -N=N-Q2
· .
R2 R3
ist, in der Q1 und Q~ jeweils unsubstituierte Benzoloder Naphthalinringe oder Benzol- oder Naphthalinringe sind, die durch Amino-, Hydroxyl- oder Sulfogruppen substituiert sind, R1 bis R. jeweils Wasserstoffatome oder Sulfogruppen bedeuten, wobei die Sulfogruppen in Form von Natrium-, Kalium- oder quaternären Ammoniumsalzen vorliegen und jedes Molekül 2 bis 6 Sulfogruppen enthält.
12. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliche Farbstoff ein saurer Farbstoff der Formel
R
f 5
Q3-N=N-Q4-(X)n-Q5-N=N
R 7
- ist, in der Q_ und Q, jeweils unsubstituierte oder substituierte Phenyl- oder Naphthylgruppen sind, Q4 und Q1. jeweils unsubstituierte oder substituierte 1,4-Phenylen- oder Naphthylengruppen bedeuten, R5 und R jeweils Wasserstoffatome. Hydroxyl- oder Aminogruppen
1n darstellen, R_ und RQ jeweils Wasserstoffatome oder Sulfogruppen sind, wobei die Sulfogruppen in Form von Natrium-, Kalium- oder quaternären Ammoniumsalzen vorliegen und jedes Molekül 2 bis 6 Sulfogruppen enthält, χ NH, N=N oder CH=CH bedeutet und η den Wert 0 oder
15 1 hat.
13. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliche Farbstoff ein saurer Farbstoff der Formel
Q7-N=N-Qe-N=N
ist, in der Q7 und Qg jeweils unsubstituierte oder substituierte Phenyl- oder Naphthylgruppen sind, Qg eine unsubstituierte oder substituierte 1,4-Phenylen-, 1,4-Naphthylen- oder 4,4'-Biphenylengruppe ist, R9 und R1n jeweils Wasserstoffatome, Hydroxyl- oder Aminogruppen bedeuten, R11 und R12 jeweils Wasserstoffatome oder Sulfogruppen sind, wobei die Sulfogruppen in Form von Natrium-, Kalium- oder quaternären Ammoniumsalzen vorliegen und jedes Molekül 2 bis 6 Sulfogruppen enthält.
14. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlösliche Farbstoff ein saurer Farbstoff der Formel
R13 Ri«,
-Ν=Ν-/Υ\ν=Ν-0π -N=N-Qi2
10
ist/ in der Q _ und Q _ jeweils unsubstituierte oder substituierte Phenyl- oder Naphthylgruppen sind, Q11 eine unsubstituierte oder substituierte 1,4-Phenylen-, 1,4-Naphthylen- oder 4,4'-Biphenylengruppe ist, R13 und R14 jeweils Wasserstoffatome, Hydroxyl- oder Aminogruppen sind, R1,- und R fi jeweils Wasser stoff atome oder Sulfogruppen bedeuten, wobei diese Sulfogruppen in Form von Natrium-, Kalium- oder quaternären Ammoniumsalzen vorliegen und jedes Molekül 2 bis 6 Sulfogruppen enthält.
15. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich einen pH-Regler, ein die spezifische elektrische Leitfähigkeit einstellendes Mittel, einen Chelatbildner, ein Rostschutzmittel, ein wasserlösliches Konservierungsmittel bzw. Antischimmelmittel, ein wasserlösliches UV-Absorptionsmittel, ein wasserlösliches IR-Absorptionsmittel und/oder ein magnetisches Fluid enthält.
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